Mission: Karrierestart - Ein Bewerbungsratgeber der Ausbildung - Schott AG
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SCHOTT ist ein international führender Technologiekonzern auf den Gebieten Spezialglas und Glaskeramik. Mit der Erfahrung von über 130 Jahren herausragender Entwicklungs-, Material- und Technologiekompetenz bieten wir ein breites Portfolio hochwertiger Produkte und intelligenter Lösungen und tragen damit zum Erfolg unserer Kunden bei. Die Ausbildung junger Talente hat bei SCHOTT einen hohen Stellenwert. Wir sind stets auf der Suche nach motivierten Menschen wie Ihnen. Mit Ihren Ideen und Ihrer Persönlichkeit können Sie die Zukunft von SCHOTT mitgestalten. Jeder Berufseinstieg beginnt mit einer aussagekräftigen Bewerbung. Daher haben wir in dieser Broschüre zahlreiche Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg für Sie zusammengestellt.
3 Wegweiser zum passenden Ausbildungsberuf 4 Die richtige Berufswahl 16 Der Einstellungstest 6 Test zur Berufsorientierung 19 Übungsaufgaben 7 Telefonleitfaden 21 Lösungen 8 Die Bewerbung 22 Das Vorstellungsgespräch 12 Die Online-Bewerbung 26 Das Assessment-Center 13 Tipps zur Gestaltung | Das Bewerbungsfoto 28 Auszubildende bei SCHOTT 14 Musteranschreiben 30 Ausbildung bei SCHOTT 15 Musterlebenslauf | Checkliste
4 Die richtige Berufswahl Was will ich werden? Als Kind war diese Frage für viele von uns leicht zu beantworten: Feuerwehrmann, Krankenschwester oder gar Astronaut. Nach der Schule ist die Entscheidung aber meist schwieriger als erwartet. Aus gutem Grund: Die Berufswahl ist für Ihren weiteren Lebensweg von großer Bedeutung. Die Entscheidung können wir Ihnen zwar nicht abnehmen, möchten Ihnen aber eine Hilfestellung zur schrittweisen Berufsfindung geben. 1. Test: eigene Stärken und Schwächen erkennen Der erste Schritt auf dem Weg zum Traumberuf besteht darin, die eigenen Stärken und Schwächen sowie Interessen herauszufinden. Hierbei hilft Ihnen der Test zur Selbst- und Fremdeinschätzung auf der nächsten Seite. 2. Informationen über Berufsbilder einholen Sobald Sie sich über Ihre Begabungen und Vorlieben im Klaren sind, können Sie Ihre Suche konkretisieren. Jetzt gilt es, den passenden Ausbildungsberuf für Sie zu finden. Informationen können Sie auf verschiedenen Wegen einholen: • In Gesprächen mit Verwandten und Bekannten. • Im Internet, beispielsweise auf der Homepage BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit. • Nichts geht über praktische Erfahrungen. In Praktika haben Sie die Möglichkeit, einen realistischen Einblick ins Berufsleben zu gewinnen. • Auf Ausbildungsmessen können Sie sich ebenfalls über verschiedene Berufe informieren und außerdem erste Kontakte zu den Ansprechpartnern der Unternehmen knüpfen. • An Tagen der offenen Tür bei Unternehmen in der Region. 3. Entscheidung Nachdem Sie sich Gedanken über Ihre Stärken gemacht und sich außerdem gut informiert haben, fällt Ihnen die Entscheidung für einen Beruf sicherlich leichter. Wenn Sie Ihre Talente und Interessen in einem Beruf wiederfinden, steht einem erfolgreichen Berufsstart nichts mehr im Wege. Dann kann es losgehen: Die Mission Karrierestart beginnt. Ein Blick auf die Homepage von SCHOTT lohnt sich Wir bilden im technischen, kaufmännischen und naturwissen- schaftlichen Bereich aus und bieten auch duale Studienplätze an.
6 Test zur Berufsorientierung Schätzen Sie sich selbst in den unten aufgeführten Fähigkeiten ein. Kreuzen Sie hierzu die jeweiligen Kästchen an. Unten in der Tabelle können Sie, falls notwendig, noch weitere für Sie wichtige Fähigkeiten ergänzen. Handwerkliches Geschick Technisches Verständnis Überzeugungsstärke Sprachbegabung Kommunikatives Talent Pünktlichkeit Praktisches Arbeiten Arbeiten am PC Organisationstalent Logisches Denken Gutes Zahlenverständnis Physikalisches Verständnis Kreativität Fragen Sie anschließend eine andere Person, die Vergleichen Sie anschließend die Ergebnisse Sie gut kennt, nach ihrer Meinung. Sie soll Ihre miteinander. War Ihre Selbsteinschätzung Fähigkeiten ebenfalls ehrlich einschätzen. Verraten realistisch? Wenn es in einzelnen Punkten Sie dabei nicht, wie Sie sich selbst eingeschätzt große Abweichungen gibt, sollten Sie Ihre haben. Das Ergebnis können Sie in einer anderen Selbsteinschätzung nochmals überdenken. Farbe ebenfalls in der Tabelle vermerken. Holen Sie sich eventuell noch eine weitere Meinung ein, wenn Sie sich unsicher sind.
