KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS DER IPU SOSE 2019
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Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis der IPU SoSe 2019 Stand: 17. April 2019
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Inhaltsverzeichnis Bachelor Psychologie: 1. Semester ................................................................................. 3 Bachelor Psychologie: 2. Semester ................................................................................. 6 Bachelor Psychologie: 3. Semester ............................................................................... 11 Bachelor Psychologie: 4. Semester ............................................................................... 16 Bachelor Psychologie: 5. Semester ............................................................................... 21 Bachelor Psychologie: 6. Semester ............................................................................... 27 Bachelor Psychologie – Modul 15 ................................................................................. 31 Bachelor Psychologie – Affine Fächer ........................................................................... 32 Master Psychologie – Vollzeit: 2. Semester .................................................................. 33 Master Psychologie – Vollzeit: 4. Semester .................................................................. 41 Master Psychology – 2nd Semester – English track ..................................................... 42 Master Psychologie – Teilzeit: 2. Semester .................................................................. 48 Master Psychologie – Teilzeit: 4. Semester .................................................................. 50 Master Psychologie – Teilzeit: 6. Semester .................................................................. 52 Master Psychologie – Teilzeit: 8. Semester .................................................................. 53 MA Psychologie: Wahlpflichtfächer Modul 10 – Vollzeit & Teilzeit: ............................ 54 MA Kulturwissenschaften: 2. Semester ........................................................................ 56 MA Interdisziplinäre Psychosentherapie – Multiprofessionelle Arbeit für Menschen mit Psychosen: 3. Semester ........................................................................ 59 MA Interdisziplinäre Psychosentherapie – Multiprofessionelle Arbeit für Menschen mit Psychosen: 7. Semester ........................................................................ 61 MA Leadership und Beratung: 4. Semester .................................................................. 64 MA Leadership und Beratung: 6. Semester .................................................................. 65 Extracurriculares Angebot für alle Studiengänge ......................................................... 66 Extracurriculares Angebot für den Bachelor Psychologie ............................................ 68 Extracurriculares Angebot für den Master Psychologie ............................................... 69 Prüfungsleistungen – Bachelor Psychologie ................................................................. 70 Prüfungsleistungen – Master Psychologie VZ............................................................... 72 Prüfungsleistungen – Master Psychologie TZ ............................................................... 73 2/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Bachelor Psychologie: 1. Semester Modul 1: Praxisseminar „Psychoanalytisches Propädeutikum“ Dozent: Dr. Udo Hock Termin: montags 14 bis 16 Uhr; Beginn: 15. April 2019 Lernziele: Das Seminar möchte den Studierenden einen ersten Überblick über die Psychoanalyse geben mit ihren verschiedenen Schulen, Begriffen und Praktiken. Die Studierenden sollten ein klares Verständnis entwickeln in Bezug auf die Geschichte, aber auch die theoretischen Grundlagen der Psychoanalyse und ihrer Anwendbarkeit in verschiedenen klinischen und außerklinischen Feldern. Inhalte: Die entscheidende Frage des Seminars lautet: was ist das Unbewusste in der Psychoanalyse und was hat es eigentlich mit der Sexualität zu tun? Zu seiner Beantwortung sollen frühe Theoriebil- dungen Freuds, wie etwa die Verführungstheorie, mit späteren freudianischen wie postfreudiani- schen Ansätzen aus verschiedenen Sprach- und Kulturkreisen verglichen werden. Zugleich soll die Praxis der Psychoanalyse in ihren verschiedenen Facetten vorgestellt werden. Methoden: Lektüre von (überwiegend) Primärtexten. Textdiskussion in der Gruppe oder in Klein- gruppen, Inputreferate zur Diskussionseröffnung Studienleistungen: regelmäßige und aktive Teilnahme, Lesen der Texte, Übernahme von Inputrefera- ten Literatur: wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben Modul 1: Interaktive Vorlesung „Allgemeine Psychologie: Lernen und Gedächtnis“ Dozentin: Prof. Dr. Christine Stelzel Termin: mittwochs 12 bis 14 Uhr; Beginn: 17. April 2019 Lernziele: Die Studierenden erwerben grundlegendes Fachwissen über Theorien, Konzepte, Modelle und Forschungsmethoden aus Perspektive der Allgemeinen Psychologie, die die generellen Gesetz- mäßigkeiten psychischer Prozesse untersucht. Sie entwickeln ein Verständnis für den Zusammenhang zwischen diesen generellen Gesetzmäßigkeiten und anderen psychologischen Disziplinen, insbeson- dere für den Zusammenhang zwischen psychischen Prozessen und deren neuronalen Grundlagen. Ziel ist es, allgemeinpsychologische Konzeptionen wissenschaftlich beurteilen zu können. Inhalte: assoziative und nicht-assoziative Lernmechanismen, Gedächtnisprozesse und -systeme, Ka- tegorisierung und Wissenserwerb Methoden: Interaktive Vorlesung, experimentelle Demonstrationen Studienleistungen: keine Literatur: wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben Modul 1: Vorlesung „Allgemeine Psychologie: Denken und Sprachverarbeitung“ Dozentin: Prof. Dr. Birgit Stürmer Termin: dienstags 10 bis 12 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Lernziele: Die Studierenden erwerben die grundsätzlichen Konzepte des Denkens und Problemlösens aus allgemeinpsychologischer Perspektive sowie theoretische Ansätze und empirische Befunde aus der Sprachpsychologie. Sie entwickeln ein Verständnis für den Zusammenhang zwischen diesen ge- nerellen Gesetzmäßigkeiten und anderen psychologischen Disziplinen, insbesondere für den Zusam- 3/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 menhang zwischen psychischen Prozessen und deren neuronalen Grundlagen. Ziel ist es, allgemein- psychologische