Liste der Veröffentlichungen des Think Tank des EP
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Liste der Veröffentlichungen des Think Tank des EP https://www.europarl.europa.eu/thinktank Suchkriterien für die Erstellung der Liste : Sortierung Nach Datum ordnen Schlagwortliste "europäische Staatsbürgerschaft" 93 Ergebnisse Erstellungsdatum : 10-06-2022
Voting and candidacy rights of mobile EU citizens in municipal elections under Directive 94/80/EC Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 29-10-2021 Verfasser ANGLMAYER Irmgard Politikbereich Demokratie | Demokratie in der EU, institutionelle und parlamentarische Rechte | Umsetzung und Durchführung von Rechtsvorschriften Schlagwortliste aktives Wahlrecht | Eintragung in die Wählerliste | EU-Bürger | europäische Staatsbürgerschaft | gesetzlicher Wohnsitz | Gleichbehandlung | Lokalwahl | passives Wahlrecht | Richtlinie EG | Wahlrecht Zusammenfassung An estimated 13.3 million European Union (EU) citizens live in an EU Member State that is not their country of origin. Of these, over 11 million are of voting age. Under Council Directives 93/109/EC and 94/80/EC, these 'mobile' Europeans are entitled to participate in European and municipal elections in their country of residence. While Member States have successfully transposed both directives, voter turnout among mobile citizens remains low compared to nationals. In its 2020 citizenship report, the European Commission announced a strengthening of electoral rights in European and municipal elections. According to the Commission's 2021 work programme (Annex II), amending proposals are envisaged for the fourth quarter of 2021, as part of the 'Transparency and democracy package'. This briefing explores the operation of Council Directive 94/80/EC on the right to vote and to stand as a candidate in municipal elections and discusses obstacles to citizens' effective exercise of their rights. It also analyses the implications of Brexit on local election rights for both United Kingdom (UK) citizens residing in the EU 27 and EU citizens living in the UK. The resulting post-Brexit status quo is a complex patchwork governed by national law and bilateral agreements. A separate briefing examines the implementation of Directive 93/109/EC regarding European elections. Briefing EN Avenues for EU action on citizenship and residence by investment schemes - European Added Value Assessment Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 21-10-2021 Verfasser DE GROOT DAVID ARMAND JACQUES GERA | FERNANDES MEENAKSHI | NAVARRA Cecilia Politikbereich Europäischer Mehrwert Schlagwortliste Aufenthaltsrecht | ausländischer Staatsangehöriger | Drittland | Einreise von Ausländern | EU-Migrationspolitik | EU- Visumpolitik | europäische Staatsbürgerschaft | Gleichbehandlung | Investition Zusammenfassung Citizenship and residence by investment schemes allow third-country nationals to obtain residence or citizenship in a host country in exchange for a financial contribution. In the European Union (EU), at least 130 000 persons have taken advantage of such schemes, which have generated over €21.8 billion in revenue for the countries concerned. This European added value assessment (EAVA) reviews the key issues raised by investment schemes and the possible legal bases on which the EU could act to address them. Several policy options are put forward that could be implemented through amendments to existing EU legislation or by introducing new legislation. The policy options include: (1) Phasing out investment schemes in the EU; (2) Applying an EU-level tax on investment schemes; and (3) Regulating investment schemes. In addition, the assessment considers the introduction of minimum physical presence requirements on residence by investment schemes and regulating access to the EU for investor migrants from third countries. The policy options are assessed in terms of their potential consequences and impacts, subsidiarity, proportionality and the overall added value the EU might gain. Studie EN Hindernisse für die Freizügigkeit von Regenbogenfamilien in der EU Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 08-03-2021 Externe AutorTRYFONIDOU Alina, WINTEMUTE Robert Politikbereich Gleichstellungsfragen, Gleichheit und Vielfalt | Internationales Privatrecht und justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen | Petitionen an das Europäische Parlament | Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Schlagwortliste Binnengrenze der EU | eingetragene Partnerschaft | europäische Staatsbürgerschaft | freier Personenverkehr | Gleichbehandlung | Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung | Rumänien | Schutz der Familie | sexuelle Minderheit | Vertragsverletzungsverfahren (EU) Zusammenfassung In der Studie, die auf Ersuchen des Petitionsausschusses von der Fachabteilung für Bürgerrechte und konstitutionelle Angelegenheiten des Europäischen Parlaments in Auftrag gegeben wurde, wird untersucht, i) mit welchen Hindernissen Regenbogenfamilien (gleichgeschlechtliche Paare mit oder ohne Kinder) konfrontiert sind, wenn sie ihr Recht auf Freizügigkeit innerhalb der EU auszuüben versuchen, wobei auch Beispiele aus Petitionen angeführt werden, die dem PETI-Ausschuss vorgelegt wurden, ii) wie die EU-Mitgliedstaaten gleichgeschlechtliche Ehepaare, eingetragene Partner, nicht eingetragene Partner und deren Kinder in grenzüberschreitenden Situationen behandeln und iii) welche Maßnahmen die EU-Organe treffen könnten, um die bestehenden Hindernisse zu beseitigen. Studie EN Zusammenfassung BG, ES, CS, DE, EL, EN, FR 10-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 1
Obstacles to participation in local and European elections, inside the E.U. Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 15-09-2020 Externe Autor Aalt Willem HERINGA, Professor of Comparative Constitutional and Administrative Law, Maastricht University, NL; Hoai-Thu NGUYEN, Policy Fellow for EU Institutions and Democracy, Jacques Delors Centre, Berlin, DE." Politikbereich Bewertung von Rechtsvorschriften und politischen Maßnahmen in der Praxis | Demokratie | Petitionen an das Europäische Parlament Schlagwortliste aktives Wahlrecht | europäische Staatsbürgerschaft | europäische Wahl | Lokalwahl | Mitgliedstaat der EU | Wahlrecht Zusammenfassung This study, commissioned by the European Parliament’s Policy Department for Citizens’ Rights and Constitutional Affairs at the request of the PETI Committee, addresses some major issues of obstacles to elections in general and of obstacles to participation inside the EU more specifically. This is done by focusing on Member States and examples with regard to municipal elections, and European elections, but also in general on de-facto access to the exercise