Leadership Development Program - Managementwissen für jüngere Führungskräfte 2018/2019 - Executive ...
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Managementwissen für jüngere Führungskräfte Die zweite Durchführung des Leadership Development Program (LDP-HSG) bietet Ihnen die Inhalte, die Sie für den weiteren Aufbau Ihrer persönlichen Leadership-Kompetenzen nutzen können. Dabei gewinnen Sie neben dem führungsspezifischen Wissen (Fachkompetenz vs. Führungskompetenz) wertvolle Impulse für Ihr persönliches Handeln als junge aufstrebende Führungskraft. Die Umsetzung der erworbenen Inhalte wird durch den fortlaufenden Transfer im Rahmen einer von Ihnen definierten Projektarbeit sichergestellt. Die dreitägige Modulstruktur ermöglicht Ihnen eine gewisse zeitliche Flexibilität, um Ihre beruflichen Herausforderungen und Ihr Familienleben zu managen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, dieses Zertifikatsprogramm mit einem Weiterbildungsdiplom der Universität St. Gallen abzuschliessen. Wir freuen uns auf Sie als jüngere Führungspersönlichkeit in unserem Leadership Development Program. Prof. Dr. Christoph Müller 2 LDP-HSG 2018 / 2019
Modulübersicht mit Daten Das Leadership Development Program (Certificate of Advanced Studies) dauert insgesamt 21 Tage (7 dreitägige Module). BWL-RÜSTZEUG PERSPEKTIVEN TRANSFER PROJEKTARBEIT / STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNG Führungsspezifisches Wissen Impulse für berufliches Direkte Anwendung: (Fachkompetenz vs. Führungs- Weiterkommen Unternehmensprojekt mit kompetenz) Umsetzungsplan • Strategie Persönliches Coaching: Peer Groups: • Prozesse und IT • Neue Horizonte und • Fachliches Coaching • Business-to-Business-Marketing Möglichkeiten eröffnen • Persönlicher Austausch • Finanzen („Der nächste Schritt“) • Reflexion • Human Resources und Führung • Persönlichkeitsentwicklung • Internationalisierung • Reflexion Datum Themen 25.-27. Juni 2018 Strategie und Prozesse / IT 20.-22. August 2018 Finanzen und Bewertung 26.-28. November 2018 Führung von Teams / Burnout 26.-28. Februar 2019 Human Resource Management / Talent Management 17.-19. Juni 2019 Business-to-Business-Marketing 27.-29. August 2019 Internationalisierung – Strategie, Markteintritt und Kultur 15.-17. Oktober 2019 Unternehmertum und Wachstum Das Leadership Development Program kann auch mit einem Diplom abgeschlossen werden (siehe Seite 4). Intensiv-Workshops zur Vertiefung (siehe Seite 10) Datum Themen 22.-24. Oktober 2018 Intensiv-Workshop 1 1.-3. Juli 2019 „Sich selbst führen“ 6.-8. Juli 2020 28.-30. Oktober 2019 Intensiv-Workshop 2 27.-29. April 2020 „Selbstkompetenz und Unternehmenskultur“ 10.-12. Dezember 2018 Intensiv-Workshop 3 25.-27. November 2019 „Erfolg durch Prozesskompetenz“ 16.-18. November 2020 LDP-HSG 2018 / 2019 3
Management von Wachstum in Technologieunternehmen (TU-HSG) Vom Zertifikat (CAS) zum Diplom (DAS) Sie haben die Möglichkeit, das Leadership Development Program mit einem anerkannten Weiterbildungsdiplom der Universität St. Gallen – Diploma in Advanced Studies – in „Management von Wachstum in Technologieunternehmen“ abzuschliessen. Die folgenden Leistungen (siehe Tabelle) sind hierfür zu erbringen: Datum Module Tage Prüfungsleistung Anzahl Credits 14.-19. Mai 2018 Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung I 6 25.-27. Juni 2018 Strategie und Prozesse / IT 3 20.-22. August 2018 Finanzen und Bewertung 3 18.-21. September 2018 Unternehmensentwicklung I 4 Lernkontrolle pro Modul 26.-28. November 2018 Führung von Teams/Burnout 3 sowie Essay (ca. 3 Seiten) zu drei Schlüsselfragen 26.-28. Februar 2019 Human Resource Management/Talent Management 3 im Modul „Human 26 ECTS Resource Management / 25.-30. März 2019 Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung II 6 Talent Management“ 17.-19. Juni 2019 Business-to-Business-Marketing 3 27.-29. August 2019 Internationalisierung – Strategie, Markteintritt und Kultur 3 15.-17. Oktober 2019 Unternehmertum und Wachstum 3 22.-25. Oktober 2019 Unternehmensentwicklung II 4 Ausarbeitung eines Massnahmenkatalogs für die Umsetzung im Unter- Projektarbeit/Besuch aller Peer Groups 6 ECTS nehmen; Besuch aller Peer Group Meetings gemäss Interaktionsplan 41 Präsenztage 32 ECTS = Module aus dem Leadership Development Program (LDP) = Module aus dem Advanced Management Program (AMP) 4 LDP-HSG 2018 / 2019
