Kunde greift Mitarbeiterin in Rottweiler Jobcenter mit Messer an

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Kunde greift Mitarbeiterin in Rottweiler Jobcenter mit Messer an
20.1.2020                                     Kunde greift Mitarbeiterin in Rottweiler Jobcenter mit Messer an | STERN.de

    Kunde greift                                                                                          16. Januar 2020 13:58 Uhr

    Mitarbeiterin in Rottweiler
    Jobcenter mit Messer an
    Rottweil - Ein Mann hat im Jobcenter in Rottweil eine Mitarbeiterin mit
    einem Messer attackiert und schwer verletzt. Der mutmaßliche
    Angreifer sei noch vor Ort festgenommen worden, sagte ein Sprecher
    der Polizei. Warum es zu dem Angriff des Kunden auf die
    Mitarbeiterin kam, war zunächst unklar. Auch weitere Details etwa zur
    Identität des Mannes konnten die Beamten noch nicht nennen. Zuvor
    hatte der «Schwarzwälder Bote» über den Angriff berichtet.

                     Ein Mann hat im Jobcenter in Rottweil eine Mitarbeiterin mit
                     einem Messer attackiert und schwer verletzt. Der mutmaßliche
                     Angreifer sei noch vor Ort festgenommen worden, sagte ein
                     Sprecher der Polizei. Warum es zu dem Angriff des Kunden auf die
                     Mitarbeiterin kam, war zunächst unklar. Auch weitere Details
                     etwa zur Identität des Mannes konnten die Beamten noch nicht
                     nennen. Zuvor hatte der «Schwarzwälder Bote» über den Angriff
                     berichtet.
                                                                                   dpa

https://www.stern.de/panorama/kunde-greift-mitarbeiterin-in-rottweiler-jobcenter-mit-messer-an-9091668.html                           1/1
Kunde greift Mitarbeiterin in Rottweiler Jobcenter mit Messer an
30.1.2020            POL-KN: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Rottweil und des Polizeipräsidiums Konstanz vom 16.01.2020

                                                                                                            Facebook
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        vom 16.01.2020
        Presseportal Blaulicht            16. Januar 2020           Polizeimeldungen

        Polizeimeldungen

        16.01.2020 – 18:45

        Polizeipräsidium Konstanz

        Rottweil (ots)

        Versuchtes Tötungsdelikt zum Nachteil einer Mitarbeiterin des
        Jobcenters Rottweil

        Schwer verletzt wurde die 50-jährige Mitarbeiterin des Jobcenters
        der Arbeitsagentur für den Landkreis Rottweil am heutigen
        Donnerstag gegen 10.45 Uhr am Standort des Jobcenters in einem
        Bürogebäude an der Steig in Rottweil beim Angriff eines 58-
        jährigen Kunden, der beim Opfer einen Termin wahrnahm.
        Nachdem der Tatverdächtige das Opfer verletzt hatte, äußerte er
        gegenüber hinzukommenden Mitarbeitern des Jobcenter, dass
        man die Polizei verständigen könne. Der Tatverdächtige begab
        sich anschließend ins Erdgeschoß des mehrstöckigen
        Bürogebäudes und ließ sich dort durch eintreffende Polizeibeamte
        des Polizeireviers Rottweil widerstandslos festzunehmen. Das
        Tatmesser, das der Tatverdächtige bei der Festnahme in seiner
        Kleidung bei sich führte, wurde aufgefunden und sichergestellt.
https://www.nachrichten-heute.net/516866-pol-kn-gemeinsame-pressemitteilung-der-staatsanwaltschaft-rottweil-und-des-polizeipraesidiums-kons…   1/4
Kunde greift Mitarbeiterin in Rottweiler Jobcenter mit Messer an
30.1.2020             POL-KN: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Rottweil und des Polizeipräsidiums Konstanz vom 16.01.2020

        Das Opfer der Straftat wurde mit einem Rettungshubschrauber in
        eine Klinik geflogen und dort in stationäre Behandlung
        genommen. Über den Gesundheitszustand des Opfers liegen
        aktuell keine Informationen vor. Die Ermittlungen wurden am
        Tatort durch die Kriminalpolizeidirektion Rottweil übernommen.
        Die Staatsanwaltschaft Rottweil leitete gegen den 58-jährigen
        Tatverdächtigen ein Ermittlungsverfahren wegen eines versuchten
        Tötungsdeliktes ein. Über einen Antrag der Staatsanwaltschaft
        Rottweil an das Amtsgericht Rottweil zur Anordnung einer
        Untersuchungshaft wird noch entschieden.

