Kundenumfrage 2008 in den Instituten - Vorstellung der Ergebnisse 18. November 2008
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Uni Heidelberg. Zukunft. Seit 1386. Kundenumfrage 2008 in den Instituten Vorstellung der Ergebnisse 18. November 2008 Themen 1. Der Ablauf der Umfrage 2. Die Umfrage a. Die Teilnehmer b. Das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter c. Der Service des URZ im allgemeinen d. Die einzelnen Produkte und Dienste e. Drei Freitextfelder f. Zusammenhänge 3. Fazit Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 2
1. Der Ablauf der Umfrage • 30. Juni 2008: Mail an alle Mitarbeiter mit Link zum Fragebogen. • Fragebogen steht 4 Wochen online. • Als Anreiz wurden Preise ausgelobt. • 539 ausgefüllte Fragebögen, 513 gehen in die Auswertung ein. • 401 Mailadressen gehen in die Verlosung ein. Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 3 Bereits Ende 2007 begannen die Planungen für diese Kundenbefragung. Die Arbeitsgruppe um Stefanie Sauer, Joachim Peeck, Joachim Lammarsch und mir erarbeitete gemeinsam mit der ALR und den URZ-Mitarbeitern die Fragen und legte Schwellenwerte fest, bei deren Über- bzw. Unterschreiten Aktionen folgen sollen. Am 30. Juni 2008 ging eine Mail von Michael Hebgen an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität (über die entsprechende Mail-Liste von Joachim Lammarsch). Diese Mail enthielt den Link zum Fragebogen, die Dauer der Online-Stellung und den Hinweis auf das Gewinnspiel. Unter den Teilnehmern werden Preise verlost (Festplatte, schnurloses Telefon, USB-Sticks und Schlüsselbänder). Wer daran teilnehmen wollte, gab im Anschluss an die Umfrage seine Mail- Adresse an, die getrennt von den Umfragedaten gespeichert wurde. Der Online-Fragebogen wurde 539 Mal ausgefüllt. Doppelte und ungültige Bögen wurden ausgeschlossen, so dass 513 ausgefüllte Fragebögen in die Auswertung eingingen. Ihre Mailadresse zur Teilnahme am Gewinnspiel gaben 401 an.
2. Die Umfrage • Fragebogen in fünf Blöcke aufgeteilt: Arbeitsumfeld, Zufriedenheit i.A., Zufriedenheit mit Diensten, Freitext und Angaben zur Person • Insgesamt mehr als 100 Merkmale • Mehrfachantworten, Radio-Buttons und Freitextfelder. Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 4 2.a. Die Teilnehmer Drei Merkmale • Mitarbeiterstatus • Beschäftigungsdauer • Beauftragter für EDV/Telefon Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 5
2.a. Die Teilnehmer Drei Merkmale • Mitarbeiterstatus Mitarbeiter 92 % Wissenschaftliche Hilfskraft 6% • Beschäftigungsdauer • Beauftragter für EDV/Telefon Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 6 Beim überwiegenden Teil der Antwortenden handelte es sich um Mitarbeiter der Universität (mehr als 90%). 11 Teilnehmer gaben keine Antwort, vielleicht weil sie mehr als einen Status haben. Tabelle 1: Mitarbeiterstatus Mitarbeiterstatus Häufigkeit Prozent Mitarbeiter/in 472 92.01 Wissenschaftliche Hilfskraft 30 5.85 . 11 2.14