MODUL Strategie und Prozesse KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE 25.-27. Juni 2018 Eine der Kernherausforderungen bei wachsenden Unternehmen ist die recht- Weiterbildungszentrum Holzweid zeitige Anpassung von Prozessen sowie der IT-Infrastruktur. Ausgehend vom der Universität St. Gallen klassischen Strategieprozess werden schrittweise und interaktiv die relevanten Mo./Di. 25./26. Juni 2018 Themen für die Prozess- und IT-Gestaltung erarbeitet. Dabei wird Wert darauf gelegt, die verschiedenen Einzelthemen aus einer integrativen Sicht heraus zu L. Tockenbürger betrachten und zu gestalten. Eine Wirkung im Unternehmen wird erst erzielt, Integrierte Unternehmens wenn die einzelnen Lösungen passend ineinandergreifen. Im Hinblick auf die entwicklung: Digitalisierung des eigenen Geschäftsmodells und den Auftritt des Unternehmens Grundformen der Organisation und in sozialen Medien werden anhand eines erfolgreichen Praxisfalls die relevanten Herausforderungen, Projektmanage- Faktoren herausgearbeitet. Der Einbezug der Kundenperspektive spielt dabei eine ment, Kommunikation und Führung entscheidende Rolle. Damit werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, so- wohl die eigenen Strategien und Prozesse kritisch zu analysieren als auch gezielt Mi. 27. Juni 2018 weiterzuentwickeln. M. van Rijn Digitalisierung des Geschäfts modells: Social-Media-Einsatz und -Prozesse MODUL Finanzielle Führung und Unternehmensbewertung KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE 20.-22. August 2018 Finanzielle Führung umfasst neben den Grundlagen wie Finanzierungsquellen, Weiterbildungszentrum Holzweid Bilanzanalyse und Kennzahlensystematik die für unternehmerische Entscheidun- der Universität St. Gallen gen wichtigen Themen wie beispielsweise Cash Flow-, Deckungsbeitrags- und Mo.-Mi. 20.-22. August 2018 Investitionsrechnungen. Zusätzlich wird auf die verschiedenen Methoden der Unternehmensbewertung für Zwecke der Wachstumsfinanzierung und Mit- St. Sander arbeiterbeteiligung eingegangen. Damit werden die Teilnehmenden in die Lage Controlling – Controller – Manager: versetzt, einerseits finanzielle Diskussionen und Vorlagen kompetent mitzuverfol- Bilanz- und Gewinnanalyse, Cash-Flow, gen, andererseits die eigene Agenda betreffend Finanz- und Bewertungsthemen Shareholer Value aktiv zu gestalten und Verhandlungen zu führen. LDP-HSG 2018 / 2019 5
MODUL Führung von Teams / Burnout KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE 26.-28. November 2018 Führungskräfte sind gefordert, sich mit zentralen Themen der Mitarbeiter- und Weiterbildungszentrum Holzweid Teamführung auseinander zu setzen. Hierbei wird u. a. auf Umgang mit Ambiva- der Universität St. Gallen lenzen, Beziehungsgestaltung, Kommunikation und Feedback eingegangen. Mo./Di. 26./27. November 2018 Bei der Mitarbeiterführung spielt auch die Burnout-Problematik eine wichtige Rolle: Für die Führungskraft selbst wie auch für einzelne Mitarbeitende, die ge- J. Schuh führt werden. Dem rechtzeitigen Erkennen der persönlichen Voraussetzungen Führung von Teams: und der Belastungsgrenzen kommt dabei eine entscheidende Bedeutung bei der Strategische Herausforderungen der Diagnose zu. In der Folge geht es darum zu erkennen, wie die Arbeitsbeziehun- Mitarbeiterführung gen und Aufgabengebiete so gestaltet werden können, dass eine akute Erkran- kung verhindert wird bzw. ein schrittweiser Wiedereinstieg nach einer erforder- Mi. 28. November 2018 lichen Auszeit gelingen kann. Die Teilnehmenden werden dazu befähigt, sich M. Kalabic mit den Herausforderungen der Teamführung zu befassen und zu lernen, wie Burnout: präventiv der Gefahr des Ausbrennens begegnet werden kann. Symptomatik des persönlichen Burnouts, Prävention und Massnahmen MODUL Human Resource Management / Talent Management KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE 26.-28. Februar 2019 Die Arbeit von (angehenden) Führungskräften wird immer stärker von Personal- Weiterbildungszentrum Holzweid und Führungsfragen geprägt. In diesem Modul werden die zentralen Themen der der Universität St. Gallen Verantwortungen im Bereich HR behandelt. Themen wie die Identifikation und Di.-Do. 26.-28. Februar 2019 Auswahl von integren Mitarbeitenden, sowie deren Beurteilung und Entwicklung aus Persönlichkeits- und Unternehmenssicht werden behandelt. M. Mölleney In modernen, netzwerkartigen Strukturen brauchen wir andere Formen von Instrumente und Techniken des Führung und Zusammenarbeit. Dabei spielt der Umgang mit Talenten eine Personalmanagements: zentrale Rolle. Denn nachhaltige Wettbewerbsvorteile können wir nur erreichen, Instrumente der Personalauswahl, der wenn wir auf die Stärken und Begabungen der Mitarbeitenden setzen. Mitarbeiterbeurteilung und -entwick- Die Teilnehmenden lernen anhand von praktischen Übungen die Instrumente lung und der Potenzialanalyse und Techniken des Personalmanagements und wie diese in die persönliche Arbeit Einschätzung der Stärken und und Führung integriert werden können. Begabungen im Umgang mit Talenten 6 LDP-HSG 2018 / 2019