        Staatsanwaltschaft Rottweil, Erster Staatsanwalt Grundke, Tel.
        0741 243-2883

        Polizeipräsidium Konstanz, KHK Herbert Storz, Tel. 07531 995-
        1015

        Rückfragen bitte an:

        Herbert Storz
        Polizeipräsidium Konstanz
        Pressestelle
        Telefon: 07531 995-1015
        E-Mail: konstanz.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
        http://www.polizei-bw.de/

        Original-Content von: Polizeipräsidium Konstanz, übermittelt
        durch news aktuell

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                                www.presseportal.de/blaulicht/

            Quelle:                   https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4494373

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Kunde greift Mitarbeiterin in Rottweiler Jobcenter mit Messer an
29.1.2020                                                       Kunde sticht mit Messer auf Jobcenter-Mitarbeiterin ein | Frankenpost

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  Brennpunkte

  Kunde sticht mit Messer auf Jobcenter-Mitarbeiterin ein
  Ein Kunde kommt am Vormittag ins Jobcenter von Rottweil in Baden-Württemberg - und
  sticht unvermittelt mit einem Messer auf eine Mitarbeiterin ein. Die Frau wird schwer
  verletzt, der Mann von der Polizei festgenommen.

  Polizisten und Rettungskräfte vor dem Jobcenter in Rottweil. Ein Mann hat hier eine Mitarbeiterin mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Foto: Peter Arnegger / Nrwz/dpa

  Mit einem Messer hat ein Kunde im Jobcenter von Rottweil in Baden-Württemberg eine Mitarbeiterin angegriffen und schwer verletzt.

  Der mutmaßliche Täter sei noch vor Ort festgenommen worden, sagte ein Sprecher der Polizei am Donnerstag. Es handele sich um einen 58 Jahre alten
  Deutschen, der bei dem Opfer einen Termin wahrgenommen habe. Die Hintergründe seien noch völlig unklar. Zwar wurde der Mann von den Ermittlern
  zwischenzeitlich vernommen - ob er sich zur Tat äußerte, sei aber noch nicht bekannt.

  Das Opfer - eine 50 Jahre alte Frau - kam mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus. Über ihren Zustand gab es vorerst keine Rückmeldungen aus der Klinik,
  wie der Polizeisprecher sagte. Auch über den Umfang der Verletzungen konnte er keine Angaben machen. Ob sich Täter und Opfer kannten, war zunächst
  nicht bekannt.

  Der 58-Jährige sei nach dem Angriff ins Erdgeschoss des mehrstöckigen Bürogebäudes gegangen und habe sich widerstandlos festnehmen lassen, teilten
  das Polizeipräsidium Konstanz und die Staatsanwaltschaft Rottweil am Abend mit. Zuvor habe der Mann den übrigen Mitarbeitern des Jobcenters gesagt,
  dass man die Polizei verständigen könne.
     ^
https://www.frankenpost.de/deutschlandwelt/brennpunkte/Kunde-sticht-mit-Messer-auf-Jobcenter-Mitarbeiterin-ein;art2801,7089810                                                             1/5
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29.1.2020                                            Kunde sticht mit Messer auf Jobcenter-Mitarbeiterin ein | Frankenpost
  Die Ermittler stellten das Tatmesser sicher. Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Verdächtigen ein Ermittlungsverfahren wegen eines versuchten
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 Tötungsdeliktes eingeleitet. & Welt      Meine Themen Sport Leben Anzeigen Abo Vorteilswelt Mehr                                                

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  erstochen worden, als er für die Vollstreckungsstelle Geld eintreiben wollte. Als er mit einer Kollegin an einem Mehrfamilienhaus klingelte, öffnete ihm ein
  Bewohner - und stach nach Polizeiangaben sofort zu. Nach der Attacke wurde der Mann in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.

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                                                                                                                            des Jungen. Sie wird nach stundenlanger Fl...
                                                                                                                            » mehr

     02.01.2020                                                    21.11.2019                                                 06.11.2019
    Entsetzen nach Attacke auf Polizisten in Leipzig             Von Weizsäcker-Angriff: Verletzter Polizist erneut         Fünfte Festnahme im Missbrauchsfall von
                                                                 operiert                                                   Bergisch Gladbach
    Ein Polizist wird bei einem Einsatz in Leipzig
    schwer verletzt. Das LKA ermittelt wegen                     Der Berliner Chefarzt Fritz von Weizsäcker wird            Riesige Datenmengen hatte die Polizei bei einer
    versuchten Mordes. Schon länger verzeichnen                  während eines Vortrag von einem Mann mit einem             Wohnungsdurchsuchung Ende Oktober gesichert -
    Behörden in Leipzig eine Zunahme linksextremer               Messer tödlich angegri en. Ein Polizist überwältigt        es geht um schweren sexuellen Kindesmissbrauch.
    Straftaten. » mehr                                           den Angreifer und wird dabei schwer verletzt. Er sei       Nun ist ein weiterer Tatverdächtiger festgenommen
                                                                 jedoch außer Lebens... » mehr                              worden. » mehr

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Kunde greift Mitarbeiterin in Rottweiler Jobcenter mit Messer an
29.1.2020                                          Kunde sticht mit Messer auf Jobcenter-Mitarbeiterin ein | Frankenpost

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                                                                                                                                                       19:44 Uhr

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Kunde greift Mitarbeiterin in Rottweiler Jobcenter mit Messer an
29.1.2020                                          Kunde sticht mit Messer auf Jobcenter-Mitarbeiterin ein | Frankenpost