Konzeptionen wissenschaftlich beurteilen zu können. Inhalte: induktives und deduktives Schlussfolgern, heuristisches und komplexes Problemlösen, Sprachverstehen und -produktion, Wort- und Satzverarbeitung Methoden: Vorlesung mit Diskussionsanteilen Studienleistungen: keine Literatur: wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben Modul 1: Vorlesung „Allgemeine Psychologie: Wahrnehmung und Handlung“ Dozent: Dr. Christian Valt Termin: dienstags 12 bis 14 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Modul 3: Vorlesung „Biopsychologie und Neurokognitive Psychologie II“ Dozentin: Prof. Dr. Birgit Stürmer Termin: montags 12 bis 14 Uhr; Beginn: 15. April 2019 Lernziele: Die Studierenden erwerben Fachwissen über biologische Grundlagen von Verhaltensregu- lation. Sie entwickeln ein Verständnis für den Zusammenhang von biologischen und psychischen Pro- zessen mit dem Ziel Forschungsbefunde und aktuelle Debatten wissenschaftlich beurteilen zu kön- nen. Inhalte: Verhaltensgenetik, Phylogenese, Ontogenese, Geschlechterentwicklung, Stress und höherer kognitiver Prozesse wie Hemisphärenspezialisierung und exekutive Kontrolle Methoden: Vorlesung mit Diskussionsanteilen Studienleistungen: keine Literatur: Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Beltz Verlag: Weinheim, Basel. Modul 3: Vertiefungsseminar „Verhaltensneurowissenschaften“ Dozent: Dr. Christian Valt Termin: montags 10 bis 12 Uhr; Beginn: 15. April 2019 Modul 12: Seminar „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Präsentieren und Kommunizieren“ Dozentin: Sarah Bergmann Termin: donnerstags 10 bis 14 Uhr; Beginn: 18. April; letzter Termin: 06. Juni 2019 Hinweis: Die Veranstaltung findet geblockt in der ersten Semesterhälfte statt, im Anschluss folgt die Veranstaltung „Wissenschaftliches Schreiben“. Lernziele und Inhalte: Ziel der Veranstaltung ist es, die Standards des wissenschaftlichen Arbeitens in der Psychologie kennenzulernen (Literaturrecherche, Zitierweise und -verzeichnisse, Präsentieren, konstruktives Rückmelden) und anzuwenden sowie die eigenen Präsentations- und Kommunikations- fertigkeiten zu reflektieren und neue Methoden auszuprobieren. 4/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Methoden: Die Veranstaltung wird interaktiv gestaltet und erfordert aktive und kontinuierliche Teil- nahme. Methodisch wird u.a. mittels Vorträgen/Präsentationen, Gruppenarbeit und Beiträgen der Dozentin gearbeitet. Studienleistungen: Studienleistung ist die Vorbereitung und Präsentation eines Referats Literaturauswahl: American Psychological Association. (2009). Publication Manual of the American Psychological Association (6. Aufl.). Washington D. C. Deutsche Gesellschaft für Psychologie. (2016). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (4., überar- beitete und erweiterte Auflage). Göttingen: Hogrefe. Heesen, B. (2014). Wissenschaftliches Arbeiten. Methoden für das Bachelor-, Master- und Pro- motionsstudium (3. Aufl.). Berlin, Heidelberg: Springer Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3- 662-43347-8 Rost, F. (2012). Lern- und Arbeitstechniken für das Studium. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwis- senschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94088-5 Modul 12: Praxisseminar „Wissenschaftliches Schreiben“ Dozentin: Sarah Bergmann Termin: donnerstags 10 bis 14 Uhr; Beginn: 13. Juni; letzter Termin: 18. Juli 2019 Hinweis: Die Veranstaltung findet geblockt in der zweiten Semesterhälfte statt, im Anschluss an die Veranstaltung „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Präsentieren und Kommunizieren“. Lernziele und Inhalte: Ziel der Veranstaltung ist es, die Grundlagen des Verfassens wissenschaftlicher Texte kennenzulernen und praktisch zu üben. Bereits erworbene Kenntnisse zur Literaturrecherche, zum korrekten Zitieren und zum Erstellen des Literaturverzeichnisses sollen konsolidiert werden. In praktischen Übungen werden der Aufbau und die formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, die Inhalte von Sektionen und Subsektionen, das Erstellen von Abbildungen und Tabellen sowie die Wissenschaftssprache trainiert. Methoden: Die Veranstaltung wird interaktiv, u. a. auf Basis von Elementen aus psychologischen Trainings, gestaltet und erfordert aktive und kontinuierliche Teilnahme. Methodische Zugänge bein- halten u.a. praktische Übungen und Gruppenarbeit. Selbstständiges Schreiben bildet einen Schwer- punkt im Rahmen des Seminars. Studienleistungen: Studienleistung ist das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit sowie deren Revision nach Feedback. Literatur: American Psychological Association (2009). Publication Manual of the American Psychological Association (6th edition). Washington D. C. Deutsche Gesellschaft für Psychologie (2007). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (3. Auflage). Göttingen: Hogrefe. Franck, N. & Stary, J. (2011). Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens (16. Auflage). Stuttgart: UTB. Trimmel, M. (2009). Wissenschaftliches Arbeiten in Psychologie und Medizin. Stuttgart: UTB. Weitere Literatur wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben. 5/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Bachelor Psychologie: 2. Semester Modul 1: Vorlesung „Allgemeine Psychologie: Denken und Sprachverarbeitung“ Dozentin: Prof. Dr. Birgit Stürmer Termin: dienstags 10 bis 12 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Lernziele: Die Studierenden erwerben die grundsätzlichen Konzepte des Denkens und Problemlösens aus allgemeinpsychologischer Perspektive sowie theoretische Ansätze und empirische Befunde aus der Sprachpsychologie. Sie entwickeln ein Verständnis für den Zusammenhang zwischen diesen ge- nerellen Gesetzmäßigkeiten und anderen psychologischen Disziplinen, insbesondere für den Zusam- menhang zwischen psychischen Prozessen und deren neuronalen Grundlagen. Ziel ist es, allgemein- psychologische Konzeptionen wissenschaftlich beurteilen zu können. Inhalte: induktives und deduktives Schlussfolgern, heuristisches und komplexes Problemlösen, Sprachverstehen und –produktion, Wort- und Satzverarbeitung Methoden: Vorlesung mit Diskussionsanteilen Studienleistungen: keine Literatur: wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben Modul 1: Vorlesung „Allgemeine Psychologie: Wahrnehmung und Handlung“ Dozent: Dr. Christian Valt Termin: dienstags 12 bis 14 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Modul 2: Vorlesung „Statistik II“ Dozent: Prof. Dr. Lars Kuchinke Termin: dienstags 14 bis 16 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Lernziele und Inhalte: Grundlagen der Auswertung, Interpretation und kritischer Bewertung quanti- tativer Daten und Studienergebnisse. Grundlagen der Inferenz und multivariaten Statistik, einfache statistische Tests, sowie Varianz- und Kovarianzanalysen, multivariate Verfahren (MANOVA, Fakto- renanalyse, etc.), Korrelation und einfache und multiple Regression. Methoden: Interaktive Vorlesungen. Studienleistungen: 90-minütige Klausur am Ende beider Modulsemester. Literatur: Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2008). Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie. München: Pearson. Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmidt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz. Bortz, J. & Döring, N. (2002). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer. Modul 2: Begleitseminar und Tutorium zu „Statistik II“ – A Dozentin: Franziska Behringer Termin: donnerstags 12 bis 14 Uhr; Beginn: 18. April 2019 6/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Lernziele, Inhalte, Studienleistungen und Literatur: siehe Vorlesung „Statistik II“ Modul 2: Begleitseminar und Tutorium zu „Statistik II“ – B Dozent: Aaron Lahl Termin: dienstags 16 bis 18 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Lernziele, Inhalte, Studienleistungen und Literatur: siehe Vorlesung „Statistik II“ Modul 2: Begleitseminar und Tutorium zu „Statistik II“ – C Dozentin: Alina Titova Termin: donnerstags 12 bis 14 Uhr; Beginn: 18. April 2019 Lernziele, Inhalte, Studienleistungen und Literatur: siehe Vorlesung „Statistik II“ Modul 2: Praxisseminar „Computergestützte Datenanalyse“ – A Dozent: Prof. Dr. Lars Kuchinke Termine: montags 12 bis 16 Uhr; 29.04. + 13.05. + 27.05. + 17.06. + 01.07. Lernziele, Inhalte und Methoden: Diese Übung führt in das Arbeiten mit der Softwareumgebung „R“ ein. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, selbständig Daten einzugeben, auszuwerten sowie die Ergebnisse ansprechend darzustellen und zu interpretieren. Die Themen folgen den Inhalten der Vorlesungen Statistik I und Statistik II, also Datenaufbereitung, deskriptive Statistik, Inferenzstatistik (t-Test, Varianzanaylse und Regression). Ein besonderes Augenmerk liegt auf den grafischen Fähigkei- ten von R. Neben der Einführung in diese Schwerpunkte wird ein angemessener Teil der Zeit für die selbständige praktische Durchführung des Erlernten genutzt. Hierfür ist es notwendig, dass die TeinehmerInnen einen Laptop mitführen, auf dem die kostenlose Software installiert werden kann. Modul 2: Praxisseminar „Computergestützte Datenanalyse “ – B Dozentin: Christina Müller Termine: montags 16 bis 20 Uhr; 29.04. + 13.05. + 27.05. + 17.06. + 01.07. Lernziele, Inhalte und Methoden: Diese Übung führt in das Arbeiten mit der Softwareumgebung „R“ ein. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, selbständig Daten einzugeben, auszuwerten sowie die Ergebnisse ansprechend darzustellen und zu interpretieren. Die Themen folgen den Inhalten der Vorlesungen Statistik I und Statistik II, also Datenaufbereitung, deskriptive Statistik, Inferenzstatistik (t-Test, Varianzanaylse und Regression). Ein besonderes Augenmerk liegt auf den grafischen Fähigkei- ten von R. Neben der Einführung in diese Schwerpunkte wird ein angemessener Teil der Zeit für die selbständige praktische Durchführung des Erlernten genutzt. Hierfür ist es notwendig, dass die TeinehmerInnen einen Laptop mitführen, auf dem die kostenlose Software installiert werden kann. Modul 2: Praxisseminar „Computergestützte Datenanalyse“ – C Dozent: Prof. Dr. Lars Kuchinke Termine: montags 12 bis 16 Uhr; 06.05. + 20.05. + 03.06. + 24.06. + 08.07. Lernziele, Inhalte und Methoden: Diese Übung führt in das Arbeiten mit der Softwareumgebung „R“ ein. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, selbständig Daten einzugeben, auszuwerten sowie die Ergebnisse ansprechend darzustellen und zu interpretieren. Die Themen folgen den Inhalten der Vorlesungen Statistik I und Statistik II, also Datenaufbereitung, deskriptive Statistik, Inferenzstatistik 7/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 (t-Test, Varianzanaylse und Regression). Ein besonderes Augenmerk liegt auf den grafischen Fähigkei- ten von R. Neben der Einführung in diese Schwerpunkte wird ein angemessener Teil der Zeit für die selbständige praktische Durchführung des Erlernten genutzt. Hierfür ist es notwendig, dass die TeinehmerInnen einen Laptop mitführen, auf dem die kostenlose Software installiert werden kann. Modul 2: Praxisseminar „Computergestützte Datenanalyse“ – D Dozent: Prof. Dr. Lars Kuchinke Termine: montags 16 bis 20 Uhr; 06.05. + 20.05. + 03.06. + 24.06. + 08.07. Lernziele, Inhalte und Methoden: Diese Übung führt in das Arbeiten mit der Softwareumgebung „R“ ein. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, selbständig Daten einzugeben, auszuwerten sowie die Ergebnisse ansprechend darzustellen und zu interpretieren. Die Themen folgen den Inhalten der Vorlesungen Statistik I und Statistik II, also Datenaufbereitung, deskriptive Statistik, Inferenzstatistik (t-Test, Varianzanaylse und Regression). Ein besonderes Augenmerk liegt auf den grafischen Fähigkei- ten von R. Neben der Einführung in diese Schwerpunkte wird ein angemessener Teil der Zeit für die selbständige praktische Durchführung des Erlernten genutzt. Hierfür ist es notwendig, dass die TeinehmerInnen einen Laptop mitführen, auf dem die kostenlose Software installiert werden kann. Modul 4: Interaktive Vorlesung „Entwicklungspsychologie II“ Dozentin: Prof. Dr. Annette Klein Termin: donnerstags 10 bis 12 Uhr; Beginn: 18. April 2019 Lernziele: Die Studierenden lernen grundlegende Konzepte der Entwicklungspsychologie bezogen auf die mittlere Kindheit bis zum Erwachsenenalter kennen. Sie erlangen Fachwissen über geschichtliche Hintergründe, Theorien und Methoden der allgemeinen Entwicklungspsychologie im Lebenslauf. Sie können menschliche Entwicklung aus der Perspektive unterschiedlicher Theorien verstehen und ein- ordnen. Ziel ist es, ein wissenschaftliches Verständnis für entwicklungspsychologische Fragen, von der frühen Kindheit bis zum Ende des Lebens zu entwickeln. Inhalte: Anschließend an die Vorlesung „Entwicklungspsychologie I“, bei der Theorien der Entwick- lungspsychologie und grundlegende Fragen der Entwicklungsprozesse von der Geburt bis zum Vor- schulalter behandelt wurden, liegt der Schwerpunkt nun auf der mittleren Kindheit, der Adoleszenz und dem Erwachsenenalter. Im Zentrum stehen typische Entwicklungsaufgaben wie sie im Jugend- und Erwachsenenalter zu bewältigen sind. Zudem werden nichtnormative