2019 Mediadaten 2019 . 01 LEIDENSCHAFTEN - UCM Verlag
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ARCHITEKTUR KULTUR FASHION GENUSS 2019 MENSCHEN ORTE LEIDENSCHAFTEN DIE STADT IM PORTRÄT. Mediadaten 2019 . 01 Gültig ab März 2019
Foto: Stefan Mitterwallner ARCHITEK TUR . LANDSCHAFT FA S H I O N Ansichten Tracht VON SCHÖNHEIT UMGEBEN Ein atemberaubendes Panorama, architektonische Meisterwerke, traditionsreiche Kultur, ein besonderes Flair – Salzburg zählt nicht umsonst zu den BELIEBTESTEN STADTEN EUROPAS. Was Besucher wie Einheimische an der Mozartstadt immer wieder begeistert? Hier Impressionen, die die Stadt in ihren schönsten Facetten zeigen. Text: Daniela Stollnberger Hut von ISCHLER HUT, gesehen bei HANNA TRACHTEN Krawatte/Tuch von PLOMO O PLATA, gesehen bei ENNSMANN Bluse von LENA HOSCHEK Gürtel von GOTTSEIDANK Rock von LENA HOSCHEK Alles gesehen bei FORSTENLECHNER Er: Hutbei Gilet gesehen bei SCHNEIDERS HABSBURG, Lederhose von SPIETH & WENSKY, gesehen ISCHLERTRACHTEN vonHANNA HUT, Schuhe von MOMA, gesehen bei MIA SHOES gesehen bei HANNA TRACHTEN Krawatte/Tuch von PLOMO O PLATA, Sie: gesehen bei ENNSMANN Lederjacke von MEINDL, Rock von MOTHWURF, Schuhe von DIRNDL + BUA, alles gesehen bei FORSTENLECHNER Bluse von HAMMERSCHMID und Socken, beides gesehen bei HANNA TRACHTEN 10 . 11 96 . 97 INSPIRIEREND & AUTHENTISCH TOP of SALZBURG avancierte als anregendes und fundiertes Jahresmagazin mit dem besonderen Blick für das Wesentliche in den vergangenen Jahren zur Visitenkarte der Festspielstadt. Auch TOP of SALZBURG 2018 spiegelt in gewohnter Weise jahrbuchartig das Gesamtkunstwerk Salzburg wider. Herausragende Persönlichkeiten, atemberaubende Bildstrecken und Geheimtipps werden in den großen Themenfeldern Kunst und Kultur, Fashion und Modern Living, Architektur und Landschaft sowie Genuss von international bekannten Fotografen und Journalisten in einer erlesenen Auswahl präsentiert. Sowohl einheimische Leserinnen und Leser als auch Gäste der Stadt Salzburg zeigen sich von der anspruchsvollen Aufbereitung visueller und journalistischer Features des TOP of SALZBURG Magazins begeistert. ERSCHEINUNGSTERMIN 21. Juni 2019 Anzeigenschluss Druckunterlagenschluss 6. Mai 2019 13. Mai 2019 TOP of SALZBURG wird zum anregenden Jahrbuch über das Gesamtkunstwerk einer herausragenden Festspielstadt.