7 Telefonleitfaden Haben Sie noch Fragen und wollen persönlich bei einem Unternehmen anrufen? An folgendem Leitfaden können Sie sich während des Gesprächs orientieren. Am besten kopieren Sie sich diese Seite. So können Sie den Leitfaden immer wieder verwenden und sich die Antworten direkt notieren. Unternehmen Ansprechpartner Kontaktdaten Welcher Ausbildungsberuf interessiert mich? Das Gespräch Guten Tag, mein Name ist Ich möchte mich gern über den Ausbildungsberuf/das duale Studium informieren. Können Sie mir weiterhelfen? Bieten Sie noch Ausbildungsplätze für diesen Beruf an? Können Sie mir sagen, wie das Auswahlverfahren in Ihrem Unternehmen abläuft? Auf welchem Weg soll ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen? Bis wann soll ich meine Bewerbung senden? Wer ist der zuständige Ansprechpartner? Vielen Dank für das Telefonat. Es war nett, dass Sie sich Zeit für mich genommen haben. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag! Auf Wiederhören. Unser Tipp Ein persönlicher Anruf kommt bei Unternehmen positiv an.
8 Die Bewerbung Der erste Eindruck zählt: besonders bei einer Bewerbung. Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in der Personalabteilung eines Unternehmens und erhalten jeden Tag zahlreiche Bewerbungen. Worauf würden Sie Wert legen? Diese Leitfrage sollten Sie sich bei der Vorbereitung Ihrer Bewerbungsunterlagen immer wieder stellen, denn viele Unklarheiten erledigen sich dabei wie von selbst. Oder könnte Sie etwa eine Bewerbung mit Kaffeeflecken und Eselsohren überzeugen? Ihnen sollte bewusst sein, dass Sie niemals eine zweite Chance für den ersten Eindruck bekommen. Deswegen sollte eine Bewerbung perfekt sein: vollständig, fehlerfrei und makellos. So einfach ist das. Fehler können jedoch jedem passieren. Daher haben wir einige Tipps und Ratschläge zum Verfas- sen einer überzeugenden Bewerbung zusammengestellt.
10 Eine vollständige Bewerbung besteht aus: Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen Diese Reihenfolge ist bei der Sortierung der Unterlagen stets einzuhalten. Im Folgenden wird näher auf die einzelnen Bestandteile der Bewerbung eingegangen. Das Deckblatt: ein erster Überblick Das Anschreiben: Überzeugung ist gefragt! Das Deckblatt ist nicht verpflichtend, gibt jedoch einen Im Anschreiben müssen Sie auf einer Seite kurz und prägnant schnellen Überblick über Ihre Bewerbung. von sich überzeugen. Machen Sie deutlich, warum Sie für Beinhalten sollte es: den jeweiligen Beruf geeignet sind und warum Sie sich für das jeweilige Unternehmen entschieden haben. Haben Sie • Das Wort „Bewerbung“ und die Bezeichnung der Stelle, vielleicht schon ein Praktikum in einem ähnlichen Berufs- auf die Sie sich bewerben. feld gemacht oder üben Sie ein Hobby aus, das mit dem Traumberuf in Beziehung steht? Fragen Sie sich, welche Ihrer • Ihre Kontaktdaten: Name, Anschrift, Telefonnummer Talente ein Gewinn für das Unternehmen sind, und stellen und E-Mail-Adresse. Auch eine Mobilfunknummer ist Sie diese anhand von konkreten Beispielen, eventuell auch von Vorteil. mit entsprechenden Zeugnissen oder anderen Nachweisen, • Ein Bild von Ihnen kann zusätzlich einen positiven dar. Zu allgemeine Formulierungen sollten Sie hingegen ersten Eindruck hinterlassen. vermeiden. Hier noch weitere Tipps: • Sprechen Sie die zuständige Person aus der Personal- abteilung direkt an, sowohl im Adressfeld als auch im Anschreiben. Den Namen können Sie im Internet herausfinden oder telefonisch erfragen. • Formulieren Sie Ihr Anschreiben aktiv und vermeiden Sie Konjunktive wie „könnte“ oder „würde“. • Unterschreiben Sie das Anschreiben persönlich über Ihrem abgedruckten Namen. • Unter dem Text des Anschreibens sollten die Anlagen der Bewerbung aufgeführt werden. Das Anschreiben ist der Kern Ihrer Bewerbung. Deswegen sollten Sie gründlich vorgehen und sich Zeit nehmen. Ein gelungenes Anschreiben ist auf Seite 14 dargestellt.
