Marktbericht IV/2019 - Contentus
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Marktbericht IV/2019 2 Editorial Weltwirtschaft im 4. Quartal 2019 3 Aktien weltweit 4 Aktien Europa 5 Gold/ Rohstoffe Nachhaltigkeit 6 Aktien Branchen Immobilien Eine Kooperation mit: – 1–
Weltwirtschaft – nicht ohne Risiken Das Jahr 2019 stand die meiste Zeit im richt vom November 2019 einen Anstieg Einbruch der Wirtschaft verstärken oder Schatten sich eintrübender Konjunkturer- des Downside-Risikos im Euroraum und sogar mit auslösen könnten: wie etwa wartungen. Eine Hauptursache waren schätzte die Wahrscheinlichkeit eines ne- hohe Verschuldung und partiell sehr hohe politische Konflikte, insbesondere Han- gativen BIP-Wachstums auf immerhin 20 Vermögenspreise. Liebe Kundinnen und delsstreitigkeiten. Prognosen mussten in Prozent. Kunden, diesem Umfeld öfters nach unten korri- 2019 war auch das Jahr einer neuerli- giert werden. Auch das Kieler Institut für chen Ausweitung expansiver Maßnah- Bruttoinlandsprodukt wir wünschen Ihnen ein gesundes neues Jahr. So gut Weltwirtschaft reduzierte in seinem jüngs- men der Notenbanken weltweit, um die Wachstum in % das alte Börsenjahr ausklang, so begann 2020 mit ten Weltkonjunkturbericht vom Dezember nachlassende Konjunktur zu stimulieren 6,3 einer Eskalation des Iran-Konfliktes. Kurzfristig ist die die globale Wachstumsrate für 2019 mini- bzw. – etwa im Euroraum – die beste- 6,2 psychologische Wirkung unberechenbar. Mittelfristig mal auf 3,0 Prozent. Das ist die geringste hende Inflationslücke zu verringern. Zu- 5,9 sehen wir dieses gelassen. Die ökonomischen Folgen Jahresrate seit der großen Rezession von gleich wurden immer größere Zweifel an Quelle: Kieler Konjunktur- solcher Ereignisse waren bis jetzt – mit Ausnahme 2009. Dennoch sehen die Kieler Konjunk- der Sinnhaftigkeit der vorherrschenden berichte Nr.61 (Q4/2019); 5,0 der Ölkrise ab 1973/1974 – sehr begrenzt. Nichtsdes- turforscher sich mehrende Anzeichen ei- Geldpolitik laut. Im Trend sanken bis in Stand: Dezember 2019 totrotz wird das Jahr 2020 wohl ein ereignisreiches. ner Stabilisierung der Weltkonjunktur in den Spätsommer die Anleiherenditen, Die US-Wahlen stehen an und die alten Themen wie der längeren Frist, wobei eine Stärkung der teilweise legten sie danach wieder et- 2019 Handelspolitik und Brexit sind auch noch nicht vom Dynamik zuerst von den Schwellenländern was zu, ohne die Rückgänge vollständig 2020 Tisch, die US-Wirtschaft verliert an Dynamik – um nur ausgehen soll, bevor sie auch die entwi- aufzuholen. Die Aktienmärkte bewegten einige Dinge zu nennen. Man könnte fast sagen, dass ckelten Länder erfasst. 2020 soll demnach sich vielerorts bis Jahresende auf Rekord- die Welt sich weiter im Umbruch befindet. Aber mal die globale Produktion um 3,1 Prozent, höhen. Diese Entwicklung ist – auch bei 2,3 ehrlich: ist das nicht jedes Jahr so? Wir freuen uns 2021 um 3,4 Prozent wachsen. Auch viele optimistischer Erwartung – sicher nicht jedenfalls darauf, mit Ihnen zusammen auch dieses andere Experten gehen für 2020 und 2021 ohne Rückschlaggefahr. Die jüngsten 1,5 Jahr zu meistern. in ihren wahrscheinlichsten Szenarien zu- Finanzstabilitätsanalysen der Noten- 1,2 1,2 mindest von keiner Rezession aus. Den- banken führen neben den Handels- und Lateinamerika 0,8 In diesem Sinne auf ein gutes Jahr 2020. noch ist eine solche, insbesondere eine geopolitischen Konflikten, die bereits das Euro-Raum regionale, nicht auszuschließen: Die EZB Jahr 2019 prägten, auch diverse finanz- Indien China USA Ihr Contentus-Team konstatierte in ihrem Finanzstabilitätsbe- marktspezifische Risiken an, die einen -0,5 – 2–