Fotos: Colorama Verlag, Residenz Verlag, Verlag Anton Pustet K U N S T . K U LTU R Foto: Yuni Stahl FA S H I O N Ausgewählt Ausgewählt TRENDY BELIEBT VIELSEITIG BESONDERS Was bei Ennsmann sofort ins Auge springt? Erst das passende Schuhwerk macht ein Out- Wer die Wahl hat, hat die Qual – auf mehre- Die exklusive Markenvielfalt, präsentiert in fit zum Look. Wer noch auf der Suche nach ren Stockwerken wartet ein Shoppingerleb- sehr exklusivem Ambiente – hier ist guter Stil den richtigen Tretern ist, wird bei Mia Shoes nis, das nicht so schnell zu übertreffen ist. zu Hause. An gleich zwei Standorten in der fündig werden. Egal ob Flats, High Heels oder Bei Hämmerle am Rathausplatz stehen guter Getreidegasse liegt das Hauptaugenmerk der lässige Boots – am Rathausplatz 3 wie auch Geschmack, eleganter Stil und Top-Labels im Trendstores auf junger, stylischer und sehr ex- im Europark bietet das Schuhmekka alles, was Fokus, und das auf einer riesigen Fläche. Inter- quisiter Ware. Bei dieser Mischung aus lässi- Fashionistas begehren. Nebst zeitlosen Klas- nationale Marken sowie auch heimische Labels Prächtig, facettenreich und geschichtsträchtig: Top of Salzburg lädt gen Freizeit-Styles und hochmodischen Trends sikern gibt es Neues von den Fashion Weeks sind in dem gut sortierten Haus zu entdecken. zu einer LITERARISCHEN REISE durch die Mozartstadt ein. ist es fast unmöglich, das Geschäft mit leeren – und das beinahe jede Woche. Nicht nur die Ein Mix aus abendlichen Festlooks, aktuellsten Händen zu verlassen. Accessoires, Schuhe umfangreiche Auswahl ist top, hier wird jeder Trends und cooler Business-Wear macht das Text: Eva Goldschald „In Büchern liegt die Seele und Handtaschen runden das Angebot ab. Kunde ganz individuell beraten. Sortiment so vielseitig. aller gewesenen Zeit.” – Thomas Carlyle Ennsmann Mia Shoes Hämmerle Getreidegasse 21 und 31, 5020 Salzburg, Rathausplatz 3 und Europastraße 1, 5020 Salzburg, Rathausplatz 2, 5020 Salzburg, www.ennsmann-fashion.at www.miashoes.at www.haemmerle-mode.at LEIDENSCHAFTLICH KLASSISCH ETABLIERT „Gutes Design spürt man, ohne hinzusehen. Gleich an drei Standorten pures Shoppingver- Die Geschichte des Ladens beginnt früh – Und dann sitzen manche Teile so, als hätte gnügen: Bei Dantendorfer finden Modebegeis- nämlich als Lebensmittelgeschäft! Heute lohnt es nie etwas anderes gegeben.“ Erika Eibl hat terte, was das Herz höherschlagen lässt. Mit viel sich der Besuch bei Eibl am Kajetanerplatz für Mode im Herzen. Die Designerin gestaltet und Sorgfalt, Disziplin und Gespür für Trends sowie Modebegeisterte: Hier findet man bei einer fertigt ihre Kollektionen mit so viel Liebe und Klassiker führt Dantendorfer Mode, die beson- Shoppingtour moderne, minimalistische und Hingabe, dass diese Leidenschaft beim Tragen ders hohe Ansprüche erfüllt. Das Sortiment nachhaltige Mode für Damen und auch Herren. spürbar wird. In der Münzgasse stellt sie ihre besteht ausschließlich aus hervorragender Qua- Schmuck und Accessoires ergänzen die Out- Herzensangelegenheiten aus: Gekennzeichnet lität, bei den Schnitten und Designs lautet das fits. Neben lässiger Bekleidung gibt es unter von schlichtem Stil, beeindrucken die Kreatio- Motto „Simplicity“ – schlicht und elegant. Klare anderem auch Home-Dekorationen, außerge- nen mit transparenten Details, die den unver- Schnittführungen, dezente Details und cleane wöhnliche Kleinmöbel und kleine Mitbringsel kennbaren Signature-Look von e2 ausmachen. Silhouetten zeichnen diese Mode aus. der besonderen Art. e2 by Erika Eibl Dantendorfer Eibl Münzgasse 2, 5020 Salzburg, Getreidegasse 33 und 38, 5020 Salzburg, Schanzlgasse 4, 5020 Salzburg, www.e2-fashion.at www.dantendorfer.at www.eibl.or.at MUSIK ZUM LESEN AUF VIER RÄDERN WENN MAUERN FLÜSTERN HISTORISCH WERTVOLL MODERN NACH MASS HIGH FASHION INDIVIDUELL „Ohne die Wiener Philharmoniker gäbe es zwar Festspiele in Salzburg, es Jutta Baumgartner, Knut Rakus und Siegfried C. Strasser machen mit Über Jahrhunderte hinweg herrschten die Fürsterzbischöfe über Salz- Bereits im Hochmittelalter war sie Handels- und Verkehrsmittelpunkt der wären aber nicht die Salzburger Festspiele.