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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2021-49 Das Thema EZB will Anleihekäufe beschleunigen Die Europäische Zentralbank (EZB) hält sich in der Corona-Pandemie alle geldpolitischen Maßnahmen offen. Zunächst bleiben sowohl das milliarden‐ schwere Notkaufprogramm für Anleihen als auch die Zinsen unverändert, wie der EZB-Rat heute in Frankfurt entschied. Geschäftsbanken müssen weiterhin 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie Geld bei der Notenbank parken. Ökonomen hatten nicht mit einer Änderung der Geldpolitik gerechnet, obwohl gestiegene Anleiherenditen aktuell Sorge bereiteten. Die Währungshüter wollen die Anleihekäufe im zweiten Quartal allerdings deutlich beschleunigen. Basierend auf einer gemeinsamen Bewertung der Finanzierungsbedingungen und der Inflationsaussichten erwarte der EZB-Rat, dass "die Käufe im Rahmen des PEPP-Programms im nächsten Quartal deutlich schneller als in den ersten Monaten dieses Jahres getätigt werden," sagte EZB-Chefin Christine Lagarde. Die Notenbank beobachte die Entwicklung der langfristigen Anleiherenditen genau. Diese waren gestiegen, da einige Anleger angesichts milliarden‐ schwerer Konjunkturprogramme von Regierungen und der Geldflut der Noten‐ banken in der Pandemie mit einer steigenden Inflation rechnen. Die Jahresin‐ flationsrate im Euroraum lag im Februar wie schon im Januar bei 0,9 Prozent. Für 2021 erwartet Lagarde eine Teuerungsrate von 1,5 Prozent. Die Noten‐ bankchefin rechnet in diesem Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 4 Prozent in der Eurozone, im kommenden Jahr mit 4,1 Prozent. Kritik an dem EZB-Beschluss zu den Anleihen kam vom Bankenverband: "Die Entscheidung der EZB, das Tempo der Anleihekäufe im zweiten Quartal zu erhöhen, ist wenig überzeugend", sagte Christian Ossig, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes. Die EZB steigere dadurch erneut die Überschussliqui‐ dität im Bankensektor. "So wachsen noch einmal die Belastungen aus den Negativzinszahlungen an die EZB", betonte Ossig. [handelsblatt.com] News-Blog [de.investing.com] [de.marketscreener.com] [bankenverband.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [bloomberg.com] Meldungen Insider: BaFin will Verfahren gegen Greensill-Prüfer Auf die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ebner Stolz kommt wegen ihrer Arbeit für die Greensill Bank wohl ein Verfahren vor der Aufsichtskommission APAS zu. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erwägt, solch ein Verfahren anzuregen. Das wurde heute unter Berufung auf Insider berichtet. Ebner Stolz hatte den Abschluss der Greensill Bank für das Jahr 2019 testiert. Bei einer von der BaFin in Auftrag gegebenen Prüfung durch KPMG konnte das Vorhandensein zahlreicher verbuchter Forderungen nicht nachgewiesen werden. [wiwo.de] Credit Suisse legt vier Fonds auf Eis Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat vier Fonds, die in gemeinsam mit Greensill Capital aufgelegten Lieferketten-Finanzierungs-Fonds investiert waren, eingefroren. Das gab das Geldhaus heute bekannt. Angesichts der Abwicklung der Lieferketten-Fonds sei es schwierig, einen Preis für die Anlagevehikel zu bestimmen. Mit Wirkung vom 1. März sei es deshalb vorübergehend nicht mehr möglich, Anteile der vier Fonds zu zeichnen oder zurückzugeben, hieß es. [bloomberg.com] Santander Deutschland erhöht Gewinn und verliert Kunden Die deutsche Tochter der spanischen Großbank Santander hat im vergan‐ genen Jahr ihr operatives Ergebnis um 2 Prozent auf 444 Millionen Euro gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Zahl der Kunden um 400.000 zurück, wie berichtet wurde. Die Cost-Income-Ratio sank um 3 Prozentpunkte auf 62 Prozent. [finanz-szene.