Leadership Development Program - Managementwissen für jüngere Führungskräfte 2018/2019 - Executive ...

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Leadership Development Program
Managementwissen für jüngere Führungskräfte

2018/2019
Leadership Development Program - Managementwissen für jüngere Führungskräfte 2018/2019 - Executive ...
Managementwissen
für jüngere Führungskräfte
                 Die zweite Durchführung des Leadership Development Program (LDP-HSG)
                 bietet Ihnen die Inhalte, die Sie für den weiteren Aufbau Ihrer persönlichen
                 Leadership-Kompetenzen nutzen können.

                 Dabei gewinnen Sie neben dem führungsspezifischen Wissen (Fachkompetenz
                 vs. Führungskompetenz) wertvolle Impulse für Ihr persönliches Handeln als
                 junge aufstrebende Führungskraft. Die Umsetzung der erworbenen Inhalte
                 wird durch den fortlaufenden Transfer im Rahmen einer von Ihnen definierten
                 Projektarbeit sichergestellt.
                 Die dreitägige Modulstruktur ermöglicht Ihnen eine gewisse zeitliche Flexibilität,
                 um Ihre beruflichen Herausforderungen und Ihr Familienleben zu managen.
                 Zudem haben Sie die Möglichkeit, dieses Zertifikatsprogramm mit einem
                 Weiterbildungsdiplom der Universität St. Gallen abzuschliessen.

                                     Wir freuen uns auf Sie als jüngere Führungspersönlichkeit in
                                     unserem Leadership Development Program.

                                     Prof. Dr. Christoph Müller

2   LDP-HSG 2018 / 2019
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Modulübersicht mit Daten
Das Leadership Development Program (Certificate of Advanced Studies)
dauert insgesamt 21 Tage (7 dreitägige Module).

         BWL-RÜSTZEUG                             PERSPEKTIVEN                                 TRANSFER

                            PROJEKTARBEIT / STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNG

    Führungsspezifisches Wissen             Impulse für berufliches                   Direkte Anwendung:
    (Fachkompetenz vs. Führungs-            Weiterkommen                              Unternehmensprojekt mit
    kompetenz)                                                                        Umsetzungsplan

    • Strategie                             Persönliches Coaching:                    Peer Groups:
    • Prozesse und IT                       • Neue Horizonte und                      • Fachliches Coaching
    • Business-to-Business-Marketing          Möglichkeiten eröffnen                  • Persönlicher Austausch
    • Finanzen                                („Der nächste Schritt“)                 • Reflexion
    • Human Resources und Führung           • Persönlichkeitsentwicklung
    • Internationalisierung                 • Reflexion

 Datum                           Themen

 25.-27. Juni 2018               Strategie und Prozesse / IT

 20.-22. August 2018             Finanzen und Bewertung

 26.-28. November 2018           Führung von Teams / Burnout

 26.-28. Februar 2019            Human Resource Management / Talent Management

 17.-19. Juni 2019               Business-to-Business-Marketing

 27.-29. August 2019             Internationalisierung – Strategie, Markteintritt und Kultur

 15.-17. Oktober 2019            Unternehmertum und Wachstum

 Das Leadership Development Program kann auch mit einem Diplom abgeschlossen werden (siehe Seite 4).

 Intensiv-Workshops zur Vertiefung (siehe Seite 10)
 Datum                           Themen

 22.-24. Oktober 2018
                                 Intensiv-Workshop 1
 1.-3. Juli 2019
                                 „Sich selbst führen“
 6.-8. Juli 2020

 28.-30. Oktober 2019            Intensiv-Workshop 2
 27.-29. April 2020              „Selbstkompetenz und Unternehmenskultur“

 10.-12. Dezember 2018
                                 Intensiv-Workshop 3
 25.-27. November 2019
                                 „Erfolg durch Prozesskompetenz“
 16.-18. November 2020

                                                                                                       LDP-HSG 2018 / 2019   3
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Management von Wachstum in Technologieunternehmen (TU-HSG)
Vom Zertifikat (CAS) zum Diplom (DAS)

Sie haben die Möglichkeit, das Leadership Development Program mit einem anerkannten Weiterbildungsdiplom der
Universität St. Gallen – Diploma in Advanced Studies – in „Management von Wachstum in Technologieunternehmen“
abzuschliessen.
Die folgenden Leistungen (siehe Tabelle) sind hierfür zu erbringen:

 Datum                    Module                                                          Tage   Prüfungsleistung             Anzahl Credits

 14.-19. Mai 2018           Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung I                       6

 25.-27. Juni 2018          Strategie und Prozesse / IT                                    3

 20.-22. August 2018        Finanzen und Bewertung                                         3

 18.-21. September 2018     Unternehmensentwicklung I                                      4

                                                                                                 Lernkontrolle pro Modul
 26.-28. November 2018      Führung von Teams/Burnout                                      3     sowie Essay (ca. 3 Seiten)
                                                                                                 zu drei Schlüssel­fragen
 26.-28. Februar 2019       Human Resource Management/Talent Management                    3     im Modul „Human               26 ECTS
                                                                                                 Resource Management /
 25.-30. März 2019          Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung II                      6     Talent Management“

 17.-19. Juni 2019          Business-to-Business-Marketing                                 3

 27.-29. August 2019        Internationalisierung – Strategie, Markteintritt und Kultur    3

 15.-17. Oktober 2019       Unternehmertum und Wachstum                                    3

 22.-25. Oktober 2019       Unternehmensentwicklung II                                     4

                                                                                                 Ausarbeitung eines
                                                                                                 Massnahmenkatalogs für
                                                                                                 die Umsetzung im Unter-
                          Projektarbeit/Besuch aller Peer Groups                                                                6 ECTS
                                                                                                 nehmen; Besuch aller
                                                                                                 Peer Group Meetings
                                                                                                 gemäss Interaktionsplan

                                                                                           41 Präsenztage                      32 ECTS

                                                                          = Module aus dem Leadership Development Program (LDP)
                                                                          = Module aus dem Advanced Management Program (AMP)

