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                          12.12.2016

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Inhaltsverzeichnis
Worauf man beim Crowdinvesting achten sollte...                                               Seite 4
   Börse-Express vom 30.11.2016 (Seite 11-14)
Sachwertradar                                                                                Seite 11
   Fonds professionell vom 30.11.2016 (Seite 134-135)
Zinsen und Vitamine aus der Region                                                           Seite 16
   Tips vom 30.11.2016 (Seite 19)
Das sind die aktuellen Crowdinvesting-Kampagnen                                              Seite 19
   Börse-Express vom 25.11.2016 (Seite 18)
WINDPARK                                                                                     Seite 21
   New Business vom 25.11.2016 (Seite 36)
Finanzplatz Österreich stand im Fokus des Business-Lounge-Jubiläums                          Seite 23
   Aktiv Zeitung (Stmk.) vom 24.11.2016 (Seite 10)
Das sind die aktuellen Crowdinvesting-Kampagnen                                              Seite 25
   Börse-Express vom 24.11.2016 (Seite 5)
Crowdinvesting fu r neue Projekte                                                            Seite 27
   Energie Report vom 23.11.2016 (Seite 30)
Mit "Goood" telefonieren                                                                     Seite 29
   Kleine Zeitung vom 23.11.2016 (Seite 49)
Mobilfunker spendet Teil der Einnahmen an gemeinnützige Organisationen                       Seite 31
   Kurier vom 23.11.2016 (Seite 13)
Mit "Goood" telefonieren                                                                     Seite 33
   Neue Vorarlberger Tageszeitung vom 23.11.2016 (Seite 27)
Neuer Mobilfunker lockt Kunden mit Weltrettung                                               Seite 35
   Der Standard vom 23.11.2016 (Seite 18)
Windpark Stubalm "zieht"                                                                     Seite 37
   Woche Südweststeiermark vom 23.11.2016 (Seite 48-49)
Investoren mit Herz für Polo gesucht                                                         Seite 40
   der Grazer vom 20.11.2016 (Seite 32-33)
Windpark Stubalm knackt 250.000-Euro-Finanzierung                                            Seite 43
   Steirische Wirtschaft vom 18.11.2016 (Seite 12)
250.000 Euro in zehn Tagen für Windpark Stubalm lukriert                                     Seite 45
   Kronen Zeitung vom 17.11.2016 (Seite 18)
"Niemand mag die Börse"                                                                      Seite 47
   Raiffeisenzeitung vom 17.11.2016 (Seite 8)
Die Masse verleiht die erforderliche Energie                                                 Seite 49
   Kleine Zeitung vom 16.11.2016 (Seite 22-23)
Der Reiz des Schwarms                                                                        Seite 52
   Kurier vom 12.11.2016 (Seite I12)
Diese Unternehmen wenden sich aktuell an Crowdinvestoren                                     Seite 55
   Börse-Express vom 11.11.2016 (Seite 24)
Diese Unternehmen wenden sich aktuell an Crowdinvestoren                                     Seite 58
   Börse-Express vom 10.11.2016 (Seite 9)

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Per Crowdfunding auf Expansionskurs                                                           Seite 60
   Kronen Zeitung vom 09.11.2016 (Seite B2)
Das ist A Quechua - World of Polo                                                             Seite 63
   Woche Graz & Umgebung vom 09.11.2016 (Seite 46)
Das ist A Quechua - World of Polo                                                             Seite 65
   Woche Graz & Umgebung vom 09.11.2016 (Seite 46)
Das ist A Quechua - World of Polo                                                             Seite 67
   Woche Graz & Umgebung vom 09.11.2016 (Seite 46)
Crowdinvesting made in Austria: vielversprechende Halbjahreszahlen                            Seite 69
   Facts (WKO) vom 07.11.2016 (Seite 4-5)
Erfolgsbeispiele für die Karriere                                                             Seite 73
   trend vom 04.11.2016 (Seite 75)
Der Windpark Stubalm startet Crowdfunding auf Green Rocket                                    Seite 75
   Steirische Wirtschaft vom 04.11.2016 (Seite 14)
Windpark startet Crowdfunding                                                                 Seite 77
   Woche Südweststeiermark vom 03.11.2016 (Seite 41)
Die Masse als Kasse                                                                           Seite 79
   Immobilien Magazin vom 02.11.2016 (Seite 80-83)

                                                                 Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 3
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"Börse-Express" vom 30.11.2016 Seite: 11, 12, 13, 14 Von: MARKUS HOFFMANN GELDHAMSTER-DEIN BLOG
FÜR MEHR GELD UND FINANZIELLE INTELLIGENZ! WWW.GELDHAMSTER.AT
BELOG VON BE24.AT

Worauf man beim Crowdinvesting achten sollte...
Da es erst kürzlich zur ersten Millionenpleite eines deutschen Startups kam, welches (unter
anderem) durch Crowdinvesting der Plattform Companisto finanziert wurde, möchte ich nochmal
auf die Risiken aber auch Chancen des Crowdinvestings hinweisen und das Ganze nochmal
erklären, damit man auch als Laie versteht, was damit eigentlich gemeint ist und wie man davon
in Zeiten der Niedrigzinsen profitieren kann.
Unter Crowdinvesting versteht man eine bei uns relativ neue Form der
Unternehmensfinanzierung. Vor allem in den letzten beiden Jahren hat sich in diesem
Bereich einiges getan und es sind mehrere Plattformen zur Abwicklung des Crowdfundings/
Crowdinvestings entstanden. Dies ist auch der (ausnahmsweise mal) unternehmens-und
investitionsfreundlichen Haltung der österreichischen Bundesregierung zu verdanken, die vor
etwas mehr als einem Jahr ein eigenes Alternativfinanzierungsgesetz beschlossen hat. Dort
sind bestimmte Auflagen für Unternehmen, aber auch der Schutz für die Privatanlager (z.B. die
maximale Investition von 5.000 Euro pro Projekt, außer man kann ein gewisses Einkommen oder
Vermögen nachweisen) geregelt.
Warum das Ganze eigentlich? Dazu gibt es mehrere Antworten: Zum einen gibt es für sogenannte
Startups-also Jungunternehmen oft wenige Möglichkeiten, ihre Ideen oder Geschäftsmodelle zu
finanzieren. Diese Gründer sind meist junge Menschen, die zwar kreative Ideen, aber oft nicht die
finanziellen Mittel haben, ein Unternehmen marktreif aufzubauen. Auch bei Banken bekommen
diese Leute oft keinen oder nur wenig Kredit und daher bietet sich hier die 'Finanzierung von vielen'
durch die Crowd an. Im Idealfall ist es eine Win-Win-Situation, die Jungunternehmer bekommen
die erforderlichen Mittel um ihre Projekte durchzuführen und die Investoren bekommen entweder
einen fixen, attraktiven Zinssatz geboten (da ja auch entsprechendes 'Unternehmerrisiko' besteht)
oder sind (oft zusätzlich) sogar am Unternehmenserfolg selbst beteiligt.
Zum anderen haben viele Unternehmen, neben Startups durchaus auch bereits etablierte Klein-
und Mittelunternehmen, bei Investitionen heutzutage das Problem, dass die Banken immer mehr
Eigenmittel verlangen (müssen), dies vor allem aufgrund der verschärften Regelungen seitens
der Aufsichtsbehörden. Da Gelder von der Crowd für die Firmen aufgrund der Finanzierungsform
(meist Nachrangdarlehen) auch als Eigenkapitalersatz dienen, können dadurch mehr oder
größere Investitionen getätigt werden. Gerade Immobilien-Entwickler haben in letzter Zeit diese
Form der Finanzierung für ihre Zwecke genutzt, da hier der Kapitalbedarf meist natürlich
besonders groß ist. Um das Ganze etwas anschaulicher darzustellen bringe ich ein Beispiel: Eine
Immobilienfirma möchte ein altes Zinshaus kaufen und dieses renovieren bzw. den bisher nicht
genutzten Dachboden ebenfalls zu Wohnungen ausbauen und anschließend gewinnbringend
veräußern. Gleichzeitig ergibt sich für die Firma auch die Möglichkeit, ein ideales Grundstück für
ein zukünftiges Bauprojekt zu erwerben. Das Zinshaus kostet 4 Mio. Euro, der Grund kostet 1
Mio. Euro. Der Cash-Bestand der Firma beträgt 800.000 Euro. Die Bank würde beide Projekte
finanzieren, verlangt jedoch jeweils 20% Eigenmittel. Insgesamt benötigt die Firma also 1 Mio.
Euro. Mit dem Cash der Firma würde sich jedoch nur das Zinshaus finanzieren lassen, auf
den tollen Grund müsste sie vorläufig verzichten und könnte ihn erst nach der erfolgreichen
Entwicklung und Vermarktung des Zinshauses kaufen. Bis dahin hat aber vermutlich schon ein
Konkurrent das tolle Grundstück weggeschnappt. Man entscheidet sich also für eine Finanzierung
über die Crowd um die benötigten 200.000 Euro einzusammeln und beides kaufen zu können.
Für die 200.000 Euro kann man bei einer Laufzeit von 3 Jahren einen attraktiven Zinssatz von 7%
pro Jahr vergeben, da die restlichen 4,2 Mio. Euro von der Bank zu einem sehr geringen Zinssatz
finanziert werden. Nach Ablauf der 3jährigen Laufzeit ist das Zinshaus mit einem schönen Gewinn