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief HSBC lässt Aktionäre über Kohleausstieg abstimmen Die Aktionäre der britischen Großbank HSBC werden auf der Hauptver‐ sammlung am 28. Mai darüber abstimmen, ob das Geldhaus bis 2040 aus der Finanzierung von Kohleprojekten aussteigen muss. Damit beugt sich die Bank dem Druck von 15 Pensions- und Investmentfonds, die das gefordert hatten. Für die Annahme ist eine Mehrheit von 75 Prozent notwendig. [theguardian.com] Gewinneinbruch bei der LBBW Der Nachsteuergewinn der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist im vergangenen Jahr um 61 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Für den Rückgang auf 172 Millionen Euro waren in erster Linie Belastungen aus der Wirecard-Insolvenz und hohe Rückstellungen für coronabedingte Kreditaus‐ fälle verantwortlich, wie die LBBW heute mitteilte. Auch 2021 sei mit Auswir‐ kungen durch die anhaltende Unsicherheit wegen der Pandemie zu rechnen. [finanzbusiness.de] Kooperation von Volksbank und Sparkasse erfolgreich Das gemeinsame Filialnetz von Frankfurter Volksbank und Taunus Sparkasse ist komplett. Bei der bundesweit bislang einmaligen flächendeckenden Zusammenarbeit betreiben die beiden Institute 26 Filialen, neun sind Selbst‐ bedienungsstandorte, in 17 wird persönlich beraten. Gut ein Jahr nach der Eröffnung ihres ersten "Finanzpunktes" zogen die Partner heute eine positive Bilanz. Die Kunden hätten das Modell mit überwältigendem Erfolg angenommen, berichteten die Vorstandschefin der Frankfurter Volksbank, Eva Wunsch-Weber, und ihr Kollege von der Taunus Sparkasse, Oliver Klink, in Frankfurt. [zeit.de] BNP Paribas will Broker Exane komplett übernehmen Die französische Großbank BNP Paribas will den 50-Prozent- Anteil erwerben, den die Mitarbeiter des Brokers Exane insgesamt an ihrem Unternehmen halten. Das teilte das Geldhaus heute mit. Ziel sei die Stärkung Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief von Aktienhandel und Derivategeschäft. Bislang war die Bank mit 50 Prozent an Exane beteiligt. [finanzen.net] Britische Banken verlieren Mitarbeiterinnen Die Zahl der weiblichen Beschäftigten bei den fünf größten britischen Banken ist im vergangenen Jahr um 3 Prozent oder etwa 10.000 zurückgegangen. Laut eines Medienberichts von heute war dafür neben Filialschließungen, die Frauen eher als Männer betrifft, vor allem die Corona-Krise verantwortlich. Viele weibliche Bankangestellte zogen sich auch wegen Problemen bei der Kinderbetreuung in der Pandemie zurück. Der Stellenrückgang bei Männern betrug 2,1 Prozent. [bloomberg.com] IWH erwartet BIP-Anstieg von 3,7 Prozent Die deutsche Wirtschaft wird sich nach Einschätzung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) im laufenden Jahr kräftig erholen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde voraussichtlich um 3,7 Prozent zulegen, teilte das Institut heute mit. Im Dezember hatte das IWH noch mit 4,4 Prozent gerechnet. Die Bundesregierung hatte zuletzt ein Plus von 3 Prozent genannt. Im vergangenen Jahr war das BIP um 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr geschrumpft. Für das erste Quartal 2021 erwartet das IWH noch einen deutlichen Rückgang der Wirtschaftsleistung. [reuters.com] Mehrwertsteuersenkung sorgt für vorgezogene Käufe Im vergangenen Jahr haben aufgrund der zeitweiligen Senkung der Mehrwert‐ steuer bis zu 25 Prozent der Haushalte jeden Monat zusätzliche Anschaf‐ fungen getätigt oder diese vorgezogen. Das teilte heute das Statistische Bundesamt mit. Bei Haushalten mit einem Nettoeinkommen von mehr als 5.000 Euro im Monat stieg der Anteil von 29 Prozent im August auf rund 40 Prozent im Dezember. Mehr als jeder zweite berechtigte Haushalt setzte zudem den Kinderbonus von 300 Euro ganz oder teilweise zu Konsumzwecken ein. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [de.investing.com] Cloud-Regelungen EU-weit vereinheitlichen Der Bankenverband hat sich für europaweit einheitliche Regelungen des Cloud-Computings durch Banken ausgesprochen. "Besonders die Anfor‐ derungen für das Reporting an Aufsichtsbehörden sowie an Exit-Strategien müssen europaweit klar und einheitlich sein", schrieb Simon Zieglgruber, Associate, Digital Banking beim Bankenverband, in einem heute erschie‐ nenen Gastbeitrag. Zudem sei langfristig eine stärkere europäische Cloud- Anbieterlandschaft wichtig für die Innovationsfähigkeit europäischer Indus‐ trien und für Bestrebungen zu mehr digitaler Souveränität. [bankenverband.de] Frauen bevorzugen nachhaltige Geldanlage Für gut drei Viertel der Frauen in Deutschland ist eine nachhaltige Geldanlage wichtig oder sehr wichtig. Männer sagten das nur zu 56 Prozent. Das ergab eine heute veröffentlichte Umfrage des Bankenverbands unter mehr als 1.000 deutschsprachigen Menschen hierzulande. Während 44 Prozent der männlichen Investoren Aktien bevorzugen, sagten das hingegen nur 23 Prozent der Anlegerinnen. [bankenverband.de] Die Köpfe Deutsch Bank will VW-Finanzchef Witter in den Aufsichtsrat holen Nach dem gestern bekannt gegebenen Rückzug von Deutsche-Bank- Aufsichtsrat Alexander Schütz hat das Geldhaus heute der Hauptver‐ sammlung im Mai einen Nachfolger vorgeschlagen. Zur Wahl stellt sich dann der scheidende VW-Finanzchef Frank Witter. Er bringe Wissen über die Anfor‐ derungen von Unternehmenskunden in das Kontrollgremium ein und habe Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief darüber hinaus Erfahrung im Bankgeschäft, sagte Aufsichtsratschef Paul Achleitner. [faz.net] Von Schmettow verlässt HSBC Deutschland Carola Gräfin von Schmettow, Deutschland-Chefin der britischen Großbank HSBC, gibt ihr Amt zum 1. Mai dieses Jahres auf. Ihr Nachfolger wird Firmen‐ kundenvorstand Nicolo Salsano, wie heute unter Berufung auf Insider und ein internes Memo berichtet wurde. Von Schmettow wurde 2015 Vorstandsvorsit‐ zende des Geldhauses. [finanz-szene.de] [bloomberg.com] Bankenabwickler Pötzsch: Sind für den Ernstfall vorbereitet Thorsten Pötzsch, bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Bankenabwicklung und den Kampf gegen Geldwäsche zuständig, erwartet hohe coronabedingte Belastungen für die Geldhäuser in Deutschland. "Die Situation ist angespannt. Die Bankenbranche ist zwar robuster als noch vor einigen Jahren, aber notleidende Kredite werden die Institute zunehmend belasten", sagte er in einem heute veröffentlichten Interview. Es sei deshalb nicht ausgeschlossen, dass es auch zu Abwicklungen kommen könne. "Wir sind für den Ernstfall vorbereitet", betonte Pötzsch. [handelsblatt.com] Kerber klagt erneut gegen EZB-Anleihekäufe Eine Gruppe von Unternehmern und Professoren um den Berliner Finanzwis‐ senschaftler Markus Kerber klagt in Karlsruhe gegen die Corona-Nothilfen der Europäischen Zentralbank (EZB). Das bestätigte heute ein Sprecher des Bundesverfassungsgerichts. Die Klage richtet sich gegen das im März 2020 aufgelegte Notkaufprogramm für Staatsanleihen und Wertpapiere. Das Pandemic Emergency Purchase Programme (PEPP) hat bislang ein Volumen von 1,85 Billionen Euro. Kerber hatte bereits im vergangenen Jahr größtenteils Erfolg mit einer Klage gegen das Staatsanleihekaufprogramm PSPP der EZB. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [welt.de] Modularbank-Chefin Vene: Transformation ist Prozess, kein Projekt Vilve Vene, Chefin und Gründerin der estnischen Modularbank, sieht großen Nachholbedarf bei den etablierten Geldhäusern. Seit die ersten Neobanken aufgetaucht seien, fühlten sie sich zwar unter Druck gesetzt. "Doch meist bleibt es bei den Gesprächen über modernere Ansätze – passieren tut eher wenig", sagte sie in einem heute veröffentlichten Interview. Das liege auch am Mindset der klassischen Institute. "Die meisten Banken sind alte Systeme, die ihre eigene Art haben, die Dinge anzugehen – und das ist schwer zu ändern." Für Vene ist eine Transformation kein Projekt, sondern vielmehr ein