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13.9.2020                             Rottweil: Neue Details nach Messer-Attacke im Jobcenter - Aktuelles - Schwarzwälder Bote

  Rottweil
  Neue Details nach Messer-Attacke im Jobcenter
  Von Corinne Otto 16.01.2020 - 19:35 Uhr

  Der Tatverdächtige wurde noch an Ort und Stelle festgenommen. Foto: Otto

  Rottweil - Ein Hubschrauber landet, Rettungsfahrzeuge und ein Großaufgebot der Polizei sind vor
  Ort, eine schwer verletzte Frau wird von Mitarbeitern des DRK vorsichtig aus dem Gebäude
  getragen: Diese Szenen spielen sich am Donnerstag vor dem Jobcenter in Rottweil ab. Ein 58-
  jähriger Mann hat die 50-jährige Mitarbeitern des Jobcenters in ihrem Büro mit einem Messer
  attackiert.

  Die Polizei betont später angesichts zahlreicher Kommentare im Netz, dass es sich bei dem Täter
  um einen "Deutschen ohne Migrationshintergrund" handelt. Über das genaue Motiv des
  Angreifers ist noch nichts bekannt. Aber: Er sei als Kunde im Jobcenter bekannt gewesen, erklärt
  ein Polizeisprecher vor Ort.

  "Es gibt keine direkten Zeugen"

  Der Mann habe das Jobcenter, das sich in Rottweil in einem mehrstöckigen Gebäude befindet,
  kurz vor 11 Uhr betreten und sei ins Büro der Mitarbeiterin im siebten Stockwerk gegangen, wo er,
  wie die Polizei auf Nachfrage erklärt, einen Termin gehabt habe. Ob es vor dem Angriff noch zu
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  einem Gespräch oder Unstimmigkeiten kam, darüber ist derzeit noch nichts bekannt. "Es gibt
  keine direkten Zeugen", erklärt der Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz. Klar ist: Der 58-
  Jährige sticht auf die Frau ein, verletzt sie schwer.

  Gegen 11 Uhr geht bei der Polizei der Notruf ein. Im Zuge des sofort eingeleiteten
  Polizeieinsatzes wird der Täter, der aus dem Kreis Rottweil kommt, noch im Gebäude
  festgenommen.Er sagte laut Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft nach der Tat zu
  Kollegen des Opfers, man könne nun die Polizei rufen. Auch die Tatwaffe wird sichergestellt. Das
  Stockwerk, in dem sich der Tatort befindet, wird teilweise evakuiert, das gesamte Gebäude für
  den Publikumsverkehr gesperrt. Während draußen zahlreiche Menschen darauf warten, vielleicht
  doch noch ihrem Termin im Jobcenter – dies wird vom Landkreis und der Agentur für Arbeit
  Rottweil – Villingen-Schwenningen getragen – wahrnehmen zu können, werden im Innern Spuren
  am Tatort gesichert und weitere Mitarbeiter befragt.
  Sowohl Betreuer der Polizei als auch die Notfallseelsorge des DRK sind vor Ort. Vielen, die das
  Gebäude verlassen, steht die Bestürzung ins Gesicht geschrieben. Schon wieder eine
  Messerattacke. Schon wieder in einem öffentlichen Gebäude.

  Die Staatsanwaltschaft Rottweil leitete gegen den 58-jährigen Tatverdächtigen ein
  Ermittlungsverfahren wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ein. Über einen Antrag der
  Staatsanwaltschaft Rottweil an das Amtsgericht Rottweil zur Anordnung einer
  Untersuchungshaft wird noch entschieden.

  Nicht zum ersten Mal im Kreis Rottweil

  Im Kreis Rottweil gab es allein im vergangenen Jahr drei ähnlich gelagerte Taten. Im März hatte
  ein 26-Jähriger den Kämmerer der Stadt Schramberg im Rathaus mit einem Butterfly-Messer
  niedergestochen. Das Opfer überlebte nur knapp. Erst vor wenigen Wochen fand der Prozess
  statt, in dem der Täter zu seinem Motiv sagte, er habe einen "Hass auf das Jobcenter" gehabt,
  sich unverstanden gefühlt. Er wurde wegen seiner schweren psychischen Erkrankung in die
  Psychiatrie eingewiesen. Der betroffene Kämmerer arbeitete später weiter, sagt im Prozess, er sei
  "vorsichtiger geworden". Man wisse nie, wer da zur Tür hereinkommt.

  In der Tat: Im Oktober rastete im Rottweiler Rathaus ein 18-Jähriger aus, schnappte sich eine
  Schere und bedrohte damit den Mitarbeiter der Ausländerbehörde. Er ist, wie sich später
  herausstellt, mit einer Entscheidung nicht einverstanden. Die Polizei wird alarmiert, weitere
  Rathausmitarbeiter eilen zur Hilfe. Es gelingt ihnen, den 18-Jährigen zu beruhigen bis die Polizei
  eintrifft und ihn abführt.