2.a. Die Teilnehmer Drei Merkmale • Mitarbeiterstatus • Beschäftigungsdauer Bis 2 Jahre 22 % 2-5 Jahre 25 % Mehr als 5 Jahre 51 % • Beauftragter für EDV/Telefon Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 7 Gut die Hälfte der Teilnehmer ist bereits mehr als 5 Jahre an der Universität beschäftigt. Etwas mehr als die Hälfte der verbleibenden ist 2-5 Jahre beschäftigt, der Rest bis zu 2 Jahren. Tabelle 2. Beschäftigungsdauer Beschäftigungsdauer Häufigkeit Prozent bis zu 2 Jahre 111 21.64 2-5 Jahre 129 25.15 mehr als 5 Jahre 261 50.88 . 12 2.34
2.a. Die Teilnehmer Drei Merkmale • Mitarbeiterstatus • Beschäftigungsdauer • Beauftragter für EDV/Telefon: 71 oder 14 % 423 Nicht-Beauftragte (82 %) 19 fehlende Angaben Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 8 71 der 513 Teilnehmer gaben sich als EDV- und/oder Telefonbeauftragte zu erkennen, immerhin knapp 14%. Knapp 4% konnte diese Frage nicht beantworten. Vielleicht weil ihnen die Kenntnis von der Rolle/Bedeutung der Beauftragten fehlt. Tabelle 3: Beauftragte Beauftragter für EDV oder Telefon Häufigkeit Prozent Nein 423 82.46 Ja 71 13.84 . 19 3.70
2.a. Die Teilnehmer Weitere Angaben: • Nutzung des Internet zu Hause 90 % • Nutzung von WLAN zu Hause 55 % Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 9 Die letzte Frage zur Person betraf die Internet-Nutzung zu Hause. Mehr als 90% aller Teilnehmer nutzen zu Hause das Internet. Davon etwas mehr als die Hälfte über WLAN. Tabelle 4: Internetnutzung zu Hause Nutzung Internet zu Hause Häufigkeit Prozent Nein 32 6.24 Ja 466 90.84 . 15 2.92 Tabelle 5: WLAN-Nutzung zu Hause Nutzung WLAN zu Hause Häufigkeit Prozent Nein 205 39.96 Ja 282 54.97 . 26 5.07
2.b. Das Arbeitsumfeld der MA • Mehr als 85% sind zufrieden mit IT-Ausstattung am Arbeitsplatz • Betriebssystem Software Telefonnummersuche Ansprechpartner für IT-Fragen Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 10 Der erste große Fragenblock betraf das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter und deren Zufriedenheit mit der IT-Umgebung am Arbeitsplatz. Die große Menge (>85%) sind zufrieden, nur 10% unzufrieden. Tabelle 6: Zufriedenheit mit der IT-Umgebung am Arbeitsplatz Zufriedenheit mit IT-Umgebung Häufigkeit Prozent Nein 55 10.72 Ja 443 86.35 . 15 2.92
Betriebssysteme Mehrfachnennungen, d.h. Summe ergibt mehr als 513. Schwellenwert für diese Frage: 10% D.h. 51 Meldungen. Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 11 Bei der Frage nach den eingesetzten Betriebssystemen waren mehrere Kreuze erlaubt, d.h. die Summe der Kreuze überschreitet die Zahl der Teilnehmer an der Umfrage. Tabelle 7: Betriebssysteme Betriebssystem am Arbeitsplatz Häufigkeit Prozent Windows (XP, Vista) 400 77.97 Windows (2000, 98, ...) 91 17.74 Linux 76 14.81 Mac OS 70 13.65 Server 28 5.46 Sonstige Betriebssysteme 12 2.34 Im Vorfeld der Umfrage wurden Aktionen festgelegt, die ab einem gewissen Schwellenwert umgesetzt werden sollen. In diesem Fall betrug der Schwellenwert 10%, d.h. 10% von 513 heißt 51 Fälle. In der Grafik ist dieser Schwellenwert als waagrechte Referenzlinie sichtbar. Unter „sonstige Betriebssysteme“ wurden genannt: Solaris, OS/2, AIX und DOS.