11 Der Lebenslauf: Ihre Person auf einen Blick Aktuelle Zeugnisse und relevante Nachweise Der Lebenslauf dient dem Unternehmen dazu, sich schnell Mit den Anlagen Ihrer Bewerbung belegen Sie, dass Sie die ein Bild von Ihnen als Person und von Ihren bisherigen gewünschten Qualifikationen mitbringen und die Angaben Erfahrungen und Kenntnissen zu machen. Er sollte möglichst in Ihrem Lebenslauf korrekt sind. Grundsätzlich sollten Sie vollständig sein: Lücken sollten Sie gut erklären können. die Bewerbung nicht mit Anlagen überfrachten: Entscheiden Es empfiehlt sich, den Lebenslauf in folgende Abschnitte zu Sie sich für die aussagekräftigsten Nachweise. gliedern: Als Schüler sind die letzten beiden Schulzeugnisse in jedem • Persönliche Daten Fall ein Muss. • Schulische Bildung • Berufspraxis und außerschulische Erfahrungen • Sprachkenntnisse • Sonstige Kenntnisse • Hobbys und Interessen • Datum, Name in Druckbuchstaben und persönliche Unterschrift Die Überschriften können Sie gegebenenfalls Ihrer Person entsprechend individuell anpassen. Die einzelnen Punkte im Lebenslauf sind monatsgenau anzugeben und in umge- kehrter chronologischer Reihenfolge zu sortieren. Aktuelle Angaben sind so schnell zu finden. Einen Musterlebenslauf finden Sie auf Seite 15.
12 Die Papierlose Bewerbung Papierlose Bewerbungen sind heute in vielen Unternehmen Standard. Über ein Bewerbungsportal reicht man seine Bewerbung ein. Inhaltlich gibt es keinen großen Unterschied zwischen den verschiedenen Bewerbungsformen. Bei Online- Bewerbungen werden die Unterlagen am besten als PDF-Datei hochgeladen. Außerdem ist Folgendes zu beachten: • Füllen Sie die Betreffzeile sinnvoll, beispielsweise mit „Bewerbung um eine Ausbildung als …“ • Achten Sie auf eine seriöse E-Mail-Adresse, beispielsweise „vorname.nachname@anbieter.de“. Ungünstig wäre „partyloewe@mail.com“. • Die Datei mit den Bewerbungsunterlagen sollte einen eindeutigen Dateinamen haben und nicht größer als 5 MB sein. Bei Fragen hierzu können Ihnen sicherlich Freunde, Eltern oder Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit behilflich sein. Viele Unternehmen geben an, ob Sie Online-, Email- oder Postbewerbungen bevorzugen. Versuchen Sie wenn möglich, dies bei Ihrer Bewerbung zu berücksichtigen. Bewerbungen: Auch initiativ ist sinnvoll Neben Bewerbungen auf offiziell ausgeschriebene Stellen können auch Initiativbewerbungen durch aus erfolgreich sein.
13 Tipps zur Gestaltung Das Bewerbungsfoto Die Gestaltung der Bewerbung sollte einerseits auf den Grundsätzlich sind Unternehmen dazu verpflichtet, ihre Berufswunsch, andererseits aber auch auf das jeweilige Entscheidung allein aufgrund Ihrer Qualifikation zu treffen, Unternehmen abgestimmt sein. unabhängig vom Bewerbungsfoto. Dennoch: Bilder sagen mehr als tausend Worte. Deswegen ist ein professionelles Bei kreativen Berufen, beispielsweise bei einer Werbeagentur, Bewerbungsbild von einem Fotografen in jedem Fall empfeh- kann eine Bewerbung durchaus auch künstlerische Elemente lenswert. Dieses wird oben an Ihrem Lebenslauf und gegebe- enthalten. Generell sollte sie jedoch eher schlicht und nenfalls auch auf dem Deckblatt Ihrer Bewerbung angebracht. seriös gestaltet sein. Hier noch weitere Tipps: Trotz aller formalen Vorgaben sollten Sie die Möglichkeit • Wählen Sie stets ein aktuelles Foto. nutzen, sich auf positive Weise von anderen Bewerbungen • Tätowierungen sollten Sie mit Ihrer Kleidung verdecken abzuheben. Neben den Inhalten und einem gelungenen Be- und auf Piercings sollten Sie wenn möglich verzichten. werbungsfoto bietet beispielsweise ein individuell gestalteter Briefkopf die Möglichkeit, Ihre Computerkenntnisse unter • Beachten Sie die Anweisungen Ihres Fotografen – Beweis zu stellen und sich von der Masse der Bewerbungen er macht nicht das erste Mal ein Bewerbungsfoto. abzuheben. Etwas dickeres Papier gibt Ihrer Bewerbung • Sorgen Sie dafür, dass Sie einen ausgeschlafenen außerdem eine besondere Wertigkeit. und gepflegten Eindruck auf dem Bild machen. • Kleiden Sie sich entsprechend der Stelle, auf die Sie sich bewerben. Bei einer kaufmännischen Ausbildung wird ein Anzug beziehungsweise ein Kostüm erwartet, bei einer Bewerbung um eine Stelle/Ausbildung in einem technischen Beruf kann ein gepflegtes Hemd beziehungs- weise eine schlichte Bluse jedoch vollkommen ausreichend sein.