                                                                        Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 4
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bereits verkauft, man kann damit die Zinsen der Crowd-Investoren bedienen und auch das neue
Bauprojekt ist bereits in Arbeit, welches wieder einen ordentlichen Gewinn bringen wird:-)
Sehr vereinfacht dargestellt, aber so oder so ähnlich wird bei den Entwicklungen der Projektfirmen
gedacht. Bei Startups ist es ganz ähnlich, auch hier werden Finanzierungen nur mit einem
noch höheren Grad an Eigenkapital bzw. Eigenkapitalersatz gewährt, da hier das Risiko
besonders groß ist. Im Schnitt scheitern nämlich rund 7 von 10 Jungunternehmern im Laufe
der ersten 5 Jahre. Diese Quote wird (hoffentlich) durch sorgfältige Vorauswahl seitens der
Crowdinvestingseiten-Betreiber minimiert, die eine oder andere Firma wird aber wohl auch hier
nicht überleben wie das jüngste Beispiel von Companisto zeigt. Hier liegt übrigens derzeit die
Ausfallsquote (wie ebenfalls im letzten Artikel erwähnt) bei knapp 11%. Da diese Plattform eine
der ersten dieser Art war (Gründung 2012) lässt sich hier am ehesten ein Richtwert ableiten. Die
Plattformen werden jedoch auch höchstes Interesse daran haben, Firmen bzw. deren Modelle
vorher genau zu untersuchen, denn hohe Ausfallsraten wird sich wohl keiner wünschen, da solche
Negativschlagzeilen nicht unbedingt dem Image der Plattform förderlich sind.
Meiner Meinung nach sollte man Crowdinvesting durchaus als Alternative bzw. Beimischung zu
einem ausgeglichenen Portfolio, oder auch als alternative Sparform in Betracht ziehen, da es
Chancen bietet, der derzeit stattfindenden schleichenden Enteignung durch Niedrigzinsen und
Inflation entgegenzuwirken und zumindest den Werterhalt des Vermögens zu sichern bzw. im
Idealfall dieses sogar zu vermehren.
Auch hier möchte ich ein praktisches Beispiel bringen, warum sich Crowdinvesting trotz möglichen
Ausfällen auszahlt: Nehmen wir an wir haben ein Vermögen von 15.000 Euro, welches für 3-4
Jahre veranlagt werden soll. Man entscheidet sich dafür 10.000 Euro auf dem Sparbuch zu lassen
und 5.000 Euro in diverse Crowdinvesting-Projekte zu stecken um zumindest für etwas Rendite
zu sorgen.
Wie schon oft in meinen Beiträgen erwähnt ist es sinnvoll, sein Geld auf möglichst viele Projekte
aufzuteilen um das Risiko zu streuen und nicht von 2 oder 3 Projekten abhängig zu sein,
wovon dann vielleicht eines ausfällt. Ich habe in meinem Beispiel die 5.000 Euro in 20 Projekte
aufgeteilt (somit 250 Euro pro Projekt, was bei vielen Plattformen auch die Investitionsuntergrenze
ist),welche eine Laufzeit zwischen 1 und 4 Jahren haben. Die Laufzeiten sind zufällig gewählt,
angenommen wird ein Durchschnittszinssatz von 6,5% p.a., was durchaus realistisch ist. Was
dabei rauskommt seht Ihr in dieser Grafik.
Es können also 10% der Projekte und hier sogar die am höchsten Verzinsten und am längsten
Laufenden ausfallen und man hat immer noch mehr als bei der besten Spar buchanlage derzeit.
Sollte noch ein Projekt ausfallen (und es sind ja nicht immer die mit der besten Verzinsung), wäre
man vermutlich in etwa beim Bereich der Sparbuch-Verzinsung, da Erträge des Crowdinvesting
bis zu 730 Euro (wie bei vielen Crowdinvesting-Plattformen, z.B. Conda erklärt) auch noch
dem steuerlichen Freibetrag unterliegen. Im besten Fall und man hat sich nur Unternehmen
ausgesucht, welche gar nicht ausfallen, wären es wie in der Grafik dargestellt sogar 4,5 mal so
viele Erträge wie bei der klassischen Sparbuchanlage!
Es kann sich also durchaus auszahlen sich mit Crowdinvesting etwas auseinanderzusetzen,
zumal es meiner Meinung nach für viele wahrscheinlich einfacher zu verstehen ist, als die Analyse
von Aktien oder Anleihen. Vor allem sind es meist auch junge österreichische oder deutsche
Unternehmen, welche Arbeitsplätze schaffen und man unterstützt somit mit seiner Investition die
heimische Wirtschaft!
Zum besseren Verständnis der Crowdfinanzierungsformen und deren Entstehung möchte ich
auch eine Grafik zeigen, welche mir freundlicherweise von Viking Österreich zur Verfügung
gestellt wurde und einen guten, knackigen Überblick über die Materie gibt:
Fünf nützliche Tipps für die Auswahl der richtigen Crowdinvestments.-Investiere nur Geld,
welches du notfalls auch verlieren kannst! Crowdinvesting ist und bleibt Risikokapital, auch wenn
die Firmen und Projekte von den Plattformen vorselektiert werden, wird es immer gewisse Ausfälle