Bürosoftware Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 12 Die nächsten Fragen betrafen die eingesetzte Software. Zunächst Bürosoftware. Nicht verwunderlich, dass MS Office einen großen Anteil einnimmt. Aber auch Open Office wird von mehr als 10% der Teilnehmer eingesetzt. An anderer Bürosoftware wurden genannt: LaTex, iWorks und Adobe, allerdings jeweils weniger als 10 Nennungen. Tabelle 8: Bürosoftware Bürosoftware am Arbeitsplatz Häufigkeit Prozent MS Office 465 90.64 Open Office 95 18.52 Andere Bürosoftware 35 6.82
Mail-Klienten Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 13 Bei den eingesetzten Mail-Klienten herrscht überraschenderweise eine große Vielfalt. Nicht nur Mozilla Thunderbird und MS Outlook kommen zum Einsatz, sondern auch unser WWWMail und Outlook Express. Unter die „Anderen Mailklienten“ fallen Mailprogramme unter Macintosh-Rechnern (21 Nennungen), aber auch Entourage, Eudora, Pegasus Mail , Pine und freie Mailklienten wie Google Mail und Netscape Mail. Tabelle 9: Mailklienten Mail-Klient am Arbeitsplatz Häufigkeit Prozent Thunderbird 170 33.14 Outlook 162 31.58 WWWMail 120 23.39 Andere Mail-Klienten 71 13.84 Outlook Express 64 12.48
Web-Browser Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 14 Ein anderes Bild herrscht dagegen bei den Web-Browsern. Hier werden in erster Linie Firefox und der Internet Explorer eingesetzt. Die übrigen Browser, Safari, Konqueror und andere liegen unterhalb des Schwellenwertes. Tabelle 10: Web-Browser Webbrowser am Arbeitsplatz Häufigkeit Prozent Firefox 351 68.42 Internet Explorer 216 42.11 Safari 46 8.97 Andere Webbrowser 27 5.26 Konqueror 17 3.31 Als „andere Webbrowser“ wird in erster Linie Opera eingesetzt, aber auch zahlreiche andere.
Sicherheitssoftware Schwellenwert für Sophos 50% Schwellenwert für SpybotS&D 40% Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 15 Im Bezug auf Sicherheitssoftware wurde sowohl nach der Antivirensoftware als auch nach Firewall und SpybotS&D gefragt. Hier wurden zwei Schwellenwerte angesetzt, einer für Sophos und einer für SpybotS&D. Während die 50% bei Sophos knapp überschritten werden, wird SypbotS&D noch längst nicht auf 40% der Rechner eingesetzt. Als „andere Sicherheitssoftware“ wurden hauptsächlich Avira Antivir (20 mal) und McAfee (11) genannt. Tabelle 11: Sicherheitssoftware Sicherheitssoftware am Arbeitsplatz Häufigkeit Prozent Sophos 289 56.34 Lokale Firewall 153 29.82 Andere Sicherheitssoftware 49 9.55 SpybotSundD 28 5.46
Uni-interne Telefonnummern Schwellenwert für LSF 30 % Schwellenwert für Telefonbuch von Team Telefonie10 % Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 16 Bei der Suche nach Telefonnummern innerhalb der Universität werden die Web-Seiten der Universität und der einzelnen Institute am stärksten genutzt, gefolgt von LSF. Die „sonstigen“ Stellen, an denen Telefonnummern gesucht werden, sind: Gedrucktes Personalverzeichnis, Google, das Intranet und Outlook. Tabelle 13: Suche nach internen Telefonnummern Interne Telefonnummernsuche am Arbeitsplatz Häufigkeit Prozent Uni-Web 316 61.60 Homepage Institute 315 61.40 LSF 117 22.81 Telefonbuch 58 11.31 Sonstiges 55 10.72 Telefonzentrale 29 5.65
Hilfe bei IT-Fragen Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 17 Ein sehr erfreuliches Bild liefern die Antworten auf die Fragen, wer angesprochen wird, wenn IT-Fragen auftreten. In mehr als 90% der Fälle ist dies der EDV-Beauftragte. D.h. für uns, dass das Konzept in den Instituten umgesetzt wird. Tabelle 14: Erster Ansprechpartner für IT-Fragen Ansprechpartner bei IT-Fragen Häufigkeit Prozent EDV-Beauftragter 398 77.58 Kollege 228 44.44 URZ-Mitarbeiter 50 9.75 URZ-Infoservice 29 5.65 URZ-Produktteam 28 5.46 IT-Fragen Sonstiges 21 4.09 Kommerzieller Support 9 1.75
2.c. Der Service des URZ i. A. • Zufriedenheit • Freundlichkeit ☺ • Web-Auftritt • PR-Medien ☺ ☺ Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 18 Zufriedenheit mit URZ und seinen Dienstleistungen Schwellenwert 25 % Der Schwellenwert bezieht sich hier auf die nicht fehlenden Werte. 9,60 % + 0,56 % Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 19 Eigentlich können wir uns auf die Schulter klopfen. Die Zufriedenheit sowohl mit dem Service allgemein als auch mit der Geschwindigkeit, mit der auf Anfragen reagiert wird, ist sehr hoch. Tabelle 16: Zufriedenheit mit den Dienstleistungen des URZ im allgemeinen Zufriedenheit mit URZ Häufigkeit Prozent sehr zufrieden 66 18.64 zufrieden 252 71.19 weniger zufrieden 34 9.60 sehr unzufrieden 2 0.56 Aber natürlich wurde auch Kritik geäußert: Die Qualität des Posterdrucks wurde bemängelt, die Bürokratie bei Zugangsrechten, lange Wartezeiten (bei Gerätebestellung und Auslieferung, Softwareinstallation und Benutzeranträgen) und der Mangel an Service Level Agreements (Wann kann ich mit einem Rückruf/einer Antwort rechnen?).
