Klubnachrichten Eisenbahner Sportclub Basel - Ausgabe Oktober 2021 - ESC Basel

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Klubnachrichten Eisenbahner Sportclub Basel - Ausgabe Oktober 2021 - ESC Basel
Klubnachrichten
   Eisenbahner
   Sportclub
   Basel

        Ausgabe Oktober 2021
Klubnachrichten Eisenbahner Sportclub Basel - Ausgabe Oktober 2021 - ESC Basel
Klubnachrichten ESC Basel             Heft 204

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Klubnachrichten Eisenbahner Sportclub Basel - Ausgabe Oktober 2021 - ESC Basel
Klubnachrichten ESC Basel
Oktober 2021
Eisenbahner Sport Club                   61. Jahrgang, Heft 204
www.escbasel.info                        erscheint dreimal jährlich
PC-Konto: 40-14816-8

Inhaltsverzeichnis:                                         Seite:

Verein                Bericht Präsidentin                          4
                      Information neue Adresse                     5
                      Kurzbericht GV 2021                        6-8

Ski–/Bergsport        Jahresprogramm 2022                        9
                      Wanderberichte                         10-17

Schach                Termine                                    18

Laufsport/OL          Bericht                                    18

Rad/Bike              Häuptlings Worte                       19-23
                      Bericht Biketage                       24-29

Verein                Mutationen                                 30
                      Wir Gratulieren                            30
                      Adressliste Vereinsleitung                 31

Impressum
Redaktion: Jasmin Münzer
Druck:     baderprint, Pratteln
Auflage:   350 Exemplare

Redaktionsschluss der
                                   Vereinsadresse neu:
nächsten Ausgabe:                  Eisenbahner Sportclub Basel
                                   Brigitte Meyer

15.01.2022                         Mayenfelserstrasse 21C
                                   4133 Pratteln
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         Liebe ESC-lerinnen und ESC-ler

         Zum ich weiss nicht wievielten Mal kreisen die Gedanken um
         Corona, wenn es darum geht, einen Situationsbericht zu verfassen.
         Wie gross war doch vor ein paar Monaten die Hoffnung auf
         Entspannung, als mit den schnell entwickelten Impfstoffen Hilfe vor
umfassenden Ansteckungswellen in Aussicht stand. Und heute? Wir stehen
vor einem Durcheinander von Meinungen und Argumenten, Massnahmen
und Einschränkungen, geschwächten Menschen und Impfskeptikern. Die
Spaltung der Gesellschaft nimmt ihren Lauf, wie dies schon vor bald einem
Jahr vorausgesagt wurde.

Aber wenden wir uns jetzt dem noch etwas zaghaften Start der sportlichen
und geselligen Aktivitäten des ESC Basel zu. Ihr seid eingeladen, zu lesen,
was abgehalten werden konnte, in welchem Rahmen, ja, und leider wohl
auch, was alles ausgefallen ist. Lasst euch mitnehmen in die teilweise etwas
spezielle Sportwelt «mit Corona», geniesst die Anlässe, die stattfinden
können. Trainiert für kommende, bessere Zeiten, in denen Wettkämpfe und
Spiele normal sind und unbeschwert zusammen erlebt werden können.

Und was läuft im Verein? Die GV konnte am 20.08.21 fast wie gewohnt
stattfinden. Bloss der Pausen-Apéro war mit Getränk und Chäschüechli am
Platz etwas eigenartig. Kein vergnügtes Plaudern da und dort, sich
austauschen mit verschiedenen Anwesenden. Es geht aber auch mal so. Die
GV 2022 ist schon geplant; am 01.04.2022 treffen wir uns wieder im
Bundesbähnli. Da glaube ich fest daran; eine weitere Verschiebung (zum
dritten Mal!) wird dann kaum mehr notwendig sein. Zwei volle Jahre Corona-
Erfahrungen sollten wirklich genügen, um solch einfache Vereinsanlässe zu
ermöglichen.
Jetzt ist bald Familienausflug – am 09. Oktober – auch ein dem Corona-Virus
geschuldeter Kompromiss. Bis dann haben wir klare Verhältnisse, unter
welchen Bedingungen teilgenommen werden kann. Der Bundesrat hat in
diesen Tagen die Zertifikatspflicht ausgeweitet.

Zum Schluss ein Hinweis zu unserer Vereinsadresse. Die Postfächer beim
Bahnhof SBB werden nicht mehr lange zur Verfügung stehen. Wir haben
deshalb das Postfach 2808 auf Ende 2021 gekündigt. Die neue
Vereinsadresse findet ihr in der separaten Ausschreibung. Falls ihr also Post
an den ESC versenden wollt, verwendet bitte künftig diese Anschrift.

Nach wie vor gilt: Bleibt gesund und tut euch selber viel Gutes.

Eure Präsidentin
Brigitte

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Neue Vereinsadresse ab 01.01.2022
Wichtige Information an unsere Mitglieder

Die Postfächer bei der Bahnhofpost, 4002 Basel, werden wegfallen. Das
Postfach 2808 wird deshalb per Ende 2021 gekündigt und ist somit nicht
mehr die Vereinsadresse des ESC Basel.
Bitte verwendet für Korrespondenz ab dem 01.01.2022 folgende
Adresse:

Eisenbahner Sportclub Basel
Brigitte Meyer
Mayenfelserstrasse 21c
4133 Pratteln

Unsere Inserenten und weitere Kontakte werden mit separater Post über die
Adressänderung informiert.

                               Vereinsleitung ESC Basel

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         Bericht zur 88. GV des ESC Basel am 20. August 2021

           Immerhin 26 Mitglieder kamen zur diesjährigen GV, die
           wiederum erst Ende August abgehalten werden konnte. Da
           wir im ESC Basel eine physisch durchgeführte GV der
schriftlichen Form vorziehen, war diese Verschiebung notwendig.

Zwei Stimmenzähler sind schnell gefunden; Franz Flury und Kata
Gutmann erledigen dies. Protokollprüfer sind Jacques Bader und Walti
Merz. Das Protokoll der GV vom 28.08.2020 wird genehmigt.
Der ESC Basel zählt Ende 2020 zehn Mitglieder weniger als Ende
2019; es sind jetzt noch 331; verstorben sind acht Mitglieder.
Die Familienwanderung führte uns am 09.08.2020 auf dem
Barfussweg vom Jakobsbad nach Gontenbad.
Um die spezielle Situation rund um die Sportarten im ESC Basel zu
verdeutlichen, bezieht sich die Präsidentin kurz auf die Jahresberichte
und die darin geschilderten Möglichkeiten, Ausfälle und
Zukunftsaussichten. Wie üblich sind die Jahresberichte in den
Klubnachrichten erschienen; für das Jahr 2020 sind es teilweise ganz
andere Erzählungen als in «normalen» Jahren.
USIC-Anlässe fanden im 2020 keine statt; auch SVSE-Wettkämpfe
mussten mehrheitlich gestrichen werden.
Die Jahresberichte werden von Jasmin Münzer zur Genehmigung
vorgeschlagen und ohne Einwand gutgeheissen.
Die Jahresrechnung 2020 schliesst mit einem Überschuss von CHF
513.29 ab, der dem Jahresfeierfonds gutgeschrieben wird. Dazu hält
Willy Oppliger fest, dass die Klubnachrichten noch eine
Kostendeckung von 64% aufweisen. Diese sind aber nach wie vor
wichtig für unsere Mitglieder und wir können sie uns weiterhin in
Papierform leisten. Die Mitgliederbeiträge wurden alle bezahlt;
Vereinsleitungs-, Ehren- und Freimitglieder haben einen freiwilligen
Betrag von total CHF 2'558.00 überwiesen.
Die Revision der Jahresrechnung 2020 führten Werner Graber und
Andy Schmid durch. Sie befanden alles in bester Ordnung. Somit
werden der Revisorenbericht und die Jahresrechnung 2020
angenommen und dem Leiter Finanzen und der Vereinsleitung
Décharge erteilt.
Da die GV auch dieses Jahr erst nach dem Versand der Rechnungen
für die Mitgliederbeiträge stattfindet, wurde wie letztes Jahr vorgängig
von der Vereinsleitung beschlossen: Die Beiträge der Sektionen