MODUL Business-to-Business-Marketing KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE 17.-19. Juni 2019 Die Entwicklung einer Marketingstrategie für Business-to-Business-Märkte unter- Weiterbildungszentrum Holzweid scheidet sich vom bekannteren Business-to-Consumer Marketing. Einen Schwer- der Universität St. Gallen punkt bildet dabei das (Key-) Account-Management, denn Wachstum gelingt vor Mo.-Mi. 17.-19. Juni 2019 allem mit ausgewählten Kunden, die für das Unternehmen eine strategische Be- deutung besitzen. Anhand des St. Galler (Key-) Account-Management-Konzepts M. Betz/St. Ackermann wird Schritt für Schritt eine auf das eigene Unternehmen übertragbare Vorgehens- Wachstum durch Business-to- weise für das B-to-B-Marketing hergeleitet. Zudem wird in diesem Modul anhand Business-Marketing: von zwei Praxisbeispielen auf konkrete Marketinglösungen für Business-to-Busi- Analyse relevanter Märkte; ness-Märkte eingegangen, die erfolgreich umgesetzt werden. Die Teilnehmenden Segmentierung und Positionierung; sind nach diesem Modul in der Lage, die Besonderheiten des B-to-B Marketing zu Herausforderungen im Account erkennen und für ihr Unternehmen eine (Key-) Account Management– Strategie Management; Value Selling in der zu entwickeln und umzusetzen. Praxis MODUL Internationalisierung – Strategie, Markteintritt und Kultur KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE 27.-29. August 2019 Die (frühe) Internationalisierung ist für wachsende Unternehmen eine marktbe- Weiterbildungszentrum Holzweid dingte und ressourcenintensive Notwendigkeit. Entsprechend werden in diesem der Universität St. Gallen Modul adäquate Markteintrittsstrategien anhand von Fallstudien sowie die zen- Di. 27. August 2019 trale Rolle der landesspezifischen Kulturen behandelt. Dabei wird die Thematik am Beispiel von drei international/global tätigen Schweizer Unternehmen er- P. Kilchmann arbeitet und diskutiert. Am letzten Tag werden Sie sensibilisiert für Unterschiede Internationalisierung: zwischen der Kultur ihres Heimatlandes und denen anderer Länder. Einige dieser Wachstumsstrategie für neue Märkte Unterschiede werden erlebbar gemacht. Ihr Bewusstsein der eigenen kulturellen am Beispiel der Ammann Group Identität wird geschärft. Es wird Ihnen vermittelt, was „interkulturelle Kompe- tenz“ ist (Verhaltensregeln, Kommunikations- und Führungsstile im interkulturel- Mi. 28. August 2019 len Kontext), und Wege werden aufgezeigt, wie diese Kompetenz erworben und R. Ott/M. Schürmann weiterentwickelt werden kann. Praxisbeispiele KMU: In diesem Modul lernen die Teilnehmenden die zentralen Aspekte für eine erfolg- Internationalisierung, Markteintritt reiche Internationalisierung, wie Eintrittsstrategien in neue Märkte anhand auf- und Kultur am Beispiel der Rahn AG schlussreicher Praxisbeispiele und persönliche Verhaltensweisen im Umgang mit und der Komax AG anderen Kulturen, kennen. Do. 29. August 2019 A. Terörde-Wilde Interkulturelle Kompetenz: Interkulturelle Sensibilisierung und Kulturunterschiede im Management LDP-HSG 2018 / 2019 7
MODUL Unternehmertum und Wachstum KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE 15.-17. Oktober 2019 In diesen drei Tagen werden zuerst die in den Modulen eins bis sechs erarbeiteten Weiterbildungszentrum Holzweid Inhalte unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung der eigenen Wachstums- der Universität St. Gallen agenda/-strategie verdichtet. Anschliessend werden die Gestaltung des Innova- Di. 15. Oktober 2019 tionsprozesses im Unternehmen sowie die Entwicklung neuer, am Markt erfolgreicher Produkte thematisiert. Zudem steht die Entwicklung und Präsen Ch. Müller tation eines individuellen Umsetzungs- und Massnahmenplans im Mittelpunkt. Unternehmertum und Als Abrundung wird auf die Erfolgsstrategien von Weltmarktführern eingegangen. Wachstum: Die Teilnehmenden können in diesem Modul ihre eigenen Schlussfolgerungen Entwicklung einer eigenen Wachs- aus dem gesamten Kurs zusammenführen und zur Diskussion stellen. Des tumsagenda und Umsetzungsplanung Weiteren erfahren sie, wie sich die Effektivität und Effizienz von Innovations prozessen steigern lässt und welche Erkenntnisse sich aus den Strategien von Mi. 16. Oktober 2019 Weltmarktführern ableiten lassen. H. Brodbeck Wachstum durch neue Produkte: Führen des Innovationsprozesses und Entwicklung neuer Produkte Do. 17. Oktober 2019 Ch. Müller Strategien der Weltmarktführer und Präsentation der eigenen Wachstumsagenda: Lernen von global erfolgreichen Unter- nehmen und den Teilnehmenden 8 LDP-HSG 2018 / 2019