of the right to vote. Various recommendations are formulated. Studie EN Rechte der Bürgerinnen und Bürger der EU und des Vereinigten Königreichs nach dem Brexit: Ein Überblick Art der Veröffentlichung Eingehende Analyse Kalenderdatum18-06-2020 Verfasser CIRLIG Carmen-Cristina Politikbereich Auswärtige Angelegenheiten | Demokratie in der EU, institutionelle und parlamentarische Rechte Schlagwortliste Abkommen (EU) | ausländischer Staatsangehöriger | Austritt aus der EU | das Vereinigte Königreich | EU-Bürger | europäische Staatsbürgerschaft | europäische Wahl | freier Personenverkehr | Recht des Einzelnen | Übergangszeit (EU) Zusammenfassung In dieser Veröffentlichung des EPRS werden die Auswir¬kungen des Brexit auf die Rechte der Bürgerinnen und Bürger sowohl der Europäischen Union als auch des Vereinigten Königreichs untersucht. Sie beinhaltet einen Überblick über die durch das Austrittsabkommen, das am 1. Februar 2020 in Kraft trat, geschützten Rechte und die Maßnahmen, die das Vereinigte Königreich und die EU-Mitgliedstaaten auf einzelstaatlicher Ebene ergriffen oder ins Auge gefasst haben, um die einschlägigen Bestimmungen dieses Abkommens wirksam umzusetzen. Da das Vereinigte Königreich durch seinen Austritt aus der EU zu einem Drittstaat wurde, sind britische Staats¬angehöri¬ge keine Unionsbürger mehr und verlieren infol¬ge¬dessen mit Ablauf des im Abkommen vorgese¬henen Übergangszeitraums eine Reihe der mit der Unions¬bürgerschaft einhergehenden Rechte. Gegen¬wärtig können britische Staatsangehörige und Unions¬bürger noch nach geltendem Unionsrecht zwischen der Union und dem Vereinigten Königreich zu- und abwan¬dern. Nach Ablauf des Übergangszeitraums behalten die Bürgerinnen und Bürger der EU und des Vereinigten Königreichs, die ihre Freizügigkeitsrechte vor Ende 2020 ausgeübt haben, aufgrund des Abkommens die meisten ihrer Rechte. Eingehende Analyse DE, EN, FR 10-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 2
Leistungen des Petitionsausschusses in der Wahlperiode 2014-2019 und Herausforderungen für die Zukunft Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 03-07-2019 Verfasser HEEZEN JOHANNES | MARZOCCHI Ottavio Politikbereich Petitionen an das Europäische Parlament Schlagwortliste Ausschuss (EU) | europäische Staatsbürgerschaft | Petition | Tätigkeitsbericht Zusammenfassung In der Wahlperiode 2014-2019 haben sich die Europäische Union und insbesondere das Europäische Parlament mit seinem engagierten Petitionsausschuss (PETI) weiterhin für das Recht der Bürger eingesetzt, Petitionen beim EP einzureichen, um Fragen und Probleme anzusprechen und Rechtsbehelfe und Maßnahmen in den Zuständigkeitsbereichen der EU zu fordern, indem sie die Organe und die Mitgliedstaaten sowohl für Themen im Mittelpunkt der politischen Debatte als auch für vernachlässigte oder ruhende Themen mobilisiert haben. Um den EU-Bürgern besser dienen zu können, hat der Ausschuss ein Internetportal für Petitionen entwickelt, das eine einfachere Einreichung von Petitionen, mehr Interaktion und Informationsdienste ermöglicht. Er hat neue und aktualisierte Leitlinien angenommen, um die Bearbeitung von Petitionen und den Beschlussfassungsprozess des Ausschusses zu vereinfachen. Ferner konnte er einige vorteilhafte Änderungen der Geschäftsordnung des EP bewirken. Die Zusammenarbeit mit anderen Ausschüssen des EP wurde verstärkt und verbessert, auch durch die Einrichtung eines Petitionsnetzes. Zum ersten Mal hat der PETI-Ausschuss eine besondere Arbeitsgruppe eingesetzt, die Arbeitsgruppe zum Wohlergehen von Kindern, die dafür zuständig war, eine Reihe von Petitionen zu den Rechten von Kindern zu prüfen und dem Ausschuss im Rahmen von Empfehlungen darüber zu berichten. Der PETI-Ausschuss hat seine guten Arbeitsbeziehungen zur Kommission, den Mitgliedstaaten und der Europäischen Bürgerbeauftragten aufrechterhalten. Er hat eng mit den Dienststellen des EP, insbesondere dem Juristischen Dienst des EP, zusammengearbeitet und deutlich häufiger auf das Fachwissen der Fachabteilung Bürgerrechte und konstitutionelle Angelegenheiten für Studien und Workshops sowie auf den wissenschaftlichen Dienst des EP (EPRS) zurückgegriffen. Zudem hat er in der Wahlperiode 2014-2019 eine große Zahl öffentlicher Anhörungen durchgeführt. Gleichzeitig ist es dem Ausschuss gelungen, die allgemeine parlamentarische Tätigkeit im Hinblick auf die Zahl der Berichte, Stellungnahmen, mündlichen Anfragen, Entschließungen und Informationsbesuche in der Wahlperiode 2014- 2019 gegenüber der Wahlperiode 2009-2014 weitgehend stabil zu halten (siehe Anlage 1). Vor diesem Hintergrund hat der PETI-Ausschuss weiterhin eine große Zahl von Petitionen geprüft, in denen Fragen zu allen Bereichen der EU-Tätigkeit behandelt wurden: Grundrechte, Migration, Petitionsrecht, Unionsbürgerschaft, Freizügigkeit, Diskriminierung, Europäische Bürgerinitiative, Kinderrechte, Umwelt, Tierschutz, Behinderung, Sozialpolitik und Beschäftigung, Brexit, bessere Rechtsetzung und Anwendung des EU-Rechts, Offenheit, Transparenz, Zugang zu Dokumenten, Interessenkonflikte und internationale Abkommen. Der PETI-Ausschuss hat sich ferner mit einigen sehr speziellen Fragen beschäftigt, beispielsweise dem Hypothekenrecht und riskanten Finanzinstrumenten. Aufgrund seiner wichtigen Rolle bei der Feststellung von Verletzungen der Rechte von Menschen mit Behinderungen (die sogenannte „Schutzfunktion“ innerhalb des EU-Rahmens zur Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen auf EU- und Mitgliedstaatenebene) hat der PETI-Ausschuss dem Thema Behinderungen viel Aufmerksamkeit gewidmet. Studie ES, DE, EN, FR, IT, PL Politische Maßnahmen der EU im Interesse der Bürger: Befähigung der Jugend Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 28-06-2019 Verfasser CHIRCOP Denise Politikbereich Kultur Schlagwortliste Arbeit von Jugendlichen | EU-Bürger | EU-Strategie | europäische Identität | europäische Staatsbürgerschaft | Informationsverbreitung (EU) | Jugendarbeitslosigkeit | Jugendpolitik | junger Mensch | Meinungsumfrage | Zusammenfassung Zusammenfassung Der Anteil junger Menschen (im Alter von 15 bis 29 Jahren) an der Gesamtbevölkerung der EU geht zurück. Junge Menschen haben im Allgemeinen einen höheren Bildungsstand als ältere Erwachsene, und die Jugendarbeitslosigkeitsquoten beginnen zu sinken. Dennoch sind junge Menschen stärker von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen als andere Bevölkerungsgruppen. Im Vergleich zu früheren Generationen neigen sie weniger dazu, ihre Gesundheit zu gefährden. So gibt es beispielsweise im Vergleich zu früher weniger junge Menschen, die rauchen, sich betrinken oder an Verkehrsunfällen beteiligt sind. Junge Menschen werden jedoch nach wie vor überdurchschnittlich häufig bei Verkehrsunfällen