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Handball und Unihockey werden für 2021 wegen mangelnder
Spiel- und Wettkampfmöglichkeiten auf die Hälfte, d.h. CHF
25.00 reduziert. Der Beitrag Sektion Fussball bleibt
unverändert bei CHF 200.00; dies auf Empfehlung des
Fussballverbandes und in Absprache mit dem Sportvertreter.
Alle übrigen Sektionen bezahlen den gleichen Jahresbeitrag wie im
Vorjahr.
Das Budget für 2021 sieht ein beträchtliches Minus von CHF 6'940.00
voraus; allerdings ist die Budgetierung auch für 2021 äusserst
anspruchsvoll und die anfallenden Kosten kaum vorhersehbar.
Anträge waren keine zu behandeln, dafür ist eine Demission
eingetroffen: Jasmin Münzer wird per GV 2023 als Leiterin Sekretariat
und Redaktorin der Klubnachrichten zurücktreten.
Die Wahlen führt der Tagespräsident Walti Glauser durch. Die
Präsidentin, der Leiter Veranstaltungen und die Leiterin Sekretariat
werden einstimmig bestätigt und für zwei weitere Jahre gewählt. Als
neuer Leiter Finanzen wird Josef Kaufmann gewählt. Das Amt des
Leiters Sportbetrieb ist vakant. Die Sportvertreter Fitness, Fussball,
Handball, Laufsport/OL, Rad, Schach, Ski- und Bergsport sowie
Unihockey werden alle einstimmig für zwei weitere Jahre gewählt. Als
Ersatzrevisor wird Jacques Bader gewählt. Als Mitglieder des
Stiftungsrates stellen sich Walti Merz und René Barth zur Verfügung
und werden ebenfalls für zwei weitere Jahre bestätigt. Die Sektion
Schiessen stellt nach wie vor keinen Spv. Sollte sich bis zur GV 2022
kein Verantwortlicher zur Verfügung stellen, wird die Vereinsleitung die
Auflösung der Sektion Schiessen beantragen.
Stark ausgedünnt ist die Anzahl Sportler, die wir für 2020 ehren
können, und dies ausschliesslich in Aussen-Sportarten: Benjamin
Schnyder als Sieger der SVSE Rad-Meisterschaft; Christian Schmid
als Sieger der Kat. Ü60 ebenfalls an der SVSE Rad-Meisterschaft und
Salome Schweizer als Gewinnerin der SVSE OL-Meisterschaft in der
Kat. Damen.
Wir verabschieden uns von unsern langjährigen VL-Mitgliedern Willy
Oppliger, Leiter Finanzen, und Ernst Speiser, Leiter Sportbetrieb/
administrative Unterstützung der Sektion Schiessen.
Dem Stiftungsrat lag dieses Jahr kein Antrag zur Vergabe von
Beiträgen für Sportmaterial u.ä. vor. Die Zinsgutschriften von rund
CHF 140.00 genügen in normalen Jahren nicht mehr; so kann das
Stiftungskapital verwendet werden.
Zum Schluss folgende Informationen:
Nach der Verschiebung von 2020 auf 2021 ist der ESC Basel dieses

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         Jahr organisierende Sektion der DV SVSE vom 20.11.2021 in
         Münchenstein.
         Die 89. GV des ESC Basel findet am 01.04.2022 statt.
         Für das Jahr 2023 ist von Thomas Karrer, TK Volleyball
         SVSE, eine Anfrage zur Mithilfe bei der Durchführung des
Volleyballturniers eingegangen. Alles Notwendige folgt in den
Klubnachrichten.
Mit einem riesigen Effort organisierte Beat Hiltbrunner die SVSE
Outdoor-Meisterschaften Fussball innerhalb von wenigen Tagen in
Basel. Wegen des vielen Regens war der Platz in Lausanne nicht
bespielbar. So feierte der ESCB den Schweizermeistertitel und
gewann zusätzlich den Fairplay-Titel.
Die SVSE Indoor-Meisterschaft 2021 Fussball wird am 06./07.11.2021
im Kuspo Münchenstein nachgeholt.
Die vom ESCB für 2020 geplante Sternwanderung in Liestal musste
abgesagt werden. Sie wird nun am 09.10.2022 nachgeholt.

Damit geht eine weitere, die 88. GV zu Ende. Wir hoffen alle sehr auf
eine Frühlingsausgabe im nächsten Jahr, dann am 01.04.2022. Die
Vereinsleitung bedankt sich ganz speziell bei den Anwesenden, die
dafür gesorgt haben, dass die GV im gewohnten Rahmen ordentlich
durchgeführt werden konnte.

Eure Präsidentin
Brigitte

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             Jahresprogramm 2022

Nur Wanderdaten ohne Wanderziele

Freitag         21. Januar 2022

Freitag         25. Februar 2022

Freitag         25. März 2022

Donnerstag      21. April 2022

Freitag         20. Mai 2022

Freitag         17. Juni 2022

Donnerstag      21. Juli 2022

Freitag         19. August 2022

Sonntag         04. September 2022 Gemeinschaftstour
Montag          05. September 2022 Gemeinschaftstour

Freitag         23. September 2022

Sonntag         09. Oktober 2022 ESC Sternwanderung

Freitag         21. Oktober 2022

Freitag         ??. November 2022 Metzgete

Samstag         ??. Dezember 2021 Erbsensuppe

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           Wanderung über den Blauepass

             Die Mai-Wanderung fand dieses Jahr erst im Juni statt,
             weil die Durchführung zwei Wochen früher auf einen der
             zahlreichen Regentage fiel. Ja, das Jahr 2021 bringt auch
in dieser Hinsicht so manch Neues.
Dafür war dann der 11. Juni ein traumhafter Sommertag und immerhin
15 ESC-ler hatten sich angemeldet. Unseren Wanderfreunden aus
Winterthur konnten wir auf der langen Tramfahrt vom Bahnhof SBB bis
nach Flüh die Stadt und Agglomeration bis aufs Land zeigen. Dann
flott umsteigen zum Bus nach Mariastein; absitzen lohnt sich kaum,
die Fahrt bis zur grossen Kurve Rotbergstrasse/Abzwg. Mariastein
dauert nur ein paar Minuten. Es bleibt auch keine Gelegenheit, sich
langsam warmzulaufen, es geht gleich richtig hoch. Kurz nachdem wir
die tolle Aussicht Richtung Ruine Landskron und bis zu den Roche-
Hochhäusern in Basel bewundert haben, folgt die Abzweigung zum
Chälengraben, für die meisten von uns noch unbekannt. Durch die
schattige Schlucht mit den eindrücklichen Felswänden steigen wir
zuerst mässig, später ziemlich kräftig bergauf zur Bergmatte.
Zwischendurch gibt’s Aperitif, gespendet, gebacken und mitgeschleppt
von Peter – danggschön dafür. Ob die Wirkung des feinen Weissweins
für den Aufstieg über das steile Schlussstück zum Blauepass gut oder
schlecht war, kann jede/r selber entscheiden. Einewäg ist der
Chälengraben ein besonders schönes Stück einer wunderbaren