  Frust, Hass, Wut, das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden, nicht selten verbunden mit einem
  psychischen Ausnahmezustand. Immer häufiger entlädt sich dies in brutalen Attacken auf
  Mitarbeiter von Ämtern und Behörden, was die Frage nach der Sicherheit in öffentlichen
  Gebäuden aufwirft. Rathäuser, Landratsämter oder eben Jobcenter können zumeist ungehindert
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  betreten werden. Im Jobcenter Bayreuth hat ein 38-Jähriger im vergangenen Jahr drei Mitarbeiter
  mit einem Messer attackiert und verletzt. Der Prozess wegen versuchten Mordes endet – wie im
  Schramberger Fall – mit einem Freispruch. Der Täter leidet an paranoider Schizophrenie und wird
  als nicht schuldfähig angesehen. Er wird dauerhaft in der Psychiatrie untergebracht.

  Opfer schwebt nicht in Lebensgefahr

  Die lokalen Jobcenter im Gebiet eines Landkreises gewähren Leistungen zur Grundsicherung und
  unterstützen Bezieher von Arbeitslosengeld II bei der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit. Neben
  dem Arbeitslosengeld II können unter bestimmten Voraussetzungen Leistungen für so genannte
  »Mehrbedarfe« gewährt werden. Arbeitslosengeld-II-Empfänger sollen bei der Eingliederung in
  den Arbeitsmarkt unterstützt werden. Auch kommunale Leistungen wie psychosoziale Beratung,
  Suchtberatung oder Schuldnerberatung werden abgedeckt.

  In welcher Situation und in welchem Zustand sich der 58-jährige Täter befindet, als er am
  Donnerstag in Rottweil mit einem Messer bewaffnet das Jobcenter betritt, ist noch nicht
  bekannt. Sein Opfer schwebt nach ersten Erkenntnissen der Polizei nicht in Lebensgefahr.

  Als einige Stunden nach der Tat mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei in der Rottweiler
  Innenstadt vor einem Haus vorfahren, liegt der Verdacht nahe, dass hier Ermittlungen im Fall der
  Messerattacke geführt werden könnten. Ein Nachfrage ergibt jedoch, dass kein Zusammenhang
  besteht. Eine Person soll in die Psychiatrie eingewiesen werden und wehrt sich dagegen. Ein
  anderer Fall.

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Großeinsatz in Rottweil                                                                                                                               16. Januar 2020 17:10 Uhr

Angriff im Jobcenter – Mann geht mit Messer auf
Mitarbeiterin los und verletzt sie schwer
Die Arbeit im Jobcenter kann unangenehm oder sogar gefährlich sein. Oft werden Mitarbeiter beschimpft und
bedroht. In Rottweil kam es nun zu einem Messerangriff – das Opfer wurde schwer verletzt.

                                                                                                                                                                        Drucken

Einsatzkräfte der Polizei und der Rettungsdienste beim Jobcenter In Rottweil. Die Messerattacke ereignete sich in einem oberen
Stockwerk des Hochhauses.
©Peter Arnegger / Nrwz / DPA

               Tatort Jobcenter: In Rottweil wurde in einer solchen Einrichtung
                                                                                                                         NEU IN PANORAMA
               am späten Donnerstagvormittag eine Mitarbeiterin von einem
               Mann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Ein
               Rettungshubschrauber musste angefordert werden, ein Notarzt
               habe die Frau versorgt, teilte die Polizei am Mittag in Konstanz mit.
               Der mutmaßliche Angreifer sei noch am Tatort festgenommen
               worden. Auch die Waffe habe man sichergestellt.

               Das Jobcenter in Rottweil ist in einem Bürohochhaus
                                                                                                                         BERÜHMTER VERMISSTENFALL
               untergebracht. Der Angriff habe sich gegen 11 Uhr in einem oberen                                         Wo ist Emanuela Orlandi? Ihr Bruder
               Stockwerk ereignet, heiß es weiter. Warum der Tatverdächtige                                              kämpft immer noch gegen das
                                                                                                                         Schweigen im Vatikan
               zustach, war zunächst unklar. Auch zur Identität des Angreifers
               machten die Ermittler zunächst keine Angaben.

               Großeinsatz in Rottweil nach Messerattacke im
               Jobcenter
               Zuvor hatte der "Schwarzwälder Bote" über den Angriff berichtet.
               Demnach rückte auch das Deutsche Rote Kreuz mit mehreren
               Einsatzfahrzeugen an, die Polizei riegelte das Gelände ab.                                                     +++ TICKER +++

                                                                                                                         NEWS VON HEUTE
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                   #Rottweil Ein Mann hat heute gegen 11.00 Uhr eine
                   Mitarbeiterin im Rottweiler Jobcenter schwer mit einem
                   Messer verletzt. Der Täter konnte von der Polizei
                   festgenommen werden. Polizei und Rettungskräfte sind vor
                   Ort.