Referierende 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1 Stephan Ackermann 5 Patrick Kilchmann 10 Marc Schürmann Seit 35 Jahren im Verkauf, seit 20 Jahren als Leiter Group Services (Stabschef) der Vice President Marketing, Sales & Service, Key Account Manager, die letzten 11 Jahre Ammann Gruppe, Langenthal; verantwort- Komax AG, Dierikon; Mitglied der Geschäfts- als Global Key Account Manager bei Mettler lich für M&A, HRM, Kommunikation, PR, leitung; mehrjährige Erfahrung im inter- Toledo für die Entwicklung und Umsetzung der Rechtsabteilung, Generalsekretariat, IT und nationalen B2B-Geschäft, insbesondere im globalen Key Account Management Strategie Liegenschaften; Mitglied der Gruppenleitung; Bereich Internationalisierung im Rahmen einer verantwortlich. Seit Anfang 2014 selbständiger Verwaltungsrat bei Forteq AG (Nidau), selFrag Wachstumsstrategie. Berater und Trainer für Key Account Manage- AG (Kerzers) und Mikron Holding AG (Biel); ment und anspruchsvolle Verkaufsthemen (z.B. Präsident des Ausbildungszentrums Winter- 11 Anke Terörde-Wilde, Dipl. Psych, M.A. Channel Management, Value Selling etc.). thur; Oberst im Generalstab. Systemische Human-Ressource-Beraterin und Trainerin; Ressortleiterin und Gesellschafterin 2 Michael Betz, Dr. 6 Matthias Mölleney der ITB Consulting GmbH, Bonn; Schwerpunkt: Leiter des Kompetenzzentrums “Inhouse & Inhaber der Beratungsfirma peopleXpert „Interkulturelle Kompetenz“ durch langjährige Customised Programmes” des Instituts für gmbh, Uster; Leiter des Centers für HR-Ma- Auslandsaufenthalte und Forschungstätigkeiten. Marketing der Universität St. Gallen; Lehr- nagement & Leadership an der HWZ Hoch- beauftragter für Marketing an der Universität schule für Wirtschaft Zürich; Präsident der 12 Lüder Tockenbürger, Dr. St. Gallen; Dozent für Business-to-Business- ZGP Zürcher Gesellschaft für Personal-Ma- Gründer und geschäftsführender Partner Marketing und Vertrieb an der Universität nagement; Direktor am Future Work Forum, der PRO4S & Partner GmbH, Gossau; seit St.Gallen; Trainer und Ber ater in den Berei- London. 15 Jahren Konzeption und Durchführung von chen strategisches Business-to-Business-Mar- Organisationsentwicklungs- und Prozessge- keting, Sales Management und Key Account 7 Christoph Müller, Prof. Dr. staltungsprojekten in verschiedenen Industrien Management mit Unternehmen wie z.B. ABB, Titularprofessor für Betriebswirtschaftslehre, (Maschinen- und Anlagenbau, Medizinal- und Bühler, Caterpillar, Deutsche Telekom, Mettler insbesondere Unternehmensgründungen und Pharmaindustrie, IT- und Telekom-Industrie). Toledo, Schott etc.; Forschungsschwerpunkte: KMU an der Universität St. Gallen; tätig als Business-to-Business Sales und Marketing; Geschäftsführer, Verwaltungs- oder Auf- 13 Milko J.C. van Rijn praktische Marketing- und Sales-Erfahrung in sichtsrat in Schweizer und deutschen KMU; General Manager, Global Head Digital den Bereichen Consumer Finance, Medizinal- Forschungsschwerpunkte: Betriebswirtschaft- Communication, Mettler-Toledo Intern. Inc., technik, Pharma und Industriegüter. liche Themen von Unternehmensgründungen, Schweiz; Leiter der digitalen Kommunika- Führung von Wachstums-Unternehmen, Talent tionsstrategie des Gesamtunternehmens 3 Harald Brodbeck, Dr. sc. techn. ETH Management, Regulierungskosten-Messung und einschliesslich Kanälen, Programmen und Partner, Mitglied der Geschäftsleitung der Bürokratiekosten-Abbau. Dienstleistungen; Leiter von zwei ausgela- GroNova Management AG, Zug, sowie Dozent gerten Dienstleistungszentren in Indien und an der ETH Zürich, der Universität St. Gallen 8 Roman Ott weltweiter Beschaffungsprojekte; Leiter der und der Fachhochschule Nordwestschweiz. Leiter der technischen Services Cosmetics globalen, strategischen Geschäftsentwicklungs- (Anwendungstechnik/Regulatory/Dokumen- projekte sowie der digitalen Transformations- 4 Milan Kalabic, Dr. med. tation) und Mitgestaltung der strategischen Initiativen. Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychothe- Geschäftsfeldentwicklung, Rahn AG, Zürich. rapie, Chefarzt PZR/Verwaltungspräsident, Klinik Teufen. 9 Julia Schuh, Dipl.-Psych., Dr. Managing Partner der Manres AG und Leiterin Standort Köln; Schwerpunkte als Trainerin: Erfolgreiche Transformation mehrerer natio- naler und internationaler Unternehmen via systemischem Leadership Development des Top Managements und Rollout-Begleitung in die Organisation; Coaching von Führungskräf- ten im Kontext von Transformationsprozessen; Referententätigkeit zum Thema Coaching und Leadership in Weiterbildungsprogrammen der Universität St. Gallen. LDP-HSG 2018 / 2019 9