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Blauen-Überquerung.
Von da an war’s dann endlich fast flach oder es ging leicht
bergab bis zu einer grossen Feuerstelle mit Bänken drum
herum. Und wenn vier, fünf Leute Holz sammeln, ist bald
genügend beisammen für ein schönes Feuer. Auch die
Picknicker ohne Grillgut kamen auf ihre Kosten. Wie es halt so ist –
und jetzt erst recht, wenn die Beizen wieder geöffnet haben! – gab der
Wanderleiter das weitere Programm durch: Abmarsch in einer
Viertelstunde, wir haben noch ca. 1 ¼ Stunden zu laufen bis Ettingen.
Schön, dass auch diese letzte Etappe bis kurz vor Ettingen ganz im
Wald verläuft. Die fehlenden 20 Minuten bis zum «Bahnhöfli» waren
mit der Aussicht auf die kühlen Getränke in der Gartenbeiz dann auch
noch zu bewältigen. Dort hatte der Wirt ab unserem Eintreffen einen
umtriebigen, umsatzstarken Nachmittag. Den beiden Spendern Heinz
und Werni herzlichen Dank; wir haben das Zusammensein und die
Einkehr alle sehr genossen.

Brigitte

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                            Wanderung vom 25. Juni 2021

                  Die Covid Lockerungen greifen spürbar, die vierte
             Wanderung in diesem Jahr durften wir schon durchführen.
  In Olten Bahnhof, unten an der Aare trafen sich 21 Teilnehmer. Zur
  grossen Freude aller war nach über einem Jahr auch Franz mit Evi
  wieder unter uns. Dieser Entscheid war sicher nicht einfach für die
  beiden. Jedoch, Evi war mit grosser Freude dabei und kämpfte sich
                              tapfer durch.
Liebe Evi, wir alle wünschen dir schnellstmögliche Genesung und alles
                                  Gute.
  Erst ging es der Aare bergwärts 3-mal über eine der Brücken, schon
 bald einmal, im Oltnerwald begann der stete Anstieg über den Born.
     Es war wieder mal “ Krokuswetter“, nach so viel Gewitter und
 Regenschauer die Tage zuvor. Unser Weg führte ausschliesslich im
   Wald. Nach gut 1 ½ Std., auf dem Born Chänzeli, ein fantastischer
 Aussichtspunkt, war die erste, ½ stündige Rast mit Apero angesagt.
           Doris und Peter, vielen Dank für Speis und Trank.

 Weiter ging es zu unserem Mittags-Rastplatz, er wurde ausser Plan
    etwas vorverlegt, bei der Höchi Flue, da auch hier die Fernsicht
 traumhaft war, und zudem eine tolle Grillstelle zur Verfügung stand.
   Das Ziel unserer Wanderung war nicht mehr fern, kurz vor 3 Uhr
    machten wir’s uns bequem im Garten der Rest. Pöstli in Kappel.
  Der Abschiedstrunk wurde als Einstand in unsere Gruppe und als
   zukünftiger Kassier unseres ESC von Kaufmann Sepp beglichen.
      Auch dir Sepp herzlichen Dank für die gespendete Runde.

   Herzlichen Dank Werni und Peter für diese tolle Wanderung in
unmittelbarer Nähe unseres Zuhauses. Um 17 Uhr waren wir wieder in
         Basel, und „fast“ alle zog es umgehend nach Hause

Spengi

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Donnerstag, 22. Juli 2021: Forch – Pfannenstiel –
Meilen

Pfannenstiel? Den suche ich normalerweise in der Küche,
nicht auf einer so schönen Wanderung. Nun der Reihe
nach: In Zürich-Stadelhofen stiegen 25 Kroküsler in die Forchbahn
nach Forch, auf 679 müM, und das alles ohne Zahnrad! Hier
schulterten wir unsere Rucksäcke und stellten die Wanderstöcke auf
die richtige Länge ein. Etwa 10 Minuten bewegten wir uns auf
geteertem Untergrund, dann ging's in den Wald auf ein schönes
Strässchen. Beim Chüelenmorgen (778 müM) gab's den ersten
Drinkhalt. Dann wanderten wir weiter in Richtung Gulderner Höchi
(842 müM). Biker waren heute keine unterwegs, dafür mussten wir
immer wieder den „Herrschaftsdamen“, die mit ihren „haferfressenden
Vierbeiner“ ihren Ausritt hatten, ausweichen. Auf der Guldener Höchi
konnte dann Sepp seinen vollbepackten Rucksack entlasten. Die
Silserli und der Rotwein waren Spitze! Vielen Dank Sepp! Nun war es
nur noch eine knappe halbe Stunde bis zu unserem Ziel.
Etwa 200 m vor dem Pfannnenstiel ist eine schöne Feuerstelle mit
wunderbarer Aussicht. Aber
eben, leider besetzt. Dafür war dann die Grillstelle beim Aussichtsturm
auf 852 müM glücklicherweise menschenleer. Die Feuerspezialisten
und Pyromanen hatten innert kürzester Zeit ein schönes Feuer, so
dass die „tsch – tsch – Grilleure“ an's Werk konnten, um ihre Würste,
Koteletten usw. zuzubereiten. Einige bestiegen noch den
Aussichtsturm, der 1992 vom Bachtel hierher versetzt wurde.
Nun stand noch der Abstieg bevor. Bis Toggwil hatten wir grösstenteils
noch Waldwege zu bewältigen. In Toggwil versuchten Evi und Franz
das Postauto zu erreichen. Doch es war weg und sie mussten per
Anhalter nach Meilen reisen. Der Rest der Gruppe stieg dann in's
Dorfbachtobel.
Auf einem schmalen Weg, immer dem rauschenden Bach entlang, ab
und zu von kleinen Wasserfällen begleitet und mit einem kurzen
Umweg infolge eines Hangrutsches, erreichten wir unser Etappenziel:
Meilen. Im Restaurant Bahnhof hatten Evi und Franz für uns Tische
und Stühle reserviert und wir durften auf Kosten von Geburtstag und
der 1. AHV-Rente von Evi ein kühles Bier
geniessen. Danke vüu mou!
Nach einer langen Regen- und Schlechtwetterzeit war es eine Wohltat
wieder einmal bei Sonnenschein unterwegs zu sein. Hoffen wir, dass
es noch viele solche Tage gibt.
Max

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           Bericht der Wanderung vom 19. August 2021
           Von Turbenthal nach Elgg