4   LDP-HSG 2018 / 2019
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MODUL

Strategie und Prozesse
                                           KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE
25.-27. Juni 2018
                                        Eine der Kernherausforderungen bei wachsenden Unternehmen ist die recht-
Weiterbildungszentrum Holzweid          zeitige Anpassung von Prozessen sowie der IT-Infrastruktur. Ausgehend vom
der Universität St. Gallen
                                        klassischen Strategieprozess werden schrittweise und interaktiv die relevanten
Mo./Di. 25./26. Juni 2018               Themen für die Prozess- und IT-Gestaltung erarbeitet. Dabei wird Wert darauf
                                        gelegt, die verschiedenen Einzelthemen aus einer integrativen Sicht heraus zu
L. Tockenbürger
                                        betrachten und zu gestalten. Eine Wirkung im Unternehmen wird erst erzielt,
Integrierte Unternehmens­               wenn die einzelnen Lösungen passend ineinandergreifen. Im Hinblick auf die
entwicklung:                            Digitalisierung des eigenen Geschäftsmodells und den Auftritt des Unternehmens
Grundformen der Organisation und        in sozialen Medien werden anhand eines erfolgreichen Praxisfalls die relevanten
Herausforderungen, Projektmanage-       Faktoren herausgearbeitet. Der Einbezug der Kundenperspektive spielt dabei eine
ment, Kommunikation und Führung         entscheidende Rolle. Damit werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, so-
                                        wohl die eigenen Strategien und Prozesse kritisch zu analysieren als auch gezielt
Mi. 27. Juni 2018
                                        weiterzuentwickeln.
M. van Rijn
Digitalisierung des Geschäfts­
modells:
Social-Media-Einsatz und -Prozesse

  MODUL

Finanzielle Führung und Unternehmensbewertung
                                           KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE
20.-22. August 2018
                                        Finanzielle Führung umfasst neben den Grundlagen wie Finanzierungsquellen,
Weiterbildungszentrum Holzweid          Bilanzanalyse und Kennzahlensystematik die für unternehmerische Entscheidun-
der Universität St. Gallen
                                        gen wichtigen Themen wie beispielsweise Cash Flow-, Deckungsbeitrags- und
Mo.-Mi. 20.-22. August 2018             Investitionsrechnungen. Zusätzlich wird auf die verschiedenen Methoden der
                                        Unternehmensbewertung für Zwecke der Wachstumsfinanzierung und Mit-
St. Sander
                                        arbeiterbeteiligung eingegangen. Damit werden die Teilnehmenden in die Lage
Controlling – Controller – Manager:     versetzt, einerseits finanzielle Diskussionen und Vorlagen kompetent mitzuverfol-
Bilanz- und Gewinnanalyse, Cash-Flow,   gen, andererseits die eigene Agenda betreffend Finanz- und Bewertungsthemen
Shareholer Value                        aktiv zu gestalten und Verhandlungen zu führen.

                                                                                                   LDP-HSG 2018 / 2019   5
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MODUL

Führung von Teams / Burnout
                                            KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE
26.-28. November 2018
                                         Führungskräfte sind gefordert, sich mit zentralen Themen der Mitarbeiter- und
Weiterbildungszentrum Holzweid           Teamführung auseinander zu setzen. Hierbei wird u. a. auf Umgang mit Ambiva-
der Universität St. Gallen
                                         lenzen, Beziehungsgestaltung, Kommunikation und Feedback eingegangen.
Mo./Di. 26./27. November 2018            Bei der Mitarbeiterführung spielt auch die Burnout-Problematik eine wichtige
                                         Rolle: Für die Führungskraft selbst wie auch für einzelne Mitarbeitende, die ge-
J. Schuh
                                         führt werden. Dem rechtzeitigen Erkennen der persönlichen Voraussetzungen
Führung von Teams:                       und der Belastungsgrenzen kommt dabei eine entscheidende Bedeutung bei der
Strategische Herausforderungen der       Diagnose zu. In der Folge geht es darum zu erkennen, wie die Arbeitsbeziehun-
Mitarbeiterführung                       gen und Aufgabengebiete so gestaltet werden können, dass eine akute Erkran-
                                         kung verhindert wird bzw. ein schrittweiser Wiedereinstieg nach einer erforder-
Mi. 28. November 2018
                                         lichen Auszeit gelingen kann. Die Teilnehmenden werden dazu befähigt, sich
M. Kalabic                               mit den Herausforderungen der Teamführung zu befassen und zu lernen, wie
Burnout:                                 präventiv der Gefahr des Ausbrennens begegnet werden kann.
Symptomatik des persönlichen Burnouts,
Prävention und Massnahmen

    MODUL

Human Resource Management / Talent Management
                                            KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE
26.-28. Februar 2019
                                         Die Arbeit von (angehenden) Führungskräften wird immer stärker von Personal-
Weiterbildungszentrum Holzweid           und Führungsfragen geprägt. In diesem Modul werden die zentralen Themen der
der Universität St. Gallen
                                         Verantwortungen im Bereich HR behandelt. Themen wie die Identifikation und
Di.-Do. 26.-28. Februar 2019             Auswahl von integren Mitarbeitenden, sowie deren Beurteilung und Entwicklung
                                         aus Persönlichkeits- und Unternehmenssicht werden behandelt.
M. Mölleney
                                         In modernen, netzwerkartigen Strukturen brauchen wir andere Formen von
Instrumente und Techniken des            Führung und Zusammenarbeit. Dabei spielt der Umgang mit Talenten eine
Personal­managements:                    zentrale Rolle. Denn nachhaltige Wettbewerbsvorteile können wir nur erreichen,
Instrumente der Personalauswahl, der     wenn wir auf die Stärken und Begabungen der Mitarbeitenden setzen.
Mitarbeiterbeurteilung und -entwick-     Die Teilnehmenden lernen anhand von praktischen Übungen die Instrumente
lung und der Potenzialanalyse            und Techniken des Personalmanagements und wie diese in die persönliche Arbeit
Einschätzung der Stärken und             und Führung integriert werden können.
Begabungen im Umgang mit Talenten