INTENSIV-WORKSHOPS ZUR VERTIEFUNG Sozial- und Persönlichkeitskompetenz Prozessmanagement Wir empfehlen interessierten Teilnehmenden des Leadership Development Programs, die sich vertieft mit der eigenen Per- sönlichkeit beschäftigen und im Umgang mit Mitarbeitenden an sich arbeiten wollen, die Intensiv-Workshops zur Entwick- lung der Sozial- und Persönlichkeitskompetenz. In dreitägigen Kursen werden Sie einerseits theoretisches psychologisches Fachwissen kennen lernen und andererseits dieses Wissen in vielen Reflexionsübungen aktiv anwenden und umsetzen. Im Intensiv-Workshop „Erfolg durch Prozesskompetenz“ werden Sie befähigt, bestehende Strukturen und Prozesse zu hinterfragen, um dann ein durchgängiges Prozessmanagement zu entwickeln und dieses als Instrument der Strategieumset- zung einzusetzen. INTENSIV-WORKSHOP 1 INTENSIV-WORKSHOP 2 INTENSIV-WORKSHOP 3 22.-24. Oktober 2018 28.-30. Oktober 2019 10.-12. Dezember 2018 1.-3. Juli 2019 27.-29. April 2020 25.-27. November 2019 6.-8. Juli 2020 16.-18. November 2020 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Ph. Johner A. Gamma L. Tockenbürger Sich selbst führen: Selbstkompetenz und Unterneh- Erfolg durch Prozesskompetenz: Weiterentwicklung der eigenen menskultur: Prozessmanagement als Hebel einer Persönlichkeit als wichtiges Führungs- Förderung der Selbstkompetenz und integrierten Organisationsentwicklung instrument Entwicklung einer Unternehmens- nutzen: Von der Strategie zur Um- kultur durch intensive Einzel- und setzung Gruppen-Übungen KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE Erfolgreiche und wirksame Führung In diesem Kurs werden die Schwer- Ein sich ständig ändernder Kontext beginnt bei und mit der eigenen punkte „Selbstkompetenz“ und zwingt Unternehmerinnen und Persönlichkeit. Wer sich selbst gut „Unternehmenskultur“ dargestellt Unternehmer kontinuierlich, bestehen- kennt und führen kann, ist auch in der und in vielen Einzel- sowie Gruppen- de Strukturen zu hinterfragen sowie Lage, andere Personen innerhalb und übungen vertieft. Die dazugehörigen Prozesse an die neuen Gegebenheiten ausserhalb des Unternehmens zu Einzelthemen sind „Achtsamkeit im anzupassen. Dazu müssen die Mit- führen. „Sich selbst führen – Weiterent- täglichen Geschäft“ zur Förderung von arbeitenden für prozessorientiertes wicklung der eigenen Persönlichkeit Effizienz und Effektivität, die „Fähig- Denken und Handeln mobilisiert sowie als wichtigstes Führungsinstrument“ keit sich selbst und andere zu führen“, Prozesse mit dem strategischen lautet der inhaltliche Schwerpunkt „Gewinnen von Selbstkompetenz“, Kontext verknüpft werden. Ziel ist es, dieses Kurses. Die Teilnehmenden „Entwicklung der einzigartigen und den Aufbau eines durchgängigen lernen die wichtigsten Elemente der authentischen Persönlichkeit“, „Stär- Prozessmanagements als Instrument Persönlichkeitsentwicklung kennen kung der Dialogfähigkeit“ sowie der Strategieumsetzung zu etablieren und vertiefen diese in zahlreichen „Elemente einer ganzheitlichen Unter- und Prozessveränderungen im Einzel- und Gruppenübungen. Sie sind nehmenskultur“. Die Teilnehmenden Unternehmen nachhaltig zu verankern, nach diesen drei intensiven Tagen gewinnen durch diesen Kurs Einblicke um diesen messen und steuern zu befähigt, ihre eigene Persönlichkeit zu in ihre eigene Persönlichkeit sowie in können. stärken, um sowohl Menschen als auch das Entstehen und Gestalten der Unter- Unternehmen nachhaltig zu beeinflussen. nehmenskultur. Philipp Johner Anna Gamma, Dr. Lüder Tockenbürger, Dr. Founder und Senior-Partner Seminarleiterin, Coach und Gründer und geschäftsführen- der Manres AG, Zürich, ein füh- Autorin sowie autorisierte Zen- der Partner der PRO4S & rendes Institut für Assessment, Lehrerin zu Themen wie För- Partner GmbH, Gossau; Coaching und Trainings im Be- derung der Selbstkompetenz, seit 15 Jahren Konzeption und reich Leadership und Persönlich- Entwicklung einer Dialog- und Durchführung von Organisa- keitsentwicklung; Coach von Leistungsträgern Unternehmenskultur; seit 30 Jahren in lei- tionsentwicklungs- und Prozessgestaltungspro- und Führungsteams in Wirtschaft, Verwaltung tender Position verschiedener Institutionen jekten in verschiedenen Industrien (Maschinen- und Sport; Kulturentwickler namhafter natio- und arbeitet in internationalen Projekten im und Anlagenbau, Medizinal- und Pharmaindustrie, naler und internationaler Unternehmen. Balkan, im Nahen und Fernen Osten mit. IT- und Telekom-Industrie). 10 LDP-HSG 2018 / 2019