                                                                      Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 5
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geben. Ohne Risiko gibt's eben auch keine Rendite-wer lieber auf Nummer sicher gehen will und
anstatt ein paar eventuellen Ausfällen sein Geld lieber langfristig und schleichend am Sparbuch
entwerten lässt, dem sei dies natürlich freigestellt-wer etwas mehr Rendite haben will, muss auch
mit etwas Risiko leben lernen.
-Lege einen prozentuellen Betrag deines Gesamtvermögens fest, den du in Crowdinvesting
investieren möchtest! Überschreite diesen nicht (auch wenn noch so gute Angebote
kommen),sondern warte, bis Projekte ablaufen und du deren Rückzahlung bzw. Ertrag erneut
investieren kannst oder sich deine Vermögenssituation verbessert hat!
-Nutze die Möglichkeit der Mindestinvestitions-Summe auf den einzelnen Plattformen! Je
mehr das Risiko gestreut ist, umso besser, viele Plattformen bieten 100 oder 250 Euro als
Mindestsumme, manche (z.B. Companisto) haben gar keine Mindestsumme. Es hat keinen Sinn,
alles auf eine Karte zu setzen und dann gerade dieses Projekt ausfällt, auch wenn es noch so
vielversprechend geklungen hat. Natürlich kann man, wenn einem ein Projekt besonders gut
gefällt, in dieses einmal auch mehr stecken, z.B. 300 oder 500 Euro, jedoch sollte man sich nie
zu sicher sein-auch dieses Projekt kann scheitern!
-Achte auf Zeichen der 'Sicherheit'. Wenn zum Beispiel bei einem Immobilienprojekt bereits ein
Großteil der Wohnungen verkauft ist (es also bereits Vorverkaufsverträge gibt),fällt bereits das
Verwertungsrisiko weg und man kann eher davon ausgehen, dass diese Investition relativ 'sicher'
ist. Auch Hinweise, dass die Finanzierung eines Projekts auch ohne die Crowd gesichert ist, sind
ein eher gutes Zeichen. Aber wie schon erwähnt, ein Restrisiko bleibt immer, man kann jedoch
durch eine gute Vorauswahl dieses deutlich reduzieren!
-Investiere nur in Projekte bzw. Firmen, welche du auch verstehst und von denen du persönlich
überzeugt bist! Wenn ein Projekt allzu komplex ist, bzw. man an einer Geschäftsidee auch
nur geringe Zweifel hat, dann Finger weg davon-es gibt fast wöchentlich neue, bessere
Investmentchancen auf irgendeiner der vielen Plattformen! Wenn ein Geschäftsmodell wirklich
eine Nische füllt und man selbst dieses Produkt auch eventuell kaufen würde, dann ist es für einen
persönlich auch eine gute Investition! Zudem gibt es von den Startups für Investitionen in deren
Kampagne oft Gutscheine oder Rabattcodes für den Onlineshop als zusätzliches Zuckerl!
Eines ist jedenfalls klar: Die derzeitige Niedrigzins-Phase dient nur noch mehr der sozialen
Ungerechtigkeit, denn die wirklich Reichen haben den Großteil ihres Geldes in Immobilien,
Aktien oder anderen Formen der Unternehmensbeteiligung geparkt, verdienen dadurch schöne
Dividenden (meist zumindest 3-4% p.a.) und profitieren auch noch von Wertsteigerungen. Sie
wissen, dass sie derzeit damit mehr verdienen, als sie für Kredite bei den Banken zahlen und
lassen daher ihr Geld investiert und finanzieren private oder geschäftliche Investitionen daher über
die derzeit günstigen Kredite. Zahlen darf diese 'Zins-Zeche' der Europäischen Zentralbank wie
immer der Mittelstand indem er über das heißgeliebte Sparbuch und die tägliche Inflation (die ich
in meinem nächsten Beitrag genauer erklären werde) schleichend enteignet wird. Negativzinsen
trauen sich die Banken nicht einzuführen, und das ist auch gar nicht notwendig, denn solange die
Infla tion höher als der Zins am Sparbuch ist, wird die Kaufkraft automatisch immer weniger wert
und es gibt auch keinen großen Aufschrei wie bei Negativzinsen, da man es ja auf diese Art nicht
so mitbekommt, erst beim Einkaufen und Wohnen merkt man mit der Zeit, dass es mit dem Geld
immer enger wird...aber dazu mehr im nächsten Artikel.
Wenn Du noch Fragen hast, nutze gerne die Kommentar-oder Kontakt-Funktion und wenn Du
meinen Blog noch nicht abonniert hast, freue ich mich über Dein Interesse:-)
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Worauf man beim Crowdinvesting achten sollte... (1/4)
                                Börse-Express | Seite 11, 12, 13, 14 | 30. November 2016
                                Auflage: 12.500 | Reichweite: 36.250
                                Home Rocket

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Worauf man beim Crowdinvesting achten sollte... (2/4)
                                Börse-Express | Seite 11, 12, 13, 14 | 30. November 2016
                                Auflage: 12.500 | Reichweite: 36.250
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Worauf man beim Crowdinvesting achten sollte... (3/4)
                                Börse-Express | Seite 11, 12, 13, 14 | 30. November 2016
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Worauf man beim Crowdinvesting achten sollte... (4/4)
                                Börse-Express | Seite 11, 12, 13, 14 | 30. November 2016
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"Fonds professionell" vom 30.11.2016 Seite: 134, 135

Sachwertradar
Derzeit suchen ein Immobilieninitiator und ein -in dieser Form einzigartiges - Crowdfunding-
Projekt nach Anlegern. Beide sind interessant.
Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, haben die Finanzdienstleister viel zu tun. Schon im
Sommer bereiten sie sich auf das Jahresendgeschäft mit den Klienten vor, die gut verdient haben
und freie Liquidität steuerschonend investieren wollen. Unternehmer und Freiberufler können
beispielsweise Wohnbauanleihen für den investitionsbedingten Gewinnfreibetrag in Anspruch
nehmen. Doch die Renditen sind hier inzwischen mau. Bauherrenmodelle sind eine beliebte
Alterna tive und daher im vierten Quartal besonders stark nachgefragt. Deshalb stellt FONDS
professionell diesmal ein Angebot des früheren IFA-Vorstands Be rnd Huber vor.
HMW Cornerstone Felsgasse 6
Üblicherweise bevorzugen Investoren zentrale oder zentrumsnahe Stando rte. Die sind aber
nicht mehr verfügbar oder kaum noch erschwinglich. Deshalb müssen die Projektentwickler in
die äußeren Bezirke ausweichen. Im Osten Wiens gibt es einen relativ kleinen, vergleichsweise
dünn besiedelten Stadtteil: den elften Bezirk, auch Simmering genannt, in dem rund fünf
Prozent der Wiener Bevölkerung leben. Es h andelt sich um einen Arbeiterbezirk mit einer
vergleichsweise geringen Maturanten-und Akademikerquote und einem unterdurchschnittlichen
Haushaltseinkommen. In Simmering ist Wohnen noch günstig: Die freien Mieten bei Erstbezug
betragen laut Wohnungsmarktbericht von EEL und Buwog im Schnitt 9,50 Euro und sonst nur 8,40
Euro. Neu gebaute Eigentumswohnungen kosten nur 2.850 Euro pro Quadratmeter, gebraucht
sind sie für 1.900 Euro zu haben. Im benachbarten Bezirk Landstraße, der nordwest lich an die
Innenstadt ragt,sind die Preise und Mieten wesentlich höher. Die Felsgasse, in der HMW Co
rnerstone mit seinen Partnern baut, befindet sich im Zentrum Simmerings und ganz nahe an einer
U-Bahn-Station, die direkt in die Innenstadt führt. Die vermietbare Nutz fläche des bestehenden
Zinshauses soll durch Ausbau und Aufstockung im Dachgeschoß auf rund 1.300
FONDS professionell liefert einen Uberblick über die derzeit erhältlichen Sachwertinvestments.
Quadratmeter verdoppelt werden (plus 242 Quadratmeter Garten, Terrassen und Balkone). Die
Zahl der Wohnungen soll von 17 auf 22 steigen. Vier Einheiten sind zurzeit noch vermietet;
alle anderen werden im Rahmen der Sockelsanierung auf die "Katego rie A" angehoben
und danach vermietet. Laut HMW Cornerstone liegt eine rechtskräftige Baugenehmigung vor.
Die Bauarbeiten sollen im Juni 2018 beginnen und im Herbst 2019 abgeschlossen sein.
Das kalkulie rte Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 5,4 Millionen Euro. Vier Millionen Euro
sind für die Anschaffung des Zinshauses und die Baukosten veranschlagt. Generalplanung,
Projektsteuerung und Bauverwaltung sollen 390.000 Euro kosten; weitere 520.000 Euro fallen
für die rechtliche und steuerliche Grundkonzeption, die Wirtschaftsanalyse und Vermarktung
sowie für die Zwischenfmanzierung an. Der Organisator schlägt vor, d ass das Projekt zu 30
Prozent mit Eigenkapital und zu 70 Prozent mit Fremdmitteln finanzie rt wird. Neben Landes-und
Förderdarlehen sieht das Finanzierungskonzept freie Kredite in Höhe von 1,66 Millionen Euro vor.
Die Miteigentilmergemeinschaft (MEG) der Investoren nimmt selbst aber keinen Kredit auf. Die
Anleger müssen mindestens fünf Prozent übernehmen und sich selbst um eine Fremdfinanzierung
für ihre MEG-Anteile kümmern.
Die Mieten werden in einem Topf gepoolt, aus dem die Bewirtschaftungs-und Managementkosten
bezahlt werden. In der langfristigen Kalkulation geht HMW Co rnerstone davon aus, dass die
Immobilie bei Fertigstellung voll vermietet ist. Steigende Mieteinnahmen sind erst nach Auslaufen
des Förderzeitraums nach 15 Jahren eingeplant. Hier sind zunächst ein Ans tieg von rund neun
Prozent und danach eine jährliche Steigerung von 1,78 Prozent geplant. Das ist kalkulatorisch
vertretbar, we il