6   LDP-HSG 2018 / 2019
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MODUL

Business-to-Business-Marketing
                                          KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE
17.-19. Juni 2019
                                       Die Entwicklung einer Marketingstrategie für Business-to-Business-Märkte unter-
Weiterbildungszentrum Holzweid         scheidet sich vom bekannteren Business-to-Consumer Marketing. Einen Schwer-
der Universität St. Gallen
                                       punkt bildet dabei das (Key-) Account-Management, denn Wachstum gelingt vor
Mo.-Mi. 17.-19. Juni 2019              allem mit ausgewählten Kunden, die für das Unternehmen eine strategische Be-
                                       deutung besitzen. Anhand des St. Galler (Key-) Account-Management-Konzepts
M. Betz/St. Ackermann
                                       wird Schritt für Schritt eine auf das eigene Unternehmen übertragbare Vorgehens-
Wachstum durch Business-to-            weise für das B-to-B-Marketing hergeleitet. Zudem wird in diesem Modul anhand
Business-Marketing:                    von zwei Praxisbeispielen auf konkrete Marketinglösungen für Business-to-Busi-
Analyse relevanter Märkte;             ness-Märkte eingegangen, die erfolgreich umgesetzt werden. Die Teilnehmenden
Segmentierung und Positionierung;      sind nach diesem Modul in der Lage, die Besonderheiten des B-to-B Marketing zu
Herausforderungen im Account           erkennen und für ihr Unternehmen eine (Key-) Account Management– Strategie
Management; Value Selling in der       zu entwickeln und umzusetzen.
Praxis

  MODUL

Internationalisierung – Strategie, Markteintritt und Kultur
                                          KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE
27.-29. August 2019
                                       Die (frühe) Internationalisierung ist für wachsende Unternehmen eine marktbe-
Weiterbildungszentrum Holzweid         dingte und ressourcenintensive Notwendigkeit. Entsprechend werden in diesem
der Universität St. Gallen
                                       Modul adäquate Markteintrittsstrategien anhand von Fallstudien sowie die zen-
Di. 27. August 2019                    trale Rolle der landesspezifischen Kulturen behandelt. Dabei wird die Thematik
                                       am Beispiel von drei international/global tätigen Schweizer Unternehmen er-
P. Kilchmann
                                       arbeitet und diskutiert. Am letzten Tag werden Sie sensibilisiert für Unterschiede
Internationalisierung:                 zwischen der Kultur ihres Heimatlandes und denen anderer Länder. Einige dieser
Wachstumsstrategie für neue Märkte     Unterschiede werden erlebbar gemacht. Ihr Bewusstsein der eigenen kulturellen
am Beispiel der Ammann Group           Identität wird geschärft. Es wird Ihnen vermittelt, was „interkulturelle Kompe-
                                       tenz“ ist (Verhaltensregeln, Kommunikations- und Führungsstile im interkulturel-
Mi. 28. August 2019
                                       len Kontext), und Wege werden aufgezeigt, wie diese Kompetenz erworben und
R. Ott/M. Schürmann                    weiterentwickelt werden kann.
Praxisbeispiele KMU:                   In diesem Modul lernen die Teilnehmenden die zentralen Aspekte für eine erfolg-
Internationalisierung, Markteintritt   reiche Internationalisierung, wie Eintrittsstrategien in neue Märkte anhand auf-
und Kultur am Beispiel der Rahn AG     schlussreicher Praxisbeispiele und persönliche Verhaltensweisen im Umgang mit
und der Komax AG                       anderen Kulturen, kennen.

Do. 29. August 2019
A. Terörde-Wilde
Interkulturelle Kompetenz:
Interkulturelle Sensibilisierung und
Kulturunterschiede im Management

                                                                                                   LDP-HSG 2018 / 2019   7
Leadership Development Program - Managementwissen für jüngere Führungskräfte 2018/2019 - Executive ...
MODUL

Unternehmertum und Wachstum
                                            KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE
15.-17. Oktober 2019
                                         In diesen drei Tagen werden zuerst die in den Modulen eins bis sechs erarbeiteten
Weiterbildungszentrum Holzweid           Inhalte unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung der eigenen Wachstums-
der Universität St. Gallen
                                         agenda/-strategie verdichtet. Anschliessend werden die Gestaltung des Innova-
Di. 15. Oktober 2019                     tionsprozesses im Unternehmen sowie die Entwicklung neuer, am Markt
                                         erfolgreicher Produkte thematisiert. Zudem steht die Entwicklung und Präsen­
Ch. Müller
                                         tation eines individuellen Umsetzungs- und Massnahmenplans im Mittelpunkt.
Unternehmertum und                       Als Abrundung wird auf die Erfolgsstrategien von Weltmarktführern eingegangen.
Wachstum:                                Die Teilnehmenden können in diesem Modul ihre eigenen Schlussfolgerungen
Entwicklung einer eigenen Wachs-         aus dem gesamten Kurs zusammenführen und zur Diskussion stellen. Des
tumsagenda und Umsetzungsplanung         Weiteren erfahren sie, wie sich die Effektivität und Effizienz von Innovations­
                                         prozessen steigern lässt und welche Erkenntnisse sich aus den Strategien von
Mi. 16. Oktober 2019
                                         Weltmarktführern ableiten lassen.
H. Brodbeck
Wachstum durch neue Produkte:
Führen des Innovationsprozesses und
Entwicklung neuer Produkte

Do. 17. Oktober 2019
Ch. Müller
Strategien der Weltmarktführer
und Präsentation der eigenen
Wachstumsagenda:
Lernen von global erfolgreichen Unter-
nehmen und den Teilnehmenden

8   LDP-HSG 2018 / 2019
Leadership Development Program - Managementwissen für jüngere Führungskräfte 2018/2019 - Executive ...
Referierende

1             2             3            4             5            6

                                                   7            8             9            10            11            12            13