Teilnehmerinnen und Teilnehmer ZIELGRUPPE / ANGESPROCHEN SIND „FRAUEN IM MANAGEMENT“ VORAUSSETZUNGEN INSBESONDERE: Immer wieder fällt unseren Teilneh- Angesprochen sind jüngere Führungs- • Leiter und Leiterinnen von grösseren menden auf, dass wenig Frauen in kräfte des mittleren Managements von eigenständigen Projekten unseren Weiterbildungsprogrammen Unternehmen unterschiedlicher Bran- • Abteilungsleiter und -leiterinnen vertreten sind. Ein Tatbestand, den wir chen – vornehmlich Technologiebran- (F & E, Produktion, HR, Marketing, unbedingt ändern wollen. chen – mit Fokus auf Wachstum, die IT) von Unternehmen verschiedener Liebe Frauen in Führungspositionen: • im Alter von ca. 30 bis 40 Jahren in Branchen Haben wir Ihr Interesse geweckt? leitender Position mit mindestens • Leiter und Leiterinnen einer Nieder- Gerne informieren wir Sie in einem 3 Jahren direkter Führungserfahrung lassung im In- und Ausland persönlichen Gespräch. arbeiten; • Inhaber und Inhaberinnen, CEOs Wir freuen uns auf Sie! • einen sinnvollen und wirksamen eines rasch wachsenden Start-ups Beitrag zur Entwicklung ihres Unter- oder Geschäftsführer und Ge- nehmens beitragen wollen; schäftsführerinnen eines KMU • ihre betriebswirtschaftlichen Kennt- (insbesondere aus verschiedenen nisse überprüfen und neue Sicht- Technologiebranchen) weisen und Impulse suchen, um ihr bisheriges Wissen zu festigen; • ihr Netzwerk erweitern und ihr bereits erworbenes fachliches Know- how mit Gleichgesinnten austau- schen wollen. UNTERNEHMEN DER BISHERIGEN DURCHFÜHRUNGEN Eine Liste der Unternehmen, die bisher am „Management von Wachstum in Technologie- Unternehmen“ oder „Leadership Development Program“ teilgenommen haben, können Sie bei der Programmleitung (Mail: nadja.barthel@unisg.ch) anfordern. LDP-HSG 2018 / 2019 11
Lernkonzept PROJEKTARBEIT/STRATEGISCHE LERNMETHODEN STUDYNET / KURSUNTERLAGEN HERAUSFORDERUNG Der Unterricht erfolgt durch interaktive Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop Unser Motto lautet: Von der Praxis für Referate, Diskussionen im Plenum, mit, um die Referate und Übungen die Praxis! Aus diesem Grund bieten wir praktische Anwendungen und konkrete während des Unterrichts mitzuver- den Teilnehmenden an, eine Projekt- Transferübungen in den Gruppen folgen. arbeit/strategische Herausforderung arbeiten mit Präsentationen. Zu jedem Alle relevanten Kursunterlagen zu zu einem spezifischen Thema aus dem Thema besteht ausreichend Zeit für den einzelnen Modulen stellen wir vor eigenen Wirkungsbereich im Unterneh- persönliche Fragen und fachlichen Modulbeginn in einer webbasierten men einzureichen. Austausch der Teilnehmenden. Lernplattform zur Verfügung. Parallel zu den 21 Kurstagen kann Diese Unterlagen können in einem eine fundierte praxistaugliche Lösung LERNKONTROLLEN/ESSAY passwortgeschützten Bereich mit Noti- in Form eines strategischen Entwick- Am letzten Tag eines jeden Moduls zen ergänzt und abgespeichert werden. lungsplans mit Relevanz für das Unter- (Modul 1 bis 3, 5 bis 7) findet eine Lern- Zu Kursbeginn erhalten alle Teilneh- nehmen ausgearbeitet werden. kontrolle statt. menden eine ausführliche, dokumen- Im Modul 4 (HR/Talent Management) tierte Einführung. PEER GROUPS wird ein ausführliches Essay zu drei Ab Modul 2 finden regelmässig Peer Schlüsselfragen ausgearbeitet. UNTERRICHTSSPRACHE Meetings statt. Prof. Dr. Christoph Alle Prüfungsleistungen werden be- Der Unterricht wird in deutscher Müller, akademischer Leiter des Pro- notet. Die Lernkontrollen dienen dazu, Sprache gehalten. Englischkenntnis- gramms, leitet die Peer Groups. Dort das erlangte Wissen zu überprüfen. se sind jedoch von Vorteil, da einige stellen die jeweiligen Teilnehmenden Die Programmleitung kann dadurch Fallbeispiele oder Kursunterlagen in Ihr Projekt vor, erarbeiten Lösungen messen, inwieweit die Inhalte verstan- englischer Sprache verfasst sind. und diskutieren über den Stand Ihrer den wurden. laufenden Projektarbeit. Der Prozess basiert auf einem strukturierten Inter- COACHING ZUR REFLEXION DES aktionsplan. EIGENEN HANDELNS Einige Ergebnisse aus den Peer Groups Die Teilnehmenden können während werden im letzten Modul (Modul 7) der 