“ So bringt es Helga Rabl-Stad- ihrem Bildband eine Zeitreise bis ins Ende des 19. Jahrhunderts, als burg. Sie ließen prächtige Gebäude errichten, die spannende Geschich- Stadt, 1507 erhielt sie mit dem Rathaus ein zentrales, öffentliches Gebäude: Nähmaschinen, Kleiderrollen, Skizzen, Kleider- Luxus, Luxus, Luxus – Diva by Makole hat sich Michaela Schirlbauer trägt in ihrem Laden al- ler – Präsidentin dieses international bedeutenden Festivals der klassi- das Automobil langsam Salzburgs Straßen eroberte. Wie haben sich die ten erzählen und ihre Betrachter immer wieder staunen lassen. Die- Die Getreidegasse ist – auch, weil sie mit Mozarts Geburtshaus eine große puppen – bereits ein Blick durch das Schau- den edelsten Nobellabels des Fashion-Olymps lerlei Schätze aus der Welt zusammen – vor- schen Musik und darstellenden Kunst – auf den Punkt. Autor Clemens Modelle über die Zeit bis heute verändert? Was waren die spannendsten ser wunderschöne Bildband gibt einen umfassenden Überblick über Attraktion der Stadt beherbergt – einer der meistbesuchten Orte Salzburgs. fenster genügt, um zu wissen, dass hier echte verschrieben. Von Gucci bis Saint Laurent, wiegend zeitlose, elegante Modestücke aus Hellsberg, Musiker und Historiker, behandelt in seinem Buch den beson- Neuerungen und wer waren die treibenden Persönlichkeiten dahinter? An- pompöse Architektur inmitten exklusiver Lage. Erbaut an den schönsten Der erste Teil dieses Buches befasst sich mit der Geschichte: Ao. Univ.- FA SHION Schneiderkunst beheimatet ist. Die Schneide- von Chloé bis Victoria Beckham, das erlese- dem Norden Europas. Zwischen all den traum- deren Stellenwert der Mozartstadt in der Geschichte der Wiener Philhar- hand von historischem Bildmaterial geben die Autoren einen Überblick Plätzen des Landes, gibt vor allem die Festung Hohensalzburg den Ton Prof. DDr. Gerhard Ammerer beschreibt die Entstehung und Entwicklung rin und Designerin Marlene Scheiber, Inhabe- ne Angebot besteht ausschließlich aus High- haften Designs und cleanen Silhouetten findet moniker sowie vice versa: 1920 spielten diese ein Benefizkonzert für die und berichten auch über so manch kurioses Ereignis, wie über Salzburgs an, gefolgt von den Bollwerken in Werfen, Mauterndorf oder Tittmo- der Gebäude und gibt einen Einblick in den Alltag der Bewohner sowie in die rin von „Das Kleid", ist weitum für ihre exquisi- Fashion-Labels und wird auf einer Fläche von sich aber auch das eine oder andere extrava- finanziell notleidende Salzburger Festspielhausgemeinde und brachten ersten Autounfall oder die verwirrende Regelung der Links- und Rechts- ning. Weiters beeindrucken die Barockarchitektur Salzburgs sowie die Geschäfte der Gasse. Im Anschluss geht Mag. Jutta Baumgartner auf die ten Arbeiten bekannt. Sie konnte sich vor allem 380 Quadratmetern präsentiert. Hier herrscht gante Teil. Bei Misc Fashion steht die Indivi- zwei Jahre später Opernaufführungen zu den Festspielen. Die Wiener ga- fahrordnung. Ebenso stehen technische Entwicklungen von Auto und idyllischen Plätze außerhalb der Mozartstadt – wie Hellbrunn, Kleß- veränderten