verletzt. Fettleibigkeit aufgrund von schlechten Essgewohnheiten und Bewegungsmangel ist nach wie vor ein Problem. Die Wahrscheinlichkeit, dass junge Menschen wählen gehen oder bei Wahlen kandidieren, ist geringer als bei älteren Erwachsenen. In den vergangenen Jahren war jedoch ein leichter Anstieg des Interesses an Politik, politischem Engagement und Freiwilligentätigkeiten zu verzeichnen. Fast 80 % der jungen Europäer bezeichnen sich als Bürger Europas. In einer 2018 veröffentlichten Eurobarometer-Umfrage nannten sie Bildung, Kompetenzen und die Umwelt als die wichtigsten Prioritäten der EU. Die Europäische Union unterstützt die Mitgliedstaaten durch eine Jugendstrategie dabei, auf die Bedürfnisse und Erwartungen junger Menschen einzugehen. Diese Strategie umfasst beispielsweise die Bereiche Beschäftigung, Unternehmertum, soziale Integration, Teilhabe, allgemeine und berufliche Bildung, Gesundheit, Wohlbefinden, Freiwilligentätigkeit, die globale Dimension, Kreativität und Kultur. Die Strategie beruht auf zahlreichen Förderprogrammen, die konkret auf junge Menschen ausgerichtet sind, wie insbesondere die Beschäftigungsinitiative für junge Menschen, Erasmus+ und das Europäische Solidaritätskorps. Außerdem greift die Strategie auf Mittel zurück, die für andere konkrete Politikbereiche vorgesehen sind. Die populärsten Maßnahmen der EU im Bereich der Befähigung der Jugend sind die dadurch geschaffenen Mobilitätsmöglichkeiten – insbesondere das Programm Erasmus. Zu den künftigen Herausforderungen zählen die Ausweitung auf ein breiteres Spektrum junger Menschen, insbesondere aus benachteiligten und schwer erreichbaren Gruppen, die bessere Sichtbarmachung der Ergebnisse des als „Jugenddialog“ bezeichneten Konsultationsverfahrens und die Verbesserung der Synergien zwischen den Politikbereichen, um eine bessere Wirksamkeit zu erzielen. Dies ist die aktualisierte Fassung eines Briefings, das vor der Europawahl 2019 veröffentlicht wurde. Briefing DE, EN, FR Multimedia Youth empowerment 10-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 3
Revising the European Citizens' Initiative Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 10-06-2019 Verfasser ATANASSOV Nikolai Politikbereich Annahme von Rechtsvorschriften durch das EP und den Rat | EU-Recht: Rechtsordnung und Rechtsakte Schlagwortliste Europäische Bürgerinitiative | europäische Staatsbürgerschaft | Europäische Verträge | Initiative der EU | Initiativrecht | nationales Parlament | Ordentliches Gesetzgebungsverfahren | partizipative Demokratie | öffentliche Anhörung Zusammenfassung The ECI enables European citizens to invite the Commission to table a proposal for a legal act. The detailed rules for such initiatives are laid down in a 2011 regulation, whose main stated aim is encouraging citizens' participation in the political life of the European Union (EU). However, since the regulation became applicable in April 2012, numerous actors have raised concerns regarding the instrument's functioning and have called for reform, aiming to simplify the existing procedures and increasing the tool's usability. On 13 September 2017, the Commission presented a legislative proposal which would update the tool and replace the existing regulation on the European Citizens' Initiative. Following interinstitutional negotiations between September and December 2018, the co-legislators reached provisional agreement on the proposal for revision of the ECI. The agreed text was approved by the Parliament and Council in March 2019 and published in the OJ in May 2019. The new provisions apply in full from 1 January 2020. Fourth edition of a briefing originally drafted by Laura Tilindyte. The ‘EU Legislation in Progress’ briefings are updated at key stages throughout the legislative procedure. Briefing EN Multimedia Revising the European Citizens' Initiative Assessing the Leaders’ Agenda Art der Veröffentlichung Eingehende Analyse Kalenderdatum 06-05-2019 Verfasser ANGHEL Suzana Elena | DRACHENBERG Ralf Politikbereich Demokratie in der EU, institutionelle und parlamentarische Rechte | Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Schlagwortliste Auswirkungen der Informationstechnologie | Binnenmarkt | Entscheidungsprozess | europäische Staatsbürgerschaft | Europäischer Rat | Forschung und Entwicklung | Informationsverbreitung (EU) | Innovation | internationaler Handel | Wanderung | Wirtschafts- und Währungsunion | Zusammenfassung Zusammenfassung The Leaders' Agenda can be assessed rather favourably as it has enabled more structured work and better preparation by all actors concerned. This method can be recommended for the future work of the European Council as it allows a consistent follow-up. However, it has not helped to overcome deadlock on some of the most sensitive issues, such as migration and taxation. Eingehende Analyse EN Is transparency the key to citizens’ trust? Art der Veröffentlichung Auf einen Blick Kalenderdatum 11-04-2019 Verfasser BAUER Elisabeth | THIEL Marie Politikbereich Demokratie in der EU, institutionelle und parlamentarische Rechte Schlagwortliste EU-Bürger | europäische Staatsbürgerschaft | europäische Wahl | Interessengruppe | Interinstitutionelle Zusammenarbeit (EU) | Meinungsumfrage | partizipative Demokratie | Rechtsstaat | repräsentative Demokratie | Transparenz des Entscheidungsprozesses | Wahlkampf Zusammenfassung Trust in political institutions is a key element of representative democracies. Trust in the rule of law is also the basis for democratic participation of citizens. According to the spring 2018 Eurobarometer survey of public awareness of the EU institutions, 50 % of respondents indicated they trust the European Parliament, which represents a 34 % increase since the beginning of the 2014-2019 legislative term. A transparent political decision-making processes has become a common objective to help strengthen citizens’ trust in policy-makers and enhance the accountability of public administrations. In this regard, regulation of lobbying (the exchange between policy makers and stakeholders), and bolstering the integrity of this process, is often considered a vital ingredient. Public expectations for increased transparency of the exchange between policy-makers and interest representatives varies from one political system to the next, but it has increasingly become a topic of debate for parliaments across Europe, and a regular demand during election campaigns. Auf einen Blick EN 10-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 4