Entwicklungen beleuchtet. Methoden: Interaktive Vorlesung, Videobeispiele Studienleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme Literatur: Berk, L. E., & Schönpflug, U. (2011). Entwicklungspsychologie (5., aktualisierte Aufl.). München: Pearson-Studium Lang, F. R., Martin, M., & Pinquart, M., (2012). Entwicklungspsychologie - Erwachsenenalter. Göt- tingen: Hogrefe. Modul 7: Seminar „Anwendungsfelder der Klinischen Psychologie: Zielgruppen“ – A Dozentin: Charline Logé Termin: mittwochs 10 bis 12 Uhr; Beginn: 17. April 2019 8/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Inhalte: In diesem Seminar werden als Zielgruppen der Klinischen Psychologie spezifische Störungs- bilder und Patientengruppen behandelt. Dabei sollen neben diagnostischen und epidemiologischen Aspekten insbesondere verhaltenstherapeutische und psychodynamische Störungsmodelle vertieft betrachtet werden. Die Inhalte werden durch Input der Dozentin, Lektüre von Fachliteratur sowie durch Referate der Studierenden erarbeitet. Studienleistungen: Regelmäßige, aktive Teilnahme und Übernahme eines Referates. Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Anwesenheit beim ersten Termin des Semesters. Literatur: wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben Modul 7: Seminar „Anwendungsfelder der Klinischen Psychologie: Zielgruppen“ – B Dozentin: Prof. Dr. Simone Salzer Termin (s.t.): donnerstags 15 bis 16:30 Uhr; Beginn: 18. April 2019 Inhalte: In diesem Seminar werden als Zielgruppen der Klinischen Psychologie spezifische Störungs- bilder und Patientengruppen behandelt. Dabei sollen neben diagnostischen und epidemiologischen Aspekten insbesondere verhaltenstherapeutische und psychodynamische Störungsmodelle vertieft betrachtet werden. Die Inhalte werden durch Input der Dozentin, Lektüre von Fachliteratur sowie durch Referate der Studierenden erarbeitet. Studienleistungen: Regelmäßige, aktive Teilnahme und Übernahme eines Referates. Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Anwesenheit beim ersten Termin des Semesters. Literatur: wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben Modul 7: Seminar „Seminar Anwendungsfelder der Klinischen Psychologie: Settings“ – A Dozent: Prof. Dr. Lutz Wittmann Termin: mittwochs 12 bis 14 Uhr; Beginn: 17. April 2019 Lernziele: Interaktive Erarbeitung des Konzepts „Setting“ und Vergleich mit Definitionen aus der Fachliteratur Inhalte: • Welche Parameter gehören zum Setting? • Wie unterscheiden sich therapieschulenspezifische Settings? • Wie beeinflussen sich Setting und therapeutische Technik? Methoden: • Rollenspiele zu ausgewählten Settingparametern • Darstellung der Spezifika unterschiedlicher Settings der klinischen Psychologie durch Inputs des Dozenten und/oder der Studierenden (Gruppenarbeiten oder Referate), z.B. zu Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppensetting; ambulantes vs. stationäres Setting; spezifische Settings (Forensik, Schulpsychologie, Krisenin-terventionszentren etc.) • Übungen zur Indikationsstellung anhand von Fallbeispielen Studienleistungen: Von den Studierenden werden aktive Teilnahme, Lektüre von Fachzeitschriftenar- tikeln zur Vorbereitung des Unterrichts und Vorbereitung von Kurzinputs zu hochspezifischen Frage- stellungen, welche sich aus dem Unterricht heraus ergeben, erwartet. Literatur: Lektüre von Fachzeitschriftenartikeln zur Vorbereitung des Unterrichts 9/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Modul 7: Seminar „Seminar Anwendungsfelder der Klinischen Psychologie: Settings“ – B Dozent: Prof. Dr. Lutz Wittmann Termin: mittwochs 14 bis 16 Uhr; Beginn: 17. April 2019 Lernziele: Interaktive Erarbeitung des Konzepts „Setting“ und Vergleich mit Definitionen aus der Fachliteratur Inhalte: • Welche Parameter gehören zum Setting? • Wie unterscheiden sich therapieschulenspezifische Settings? • Wie beeinflussen sich Setting und therapeutische Technik? Methoden: • Rollenspiele zu ausgewählten Settingparametern • Darstellung der Spezifika unterschiedlicher Settings der klinischen Psychologie durch Inputs des Dozenten und/oder der Studierenden (Gruppenarbeiten oder Referate), z.B. zu Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppensetting; ambulantes vs. stationäres Setting; spezifische Settings (Forensik, Schulpsychologie, Krisenin-terventionszentren etc.) • Übungen zur Indikationsstellung anhand von Fallbeispielen Studienleistungen: Von den Studierenden werden aktive Teilnahme, Lektüre von Fachzeitschriftenar- tikeln zur Vorbereitung des Unterrichts und Vorbereitung von Kurzinputs zu hochspezifischen Frage- stellungen, welche sich aus dem Unterricht heraus ergeben, erwartet. Literatur: Lektüre von Fachzeitschriftenartikeln zur Vorbereitung des Unterrichts Modul 12: Praxisseminar „Wissenschaftliches Schreiben“ - A Dozentin: Dipl.-Psych. Lisa Lässig Termin: mittwochs 12 bis 14 Uhr; Beginn: 17. April 2019 Lernziele und Inhalte: Ziel der Veranstaltung ist es, die Standards des Verfassens wissenschaftlicher Texte kennenzulernen und praktisch zu üben. Bereits erworbene Kenntnisse zur Literaturrecherche, zum korrekten Zitieren und zum Erstellen des Literaturverzeichnisses sollen konsolidiert werden. In praktischen Übungen werden der Aufbau und die formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, die Inhalte von Sektionen und Subsektionen, das Erstellen von Abbildungen und Tabellen sowie die Wissenschaftssprache trainiert. Es soll sowohl auf empirische Arbeiten als auch auf Literaturarbeiten und Qualifikationsarbeiten im Rahmen des Studiums eingegangen werden. Methoden: Die Veranstaltung wird interaktiv - u. a. auf Basis von Elementen aus psychologischen Trainings - gestaltet und erfordert aktive und kontinuierliche Teilnahme. Methodisch wird mittels praktischer Übungen, Gruppenarbeit, Inputs der Dozentin, etc. gearbeitet. Selbstständiges Schreiben bildet einen Schwerpunkt im Rahmen des Seminars. Studienleistungen: Studienleistung ist das Verfassen einer empirischen Arbeit sowie deren Revision nach Feedback. Literatur: American Psychological Association (2009). Publication Manual of the American Psychological Association (6th edition). Washington D. C.: Author. Deutsche Gesellschaft für Psychologie (2007). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (3. Auflage). Göttingen: Hogrefe. 10/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Plümper, T. (2008). Effizient Schreiben: Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten (2. Auflage). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH. Sternberg, R. J. (2005). The psychologist's companion: A guide to scientific writing for students and researchers (4th ed.). Cambridge: Cambridge University Press. Weitere Literatur wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben. Modul 12: Praxisseminar „Wissenschaftliches Schreiben“ - B Dozentin: Dipl.-Psych. Lisa Lässig Termin: mittwochs 14 bis 16 Uhr; Beginn: 17. April 2019 Lernziele und Inhalte: Ziel der Veranstaltung ist es, die Standards des Verfassens wissenschaftlicher Texte kennenzulernen und praktisch zu üben. Bereits erworbene Kenntnisse zur Literaturrecherche, zum korrekten Zitieren und zum Erstellen des Literaturverzeichnisses sollen konsolidiert werden. In praktischen Übungen werden der Aufbau und die formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, die Inhalte von Sektionen und Subsektionen, das Erstellen von Abbildungen und Tabellen sowie die Wissenschaftssprache trainiert. Es soll sowohl auf empirische Arbeiten als auch auf Literaturarbeiten und Qualifikationsarbeiten im Rahmen des Studiums eingegangen werden. Methoden: Die Veranstaltung wird interaktiv - u. a. auf Basis von Elementen aus psychologischen Trainings - gestaltet und erfordert aktive und kontinuierliche Teilnahme. Methodisch wird mittels praktischer Übungen, Gruppenarbeit, Inputs der Dozentin, etc. gearbeitet. Selbstständiges Schreiben bildet einen Schwerpunkt im Rahmen des Seminars. Studienleistungen: Studienleistung ist das Verfassen einer empirischen Arbeit sowie deren Revision nach Feedback. Literatur: American Psychological Association (2009). Publication Manual of the American Psychological Association (6th edition). Washington D. C.: Author. Deutsche Gesellschaft für Psychologie (2007). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (3. Auflage). Göttingen: Hogrefe. Plümper, T. (2008). Effizient Schreiben: Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten (2. Auflage). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH. Sternberg, R. J. (2005). The psychologist's companion: A guide to scientific writing for students and researchers (4th ed.). Cambridge: Cambridge University Press. Weitere Literatur wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben. Bachelor Psychologie: 3. Semester Modul 2: Vorlesung „Statistik II“ Dozent: Prof. Dr. Lars Kuchinke Termin: dienstags 14 bis 16 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Lernziele und Inhalte: Grundlagen der Auswertung, Interpretation und kritischer Bewertung quanti- tativer Daten und Studienergebnisse. Grundlagen der Inferenz und multivariaten Statistik, einfache statistische Tests, sowie Varianz- und Kovarianzanalysen, multivariate Verfahren (MANOVA, Fakto- renanalyse, etc.), Korrelation und einfache und multiple Regression. 11/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Methoden: Interaktive Vorlesungen. Studienleistungen: 90-minütige Klausur am Ende beider Modulsemester. Literatur: Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2008). Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie. München: Pearson. Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmidt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz. Bortz, J. & Döring, N. (2002). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer. Modul 2: Begleitseminar und Tutorium zu „Statistik II“ – A Dozentin: Franziska Behringer Termin: donnerstags 12 bis 14 Uhr; Beginn: 18. April 2019 Lernziele, Inhalte, Studienleistungen und Literatur: siehe Vorlesung „Statistik II“ Modul 2: Begleitseminar und Tutorium zu „Statistik II“ – B Dozent: Aaron Lahl Termin: dienstags 16 bis 18 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Lernziele, Inhalte, Studienleistungen und Literatur: siehe Vorlesung „Statistik II“ Modul 2: Begleitseminar und Tutorium zu „Statistik II“ – C Dozentin: Alina Titova Termin: donnerstags 12 bis 14 Uhr; Beginn: 18. April 2019 Lernziele, Inhalte, Studienleistungen und Literatur: siehe Vorlesung „Statistik II“ Modul 2: Praxisseminar „Computergestützte Datenanalyse“ – A Dozent: Prof. Dr. Lars Kuchinke Termine: montags 12 bis 16 Uhr; 29.04. + 13.05. + 27.05. + 17.06. + 01.07. Lernziele, Inhalte und Methoden: Diese Übung führt in das Arbeiten mit der Softwareumgebung „R“ ein. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, selbständig Daten einzugeben, auszuwerten sowie die Ergebnisse ansprechend darzustellen und zu interpretieren. Die Themen folgen den Inhalten der Vorlesungen Statistik I und Statistik II, also Datenaufbereitung, deskriptive Statistik, Inferenzstatistik (t-Test, Varianzanaylse und Regression). Ein besonderes Augenmerk liegt auf den grafischen Fähigkei- ten von R. Neben der Einführung in diese Schwerpunkte wird ein angemessener Teil der Zeit für die selbständige praktische Durchführung des Erlernten genutzt. Hierfür ist es notwendig, dass die TeinehmerInnen einen Laptop mitführen, auf dem die kostenlose Software installiert werden kann. Modul 2: Praxisseminar „Computergestützte Datenanalyse “ – B Dozentin: Christina Müller Termine: montags 16 bis 20 Uhr; 29.04. + 13.05. + 27.05. + 17.06. + 01.07. Lernziele, Inhalte und Methoden: Diese Übung führt in das Arbeiten mit der Softwareumgebung „R“ ein. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, selbständig Daten einzugeben, auszuwerten sowie 12/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 die Ergebnisse ansprechend darzustellen und zu interpretieren. Die Themen folgen den Inhalten der Vorlesungen Statistik I und Statistik II, also Datenaufbereitung, deskriptive Statistik, Inferenzstatistik (t-Test, Varianzanaylse und Regression). Ein besonderes Augenmerk liegt auf den grafischen Fähigkei- ten von R. Neben der Einführung in diese Schwerpunkte wird ein angemessener Teil der Zeit für die selbständige praktische Durchführung des Erlernten genutzt. Hierfür ist es notwendig, dass die TeinehmerInnen einen Laptop mitführen, auf dem die kostenlose Software installiert werden kann. Modul 2: Praxisseminar „Computergestützte Datenanalyse“ – C Dozent: Prof. Dr. Lars Kuchinke Termine: montags 12 bis 16 Uhr; 06.05. + 20.05. + 03.06. + 24.06. + 08.07. Lernziele, Inhalte und Methoden: Diese Übung führt in das Arbeiten mit der Softwareumgebung „R“ ein. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, selbständig Daten einzugeben, auszuwerten sowie die Ergebnisse ansprechend darzustellen und zu interpretieren. Die Themen folgen den Inhalten der Vorlesungen Statistik I und Statistik II, also Datenaufbereitung, deskriptive Statistik, Inferenzstatistik (t-Test, Varianzanaylse und Regression). Ein besonderes Augenmerk liegt auf den grafischen Fähigkei- ten von R. Neben der Einführung in diese Schwerpunkte wird ein angemessener Teil der Zeit für die selbständige praktische Durchführung des Erlernten genutzt. Hierfür ist es notwendig, dass die TeinehmerInnen einen Laptop mitführen, auf dem die kostenlose Software installiert werden kann. Modul 2: Praxisseminar „Computergestützte Datenanalyse“ – D Dozent: Prof. Dr. Lars Kuchinke Termine: montags 16 bis 20 Uhr; 06.05. + 20.05. + 03.06. + 24.06. + 08.07. Lernziele, Inhalte und Methoden: Diese Übung führt in das Arbeiten mit der Softwareumgebung „R“ ein. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, selbständig Daten einzugeben, auszuwerten sowie die Ergebnisse ansprechend darzustellen und zu interpretieren. Die Themen folgen den Inhalten der Vorlesungen Statistik I und Statistik II, also Datenaufbereitung, deskriptive Statistik, Inferenzstatistik (t-Test, Varianzanaylse und Regression). Ein besonderes Augenmerk liegt auf den grafischen Fähigkei- ten von R. Neben der Einführung in diese Schwerpunkte wird ein angemessener Teil der Zeit für die selbständige praktische Durchführung des Erlernten genutzt. Hierfür ist es notwendig, dass die TeinehmerInnen einen Laptop mitführen, auf dem die kostenlose Software installiert werden kann. Modul 4: Interaktive Vorlesung „Entwicklungspsychologie II“ Dozentin: Prof. Dr. Annette Klein Termin: donnerstags 10 bis 12 Uhr; Beginn: 18. April 2019 Lernziele: Die Studierenden lernen grundlegende Konzepte der Entwicklungspsychologie bezogen auf die mittlere Kindheit bis zum Erwachsenenalter kennen. Sie erlangen Fachwissen über geschichtliche Hintergründe, Theorien und Methoden der allgemeinen Entwicklungspsychologie im Lebenslauf. Sie können menschliche Entwicklung aus der Perspektive unterschiedlicher Theorien verstehen und ein- ordnen. Ziel ist es, ein wissenschaftliches Verständnis für entwicklungspsychologische Fragen, von der frühen Kindheit bis zum Ende des Lebens zu entwickeln. Inhalte: Anschließend an die Vorlesung „Entwicklungspsychologie I“, bei der Theorien der Entwick- lungspsychologie und grundlegende Fragen der Entwicklungsprozesse von der Geburt bis zum Vor- schulalter behandelt wurden, liegt der Schwerpunkt nun auf der mittleren Kindheit, der Adoleszenz und dem Erwachsenenalter. Im Zentrum stehen typische Entwicklungsaufgaben wie sie im Jugend- und Erwachsenenalter zu bewältigen sind. Zudem werden nichtnormative Entwicklungen beleuchtet. 13/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Methoden: Interaktive Vorlesung, Videobeispiele Studienleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme Literatur: Berk, L. E., & Schönpflug, U. (2011). Entwicklungspsychologie (5., aktualisierte Aufl.). München: Pearson-Studium Lang, F. R., Martin, M., & Pinquart, M., (2012). Entwicklungspsychologie - Erwachsenenalter. Göt- tingen: Hogrefe. Modul 6: Interaktive Vorlesung „Sozialpsychologie II“ Dozent: Prof. Dr. Dr. Michael Buchholz Termin: mittwochs 12 bis 14 Uhr; Beginn: 17. April 2019 Lernziele und Inhalte: Die Vorlesung soll einen breiten Überblick über das Gebiet der Sozialpsycholo- gie geben. Es werden dabei sowohl die sog. Akademische Sozialpsychologie als auch die psychoanaly- tische Sozialpsychologie zum Thema. Studierende sollen am Ende der auf 2 Semester konzipierten Veranstaltung Kenntnisse der wichtigsten Theorien der Sozialpsychologie und einiger wichtiger Expe- rimente nachweisen können. Methoden: Vorlesung und Diskussion, teils in Gruppen Studienleistung: Am Ende des Semesters findet eine Klausur statt, deren Ergebnis zu 50 % in die Ge- samtnote des Faches eingeht. Modul 6: Vorlesungsbegleitendes Seminar zu „Sozialpsychologie II“ – A Dozent: Prof. Dr. Dr. Michael Buchholz Termin: mittwochs 8 bis 10 Uhr; Beginn: 17. April 2018 Lernziele und Inhalte: Die Seminare finden begleitend zur Vorlesung statt (mit kontinuierlicher Teil- nahme über beide Semester). Hier sollen wichtige Themen der Sozialpsychologie vertieft werden. Methoden: Referate ausgewählter Texte von je 2 Referierenden; Diskussion in der Gruppe. Studienleistung: In jedem Semester soll ein Referat (mit-)gehalten werden; das Referat wird benotet. Beide Referate zusammen bilden 50 % der Benotung für das gesamte Modul Modul 6: Vorlesungsbegleitendes Seminar zu „Sozialpsychologie II“ – B Dozent: Michael Dittmann Termin: dienstags 10 bis 12 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Titel: Soziale Interaktion Lernziele: Die Studierenden können sich zu (grundlegender und aktueller) Forschungsliteratur kri- tisch in Bezug setzen und dies darstellen; dabei lernen sie neben Studien auch Theorien und Metho- den aus Perspektive der sozialen Interaktion kennen. Inhalte: Im ersten Semester wurden die Grundlagen sozialpsychologischer Ideen und Befunde erar- beitet. Das Folge-Seminar baut darauf auf und vertieft Forschungsbefunde zur Komplexität sozialer Interaktion in ihren alltags- und institutionsspezifischen Anwendungen (wie Psychotherapie) aus un- terschiedlichen Perspektiven: i) Kultur & Sozialität, ii) (Entwicklungs-)Psychologie, iii) Linguistik, iv) Kognition und v) Evolution. Das „Wie“ der Herstellung von sozialer Interaktion wird dabei eine zent- 14/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 rale Rolle einnehmen, wobei die Interaktion als eine multimodal verteilte deutlich wird, eingebettet in einem systematischen Spannungsverhältnis von Individuum und Interaktion. Methoden: Die Studierenden eignen sich sozialpsychologische Fachliteratur in Englisch an, präsentie- ren diese im Plenum auf Deutsch, initiieren eine Diskussion und verschriftlichen eine prägnante Zu- sammenfassung. Studienleistungen: Für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar wird eine Note vergeben, die in die Gesamtnote für das Modul Sozialpsychologie einfließt. Diese Seminarnote besteht aus 1) beno- teter Prüfungsleistung (Entweder je Semeseter 1x Präsentation, Diskussion & schriftliche Ausarbei- tung oder über 2 Semester 1x Hausarbeit) und 2) unbenoteter Studienleistung. Beide Leistungen werden zu Beginn des Seminars gemeinsam festgelegt. Literatur: Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Modul 6: Vorlesungsbegleitendes Seminar zu „Sozialpsychologie II“ – C Dozent: Prof. Dr. Burkhard Bierhoff Termin: montags 16 bis 18 Uhr; Beginn: 15. April 2019 Titel: Sozialcharakter und gesellschaftliches Unbewusstes. Erich Fromms Analytische Sozialpsycholo- gie Lernziele: Die Studierenden werden mit den grundlegenden Fragestellungen und Methoden der ana- lytischen Sozialpsychologie von Erich Fromm vertraut gemacht. Sie erlangen Wissen über die Entste- hung der analytischen Sozialpsychologie sowie über Kontroversen und Diskurse in deren