7 Module zwei Einzelcoachings präsentiert. von einem zertifizierten und erfah- renen Coach in Anspruch nehmen. In diesen Coaching-Sessions werden Themen aus dem beruflichen Kontext besprochen und Lösungen erarbeitet. „TU-HSG – eine Unternehmerschule die ihren Namen wirklich gerecht wird! Eine praxisorientierte Weiterbildung, die den Fokus gezielt auf die Sozial- bzw. Persön- lichkeitskompetenz sowie auch auf die Unternehmensentwicklung legt. Die hohe Qualität der Dozenten gepaart mit einem faszinierenden Teilnehmermix an Führungs- kräften aus verschiedenen Branchen und Regionen, machen diese Weiterbildung schlichtweg einzigartig. Somit kann ich das TU-HSG wirklich jedem Unternehmer weiterempfehlen.“ Christian Biedermann, Managing Director, Coopers Group GmbH, CH-Hergiswil www.coopers.ch, Teilnehmer des TU-HSG 10. Durchführung 12 LDP-HSG 2018 / 2019
Anrechnung der Leistungen ABSCHLUSS ZERTIFIKAT (CAS) ABSCHLUSS DIPLOM (DAS) Für den Besuch der Intensiv-Work- Pro Modul werden 2 Credits (ECTS) Wenn Sie einen Diplomabschluss shops werden pro Kurs (3 Präsenztage) vergeben (inkl. Transferübungen und (DAS) anstreben, müssen Sie die jeweils 2 ECTS vergeben. Diese können Prüfungsvorbereitung/Lernkontrol- folgenden Leistungen erbringen nicht für den Diplomabschluss ange- len/Essay). Bei erfolgreichem Besuch (siehe S. 4): rechnet werden. der 7 Module können max. 14 ECTS Pro Modul werden 2 Credits (ECTS) erreicht werden. Es wird bei voll- vergeben; bei erfolgreichem Besuch CREDITS ständiger Anwesenheit von 21 Tagen, von 41 Präsenztagen können max. Die erworbenen Credits können gene- Absolvieren aller Lernkontrollen und 26 ECTS erreicht werden. Für die rell bei den Weiterbildungsprogram- Verfassen eines Essays (siehe Modul 4) Projektarbeit werden zusätzlich 6 ECTS men der Universität St. Gallen ange- ein anerkanntes Weiterbildungszerti- vergeben (inkl. Peer Group Meeetings/ rechnet werden. Die Anrechenbarkeit fikat (Certificate of Advanced Studies) Interaktionen im Rahmen der Projekt- liegt jeweils im Ermessen der jeweili- der Executive School an der Universität arbeit). gen Studienleitung der Programme. St. Gallen vergeben. Um ein „Diploma in Advanced Studies“ in „Management von Wachs- Für den Besuch der Peer Groups sowie tum in Technologieunternehmen“ zu die vollständig ausgearbeitete Projekt- erlangen, sind insgesamt 41 Präsenz- arbeit/strategische Herausforderung tage notwendig. Für alle erbrachten können zusätzlich insgesamt 6 ECTS Leistungen werden insgesamt 32 ECTS erreicht werden. vergeben. Alumni-Netzwerk ALUMNI-NETZWERK DER UNIVERSITÄT ST. GALLEN HBM UNTERNEHMERSCHULE Die Universität St. Gallen (HSG) ist in Rund 300 Führungskräfte aus verschie- Europa eine der führenden Bildungs denen Branchen haben bisher an den institutionen für die Bereiche Wirtschaft Programmen der HBM Unternehmer- und Recht. schule teilgenommen. Einmal pro Jahr Die Aus- und Weiterbildung der treffen sich unsere Ehemaligen zum Universität St. Gallen zeichnet sich Austausch und Networking. Langfris- vor allem durch die Praxisnähe und tige Beziehungen pflegen und inten- integrative Sichtweise der zu behan- sivieren sowie über die strategischen delnden Themenbereiche aus. Herausforderungen zu reflektieren, Unser Know-how: Erfahrungen aus steht im Vordergrund. Zum Programm der Praxis für die Praxis. gehören auch ausgewählte Firmenprä- sentationen und ein Impulsreferat zu INTERNATIONALE GÜTESIEGEL relevanten Themen aus dem Unterneh- Die Universität St. Gallen ist internatio- menskontext. Abgerundet wird der Tag nal akkreditiert mit dem EQUIS- und mit einem gemeinsamen Nachtessen. AACSB-Qualitätssiegel. Darüber hinaus informieren wir in unserem Infoletter über aktuelle Ereig- nisse, Veranstaltungen und weitere interessante Neuigkeiten aus der HBM Unternehmerschule. LDP-HSG 2018 / 2019 13
Allgemeine Informationen BEWERBUNG/ZULASSUNG KURSGEBÜHREN ZERTIFIKATS VERPFLEGUNG Für die Zulassung ist ABSCHLUSS (CAS) In den Kursgebühren sind sämtliche • neben dem vollständig ausgefüllten Die Gebühr für den Besuch der Pausenverpflegungen (Vor- und Nach- Bewerbungsbogen, 7 Module (21 Tage) inklusive der fach- mittag) und das Mittagessen sowie • ein ca. einstündiges strukturiertes lichen Betreuung der Projektarbeit in das Mineralwasser im Seminarraum Interview notwendig, in dem näher den Peer Groups sowie 2 persönliche enthalten. Die Übernachtungskosten auf die berufliche Situation, die bis- Einzelcoachings, beträgt CHF 20‘500.