             Es ist eine erlebnisreiche Wanderung, die Werner
             vorgeschlagen hatte und so trafen sich 21 ESC Wanderer
am frühen Morgen des 19. August auf der Passarelle in Bahnhof Basel
um mit dem ICE nach Zürich zu fahren, von da ging es weiter über
Winterthur nach Turbenthal im Tösstal.
Nach der Dorfbesichtigung von Turbenthal und Hutzikon ging es auf
dem „VITA PARCOUR“ weiter, (ohne die Übungen zu machen), zum
Hutzikertobel. Bei der Vorwanderung führte der Bach nach den vielen
Regenfällen Hochwasser und Brigitte, Werner, Max und ich mussten
den Bach auf einem schmalen Brett in luftiger Höhe überqueren, was
nicht so einfach war, aber wir schafften es, dank Brigittes Hilfe!!.
Danke.
Aber jetzt ist der Wasserstand wieder normal und wir konnten den
Bach an der Furt gut queren.
Weiter ging es in Einerkolonne auf gutem Weg ins Tobel hinein, an
kleinen und grösseren Wasserfällen vorbei. Nach dem Ausstieg aus
dem Tobel ging es steiler den Berg an, aber der Weg war breiter und
wir gewannen rasch an Höhe. Auf ca. 820m ü/M haben Walter und
Elsbeth einen sehr guten Apéro mit Schinkengipfeli mit einem guten
Weisswein serviert. (Danke vielmals)
Nach ca. einer halben Stunde nahmen wir den Rest vom Aufstieg zum
Schauenberg (890m) in Angriff. Da es auf dem Berg eine schöne
Feuerstelle gibt, musste noch Holz gesammelt und auf den Berg
getragen werden! So konnten wir ein schönes Feuer machen und
dann grillieren.
Der Berg trägt den Namen zu Recht, denn man hat eine superschöne
Aussicht und zu frühen Zeiten stand hier eine Holzburg, die später
erweitert und in Stein umgebaut wurde. Heute sind aber nur noch
Fragmente zu sehen.
Nach der Mittagsrast folgte der Abstieg, über Scheunberg, Hofstetten
ZH nach Guwilmüli, Hier steht ein schönes altes Restaurant, wo der
Schlusstruck eingenommen wurde. (Danke an die Spenderin)
Nach einer dreiviertel Stunde wanderten wir durch das schöne
Fahrenbachtobel über Zigerribi (ein Quartier von Elgg) zum Bahnhof.
Die Heimreise via Winterthur, und Zürich, nach Basel verlief ohne
besondere Vorkommnisse.
Peter

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Klubnachrichten ESC Basel                                     Heft 204

Sonntag / Montag, 05. / 06. September 2021:
Gemeinschaftstour

Vor bald 70 Jahren kamen einige Kollegen vom EWF
Herisau und Touristen Club Biel auf die Idee,
gemeinsame Bergtouren zu organisieren. Kurze Zeit später schlossen
sich Mitglieder vom damaligen Krokus Basel dem Unternehmen an.
Man wählte für die Tourendaten den 1. Wochenanfang im September.
Wochenanfang? Ja, dann waren die SAC- und Berghütten nicht stark
frequentiert. Viele schöne Kletter- und Bergtouren fanden in der Folge
statt. In den 1980er und 90er Jahren flachten dann die Hochtouren ab
und man organisierte fortan Höhenwanderungen. Um die
Jahrtausendwende stiess dann noch der ESV Brugg-Windisch zu den
3 Vereinen und man führte den Anlass nun im 4er Turnus durch.

Nachdem wir Basler die Wanderung im 2020 zur Hohe Flum
organisierten, war nun 2021 der ESV Brugg-Windisch für die
Organisation verantwortlich.

Am Sonntag, 5. September reisten 8 Teilnehmer vom ESC Basel via
Frick nach Asp zum Restaurant Jura, wo die Restlichen, über Aarau
angereisten, bei Kaffee und Gipfeli, auf uns warteten. Total 19
Wanderlustige (vor ein paar Jahren waren es noch 25 – 30!)
überwältigten die 300 m Aufstieg fast problemlos. Bei einer schönen
Grillstelle auf 835 müM beruhigten wir unsere hungrigen Mägen.
Danach erklommen wir nochmals 30 Höhenmeter zum Aussichtspunkt
Strihe, dem mit 866 m höchsten Berg, ganz im Kanton Aargau, wo uns
Jakob und Monika Brändli mit einem feinen Gipfelwein überraschten.
Die Aussicht zu den Berneralpen war leider nicht optimal (dunstig!).
Nun war es nur noch ca. 1 Stunde bis zu unserem Zielort Herzberg
(697 müM). Nun ein kühles Bier, eine erfrischende Dusche und um
17.30 Uhr den Apero auf der Terrasse, begleitet mit den
Hackbrettklängen der 12jährigen Anja Mettler aus Frick.      -  Nach
dem Nachtessen klang der Abend ruhiger aus als auch schon. Grund:
Coronaregeln mit nur 8er Tischen usw.

Am Montag nach dem Frühstück verliessen wir den Herzberg um 9.30
Uhr in Richtung Staffelegg
und einem steilen Aufstieg von 280 m zur Hornbergeregg. Nach einer
langen Gratwanderung

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            erreichten wir den Gatter. Hier verabschiedeten sich Evi
            und Franz von uns, um den Weg und das
            Tagespensum etwas abzukürzen. Die Restlichen
            erreichten um 12 Uhr wieder eine schöne Grillstelle
            oberhalb der Aare. Nach dem Picknick mit bräteln ging's
über Auenstein, das Kraftwerk, dann alles der Aare entlang nach
Aarau. Es war heiss und der Weg schien kein Ende zu haben.
Alle lechzten nach dem Abschiedsbier, das wir dann endlich beim
Bahnhof, glücklicherweise nicht
im heissen Garten, sondern im kühlen Restaurant, genehmigen
durften.

Nach den Dankesworten an Jakob und dem ESV Brugg-Windisch
machte uns Walter Schmid noch
mit der nächstjährigen Gemeinschaftstour gluschtig, die vom EWF
Herisau organisiert wird und
sehr wahrscheinlich in der Gegend Urnerboden – Glarnerland
stattfindet. Wir freuen uns jetzt
schon!

Max

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Wanderung von Muri AG – Altenhäusern – Werd –
Flachsee nach Bremgarten AG
(Auf dem Aargauer Weg)

So lautet die Ausschreibung für die Wanderung vom
Freitag 17. September 2021. Nun werden sich einige Leser fragen,
was bedeutet der Aargauer Weg. Der Aargauer Weg ist ein Rundweg
mit einer Länge von 105 Kilometer und beginnt in Frick und endet
nach sechs Etappen in Muri AG. Mäni erzählt den 19
Wanderteilnehmern, dass der ESC Basel/Krokus bereits vor einigen
Jahren den Rundweg von Bremgarten um den Flachsee erkundet
habe. Ebenfalls gibt Mäni Auskunft über das Naturschutzgebiet und
die Vogelwelt am Flachsee. Besten Dank Mäni für die Auskünfte. Nach
gut 1 1/2 Stunden erreichen wir die Reuss bei der Werdbrücke, wo uns
Kathrin und Armin (zu ihrem 38. Hochzeitstag) den Apéro spendieren.
Herzlichen Dank für den ausgezeichneten Weisswein und das feine
Gebäck. Wir wünschen Euch weiterhin alles Gute. Nach der Stärkung
wandern wir weiter der Reuss entlang zum Flachsee, wo wir das
Picknick einnehmen. Wir geniessen die Zeit am Flachsee und
wandern gut gestärkt nach Bremgarten. Dort gibt es im Restaurant
Bijou auf der Sonnenterasse direkt an der Reuss den Schlusstrunk.
Herzlichen Dank der Spenderin Ruth. Die Rückreise nach Basel erfolgt
wegen einer Strompanne in Bremgarten mit dem Bus nach Baden erst
dann mit dem Zug nach Basel.