Besitzverhältnisse wie auch auf die unterschiedliche Nutzung durch ihre besonderen Maßanfertigungen und absolutes Catwalk-Feeling. Kein Wunder, Inha- dualität der Kundinnen im Fokus – ein Quali- ben das Niveau vor, für das die Salzburger Festspiele heute berühmt sind. Motorrad im Fokus. Ein Kapitel beschäftigt sich zudem ausgiebig mit heim oder Fuschl. Auf knapp 300 Seiten entführt Autor Siegfried Hetz der Räumlichkeiten über die Jahrhunderte ein. Eine spannende Zeitreise zu- traumhaften Kleiderkreationen einen Namen in berin Marianne Köhler akquiriert das Beste der tätskriterium. In der feinen Boutique wird man Auf knapp 240 Seiten – versehen mit Abbildungen aus der Historie, von geschichtsträchtigen Rennen auf den Gaisberg, den Großglockner oder seine Leser auf eine Entdeckungsreise zu 100 Burgen, Schlössern und rück zu den Anfängen, veranschaulicht durch authentisches Bildmaterial – der Branche machen – bekannt sind etwa ihre Szene direkt von der Fashion Week – buchstäb- daher fachmännisch beraten, meist von der Schriftstücken und alten Konzertplakaten – entführt der Autor auf eine am Salzburgring. In kurzen Porträts stellen die Autoren beeindruckende Klöstern ins Salzburger Land, in Teile Tirols sowie in den Rupertiwinkel zum Nachlesen, Schmökern und Wieder-ins-Gedächtnis-Rufen. einzigartigen Brautkleider. lich vom Laufsteg sogleich zu Diva by Makole. Chefin höchstpersönlich. musikalische Reise zurück zu den Anfängen. Größen der Geschichte der Fahrzeugtechnik vor. im angrenzenden Bayern. VOM LAUFSTEG NACH SALZBURG. Die Mozartstadt hat modisch einiges zu bieten. In verwinkelten Gässchen Das Kleid Diva by Makole Misc. Fashion .. und unauffälligen Boutiquen verbirgt sich WAHRES Eine glückhafte Symbiose – Jedermann fährt – Mit Macht und Pracht – Die Getreidegasse – SHOPPINGVERGNUGEN. Das sind einige der Top of Salzburg-Lieblingsadressen. Ernest-Thun-Straße 12, 5020 Salzburg, Sigmund-Haffner-Gasse 5, 5020 Salzburg, Mozartplatz 5, 5020 Salzburg, Die Wiener Philharmoniker und die Salzburger Festspiele, Über die Motorisierung in Salzburg von den Anfängen bis heute, Burgen, Schlösser und Klöster im fürsterzbischöflichen Salzburg, Salzburgs berühmteste Straße, ihre Häuser, Geschäfte und Menschen, www.daskleidsalzburg.at www.divabymakole.at www.misc-fashion.at Siegfried Hetz, Verlag Anton Pustet Gerhard Ammerer, Jutta Baumgartner, Colorama Verlag Clemens Hellsberg, Residenz Verlag Jutta Baumgartner, Knut Rakus und Siegfried C. Strasser, Colorama Verlag Text: Daniela Stollnberger 90 . 91 52 . 53 THEMENPLAN TOP OF SALZBURG 2019 Herausragende Persönlichkeiten, faszinierende Bildstrecken und interessante Geheimtipps werden in den großen Themenfeldern Architektur & Landschaft, Kunst & Kultur, Fashion & Modern Living sowie Genuss von führenden Fotografen und Journalisten in einer erlesenen Auswahl präsentiert. ARCHITEKTUR . LANDSCHAFT KUNST . KULTUR a. Fotostrecke: Höhepunkte der Stadt a. Erfolgreiche Galeristen Salzburgs b. Vorstellung der besten Stadthotels b. Kulturkalender c. Die Baukultur Salzburgs c. Kulturszene Salzburg in all ihren Facetten d. Das Haus der Architektur in Salzburg d. Musik- und Theaterszene Salzburgs FASHION . MODERN LIVING GENUSS a. Historie, Kult und Trends: Alles rund ums Dirndl a. Erlebnisgastronomie in Salzburg b. Modern Fashion in Salzburg b. So isst Salzburg – neue Trendlokale c. Modestrecke: Salzburger Tracht modern interpretiert und altbewährte Wirtschaften d. Salzburger Handwerk c. Salzburger Schmankerl im Fokus Zusätzlich präsentieren wir in jedem Ressort: Ausgewählte Geheimtipps zum Schmökern, Entdecken und Genießen.