Technology and social polarisation Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 07-03-2019 Verfasser BOUCHER Philip Nicholas Politikbereich Demokratie | Demokratie in der EU, institutionelle und parlamentarische Rechte | Forschungspolitik | Sozialpolitik | Verbraucherschutz | Vorausplanung Schlagwortliste Auswirkungen der Informationstechnologie | Beruf in der Kommunikationsbranche | Demokratie | Desinformation | EU- Bürger | europäische Staatsbürgerschaft | Massenkommunikation | Medienpluralismus | politische Propaganda | Populismus | soziale Medien | Wahlpropaganda Zusammenfassung With the Cambridge Analytica scandal, it became clear how technologies such as social media and techniques such as psychological profiling can be combined in election campaigns with worrying effects. Personalised political messaging is highly automated. It starts and ends with social media, which provides both the data for categorising users and the medium for targeting them with personalised messages. Messages might be designed to favour a particular candidate or to encourage widespread discord and mistrust. In either case, it could lead to more polarised societies in which citizens share less common ground and are less understanding of those with different political ideologies, attitudes to populism, or perspectives on specific topics such as immigration. These same technologies and techniques also shape trends in news production and consumption. As newspaper sales dwindle, outlets increasingly rely upon ad-revenue generated by clicks, making extensive use of social media platforms and user profiling. Public debate increasingly occurs via these social media platforms in which citizens, politicians, companies and bots communicate directly to each other without the traditional filters of journalistic standards and editorial oversight. It has been suggested that, where citizens increasingly rely on such platforms for news, they risk entering so-called ‘filter bubbles’ in which they are exposed to a narrow range of perspectives oriented around their own profiles, shielded from contrasting views, in a broad trend that could also lead to more polarised societies. In this context, STOA launched two studies to explore the mechanisms by which these technologies and techniques may foster polarisation in Europe. One study approached the question with reference to trends in the production and consumption of news media, while the other focussed on trends in political campaigning and communication strategies. Briefing EN Promoting the Rights and Values, Justice and Creative Europe programmes Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 15-11-2018 Verfasser EISELE Katharina Politikbereich Bildung | Demokratie in der EU, institutionelle und parlamentarische Rechte | Gleichstellungsfragen, Gleichheit und Vielfalt | Kultur | Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Schlagwortliste Aufschlüsselung der EU-Finanzierung | EU-Programm | europäische Staatsbürgerschaft | Gerichtsverfassung | kulturelle Vielfalt | kulturelle Zusammenarbeit | partizipative Demokratie | Recht des Einzelnen | Rechtsstaat | Vorschlag (EU) | Wirkungsstudie Zusammenfassung With the future (1) Rights and Values, (2) Justice and (3) Creative Europe programmes, the European Commission aims to protect better EU rights and values; to develop further a European area of justice; and to support European cultural and creative sectors and audiovisual works under the 2021-2027 multiannual financial framework. This initial appraisal of the Commission’s impact assessment on the proposal finds that the impact assessment is substantiated by various evaluations, studies and consultations. The Commission describes the challenges encountered of the current and previous programmes well. However, the lack of policy options and of an impact analysis seriously affect the IA's quality. In addition, the IA does not match the three proposals: the only option considered does not mention a self-standing Creative Europe programme, which the Commission ultimately proposed. Briefing EN An overview of shell companies in the European Union Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 17-10-2018 Verfasser KIENDL KRISTO IVANA | THIRION Elodie Politikbereich Binnenmarkt und Zollunion | Vertrags-, Handels- und Gesellschaftsrecht | Wirtschaft und Währung Schlagwortliste Drittland | europäische Staatsbürgerschaft | Geldwäsche | Governance | Informationsaustausch | Interinstitutionelle Zusammenarbeit (EU) | internationale Zusammenarbeit | Mitgliedstaat der EU | Staatsangehörigkeit | Steuerausweichung | Steuerhinterziehung | Steuerpolitik | Verwaltungstransparenz | Zusammenarbeit der Verwaltungen Zusammenfassung In April 2018, the European Parliament's Special Committee on Financial Crimes, Tax Evasion and Tax Avoidance (TAX3) requested a study on shell companies in the EU. In response to this request, the Ex-Post Evaluation Unit (EVAL) and the European Added Value Unit (EAVA) of the European Parliamentary Research Service (EPRS) prepared this study. The study aims to contribute to a better understanding of the phenomenon of shell companies in the European Union. In particular, it approaches the issue through a set of ‘proxy’ indicators at a member state level. It proceeds by presenting main risks associated with the shell companies. Finally, if presents policies aiming at mitigating these identified risks. Studie EN 10-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 5
Citizenship by investment (CBI) and residency by investment (RBI) schemes in the EU Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 17-10-2018 Verfasser SCHERRER Amandine Marie Anne | THIRION Elodie Politikbereich Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts | Wirtschaft und Währung Schlagwortliste Aufenthaltsrecht | Auslandsinvestition | ausländischer Staatsangehöriger | Direktinvestition | EU-Bürger | EU- Visumpolitik | europäische Sicherheit | europäische Staatsbürgerschaft | Familie | Freizügigkeit | Mitgliedstaat der EU | Zuständigkeit der Mitgliedstaaten Zusammenfassung This study analyses the state of play and issues surrounding citizenship and residency by investment schemes (so- called ‘golden passports’ and ‘golden visas’) in the EU. It looks at the economic social and political impacts of such schemes and examines the risks they carry in respect of corruption, money laundering and tax evasion. Studie EN Security of ID cards and of residence documents issued to EU citizens and their families Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 13-07-2018 Verfasser EISELE Katharina Politikbereich Binnenmarkt und Zollunion | Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts | Sicherheit und Verteidigung | Tourismus | Verkehr Schlagwortliste Aufenthaltsrecht | ausländischer Staatsangehöriger | Ausweis | Außengrenze der EU | EU-Bürger | europäische Staatsbürgerschaft | freier Personenverkehr | Freizügigkeit | Grundrechtscharta der Europäischen Union | persönliche Daten | Vorschlag (EU) | Wirkungsstudie Zusammenfassung Currently, there are at least 86 different versions of ID cards, and 181 types of residence documents in circulation in the EU. The format and minimum standards for ID cards and residence documents is not regulated on EU level. In order to strengthen the security features of ID cards and residence documents of EU citizens and their non-EU family members, the European Commission published a legislative proposal. The impact assessment accompanying this proposal clearly explains the problems currently encountered, and proposes adequate solutions. The Commission used different sources to substantiate the impact assessment and also undertook several stakeholder consultation activities. However, it is not systematically indicated which stakeholder group prefers which specific option. At times the impact assessment displays a lack of quantification, about which the Commission is open. More detailed information on the safeguards regarding the fundamental rights impact would have been desirable. Briefing EN Acquisition and loss of citizenship in EU Member States: Key trends and issues Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 09-07-2018 Verfasser DUMBRAVA Costica | MENTZELOPOULOU Maria-Margarita Politikbereich Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Schlagwortliste Aufenthaltsrecht | ausländischer Staatsangehöriger | Einbürgerung | EU-Visumpolitik | europäische Staatsbürgerschaft | Flüchtling | Freizügigkeit | Integration der Zuwanderer | Mitgliedstaat der EU | Rechte des Kindes | Rechtsprechung (EU) | Schengener Abkommen | Staatenloser | Terrorismus | Zuständigkeit der Mitgliedstaaten Zusammenfassung Access to citizenship status is an important prerequisite for enjoying rights and privileges, such as migration and political rights, as well as for developing a sense of identity and belonging. Since the establishment of Union citizenship, all persons who are nationals or citizens of an EU Member State enjoy the status of EU citizenship, which confers on them a number of additional rights and privileges. However, Member States retain full control over who can be recognised as a citizen. Although the legal rules on the acquisition and loss of citizenship in the EU Member States remain fairly divergent, one can identify a number of key trends and issues. The need to integrate long-term immigrants has pushed EU countries to amend their citizenship laws. This often resulted in making citizenship both more liberal (lowering residence requirements and tolerating dual citizenship) and more restrictive (introducing integration clauses and citizenship tests). The surge in terrorist activities in the EU, which involve citizens, prompted several Member States to revise or reactivate citizenship provisions allowing for citizenship to be revoked. Concerns about immigrants' integration, allegiance and belonging, as well as about the cultural and economic consequences of regional integration and globalisation are at the heart of recent debates about citizenship in Europe. As the Maltese case of investor citizenship shows, the issue of access to citizenship is no longer a matter that concerns Member States alone. The bundling of national and EU citizenship means that Member States have a certain responsibility towards each other when taking decisions over who to accept (or reject) as citizens. Briefing EN 10-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 6
Research for CULT Committee - Education in Cultural Heritage Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 09-07-2018 Externe Autor Nicole Gesche-Koning Politikbereich Bildung | Kultur Schlagwortliste Bildungspolitik | dauerhafte Entwicklung | europäische Staatsbürgerschaft | kulturelles Erbe | Mitgliedstaat der EU | soziale Integration | Umweltschutz Zusammenfassung After a résumé of basic definitions this work aims at recommending to the CULT committee how, in order to contribute to sustainable development, cultural heritage and education should be integrated into an inclusive, horizontal and lifelong learning approach. It is highly recommended having cultural heritage at the very core of education and not as a stopgap and seeing education more deeply rooted in cultural heritage through adequate and efficient mutual long-term partnership policies. Studie EN A Europe without internal borders? Free movement of persons Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 25-06-2018 Verfasser KLUGMAN-VUTZ Cornelia Politikbereich Binnenmarkt und Zollunion | Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Schlagwortliste Aufenthaltsrecht | ausländischer Staatsangehöriger | Binnengrenze der EU | EU-Visumpolitik | europäische Sicherheit | europäische Staatsbürgerschaft | Familie | Freizügigkeit | Grenzkontrolle | grenzüberschreitende Dimension | illegale Zuwanderung | Niederlassungsrecht | Schengener Abkommen | schulische Mobilität | Verbrechensbekämpfung Zusammenfassung Different groups of EU citizens enjoy the right to freedom of movement across the EU, making it possible to work in another Member State, retire, study, set up a business, follow a family member or look for a job. EU citizens, tourists and businesses benefit from these rights as well as the Schengen area, which greatly facilitates freedom of movement. Contrary to popular belief, thus opening internal EU borders has not led to an increase in crime. Rather, Schengen innovations such as enhanced police cooperation and harmonised external border controls help Europe work against cross-border crime. Closing EU internal borders again could lead to costs of between €100 and 230 billion over 10 years. Briefing EN Research for CULT Committee - Erasmus+: Towards a New Programme Generation Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 12-06-2018 Externe Autor Panteia: Paul Vroonhof, Amber van der Graaf; Ockham IPS: Bert-Jan Buiskool Politikbereich Bildung | Kultur Schlagwortliste Arbeitsweise der Organe | Austausch im Bildungswesen | EU-Programm | EU-Strategie | europäische Staatsbürgerschaft | Finanzkontrolle | Fonds (EU) | Governance | Hochschulausbildung | junger Mensch | Mehrjähriger Finanzrahmen | schulische Mobilität | übertragene Gesetzgebungsbefugnis Zusammenfassung This study was commissioned by the CULT committee of the European Parliament as a general reflection on the performance of the Erasmus+ programme so far. The study provides a complement to the European Commission mid- term evaluation of Erasmus+. This current project examines 1) the outcomes of Erasmus+ so far, notably focussing on the implementation experiences in using Erasmus+ in 10 Member States, 2) the decision-making procedures used in the programme, highlighting how delegated and implementing acts have been used to