                                                                    Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 11
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HMW Cornerstone in den heute vernieteten
Einheiten über den gesamten Investitionszeitmum die aktuelle Miete von nur 1,71 Euro pro Monat
und Quadratmeter ansetzt. Kosten für Leerstand, Schönheitsreparaturen und Instandsetzung sind
in den Prognoserechnungen berücksichtigt. Im Marktvergleich ist die Kalkulation relativ vorsich
tig. Trotzdem soll die Immobilie nach der vollständigen Entschuldung eine jährliche Mietrendite
von 7,73 Prozent Prozent nach Steue rn abwerfen.
Arax/Conda Venture Space
Es ist die logische Symbiose zweier Branchen, die im konservativen Österreich r asch an
Grenzen stoßen: die junge Crowdfunding-Szene auf der einen und Venture-Capital-Fonds auf
der anderen Seite, die in homöopathischen Dosierungen in heimische Unternehmen investieren.
Ende September haben die Venture-Capital-Firma Arax Capital und die Crowdinvesting-
Plattform Conda ihre Ini tiative "Venture Space" vorgestellt. Die beiden Unternehmen haben
gemeinsam eine Kommanditgesellschaft (KG) gegründet,. an der sich Anleger online und offline
beteiligen können. Die KG funktioniert wie ein Fonds. Sie soll auf verschiedenen Wegen in
bis zu 20 Firmen in den Branchen Technologie, Informations-und Kommunikationstechnologien
investieren. Infrage kommen Sta rt-ups mit ersten Umsätzen (ab 100.000 Euro) und
Unternehmen in Wachstumsphasen, die schon Umsätze in niedriger Millionenhöhe generieren.
Pro Beteiligung sind bis zu 500.000 Euro Investitionskapital vorgesehen. Drei Dinge sind
aus Sicht eines Crowd-Investors ungewöhn lich: Erstens muss er min- destens 1.000 Euro
plus 1,5 Prozent Bearbeitungsgebühr bereitstellen. Zweitens muss der Anleger zusätzlich
zu seinem Startinvestment an Kapitalerhöhungen des Fonds teilnehmen. Das bedeutet:
Der Investor verpflichtet sich bereits jetzt, Ende 2017 und 2018 jeweils mindestens 20
Prozent seiner Erstinvestition einzuzahlen. Und drittens dürfen die Investoren in diesem
Fonds mitentscheiden, bei welchen Unternehmen Beteiligungen eingegangen werden. Die
Abstimmungen finden online in einem "Investor-Room" sta tt. Rückflüsse an die Investoren
erwarten die Initiatoren "voraussichtlich bereits ab dem dritten oder vierten Jahr" durch
Zinszahlungen der Technologieunternehmen an den Fonds Venture Space. Im Crowd-Forum
erklärt Conda: "Möglicherweise werden 20 bis 30 Prozent der Beteiligungsunternehmen in
Konkurs gehen. Jedoch gehen wir davon aus, dass die erfolgreichsten 20 Prozent der
Beteiligungen
ein Vielfaches des investieren Kapitals zurückspielen. " Die Beteiligungslaufzeit ist bis Ende 2026
geplant. Bis dahin sollen a lle Beteiligungen des Portfolios verkauft sein und dadurch insgesamt
"eine attraktive Rendite" erwirtschaftet werden. Investmentberater der Beteiligungsgesellschaft
ist Arax Capital. Das Unternehmen hat seit 2007 insgesamt 60 Millionen Euro in österreichische
Hightech-und Biotech-Unternehmen investiert. Außerdem ist Arax an
Conda beteiligt.In diesem Jahr meldete Arax zwei erfolgreiche Exits. Auf Anfrage erklä rt das
Unternehmen,dass die bishe rige Gesamtperformance unter Berücksichtigung von zwei Ausfällen
"deutlich positiv" ist. Arax und Conda wollen bis Ende dieses Jahre 3,65 Millionen Euro akqui
rieren. Die Vertriebsdauer kann um ein Jahr verlänge rt werden.Sollte bis Ende 2017 nicht
zumindest eine Million Euro zustande kommen, wird die
Gesellschaft rückabgewickelt. In diesem Fall würden die Anleger ihr eingesetztes Kapital ohne
Bearbeitungsentgelt zurückbekommen. Das angestrebte Gesamtinvestitionsvolumen inklusive
der gepl an ten Kapitalerhöhungen beträgt zehn Millionen Euro. Laut Conda wurden Ende
September binnen drei Tagen 300.000 Euro Kapital eingeworben, bei Redaktionsschluss wa re n
es rund 500.000 Euro, zu diesem Zeitpunkt standen aber noch keine Investitionen fest. Anlegern,
die über die KG an ders als bei Crowdfunding üblich in ein Portfolio investieren, wurden jedoch
drei potenzielle Beteiligungen vorgestellt. Eine davon ist der Zapfanlagenhersteller Beerjet, der
schon 2015 über die Conda-Plattform rund 600.000 Euro Kapital erhielt. Laut Conda entwickelt
sich der Umsatz dieses Unternehmens besser als geplant. Das sind gute Vorzeichen für d as
Gemeinschaftsprojekt Venture Space.