-. gehen zu Lasten des Teilnehmenden. herige Führungserfahrung und die Diese Gebühr ist in zwei Raten zu strategische und persönliche Heraus- zahlen. Sie erhalten jeweils eine Teil- FRÜHBUCHERRABATT forderung eingegangen wird. rechnung: Frühbucher erhalten einen Rabatt von 1. Rate in Höhe von CHF 10‘250.- 5 % bei einer definitiven Anmeldung Grundsätzlich wird kein Abschluss vor Beginn des 1. Moduls (Juni 2018) bis zum 27. Februar 2018. eines Hochschul-/Fachhochschulstu- 2. Rate in Höhe von CHF 10‘250.- diums vorausgesetzt. vor dem 4. Modul (August 2019) HSG-ALUMNI RABATT HSG-Alumni erhalten einen Treuerabatt ANMELDESCHLUSS KURSGEBÜHREN DIPLOM der Universität St. Gallen in Höhe von 27. April 2018 ABSCHLUSS (DAS) 20 % (bei Anmeldung bis 27. Februar 2018 Die Kosten für den Diplomabschluss und eigener Finanzierung). MODULE belaufen sich auf gesamt CHF 37‘000.- Frühbucher- und sonstige Rabatte sind Der Zertifikatskurs „Leadership De- inkl. aller Leistungen wie zwei Einzel- nicht kumulierbar. velopment Program“ dauert 21 Tage (7 coachings und fachliche Betreuung der Module). Die Module 1, 2, 3, 5 dauern Projektarbeit (siehe Seite 4). ANNULLATIONSBEDINGUNGEN von Montag bis Mittwoch; Modul 4, Diese Gebühr ist in vier Raten zu Zertifikatsabschluss (CAS) 6 und 7 beginnen am Dienstag und zahlen. Sie erhalten jeweils eine Teil- Bis drei Monate vor Programmbeginn enden am Donnerstag. Vor- und Nach- rechnung: werden keine Kosten erhoben; danach bereitungszeiten sowie Ausarbeitung 1. Rate in Höhe von CHF 9‘250.- wird bis 30 Tage vor Seminarbeginn der Projektarbeit sind individuell zu vor Beginn des 1. Moduls (Mai 2018) ein Betrag in Höhe von CHF 5‘125.- in gestalten. In Einzelfällen werden Vor- 2. Rate in Höhe von CHF 9‘250.- Rechnung gestellt; bei einer Stornie- bereitungsaufgaben vergeben. vor dem 3. Modul (August 2018) rung der Teilnahme bis 15 Tage vor 3. Rate in Höhe von CHF 9‘250.- Beginn wird der Betrag in Höhe von EINZELCOACHING vor dem 6. Modul (Februar 2019) CHF 10‘250.- fällig; bei weniger als Optional können zwei persönliche Ein- 4. Rate in Höhe von CHF 9‘250.- 15 Tage vor Programmbeginn sind zelcoachings von einem zertifizierten vor dem 8. Modul (Juni 2019). 100 % der Kurskosten zu entrichten. Coach mit langjähriger Erfahrung zur Diplomabschluss (DAS) Förderung der Selbstreflexion und des INTENSIV-WORKSHOPS Bis drei Monate vor Programmbeginn eigenen Entwicklungsprozesses in An- Die Gebühr für die Intensiv-Workshops werden keine Kosten erhoben; danach spruch genommen werden. Diese Leis- zur „Sozial- und Persönlichkeitsent- wird bis 30 Tage vor Seminarbeginn tungen sind in den Kursgebühren inbe- wicklung“ und „Prozessmanagement“ ein Betrag in Höhe von CHF 9‘250.- in griffen. beträgt pro Kurs CHF 2‘900,- (inkl. Rechnung gestellt; bei einer Stornier Unterlagen und Verpflegung). ung der Teilnahme bis 15 Tage vor RAHMENPROGRAMM Teilnehmende aus dem Leadership Beginn wird der Betrag in Höhe von Zweimal pro Durchführung wird Development Program und Alumni der CHF 18‘500.- fällig; bei weniger als eine gemeinsame Abendveranstaltung HBM-Unternehmerschule erhalten 15 Tage vor Programmbeginn sind (Social Event) organisiert. Motto: einen Rabatt in Höhe von 20 % auf 100 % der Kurskosten zu entrichten. Freizeit gemeinsam erleben, sich jeden Intensiv-Workshop. besser kennenlernen und das eigene Netzwerk ausbauen. 14 LDP-HSG 2018 / 2019
LERNEN UND WOHNEN IM WEITERBILDUNGSZENTRUM HOLZWEID Zum Weiterbildungszentrum Holzweid gehört ein moderner Hoteltrakt (Alumni-Haus) mit 54 stilvoll eingerichteten Business-Zimmern. Sie können direkt ein Zimmer reservieren unter: Email: wbzhsg@unisg.ch Tel. +41 (0)71 224 2012 www.wbz.unisg.ch Die Übernachtungskosten gehen zu Lasten der Teilnehmenden. Team der HBM Unternehmerschule PERSÖNLICHE BERATUNG ADMINISTRATIVE FRAGEN UND ANMELDUNG Nadja Barthel M.A. Mauro Osta Meriton Ceka Olivia Zingg Programmleiterin Programmassistent Programmassistent Programmassistent der HBM Unternehmerschule der HBM Unternehmerschule der HBM Unternehmerschule der HBM Unternehmerschule Mail: nadja.barthel@unisg.ch HBM Unternehmerschule (ES-HSG) an der Universität St. Gallen Girtannerstrasse 8, 9010 St. Gallen, Schweiz Telefon: +41 (0)71 224 7501 Mail: unternehmerschule@unisg.ch www.unternehmerschule.unisg.ch LDP-HSG 2018 / 2019 15
www.hellblau.com11.2017 Fotos: © Universität St. Gallen HBM Unternehmerschule (ES-HSG) HBM Unternehmerschule (ES-HSG) an der Universität St.Gallen Girtannerstrasse 8 9010 St. Gallen Schweiz Telefon +41 (0)71 224 7501 unternehmerschule@unisg.ch www.unternehmerschule.unisg.ch AKKREDITIERUNGEN
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