Foto: Townhouse Weisses Kreuz ARCHITEKTUR . LANDSCHAFT Inhalt Architektur LANDSCHAFT Salzburg Meets Venice Das legendäre Hotel Stein in Salzburg hat wieder seine Pforten geöffnet. Das innovative Hotelkonzept zeichnet sich durch sorgfältig ausgewählte Details und hochkarätige Partner aus. Kompromisslos wurde hier Besonderes geschaffen. Und ebenso kompromisslos wird Qualität gelebt. Ein Konzept, das Eindrücke hinterlässt und Emotionen weckt. Das den Begriff Hotelerlebnis neu definiert. Ein Konzept als Hommage an zwei außergewöhnliche Städte, in denen Schönheit und Zeitgeist zuhause sind. .. hotelstein.at MUT ZUR VERANDERUNG 8 ADRENALINKICK INMITTEN 30 Architekt Walter Angonese über die DER ALTSTADT bauliche Entwicklung der Altstadt Roof Top Bar Eine Auswahl der angesagtesten Kletter- und Boulder-Hotspots BESONDERE BLICKWINKEL 10 .. Fine Food & Drinks. Die Lage, der Ausblick, das Ambiente – die absolute Sensation. Mit ihrem offenen, transparenten Design Ansichten einer Stadt mit Atmosphäre UÜBERNACHTEN IN BESTER LAGE 32 präsentiert sich die Location nach der Neugestaltung noch spektakulärer. Seven Senses ist mehr als nur ein Name. Es steht für Luxus und Extravaganz – Häuser mit Charakter Genuss auf höchster Stufe, für ein Food & Barkonzept, welches alle Sinne anspricht und für Momente, die Eindrücke hinterlassen, BEZAUBERNDE LOCATIONS^ 26 die in Erinnerung bleiben. Wer in Salzburg feiern will, findet hier ORTE DES ANKOMMENS 40 7-senses.at außergewöhnliche Settings für seine Feste. Verweilen, genießen und entdecken – ein Überblick über die Hotelszene SALZBURG CONGRESS 28 Ein funktionierendes System 6.7 ANZEIGENFORMATE 460 x 297 mm Doppelseite 2/1 + 3 mm Beschnitt allseitig 230 x 297 mm Einzelseite 1/1 + 3 mm Beschnitt allseitig TARIFE Alle Preise zuzüglich 5 % WA, 20 % USt. Format . Größe Preis pro Sujet Platzierung Sonderwerbeformen 2/1 Seiten 460 x 297 mm EUR 2.700.– Umschlagseiten (U2, U3)* + 20 % Beileimer und Beihefter 1/1 Seite 230 x 297 mm EUR 1.700.– Umschlagseite (U4)* + 30 % auf Anfrage Sonderplatzierung + 10 % * wenn verfügbar
SELECTED . ARCHITEKTUR Hotelerie Selected Ausgewählte Hotels mit Wiedererkennungswert in der Stadt Salzburg. TOWNHOUSE HOTEL HOTEL STEIN ART HOTEL BLAUE GANS THE MOZART HOTEL Altstadt, „the frozen city“, wie sie Roman Höllbacher nennt und damit Altstadt, „the frozen city“, wie sie Roman Höllbacher nennt und damit Altstadt, „the frozen city“, wie sie Roman Höllbacher nennt und damit Altstadt, „the frozen city“, wie sie Roman Höllbacher nennt und damit meint, dass stadträumliche Veränderungen im Sinne einer zeitgenös- meint, dass stadträumliche Veränderungen im Sinne einer zeitgenös- meint, dass stadträumliche Veränderungen im Sinne einer zeitgenös- meint, dass stadträumliche Veränderungen im Sinne einer zeitgenös- sischen Stadtentwicklung im Altstadtbereich nicht oder nur zögerlich sischen Stadtentwicklung im Altstadtbereich nicht oder nur zögerlich sischen Stadtentwicklung im Altstadtbereich nicht oder nur zögerlich sischen Stadtentwicklung im Altstadtbereich nicht oder nur zögerlich möglich sind. Oluptatus et aut vid quam nonsequi blaccum labore nustia möglich sind. Oluptatus et aut vid quam nonsequi blaccum labore nustia möglich sind. Oluptatus et aut vid quam nonsequi blaccum labore nustia möglich sind. Oluptatus et aut vid quam nonsequi blaccum labore nustia sant. Dandaep electo illupta nis everion ectaspid quas dolupta tiissunt odis sant. Dandaep electo illupta nis everion ectaspid quas dolupta tiissunt odis sant. Dandaep electo illupta nis everion ectaspid quas dolupta tiissunt odis sant. Dandaep electo illupta nis everion ectaspid quas dolupta tiissunt odis