EuroStoxx 600 vs. MSCI World % 30 25 MSCI World 20 15 Globale Aktienmärkte – ein gutes altes Jahr 10 5 0 Stoxx Europe 600 -5 J F M A M J J A S O N D Die Aktienmärkte der meisten fortgeschritte- Maßnahmen vieler Notenbanken, die einer- um knapp 39 Prozent. In Japan war die Preis- nen Volkswirtschaften der Welt entwickelten seits die konjunkturellen Sorgen dämpften, dynamik an den Aktienmärkten nicht ganz so S & P 500 vs. MSCI World sich 2019 auch historisch betrachtet vorzüg- andererseits über sinkende Zinsen die Suche kräftig: der Nikkei verbesserte sich 2019, ins- % 30 lich. Die meisten Schwellenländer konnten nach Renditealternativen im Aktiensegment besondere dank einer außergewöhnlichen Dy- 25 S & P 500 dieser Kursdynamik nicht ganz folgen. Einer forcierten. namik in den letzten vier Monaten des Jahres, 20 15 guten Performance in den reicheren Ländern Betrachten wir die einzelnen Märkte und Indi- um rund 18 Prozent. 10 zes näher. Der MSCI World beendete das Jahr Der Schwellenländer-Index MSCI Emerging MSCI World kam generell entgegen, dass der Jahreswech- 5 sel 2018/2019 nach kräftigen Kurseinbrüchen 2019 mit 2358 Punkten und einer Jahresstei- Markets verbesserte sich 2019 um 15 Prozent. 0 -5 im Schlussquartal 2018 ein Tief markierte. 2019 gerung von rund 25 Prozent. Ähnlich perform- In Lateinamerika war die Entwicklung sehr un- J F M A M J J A S O N D folgte dann zunächst eine längere Erholungs- ten wichtige europäische Indizes: Der Stoxx terschiedlich: der mexikanische IPC steigerte phase; die Sommermonate waren sehr wech- Europe 600 steigerte sich um rund 23 Prozent, sich nur um rund 5 Prozent; der brasilianische MSCI Emerging Markets vs. MSCI World selhaft und eher seitwärtsorientiert; das vierte der Eurostoxx 50 um knapp 25 Prozent, der Bovespa-Index war mit einem Zuwachs von % 30 Quartal sah dann eine Kursrally, die viele Indi- DAX lag etwas darüber. In den USA liefen die 36 Prozent auch weltweit ganz vorne. In Asien 25 zes auf Allzeithochs trieb. Bemerkenswert ist, Aktienmärkte noch besser, zugleich waren kam der chinesische Hang Seng, trotz kräftiger MSCI World 20 dass diese Entwicklung vor dem Hintergrund manche Index-Differenzen bemerkenswert Kursgewinne im Dezember, auf ein Jahresplus 15 10 sich eintrübender Konjunkturerwartungen er- ausgeprägt: der Dow Jones steigerte sich um von lediglich 9 Prozent. Beim indischen Leitin- 5 MSCI EM folgte. Ein wichtiger Treiber der Kurssteige- rund 22 Prozent, der S&P 500 um nicht ganz dex BSE Sensex lief es etwas besser, er legte in 0 -5 rungen 2019 waren einmal mehr expansive 29 Prozent, der technologielastige Nasdaq 100 der vergangenen 12 Monate um 14 Prozent zu. J F M A M J J A S O N D – 3–
DAX vs. Eurostoxx 50 % 30 25 €urostoxx 50 20 Europäische Aktien – Athen ganz vorne 15 10 5 DAX 0 Die wichtigsten Blue Chips des Euroraums wa- Market Index SMI (viertes Quartal: 5%) wie bzw. Südosten mitunter weit überdurchschnitt- -5 J F M A M J J A S O N D ren 2019 repräsentativ für die Aktien in entwi- auch westlich des Rheins der CAC 40 gering- lich. Der Austrian Traded Index (ATX) und der ckelten Ländern. Denn der Eurostoxx 50 wich fügig besser. Ein wenig schwächer schlossen BUX Ungarn legten im Jahresverlauf jeweils um FTSE vs. Eurostoxx 50 im Hinblick auf Verlaufsprofil und Steigerungs- die Leitindizes der Benelux-Staaten das Jahr 16 Prozent zu, der PX Tschechien um knapp 13 % 30 raten 2019 kaum vom MSCI-World ab: er verbes- ab; hier gab es Zugewinne zwischen 22 und 23 Prozent, und der polnische WIG performte nur 25 €urostoxx 50 serte sich im Schlussquartal um 5 Prozent und Prozent. knapp über 0 Prozent. Weit über dem Europa- 20 15 das Jahr über um knapp 25 Prozent. Der breitere Im Vergleich dazu war die Diversität im Süden und Weltdurchschnitt beendeten der rumäni- 10 Stoxx Europe 600 legte in den letzten drei Mo- Europas sehr viel größer: der portugiesische PSI sche BET mit 34 Prozent und der russische RTS 5 FTSE 0 naten um fast 6 Prozent, in den vergangenen 12 20 steigerte sich 2019 um relativ bescheidende mit 45 Prozent Zuwachs das Jahr. -5 J F M A M J J A S O N D Monaten