Rezeption, Anwendung und Weiterführung. Inhalte: Die Grundzüge und Dimensionen der Sozialpsychologie nach Erich Fromm werden auf der Grundlage seines Gesamtwerks herausgearbeitet. Zu seinen wichtigsten Bezugstheorien gehören der Historische Materialismus von Karl Marx und besonders die Psychoanalyse Sigmund Freuds. Der Schwerpunkt dieser Einführung in die Analytische Sozialpsychologie liegt auf der Bedeutung des ge- sellschaftlichen Unbewussten, auf Entfremdung und Selbstentfremdung sowie auf der existenziellen Bezogenheit des Menschen. Der von Harry Stack Sullivan entwickelte beziehungstheoretische Ansatz der Psychoanalyse beeinflusste Fromms Menschenbild. Die von Fromm beschriebenen Charakterori- entierungen ebenso wie das Konzept des Sozialcharakters werden mit der Frage nach den produkti- ven Möglichkeiten des Menschen konfrontiert. Gelingt es dem Menschen, seine personalen Kräfte in Bezogenheit zur Welt zu entfalten, erhöht dies die Chance, eine humane Gesellschaft aufzubauen. Methoden: Seminar mit Vorlesungsanteilen und Referaten sowie Textarbeit und Diskussionen. Studienleistungen: Eigenständige Textlektüre und aktive Teilnahme am Seminar. Benotet werden die Präsentation sowie ein Essay, das im Anschluss an das Seminar verfasst werden soll. Literatur: In der Veranstaltung Modul 13: Empirisches Praktikum – A Dozentin: Imke Grimm Termin: donnerstags 12 bis 16 Uhr; Beginn: 18. April 2019 Lernziele: Erlernen eines Ratingverfahrens zur Erfassung von Abwehrstrukturen; Planung und Durch- führung einer eigenen empirischen Untersuchung mit Datenmaterial aus der MPS-Studie. Inhalte: Einführung in die Grundlagen der Psychotherapieforschung, (Outcome- und Prozessfor- schung); Erarbeiten von gängigen Auswertungsmethoden, speziell semi-quali- und quantitative Ver- fahren; Erarbeiten verschiedener Instrumente zur Datengewinnung (Selbst- und Fremdeinschät- 15/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 zungsverfahren); Erlernen eines ausgewählten Ratinginstrumentes zur Erfassung von Abwehr; An- wendung des Ratinginstrumentes und Konzeption einer eigene empirischen Untersuchung anhand des Datenmaterials. Methoden: Interaktiver Vortrag, Lektüre, praktische Übungen, Arbeit in Kleingruppen Studienleistung: Auswertung der Daten mit dem erlernten Ratingverfahren, schriftlicher Bericht Literatur: wird zu Beginn des Kurses bekannt gegeben Modul 13: Empirisches Praktikum – B Dozent: Prof. Dr. Thomas Kühn Termin: dienstags 10 bis 14 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Bachelor Psychologie: 4. Semester Modul 3: Vorlesung „Biopsychologie und Neurokognitive Psychologie II“ Dozentin: Prof. Dr. Birgit Stürmer Termin: montags 12 bis 14 Uhr; Beginn: 15. April 2019 Lernziele: Die Studierenden erwerben Fachwissen über biologische Grundlagen von Verhaltensregu- lation. Sie entwickeln ein Verständnis für den Zusammenhang von biologischen und psychischen Pro- zessen mit dem Ziel Forschungsbefunde und aktuelle Debatten wissenschaftlich beurteilen zu kön- nen. Inhalte: Verhaltensgenetik, Phylogenese, Ontogenese, Geschlechterentwicklung, Stress und höherer kognitiver Prozesse wie Hemisphärenspezialisierung und exekutive Kontrolle Methoden: Vorlesung mit Diskussionsanteilen Studienleistungen: keine Literatur: Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie. Beltz Verlag: Weinheim, Basel. Modul 3: Vertiefungsseminar Verhaltensneurowissenschaften – A Dozent: Dr. Christian Valt Termin: dienstags 10 bis 12 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Modul 3: Vertiefungsseminar Verhaltensneurowissenschaften – B Dozentin: Prof. Dr. Christine Stelzel Termin: mittwochs 10 bis 12 Uhr; Beginn: 17. April 2019 Lernziele: Die Studierenden vertiefen den biologisch-neurowissenschaftlichen Zugang zum Verständ- nis von Verhalten und Erleben. Im Seminar werden klassische und aktuelle Studien aus den kogniti- ven und affektiven Neurowissenschaften zum Themenschwerpunkt "Volition" diskutiert. Dabei ler- nen die Studierenden verschiedene neurowissenschaftliche Forschungsmethoden vertieft kennen, sowie Vor- und Nachteile der Methoden und experimentellen Designs zu bewerten, um Fachliteratur reflektiert lesen zu können. Sie entwickeln ein kritisches Verständnis für den Zusammenhang von Grundlagenforschung und deren Anwendung. 16/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Inhalte: Neurowissenschaftliche Befunde & Modelle zum Thema Volition und volitionale Störungen; Vertiefung und kritische Diskussion neurowissenschaftlicher Forschungsmethoden. Methoden: Seminar mit Präsentationen, Gruppenarbeiten, Diskussionen Studienleistungen: aktive Teilnahme, Wiederholung, Präsentation (inkl. Vor- und Nachbereitung) Literatur: wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben Modul 6: Interaktive Vorlesung „Sozialpsychologie II“ Dozent: Prof. Dr. Dr. Michael Buchholz Termin: mittwochs 12 bis 14 Uhr; Beginn: 17. April 2019 Lernziele und Inhalte: Die Vorlesung soll einen breiten Überblick über das Gebiet der Sozialpsycholo- gie geben. Es werden dabei sowohl die sog. Akademische Sozialpsychologie als auch die psychoanaly- tische Sozialpsychologie zum Thema. Studierende sollen am Ende der auf 2 Semester konzipierten Veranstaltung Kenntnisse der wichtigsten Theorien der Sozialpsychologie und einiger wichtiger Expe- rimente nachweisen können. Methoden: Vorlesung und Diskussion, teils in Gruppen Studienleistung: Am Ende des Semesters findet eine Klausur statt, deren Ergebnis zu 50 % in die Ge- samtnote des Faches eingeht. Modul 6: Vorlesungsbegleitendes Seminar zu „Sozialpsychologie II“ – A Dozent: Prof. Dr. Dr. Michael Buchholz Termin: mittwochs 80 bis 10 Uhr; Beginn: 17. April 2019 Lernziele und Inhalte: Die Seminare finden begleitend zur Vorlesung statt (mit kontinuierlicher Teil- nahme über beide Semester). Hier sollen wichtige Themen der Sozialpsychologie vertieft werden. Methoden: Referate ausgewählter Texte von je 2 Referierenden; Diskussion in der Gruppe. Studienleistung: In jedem Semester soll ein Referat (mit-)gehalten werden; das Referat wird benotet. Beide Referate zusammen bilden 50 % der Benotung für das gesamte Modul Modul 6: Vorlesungsbegleitendes Seminar zu „Sozialpsychologie II“ – B Dozent: Michael Dittmann Termin: dienstags 10 bis 12 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Titel: Soziale Interaktion Lernziele: Die Studierenden können sich zu (grundlegender und aktueller) Forschungsliteratur kri- tisch in Bezug setzen und dies darstellen; dabei lernen sie neben Studien auch Theorien und Metho- den aus Perspektive der sozialen Interaktion kennen. Inhalte: Im ersten Semester wurden die Grundlagen sozialpsychologischer Ideen und Befunde erar- beitet. Das Folge-Seminar baut darauf auf und vertieft Forschungsbefunde zur Komplexität sozialer Interaktion in ihren alltags- und institutionsspezifischen Anwendungen (wie Psychotherapie) aus un- terschiedlichen Perspektiven: i) Kultur & Sozialität, ii) (Entwicklungs-)Psychologie, iii) Linguistik, iv) Kognition und v) Evolution. Das „Wie“ der Herstellung von sozialer Interaktion wird dabei eine zent- rale Rolle einnehmen, wobei die Interaktion als eine multimodal verteilte deutlich wird, eingebettet in einem systematischen Spannungsverhältnis von Individuum und Interaktion. 