                                                     Freundliche
                                                     Grüsse

                                                     Werner

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           SVSE

           Termine
           15.- 17. Okt. 2021       63. Einzelmeisterschaft in Lugano
           06. / 07. Nov. 2021      61. Stundenturnier in Leysin

Der Sportvertreter: André Rudolf

            Termine und Anlässe der Sektion Laufsport/ OL

            Sonntag, 19. September 2021 SVSE Sprint- OL- Meisterschaft
            in Zug
            Sonntag, 26. September 2021 Birslauf Sportanlage St. Jakob
in Basel
Sonntag, 24. Oktober 2021 Muttenzer Herbstlauf
Sonntag, 24. Oktober 2021 SVSE Einzel- OL- Meisterschaft in Hindelbank
Montag, 8. November 2021 Raclette Plausch im Kürzeweg 16, Reinach
Samstag, 20. November 2021 38. Basler Stadtlauf

Wegen der Pandemie kann man an den meisten Anlässen nur mit
Voranmeldung teilnehmen. Duschen und Garderoben werden
meistens nicht angeboten. Bitte informiert euch rechtzeitig bei den
Veranstaltern auf den Homepages über die genauen Covid- 19
Bestimmungen.
Die Organisatoren des Langenthaler Stadtlauf haben mittgeteilt, dass
sie auch in diesem Jahr den Lauf leider nicht durchführen. Somit fällt
auch unser traditionelles Nachtessen nach dem Lauf in Langenthal
zum Opfer. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, euch alle
am Montag, 8. November 2021 ab 18.00 Uhr bei mir Zuhause am
Kürzeweg 16 in Reinach zu einem Raclette Plausch und Hock
einzuladen. Es ist genügend Platz vorhanden, und wir werden auch
die Covid- 19 Bestimmungen einhalten.
Ich bitte um eine kurze Anmeldung bis Freitag, 5. November 2021 mit
SMS oder Mail auf 077 469 05 02, oder ch.feigenwinter@gmail.com
Es würde mich freuen, möglichst viele von euch bei mir Zuhause
empfangen zu dürfen.
Nach dem Muttenzer Herbstlauf werde ich im Zielbereich auf euch
warten. Da es in diesem Jahr keine Festwirtschaft gibt, können jene
die noch Zeit haben mit mir zu einem Kaffee oder Apéro ins
Restaurant Seegarten gehen.

Euer Sportvertreter Christian
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                   Häuptling’s Worte

                    von Thomas Strub

                   Seit den letzten Klubnachrichten ist
                   schon wieder einige Zeit vergangen und ich möchte
                   kurz erzählen was in der Radsektion seit dem
                   Frühling so alles lief. Obwohl das Wetter nicht so
                   toll war und man statt mit Velos, lieber ein Boot als
                   Verkehrsmittel benützte, durften wir einige schöne
                   Touren erleben.

02. Juni 2021 SVSE Radtour NW-CH mit Christian Schmid
Die Vorbereitung war für Christian dieses Jahr relativ einfach, konnte
es doch einfach die Tour von 2020 aus der Schublade nehmen,
welche wegen dem schlechten Wetter abgesagt wurde. Ca 100km und
1250Hm von Oensingen nach Olten laut der Ausschreibung. Mit 10
Teilnehmern starteten wir Richtung Balsthal. Mit dabei
erfreulicherweise, 3 ESC Basler und mit Ivo Stierli auch der neue
SVSE Schweiz Präsident. Nach einer kurzen Einrollphase kam schon
das Haupthindernis der ganzen Tour. Vom Thal hinauf auf die
Schmiedenmatt und weiter zur Bättlerchuchi. Ich kannte diesen
Aufstieg nicht, fuhr ein wenig schnell rein und musste gegen den
Bergpreis richtig leiden. Wurde dafür mit einem herrlichen Ausblick ins
Mittelland und auf die Alpen belohnt. Da die offizielle Strasse hinunter
Richtung Bipp gesperrt war, gab es ein Radcross auf dem Jura-
Höhenweg. Ohne Plattfuss erreichten wir Wolfisberg, wo wir im
Restaurant Mittagshalt machten. Gestärkt ging es runter ins Tal, dann
zuerst Richtung Solothurn, kreuz und quer alles auf tollen Velowegen
abseits vom grossen Verkehr nach Wynigen, wo uns ein nächstes
Hindernis erwartete. Je länger die Tour dauerte umso schneller wurde
das Tempo. In Langenthal der ersehnte Bierhalt. Richtung Olten
konnten wir uns dann in den Windschatten eines Traktors mit
Silowagen hängen, welcher uns mit 50Km/h zu unserem Tagesziel
zog.
Danke an Christian für die tolle Tour in einer Gegend, welche die
meisten von uns nicht kannten.

09. Juni 2021 Wasserwege Wallis
Es ist Tradition, dass unser deutscher Freund Sepp Zehner im
Frühling eine Tour bei sich organisiert. Leider waren die

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            Pandemiemassnahmen zu strickt für dieses Vorhaben.
            Kurzfristig buchte ich um und lud Sepp zu einer Touren in
            die Schweiz ein. Die Wasserwege von Leuk/Varen nach
            Sion muss man einmal im Jahr machen, gute Gelegenheit
            jetzt dazu.
Neben Sepp durfte Peter, Hanspeter, Jürg ich mit Alice, Lok- und
Schiffsführerin einen weiteren Gast begrüssen. Der Sounen-Trail bot
auch dieses Jahr wieder erstklassigen Fahrspass und mit wenigen
Ausnahmen ein flowiger 30 km langer Trail entlang der Bisses der
Südflacke des Rhonetal. Die Schlüsselstelle der Tunnel hatte zwar
kein Licht, war aber nach mit dem Abdrehen der Lenker passierbar.
Beim gemütlichen Zusammensein in Sion waren wir uns einig. Eine
Tour die man einmal im Jahr machen muss!