                   11:41 vorm. · 16. Jan. 2020

                       106          114 Personen twittern darüber

               Der Tatverdächtige sei ein 58-jähriger Deutscher, so der
               "Schwarzwälder Bote". Der "Zollern Alb Kurier" benannte das Alter
               des Mannes mit 57. Die Polizei habe von einer größeren Einsatzlage
               gesprochen, das Gebäude sei nach der Messerattacke teilweise
               evakuiert worden. Polizisten und der Notfallnachsorgedienst
               betreuten die Kollegen der angegriffenen Frau, hieß es. Kurz vor 13
               Uhr sei das Gebäude teils wieder freigegeben worden. Nach
               Recherchen der "Bild"-Zeitung im Landratsamt gibt es in dem
               Jobcenter keinen Sicherheitsdienst.

               Attacken auf Mitarbeiter von Jobcentern machen immer wieder
               Schlagzeilen. Im März 2014 gab es in Rothenburg ob der Tauber
               einen tödlichen Messerangriff: Das Opfer war ein externer
               Gutachter. Im September 2012 erstach ein arbeitsloser Mann in
               Neuss seine Sachbearbeiterin. Schon 2011 veröffentlichte die
               Zeitung "Die Welt" eine Studie, wonach sich die Mehrheit der
               Mitarbeiter von Jobcentern am Arbeitsplatz gelegentlich oder oft
               unsicher oder bedroht fühle. Vor allem verbale Aggression erlebten
               die Mitarbeiter häufig, wurde schon damals bemängelt. Es gebe
               aber auch Gewalt und Randale.

               Die Daten der Befragung reichten teils bis ins Jahr 2008 zurück -
               die Bedrohung von Mitarbeitern in Jobcentern ist also kein neues
               Thema. Die Debatte um deren Sicherheit dürfte aber durch die
               aktuelle Attacke in Rottweil wieder stärker in der Öffentlichkeit
               geführt werden.

               Quellen: "           Schwarzwälder Bote", "                  Zollern Alb Kurier",
               "      B      i   ld.de", "         Welt.de"
                                                               anb / mit Material von AFP und DPA

THEMEN IN DIESEM ARTIKEL

 #Rottweil             #Arbeitsamt               #Messerattacke              #Polizei             #Messerangriff
 #Notarzt             #Konstanz              #Bild-Zeitung

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Hey... Habe vor paar Jahren mal                  Bis galt eine Diät nach                      Straße parken, um schnell was              relevanter Sachverhalt, einem
einen Horrorfilm gesehen aber                     Blutgruppen als                              auszuladen?                                Mann zu drohen die Hand zu
                                                                                              Meine Freundin meinte nämlich,             brechen?
mir ist der Tittel vom Film nicht                unwissenschaftlich. Jetzt sind
mehr eingefallen. In dem Film                    die Blutgruppen für den                      das geht nicht. Bisher habe ich            "Wenn du mich noch einmal
ging es darum, das eine Gruppe                   Krankheitsverlauf wichtig.                   immer weit rechts gehalten                 anfasst, breche ich dir deine
von Leuten, in einem Haus                        Welche Bedeutung hat der                     damit die anderen Autos gut                Hand." Dies drohte eine Frau
wegen einem Schneesturm fest                     Rhesusfaktor jetzt, vor allem                vorbeikommen. Jetzt stelle ich             einem Mann, der sie
steckte.... Ein Mann ging in eine                wenn nicht früh erkannt wird,                mich ziemlich weit links, so 1,5m          nachmittags in einer vollen
                                                                                                                                         B h       d P f t D

                                                                                      NEWSTICKER

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               Nachrichten vom 19.06.2020 | © stern.de GmbH | Angriff im Jobcenter – Mann geht mit Messer auf Mitarbeiterin los und verletzt sie schwer
20.1.2020                          Nachrichten aus Deutschland: Mann will sich Lottogewinn in Bank auszahlen lassen | STERN.de

  Rottweil: Mann attackiert Jobcenter-Mitarbeiterin mit Messer
  Ein Mann hat im Jobcenter in Rottweil eine Mitarbeiterin mit einem Messer attackiert
  und schwer verletzt. Der mutmaßliche Angreifer sei noch vor Ort festgenommen
  worden, sagte ein Sprecher der Polizei am Donnerstag. Das Opfer kam mit einem
  Hubschrauber ins Krankenhaus. Warum es zu dem Angriff des Kunden auf die
  Mitarbeiterin kam, war zunächst unklar. Auch weitere Details etwa zur Identität des
  Mannes konnten die Beamten noch nicht nennen. Der Tatverdächtige werde derzeit
  ebenso wie Zeugen des Vorfalls vernommen. Zuvor hatte der "Schwarzwälder Bote"
  über den Angriff berichtet. Demnach ist auch das DRK mit mehreren
  Einsatzfahrzeugen angerückt und die Polizei hat das Gelände abgeriegelt.
  Quelle: DPA

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/nachrichten-aus-deutschland--mann-will-sich-lottogewinn-in-bank-auszahlen-lassen-9084542.html   1/1
12.9.2020                                              Attacke in Jobcenter – Verdächtiger kommt vor Haftrichter

  Attacke in Rottweiler Jobcenter

  Verdächtiger kommt vor Haftrichter
  17.01.2020, 10:50 Uhr | dpa

  Einsatzkräfte der Polizei und der Rettungsdienste arbeiten an einem Einsatzort an einem Jobcenter. Foto: Peter Arnegger /
  Nrwz/dpa (Quelle: Uli Deck/dpa)

  Eine Mitarbeiterin im Jobcenter wurde von einem Klienten mit einem Messer angegriffen.
  Einen Tag nach der Tat soll der 58-Jährige nun einem Haftrichter vorgeführt werden.