Veränderungen im Service 56,5 % 40,1 % 3,4 % Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 20 Aber, darf leider nicht fehlen: Viele haben eine Veränderung gar nicht mitbekommen. Zum Teil liegt das daran, dass die Teilnehmer noch nicht lange genug an der Universität arbeiten. Und nur 10 Telnehmer sind der Meinung, dass der Service schlechter geworden sei und lieferten u.a. folgende Begründungen: Keine festen Ansprechpartner sichtbar, manche Vorgänge umständlicher geworden und keine Wartung für komplizierte Programme (leider ohne konkrete Produktbezeichnung) Tabelle 18: Veränderung des Service des URZ in den letzten beiden Jahren Änderungen im Service des URZ Häufigkeit Prozent Nein, keine Veränderung 166 56.46 Ja, besser geworden 118 40.14 Ja, schlechter geworden 10 3.40
Struktur des Web-Auftritts 34 % Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 21 Mit dem Veranstaltungsangebot sind die Teilnehmer insgesamt zufrieden, allerdings wünschen sich einzelne mehr Angebote für Mitarbeiter der Zentralen Universitätsverwaltung und mehr Plätze in den Kursen. Tabelle 19: Zufriedenheit mit Veranstaltungsangebot Zufriedenheit mit Häufigkeit Prozent Kumulative Kumulativer Veranstaltungen/Kursen Häufigkeit Prozentwert sehr zufrieden 25 5.12 25 5.12 zufrieden 112 22.95 137 28.07 weniger zufrieden 17 3.48 154 31.56 sehr unzufrieden 2 0.41 156 31.97 kenne/nutze ich nicht 332 68.03 488 100.00 Auch mit der Information, die im Internet dargeboten wird, sind die Teilnehmer zufrieden, aber nicht mit der Struktur unseres Web-Auftritts, auch wenn der neue Auftritt von einem Großteil als besser als der alte angesehen wird. Folgende Aspekte wurden genannt: - Ansprechpartner fehlen, - Links und Querverweise fehlen (z.B. zum Downloadbereich, Maileinstellungen, Verschlüsselung), - VPN und WLAN ist zu tief verschachtelt, - es fehlt eine Unterscheidung nach Benutzergruppen, - TSM-Info für Mac-Rechner ungenügend
Tabelle 20: Informationsgehalt des Informationsangebots im Internet Internetauftritt informativ Häufigkeit Prozent sehr gut 24 7.45 gut 230 71.43 weniger gut 57 17.70 sehr schlecht 11 3.42 Tabelle 21: Strukturierung des Informationsangebots im Internet Internetauftritt strukturiert Häufigkeit Prozent sehr gut 11 3.67 gut 190 63.33 weniger gut 87 29.00 sehr schlecht 12 4.00 Tabelle 22: Veränderung des Web-Auftritts vom URZ Neuer Web-Auftritt Häufigkeit Prozent Ja, besser als vorher 169 45.92 Nein, nicht besser 52 14.13 Keine Veränderung bemerkt 147 39.95
Informationswege 40% Web-Seiten und URZINFO 20% BN und ATT 10% RSS und andere Maillisten Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 22 Und schließlich wurde nach den Medien des URZ gefragt. Tabelle 23: PR-Medien des URZ Informationswege des URZ Häufigkeit Prozent Web-Seiten 303 59.06 Benutzernachrichten 114 22.22 Mailliste URZINFO 68 13.26 ATTs 56 10.92 Weitere Maillisten 34 6.63 Sonstiges 10 1.95 RSS-Feeds 6 1.17
2.d. Einzelne Produkte und Dienste • Spezialberatung • Datensicherung und –sicherheit • Verwaltungssoftware • Drucker, Plotter • Mailservice, Imperia • Telefonie … Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 23 Spezialberatung zu Office und Statistikprogrammen < 25 %: Bei 36 Meldungen liegt der Schwellenwert bei 9. Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 24