                                                                      Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 12
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ALEXANDER ENDLWEBER I m
Aktuelle Sachwertinvestmenfc. für Privatanleger im Überblick
Initiator/Anbieter Produkt Typ Mindestinvestment Immobilien
Volumen Laufzeit
C&P Liebenauer Hauptstraße 186, Graz VW 89.000 Euro n a. C&P Marchfeldstraße 10, Wien
VW 131.000 Euro n. a. C&P Messendorfer Straße 134, Graz VW 100.400 Euro n. a. CPI
Margaretengürtel 114-118, Wien Projekt 100.000 Eu ro 22.000.000 Euro 3 Jahre CPI Hütteldorfer
Straße 56, Wien Projekt 110.000 Euro 5.800.000 Euro 10 Jahre ERE Substanzgenussrechte
G 2.500 Euro 1.500.000 Euro mind. 7 Jahre Habona Einzelhandelsfonds 05 F 100.000 Euro
68.000.000 Euro 2022 HMW Cornerstone Felsgasse 6, Wien BHM 268.410 Euro 5.368.200
Euro 2038 IFA Michtnergasse 9, Wien VW 139.000 Euro n. a. IFA Avedikstraße 5/Denglergasse
13, Wien BHM 222.000 Euro 7.400.000 Euro Immobilienrend ite AG Immobilienanleihe A
100.000 Euro - Immotura Eckertstraße 30, Graz WV 81.816 Euro n. a. JP Immobilien Obere
Augartenstraße 10, Wien VW 212.000 Euro n. a. JP Immobilien "Laendyard", Erdberger Lände,
Wien VW 150.000 Euro n. a. Raiffeisen/Breiteneder Sedlitzkygasse 39, Wien VW 243.800 Euro
n. a. Premium Billrothstraße 22, Wien VW 228.050 Euro 13.002.700 Euro Premium Bornholmer
Straße 67-70, Berlin (D) BHM 136.937 Euro 6.277.595 Euro Silver Living Projekt Stadthaus Graz
(Akardengarten) BHM 182.500 Euro 3.650.000 Euro Wiener Privatbank Arsenalstraße 14, Wien
VW 227.300 Euro - Wertbau All-in 99 Bad Goisem VW 109.900 Euro > 2.500.000 Euro Energie
AL Energie Effizienz AL EEH-Substanzgenussrechte G 2.500 Euro 5.00.000 Euro 3 Jahre Vienna
Life Neue Energien Sachwe rt Polizze LV 5.000 Euro Private Equity HMW Emissionshaus MIG
Fonds 15 F 100.000 Euro 70.000.000 Euro 2025 RWB Global Market Fonds 6 (PP) F 100.000
Euro n. a. 2029 RWB Special Market Fonds Asia 3 (PP) F 100.000 Euro n. a. 2021 RWB/Quantum
Leben RWB Evergreen Global Balance LV 5.000 Euro - RWB/Quantum Leben RWB Evergreen
Asian Opportunities
LV 5.000 Euro
Crowdinvestments Conda Venture Space KG 1.000 Euro 3.650.000 Euro 10 Jahre Conda Plants
4 Friends ND 100 Eu ro 250.000 Euro 8 Jahre Dagobertinvest Einfamilienhäuser Donaustadt
ND 250 Euro 150.000 Euro 24 Monate Dasertragreich Lichtprojekt ND 250 Euro 250.000 Euro 5
Jahre Evercrowd Carspaze ND 100 Euro 1.400.000 Eu ro 5/10 Jahre Green Rocket Open Energy
part. ND 250 Euro 500.000 Euro 8 Jahre Home Rocket Alfred-Kowalke-Straße 20, Berlin ND 250
Euro 100.000 Euro 3 Jahre Immofunding Donaublick ND 250 Euro 400.000 Euro 24 Monate Lion
Rocket Jucyou ND 250 Euro 100.000 Euro 5 Jahre
F: Fonds, G: Genussrecht, A: Anleihe, DI: Direktinvestment, ND: Nachrangdadehen, part.
ND: partiarisches Nachrangdarlehen, VW: Vorsorgewohnung, BHM: Bauherrenmodell, LV:
Lebensversicherung Produkte send keine Kaufempfehlung. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Stand: 9.11.2016
  Mutation: gesamt
  Reichweite (1.HJ 2016)         83.230
  Druckauflage (1.HJ 2016)       28.700

                                                                 Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 13
Sachwertradar (1/2)
                                Fonds professionell | Seite 134, 135 | 30. November 2016
                                Auflage: 28.700 | Reichweite: 83.230
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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.
Sachwertradar (2/2)
                                Fonds professionell | Seite 134, 135 | 30. November 2016
                                Auflage: 28.700 | Reichweite: 83.230
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"Tips" vom 30.11.2016 Seite: 19 Amstetten
CROWDFUNDING

Zinsen und Vitamine aus der Region
STADT HAAG. Zahlreiche interessierte Besucher sind der Einladung von Reinhard Mösl,
dem Geschäftsführer von "jucyou" gefolgt, um einen Blick hinter die Kulissen zu machen.
Konsumenten, interessierte und bestehende Investoren wollten sich selbst ein Bild vom
Unternehmen machen. Reinhard Mösl zeigte die Geschichte des Betriebs seit 2006. Was mit einer
ausschlaggebenden Idee seines Sohnes damals begann, steht mittlerweile bei beeindruckenden
400.000 bis 500.000 Flaschen Smoothies, die im Jahr befüllt werden. Die Frage, wo man seine
Produkte erhalten könne, verblüffte ebenfalls viele der Besucher. Zu seinen Kunden gehören
schließlich mehrere große Handelsketten. Aber Jucyou liefert auch über die österreichischen
Grenzen hinaus. Die Zukunftspläne des fleißigen Unternehmers Mösl wurden mit großer Neugier
verfolgt. Dass die Umsätze jährlich gestiegen sind, war vor allem für die Investoren eine
wesentliche Information. Auch warum Jucyou seine Bio-Säfte auf Glas umstellen möchte, konnte
Mösl seinen Gästen erklären: "Bio und Glasverpackung passen einfach zusammen".
Interviews Bei den Veranstaltungen wurden mehrere Gäste interviewt: Frau Raab und Herr
Breiteneder aus Linz auf die Frage, warum sie beim Gewinnspiel mitgemacht haben: "Wir haben
davon in der Tips gelesen und wollten die Gelegenheit nutzen, sich einmal so ein Unternehmen
anzusehen. So eine Gelegenheit bekommt man ja nicht oft." Nachdem die beiden Reinhard Mösls
Bericht gehört hatten und sich hinter den Kulissen um sehen konnten, meinten sie überzeugt:
"Weltklasse. Es ist wirklich sehr spannend, das einmal live zu sehen. Das Ehepaar Mösl ist sehr
nett. Die Anreise von Linz hat sich auf jeden Fall ausgezahlt." Daniela Gruber und ihre Tochter
Nicole Gruber aus Seitenstetten haben beim Gewinnspiel mitgemacht, weil sie schon einige Male
etwas in der Zeitung davon gelesen hatten. Und da sie Smoothies mögen, wollten sie sich das
einmal ansehen. Befragt nach ihren Eindrücken befanden auch beide: "Das Unternehmen ist gut
organisiert und es ist interessant, für welche Unternehmen die Smoothies hier hergestellt werden.
So wissen wir jetzt, von wo unsere Smoothies herkommen." Peter Helemann aus Aschbach
hatte ebenfalls davon gelesen und ist über das Crowdfunding schon bestehender Investor. Er
meint: "Da wollte ich natürlich die Gelegenheit nutzen, um mir ein persönliches Bild von dem
Unternehmen zu machen. Ich investiere deshalb gerne in dieses Unternehmen, da man gut
gehende Firmen in der Region unterstützen sollte." Sein Eindruck vom Betrieb: "Herr Mösl macht
einen sehr sympathischen und kompetenten Eindruck. Er wirkt auch vertrauensvoll. Also hat sich
mein ursprünglicher Eindruck bestätigt und ich habe gut investiert und ich erhalte fünf Prozent
Zinsen. Es ist schön, wenn so kleine regionale Firmen so tolle Sachen machen." Die Besucher
gingen nach einem kleinen Imbiss und einem persönlichen Gespräch mit Reinhard Mösl begeistert
nach Hause. Für jeden gab es dann auch noch ein paar Kostproben mit auf den Heimweg.
Reinhard Mösl selbst meint abschließend: "Leider konnten wir nur die Hälfte der Interessenten
einladen. Ich war beeindruckt vom großen Interesse. Die Leute kamen von nah und fern und
wollten alles über die Abläufe und die Produkte wissen. Man merkt daran, dass Themen wie Glas,
Nachhaltigkeit und Regionalität Themen sind, die immer mehr Leuten wichtig sind. Überrascht
waren viele, dass es einen solchen Betrieb in ihrer Nähe gibt. Zwei sehr inte ressante Abende
auch für mich, an denen ich sehr viele Rückmeldungen bekommen habe."
Besichtigung Wegen des großen Interesses wird es am Mittwoch, 7. Dezember um 17 Uhr
nochmals die Möglichkeit einer Besichtigung geben.
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl wird um Anmeldung unter office@ jucyou.com oder
07434/43562 gebeten. Anzeige
BIS 21. DEZEMBER

                                                                    Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 16
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Wie kann man investieren? Im Internet unter www.lionrocket.com registrieren Pass oder
Führerschein fotografieren und hochladen Erfolgreich registriert kann man auf mehrere Arten
seine Überweisungen durchführen. Man erhält einen Vertrag und jährlich seine Zinsen auf das
Konto
Reinhard Mösl erklärt den Besuchern die Abläufe im Betrieb. Daniela und Nicole Gruber aus Seitenstetten waren
von der Besichtigung begeistert. Foto: Schmidradler Peter Helemann aus Aschbach genießt seinen Smoothie.
Foto: Schmidradler
  Mutation: Amstetten
  Reichweite (2016)                    23.905
  Druckauflage (2016)                  32.700