14 Musteranschreiben 1 Sehr schön: 1 ansprechender Briefkopf 2 Wenn bekannt, Ansprechpartner direkt anschreiben! Wenn Ansprechpartner unbekannt: Sehr geehrte Damen und Herren 2 3 Ort und Datum angeben 3 4 Betreffzeile: Bewerbung um was und ab wann? 5 Einleitende Worte und 4 Grund des Schreibens 6 Begründung für die 2 Wahl des Arbeitgebers 5 7 Begründung für die Berufswahl 8 Aktive Ansprache: Sie 6 würden sich nicht über ein Gespräch freuen, sondern Sie freuen sich auf ein Gespräch 9 Persönliche Unterschrift 7 und Name in gedruckter Form 10 Hinweis auf Anlagen: Bei vielen Dokumenten 8 genügt der allgemeine Hinweis „Anlagen“ ohne darauffolgende Aufzählung 9 10
15 Musterlebenslauf 1 Ergänzen Sie Namen und Berufe Ihrer Eltern, wenn Sie noch minderjährig sind 2 Aktuelle Angaben werden immer zuerst genannt 3 Achten Sie stets auf korrekte Zeitangaben 4 Nennen Sie die Kenntnisse, die für Ihren Berufswunsch 1 relevant sind 5 Führen Sie insbeson- dere die Hobbys auf, 2 die mit Ihrem Berufs- 3 wunsch in Verbindung stehen 6 Unterschrift, Name in gedruckter Form und Datum nicht vergessen 4 5 Daran müssen Sie denken | Checkliste Firmenadresse ist aktuell und vollständig Individuelle Anrede der zuständigen Person 6 Begründung der Entscheidung für das Unternehmen und die Berufswahl im Anschreiben Alle Anlagen sind vollständig, die letzten zwei Zeugnisse sind der Bewerbung beigefügt Keine Lücken im Lebenslauf Datum in Anschreiben und Lebenslauf ist aktuell Aktuelles, ansprechendes Bewerbungsfoto Die Bewerbung ist makellos und hat keine Eselsohren oder Ähnliches Anschreiben und Lebenslauf sind unterschrieben Bei der Online-Bewerbung: Alle Unterlagen sind in einem maximal 4 MB großen PDF-Dokument zusammengefasst Die Bewerbung wurde von jemandem Korrektur gelesen
16 Der Einstellungstest Gratulation! Ihnen ist es gelungen, das Interesse des Unternehmens zu wecken. Ziel des Einstellungstests ist es nun, Ihre Qualifikationen zu überprüfen. Die Testaufgaben sind dabei im Regelfall auf das Anforderungsprofil des jeweiligen Berufs zugeschnitten. Wie so oft im Leben gilt auch hier: Übung macht den Meister. Sie sollten sich also gut auf Ihren Einstellungstest vorbereiten, um Ihre Erfolgschancen zu erhöhen.
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18 Was kommt dran? Die Themen im Test. Im Test werden mittels verschiedener Aufgabentypen beispielsweise folgende Ihrer Fähigkeiten auf die Probe gestellt: • Mathematikkenntnisse • Logisches Denken • Räumliches Vorstellungsvermögen • Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere Englisch • Deutsche Grammatik und Rechtschreibung • Konzentrations- und Leistungsfähigkeit Häufig wird zunächst Ihr Allgemeinwissen geprüft. Sie sollten daher auch mit Fragen zu Staat, Politik, Geschichte, Geographie und Wirtschaft rechnen. Es ist deswegen auf jeden Fall empfehlenswert, Zeitung zu lesen und Nachrichten zu schauen. Hier nun einige Tipps, wie Sie im Test bestmögliche Ergebnisse erzielen: • Lesen Sie sich die Aufgabenstellungen aufmerksam durch und stellen Sie Fragen möglichst direkt zu Beginn. • Bearbeiten Sie die Aufgaben so schnell wie möglich, zugleich aber gründlich und sorgfältig. • Halten Sie sich nicht zu lange an einer schwierigen Aufgabe auf. Lassen Sie diese lieber aus und machen Sie gleich mit der nächsten Aufgabe weiter. • Wenn verschiedene Antwortmöglichkeiten vorgegeben sind, ist es bei Ratlosigkeit meist empfehlenswert, nach dem Ausschlussprinzip vorzugehen. Raten Sie lieber eine Lösung, sofern es für falsche Angaben keine Minuspunkte gibt. Häufig werden Sie durch knappe Zeitvorgaben zusätzlichem Stress ausgesetzt. Lassen Sie sich davon nicht aus der Ruhe bringen! Viele Tests sind bewusst so angelegt, dass Sie nicht alle Aufgaben in der vorgegebenen Zeit lösen können. Nicht aufgeben und aus Fehlern lernen. Sie sollten immer im Hinterkopf behalten: Tests sind nur Momentaufnahmen. Lassen Sie sich von einem schlechten Testergebnis also nicht entmutigen. Im Gegenteil: Sie können von einer solchen Erfahrung profitieren, wenn Sie aus Ihren Fehlern lernen und nicht aufgeben. Also: Bleiben Sie am Ball und glauben Sie an sich!