 1 Stephan Ackermann                               5 Patrick Kilchmann                             10 Marc Schürmann
Seit 35 Jahren im Verkauf, seit 20 Jahren als    Leiter Group Services (Stabschef) der            Vice President Marketing, Sales & Service,
Key Account Manager, die letzten 11 Jahre        Ammann Gruppe, Langenthal; verantwort-           Komax AG, Dierikon; Mitglied der Geschäfts-
als Global Key Account Manager bei Mettler       lich für M&A, HRM, Kommunikation, PR,            leitung; mehrjährige Erfahrung im inter-
Toledo für die Entwicklung und Umsetzung der     Rechtsabteilung, Generalsekretariat, IT und      nationalen B2B-Geschäft, insbesondere im
globalen Key Account Management Strategie        Liegenschaften; Mitglied der Gruppenleitung;     Bereich Internationalisierung im Rahmen einer
verantwortlich. Seit Anfang 2014 selbständiger   Verwaltungsrat bei Forteq AG (Nidau), selFrag    Wachstumsstrategie.
Berater und Trainer für Key Account Manage-      AG (Kerzers) und Mikron Holding AG (Biel);
ment und anspruchsvolle Verkaufsthemen (z.B.     Präsident des Ausbildungszentrums Winter-        11 Anke Terörde-Wilde, Dipl. Psych, M.A.
Channel Management, Value Selling etc.).         thur; Oberst im Generalstab.                     Systemische Human-Ressource-Beraterin und
                                                                                                  Trainerin; Ressortleiterin und Gesellschafterin
 2 Michael Betz, Dr.                              6 Matthias Mölleney                             der ITB Consulting GmbH, Bonn; Schwerpunkt:
Leiter des Kompetenzzentrums “Inhouse &          Inhaber der Beratungsfirma peopleXpert           „Interkulturelle Kompetenz“ durch langjährige
Customised Programmes” des Instituts für         gmbh, Uster; Leiter des Centers für HR-Ma-       Auslandsaufenthalte und Forschungstätigkeiten.
Marketing der Universität St. Gallen; Lehr-      nagement & Leadership an der HWZ Hoch-
beauftragter für Marketing an der Universität    schule für Wirtschaft Zürich; Präsident der       12 Lüder Tockenbürger, Dr.
St. Gallen; Dozent für Business-to-Business-     ZGP Zürcher Gesellschaft für Personal-Ma-        Gründer und geschäftsführender Partner
Marketing und Vertrieb an der Universität        nagement; Direktor am Future Work Forum,         der PRO4S & Partner GmbH, Gossau; seit
St.Gallen; Trainer und Be­r ater in den Berei-   London.                                          15 Jahren Konzeption und Durchführung von
chen strategisches Business-to-Business-Mar-                                                      Organisationsentwicklungs- und Prozessge-
keting, Sales Management und Key Account           7 Christoph Müller, Prof. Dr.                  staltungsprojekten in verschiedenen Industrien
Management mit Unternehmen wie z.B. ABB,         Titularprofessor für Betriebswirtschaftslehre,   (Maschinen- und Anlagenbau, Medizinal- und
Bühler, Caterpillar, Deutsche Telekom, Mettler   insbesondere Unternehmensgründungen und          Pharmaindustrie, IT- und Telekom-Industrie).
Toledo, Schott etc.; For­schungsschwerpunkte:    KMU an der Universität St. Gallen; tätig als
Business-to-Business Sales und Marketing;        Geschäftsführer, Verwaltungs- oder Auf-           13 Milko J.C. van Rijn
praktische Marketing- und Sales-Erfahrung in     sichtsrat in Schweizer und deutschen KMU;        General Manager, Global Head Digital
den Bereichen Consumer Finance, Medizinal-       Forschungsschwerpunkte: Betriebswirtschaft-      Communication, Mettler-Toledo Intern. Inc.,
technik, Pharma und Industriegüter.              liche Themen von Unternehmensgründungen,         Schweiz; Leiter der digitalen Kommunika-
                                                 Führung von Wachstums-Unternehmen, Talent        tionsstrategie des Gesamtunternehmens
 3 Harald Brodbeck, Dr. sc. techn. ETH           Management, Regulierungskosten-Messung und       einschliesslich Kanälen, Programmen und
Partner, Mitglied der Geschäftsleitung der       Bürokratiekosten-Abbau.                          Dienstleistungen; Leiter von zwei ausgela-
GroNova Management AG, Zug, sowie Dozent                                                          gerten Dienstleistungszentren in Indien und
an der ETH Zürich, der Universität St. Gallen     8 Roman Ott                                     weltweiter Beschaffungsprojekte; Leiter der
und der Fachhochschule Nordwestschweiz.          Leiter der technischen Services Cosmetics        globalen, strategischen Geschäftsentwicklungs-
                                                 (Anwendungstechnik/Regulatory/Dokumen-           projekte sowie der digitalen Transformations-
 4 Milan Kalabic, Dr. med.                       tation) und Mitgestaltung der strategischen      Initiativen.
Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychothe-      Geschäftsfeldentwicklung, Rahn AG, Zürich.
rapie, Chefarzt PZR/Verwaltungspräsident,
Klinik Teufen.                                    9 Julia Schuh, Dipl.-Psych., Dr.
                                                 Managing Partner der Manres AG und Leiterin
                                                 Standort Köln; Schwerpunkte als Trainerin:
                                                 Erfolgreiche Transformation mehrerer natio-
                                                 naler und internationaler Unternehmen via
                                                 systemischem Leadership Development des
                                                 Top Managements und Rollout-Begleitung in
                                                 die Organisation; Coaching von Führungskräf-
                                                 ten im Kontext von Transformationsprozessen;
                                                 Referententätigkeit zum Thema Coaching und
                                                 Leadership in Weiterbildungsprogrammen der
                                                 Universität St. Gallen.