07. Juli 2021           Rennvelo Luzern-Zofingen mit Hanspeter
Roth
Auf diese Tour habe ich mich richtig gefreut. Leider hatte der
Wetterfrosch etwas anderes vor und die Tour musste verschoben
werden. Da sich unsere „älteren Semester“ nicht nach dem Sopre
richten müssen, sondern einfach am Wetterbericht, wurde die Tour in
der gleichen Woche 2 Tage später bei herrlichem Wetter durchgeführt,
leider ohne mich. Zu sechst gings ab Luzern dem See entlang
Richtung Küssnacht und über Udligenswil hinauf zum Michaelskreuz.
Hier eine herrliche Rundsicht. Kurvenreich hinunter nach Gisikon über
Ballwil, Hochdorf, in den Anstieg nach Römerswil und zum Mittagshalt
in Beromünster. Gestärkt geht’s über Rickenbach, Rehhag und durchs
Ruedertal nach Schöftland. Über`s Mühlethal „dem letzten Bergpreis“
nach Strengelbach. Nach 90Km und 1400Hm, wie jedes Jahr ein
gemütlicher Abschluss bei Speis und Trank im schönen Garten von

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Hanspeter.
Danke Hanspeter für diese tolle Tour und deine Bewirtung.
Hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder dabei sein kann.

18. August 2021 SVSE Biketour „übere Bölche ins Gäu“
Auch dieses Jahr, lud der ESC Basel zu einer SVSE Biketour in der
Nordwestschweiz ein. Ziel war es eine Biketour für jedermann zu
organisieren. Ich entschloss mich, wieder mal in meine Jugendheimat
Bölchen zu gehen, dazu ein tolles Restaurant und ein paar flowige
Trail einzubauen. Leider waren wir nur 6 ESC-Basler, welche in
Sissach starteten. Zuerst kamen die guten Bergfahrer auf ihre Kosten.
Hiess es doch mit der Bölchenfluh und Höchiflue zwei knackige
Bergpreise zu besiegen. Im Bergrestaurant Blümlismatt genossen wir
bei herrlichem Wetter und tollen Menü den schönen Sommertag und
die herrliche Aussicht aufs Mittelland. Jetzt war Downhill angesagt,
zuerst auf einem flowigen Trail mit 2/3 knackigen Passagen hinunter
nach Hägendorf. Nach einem kurzen Aufstieg, dann der legendäre
Borntrail nach Olten. Für viele Biker im Raum Olten ist das ihr
                                            Lieblingstrail. Zu Recht, was
                                            wir alle beim
                                            abschliessenden
                                            gemütlichen
                                            Zusammensein in der
                                            Altstadt von Olten bejahten.
                                            Mit einer besseren Werbung
                                            hoffe ich nächstes Jahr,
                                            wieder ein paar Kollegen
                                            aus der ganzen Schweiz zu
                                            uns zu locken.

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21. August 2019 Baselbieter Bike Challenge
Nach einem Jahr Unterbruch fand anlässlich des Bikefestival Basel im
Schänzli wieder das beliebte BBB statt. Es gab auch einige
Neuerungen, so durfte man jetzt mit E-Bikes alle Strecken befahren.
Auch die Gravelbikes waren zugelassen. Gleich blieb aber der
Teamanlass, welches Team schafft am meisten Km. Als Team
starteten wir gemeinsam auf der Rennbahn auf die verschiedenen
Strecken.

Mit 10 „Racern“ erreichten wir von 15 Team der super 2. Rang.

Rangliste:
1. Eggflue Fun Racer Nenzlingen 1346 Km
(29Teilnehmer!!!)

2. ESC Basel                      602 KM
Tobias Buser 68 km
Michael Buser 68 km
Christian Feigenwinter 68 km
Thomas Strub 68 km 68
Andreas Kaufmann 68 km
René Barth 68 km
Pia Maier 68 km
Luca Dormann 42 km
Michael Dormann 42 km
Jacques Bader 42 km
3. Biketreff RRC Nordwest         516 Km

4. Team Nukular                   210 Km

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22. August 2021 43. SVSE-Radmeisterschaften in
Kaisten
Ob Benjamin Schnyder sein Schweizermeister Rad 2021
verteidigen kann, stand lange in den Sternen. Die
Personalsituation bei den Lokführen ist am Wochenende
so angespannt, dass zusätzliche Freitage nicht bewilligt werden. Dank
Peter Roth, welcher Benjamins Touren übernahm, klappe es dann
doch. Eigentlich traurig, als Firma sollte man stolz sein auf solche
Athleten.
Benjamin bedankt sich auf seine Art mit dem 3. SVSE
Schweizermeistertitel Rad in Folge. Zusammen mit Nadir Bariffi legten
sie vom Start weg ein hohes Tempo vor. Bis zur 16. Runde
wechselten sich die beiden an der Spitze immer wieder ab. Dann
erhöhte Benjamin Schnyder das Tempo und fuhr einem weiteren
souveränen Sieg entgegen. Herzliche Gratulation zum Meistertitel.
Michi Dormann und Christian Schmid von ESC Basel schafften auch
den Sprung aufs Treppchen.

Rangliste:
Herren 1
1 Benjamin Schnyder ESC Basel        1:15:00
                25nRunden 52.5 Km 41.9Km/H
2 Nadir Bariffi      FVP             1:16.27
3 Nicolas Schnelli   ESC Soldanella -1Runde
Damen
1 Carine Stegmüller     FVP          1:16:24
                18nRunden
Herren 2
1 Roger Baumann EBC Winterthur       1:17:16
                24 Runden
2 Frommenwiler Philipp               -1Runde
3 Dormann Michael       ESC Basel -1Runde
Herren 60+
1 Peter Büchler    ESC Soldanella 1:16:06
                24 Runden
2 Christian Schmid ESV Langenthal -3Runden

Für den Herbst habe ich noch eine Tour mit Sepp im Schwarzwald
oder Elsass geplant und
für den Radhock könnt ihr den Fr. 26 November in Pratteln
reservieren.

Der Häuptling:
Thomas Strub
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           Tessin/Lugano
           Biketage 30.Aug.-02.Sept 2021

Ich bin ja jedes Jahr auf der Suche nach einem tollen Revier für die
Biketage.
Letzten Herbst sah ich im Fernseher ein Film über Thomas
Frichknecht und Nino Schurter. Sie gemeinsam unterwegs auf der
Strecke im Tessin, wo Thomas Frischknecht 2003
Marathonweltmeister wurde. Die Bilder und Trails haben mich so
gepackt und mein Revier für 2021 war geboren.
Hier jetzt der Bericht von 4 tollen Tagen auf den Spuren unserer
Weltmeister, verfasst von Christian, Peter, Koni und Rolf.

1.Tag Monte Arbostora
Beim Blick aus dem fahrenden Zug hatte ich im Mittelland und auf der
Alpennordseite ehrlich gesagt schon noch meine Bedenken.
Tiefhängende Wolken und Nebel gaben eine richtige herbstliche
Stimmung ab. Nach rasanter Fahrt durch den Gotthard Basis- und den
neuen Ceneri Tunnel wurden wir im Tessin mit herrlich angenehmen
Temperaturen und wolkenlosem Himmel empfangen.
Nach einer kurzen Begrüssung durch Thomas beim Bahnhof Lugano
schwangen wir uns auf die Bikes und radelten langsam los. Nach dem
wir auf Strassen und Velowegen die Stadt verlassen hatten, radelten
wir am kleinen Lago di Muzzano entlang. Danach gings durch den
Wald um den Monte Arbostora nach Morcote. Im schönen Morcote
gabs direkt am Lago di Lugano ein Fotoshooting mit allen acht

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Teilnehmern der diesjährigen Biketage.