19 Übungsaufgaben Durch Übung erhalten Sie Sicherheit und Routine bei der Lösung von Aufgaben. Diese Chance sollten Sie auf jeden Fall nutzen. Hierzu haben wir Ihnen einige Beispielaufgaben aus unterschiedlichen Fachgebieten zusammengestellt. Die Lösungen zu den Aufgaben finden Sie auf Seite 21. 1. Allgemeinwissen 3. Figurenreihen a) Wann war der Zweite Weltkrieg? Überlegen Sie, mit welcher Form man die dargestellte Figurenreihe sinnvoll fortsetzen könnte. b) Welches Zahlungsmittel wird in Japan benutzt? Beispiel: f h g ? Lösung: i Erklärung: Die Pfeile werden jeweils um 90° nach c) Wie heißt die Hauptstadt von Australien? rechts gedreht. a) d) Wann begann die Französische Revolution? b) H s u w p e) Wo haben die Olympischen Spiele ihre Wurzeln? c) h i o f g d) q O 8 r e) M G P m g 2. Zahlenreihen 4. Sprachanalogien Die nachstehenden Zahlenreihen folgen bestimmten logischen Grundsätzen. Versuchen Sie, diese herauszu- Die folgenden Begriffe stehen jeweils in einem finden und ergänzen Sie die jeweils nächste Zahl. bestimmten Verhältnis zueinander. Versuchen Sie, diese Beziehung auf das zweite Wortpaar zu übertragen, um Beispiel: 2 4 6 8 ? die Lücke sinnvoll zu ergänzen. Lösung: 10 Erklärung: Es werden schrittweise 2 dazu addiert. Beispiel: Nase : riechen Ohr : Lösung: hören a) 1 3 2 4 3 5 Erklärung: Mit der Nase riecht man, mit dem Ohr hört man. b) 25 20 15 10 5 c) 2 4 16 256 a) Zitrone : sauer Erdbeere : d) 2 4 6 12 14 b) Himmel : Hölle Dach : e) 80 40 120 60 180 c) Eltern : Kind Hund : d) Meter : Gramm Länge : e) Kreis : rund Quader :
20 5. Adressenvergleich 7. Englisch: Choose the right word Vorliegend haben Sie eine Adressenliste und deren Kreuzen Sie an, welches Wort sinngemäß in die Abschrift. Vergleichen Sie beide Listen: Unterstreichen Lücke passt. Sie alle Fehler in der Abschrift. a) Monday is the day weekend. Original: m before m after m next to a) Maximilian Mustermann b) Dr. Peter Meier b) do you work? – At the post office. Musterstraße 1 Schlossallee 36 12345 Musterhausen 77023 Taldorf m Where m How m Who 01234/56789 0271/2187 c) A year has four : spring, summer, c) Dagobert Duck d) Thomas Müller autumn, winter. Entenstraße 999 Hauptstraße 5 m times m seasons m months 13579 Entenhausen 34811 Eigenheim 12345/9876 445566 d) Germany is a in Europe. Abschrift: m country m land m part a) Max Mustermann b) Dr Peter Meier e) School begins at eight . Musterstr. 1 Schloßallee 63 m hours m time m o’clock 12345 Musterhausen 77023 Taldorf 0123456789 0271/2187 c) Dagobert Dack d) Thomas Müller 8. Kettenaufgaben Entenstraße 999 Haupstraße 5 13579 Entenhausen 34811 Eigenhiem Versuchen Sie, die nachstehenden Mathematik- 12345-8765 012 445566 aufgaben zu lösen. Nehmen Sie bei Bedarf ein Notizblatt für Nebenrechnungen zu Hilfe. Beispiel: 9x3–4:2=? 6. Englisch: Find the opposite Lösung: 25 Erklärung: 27 – 2 = 25 Versuchen Sie, jeweils das Gegenteil zu den unten aufgelisteten Wörtern zu finden. a) 22 : 11 – 2 + 5 x 7 = Beispiel: black : ? b) 64 + 5 x (2 + 31) – 53 = Lösung: white c) 46,5 – (500 : 125) x 2 + 10 = a) wrong : d) 353 x 78 – 1500 x 2 = b) first : e) (54 : 9 + 8) – 1,5² = c) full : d) uncle : e) buy :