um rund 23 Prozent zu. Beide Indizes 10 Prozent, auch der spanische IBEX kam le- In Skandinavien war die Entwicklung ebenfalls widerspiegeln insbesondere die Aktienmärkte diglich auf ein Plus von knapp 12 Prozent. Hin- gemischt. In Schweden und Dänemark legten SMI vs. Eurostoxx 50 Mittel- und Westeuropas; im Süden, Osten und gegen sah der italienische MIB einen kräftigen die Leitindizes um rund 26 Prozent zu, wohinge- % 30 Norden waren die Kurs-Bilder weit heterogener. Zuwachs von 28 Prozent. Und der griechische gen Norwegen (rund 10%) und Finnland (15%) 25 Betrachten wir zunächst Deutschland und den Leitindex Athex Composite kannte 2019 nur deutlich abfielen. €urostoxx 50 20 SMI Westen Kontinentaleuropas. Der DAX beende- eine Richtung, die nach oben; das ergab einen Bleibt noch das Vereinigte Königreich: der FTSE 15 10 te das Jahr mit einem Plus von über 25 Prozent 50-Prozent-Anstieg. blieb mit einem Jahresanstieg von rund 12 Pro- 5 (viertes Quartal: 5,5%). Mit rund 26 Prozent per- In Europa Mitte-Ost performten die Leitindizes zent klar unter dem europäischen und globalen 0 -5 formten sowohl südlich des Rheins der Swiss eher unterdurchschnittlich, weiter im Osten Durchschnitt. J F M A M J J A S O N D – 4–
Nachhaltigkeit – Jahr des Klimas Der Klimawandel befand sich auf der gesellschafts- politischen Agenda des Jahres 2019 ganz oben – zu- letzt selbst bei EZB oder Bundesbank. Wohl auch in Anbetracht dessen einigte sich kurz vor Weihnach- ten die EU schneller als erwartet auf eine Taxonomie nachhaltiger Geldanlagen. Diese sollen mindestens eines von sechs Zielen befördern: Klimaschutz, Kli- mawandelanpassung, Schutz von Wasser und Mee- ren, Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft, Minde- rung von Umweltverschmutzung und Schutz der Rohstoffe – Gold in Lauerstellung? Ökosysteme. In dieser ökologischen Schwerpunkt- bildung widerspiegelt sich die derzeitige mediale und politische Themengewichtung. Allerdings sind Im Jahr 2019 glänzte Gold vor allem dete Silber mit 17,9 USD; die Jahres- Sorte WTI beendete das Jahr mit 61,80 die bei nachhaltigen Fonds oder Indizes – etwa dem in den Sommermonaten mit Preisstei- steigerung fiel mit 16,5 Prozent etwas USD. Dow Jones Sustainability Index World (DJSIW) oder gerungen. Dazu trugen nicht zuletzt geringer aus als beim Gold. Bei den Industriemetallen war die dem Global Challenges Index (GCX) – verbreiteten die Zinssenkungen der Notenbanken Der Rohölpreis zog im Schlussquartal Entwicklung im Schlussquartal ge- ESG-Kriterien umfassender, da sie auch Soziales und weltweit bei. Einer Seitwärtsbewe- 2019 wieder kräftiger an. Dazu trug mischt. Zinn und Zink sowie Eisenerz Staats- bzw. Unternehmensführung berücksichti- gung des Goldpreises im Bereich um die Anfang Dezember erfolgte Ankün- bewegten sich seitwärts. Eine Um- gen. Der DJSIW konnte 2019 um 24 Prozent zulegen, 1.300 USD pro Feinunze bis Ende Mai digung des Ölkartells OPEC bei, ab kehrung des Trends im dritten Quartal blieb damit aber hinter dem MSCI-World zurück. folgte ein kräftiger Anstieg bis Anfang Januar 2020 die Ölförderung stärker erfolgte bei Blei und Nickel, die sich Der GCX baute hingegen seinen Vorsprung vor dem September auf über 1.550 USD; da- zu reduzieren. Auch die Entschär- verbilligten, und bei Alu sowie Kupfer, Weltindex im vierten Quartal weiter aus, er konnte nach setzte ein leichter Abwärtstrend fung des Handelsstreits zwischen den die sich verteuerten. sich 2019 um 34 Prozent steigern. bis Anfang Dezember ein, der gegen USA und China sowie ein unerwartet Jahresende einem Aufwärtsschub kräftiger Rückgang der Ölreserven in wich. Die Feinunze Gold kostete Ende den USA werden als Gründe für die Gold vs. Silber GCX Global Challenges des Jahres 1.521 USD und hatte sich jüngsten Preisauftriebe genannt. Ein % % 25 35 damit seit Jahresbeginn um über 18 Barrel der Sorte Brent verteuerte