date, and 3) the Commission mid-term evaluation conclusions. These aspects are all drawn together to arrive at a series of key findings and recommendations which can be considered as adjustments for the Erasmus+ programme during its next programme cycle. Studie EN Anlage 1 EN Goldene Visa, Werte der EU, Korruption und Kriminalität Art der Veröffentlichung Auf einen Blick Kalenderdatum 23-05-2018 Verfasser PRPIC Martina Politikbereich Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Schlagwortliste Aufenthaltsrecht | EU-Visumpolitik | europäische Staatsbürgerschaft | Staatsangehörigkeit Zusammenfassung Einige EU-Mitgliedstaaten bieten Personen die Staatsangehörigkeit oder Aufenthaltsgenehmigung an, wenn sie Geld in das Land bringen, indem sie zum Beispiel Immobilien erwerben oder in ein Unternehmen investieren. Die Entscheidungen dieser Mitgliedstaaten können sich auf die restliche EU auswirken, insbesondere bei der Zuerkennung der Staatsbürgerschaft, da die Bürger eines EU-Mitgliedstaats gleichzeitig auch EU-Bürger sind und somit die entsprechenden Rechte und Privilegien genießen. Das Parlament und die Kommission haben bereits ihre Bedenken gegen diese Praxis angemeldet, und im Parlament wird es während der Plenartagung Mai II eine Debatte zu diesem aktuellen Thema geben. Ein Bericht der Kommission zu dem Thema ist für das letzte Quartal dieses Jahres geplant. Auf einen Blick ES, DE, EN, FR, IT, PL 10-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 7
Naturalization and Citizenship in Latvia and Estonia Art der Veröffentlichung Eingehende Analyse Kalenderdatum16-05-2018 Externe Autor Susanne Tonsmann Politikbereich Menschenrechte | Petitionen an das Europäische Parlament | Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Schlagwortliste demografische Analyse | die Russische Föderation | Einbürgerung | Estland | europäische Staatsbürgerschaft | Lettland Zusammenfassung This in-depth analysis, commissioned by the European Parliament’s Policy Department for Citizens’ Rights and Constitutional Affairs at the request of the PETI Committee, argues that Latvia and Estonia have introduced legal statuses –non-citizenship in Latvian and undetermined citizenship in Estonia – that are unique in the European Union in that they give their holders a status that is not citizenship but that is not statelessness either suggesting that the statuses give far-reaching rights to their holders while staying short of citizenship. Moreover, the author suggests that debates about the status of non-citizens in Latvia and Aliens in Estonia need to be read against the background of the two states’ history as Soviet republics and political and legal decisions that were taken in the 1990s. She supports that Citizenship has become a very emotional and contested issue in Latvia and Estonia. She goes on to say that Latvia and Estonia bring a key question regarding citizenship to light i.e. the question of the agent of citizenship : who needs to act in issues regarding citizenship and whether it is the state´s task to confer citizenship or is it an individuals’ task to claim it. Eingehende Analyse EN Research for CULT Committee - Europe for Citizens: Towards the Next Programme Generation Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 15-05-2018 Externe Autor Katja MÄKINEN Politikbereich Bildung | Kultur Schlagwortliste Aktionsprogramm | Aufschlüsselung der EU-Finanzierung | Demokratie | europäische Identität | europäische Staatsbürgerschaft | Haushaltsplan der EU | Mitgliedschaft in der Europäischen Union Zusammenfassung Citizenship is a key element of democracy, and citizens’ participation is needed for democracy to function. As interests and challenges touching citizens do not follow state borders, it is important that citizens’ activity also crosses borders. The funding distributed through the Europe for Citizens programme is therefore crucial. Due to its combination of participation and remembrance, the programme allows addressing the complex challenges and promises related to democracy, citizenship and diversity, the core topics of the programme. Studie EN The added value of the European Citizens' Initiative (ECI), and its revision Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 13-04-2018 Verfasser SALM Christian Politikbereich Demokratie in der EU, institutionelle und parlamentarische Rechte Schlagwortliste Datenschutz | europäische Staatsbürgerschaft | Europäischer Bürgerbeauftragter | Gesetzesinitiative | Initiative der EU | Initiativrecht | Inkompatibilität | Internet | Nichtregierungsorganisation | partizipative Demokratie | persönliche Daten | Petition | Transparenz des Entscheidungsprozesses | Zulässigkeit des Verfahrens | öffentliche Konsultation Zusammenfassung The European Citizens' Initiative (ECI) is aimed at bringing the EU closer to its citizens, by enabling them to invite the European Commission to make a proposal for a legal act. Introduced by the Treaty of Lisbon, the ECI should provide every citizen with the right to participate in the democratic life of the Union. However, the ECI in practice has had various procedural hurdles, preventing the fulfilment of the regulation's objectives. The ECI is thus not fulfilling its potential with regard to bringing the EU closer to its citizens. Against this background, the present study outlines the weaknesses in the existing ECI procedure. Moreover, it assesses, with a view to their added value, the main reform proposals that have been put forward to improve the ECI's functioning. Studie EN European Citizens' Initiative (ECI) Art der Veröffentlichung Auf einen Blick Kalenderdatum 29-01-2018 Verfasser ATANASSOV Nikolai Politikbereich Demokratie in der EU, institutionelle und parlamentarische Rechte | EU-Recht: Rechtsordnung und Rechtsakte | Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Schlagwortliste Datenschutz | europäische Staatsbürgerschaft | Europäischer Bürgerbeauftragter | Gesetzesinitiative | Initiative der EU | Initiativrecht | Inkompatibilität | Internet | Nichtregierungsorganisation | partizipative Demokratie | persönliche Daten | Petition | Transparenz des Entscheidungsprozesses | Zulässigkeit des Verfahrens | öffentliche Konsultation Zusammenfassung The European Citizens' Initiative (ECI), introduced in 2009 with the Lisbon Treaty, is a key element of participatory democracy, allowing citizens to play an active role in the EU's democratic life, through addressing a request to the European Commission to make a proposal for a legal act. The procedure and conditions for ECIs are governed by Regulation (EU) No 211/2011, in force since April 2012. In September 2017, the European Commission presented a proposal for its amendment, picking up on a number of suggestions for improvement. This is a further update of an 'at a glance' note published in July 2017: PE 608.644. For more detailed information on the proposed amendment of the ECI Regulation, please see EPRS' 'EU Legislation in progress' briefing, Revising the European Citizens' initiative, PE 614.627. Auf einen Blick EN 10-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 8