Einzelne Produkte und Dienste Deutlich unter dem Schwellenwert: • Spezialberatung zu Office/ Statistik; Virenschutz Sophos • E-Learning – Moodle, Multimedia • TSM Datensicherung, Win Updates – WSUS • Mailservice • Störmeldungen Telefonie, Betreuung Diensthandy • PC-Reparaturpool , Vor-Ort-Service • VPN von Zuhause, VPN auf Dienstreisen Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 25 Einzelne Produkte und Dienste Am und über dem Schwellenwert: • Verfügbarkeit zentraler Drucker und Plotter, Druckberatung • Erreichbarkeit der Telefonvermittlung • Campuslizenzen • VPN für WLAN • SAP • HIS-LSF, HIS-POS • WCMS Imperia Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 26
Unsere Produkte sind nicht bekannt Mailservice 29 % Telefonvermíttlung 30 % Vor-Ort-Service 37 % VPN 40 % … SAP-Unterstützung 49 % WSUS Server 50 % Spezialberatung Office 51 % HIS-POS 53 % Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 27 Den Teilnehmern sind unsere Dienste zum größtenteils nicht bekannt. Der Mailservice kommt dabei noch am besten weg: Nur 29 % kennen dieses Angebot nicht und auch die Telefonvermittlung ist bekannt. Aber fast jeder zweite kennt nicht SAP-Unterstützung, WSUS Server Angebot, Spezialberatungen zu Office und Statistik und das System HIS-POS. Hieraus ergibt sich für alle sehr viel Handlungsbedarf: Wir müssen uns besser „verkaufen“. Unsere Produkte sind auch den Beauftragten nicht bekannt. 71 Beauftragte nahmen teil. Mailservice 7 Telefonvermíttlung 10 Vor-Ort-Service 9 VPN 8 … SAP-Unterstützung 16 WSUS Server 13 Spezialberatung Office 14 HIS-POS 21 Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 28 Leider nicht! Auch die Beauftragten selbst kennen zum Teil nicht unsere Angebote.
2.e. Drei Freitextfelder • Mehr Unterstützung • Das URZ kann besser machen • Am URZ stört am meisten Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 29 Im letzten Abschnitt wurden drei Fragen gestellt, zu denen in klaren Worten, Freitextfelder, geantwortet werden konnte.
Mehr Unterstützung • Mehr Informationen zu Service und Schulungen • Softwarebeschaffung • Datensicherung • Mehr Speicherplatz für Mailaccounts • Mac-Betreuung • Postererstellung Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 30 Mehr Unterstützung wird gewünscht insbesondere hinsichtlich mehr Informationen über Service und Schulungen des URZ (MS Office, Statistik, HIS-POS, LSF, ACCESS, Adobe Creative Suite), aber auch zur Softwarebeschaffung (Campuslizenzen, MS Windows Office, Endnote, Statistik-Programme, Adobe Photoshop), aber auch Datensicherung auch außerhalb des Uni-Netzes, mehr Speicherplatz für Mailaccounts, Macintosh-Betreuung und Postererstellung. Weitere Einzelnennungen sind: Datensicherheit, Windows-Netzwerk an Institut – Routing, Webseiten-Erstellung, Latex - Umwandeln älterer Dateien, Elearning - Indiv. Gestaltung, Office – Beratung, Aktualisierung der Treiber auf Büro-PC, Graphiken - für Publikationen vorbereiten, Spracherkennungsprogramme, Weblog-Funktionen zu rudimentär, WLAN, Synchronisation von PC, Laptop & Handheld, Horde-Mailprogramm, Weiterbildungsmaßnahmen – mehr, zentrale Betriebssoftware / Softwarewartung unter Windows (IBM-Tivoli in Planung?), Moodle – Elearning, schnellere Hilfe bei akuten Problemen, Einrichtung neuer Computer, VPN - von Zuhause & unterwegs, Elektronische Fachzeitschriften - Zugang zu, Linux - VPN Einrichtung