                                                                              Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 17
Zinsen und Vitamine aus der Region
                                Tips/Amstetten | Seite 19 | 30. November 2016
                                Auflage: 32.700 | Reichweite: 23.905
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"Börse-Express" vom 25.11.2016 Seite: 18 Von: Christine Petzwinkler christine.petzwinkler@boerse-express.com
CROWDINVESTING NEUE INVESTITIONSMÖGLICHKEITEN

Das sind die aktuellen Crowdinvesting-Kampagnen
Auf heimischen Crowdinvesting-Plattformen tut sich weiterhin viel. Welche Unternehmen
sich derzeit an die Crowdinvestoren wenden, erfahren Sie laufend hier im Börse Express.
Nach wie vor gibt es am heimischen Crowdinvesting-Markt eine große Dynamik. Immer mehr
Plattformen bieten laufend interessante Projekte an. Wir stellen einige vor. So startet die Firma
goood ein neues Geschäftsmodell im deutschsprachigen Mobilfunkmarkt und holt sich dafür
Kapital von der Green Rocket-Crowd. Das Ziel ist es, gemeinsam mit den KundInnen den
größtmöglichen sozialen Impact zu schaffen. Zusammen mit Partnern bietet goood Surfen und
telefonieren zu günstigen Tarifen an, des weiteren gehen 10 Prozent des goood-Paket-Preises an
gemeinnützige Organisationen, zusätzlich werden 25,1 Prozent des Gewinns in Social Enterprise
Startups investiert. Über die goood-App können KundInnen verfolgen, was mit ihrer Spende
erreicht wurde. Investitionen in die goood network holding AG sind ab dem Betrag von 250
Euro möglich. Der Zinssatz liegt gewinnunabhängig fix bei 4 Prozent, für Early Birds sogar bei
5 Prozent jährlich bei einer Laufzeit von 10 Jahren. Alle Investoren erhalten zusätzlich eine
Erfolgsbeteiligung. Die Fundingschwelle liegt bei 70.000 Euro.
Gesundheit messen. Auf der Crowdinvesting-Plattform conda kann man derzeit in Autonom
Health, einen Anbieter für Herzratenvariabilität-Messung, investieren. Die 2005 gegründete
Autonom Health GesundheitsbildungsGmbH stellt eine Technologie zur Untersuchung von
Gesundheit und Lebensstil bereit. Mit Hilfe der Autonom-Health-Diagnostik kann selbst gemessen
werden, wo man gesundheitlich steht und bekommt individuelle Vorschläge, was zu tun ist,
um gesund zu bleiben und um wieder gesund zu werden. Das Unternehmen bietet einen
Basiszinssatz von 4,5 Prozent und eine Unternehmenswertbeteiligung am Ende der 5-jährigen
Laufzeit. Bis inkl. 29. November 2016 kann man vom Early-Bird-Bonus in Höhe von ein Prozent
profitieren, damit kann man einen Basiszinssatz von 5,5 Prozent erreichen.
Einfamilienhäuser in Donaustadt. Auf dagobertinvest kann man wieder in ein Immobilienprojekt,
diesmal in der Hessegasse in Wien Donaustadt, investieren. Auf einem 773 m2 großen
Grundstück errichtet die Paul &Partner Unternehmensgruppe drei Einfamilienhäuser. Der zu
erreichende Mindest-Fundingbetrag liegt bei 75.000 Euro. Der Maximal-Fundingbetrag bei dem
die Zeichnung geschlossen wird (Limit) bei 150.000 Euro. Die Laufzeit beträgt 24 Monate. Die
Verzinsung wird mit 7,00 Prozent p.a. angegeben.
Software mit Wunschzinsen. Auf der Plattform finnest gibt es derzeit die Möglichkeit, in die
Softwarefirma Risu zu investieren. Das Unternehmen bietet internationalen Großkunden im
Gesundheitswesen und der Sozialwirtschaft Management-und Verwaltungslösungen an. Die
aktuelle Finanzierung soll der weiteren Expansion in den bestehenden Kernmärkten Deutschland,
Österreich, Schweiz, Niederlande und Belgien und darüber hinaus dienen. Wie bei finnest üblich,
kann man als Investor einen Wunschzinssatz, hier von 3 bis 8 Prozent, angeben. Die Laufzeit
beträgt vier Jahre, investiert werden kann ab 1000 Euro.
Mehr zum Thema Venture Capital und Private Equity erfahren Sie laufend unter http://
www.boerse-express.com/venture
Im 22. Bezirk werden bald drei neue Einfamilienhäuser stehen, dafür wird Kapital von der Crowd benötigt Quelle:
dagobertinvest
  Mutation: gesamt
  Reichweite (2016)                     36.250
  Druckauflage (2016)                   12.500

                                                                                Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 19
Das sind die aktuellen Crowdinvesting-Kampagnen
                                Börse-Express | Seite 18 | 25. November 2016
                                Auflage: 12.500 | Reichweite: 36.250
                                Home Rocket

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.
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"New Business" vom 25.11.2016 Seite: 36

WINDPARK
WINDPARK Binnen zehn Tagen finanziert Nachhaltige Energiegewinnung liegt im Trend,
zumindest, wenn es um steirische Windanlagen geht - denn das GREEN-ROCKET-Projekt
Windpark Stubalm war innerhalb von nur zehn Tagen ausfinanziert, und das, obwohl die
Crowdinvesting-Summe zusätzlich einmalig auf 250.000 Euro angehoben wurde. "Regionale
Projekte, die sich für positive Entwicklung einer nachhaltigen Zukunft einsetzen, sind die
Ursprungsidee von GREEN ROCKET", erklärt Wolfgang Deutschmann, Geschäftsführer bei
GREEN ROCKET. "Das Projekt hat wieder eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial in
Crowdfunding liegt und wie auch regionale Unternehmen davon profitieren können." 20
Windenergieanlagen sollen im steirischen Energie-Vorranggebiet Gaberl errichtet werden.
  Mutation: gesamt
  Reichweite (2013)                  159.500
  Druckauflage (2013)                55.000

                                                               Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 21
WINDPARK
                                New BusinessAusgabe 10/2016 | Seite 36 | 25. November 2016
                                Auflage: 55.000 | Reichweite: 159.500

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"Aktiv Zeitung (Stmk.)" vom 24.11.2016 Seite: 10

Finanzplatz Österreich stand im Fokus des Business-
Lounge-Jubiläums
DIE BUSINESS LOUNGE -INITIIERT VOM WIRTSCHAFTSBUND STEI-ERMARK UND
DEM MANAGEMENTCLUB -FEIERTE 15 JAHRE. ZUM JUBILäUM BELEUCHTETE MAN
DAS FINANZSYSTEM VON ÖSTER-REICH, DAS LAUT EINER AKTUELLEN STUDIE VIEL
AUFHOLBEDARF HAT.
Hochkarätige Gäste diskutierten auf Einladung von Wirtschaftsbund-Landesgruppenobmann
Christian Buchmann und dem Vorsitzenden des Managementclubs, Andreas Zakostelsky,
in Graz: Christian Keuschnigg, Professor an der Universität St. Gallen und Leiter des
Wirtschaftspolitischen Zentrums Wien, sprach mit Martin Schaller, Generaldirektor der Raiffeisen-
Landesbank Steiermark, und Wolfgang Deutschmann,
Geschäftsführer der Crowdfunding-Plattform Green Rocket, über die Zukunft des heimischen
Finanzplatzes. Fakt ist, dass gerade innovative Unternehmen starke Kapitalmärkte benötigen.
"Beschäftigung entsteht mit Investitionen -und Inves-
titionen benötigen Finanzierung", so Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg. "Die Notwendigkeit
eines wettbewerbsfähigen Finanzplatzes für Wachstum, Beschäftigung und Stabilität ist gerade
heute besonders hoch."
Kapitalmarkt, Bankenfinanzierung und andere Finanzierungsformen - alle müssen im Interesse
der Wirtschaft zusammenarbeiten, waren SICH DIE DISKUTANTEN EINIG.
Harrer, MC-Vorsitzender Zakostelsky und Kurt Egger (re.) mit den Diskutanten und Business-
Lounge- Erfinder Thomas Spann.
Foto: Fischer
  Mutation: gesamt
  Reichweite (2012)                     104.400
  Druckauflage (2012)                   36.000