sich 20 30 Goldpreis GCX Global Challenges im vierten Quartal um rund 13 Prozent 25 Prozent verteuert. Anhaltend niedri- 15 20 ge Zinsen werden nach Ansicht vieler auf 66,93 USD. Das war zwar weniger 10 15 als das Jahresmaximum von über 75 5 MSCI World Experten den Goldpreis auch weiter- 10 Silberpreis 0 hin stützen. Silber folgte dem Gold, USD, das Ende April erreicht worden 5 -5 0 aber mit kräftigeren Ausschlägen war, aber mehr als zu Beginn des Jah- -5 -10 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez nach oben und unten. Das Jahr been- res, als Brent rund 55 USD kostete. Die J F M A M J J A S O N D – 5–
Immobilien: getrübte Aussichten Die Bundesbank unterstrich in ihrem jüngsten Stabi- litätsbericht die Wichtigkeit der Immobilienmärkte für das deutsche Finanzsystem: über die Hälfte aller Kre- dite der Privathaushalte sind Wohnungsbaukredite; Im- mobilien machen mit 80 Prozent den größten Teil des privaten Anlagevermögens aus. Jedoch erhöhten sich nach Einschätzung der Bundesbank 2019 die Risiken an den deutschen Immobilienmärkten und damit auch Aktien: Technologie zog – aber nicht überall die Rückschlagpotenziale. Dennoch gehen dem Be- richt zufolge Private wie Banken derzeit von weiterhin steigenden Wohnimmobilienpreisen aus. Zwar gebe es Breitere Technologieaktien-Indizes ter der Jahresentwicklung des DAX DAX und im SMI hinten. Die Branche aktuell keine eindeutigen Hinweise auf eine kreditge- liefen sowohl im vierten Quartal als (25,5%). Stärker performte 2019 mit „Handel und Konsum“ (ohne Geträn- triebene Spekulationsdynamik. Entwarnung für den auch im gesamten Jahr 2019 vielfach 31 Prozent der MDAX – der sich mit ke/Lebensmittel) gehörte in den USA deutschen Immobilienmarkt möchte die Bundesbank besser als der Marktdurchschnitt, al- dem TecDAX überschneidet. In bei- (Dow Jones) und Teilen Europas (Euro aber nicht geben. lerdings nicht in Deutschland. Der den Indizes schnitten Unternehmen Stoxx 50, DAX) zur Spitzengruppe, in Auch Entscheider der Immobilienbranche blicken der- Stoxx Europe 600 Technology, der der Informationstechnologie 2019 am der Schweiz jedoch zur Schlussgrup- zeit nicht optimistisch in die Zukunft. Das zeigt der ak- in den vergangenen drei Monaten besten ab. Allen davoneilen konnte pe. Gut lief es für „Finanzen“ im Dow tuelle IW-Immobilien-Index des Instituts der deutschen knapp 10 Prozent Zuwachs verzeich- jedoch die Aktie des Akku- und Batte- Jones, wohingegen „Pharma und Wirtschaft. Für die Immobilienwirtschaft ergab sich, nete, beendete das Jahr 2019 mit ei- rieherstellers Varta, deren Kurs mit 382 Chemie“ beim Dow Jones und beim dass die Mehrheit der Befragten in den nächsten 12 nem Plus von 35 Prozent; er übertraf Prozent geradezu explodierte. Im DAX Euro Stoxx 50 hinten lag. Monate mit einer Verschlechterung der Lage rechnet. damit den MSCI World (3 Monate: performten 2019 die Branchen „Han- rund 8%; 1 Jahr: 25%) deutlich. Noch del und Konsum“ sowie „Rohstoffe kräftiger fielen die Steigerungen beim und Energie“ am besten. Betrachtet TecDAX vs. Nasdaq 100 RX-REIT-Performance-Index vs. DAX technologielastigen Nasdaq 100 aus: man einzelne Branchen im interna- % % 40 50 er legte im vierten Quartal um knapp tionalen Vergleich, zeigen sich teils Nasdaq 100 RX-REIT-Performance 30 40 13 Prozent zu und über das Jahr um gegenläufige Bewegungen: Während 20 30 38 Prozent. Im Vergleich dazu hinkte etwa in den USA (Dow Jones und S&P 20 der TecDAX mit einem Schlussquar- 500) Unternehmen aus den Bereichen 10 DAX TecDAX 10 talszugewinn von 7 Prozent und ei- „Elektronik, Hardware und Software“ 0 0 ner Jahressteigerung von 23 Prozent zu den Top-Performern im Jahr zähl- -5 J F M A M J J A S O N D -10 hinterher; auch blieb er knapp un- ten, war diese Industriegruppe im Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez – 6–
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