1. Allgemeinwissen 6. Englisch: Find the opposite a) 1939–1945 a) right b) Yen b) last c) Canberra c) empty d) 1789 d) aunt e) Athen, Griechenland e) sell 7. Englisch: Choose the right word 2. Zahlenreihen a) after a) 4 (+2, -1, ...) b) Where b) 0 (+5, -10, …) c) seasons c) 65536 (immer ²) d) country d) 28 (x 2, +2, …) e) o’clock e) 90 (: 2, x3, …) 8. Kettenaufgaben 3. Figurenreihen a) 35 a) b) 176 b) g c) 48,5 c) n d) 24534 d) e) 11,75 e) 9. Technisches Verständnis 4. Sprachanalogien a) B B A a) süß b) B b) Keller c) A c) Welpe d) A, B, C d) Gewicht e) B den geringeren Kraftaufwand? e) eckig e) Mit welchem Flaschenzug benötigt man beim Heben 5. Adressenvergleich Fehlerhaft abgeschrieben wurden: C B A a) Vorname, Straße, Rufnummer d) Bei welchem der Stromkreise glüht das Leuchtmittel? b) Titel, Straße, Haus- nummer c) Nachname, Rufnummer B A d) Straße, Wohnort, Rufnummer c) Welcher Stuhl ist bei gleicher Last stabiler? Lösungen A B durchfährt? wenn es die Kurve mit überhöhter Geschwindigkeit b) Zu welcher Seite wird ein Fahrzeug geschleudert, B A a) Welches Boot fährt bei gleicher Windstärke schneller? 9. Technisches Verständnis 21
22 Das Vorstellungsgespräch Jetzt gilt es, persönlich zu überzeugen. Sie sind zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen? An dieser Stelle erst einmal: Herzlichen Glückwunsch! Sie haben einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Jetzt heißt es, Ihre Gesprächspartner in einem persön lichen Gespräch von sich zu überzeugen. Hierbei gilt grundsätzlich das Gleiche wie beim Anschreiben: Bleiben Sie Sie selbst, aber stellen Sie Ihre Stärken heraus und zeigen Sie, dass Sie genau der oder die Richtige für die Stelle sind.
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24 Vorbereitung ist alles! Sie sind aufgeregt? Erst mal Ruhe bewahren: Ein bisschen Aufregung beim Vorstellungsge- spräch ist ganz normal und Ihre Nervosität wird man Ihnen im Regelfall verzeihen. Sie zeigt schließlich auch, dass Ihnen viel an Ihrer Bewerbung liegt. Dennoch sollten Sie versuchen, unnötigen Stress zu vermeiden. Bereiten Sie sich vor Mit gutem Benehmen punkten • Wählen Sie bereits am Abend vorher Ihre Kleidung für Zunächst einige Tipps, wie Sie mit einem höflichen Auftreten das Gespräch aus und legen Sie diese zurecht. Achten einen guten ersten Eindruck machen. So sind Sie den ande- Sie darauf, dass alles sauber und ordentlich ist. ren Bewerbern bereits ein Stück voraus: • Drucken Sie sich Ihre Bewerbungsunterlagen nochmals • Bedanken Sie sich zu Beginn für die Einladung und aus und bringen Sie diese zum Gespräch mit. stellen Sie sich im Stehen mit einem selbstbewussten • Fahren Sie rechtzeitig los und planen Sie einen groß- Händedruck vor. zügigen Zeitpuffer ein. Idealerweise kommen Sie • Versuchen Sie, während des Gesprächs ruhig zu sitzen. früher an und melden sich ca. zehn Minuten vor dem Gespräch am Empfang des Unternehmens. • Siezen Sie Ihre Gesprächspartner und sprechen Sie diese mit Namen an. Prägen Sie sich die Namen • Vergessen Sie nicht, Ihr Handy während des Gesprächs gut ein! auszuschalten. • Halten Sie Blickkontakt zu Ihren Gesprächspartnern. Das ist noch wichtig Lassen Sie Ihre Gesprächspartner aussprechen und hören Sie aufmerksam zu. Gerne können Sie auch selbst Fragen stellen, wenn Ihnen etwas unklar ist: Das signalisiert Interesse und kommt immer gut an!