                                                                                                                       LDP-HSG 2018 / 2019     9
Leadership Development Program - Managementwissen für jüngere Führungskräfte 2018/2019 - Executive ...
INTENSIV-WORKSHOPS ZUR VERTIEFUNG

Sozial- und Persönlichkeitskompetenz
Prozessmanagement
Wir empfehlen interessierten Teilnehmenden des Leadership Development Programs, die sich vertieft mit der eigenen Per-
sönlichkeit beschäftigen und im Umgang mit Mitarbeitenden an sich arbeiten wollen, die Intensiv-Workshops zur Entwick-
lung der Sozial- und Persönlichkeitskompetenz. In dreitägigen Kursen werden Sie einerseits theoretisches psychologisches
Fachwissen kennen lernen und andererseits dieses Wissen in vielen Reflexionsübungen aktiv anwenden und umsetzen.
Im Intensiv-Workshop „Erfolg durch Prozesskompetenz“ werden Sie befähigt, bestehende Strukturen und Prozesse zu
hinterfragen, um dann ein durchgängiges Prozessmanagement zu entwickeln und dieses als Instrument der Strategieumset-
zung einzusetzen.

 INTENSIV-WORKSHOP 1                                INTENSIV-WORKSHOP 2                                 INTENSIV-WORKSHOP 3

 22.-24. Oktober 2018                               28.-30. Oktober 2019                                10.-12. Dezember 2018
 1.-3. Juli 2019                                    27.-29. April 2020                                  25.-27. November 2019
 6.-8. Juli 2020                                                                                        16.-18. November 2020
 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen   Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen    Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen

 Ph. Johner                                         A. Gamma                                            L. Tockenbürger
 Sich selbst führen:                                Selbstkompetenz und Unterneh-                       Erfolg durch Prozesskompetenz:
 Weiterentwicklung der eigenen                      menskultur:                                         Prozessmanagement als Hebel einer
 Persönlichkeit als wichtiges Führungs-             Förderung der Selbstkompetenz und                   integrierten Organisations­entwicklung
 instrument                                         Entwicklung einer Unternehmens-                     nutzen: Von der Strategie zur Um-
                                                    kultur durch intensive Einzel- und                  setzung
                                                    Gruppen-Übungen

  KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE                          KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE                         KURSSTRUKTUR UND LERNZIELE
Erfolgreiche und wirksame Führung                   In diesem Kurs werden die Schwer-                  Ein sich ständig ändernder Kontext
beginnt bei und mit der eigenen                     punkte „Selbstkompetenz“ und                       zwingt Unternehmerinnen und
Persönlichkeit. Wer sich selbst gut                 „Unternehmenskultur“ dargestellt                   Unternehmer kontinuierlich, bestehen-
kennt und führen kann, ist auch in der              und in vielen Einzel- sowie Gruppen-               de Strukturen zu hinterfragen sowie
Lage, andere Personen innerhalb und                 übungen vertieft. Die dazugehörigen                Prozesse an die neuen Gegebenheiten
ausserhalb des Unternehmens zu                      Einzelthemen sind „Achtsamkeit im                  anzupassen. Dazu müssen die Mit-
führen. „Sich selbst führen – Weiterent-            täglichen Geschäft“ zur Förderung von              arbeitenden für prozessorientiertes
wicklung der eigenen Persönlichkeit                 Effizienz und Effektivität, die „Fähig-            Denken und Handeln mobilisiert sowie
als wichtigstes Führungsinstrument“                 keit sich selbst und andere zu führen“,            Prozesse mit dem strategischen
lautet der inhaltliche Schwerpunkt                  „Gewinnen von Selbstkompetenz“,                    Kontext verknüpft werden. Ziel ist es,
dieses Kurses. Die Teilnehmenden                    „Entwicklung der einzigartigen und                 den Aufbau eines durchgängigen
lernen die wichtigsten Elemente der                 authentischen Persönlichkeit“, „Stär-              Prozessmanagements als Instrument
Persönlichkeitsentwicklung kennen                   kung der Dialogfähigkeit“ sowie                    der Strategieumsetzung zu etablieren
und vertiefen diese in zahlreichen                  „Elemente einer ganzheitlichen Unter-              und Prozessveränderungen im
Einzel- und Gruppenübungen. Sie sind                nehmenskultur“. Die Teilnehmenden                  Unternehmen nachhaltig zu verankern,
nach diesen drei intensiven Tagen                   gewinnen durch diesen Kurs Einblicke               um diesen messen und steuern zu
befähigt, ihre eigene Persönlichkeit zu             in ihre eigene Persönlichkeit sowie in             können.
stärken, um sowohl Menschen als auch                das Entstehen und Gestalten der Unter-
Unternehmen nachhaltig zu beeinflussen.             nehmenskultur.

               Philipp Johner                                      Anna Gamma, Dr.                                    Lüder Tockenbürger, Dr.
               Founder und Senior-Partner                          Seminarleiterin, Coach und                         Gründer und geschäftsführen-
               der Manres AG, Zürich, ein füh-                     Autorin sowie autorisierte Zen-                    der Partner der PRO4S &
               rendes Institut für Assessment,                     Lehrerin zu Themen wie För-                        Partner GmbH, Gossau;
               Coaching und Trainings im Be-                       derung der Selbst­kompetenz,                       seit 15 Jahren Konzeption und
               reich Leadership und Persönlich-                    Entwicklung einer Dialog- und                      Durchführung von Organisa-
keitsentwicklung; Coach von Leistungsträgern        Unternehmenskultur; seit 30 Jahren in lei-         tionsentwicklungs- und Prozessgestaltungspro-
und Führungsteams in Wirtschaft, Verwaltung         tender Position verschiedener Institutionen        jekten in verschiedenen Industrien (Maschinen-
und Sport; Kulturentwickler namhafter natio-        und arbeitet in internationalen Projekten im       und Anlagenbau, Medizinal- und Pharmaindustrie,
naler und internationaler Unternehmen.              Balkan, im Nahen und Fernen Osten mit.             IT- und Telekom-Industrie).

