Jänner 2018 - Bank Austria

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Jänner 2018 - Bank Austria
Konjunkturindikator
                UNICREDIT
                BANK AUSTRIA
                ECONOMICS &
                MARKET ANALYSIS
                AUSTRIA

Jänner 2018
Konjunkturindikator

Überblick                                                                                        BIP real
                                                                                                                  UniCredit
                                                                                                                 Bank Austria
                                                                                              Veränderung        Konjunktur-
                                                                                              zum Vorjahr         Indikator
                                                                                 Dez.98             2,2                2,5
                                                                                 Dez.99             4,7                3,6
Österreichs Wirtschaft startet mit sehr viel Schwung                             Dez.00             2,6                3,7
ins Jahr 2018                                                                    Dez.01             0,5                1,0
                                                                                 Dez.02             1,6                2,4
● UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator steigt auf neues                    Dez.03             1,3                2,5
     Allzeithoch von 5,0 Punkten                                                 Dez.04             2,6                2,7
                                                                                 Dez.05             3,1                2,3
                                                                                 Dez.06             3,8                3,8
● Industrie- und Exportstimmung sowie Verbrauchervertrauen auf
                                                                                 Dez.07             3,1                3,3
     höchstem Stand seit mehr als 10 Jahren
                                                                                 Dez.08             -0,9               -1,3
                                                                                 Sep.09             -3,7               -0,8
● Guter Start ins Jahr lässt Wirtschaftswachstum von rund 2,5                    Dez.09             -0,5               0,4
     Prozent 2018 erwarten                                                       Dez.10             2,6                2,8
                                                                                 Dez.11             1,0                0,5
● Inflation in Österreich wird 2018 über 2 Prozent liegen, damit                 Dez.12             0,6                0,2
     das zehnte Jahr in Folge über Vergleichswert im Euroraum                    Dez.13             1,2                1,2
                                                                                 Mär.14             0,9                1,3
                                                                                 Jun.14             1,2                1,1
● Zinsanhebung durch EZB erst frühestens 2019 zu erwarten                        Sep.14             0,6                0,1
                                                                                 Dez.14             0,7                0,2
                                                                                 Mär.15             0,9                0,5
                                                                                 Jun.15             1,0                0,5
                                                                                 Sep.15             1,4                0,5
                                                                                 Dez.15             1,1                0,8
                                                                                 Mär.16             1,9                0,6
                                                                                 Jun.16             1,9                1,2
                                                                                 Sep.16             1,0                1,2
                                                                                 Dez.16             1,1                2,2
                                                                                 Mär.17             3,2                2,7
                                                                                 Jun.17             2,7                3,4
                                                                                 Sep.17             3,2                3,8
                                                                                 Okt.17                                4,3
                                                                                 Nov.17                                4,5
                                                                                 Dez.17                                5,0
                                                                              Quelle: UniCredit Research

                                                                          Autor: Walter Pudschedl

                                                                          Impressum
                                                                          Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
                                                                          UniCredit Bank Austria AG
                                                                          Economics & Market Analysis Austria
                                                                          Schottengasse 6-8
                                                                          1010 Wien
                                                                          Telefon +43 (0)50505-41957
                                                                          Fax +43 (0)50505-41050
                                                                          e-Mail: econresearch.austria@unicreditgroup.at

                                                                          Stand: 15. Jänner 2018

UniCredit Research                                              Seite 2
Konjunkturindikator

                              Die Details
                              Die österreichische Wirtschaft hat das alte Jahr sehr schwungvoll abgeschlossen. Der starke
                              konjunkturelle Rückenwind, der über das gesamte Jahr spürbar war, hat auch gegen Ende 2017
                              ungebrochen angehalten. Im Dezember 2017 ist der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator
                              auf 5,0 Punkte gestiegen, den höchsten Wert seit seiner erstmaligen Berechnung im Jahr 1999.
                              Damit wird ein anhaltend robuster Aufschwung signalisiert, ohne derzeitige Anzeichen einer
                              Verlangsamung. Im vierten Quartal 2017 kletterte der Indikator auf durchschnittlich 4,6 Punkte
                              und übertraf damit sogar knapp die bisherige Bestmarke vom Frühjahr 2007. Aufgrund des
                              fortgesetzten Anstiegs des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators auf ein neues
                              Allzeithoch, gehen wir davon aus, dass die österreichische Wirtschaft im vierten Quartal 2017
                              abermals deutlich zulegen konnte. Die kräftige Inlandsnachfrage sorgte gemeinsam mit der
                              Beschleunigung des globalen Handels für ein Wirtschaftswachstum, das 2017 erstmals seit
                              einem Jahrzehnt die Marke von 3 Prozent sogar überschritten haben könnte. Der BIP-Anstieg hat
                              sich damit gegenüber 2016 sogar mehr als verdoppelt.
                              Der Anstieg des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators im Dezember war von einer
Hochstimmung in Österreichs
Wirtschaft zu Jahresbeginn    weiteren breiten Aufhellung der Stimmung getragen. Sowohl Konsumenten als auch
                              Unternehmer gehen mit viel Zuversicht ins neue Jahr. Alle Komponenten des UniCredit Bank
                              Austria Konjunkturindikators sind im Dezember auf mehrjährige Höchststände gestiegen. Die
                              Industrie- und Exportstimmung profitiert von der Belebung des globalen Handels und das
                              Verbrauchervertrauen wird von der Verbesserung am Arbeitsmarkt unterstützt.
                              Der Dienstleistungssektor verspürt so viel Rückenwind wie zuletzt im Jahr 2000. Ausschließlich
                              die Stimmung in der Bauwirtschaft hat sich zum Jahresende 2017 etwas beruhigt, allerdings
                              ausgehend von einem Allzeithoch im Vormonat. Insgesamt scheint die besonders positive
                              Stimmungslage jedoch derzeit die tatsächliche Wachstumsdynamik der österreichischen
                              Wirtschaft etwas zu überzeichnen.