25 Themen und häufig gestellte Fragen Die richtige Kleidung Auf die Fragen im Vorstellungsgespräch sollten Sie sich gut Was soll ich anziehen? Die Frage nach der richtigen Kleidung vorbereiten, denn häufig sind diese selbst bei verschiedenen im Vorstellungsgespräch ist nicht einheitlich zu beantwor- Unternehmen sehr ähnlich. Hiermit müssen Sie rechnen: ten. Sie ist unter anderem von der Unternehmensbranche, dem Unternehmen selbst und dem gewünschten Ausbil- • Erzählen Sie etwas über sich! dungsberuf abhängig. • Wieso haben Sie sich für diesen Beruf entschieden? Bei einer kaufmännischen Ausbildung in einer Bank ist ein • Warum haben Sie sich gerade bei uns beworben? Anzug oder ein Kostüm in jedem Fall ein Muss. Bei der Was wissen Sie über unser Unternehmen? Bewerbung um eine Ausbildung im technischen oder natur- wissenschaftlichen Bereich ist eine dunkle Jeans mit einem • Was sind Ihre Stärken und Schwächen? (Nutzen Sie Hemd beziehungsweise einer Bluse hingegen vollkommen hierzu auch den Berufsorientierungstest auf Seite 6.) ausreichend. Wenn Sie sich nicht sicher sind: Erscheinen Sie • Haben Sie bereits praktische Erfahrungen gesammelt, lieber zu schick als zu leger. die mit Ihrem Berufswunsch zusammenhängen? • Haben Sie sich auch noch bei anderen Unternehmen beworben? • Wie stellen Sie sich Ihre Ausbildung bei uns vor? • Im Fach A hatten Sie keine gute Note, in der Ausbil- dung sind Fähigkeiten in diesem Bereich aber sehr wichtig. Wie ist es dazu gekommen? Bleiben Sie stets natürlich, aber versuchen Sie, sich positiv darzustellen. Denn bewerben heißt auch für sich werben!
26 Das Assessment-Center Insbesondere größere Unternehmen führen neben Vorstellungs- gesprächen auch Assessment-Center zur Auswahl der Auszu- bildenden und der dualen Studenten durch. Hierbei können beispielsweise folgende Aufgaben auf Sie zukommen: Diskussion in der Gruppe Die Gruppe der Bewerber bekommt eine diskussionswürdige Fragestellung und muss sich ohne weitere Anleitung auf eine Lösung einigen. Hierbei werden unter anderem Ihr Diskussionsverhalten, Ihre Teamfähigkeit sowie Ihre Durchsetzungs- fähigkeit beobachtet und beurteilt. Rollenspiel Bei einem Rollenspiel müssen Sie sich in eine Situation und eine andere Rolle, beispielsweise in die eines Chefs, versetzen und in dieser Position ein unangenehmes Gespräch führen. Dabei wird überprüft, wie Sie mit Konflikten umgehen und ob Sie diese in einem Gespräch lösen können. Präsentation Häufig haben Sie die Aufgabe, unter Zeitdruck eine Präsentation über sich selbst oder auch über ein vorgegebenes Thema zu erstellen. Anschließend müssen Sie Ihre Ergebnisse vorstellen und für Fragen zur Verfügung stehen. Es wird beobachtet, wie Sie mit dem Zeitdruck umgehen und wie selbstsicher Sie in einer solchen Situation auftreten. Tipp für das Assessment-Center Trotz aller Verunsicherung: Versuchen Sie, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht unnötig unter Druck setzen zu lassen. Auf diesem Weg werden Sie die besten Ergebnisse erzielen!
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28 Auszubildende bei SCHOTT berichten Ob im Büro, in der Werkstatt oder an der Hochschule: Es gibt viele Möglichkeiten für einen gelungenen Berufseinstieg. Hier erfahren Sie beispielhaft, wie die Mission Karrierestart erfolgreich beginnen kann. Benjamin Chwalak, Sina Bohrer, Mechatroniker Kauffrau für Büromanagement Positiv finde ich die Struktur der Ausbildung und das Ich mache zusätzlich zu meiner Ausbildung die Ausbildung Vertrauen, welches die Ausbilder den Auszubildenden zur Fremdsprachenkorrespondentin in Englisch, was zwar entgegenbringen, wenn es darum geht, selbstständig und zusätzliche Zeit in Anspruch nimmt, mir aber eine tolle, eigenverantwortlich zu arbeiten. Darüber hinaus versuchen anerkannte Weiterbildung bietet und dazu noch Spaß macht. die Ausbilder, auch individuellen Wünschen der Azubis, Bereits im ersten Lehrjahr hatte ich die Möglichkeit, für drei beispielsweise in Bezug auf das Angebot von internen Wochen ein Projekt am SCHOTT-Standort in St. Gallen, Schulungskursen, gerecht zu werden. Ein weiteres Highlight Schweiz, zu unterstützen. Dort habe ich neben sehr der Ausbildung ist der standortübergreifende Workshop in netten Kollegen auch, trotz der geringen Entfernung, eine Herbstein, der die Förderung der sozialen Kompetenzen, andere Arbeitsweise kennen gelernt und mich persönlich Teambuilding und Präsentationstraining im Fokus hat. weiterentwickelt. Da die SCHOTT AG weltweit vertreten ist, hoffe ich, bald wieder mit internationalen Kollegen arbeiten zu können, weitere ganz besondere Erfahrungen zu sammeln und mein bereits gelerntes Business-Englisch anzuwenden.