10    LDP-HSG 2018 / 2019
Teilnehmerinnen und Teilnehmer

  ZIELGRUPPE /                                  ANGESPROCHEN SIND                        „FRAUEN IM MANAGEMENT“
  VORAUSSETZUNGEN                               INSBESONDERE:                          Immer wieder fällt unseren Teilneh-
Angesprochen sind jüngere Führungs-         •   Leiter und Leiterinnen von grösseren   menden auf, dass wenig Frauen in
kräfte des mittleren Managements von            eigenständigen Projekten               unseren Weiterbildungsprogrammen
Unternehmen unterschiedlicher Bran-         •   Abteilungsleiter und -leiterinnen      vertreten sind. Ein Tatbestand, den wir
chen – vor­nehmlich Technologiebran-            (F & E, Produktion, HR, Marketing,     unbedingt ändern wollen.
chen – mit Fokus auf Wachstum, die              IT) von Unternehmen verschiedener      Liebe Frauen in Führungspositionen:
• im Alter von ca. 30 bis 40 Jahren in          Branchen                               Haben wir Ihr Interesse geweckt?
  leitender Position mit mindestens         •   Leiter und Leiterinnen einer Nieder-   Gerne informieren wir Sie in einem
  3 Jahren direkter Führungserfahrung           lassung im In- und Ausland             persönlichen Gespräch.
  arbeiten;                                 •   Inhaber und Inhaberinnen, CEOs         Wir freuen uns auf Sie!
• einen sinnvollen und wirksamen                eines rasch wachsenden Start-ups
  Beitrag zur Entwicklung ihres Unter-          oder Geschäftsführer und Ge-
  nehmens beitragen wollen;                     schäftsführerinnen eines KMU
• ihre betriebswirtschaftlichen Kennt-          (insbesondere aus verschiedenen
  nisse überprüfen und neue Sicht-              Technologiebranchen)
  weisen und Impulse suchen, um ihr
  bisheriges Wissen zu festigen;
• ihr Netzwerk erweitern und ihr
  bereits erworbenes fachliches Know-
  how mit Gleichgesinnten austau-
  schen wollen.

UNTERNEHMEN DER BISHERIGEN
DURCHFÜHRUNGEN
Eine Liste der Unternehmen, die bisher am
„Management von Wachstum in Technologie-
Unternehmen“ oder „Leadership Development
Program“ teilgenommen haben, können Sie
bei der Programm­leitung
(Mail: nadja.barthel@unisg.ch) anfordern.

                                                                                                       LDP-HSG 2018 / 2019   11
Lernkonzept

  PROJEKTARBEIT/STRATEGISCHE                LERNMETHODEN                                  STUDYNET / KURSUNTERLAGEN
  HERAUSFORDERUNG                         Der Unterricht erfolgt durch interak­tive    Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop
Unser Motto lautet: Von der Praxis für    Referate, Diskussionen im Plenum,            mit, um die Referate und Übungen
die Praxis! Aus diesem Grund bieten wir   praktische Anwendungen und kon­krete         während des Unterrichts mitzuver-
den Teilnehmenden an, eine Projekt-       Transferübungen in den Gruppen­­             folgen.
arbeit/strategische Herausforderung       arbeiten mit Präsentationen. Zu jedem        Alle relevanten Kursunterlagen zu
zu einem spezifischen Thema aus dem       Thema besteht ausreichend Zeit für           den einzelnen Modulen stellen wir vor
eigenen Wirkungsbereich im Unterneh-      persönliche Fragen und fachlichen            Modulbeginn in einer webbasierten
men einzureichen.                         Austausch der Teilnehmenden.                 Lernplattform zur Verfügung.
Parallel zu den 21 Kurstagen kann                                                      Diese Unterlagen können in einem
eine fundierte praxistaugliche Lösung       LERNKONTROLLEN/ESSAY                       passwortgeschützten Bereich mit Noti-
in Form eines strategischen Entwick-      Am letzten Tag eines jeden Moduls            zen ergänzt und abgespeichert werden.
lungsplans mit Relevanz für das Unter-    (Modul 1 bis 3, 5 bis 7) findet eine Lern-   Zu Kursbeginn erhalten alle Teilneh-
nehmen ausgearbeitet werden.              kontrolle statt.                             menden eine ausführliche, dokumen-
                                          Im Modul 4 (HR/Talent Management)            tierte Einführung.
  PEER GROUPS                             wird ein ausführliches Essay zu drei
Ab Modul 2 finden regelmässig Peer        Schlüsselfragen ausgearbeitet.                 UNTERRICHTSSPRACHE
Meetings statt. Prof. Dr. Christoph       Alle Prüfungsleistungen werden be-           Der Unterricht wird in deutscher
Müller, akademischer Leiter des Pro-      notet. Die Lernkontrollen dienen dazu,       Sprache gehalten. Englischkenntnis-
gramms, leitet die Peer Groups. Dort      das erlangte Wissen zu überprüfen.           se sind jedoch von Vorteil, da einige
stellen die jeweiligen Teilnehmenden      Die Programmleitung kann dadurch             Fallbeispiele oder Kursunterlagen in
Ihr Projekt vor, erarbeiten Lösungen      messen, inwieweit die Inhalte verstan-       englischer Sprache verfasst sind.
und diskutieren über den Stand Ihrer      den wurden.
laufenden Projektarbeit. Der Prozess
basiert auf einem strukturierten Inter-     COACHING ZUR REFLEXION DES
aktionsplan.                                EIGENEN HANDELNS
Einige Ergebnisse aus den Peer Groups     Die Teilnehmenden können während
werden im letzten Modul (Modul 7)         der 7 Module zwei Einzelcoachings
präsentiert.                              von einem zertifizierten und erfah-
                                          renen Coach in Anspruch nehmen.
                                          In diesen Coaching-Sessions werden
                                          Themen aus dem beruflichen Kontext
                                          besprochen und Lösungen erarbeitet.