URZ kann besser machen • Informationspolitik verbessern zu den Angeboten • Web-Seite übersichtlicher gestalten • Transparente Zuständigkeiten und Ansprechpartner • Mehr Kundenorientierung Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 31 Unter den genannten Verbesserungsmöglichkeiten des URZ ragt die Informationspolitik hervor (16 Nennungen). Mitarbeiter und Studenten sollten besser über die Angebote informiert werden, die Web-Seite sollte übersichtlicher gestaltet werden (11 weitere Nennungen) und die Zuständigkeiten sollten transparenter gemacht werden bzw. Ansprechpartner benannt werden. Technisch verbessern • Mailverfügbarkeit/-geschwindigkeit • Qualität des A0-Plotters • A0-Scanner • Moodle beschleunigen • LSF übersichtlicher • Kürzere Bearbeitungszeiten • Weniger Bürokratie • Campuslizenzen (Studiengebühren) Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 32 Daneben wurden auch konkrete technische Maßnahmen gewünscht, wie Mailverfügbarkeit von außerhalb, Speicherkapazität und Geschwindigkeit, bessere Qualität des A0-Plotters, ein A0- Scanner, Moodle-Beschleunigung, Campuslizenzen aus Studiengebühren, das Medienzentrum mit Mauspads ergänzen und mehr Kundenorientierung (verkürzte Bearbeitungszeiten, LSF übersichtlicher, weniger Bürokratie, Wissensmanagement im Infoservice, Erreichbarkeit, zusätzliche Kurse für SAP, HIS-POS, Statistik, Office 2007, Mac, mehr Informationen zu Datensicherheit).
Störend ist … • „Dafür bin ich nicht zuständig.“ • Schlechte Erreichbarkeit der Mitarbeiter • Kälte in den Schulungsräumen • Wartungsarbeiten während normaler Arbeitszeiten • Schlechte Berücksichtigung des Standorts Mannheim Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 33 Die meisten, als störend empfundenen Themen passen sehr gut zu den Verbesserungsmöglichkeiten: keine klaren Zuständigkeiten und schlechte Erreichbarkeit der Mitarbeiter, lange Bearbeitungszeiten und viel Bürokratie (insbesondere bei Projektaccounts) sowie die schlechte Qualität des Posterdruckers. Zusätzlich wird aber aufgeführt die Kälte in den URZ-Schulungsräumen, die häufigen Wartungsarbeiten während normaler Arbeitszeiten sowie die schlechte Berücksichtigung des Standorts Mannheim.
2.f. Zusammenhänge Mitarbeiterstatus • Kenntnis von Angeboten und • Nutzung der PR-Medien Beschäftigungsdauer • Je länger an der Uni beschäftigt, je zufriedener. Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 34 Die Mitarbeiter kennen sich im Unterschied zu den wissenschaftlichen Hilfskräften besser mit unseren Angeboten aus und nutzen mehr PR-Medien (BN, ATTs, URZINFO und andere Maillisten). Während nur 80% der Mitarbeiter, die kürzer als 2 Jahre an der Uni beschäftigt sind, mit dem URZ und seinen Angeboten zufrieden sind, sind es 90 % der länger Beschäftigten. Es dauert seine Zeit, bis man den Nutzen des URZ kennen und schätzen gelernt hat. Dieser Zeitfaktor spielt sicherlich auch bei den wissenschaftlichen Hilfskräften eine Rolle. Und auch die genutzten Medien ändern sich: URZINFO und BN kennen die kürzer-Beschäftigten anscheinend (noch) nicht.
2.f. Zusammenhänge (2) Beauftragte • Sind zufriedener • Kennen sich besser aus (auch wenn viele Dienste unbekannt sind) Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 35 Und bei den Beauftragten liegt der Zufriedenheitsgrad nochmals höher (97% gegenüber 87%) und sie kennen sich besser aus, vergleichbar mit den länger-beschäftigten Teilnehmern. Aber es wurde auch an anderer Stelle bereits erwähnt, dass selbst den Beauftragten manche Dienste und Angebote des URZ fremd sind. 3. Fazit „Das URZ ist gar nicht schlecht.“ • Angebot und Service können verbessert werden. • Einiges hat sich schon getan: Benutzeranträge online BW-PCs (u.a. für ZUV) PR-Konzept Dr. Carina Ortseifen, Katja Kuzhel, Markus Pauli 36 Homepage > Zugang > Benutzerverwaltung > Programme für EDV-Beauftragte
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