29 Jana Pleitz, Sarah Friedrich, Bachelor of Science, Physiklaborantin Fachrichtung Wirtschaftsinformatik Während der Ausbildung kann man in viele Abteilungen Ein duales Studium ist ohne Zweifel eine anstrengende reinschnuppern und sammelt dort viel Erfahrung, lernt, ei- Zeit, doch bei der SCHOTT AG hat man die Chance, viele genständig und verantwortungsvoll zu arbeiten. Außerdem interessante und spannende Erfahrungen zu machen – man trifft man auf sehr engagierte Ausbilder, die uns bei Fragen muss sie nur nutzen! Beispielsweise ist es einigen von uns und Problemen immer zur Seite stehen. Das Highlight des möglich, einen Aufenthalt an einem ausländischen Standort Jahres ist das Methodenseminar in Herbstein am Anfang der zu absolvieren. Vorwiegend geht es hierbei natürlich darum, Ausbildung. Man lernt seine Mitauszubildenden und seine die Kollegen dort zu unterstützen. Außerdem lernt man Ausbilder besser kennen. Im zweiten Ausbildungsjahr hat auch die Kultur des Landes und die Menschen kennen. man die Chance, an einem Auslandspraktikum teilzuneh- Doch was mir am besten an meiner Ausbildung bei der men. SCHOTT AG gefällt, ist, dass man nicht nur die fachlichen Fähigkeiten eines Berufes erlernt, sondern ein Kollege im Team ist – eben ein echter Schottianer!
30 Möglichkeiten ohne Ende: Ausbildung bei SCHOTT 1 | Standort Mainz Frau Hannelore Scheidt +49 (0)6131/66-4905 hannelore.scheidt@schott.com Auszüge aus dem Ausbildungsangebot Kaufmännisch • Kauffrau/-mann für Büromanagement • Fachinformatiker/-in für Anwendungs- entwicklung • Bachelor of Science mit Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau • Bachelor of Science 5 Technisch • Mechatroniker/-in • Industriemechaniker/-in • Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik • Technische/-r Produktdesigner/-in • Bachelor of Engineering Naturwissenschaftlich 2 • Physiklaborant/-in 2 | Standort Jena 1 3 Frau Cornelia Fahlteich +49 (0)3641/681-5534 cornelia.fahlteich@schott.com Auszüge aus dem Ausbildungsangebot Kaufmännisch • Industriekaufleute 4 Technisch • Verfahrensmechaniker/in Glastechnik • Industriemechaniker/-in 7 • Mechatroniker/in 6 Naturwissenschaftlich • Physiklaborant/-in Duales Studium • Naturwissenschaftliche und technische Studiengänge
31 3 | Standort Mitterteich 5 | Standort Grünenplan Frau Jessica Heyne Herr Mirco Jahn +49 (0)9633/80-257 +49 (0)5187/771-303 jessica.heyne@schott.com mirco.jahn@schott.com Auszüge aus dem Ausbildungsangebot Auszüge aus dem Ausbildungsangebot Kaufmännisch Technisch • Kauffrau/-mann für Büromanagement • Verfahrensmechaniker/-in Glastechnik • Fachinformatiker/in für Systemintegration • Industriemechaniker/-in • Bauzeichner/in Ingenieurbau • Elektroniker/-in • Fachkraft für Lagerlogistik Technisch • Industriemechaniker/-in Naturwissenschaftlich • Elektroniker/-in für Betriebstechnik • Physiklaborant/-in • Verfahrensmechaniker/-in für Glastechnik Duales Studium • Technische/-r Produktdesigner/-in • B. Eng. Wirtschaftsingenieurwesen, • Fachkraft für Lagerlogistik Fachrichtung Produktionstechnik 4 | Standort Landshut 6 | Standort St. Gallen, Schweiz Frau Stephanie Hofreiter Herr Goran Trajkovic +49 (0)871/826-341 +41 (0)71/274-08 16 hr.landshut@schott.com goran.trajkovic@schott.com Auszüge aus dem Ausbildungsangebot Auszüge aus dem Ausbildungsangebot Kaufmännisch Kaufmännisch • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) • Kauffrau/-mann • Fremdsprachenindustriekaufleute Technisch Technisch • Anlagenführer/-in • Industriemechaniker/-in • Polymechaniker/-in Naturwissenschaftlich Logistisch • Physiklaborant/-in • Logistiker/-in • Oberflächenbeschichter/in Duales Studium • Naturwissenschaftliche und technische 7 | Standort Müllheim Studiengänge Herr Martin Fuchs +49 (0)7631/3685-244 martin.fuchs@schott.com Auszüge aus dem Ausbildungsangebot Kaufmännisch Du hast es in der Hand. Nun leg los! • Bachelor of Arts, Fachrichtung BWL/Industrie Technisch „Auch der weiteste Weg beginnt mit einem • Industriemechaniker/in ersten Schritt.” (Konfuzius) • Bachelor of Engineering
SCHOTT AG Hattenbergstraße 10 55122 Mainz Germany Telefon +49 (0)6131/66-4905 Telefax +49 (0)3641/2888-9044 hannelore.scheidt@schott.com www.schott.com Follow us on: 90707 GERMAN 05/2018 ali/nino Printed in Germany
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