Nun folgte ein satter Aufstieg von ca. 400 Höhenmetern auf die Alp
Vicania. Da das Ristorante auf der Alp am Montag geschlossen war,
stärkten wir uns unter der Laube im Schatten mit unserem Picknick
aus dem Rucksack. Danach radelten wir auf Waldwegen und
herrlichen Trails weiter nach Carona. In diesem schönen Tessiner
Bergdorf verwöhnten wir uns mit Kaffee, Kuchen und Glacé.
Frisch gestärkt gings an der Flanke des San Salvatore auf Trails und
Wegen über Carabbia und Paradiso in Richtung Comano. Der
Aufstieg zu unserem Hotel La Comanella hatte es dann nochmals in
sich, da mittlerweile hoch sommerliche Temperaturen herrschten.
Nach der Ankunft im Hotel wurden wir herzlich mit einer sehr
willkommenen Stärkung empfangen. Unsere Leistung am ersten Tag
war mit 47 Kilometern und ca. 1250 Höhenmetern schon recht
beachtlich.

Christian Feigenwinter

Tag 2: Monte Bar
Dieser 2. Tag soll laut Programm der härteste werden. Tatsächlich
sind wir dann fast 50 km auf den Rädern und bewältigen 1800
Höhenmeter Steigungen. Der Hauptbrocken, nämlich 1100 Hm, bildet
der Aufstieg zur Capanna Monte Bar. Ca. 2 1/2 Std. hat jeder von uns
Zeit, den Gedanken nachzuhängen. Jeder hat so seine eigene
Methode, diese Strapazen zu überstehen. Ich zum Beispiel, stelle mir
vor, wie erholsam es sein wird, mich nach der Tour im erfrischenden

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             Hotelpool zu entspannen. Andere denken vielleicht ans
             wohlverdiente kühle Bier oder die hoffentlich tollen Trails
             bei der Abfahrt ... Oben auf dem Monte Bar werden wir
             belohnt mit einer überwältigenden Aussicht auf den
             vielarmigen Lago di Lugano und einem
wieder energiespendenden feinen Mittagessen. Nun folgt ein
abwechslungsreicher Trail zum Passo di San Lucio, wo unsere Räder
auch kurz Italien berühren. Kurze steile Steigungen folgen auf sanfte
bis ruppige Abfahrten. Jeder wählt sein Tempo selbst und je nach Mut
und Können muss das Bike kurze Passagen auch geschoben werden.
Es folgt die rasante Abfahrt wieder hinunter nach Tesserete. Die
Steilheit und die hohe Geschwindigkeit lassen den Puls zeitweise
auch jetzt in die Höhe schnellen. Zum Schluss noch ein letzter
kräftiger Gegenanstieg bis zum Hotel, wo wir schon bald am Pool
liegen und unsere müden Glieder hochlagern dürfen.
Trotz grosser Anstrengungen haben wir diesen tollen Tag sehr
genossen.

Peter Roth

Tag 3: Monte Tamaro
Daran gewöhnt man sich gern, der Tag verspricht das gleiche wie die
vorherigen: Schönes Wetter und warm. Somit ist auch die Bekleidung
wie gehabt. Ebenso erscheinen alle in derselben Reihenfolge am
Frühstückstisch zum identischen Menü und führen die gleiche
Diskussion über den Eierkocher. Nur die Konsistenz der Eier
entspricht heute eher den Vorstellungen! Danach sind alle
superrechtzeitig mit den Startvorbereitungen beschäftigt, obwohl
eigentlich bei diesen perfekten Bedingungen kaum etwas zu tun ist.
Da findet sich sicher noch ein ungeschmiertes Kettenglied, ein Akku
zum Laden, ein elektronisches Gadget zum Programmieren oder ein
Kuhfladenrest auf dem Rahmen. Der Luftdruck in den Reifen könnte

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auch noch von 1.48 auf 1.52 bar erhöht werden. Dann
einigen wir uns, dass die Bedingungen für vorzeitiges
Verkehren erfüllt sind, und starten etwas vor 9 Uhr.
Die ersten 17 Kilometer und 300 Höhenmeter führen uns
zur Talstation der Seilbahn zum Monte Tamaro. Thomas
baut einen schönen Trail zum Bahnhof Taverne ein, von wo wir auf
hübschem Veloweg dem Vedeggio entlang nach Rivera fahren. Da
Thomas die ADL ECO Meldungen ignoriert, was die E-Biker zum
Einsatz des Eco-Modus zwingt, erreichen wir zügig die Talstation, wo
die Trinkflaschen gerne wieder gefüllt werden. Die nächsten 1000
Höhenmeter erzeugen keinen Schweissverlust.
Bei der Bergstation auf der Alpe Foppa befindet sich die von Mario
Botta entworfene Kapelle Santa Maria degli Angeli. Ein Besuch bietet
sich an und wir gedenken auch unseren verstorbenen Kameraden und
Angehörigen. Der folgende Anstieg zur Capanna Tamaro holt uns
aber sofort wieder zurück auf diese Erde. Viele Wanderer, loses
Geröll, Stufen und die Steilheit fordern Konzentration und Kondition.
Genau, Anstieg nicht Anfahrt. Die Hütte bietet dann aber das richtige
Angebot zum Auffüllen der Glykogen- und anderen Speicher. Wir
geniessen urchige Wurst- Käsebrettli und Kuchen bei fantastischer
Aussicht. Der Weiterweg ist zunächst felsig und ausgesetzt. Hier
überlässt man das Fliegen besser der Drohne! Die überlebt und liefert
erst noch coole Bilder. Nun beginnt der Abfahrts- und Trailspass. Der
erste Teil ist noch sehr steinig, danach wird’s aber so richtig perfekt.
Endlos schlängelt sich der Weg in leichtem Gefälle dem Hang entlang.
Wir sind alle im Flow, das ist exakt was uns der Doktor verschrieben
hat!? (Körper und Geist sind sich da ja nicht immer einig). Ein
Bikerpärchen überholt uns, ein Genuss wie sie über die Wurzeln und
Steine brettern, alles ist in geschmeidiger Bewegung. Sie kennen eine
Variante. Die angestachelte Downhillfraktion folgt der Verlockung, die
Warmduscher nehmen den Originaltrail. Wir treffen uns wieder bei der
Kirche (da ist ein Brunnen…) in Arosio. Beide Fraktionen schwärmen
von ihren Flowtrails (verblockt/geteert…). Wir finden keine Gelateria
und fahren weiter. Nun wieder auf perfektem Trail erreichen wir mit
einem Grinsen Cademario. Super Aussicht, feine Glace und Kaffee
verbreitern das Grinsen weiter. Bei doch schon warmer Temperatur
führen uns nun die letzten Trails des Tages nach Agno und zurück in
die Zivilisation. Auf der Rückfahrt zum Hotel durch den Grossraum
Lugano verdienen wir uns die schönen Trails des Tages ab. Denn egal
ob mit oder ohne Motor, es schmerzen die gleichen Körperteile und
der Akku ist bei allen langsam leer. Klagen wegen der Hitze und

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             Sonne sind ja dieses Jahr nicht angebracht. Der dadurch
             entstehende Durst darf aber natürlich trotzdem mit einem
             kühlen Grossen gestillt werden. Im Hotel angelangt
             verbuchen wir nochmals erlebnisreiche 700m Uphill und
             1700m Downhill, verteilt auf 39 Kilometer. Die Werte sind
gemittelt: 8 Aufzeichnungsgeräte, 9 verschiedene Resultate…
Auch am Abend nichts Neues: wir geniessen die tolle Kameradschaft
mit den üblichen Ritualen: Bike pflegen (irgendwas findet man
schon…), Abkühlung und Apero am Pool, Nachtessen im Garten.
Beendet wie immer mit dem offerierten Einheimischen!

