Kompetenzorientiert unterrichten - Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter - weiterkommen.
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Weiterbildung Kompetenzorientiert unterrichten — Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter Interkantonale Weiterbildungs- und Vernetzungstagung zur Einführung des Lehrplans 21 Samstag, 12. September 2015, PH Luzern weiterkommen.
Zielgruppen und Tagungsprogramm Zielsetzungen Kompetenzorientiert Interkantonale Weiterbildungs- und Vernetzungstagung zur Einführung Zielgruppen 09.15 —10.30 Impulsreferat Die Tagung richtet sich an Dozierende und Kurs- unterrichten — Lehrplan 21: des Lehrplans 21 leiter/innen, die in Weiterbildungen zur Einfüh- «Wirksamkeit von Lehr personen-Weiterbildungen» Weiterbildner/innen Die interkantonale Weiterbildungs- und Ver rung des LP 21 tätig sind/sein werden und wei 3 Prof. Dr. Frank Lipowsky tere Interessierte. bilden sich weiter netzungstagung unterstützt Weiterbildner/in- Universität Kassel nen, welche die Einführung des Lehrplans 21 Voraussetzung 10.30 —11.00 Pause umsetzen, bei ihrer anspruchsvollen Tätigkeit. Samstag, 12. September 2015, PH Luzern Die Teilnehmenden haben sich vor der Tagung 11.00 —12.30 Workshop 1 Sie liefert einerseits Hinweise zur wirkungsvol- len Gestaltung der Weiterbildungen, ermöglicht Strukturwissen zum Aufbau des Lehrplans 21 angeeignet und sich bereits mit dem Thema 12.30 —13.45 Mittagessen eine inhaltliche Vertiefung in das Konzept der Kompetenzorientierung und beleuchtet Fakto- «Kompetenzorientiert unterrichten» auseinan- 13.45 —15.15 Workshop 2 ren, die eine erfolgreiche Implementierung des dergesetzt. Lehrplans auf Schulebene begünstigen. 15.15 —15.45 Pause Zielsetzungen 15.45 —16.30 Erfahrungsbericht Die Tagung entstand auf Initiative der auf S. 7 er- Die Teilnehmenden aus der Volksschule wähnten Institutionen, welche sich in regelmäs- 3 kennen Merkmale wirksamer Weiter 3 Sandra Mayor, Zürich sigen Abständen über den Stand ihrer Arbeiten bildungen rund um die Lehrplan-Einführung austauschen 3 können Weiterbildungen zur Einführung Kultureller Tagungsschluss und vernetzen. des Lehrplans 21 methodisch-didaktisch 3 Theater an Tagungen lernwirksam gestalten PH Luzern 3 verfügen über fundiertes Wissen zu An sprüchen an einen kompetenzorientierten Unterricht im Kontext des Lehrplans 21 und können dieses mit exemplarischen Praxis beispielen veranschaulichen 3 kennen Faktoren der Schul- und Unterrichts- entwicklung, welche die Einführung des Lehrplans 21 beeinflussen 3 vernetzen sich mit Dozierenden/Kursleiten- den aus anderen Hochschulen 2 3
Workshops Kompetenzorientierung im Unterricht der Volksschule Kompetenzorientierter W 01 Chancen und Herausforderungen der Kompetenzorientierung Heterogenität/ W 13 Lehr-, Lern- und Aufgabenkultur in personalisierten Lernkonzepten: Unterricht 3 PH TG: Brigitte Gardin-Baumann Sonderpädagogik erste Ergebnisse der Videostudie perLa im Rahmen des perLen-Projekts 3 PH SG: Patricia Ackermann W 02 Aufgabenorientierung: Kriterien für Aufgaben 3 PH LU: Dr. Herbert Luthiger, Prof. Dr. Markus Wilhelm W 14 Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht: Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? W 03 Entwicklungsorientierte Zugänge zum Lehrplan 21 — passend 3 PH LU: Prof. Dr. Klaus Joller zur Unterrichtskultur im 1. Zyklus? 