The impact of Brexit on the legal status of European Union officials and other servants of British nationality Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 20-12-2017 Verfasser PANIZZA Roberta Externe Autor Herwig C.H. HOFMANN, Professor, University of Luxembourg Politikbereich EU-Recht: Rechtsordnung und Rechtsakte Schlagwortliste Altersgrenze | Arbeitsbedingungen | Austritt aus der EU | das Vereinigte Königreich | europäische Staatsbürgerschaft | europäischer Beamter | Staatsangehörigkeit | Statut der Beamten (EU) | Vertrag über die Arbeitsweise der EU Zusammenfassung This study, commissioned by the European Parliament’s Policy Department for Citizens’ Rights and Constitutional Affairs at the request of the JURI Committee, focuses on the legal status of EU active and retired officials and other servants of British nationality in the context of the UK leaving the EU under Article 50 TEU. It examines the legal position of EU officials and other servants of British nationality with their rights and possible remedies. It further explores avenues towards solutions for open legal questions. Studie EN Procedural rights and detention conditions Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 07-12-2017 Verfasser VAN BALLEGOOIJ Wouter Politikbereich Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Schlagwortliste EU-Migrationspolitik | EU-Recht | Europäische Menschenrechtskonvention | europäische Staatsbürgerschaft | europäischer Haftbefehl | Grenzkontrolle | Grundrechtscharta der Europäischen Union | Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung | politisches Asyl | polizeiliche Zusammenarbeit (EU) | Schengener Abkommen | Strafverfolgung | Terrorismus | Verbrechensbekämpfung | Zusammenarbeit der Justizbehörden Zusammenfassung Despite the significant EU action and cooperation that has taken place, the rights and detention conditions of those suspected of committing a crime and serving a sentence in the Member States continue to fail to live up to international and EU standards. Judicial cooperation within the EU is not yet fully adapted to this reality, it operates in absence of an EU mechanism monitoring Member States' compliance with practical fundamental rights and lacks specific guidance for alleged violations. EU legislation on suspects' rights is limited to setting common minimum standards. Even so, there are already indications of shortcomings concerning key rights to a fair trial, such as the right to interpretation, translation, information and legal assistance during questioning by the police. Furthermore, certain areas have not been comprehensively addressed, such as pre-trial detention, contributing to prison overcrowding in a number of EU Member States. The outstanding divergent levels of protection also create discrimination between EU citizens. Criminal justice systems remain inefficient and fail to achieve the aims of convicting and rehabilitating the guilty, while protecting the innocent. This impacts on the individuals concerned, in terms of a denial of their rights and material and immaterial damage; on their families; and on Member States' societies more generally. The gaps and barriers identified also have substantial cost implications. Finally, this study assesses the added value of a number of options for EU action and cooperation to contribute to closing these gaps and taking further steps to ensure the effective protection of the rights of suspects and detained persons. Studie EN Monitoring the implementation of EU law: tools and challenge Art der Veröffentlichung Studie Kalenderdatum 07-11-2017 Externe Autor Marta BALLESTEROS Politikbereich Petitionen an das Europäische Parlament Schlagwortliste einzelstaatliche Durchführungsmaßnahme | EU-Recht - nationales Recht | Europäische Kommission | europäische Staatsbürgerschaft | Institutionelle Zuständigkeit (EU) | Mitgliedstaat der EU | Statistik der EU | Vertragsverletzungsverfahren (EU) | Verwaltungstransparenz Zusammenfassung This study was requested by the European Parliament’s Committee on Petitions. It was commissioned, overseen and published by the Policy Department for Citizens’ Rights and Constitutional Affairs. The paper presents the evolution of the EU enforcement policy as part of the principle of rule of law in the European Union. It provides information on the main actors responsible for the implementation and enforcement of EU law and trends related to the transposition and application of European legislative acts according to the latest information available. Finally, it browses through the different measures within the EU enforcement policy, including the recent developments regarding the use of EU Pilot tool. Studie EN 10-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 9
The European Parliament: electoral procedures Art der Veröffentlichung Kurzdarstellungen zur EU Kalenderdatum 01-10-2017 Verfasser BUX Udo Politikbereich Demokratie in der EU, institutionelle und parlamentarische Rechte | EU-Recht: Rechtsordnung und Rechtsakte Schlagwortliste europäische Staatsbürgerschaft | europäische Wahl | Europäisches Parlament | Inkompatibilität | Kandidat | Sitzverteilung | staatsbürgerliche Rechte | Wahlergebnis | Wahlrecht | Wahlsystem Zusammenfassung The procedures for electing the European Parliament are governed both by European legislation defining rules common to all Member States and by specific national provisions which vary from one state to another. The common rules lay down the principle of proportional representation and certain incompatibilities with a mandate as a Member of the European Parliament. Many other important matters, such as the exact electoral system used and the number of constituencies, are governed by national laws. Kurzdarstellungen zur BG, ES, CS, EL, EN, IT, MT, NL, FI EU Das Petitionsrecht Art der Veröffentlichung Kurzdarstellungen zur EU Kalenderdatum 01-10-2017 Verfasser MARZOCCHI Ottavio Politikbereich Petitionen an das Europäische Parlament Schlagwortliste Ausschuss EP | Beziehungen Verwaltung/Bürger | europäische Staatsbürgerschaft | Petition | Untersuchungsausschuss Zusammenfassung Seit dem Inkrafttreten des Vertrags von Maastricht hat jeder Bürger der Europäischen Union das Recht, in Angelegenheiten, die in den Tätigkeitsbereich der Europäischen Union fallen, eine als Beschwerde oder Anfrage abgefasste Petition an das Europäische Parlament zu richten. Petitionen werden