Koni Saner

Tag 4. Cima di Medeglia
4ter und schon wieder letzter Tag der diesjährigen ESC Biketage.
Nach dem Frühstück geht es um 9:00 los. Gleich hinter dem Hotel
geht es steil den ersten Berg hoch und auf einigen Wurzeltrails
Richtung Sala Capriasca runter. Die kleinen Tessinerdörfchen haben
richtig viel Charme mit ihren engen Gassen. Fertig Architektur
bestaunt geht es schon wieder zügig hoch auf der ehemaligen
Weltmeisterschaftsstrecke mit Ziel Monte Bigorio. Zum Teil so steil
und verblockt dass alle schieben müssen... Im kleinen Weiler Condra
ist dieser Berg fast bezwungen und es geht knapp unterhalb des
Bigorio nach Isone weiter. Dieser Trail ist wunderbar zu fahren. Mal
rauf, mal runter. Technische Stellen wechseln sich mit flowigen
Passagen ab. Herrlich!

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Klubnachrichten ESC Basel                                       Heft 204

Isone? Ja genau das Isone. Vom Waffenplatz sehen wir
nicht viel, befindet sich dieser doch am Ende des Tals.
Nach der Mittagsrast im Restaurant Vedeggio Sagl starten
wir zum letzten heftigen Aufstieg dieser Biketage. Am
Anfang führt der Weg noch geteert in die Höhe. Schon
bald wechselt der Untergrund und wird schwieriger. Zum Schluss
wirds nochmals richtig ruppig, verblockt und steil. Da ist sie, die Cima
di Medeglia. Die Anstrengung wird mit einer fantastischen Aussicht
über die Magadino Ebene belohnt. Man sieht bis Locarno und zum
Lago Maggiore.
Die Abfahrt runter Richtung Magadino Ebene beginnt sehr ruppig und
steinig. Wird dann aber weiter unten doch sowas wie flowig und wir
öffnen die Bremsen etwas mehr als auch schon.
Alles in allem 4 wunderbare Tage im südlichsten Kanton der Schweiz.
Wir hatten 4 Tage Sonne und somit doch noch ein bisschen Sommer,
nach der verregneten Zeit bei uns eine Wohltat.

Thomas, ganz herzlichen Dank fürs organisieren. Es war wie immer
fantastisch. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!!!

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Klubnachrichten ESC Basel                                            Heft 204

            Wir gratulieren zum Geburtstag

96-jährig     Joseph Lingg                16.12.1925      Ski- und Bergsport
90-jährig     Bruno Schmid                20.01.1932      Passiv/Gönner
85-jährig     Johann Graf                 29.12.1936      Passiv/Gönner
80-jährig     Alois Müller                16.12.1941      Passiv/Gönner
70-jährig     Werner Graber               15.11.1951      Radfahren
              Mary Kropf                  10.02.1952      Ski- und Bergsport
65-jährig     Hanspeter Roth              21.02.1957      Radfahren
60-jährig     Urs Strebel                 30.11.1961      Passiv/Gönner
50-jährig     Stephan Häfliger            07.11.1971      Fussball
              Raphael Wicky               22.11.1971      Fussball
              Beat Zaugg                  30.11.1971      Fussball

            Mutationen
            Eintritte
            Fussball     Daniele Arzente               Arlesheim
                         Kaan Kaplan                   Giebenach
                         Lorenzo Russo                 Huningue
                         Thomas Schaltenbrand          Basel
Passiv/Gönner            Allahbobani Hadjatmerza       Binningen
                         Uschi Pfeiffer                Therwil
                         Yannis Seewald                Obermumpf

Austritte
Passiv/Gönner      René Fleischli                      Basel
                   Simon Mirakay                       Frenkendorf
Ski- und Bergsport Lucette Moser                       Basel
Handball           Marcel Truog                        Dornach

Verstorben
Passiv/Gönner            Peter Schätzle                Kaiseraugst

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Vereinsleitung ESC Basel / Adressliste
Funktion                 Name / Adresse                       Tel.-Nr. / E-mail-Adresse

Ehrenpräsident           Heinz Fritschi                       041 397 06 30
                         „Im Chrüz-Park 1“ Oberdorfstrasse,   baf@bluewin.ch
                         6354 Vitznau

Ehrenpräsident           Walter Glauser                       061 311 67 51
                         Am Stausee 7, 4127 Birsfelden        esthiwalti@teleport.ch

Präsidentin              Brigitte Meyer                       061 821 33 49
                         Mayenfelserstr. 21c, 4133 Pratteln   meyermeyer@bluewin.ch

Leiter Finanzen          Josef Kaufmann                       061 361 02 49
                         Hasenmattstr. 1, 4059 Basel          kaufmann.josef@bluewin.ch

Leiter Veranstaltung /   Peter Jakob                          079 252 02 53
Vizepräsident            Stallenmattstr. 20, 4104 Oberwil     pedo.jakob@bluewin.ch

Leiterin Sekretariat /   Jasmin Münzer                        079 763 83 35
Redaktorin Kluborgan     Oetlingerstr. 84, 4057 Basel         jasmin.s@bluemail.ch

Leiter Sportbetrieb      vakant

Mutationen               Werner Meyer                         061 821 33 49
                         Mayenfelserstr. 21c, 4133 Pratteln   wr.meyer-meyer@bluewin.ch

Website                  Martina Schmid                       061 712 24 55
                         Kornhausgasse 2, 4051 Basel          karibiktina@yahoo.de

Spv Fussball             Beat Hiltbrunner                     061 701 17 02
                         Brunnweg 1A, 4143 Dornach            beat.hiltbrunner@sbb.ch

Spv Gesundheitssport     Beat Häfeli                          078 400 59 26
                         Eschenweg 6, 5103 Möriken            beat.haefeli@hispeed.ch

Spv Handball             Kata-Jan Gutmann                     061 311 56 70
                         Lindenhofstr. 35, 4052 Basel         kjgutmann@gmx.ch

Spv Laufsport/OL         Christian Feigenwinter               061 711 40 71
                         Kürzeweg 16, 4153 Reinach            ch.feigenwinter@gmail.com

Spv Radfahren            Thomas Strub                         079 252 02 62
                         Rheinfelderstr. 59, 4450 Sissach     thomas.strub@bluewin.ch

Spv Schach               André Rudolf                         061 311 10 64
                         Am Stausee 1/9, 4127 Birsfelden      —–

Spv Schiessen            vakant

Spv Ski– und Bergsport   Max Leuenberger                      061 311 75 19
                         Friedhofstr. 29, 4127 Birsfelden     max.leuenberger@teleport.ch

Spv Unihockey            Tobias Bögli                         078 893 45 26
                         Sierenzerstr. 70, 4055 Basel         tobias.boegli@sbb.ch
Klubnachrichten ESC Basel              Heft 204

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