  Nach der Messerattacke auf eine Mitarbeiterin im Jobcenter von Rottweil wird der mutmaßliche
  Täter einem Haftrichter vorgeführt. Wann genau dies geschehen solle, sei aber noch unklar, sagte
  ein Polizeisprecher. Der Verdächtige soll die Frau am Donnerstag bei einem Termin mit einem
  Messer schwer verletzt haben. Der 58-Jährige ließ sich vor Ort widerstandslos festnehmen. Die 50
  Jahre alte Frau wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.

     Polizeieinsatz in Rottweil: Kunde attackiert Jobcenter-Mitarbeiterin mit Messer
     Hund eingeschläfert: Rottweiler beißt Vierjährige ins Gesicht
     Kinder unter Schock: Elfjähriger gerät unter Straßenbahn und stirbt

  Der Zustand der Frau und die Hintergründe waren am morgen noch unbekannt. Der Mann war den
  Angaben zufolge bereits von den Ermittlern vernommen worden – ob er sich zur Tat äußerte,
  wurde zunächst nicht bekannt. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln gegen den Deutschen
  wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

  Verwendete Quellen:
     Nachrichtenagentur dpa

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_87167730/attacke-in-jobcenter-verdaechtiger-kommt-vor-haftrichter.html   1/2
12.9.2020                                              Attacke in Jobcenter – Verdächtiger kommt vor Haftrichter

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_87167730/attacke-in-jobcenter-verdaechtiger-kommt-vor-haftrichter.html   2/2
12.9.2020                                                  Jobcenter wegen Morddrohung geschlossen - NE-WS 89.4

 Rhein-Kreis Neuss Jobcenter wegen Morddrohung geschlossen

 Jobcenter wegen Morddrohung geschlossen
 Veröffentlicht: Freitag, 17.01.2020 16:49

 Das Neusser Jobcenter ist heute offenbar wegen einer Morddrohung geschlossen worden.

 Wie die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtet, fahndet die Polizei schon seit gestern Nachmittag nach dem Täter. Weil der Mann noch nicht gefunden wurde, habe
 man sich dazu entschlossen, das Jobcenter heute nicht zu öffnen. Wenn der Täter am Montag immer noch flüchtig sein sollte, öffne die Einrichtung mit erhöhten
 Sicherheitsauflagen, schreibt die NGZ weiter. Dazu gehören Personenkontrollen und mehr Sicherheitspersonal.

 In Neuss gab es schon eine tödliche Attacke auf eine Mitarbeiterin. Vor 8 Jahren wurde eine 32-Jährige Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit von einem Mann
 mitmehreren Messerstichen tödlich verletzt.

https://www.news894.de/artikel/jobcenter-wegen-morddrohung-geschlossen-472242.html                                                                            1/1
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               Messer-Angriff in Rottweil: Mann sticht mit Messer                                17.01.2020, 09.40 Uhr

               auf Jobcenter-Mitarbeiterin ein

               In Rottweil wurde eine Frau Opfer eines Messer-Angriffs. Bild: dpa

               Ein Kunde kommt am Vormittag ins Jobcenter von Rottweil in Baden-Württemberg - und
               sticht unvermittelt mit einem Messer auf eine Mitarbeiterin ein. Die Frau wird schwer verletzt,
               der Mann von der Polizei festgenommen.

               Mit einem Messer hat ein Kunde im Jobcenter von Rottweil in Baden-Württemberg eine Mitarbeiterin
               angegriffen und schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter sei noch vor Ort festgenommen worden,
               sagte ein Sprecher der Polizei am Donnerstag. Es handele sich um einen 58 Jahre alten Deutschen,
               der bei dem Opfer einen Termin wahrgenommen habe. Die Hintergründe seien noch völlig unklar.
               Zwar wurde der Mann von den Ermittlern zwischenzeitlich vernommen - ob er sich zur Tat äußerte,
               sei aber noch nicht bekannt.

               Das Opfer - eine 50 Jahre alte Frau - kam mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus. Über ihren
               Zustand gab es vorerst keine Rückmeldungen aus der Klinik, wie der Polizeisprecher sagte. Auch
               über den Umfang der Verletzungen konnte er keine Angaben machen. Ob sich Täter und Opfer
               kannten, war zunächst nicht bekannt.

               Messer-Attacke im Jobcenter in Rottweil: Mann sticht Frau
               nieder
               Der 58-Jährige sei nach dem Angriff ins Erdgeschoss des mehrstöckigen Bürogebäudes gegangen
               und habe sich widerstandlos festnehmen lassen, teilten das Polizeipräsidium Konstanz und die
               Staatsanwaltschaft Rottweil am Abend mit. Zuvor habe der Mann den übrigen Mitarbeitern des
               Jobcenters gesagt, dass man die Polizei verständigen könne.