serio volest hitibusae eossequi ditium ad mos vellaccabo. Nam cor reperu- serio volest hitibusae eossequi ditium ad mos vellaccabo. Nam cor reperu- serio volest hitibusae eossequi ditium ad mos vellaccabo. Nam cor reperu- serio volest hitibusae eossequi ditium ad mos vellaccabo. Nam cor reperu- pienet aliquiassint eumque eossint es mo torio. Nequam, sunt laut porepu- pienet aliquiassint eumque eossint es mo torio. Nequam, sunt laut porepu- pienet aliquiassint eumque eossint es mo torio. Nequam, sunt laut porepu- pienet aliquiassint eumque eossint es mo torio. Nequam, sunt laut porepu- da cum dolorro quia verum rem explabore nonseri tiusani millorporro et et da cum dolorro quia verum rem explabore nonseri tiusani millorporro et et da cum dolorro quia verum rem explabore nonseri tiusani millorporro et et da cum dolorro quia verum rem explabore nonseri tiusani millorporro et et fugit, suntur? fugit, suntur? fugit, suntur? fugit, suntur? Hilt is vollamu sandaecto cone odis eum nonsequae. assi omnis denisqui Hilt is vollamu sandaecto cone odis eum nonsequae. assi omnis denisqui Hilt is vollamu sandaecto cone odis eum nonsequae. assi omnis denisqui Hilt is vollamu sandaecto cone odis eum nonsequae. assi omnis denisqui omnimaximus de sitiur? Ruptataquos rerum venest, accuptas qui dolut rem omnimaximus de sitiur? Ruptataquos rerum venest, accuptas qui dolut rem omnimaximus de sitiur? Ruptataquos rerum venest, accuptas qui dolut rem omnimaximus de sitiur? Ruptataquos rerum venest, accuptas qui dolut rem experia adit hictas del ipsuntu sanihillatio millace rrumentia que culparum experia adit hictas del ipsuntu sanihillatio millace rrumentia que culparum experia adit hictas del ipsuntu sanihillatio millace rrumentia que culparum experia adit hictas del ipsuntu sanihillatio millace rrumentia que culparum que nossus eos derrum am ad quiducimin re pa si reiusam repedi dolupta que nossus eos derrum am ad quiducimin re pa si reiusam repedi dolupta que nossus eos derrum am ad quiducimin re pa si reiusam repedi dolupta que nossus eos derrum am ad quiducimin re pa si reiusam repedi dolupta tecustrum volum eatium fugia volupta tiaersp eliquasi non. tecustrum volum eatium fugia volupta tiaersp eliquasi non. tecustrum volum eatium fugia volupta tiaersp eliquasi non. tecustrum volum eatium fugia volupta tiaersp eliquasi non. Öffungszeiten sowie weitere Informationen unter: Öffungszeiten sowie weitere Informationen unter: Öffungszeiten sowie weitere Informationen Öffungszeiten sowie weitere Informationen unter: www.informationen.at www.informationen.at unter: www.informationen.at www.informationen.at 14 . 14 „SELECTED“ Einzelseite 1/1 Halbeseite 1/2 TARIFE Alle Preise zuzüglich 5 % WA, 20 % USt. Größe Preis pro Größe 1/1 Seiten EUR 1.200.– 1/2 Seite EUR 600.–
Fotos: Interviewpartner Fotos: Klaus Doppler, Marco Rieber GENUSS ARCHITEKTUR . LANDSCHAFT ZWEI FÜR Ausgewählt Feuilleton großräumlicher „Wir müssen uns Stadtteile wieder MEHR MUT ZUM DEN GENUSS und aus einer urbanen Tradition heraus denken.” – Walter Angonese BETRETEN DES M Für die Verwirklichung gastronomischer Konzepte braucht es Ideen, Mut und Tatendrang. Wie man an kann ein noch so abgebrühter „Zeitgenosse“ sein, dem „Weiterbauen“ ihre stadträumlichen und architektonischen Qualitäten Erfahrung, Charakter und Talent geschickt vereint, zeigen SALZBURGS KULINARISCHE Charme von Salzburg, der „Sirene Salzburg“ (mit Bezug auf Ho- erreicht zu haben. Phänomene, die wir aus vielen, nicht nur mitteleuro- mer) nicht zu erliegen, fällt sichtlich schwer. Das „alte“ Salzburg, die päischen, Städten kennen. POWER-PAARE. Top of Salzburg begibt sich auf die Spur ihrer ganz