                                                                    Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 23
Finanzplatz Österreich stand im Fokus des...
                                Aktiv Zeitung (Stmk.) | Seite 10 | 24. November 2016
                                Auflage: 36.000 | Reichweite: 104.400

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"Börse-Express" vom 24.11.2016 Seite: 5
NEUE INVESTITIONSMÖGLICHKEITEN

Das sind die aktuellen Crowdinvesting-Kampagnen
Auf heimischen Crowdinvesting-Plattformen tut sich weiterhin viel. Welche Unternehmen
sich derzeit an die Crowdinvestoren wenden, erfahren Sie laufend hier im Börse Express.
Nach wie vor gibt es am heimischen Crowdinvesting-Markt eine große Dynamik. Immer mehr
Plattformen bieten laufend interessante Projekte an. Wir stellen einige vor. So startet die Firma
goood ein neues Geschäftsmodell im deutschsprachigen Mobilfunkmarkt und holt sich dafür
Kapital von der Green Rocket-Crowd. Das Ziel ist es, gemeinsam mit den KundInnen den
größtmöglichen sozialen Impact zu schaffen. Zusammen mit Partnern bietet goood Surfen und
telefonieren zu günstigen Tarifen an, des weiteren gehen 10 Prozent des goood-Paket-Preises an
gemeinnützige Organisationen, zusätzlich werden 25,1 Prozent des Gewinns in Social Enterprise
Startups investiert. Über die goood-App können KundInnen verfolgen, was mit ihrer Spende
erreicht wurde. Investitionen in die goood network holding AG sind ab dem Betrag von 250
Euro möglich. Der Zinssatz liegt gewinnunabhängig fix bei 4 Prozent, für Early Birds sogar bei
5 Prozent jährlich bei einer Laufzeit von 10 Jahren. Alle Investoren erhalten zusätzlich eine
Erfolgsbeteiligung. Die Fundingschwelle liegt bei 70.000 Euro.
Gesundheit messen. Auf der Crowdinvesting-Plattform conda kann man derzeit in Autonom
Health, einen Anbieter für Herzratenvariabilität-Messung, investieren. Die 2005 gegründete
Autonom Health GesundheitsbildungsGmbH stellt eine Technologie zur Untersuchung von
Gesundheit und Lebensstil bereit. Mit Hilfe der Autonom-Health-Diagnostik kann selbst gemessen
werden, wo man gesundheitlich steht und bekommt individuelle Vorschläge, was zu tun ist,
um gesund zu bleiben und um wieder gesund zu werden. Das Unternehmen bietet einen
Basiszinssatz von 4,5 Prozent und eine Unternehmenswertbeteiligung am Ende der 5-jährigen
Laufzeit. Bis inkl. 29. November 2016 kann man vom Early-Bird-Bonus in Höhe von ein Prozent
profitieren, damit kann man einen Basiszinssatz von 5,5 Prozent erreichen. Einfamilienhäuser
in Donaustadt. Auf dagobertinvest kann man wieder in ein Immobilienprojekt, diesmal in der
Hessegasse in Wien Donaustadt, investieren. Auf einem 773 m2 großen Grundstück errichtet
die Paul &Partner Unternehmensgruppe drei Einfamilienhäuser. Der zu erreichende Mindest-
Fundingbetrag liegt bei 75.000 Euro. Der Maximal-Fundingbetrag bei dem die Zeichnung
geschlossen wird (Limit) bei 150.000 Euro. Die Laufzeit beträgt 24 Monate. Die Verzinsung wird
mit 7,00 Prozent p.a. angegeben.
Software mit Wunschzinsen. Auf der Plattform finnest gibt es derzeit die Möglichkeit, in die
Softwarefirma Risu zu investieren. Das Unternehmen bietet internationalen Großkunden im
Gesundheitswesen und der Sozialwirtschaft Management-und Verwaltungslösungen an. Die
aktuelle Finanzierung soll der weiteren Expansion in den bestehenden Kernmärkten Deutschland,
Österreich, Schweiz, Niederlande und Belgien und darüber hinaus dienen. Wie bei finnest üblich,
kann man als Investor einen Wunschzinssatz, hier von 3 bis 8 Prozent, angeben. Die Laufzeit
beträgt vier Jahre, investiert werden kann ab 1000 Euro.
Mehr zum Thema Venture Capital und Private Equity erfahren Sie laufend unter http://
www.boerse-express.com/venture
Im 22. Bezirk werden bald drei neue Einfamilienhäuser stehen, dafür wird Kapital von der Crowd benötigt
  Mutation: gesamt
  Reichweite (2016)                     36.250
  Druckauflage (2016)                   12.500

                                                                                Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 25
Das sind die aktuellen Crowdinvesting-Kampagnen
                                Börse-Express | Seite 5 | 24. November 2016
                                Auflage: 12.500 | Reichweite: 36.250
                                Home Rocket

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"Energie Report" vom 23.11.2016 Seite: 30

Crowdinvesting fu r neue Projekte
open energy setzt auf selbst entwickelte Softwarelösungen und bindet standardisierte
»Internet-der-Dinge«-Geräte im Schaltschrank ein.
Das österreichische Unternehmen open energy ist Spezialist für Energiemanagement
bei Wohn-und Gewerbeimmobilien. Geplant, finanziert und errichtet werden Wärme-und
Kälteanlagen in Kombination mit Photovoltaik und Solarthermie. open energy übernimmt auch
die Betriebsführung, Energielieferung sowie Abrechnung mit den Endnutzern. Die Wiener
bieten Energiemonitoring für größere Wärme-und Kälteanlagen, dezentrale Stromerzeuger
und Stromabnehmer. Dazu gehören beispiels weise Wärmepumpen, Industriemaschinen,
Gastronomie oder Hallenbeleuchtungen. In Verbindung mit modernen Cloud-Technologien ist
open energy so ein leistbares Tool
Die Obergrenze der Finanzierungsrunde liegt bei 500.000 Euro
zur Energiedatenerfassung, Analyse und Anlagenoptimierung für Gewerbe und Industrie.
Auf der Crowdinvestment-Plattform Green Rocket werden derzeit Beteiligungen für neue Projekte,
den Ausbau des Vertriebs und die Weiterentwicklung der Produkte ausgeschrieben. Interessierte
Investoren können ab 250 Euro in ein partiarisches Nachrangdarlehen mit einer Laufzeit von acht
Jahren und einer fixen Verzinsung von 3 % sowie mit Erfolgs-und Exitbeteiligung investieren. Eine
erste Fundingschwelle ist bereits überschritten. Die Obergrenze der Finanzierungsrunde liegt bei
500.000 Euro. n
Martin Schweitzer, Nicolas Tucan, Maximilian Unterrainer, Norbert Horvath, Kurt Lechner, und Ingmar Schatz
wollen weiter wachsen -gemeinsam mit neuen Investoren.
  Mutation: gesamt
  Reichweite (2014)                    Keine Angabe
  Druckauflage (2014)                  Keine Angabe

                                                                               Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 27
Crowdinvesting fu r neue Projekte
                                Energie ReportAusgabe 06/2016 | Seite 30 | 23. November 2016
                                Reichweite: 0

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"Kleine Zeitung" vom 23.11.2016 Seite: 49 Gesamt
Panorama Aktuelle Meldungen aus der Wirtschatfswelt WIEN