Prozess. Das Fintech-Unternehmen ist ein Anbieter einer Kernbanken‐ plattform. [finanzbusiness.de] Die Tweets des Tages "Die heutige Entscheidung des EZB-Rats ist wenig überzeugend", sagte Bankenverbands-Chef Christian Ossig zur heutigen #EZB- Ratssitzung. go.bdb.de/m1aKM #ECB [twitter.com] Unser Kollege Simon Zieglgruber hat in einem Gastbeitrag für #bankingnews @BANKINGCLUB aufgeschrieben, wie #Cloud-Technologien die IT-Organisation von Banken umgestalten und welche Chancen sich daraus ergeben. Hier geht's zum Text: bit.ly/3qDuLuQ [twitter.com] Frauen legen größeren Wert darauf, ihr Geld nachhaltig anzulegen als Männer. Für drei Viertel der Anlegerinnen (76%) ist das ein wichtiges oder sehr wichtiges Anliegen; bei den männlichen Anlegern ist das nur bei etwas mehr als der Hälfte (56%) der Fall: go.bdb.de/GnJPR Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [twitter.com] Am Vortag meistgeklickt Großbanken finanzieren Greensill-Kunden Die US-Großbank JPMorgan Chase und andere Geldinstitute haben offen‐ sichtlich mit einer Geldspritze von rund 6 Milliarden US-Dollar (5 Milliarden Euro) das Fintech-Unternehmen Taulia unterstützt, das mit dem in finanzielle Schieflage geratenen Finanzkonzern Greensill eng zusammengearbeitet hat. Medienberichte verweisen heute auf Insider, denen zufolge Taulia-Kunden aufgrund der Greensill-Insolvenz einen hohen Liquiditätsbedarf hätten. Taulia ist spezialisiert auf die Finanzierung von Lieferanten und stellt ihnen und deren Kunden zur Zahlungsabwicklung eine Cloud-Plattform bereit. Gespräche über einen Teilverkauf von Greensill Capital an den Lebensversicherungs- Abwickler Athene des US-Investors Apollo sollen wegen der Banken-Lösung ins Stocken gekommen sein. Greensill Capital meldete Insolvenz an, nachdem sich Versicherungen und Refinanzierer des Geschäfts zurückgezogen hatten. Greensill hatte Lieferantenrechnungen gegen Rabatt vorfinanziert. Die Schweizer Großbank Credit Suisse, die hierfür vier Investmentfonds im Volumen von 10 Milliarden Dollar (8,4 Milliarden Euro) auflegte, schloss diese inzwischen. Sie zahlte in einer ersten Tranche Medienberichten zufolge fast 3,1 Milliarden Dollar dieser "Greensill"-Fonds zurück. Zudem wurde bekannt, dass der Schweiz- und Europachef des Asset Managements, Michel Degen, seine Funktion vorläufig nicht weiter ausüben wird, wie die Nachrichten‐ agentur Reuters heute aus einem bankinternen Papier zitierte. Diese Aufgabe übernimmt Manager Filippo Rima zusätzlich. Außerdem soll Insidern zufolge ein Inkassobeauftragter einen Überbrückungskredit in Höhe von etwa 140 Millionen Dollar von einer Greensill-Gesellschaft in Australien zurückfordern. In Deutschland, wo die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) jüngst die Bremer Tochter Greensill Bank AG wegen drohender Überschuldung schloss, bangen etliche Kommunen um Einlagen in Millionenhöhe bei dem hiesigen Geldinstitut. [handelsblatt.com] [wsj.com] [bloomberg.com] [finews.ch] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [de.marketscreener.com] Was morgen wichtig wird Die Deutsche Bank und ihre Tochter DWS veröffentlichen die Geschäftsbe‐ richte für 2020. – Das Statistische Bundesamt gibt die Inflationsrate für Februar bekannt. Der Nachschlag Wie viel Urlaub einem zusteht Das Bundesurlaubsgesetz ist hart. Bei einer Fünf-Tage-Woche stehen einem Arbeitnehmer lediglich 20 Ferientage gesetzlich zu. Zum Glück haben Tarif‐ partner und viele Arbeitgeber den Urlaubsanspruch deutlich erhöht. Aller‐ dings gibt es auch Ausnahmen. So kann für jeden vollen Monat Elternzeit der Urlaub um ein Zwölftel gekürzt werden. Was passiert, wenn ein(e) Mitar‐ beiter(in) in den Ferien erkrankt oder was bei Kurzarbeit gilt, lesen Sie hier: [spiegel.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 9/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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