               Die Ermittler stellten das Tatmesser sicher. Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Verdächtigen ein
               Ermittlungsverfahren wegen eines versuchten Tötungsdeliktes eingeleitet.

               Messer-Angriff auf Mitarbeiter der Stadt Köln
               Zuletzt hatte der gewaltsame Tod eines Mitarbeiters der Stadt Köln Entsetzen hervorgerufen. Der
               Mann war Mitte Dezember bei einem Hausbesuch erstochen worden, als er für die
               Vollstreckungsstelle Geld eintreiben wollte. Als er mit einer Kollegin an einem Mehrfamilienhaus
               klingelte, öffnete ihm ein Bewohner - und stach nach Polizeiangaben sofort zu. Nach der Attacke
               wurde der Mann in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.

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               rut/news.de/dpa

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12.9.2020                                    Neuss: Job-Center wegen Morddrohungen gegen Belegschaft geschlossen

   NRW / Städte / Neuss / Blaulicht

   Fahndung in Neuss
   Job-Center am Freitag wegen Morddrohungen
   geschlossen
   17. Januar 2020 um 16:31 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten

      Das Jobcenter des Rhein-Kreises in Neuss blieb am Freitag geschlossen. (Archivfoto) Foto: Simon Janssen

   Neuss. Die Polizei fahndet nach einem 52 Jahre alten Mann, der mit einer Bluttat im
   Jobcenter Neuss gedroht hat. Dessen Büros blieben am Freitag zu. Die ebenfalls
   gewarnte Stadtverwaltung ergriff Sicherheitsmaßnahmen, öffnete aber normal.

   Von Christoph Kleinau

   Nach Morddrohungen gegen die Belegschaft des Job-Centers ist die Einrichtung an der
   Karl-Arnold-Straße am Freitag sicherheitshalber geschlossen geblieben. Geschäftsführer
   Wolfgang Draeger hatte sich dazu am Morgen entschlossen, weil die Polizei den namentlich
   bekannten Täter, nach dem seit Donnerstagnachmittag gefahndet wird, noch nicht dingfest
   machen konnte. Die Suche nach dem 52 Jahre alten Mann aus dem Rhein-Kreis dauert noch
   an. Für den Fall, dass er auch am Montag noch flüchtig ist, hat das Jobcenter des Rhein-
   Kreises vorsorglich das Sicherheitspersonal verstärkt und Personenkontrollen angekündigt.

https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/blaulicht/neuss-job-center-wegen-morddrohungen-gegen-belegschaft-geschlossen_aid-48393387   1/3
12.9.2020                                    Neuss: Job-Center wegen Morddrohungen gegen Belegschaft geschlossen

   Der Mann, der erst seit kurzer Zeit in den Akten der Arbeitsvermittler als Kunde geführt wird,
   war am Donnerstag im Einwohnermeldeamt der Stadt Düsseldorf ausgerastet. Dort war er,
   so gibt der Neusser Ordnungsdezernent Holger Lachmann den Bericht seiner Kollegen
   wieder, mit einer merkwürdig scheinenden Vermieterbescheinigung zu einer Neusser
   Adresse vorstellig geworden. „Er wollte einen Pass haben.“

   Weil er den nicht bekam und daraufhin Verwünschungen und Drohungen ausstieß, schickte
   die Stadt Düsseldorf auch einen Warnhinweis ins Neusser Rathaus. Dort wurde ein
   Krisengipfel einberufen, weil damit gerechnet werden musste, dass der 52-Jährige im
   Integrations- oder dem Einwohnermeldeamt auftaucht. Dort war er schon einmal im
   Dezember unangenehm aufgefallen, doch war die Situation damals nicht derart eskaliert,
   dass die Polizei gerufen werden musste. Lachmann ordnete Sicherheitsmaßnahmen an. So
   mussten beispielsweise die Streifenbeamten des Kommunalen Service- und
   Sicherheitsdienstes (KSOD) stichfeste Schutzwesten tragen. Letztlich aber habe er sich
   entschlossen, die Dienstellen der Neusser Stadtverwaltung für den Publikumsverkehr
   geöffnet zu halten.

   Der 52-Jährige hatte in seinem Toben keine Namen von Mitarbeitern des Jobcenters
   genannt, denen er etwas antun wollte. Aber er nannte das Jobcenter des Rhein-Kreises.
   Und dort hatte man nicht den Eindruck, dass der Mann nur ein Sprücheklopfer ist. „Die Art
   der Bedrohung hatte eine eigene Qualität“, sagt Draeger. Das sah auch die von ihm
   eingeschaltete und um eine Lagebewertung gebetene Polizei so. Die habe auch mit den
   Mitarbeitern über Verhaltensregeln gesprochen, sagt Polizeisprecher Hans Kalinowski.