17/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Methoden: Die Studierenden eignen sich sozialpsychologische Fachliteratur in Englisch an, präsentie- ren diese im Plenum auf Deutsch, initiieren eine Diskussion und verschriftlichen eine prägnante Zu- sammenfassung. Studienleistungen: Für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar wird eine Note vergeben, die in die Gesamtnote für das Modul Sozialpsychologie einfließt. Diese Seminarnote besteht aus 1) beno- teter Prüfungsleistung (Entweder je Semeseter 1x Präsentation, Diskussion & schriftliche Ausarbei- tung oder über 2 Semester 1x Hausarbeit) und 2) unbenoteter Studienleistung. Beide Leistungen werden zu Beginn des Seminars gemeinsam festgelegt. Literatur: Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Modul 6: Vorlesungsbegleitendes Seminar zu „Sozialpsychologie II“ – C Dozent: Prof. Dr. Burkhard Bierhoff Termin: montags 16 bis 18 Uhr; Beginn: 15. April 2019 Titel: Sozialcharakter und gesellschaftliches Unbewusstes. Erich Fromms Analytische Sozialpsycholo- gie Lernziele: Die Studierenden werden mit den grundlegenden Fragestellungen und Methoden der ana- lytischen Sozialpsychologie von Erich Fromm vertraut gemacht. Sie erlangen Wissen über die Entste- hung der analytischen Sozialpsychologie sowie über Kontroversen und Diskurse in deren Rezeption, Anwendung und Weiterführung. Inhalte: Die Grundzüge und Dimensionen der Sozialpsychologie nach Erich Fromm werden auf der Grundlage seines Gesamtwerks herausgearbeitet. Zu seinen wichtigsten Bezugstheorien gehören der Historische Materialismus von Karl Marx und besonders die Psychoanalyse Sigmund Freuds. Der Schwerpunkt dieser Einführung in die Analytische Sozialpsychologie liegt auf der Bedeutung des ge- sellschaftlichen Unbewussten, auf Entfremdung und Selbstentfremdung sowie auf der existenziellen Bezogenheit des Menschen. Der von Harry Stack Sullivan entwickelte beziehungstheoretische Ansatz der Psychoanalyse beeinflusste Fromms Menschenbild. Die von Fromm beschriebenen Charakterori- entierungen ebenso wie das Konzept des Sozialcharakters werden mit der Frage nach den produkti- ven Möglichkeiten des Menschen konfrontiert. Gelingt es dem Menschen, seine personalen Kräfte in Bezogenheit zur Welt zu entfalten, erhöht dies die Chance, eine humane Gesellschaft aufzubauen. Methoden: Seminar mit Vorlesungsanteilen und Referaten sowie Textarbeit und Diskussionen. Studienleistungen: Eigenständige Textlektüre und aktive Teilnahme am Seminar. Benotet werden die Präsentation sowie ein Essay, das im Anschluss an das Seminar verfasst werden soll. Literatur: In der Veranstaltung Modul 7: Übung „Praxis der Klinischen Psychologie“ – A Dozent: Prof. Dr. Lutz Wittmann Termin: dienstags 12 bis 16 Uhr; Beginn: 16. April 2019 Lernziele: Ziel der Übung ist die praxisnahe Erarbeitung von Kernkompetenzen wissenschaftlich aus- gebildeter klinischer PsychologInnen. Der Unterricht erfolgt eng an klinischem Material (Transkripte, Audio- und Videoaufnahmen), welches von den TeilnehmerInnen und dem Dozenten eingebracht wird. Weitere Methoden sind Rollenspiele, Lektüre und Kurzvorträge. An Fallbeispielen beobachtete Fragestellungen werden mit theoretischen und wissenschaftlich-empirischen Aspekten in Verbindung gebracht. Inhalte: Inhaltlich werden insb. die folgenden Bereiche behandelt: 18/73
Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis der IPU, SoSe 2019 Stand 17. April 2019 Diagnostik Erstgespräch Gesprächsführung Therapeutische Ansätze Wissenschaftliche Evidenz Studienleistungen: Von den Studierenden werden aktive Teilnahme und Vorbereitung von Kurzin- puts zu hochspezifischen Fragestellungen, welche sich aus dem Unterricht heraus ergeben, sowie die Erstellung eines mehrteiligen Essays erwartet. Literatur: Empfohlene vorbereitende Lektüre (Präsenzbestand IPU-Bibliothek): Argelander, H. (2011). Das Erstinterview in der Psychotherapie. Darmstadt: WGB. Modul 7: Übung „Praxis der Klinischen Psychologie“ – B Dozent: Prof. Dr. Lutz Wittmann Termin: mittwochs 8 bis 12 Uhr; Beginn: 17. April 2019 Lernziele: Ziel der Übung ist die praxisnahe Erarbeitung von Kernkompetenzen wissenschaftlich aus- gebildeter klinischer PsychologInnen. Der Unterricht erfolgt eng an klinischem Material (Transkripte, Audio- und Videoaufnahmen), welches von den TeilnehmerInnen und dem Dozenten eingebracht wird. Weitere Methoden sind Rollenspiele, Lektüre und Kurzvorträge. An Fallbeispielen beobachtete Fragestellungen werden mit theoretischen und wissenschaftlich-empirischen Aspekten in Verbindung gebracht. Inhalte: Inhaltlich werden insb. die folgenden Bereiche behandelt: Diagnostik Erstgespräch Gesprächsführung Therapeutische Ansätze Wissenschaftliche Evidenz Studienleistungen: Von den Studierenden werden aktive Teilnahme und Vorbereitung von Kurzin- puts zu hochspezifischen Fragestellungen, welche sich aus dem Unterricht heraus ergeben, sowie die Erstellung eines mehrteiligen Essays erwartet. Literatur: Empfohlene vorbereitende Lektüre (Präsenzbestand IPU-Bibliothek): Argelander, H. (2011). Das Erstinterview in der Psychotherapie. Darmstadt: WGB. Modul 8: Vorlesung „Diagnostik II“ Dozentin: Prof. Dr. Annette Klein Termin: montags 14 bis 16 Uhr; Beginn: 15. April 2019 Lernziele und Inhalte: Die Vorlesung vertieft Probleme der Test- und Fragebogenkonstruktion, bietet eine Einführung in probabilistische Testtheorien und behandelt spezifische Messinstrumente in der Leistungs-, Computer-, Fragebogen- und psychodynamischen Diagnostik. Der interaktive Charakter wird durch regelmäßig gestellte Übungsaufgaben und Verständnisfragen zur jeweils letzten Sitzung realisiert. Studienleistungen: Der Nachweis der Prüfungsleistung erfolgt durch die bestandene Klausur Diag- nostik II, die zusammen mit der Note aus Diagnostik I zur Modulabschlussnote verrechnet wird. Da- bei müssen beide Klausuren mit mindestens der Note 4,0 abgeschlossen werden. 19/73
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