Starkes Wachstum auch 2018,   Angesichts der hervorragenden Stimmungslage ist davon auszugehen, dass sich der lebhafte
kräftig unterstützt durch     Aufschwung in Österreich auch 2018 fortsetzen wird. Die Auslandsnachfrage wird dabei eine
Auslandsnachfrage             sehr bestimmende Stütze sein, nachdem sich die Dynamik des globalen Handels von
                              moderaten 1 auf rund 4 Prozent belebt hat. Zudem weisen vorliegende Frühindikatoren vorerst
                              auf ein Anhalten der Stärke des globalen Handels hin, gestützt auf die synchrone
                              Konjunkturerholung auf breiter Basis in vielen Industrie- und Schwellenländern.

                                   UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator für Österreich
                                          BIP (real; Veränderung zum Vorjahr in %)                 UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator
                                    6                                                                                                   6
                                    5                                                                                                   5
                                    4                                                                                                   4
                                    3                                                                                                   3
                                    2                                                                                                   2
                                    1                                                                                                   1
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                                     2010           2011          2012          2013        2014    2015       2016      2017
                                  Quellen: Statistik Austria, Wifo, UniCredit Research

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Konjunkturindikator

                                2017 haben die österreichischen Warenexporte um geschätzte 8 Prozent auf ein neues
                                Rekordniveau von 141 Milliarden Euro zugelegt. Trotz des aktuell hervorragenden
                                Auftragsbestands der österreichischen Exportwirtschaft wird das Tempo des Exportwachstums
                                2018 allerdings etwas geringer ausfallen, wozu auch etwas mehr Gegenwind durch eine weitere
                                Stärkung des Euros beitragen wird. Nach rund 1,20 US-Dollar für einen Euro zum Jahreswechsel
                                wird die Abwärtskonvergenz des US-Dollars in Richtung Gleichgewicht voraussichtlich andauern.
                                Ende 2018 dürfte sich der Wechselkurs des Euros gegenüber dem US-Dollar dem fairen Wert
                                von 1,25 annähern, begünstigt durch steigende Portfoliozuflüsse und die abnehmende
                                europäische Risikoeinschätzung.

Hohe Kapazitätsauslastung       Die hervorragende Exportnachfrage ist ein entscheidender Impuls für den laufenden
verspricht weiterhin hohe       Investitionsboom in Österreich, dessen Dynamik 2017 jedoch den Höhepunkt erreicht haben
Investitionen                   dürfte. Allerdings werden in den ersten Monaten 2018 die starken Investitionszuwächse noch
                                anhalten, denn die durchschnittliche Kapazitätsauslastung ist gegen Ende 2017 klar
                                angestiegen und liegt deutlich über dem langjährigen Durchschnitt, was weitere
                                Erweiterungsinvestitionen nach sich ziehen sollte.
                                Zudem ist die Liquiditätsposition der Unternehmen solide und die Finanzierungsbedingungen
                                weiterhin sehr günstig. Die bereits lange Dauer des Investitionszyklus sowie die Verschiebung
                                des Fokus von Ersatz- zu Erweiterungsinvestitionen wird das Wachstumstempo der
                                Investitionen jedoch im späteren Jahresverlauf reduzieren. Angesicht der aktuellen
                                Auftragsentwicklung dürfte dies vor allem am Bau spürbar werden.
                                Mit weitgehend anhaltend hohem Tempo wird 2018 der private Konsum zulegen, gestützt auf
Konsum profitiert von mehr      den starken Beschäftigungszuwachs um rund 2 Prozent bzw.70.000 Personen im Jahr 2017. Der
Beschäftigung
                                Lohndruck wird bei einem weiterhin kräftigen Beschäftigungsanstieg von rund 1,5 Prozent
                                tendenziell etwas zunehmen, was weitere Unterstützung für den Konsum bieten wird. Allerdings
                                ist auch beim Konsum von einer Verlangsamung der Wachstumsdynamik im Jahresverlauf
                                2018 auszugehen, da bedingt durch das weiterhin stark steigende Arbeitskräfteangebot der
                                Lohndruck verhalten ausfällt. Zudem bremst die im europäischen Vergleich hohe Inflation die
                                Reallohnentwicklung und dämmt die Konsumdynamik ein.
                                Die österreichische Wirtschaft wird in den ersten Monaten 2018 unterstützt durch die kräftige
                                Auslandsnachfrage und viel Schwung durch Investitionen und Konsum das Wachstumstempo
                                aus 2017 vorerst fortsetzen können. Im weiteren Jahresverlauf wird das hohe Tempo
                                voraussichtlich nicht mehr ganz gehalten werden können. Der Anstieg des BIP wird 2018 mit
                                rund 2,5 Prozent hinter dem Ergebnis aus 2017 etwas zurückbleiben. Dies ist als
                                Normalisierung von einem außergewöhnlich hohen Niveau kommend zu verstehen und nicht
                                als tatsächliche Eintrübung der Konjunktur.