                                            „TU-HSG – eine Unternehmerschule die ihren Namen wirklich gerecht wird! Eine
                                            praxisorientierte Weiterbildung, die den Fokus gezielt auf die Sozial- bzw. Persön-
                                            lichkeitskompetenz sowie auch auf die Unternehmensentwicklung legt. Die hohe
                                            Qualität der Dozenten gepaart mit einem faszinierenden Teilnehmermix an Führungs-
                                            kräften aus verschiedenen Branchen und Regionen, machen diese Weiterbildung
                                            schlichtweg einzigartig. Somit kann ich das TU-HSG wirklich jedem Unternehmer
                                            weiterempfehlen.“
                                            Christian Biedermann, Managing Director, Coopers Group GmbH, CH-Hergiswil
                                            www.coopers.ch, Teilnehmer des TU-HSG 10. Durchführung

12   LDP-HSG 2018 / 2019
Anrechnung der Leistungen

   ABSCHLUSS ZERTIFIKAT (CAS)                 ABSCHLUSS DIPLOM (DAS)                   Für den Besuch der Intensiv-Work-
Pro Modul werden 2 Credits (ECTS)         Wenn Sie einen Diplomabschluss               shops werden pro Kurs (3 Präsenztage)
vergeben (inkl. Transferübungen und       (DAS) anstreben, müssen Sie die              jeweils 2 ECTS vergeben. Diese können
Prüfungsvorbereitung/Lernkontrol-         folgenden Leistungen erbringen               nicht für den Diplomabschluss ange-
len/Essay). Bei erfolgreichem Besuch      (siehe S. 4):                                rechnet werden.
der 7 Module können max. 14 ECTS          Pro Modul werden 2 Credits (ECTS)
erreicht werden. Es wird bei voll-        vergeben; bei erfolgreichem Besuch              CREDITS
ständiger Anwesenheit von 21 Tagen,       von 41 Präsenztagen können max.              Die erworbenen Credits können gene-
Absolvieren aller Lernkontrollen und      26 ECTS erreicht werden. Für die             rell bei den Weiterbildungsprogram-
Verfassen eines Essays (siehe Modul 4)    Projektarbeit werden zusätzlich 6 ECTS       men der Universität St. Gallen ange-
ein anerkanntes Weiterbildungszerti-      vergeben (inkl. Peer Group Meeetings/        rechnet werden. Die Anrechenbarkeit
fikat (Certificate of Advanced Studies)   Interaktionen im Rahmen der Projekt-         liegt jeweils im Ermessen der jeweili-
der Executive School an der Universität   arbeit).                                     gen Studienleitung der Programme.
St. Gallen vergeben.                      Um ein „Diploma in Advanced
                                          Studies“ in „Management von Wachs-
Für den Besuch der Peer Groups sowie      tum in Technologieunternehmen“ zu
die vollständig ausgearbeitete Projekt-   erlangen, sind insgesamt 41 Präsenz-
arbeit/strategische Herausforderung       tage notwendig. Für alle erbrachten
können zusätzlich insgesamt 6 ECTS        Leistungen werden insgesamt 32 ECTS
erreicht werden.                          vergeben.

Alumni-Netzwerk

   ALUMNI-NETZWERK DER                      UNIVERSITÄT ST. GALLEN
   HBM UNTERNEHMERSCHULE                  Die Universität St. Gallen (HSG) ist in
Rund 300 Führungskräfte aus verschie-     Europa eine der führenden Bildungs­
denen Branchen haben bisher an den        institutionen für die Bereiche Wirtschaft
Programmen der HBM Unternehmer-           und Recht.
schule teilgenommen. Einmal pro Jahr      Die Aus- und Weiter­bildung der
treffen sich unsere Ehemaligen zum        Universität St. Gallen zeichnet sich
Austausch und Networking. Langfris-       vor allem durch die Praxisnähe und
tige Beziehungen pflegen und inten-       inte­grative Sichtweise der zu behan-
sivieren sowie über die strategischen     delnden Themenbereiche aus.
Herausforderungen zu reflektieren,        Unser Know-how: Erfahrungen aus
steht im Vordergrund. Zum Programm        der Praxis für die Praxis.
gehören auch ausgewählte Firmenprä-
sentationen und ein Impulsreferat zu        INTERNATIONALE GÜTESIEGEL
relevanten Themen aus dem Unterneh-       Die Universität St. Gallen ist internatio-
menskontext. Abgerundet wird der Tag      nal akkreditiert mit dem EQUIS- und
mit einem gemeinsamen Nachtessen.         AACSB-Qualitätssiegel.
Darüber hinaus informieren wir in
unserem Infoletter über aktuelle Ereig-
nisse, Veranstaltungen und weitere
interessante Neuigkeiten aus der HBM
Unternehmerschule.