Mit "Goood" telefonieren
Neues Geschäftsmodell: Im Paketpreis ist eine zehnprozentige Spende nach
persönlicher Wahl enthalten.
Diese Verbindung ist völlig
neu: Wer beim Telefonieren Gutes tun und spenden will, der kann das künftig mit
einem Handyvertrag verknüpfen. Der Kunde kann selbst aus voraussichtlich bis zu tausend
gemeinnützigen Organisationen auswählen, wem er zehn Prozent des monatlichen Paketpreises
zukommen lassen will. Auch ein Viertel des Firmenprofits wird gespendet. Das Geld geht
beispielsweise an das Rote Kreuz oder die Roten Nasen.
"Der Tarif wird voll konkurrenzfähig werden",kündigt die Erfinderin von "Goood", Claudia Winkler,
an. Das Ziel, das sich die gebürtige Steirerin mit ihrem Team setzt, ist sehr ehrgeizig. Die
langjährige ehemalige Topmanagerin der Telekom Austria Group will in Deutschland und
Österreich unter die Top 20 der Mobilfunkanbieter kommen.
Um ihr Geschäftsmodell von der Investorenseite gleich vom Start weg auf breitere Beine zu
stellen, als nur mit wenigen großen Geldgebern zu operieren, ist eine Beteiligung über die
Crowdinvesting-Plattform Green Rocket möglich. 70.000 Euro sollen so finanziert werden. Das
gesamte Start-up kostet rund fünf Millionen Euro.
Einer der Geldgeber
ist der Wiener Unternehmer Martin Rohla. "Goood" startet Anfang Dezember in Deutschland,
der Fundraising-Profi Jörg Reschke hat dort bereits 70 Organisationen gewonnen. Hunderte
weitere sollen noch dazukommen. Umgekehrt werben diese für "Goood", das übrigens auch für
Vereine offen sein wird. Technisch steht der deutsche Mobilfunkanbieter Drillisch (Telefonica)
hinter dem Geschäftsmodell. Der hohe Aufwand für den Markteintritt ist der Grund für den Start
in Deutschland, Österreich folgt im Frühjahr. Winklers Ziel: Binnen fünf Jahren mit "Goood" 35
Millionen Euro Spendengelder zu heben. Claudia Haase
Beispielshaft geclippt aus der Mutation: "Steiermark".
Claudia Winkler: Esgibtmehr als Profit GOOOD
  Mutation: Gesamt
  Reichweite (1.HJ 2016)              Mi, 853.000
  Druckauflage (1.HJ 2016)            Mi, 299.441

                                                                    Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 29
Mit "Goood" telefonieren
                                Kleine Zeitung/Gesamt | Seite 49 | 23. November 2016
                                Auflage: 299.441 | Reichweite: 853.000
                                Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „Steiermark“
                                Home Rocket

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"Kurier" vom 23.11.2016 Seite: 13 Gesamt
"GOOOD"

Mobilfunker spendet Teil der Einnahmen an
gemeinnützige Organisationen
Spenden. Der Mobilfunkanbieter goood will in Deutschland und Österreich ein neues
Geschäftsmodell etablieren. Im Mittelpunkt sollen dabei soziale Aspekte stehen. Zehn Prozent
der Vertragsgebühren der Kunden sollen an gemeinnützige Organisationen gespendet werden,
die Kunden aus einem Pool an Partnern wählen können. goood will dafür Partnerschaften
mit verschiedensten Non-Profit-Unternehmungen eingehen, im ersten Jahr sollen rund 1000
Organisationen für das Modell gewonnen werden, von Greenpeace bis zum kleinen Sportverein in
einer Gemeinde. Zudem sollen 25,1 Prozent des Ge winns von goood in andere, nachhaltige Start-
ups investiert werden. "Nur wenige Leute wissen, dass die Gewinnspannen im Mobilfunkmarkt
sehr hoch sind", sagt Claudia Winkler, die goood mitbegründet hat. Die Tarife sollen so trotz des
sozialen Engagements konkurrenzfähig bleiben, durch den Verzicht auf teures Marketing und eine
Einschränkung des Profits.
Starttermine In Deutschland will goood schon Anfang Dezember an den Start gehen. In
Österreich ist das Frühjahr 2017 als Markteintritt anvisiert. Details gibt es derzeit zum öster
reichischen Projekt nur wenige. In wessen Netz sich goood einmieten will, ist genauso offen
wie die Tarifstruktur und die Partnerorganisationen. In Österreich startet jetzt die Crowdfunding-
Kampagne auf der Online-Plattform Green Rocket. Investoren können sich ab 250 Euro beteiligen.
Wer früh einsteigt, soll jährlich fünf Prozent Rendite plus eine Beteiligung am Jahresgewinn
erhalten, die Laufzeit beträgt zehn Jahre. Wer später kommt, bekommt vier Prozent. 70.000
Euro wollen die Betreiber auf diese Art sammeln. Sollte das nicht gelingen, wird das Geld
zurückerstattet.
Beispielshaft geclippt aus der Mutation: "Wien".
  Mutation: Gesamt
  Reichweite (1.HJ 2016)              Mi, 589.000
  Druckauflage (1.HJ 2016)            Mi, 167.597

                                                                     Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 31
Mobilfunker spendet Teil der Einnahmen an gemeinnützige...
                                Kurier/Gesamt | Seite 13 | 23. November 2016
                                Auflage: 167.597 | Reichweite: 589.000
                                Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „Wien“
                                Home Rocket

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"Neue Vorarlberger Tageszeitung" vom 23.11.2016 Seite: 27
Panorama

Mit "Goood" telefonieren
Neues Geschäftsmodell: Im Paketpreis ist eine zehnprozentige Spende nach persönlicher Wahl
enthalten. Diese Verbindung ist völlig
neu: Wer beim Telefonieren Gutes tun und spenden will, der kann das künftig mit
einem Handyvertrag verknüpfen. Der Kunde kann selbst aus voraussichtlich bis zu tausend
gemeinnützigen Organisationen auswählen, wem er zehn Prozent des monatlichen Paketpreises
zukommen lassen will. Auch ein Viertel des Firmenprofits wird gespendet. Das Geld geht
beispielsweise an das Rote Kreuz oder die Roten Nasen.
"Der Tarif wird voll konkurrenzfähig werden",kündigt die Erfinderin von "Goood", Claudia Winkler,
an. Das Ziel, das sich die gebürtige Steirerin mit ihrem Team setzt, ist sehr ehrgeizig. Die
langjährige ehemalige Topmanagerin der Telekom Austria Group will in Deutschland und
Österreich unter die Top 20 der Mobilfunkanbieter kommen.
Um ihr Geschäftsmodell von der Investorenseite gleich vom Start weg auf breitere Beine zu
stellen, als nur mit
wenigen großen Geldgebern zu operieren, ist eine Beteiligung über die Crowdinvesting-Plattform
Green Rocket möglich. 70.000 Euro sollen so finanziert werden. Das gesamte Start-up kostet
rund fünf Millionen Euro.
Einer der Geldgeber
ist der Wiener Unternehmer Martin Rohla. "Goood" startet Anfang Dezember in Deutschland,
der Fundraising-Profi Jörg Reschke hat dort bereits 70 Organisationen gewonnen. Hunderte
weitere sollen noch dazukommen. Umgekehrt werben diese für "Goood", das übrigens auch für
Vereine offen sein wird. Technisch steht der deutsche Mobilfunkanbieter Drillisch (Telefonica)
hinter dem Geschäftsmodell. Der hohe Aufwand für den Markteintritt ist der Grund für den Start
in Deutschland, Österreich folgt im Frühjahr. Winklers Ziel: Binnen fünf Jahren mit "Goood" 35
Millionen Euro Spendengelder zu heben. Claudia Haase
  Mutation: Gesamt
  Reichweite (1.HJ 2016)              Mi, 40.000
  Druckauflage (1.HJ 2016)            Mi, 11.934

                                                                    Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 33
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