3 PH ZG: Prof. Dr. Kurt Hess W 15 Inklusion und Kompetenz: Situationen gestalten — Beteiligung ermöglichen Fachbereiche W 04 Arrangements zur Förderung von Schreibkompetenz 3 PH ZH: Prof. Dr. Judith Hollenweger gemäss LP 21 3 PH TG: Dr. Simone Fässler W 16 Lehrplan 21 — Ein Bildungsrahmen für eine inklusive Schule? W 05 Förderung mathematischer Kompetenzen im Kindergarten — Ein kritischer Blick aus der Perspektive der Geistigbehindertenpädagogik kindgerecht und fachorientiert 3 HfH: Roman Manser PH SG: Prof. Dr. Michael Link, Susanne Mock, Monika Schwitter W 17 Lehrplan 21 — Der Nachteilsausgleich als Chance für Lernende W 06 Sprachsensibler Mathematikunterricht und die Bedeutung mit Funktionsbeeinträchtigungen («Behinderungen») der Mündlichkeit im Fach Mathematik Zyklus 2 3 HfH: Prof. Dr. Susanne Schriber 3 PH TG: Prof. Dr. Esther Brunner W 07 Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung im Fach Beurteilen W 18 Benoten im kompetenzorientierten Unterricht Natur-Mensch-Gesellschaft im 1. und 2. Zyklus 3 PH SG: Prof. Thomas Birri 3 PH BE: Prof. Dr. Marco Adamina W 19 Kompetenzorientierte Leistungsbewertung W 08 Kompetenzorientierung im Historisch-politischen Lernen 3 PH TG: Stephan Nänny, Xavier Monn des Zyklus 1 und 2; Grundlagen, theoretische Fundierung und W 20 Beurteilung im Mathematikunterricht Zyklus 3 praktische Unterrichtsbeispiele 3 PH BE: Dr. Beat Wälti 3 PH SH: Dr. Markus Kübler W 09 Durch Unterrichtsentwicklung in Natur und Technik zur Kompetenz Fächerübergreifende W 21 EPICT.ch — E-learning basiertes Weiterbildungskonzept im Bereich entwicklung der Lehrpersonen Themen «Medien und Informatik» 3 PH ZH: Prof. Dr. Susanne Metzger; PH BE: Urs Wagner 3 PH SZ: Nina Iten W 10 Kompetenzorientierung in WAH 3. Zyklus W 22 Der rote Faden durch den Kompetenzenkatalog — Zur Konzeption 3 PH LU: Claudia Wespi; PH FHNW: Corinne Senn von fächerübergreifendem und überfachlichem Arbeiten am Beispiel der BNE W 11 Kompetenzorientierung im Textilen und Technischen Gestalten 3 PH FHNW: Dominique Högger, Prof. Dr. Christine Künzli 3 PH ZH: Pia Aeppli W 12 Was ist neu am kompetenzorientierten Sportunterricht? 3 PH ZH: Prof. Jürg Baumberger 4 5
Organisation Kompetenzorientierung als Schul- und Unterrichtsentwicklungsaufgabe Organisation Tagungswebseite und Anmeldung PH Luzern Anmeldungen sind vom W 23 Kompetenzorientierung auf verschiedenen Ebenen 15. April bis 31. Mai 2015 3 PH FHNW: Urs Oberthaler, Monika Tschopp Inhaltliche Verantwortung und Planung möglich über W 24 Gemeinsame Standortbestimmung als Planungsgrundlage PH Bern, PH Luzern, PH Thurgau, PH Zürich www.phlu.ch/Tagung_LP21 für die Vorbereitung auf den Lehrplan 21 3 PH ZH: Dr. Silja Rüedi, Christine Weilenmann Anmeldungen werden nach Eingang Tagungsmitwirkung berücksichtigt. W 25 Kompetenzorientierter Unterricht: Privatsache der Lehrperson PH FHNW, PH FR, PH GR, PH SG, PH SH, oder Kollegiumsaufgabe? 3 PH TG: Peter Heiniger, Brigitte Gertkämper PH SZ, PH VS, PH ZG, HfH, edu Unterstrass Kontakt Andrea SUVA Zeiger W 26 Fachspezifische systematische Unterrichtsentwicklung — Ein Konzept Kosten zur Umsetzung des LP21 und Möglichkeiten zur Unterstützung effektiver andrea.zeiger@phlu.ch Unterrichtsentwicklungsprozesse durch Dozierende Die Tagungsgebühr beträgt inkl. Verpflegung 3 PH ZH: Ueli Hirt; PH BE: Thomas Balmer Teilnehmende von PHs CHF 180.— Hofkirche Sen Damtimattstr. externe Teilnehmende CHF 250.— mstr. Kompetenzorientierung in der Weiterbildung Durchführungsort PH Luzern Bushaltestelle Altstadt W 27 Kompetenzorientierung in der Weiterbildung: Chancen und Mythen Uni/PH-Gebäude 3 PH ZH: Prof. Dr. Geri Thomann Gütsch Frohburgstrasse 3 Basels Luzern tr. W 28 Kompetenzorientierung: Videobeispiele für die Weiterbildung nutzen 3 PH LU: Hanni Lötscher, Priska Jossen Pfis terg ass e Bahnhof KKL Luzern Hirsc Jesuiten- . Frohburgstr. kirche str heng s atu Pil raben Pilatus- platz 6 7
Papier: 100 % Altpapier, C0²-neutral 03.15/PDF_0310_hab_ www.wb.phlu.ch Interkantonale Weiterbildungs- und Vernetzungstagung Andrea Zeiger andrea.zeiger@phlu.ch Sekretariat: T +41 (0)41 228 54 93 rita.spichtig@phlu.ch PH Luzern · Pädagogische Hochschule Luzern Weiterbildung Frohburgstrasse 3 · Postfach 3668 · 6002 Luzern weiterbildung@phlu.ch · www.phlu.ch
Sie können auch lesen