Inflation vorerst weiter über   Der Aufschwung in Österreich hat nachfrageseitig zu erhöhtem Preisdruck nach oben geführt.
2 Prozent im Jahresvergleich    Die Teuerung ist 2017 auf durchschnittlich 2,1 Prozent gestiegen. Dazu beigetragen haben vor
                                allem Preisschübe bei einigen Dienstleistungen im Tourismus, bei Freizeit- und
                                Kulturtätigkeiten sowie bei Wohnungsmieten. Auch 2018 und 2019 rechnen wir bedingt durch
                                anhaltenden Preisdruck vor allem bei Dienstleistungen sowie durch etwas höhere Ölpreise mit
                                einer Teuerung im Bereich von rund 2 Prozent. Die Inflation in Österreich wird damit weiterhin
                                spürbar über dem Vergleichswert im Euroraum liegen, 2018 das zehnte Jahr in Folge.

Zinsanhebung durch EZB erst     Die Inflation im Euroraum bleibt 2018 mit 1,5 Prozent jedoch weiterhin schwach. Der
frühestens 2019 zu erwarten     anhaltende Rückgang der Produktionslücke sollte jedoch für einen flachen Aufwärtstrend der
                                Kerninflation sorgen. Daher wird die Europäische Zentralbank ihre quantitative Lockerung Ende
                                2018 voraussichtlich abschließen und Mitte 2019 mit einer Anhebung des Einlagenzinssatzes
                                beginnen.
                                Die Normalisierung der Geldpolitik in Europa folgt dem Weg in den USA mit einem zeitlichen
                                Abstand von ungefähr vier Jahren, bedingt durch die ebenso lange Verzögerung des
                                Konjunkturaufschwungs im Euroraum infolge der „Eurokrise“. Während die US-Notenbank Fed
                                ihr Wertpapieraufkaufprogramm im Oktober 2014 beendete, ist von der EZB erst Ende 2018 mit
                                einem Stopp von Nettoneukäufen zu rechnen.

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Konjunkturindikator

                                                 Die Normalisierung des Zinsniveaus im Euroraum wird nach unserer Einschätzung Mitte 2019
                                                 mit einer Erhöhung des Einlagenzinssatzes um 20 Basispunkte einsetzen. Erst in der zweiten
                                                 Hälfte 2019 sollte ein weiterer Schritt beim Einlagenzins die Phase der Negativzinsen nach fünf
                                                 Jahren beenden. Dann ist auch eine Anhebung des Refinanzierungssatzes auf 0,25 Prozent
                                                 wahrscheinlich.

    Österreich Konjunkturprognose                                                                                                              Prognose
                                                                 2010        2011            2012     2013     2014    2015    2016    2017       2018       2019
    Wirtschaftswachstum (real, Vdg. z. Vorjahr)                    1,8          2,9           0,7        0,0    0,8     1,1     1,5     3,0        2,4          2,0
    Industrieproduktion (real, Vdg. z. Vorjahr)                    7,0          6,7           0,1        0,8    1,2     2,4     2,5     4,2        4,0          3,0
    Privater Konsum (real, Vdg. z. Vorjahr in %)                   1,0          1,3           0,5       -0,1    0,3     0,5     1,5     1,4        1,3          1,2
    Investitionen (real, Vdg. z. Vorjahr in %) *)                  -2,6         6,6           0,9        1,6    -0,7    1,2     3,7     5,5        3,6          3,0
    Inflationsrate (Vdg. zum Vorjahr in %)                         1,9          3,3           2,4        2,0    1,7     0,9     0,9     2,1        2,1          1,9
    Arbeitslosenquote (nationale Definition)                       6,9          6,7           7,0        7,6    8,4     9,1     9,1     8,5        8,1          8,0
                                                     )
    Beschäftigung (Vdg. zum Vorjahr in %)**                        0,8          1,9           1,4        0,6    0,7     1,0     1,6     2,0        1,5          1,1
    Öff. Haushaltssaldo (in % des BIP)                            -4,4         -2,6           -2,2     -2,0     -2,7    -1,0    -1,6    -0,7       -0,6        -0,5
    Öff. Verschuldung (in % des BIP)                              82,4        82,2           81,7      81,0    83,8    84,3    83,6    78,5       75,4        73,2
    *) Bruttoanlageinvestitionen **) ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungen
    Quelle: UniCredit Research

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