   Vor dem Polizeieinsatz im Jobcenter des Rhein-Kreises war die Nachricht von einer
   Messerattacke am Donnerstagmorgen auf eine Mitarbeiterin des Jobcenters Rottweil in
   Baden-Württemberg bekannt geworden. Dabei war die 50-jährige Angestellte schwer
   verletzt worden. Dass der 52-Jährige diese Situation als „Trittbrettfahrer“ ausnutzen wollte,
   wird derzeit ausgeschlossen.

   Im Herbst 2012 war es auch in einem Büro der Jobcenter-Nebenstelle Stresemannallee zu
   einem Messerangriff gekommen. Damals erstach ein marokkanischstämmiger Arbeitsloser
   die für ihn zuständige Sachbearbeiterin mit einem Küchenmesser. Der Fall hatte
   bundesweit Aufsehen erregt und zu einer Debatte über Sicherheitseinrichtungen in
   öffentlichen Amtsstuben gesorgt. In den Jobcenter-Neubau am Hauptbahnhof, der im
   Herbst 2013 fertiggestellt wurde, flossen viele dieser Überlegungen ein. „Wir verfügen über
   ein ausgeklügeltes Notrufsystem“, sagt Draeger, der seit gut einem Jahr Geschäftsführer der
   Behörde ist. Aber das sei bisher nur zu Schulungszwecken benutzt worden.

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12.9.2020                                    Neuss: Job-Center wegen Morddrohungen gegen Belegschaft geschlossen

   Nötig scheint es aber mehr denn je. Es sei festzustellen, sagt Draeger, dass die verbalen
   Übergriffe, Beleidigungen und Drohungen in den Behörden weiter zunehmen. Und das nicht
   nur in seiner Dienststelle, wie er aus dem Austausch mit Kollegen weiß. „Dafür möchte ich
   aber keinen Raum lassen“, stellt er klar.

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                                                                                                                                                                                               20. Januar 2020

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                                                                                                                                                                                               Württemberg
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Jobcenter in Baden-Württemberg
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                                                                                                                                        Mann fällt über Frau nachts her: Hilfeschreie in
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                                                                                                                                        Schwangere Frau mit Stich in den Hals getötet:
                                                                                                                                        Bundesgerichtshof Karlsruhe eingeschaltet

Symbolbild

Karlsruhe-Insider (dpa/lsw) – Ein Mann hat im Jobcenter
in Rottweil eine Mitarbeiterin mit einem Messer
attackiert und schwer verletzt.

Der mutmaßliche Angreifer sei noch vor Ort festgenommen worden, sagte ein Sprecher der
Polizei am Donnerstag.

Das Opfer kam mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus. Warum es zu dem Angriff des
Kunden auf die Mitarbeiterin kam, war zunächst unklar.

Auch weitere Details etwa zur Identität des Mannes konnten die Beamten noch nicht
nennen. Der Tatverdächtige werde derzeit ebenso wie Zeugen des Vorfalls vernommen.

Zuvor hatte der «Schwarzwälder Bote» über den Angriff berichtet. Demnach ist auch das
DRK mit mehreren Einsatzfahrzeugen angerückt und die Polizei hat das Gelände
abgeriegelt.

Tragödie auf der Karlsruher                                        Frau im Schwimmbad „Miramar“
Südtangente: Mann stirbt                                           vergewaltigt: So lange muss der
während der Fahrt                                                  Täter jetzt in den Knast!
Karlsruhe Insider                                                  Karlsruhe Insider

Tragödie auf der Karlsruher                                        Frau im Schwimmbad „Miramar“
Südtangente: Mann stirbt                                           vergewaltigt: So lange muss der
während der Fahrt                                                  Täter jetzt in den Knast!
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Polizei rückt an: Unfassbare                                       Prostituierte (25) wird auf dem
Szenen am ECE-Center in                                            Karlsruher Straßenstrich
Karlsruhe                                                          zusammengeschlagen!
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  Zugestochen! Messerangriff in Jobcenter in Baden-
  Württemberg
  17. Januar 2020

  Symbolbild

  Karlsruhe-Insider (dpa/lsw) – Ein Mann hat im Jobcenter
  in Rottweil eine Mitarbeiterin mit einem Messer attackiert
  und schwer verletzt.

  Der mutmaßliche Angreifer sei noch vor Ort festgenommen worden, sagte ein Sprecher der
  Polizei am Donnerstag.

  Das Opfer kam mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus. Warum es zu dem Angriff des Kunden
  auf die Mitarbeiterin kam, war zunächst unklar.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/zugestochen-messerangriff-in-jobcenter-in-baden-wuerttemberg-42026/         1/2
20.1.2020                                          Zugestochen! Messerangriff in Jobcenter in Baden-Württemberg

  Auch weitere Details etwa zur Identität des Mannes konnten die Beamten noch nicht nennen. Der
  Tatverdächtige werde derzeit ebenso wie Zeugen des Vorfalls vernommen.

  Zuvor hatte der «Schwarzwälder Bote» über den Angriff berichtet. Demnach ist auch das DRK mit
  mehreren Einsatzfahrzeugen angerückt und die Polizei hat das Gelände abgeriegelt.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/zugestochen-messerangriff-in-jobcenter-in-baden-wuerttemberg-42026/         2/2
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