vom Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments geprüft, der über ihre Zulässigkeit befindet und sie weiterbearbeitet. Kurzdarstellungen zur BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV EU Communication policy Art der Veröffentlichung Kurzdarstellungen zur EU Kalenderdatum 01-10-2017 Verfasser ISKRA Katarzyna Anna Politikbereich Demokratie in der EU, institutionelle und parlamentarische Rechte | EU-Recht: Rechtsordnung und Rechtsakte | Petitionen an das Europäische Parlament Schlagwortliste europäische Staatsbürgerschaft | Grundrechtscharta der Europäischen Union | Informationsverbreitung (EU) | partizipative Demokratie | Petition | Teilnahme am sozialen Leben | Verbreitung des Europagedankens | Zugang zu EU-Informationen | öffentliche Konsultation Zusammenfassung Communication policy is not governed by specific provisions in the Treaties, but stems naturally from the EU’s obligation to explain its functioning and policies, as well as ‘European integration’ more generally, to the public. The need for effective communication has a legal basis in the Charter of Fundamental Rights of the EU, which guarantees the right of all citizens to be informed about European issues. Since its formal launch in 2012, the new European Citizens’ Initiative has allowed citizens to become more directly involved in new legislation and European issues. Kurzdarstellungen zur BG, ES, DA, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, HU, MT, NL, RO, SK, SL, FI, SV EU Brexit negotiations - Progress to date Art der Veröffentlichung Auf einen Blick Kalenderdatum 15-09-2017 Verfasser CIRLIG Carmen-Cristina Politikbereich Demokratie in der EU, institutionelle und parlamentarische Rechte Schlagwortliste Aushandlung von Abkommen (EU) | Austritt aus der EU | Außengrenze der EU | das Vereinigte Königreich | Drittland | EU-Bürger | europäische Staatsbürgerschaft | Europäische Verträge | Gerichtshof der Europäischen Union | Handelsabkommen | Irland | Mitgliedschaft in der Europäischen Union | Zollvorschrift Zusammenfassung Since their official launch in June 2017, three rounds of negotiations on the United Kingdom's (UK) withdrawal from the European Union (EU) have been held. So far, the EU and UK have discussed the priority issues of citizens' rights, the financial settlement and the Irish border, but disagreements and ambiguities persist. After the third round, 'no decisive progress' was reached, according to Michel Barnier, the EU chief negotiator, which is likely to impede any advance to the second phase of talks in October, on transitional arrangements and the future EU-UK partnership, including trade relations. Auf einen Blick EN 10-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 10
Die Brexit-Verhandlungen: Themen für die erste Phase Art der Veröffentlichung Eingehende Analyse Kalenderdatum 22-06-2017 Verfasser D'ALFONSO Alessandro | MCELDOWNEY James | POPTCHEVA Eva-Maria Alexandrova | TILINDYTE-HUMBURG Laura Politikbereich Demokratie in der EU, institutionelle und parlamentarische Rechte | EU-Recht: Rechtsordnung und Rechtsakte | Haushalt Schlagwortliste Aufenthaltsrecht | ausländischer Staatsangehöriger | Austritt aus der EU | Außengrenze der EU | das Vereinigte Königreich | EU-Bürger | europäische Staatsbürgerschaft | freier Personenverkehr | Gesundheitssystem | Irland | Nordirland | Sozialversicherungsrecht | Stellengesuch | Studentenheim | Übertragung des Rentenanspruchs Zusammenfassung In diesem Dokument werden die drei Hauptprioritäten der EU für die Verhandlungen über die Modalitäten des Austritts des Vereinigten Königreichs aus der EU dargelegt. Es werden die Verhandlungspositionen der EU hinsichtlich Bürgerrechten analysiert; zudem wird die derzeitige Rechtslage nach EU-Recht dargestellt. In den Verhandlungsleitlinien und dem Verhandlungsmandat ist festgelegt, dass diese für jene Bürger der EU gewahrt werden soll, die aufgrund der Ausübung ihres Rechts auf Freizügigkeit direkt vom Austritt des Vereinigten Königreichs betroffen sind. Weiterhin wird die Verhandlungsposition der EU zur Entflechtung der Rechte und Pflichten des Vereinigten Königreichs von jenen der anderen EU-Mitgliedstaaten dargelegt, unter anderem auch zur Methode der entsprechenden finanziellen Abrechnung. Schließlich wird die Bedeutung des Karfreitagsabkommens und des Beitrags der EU zum nordirischen Friedensprozess erklärt. Eingehende Analyse DE, EN, FR Research for CULT Committee - Teaching common values in Europe – Key conclusions Art der Veröffentlichung Briefing Kalenderdatum 15-06-2017 Externe Autor Veugelers, W., De Groot, I. and Stolk, V. Politikbereich Kultur | Vorausplanung Schlagwortliste Bildungspolitik | Demokratie | Erziehungsstatistik | europäische Staatsbürgerschaft | Mitgliedstaat der EU | Schülerberatung Zusammenfassung This briefing summarises the conclusions of a study on ‘Teaching common values in Europe’ prepared by an international team of researchers for the Committee on Culture and Education of the European Parliament. The study explores the teaching of common values in Europe, in particular democracy and tolerance—if and how they are addressed by EU Member States' official curricula for students in secondary education. The role of civil society and non-governmental organisations is also considered. Country chapters set out the situation in 12 EU Member States and show that in many cases, there are considerable gaps between general policy aims and concrete implementing measures, and between policy and practice. Briefing EN Freier Personenverkehr Art der Veröffentlichung Kurzdarstellungen zur EU Kalenderdatum 01-06-2017 Verfasser MARZOCCHI Ottavio Politikbereich Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Schlagwortliste EU-Bürger | EU-Migrationspolitik | EU-Visumpolitik | europäische Staatsbürgerschaft | Familienwanderung | Grenzkontrolle | Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts | Schengener Abkommen Zusammenfassung Der freie Personenverkehr und die Aufenthaltsfreiheit in der Union sind der Grundpfeiler der durch den Vertrag von Maastricht 1992 eingeführten Unionsbürgerschaft. Im Anschluss an den allmählichen Abbau der Binnengrenzen aufgrund der Schengener Abkommen wurde die Richtlinie 2004/38/EG über das Recht der Unionsbürger und ihrer Familienangehörigen, sich im Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten frei zu bewegen und aufzuhalten, angenommen. Unbeschadet der Bedeutung dieses Rechts sind zehn Jahre nach Ablauf der Frist für die Umsetzung der Richtlinie nach wie vor erhebliche Hindernisse bei der Umsetzung zu überwinden. Kurzdarstellungen zur BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV EU 10-06-2022 Quelle : © Europäische Union, 2022 - EP 11
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