                                                                                                       LDP-HSG 2018 / 2019   13
Allgemeine Informationen

  BEWERBUNG/ZULASSUNG                         KURSGEBÜHREN ZERTIFIKATS­                VERPFLEGUNG
Für die Zulassung ist                         ABSCHLUSS (CAS)                        In den Kursgebühren sind sämtliche
• neben dem vollständig ausgefüllten       Die Gebühr für den Besuch der             Pausenverpflegungen (Vor- und Nach-
  Bewerbungsbogen,                         7 Module (21 Tage) inklusive der fach-    mittag) und das Mittagessen sowie
• ein ca. einstündiges strukturiertes      lichen Betreuung der Projektarbeit in     das Mineralwasser im Seminarraum
  Interview notwendig, in dem näher        den Peer Groups sowie 2 persönliche       enthalten. Die Übernachtungskosten
  auf die berufliche Situation, die bis-   Einzelcoachings, beträgt CHF 20‘500.-.    gehen zu Lasten des Teilnehmenden.
  herige Führungserfahrung und die         Diese Gebühr ist in zwei Raten zu
  strategische und persönliche Heraus-     zahlen. Sie erhalten jeweils eine Teil-     FRÜHBUCHERRABATT
  forderung eingegangen wird.              rechnung:                                 Frühbucher erhalten einen Rabatt von
                                           1. Rate in Höhe von CHF 10‘250.-          5 % bei einer definitiven Anmeldung
Grundsätzlich wird kein Abschluss          vor Beginn des 1. Moduls (Juni 2018)      bis zum 27. Februar 2018.
eines Hochschul-/Fachhochschulstu-         2. Rate in Höhe von CHF 10‘250.-
diums vorausgesetzt.                       vor dem 4. Modul (August 2019)              HSG-ALUMNI RABATT
                                                                                     HSG-Alumni erhalten einen Treuerabatt
  ANMELDESCHLUSS                              KURSGEBÜHREN DIPLOM­                   der Universität St. Gallen in Höhe von
27. April 2018                                ABSCHLUSS (DAS)                        20 % (bei Anmeldung bis 27. Februar 2018
                                           Die Kosten für den Diplomabschluss        und eigener Finanzierung).
  MODULE                                   belaufen sich auf gesamt CHF 37‘000.-     Frühbucher- und sonstige Rabatte sind
Der Zertifikatskurs „Leadership De-        inkl. aller Leistungen wie zwei Einzel-   nicht kumulierbar.
velopment Program“ dauert 21 Tage (7       coachings und fachliche Betreuung der
Module). Die Module 1, 2, 3, 5 dauern      Projektarbeit (siehe Seite 4).              ANNULLATIONSBEDINGUNGEN
von Montag bis Mittwoch; Modul 4,          Diese Gebühr ist in vier Raten zu         Zertifikats­abschluss (CAS)
6 und 7 beginnen am Dienstag und           zahlen. Sie erhalten jeweils eine Teil-   Bis drei Monate vor Programmbeginn
enden am Donnerstag. Vor- und Nach-        rechnung:                                 werden keine Kosten erhoben; danach
bereitungszeiten sowie Ausarbeitung        1. Rate in Höhe von CHF 9‘250.-           wird bis 30 Tage vor Seminarbeginn
der Projektarbeit sind individuell zu      vor Beginn des 1. Moduls (Mai 2018)       ein Betrag in Höhe von CHF 5‘125.- in
gestalten. In Einzelfällen werden Vor-     2. Rate in Höhe von CHF 9‘250.-           Rechnung gestellt; bei einer Stornie-
bereitungsaufgaben vergeben.               vor dem 3. Modul (August 2018)            rung der Teilnahme bis 15 Tage vor
                                           3. Rate in Höhe von CHF 9‘250.-           Beginn wird der Betrag in Höhe von
  EINZELCOACHING                           vor dem 6. Modul (Februar 2019)           CHF 10‘250.- fällig; bei weniger als
Optional können zwei persönliche Ein-      4. Rate in Höhe von CHF 9‘250.-           15 Tage vor Programmbeginn sind
zelcoachings von einem zertifizierten      vor dem 8. Modul (Juni 2019).             100 % der Kurskosten zu entrichten.
Coach mit langjähriger Erfahrung zur
                                                                                     Diplomabschluss (DAS)
Förderung der Selbstreflexion und des        INTENSIV-WORKSHOPS
                                                                                     Bis drei Monate vor Programmbeginn
eigenen Entwicklungsprozesses in An-       Die Gebühr für die Intensiv-Workshops
                                                                                     werden keine Kosten erhoben; danach
spruch genommen werden. Diese Leis-        zur „Sozial- und Persönlichkeitsent-
                                                                                     wird bis 30 Tage vor Seminarbeginn
tungen sind in den Kursgebühren inbe-      wicklung“ und „Prozessmanagement“
                                                                                     ein Betrag in Höhe von CHF 9‘250.- in
griffen.                                   beträgt pro Kurs CHF 2‘900,- (inkl.
                                                                                     Rechnung gestellt; bei einer Stornier­
                                           Unterlagen und Verpflegung).
                                                                                     ung der Teilnahme bis 15 Tage vor
  RAHMENPROGRAMM                           Teilnehmende aus dem Leadership
                                                                                     Beginn wird der Betrag in Höhe von
Zweimal pro Durchführung wird              Development Program und Alumni der
                                                                                     CHF 18‘500.- fällig; bei weniger als
eine gemeinsame Abendveranstaltung         HBM-Unternehmerschule erhalten
                                                                                     15 Tage vor Programmbeginn sind
(Social Event) organisiert. Motto:         einen Rabatt in Höhe von 20 % auf
                                                                                     100 % der Kurskosten zu entrichten.
Freizeit gemeinsam erleben, sich           jeden Intensiv-Workshop.
besser kennenlernen und das eigene
Netzwerk ausbauen.

14   LDP-HSG 2018 / 2019
LERNEN UND WOHNEN IM WEITERBILDUNGSZENTRUM HOLZWEID
Zum Weiterbildungszentrum Holzweid gehört ein moderner Hoteltrakt (Alumni-Haus) mit
54 stilvoll eingerichteten Business-Zimmern. Sie können direkt ein Zimmer reservieren unter:
Email: wbzhsg@unisg.ch
Tel. +41 (0)71 224 2012
www.wbz.unisg.ch
Die Übernachtungskosten gehen zu Lasten der Teilnehmenden.

Team der HBM Unternehmerschule

  PERSÖNLICHE BERATUNG               ADMINISTRATIVE FRAGEN
  UND ANMELDUNG
Nadja Barthel M.A.                 Mauro Osta                  Meriton Ceka                Olivia Zingg
Programmleiterin                   Programmassistent           Programmassistent           Programmassistent
der HBM Unternehmerschule          der HBM Unternehmerschule   der HBM Unternehmerschule   der HBM Unternehmerschule
Mail: nadja.barthel@unisg.ch

HBM Unternehmerschule (ES-HSG) an der Universität St. Gallen
Girtannerstrasse 8, 9010 St. Gallen, Schweiz
Telefon: +41 (0)71 224 7501
Mail: unternehmerschule@unisg.ch
www.unternehmerschule.unisg.ch

                                                                                                            LDP-HSG 2018 / 2019   15
www.hellblau.com11.2017
                                                    Fotos: © Universität St. Gallen HBM Unternehmerschule (ES-HSG)

HBM Unternehmerschule (ES-HSG)
an der Universität St.Gallen
Girtannerstrasse 8
9010 St. Gallen
Schweiz

Telefon +41 (0)71 224 7501
unternehmerschule@unisg.ch
www.unternehmerschule.unisg.ch   AKKREDITIERUNGEN
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