persönlichen Erfolgsrezepte. Altstadt, „the frozen city“, wie sie Roman Höllbacher nennt und damit ZWISCHENRAUMES Text: Jeanette Fuchs meint, dass stadträumliche Veränderungen im Sinne einer zeitgenössi- Welchen Weg kann es also geben, diesem Dilemma des gegenseitigen schen Stadtentwicklung im Altstadtbereich nicht oder nur zögerlich Unverständnisses zu begegnen? Zum einen sicherlich jenen im Sinne möglich sind, diese Altstadt wirkt erstarrt. Die Angst vor Veränderung von Bewusstseinsbildung, von Erzeugung konstruktiver Reibung, auch in sitzt den Entscheidungsträgern tief im Nacken, und die Drohungen von der Altstadt sichtbar Neues verstärkt zuzulassen (der AVA-Hof zum Bei- ICOMOS, den Status als UNESCO Weltkulturerbe zu verlieren, unter- spiel könnte ein wunderbares Experimentierfeld sein, der Residenzplatz stützen diese Angst. „Es funktioniert ja alles wunderbar“, meinen viele. von Rieder gleichfalls), weniger im Sinne von postpubertärer und intel- Eine Stadt lebt von Beständigkeit. Dem gegenüber stehen der Wille zur Veränderung und der Mut, Und, dass Salzburgs Altstadt nicht auch offen für zeitgenössische Belan- lektuell nicht mehr legitimierbarer Dialektik, mehr als ein Weiterspielen, Neues zu wagen. Denkmalpfleger und ARCHITEKT WALTER ANGONESE über Hürden ge sei, könne nicht behauptet werden, man denke nur an die Festspiele Weiterbauen mit den Mitteln unserer Zeit und mit der Verantwortung der modernen Architektur und den Versuch, diese zu überwinden. mit ihren vielen modernen Interpretationen, an das Landestheater, die für ein großes Ganzes. Nicht jede Veränderung sofort zu torpedieren, Kunstszene, man denke nur an die Kunst im öffentlichen Raum, wird die sich nicht von der Kronen Zeitung vor sich hertreiben zu lassen, son- Text: Walter Angonese Kulturbourgeoisie argumentieren. dern in dieser Veränderung die Chance für die Besetzung von geistigen Dennoch, die letztendlich nicht zustande gekommene Neugestaltung und stadträumlichen Zwischenräumen zu suchen, die im historischen des Residenzplatzes durch den „Thomas Bernhard der Salzburger Ar- Salzburg durchaus vorhanden sind. Aber auch nur jene Veränderungen chitekten“ Max Rieder und die oben angesprochene Angst, nicht dem zuzulassen, die von höchster, wirklich höchster gestalterischer Qualität Mainstreamgeschmack der Festspielbesucher gerecht zu werden, den sind. Der Dr.-Franz-Rehrl-Platz, seit Jahrzehnten die Diskussionsplatt- Herrschaften von ICOMOS Österreich (mit ihrer „gottgewollten“ Deu- form schlechthin, wurde dermaßen zerredet, dass das heutige Ergebnis tungshoheit) wieder einmal Kritikansätze zu bieten und ihnen zu erlau- leider nur mehr sehr provinzielle Attitüden aufweist und es wohl noch ben, die Aberkennung des Weltkulturerbes zum x-ten Male ins Spiel einer weiteren Suchschleife bedarf, bevor man dort einen für die Stadt so zu bringen, die Tatsache, dass Salzburg ob seines kulturellen und wirt- wichtigen Akzent setzt. schaftlichen Erfolges im Altstadtbereich nie aus der Komfortzone he- Und draußen? Die Stadträume der Altstadt sind ein international be- rausmusste und schon alleine deshalb eine bedingte Veränderung im Sin- achtetes und noch hochaktuelles Beispiel für Zentrums- und Gemein- AN EINEM STRANG ZIEHEN EIN BRÜDERLICHES PROJEKT WIEDERGEBURT EINER VISION QUEREINSTIEG AUS LEIDENSCHAFT ne von zeitgenossenschaftlicher Architekturbesetzung schlichtweg nicht schaftsbildung sowie urbane Identität. Warum nicht daraus lernen und braucht, dies alles trägt dazu bei, dass die Altstadt, besonders jene links diese Qualitäten in die Jetztzeit übersetzen? Was könnte man – wäre man Die Philosophie des Hauses rankt sich um den zwanglosen Genuss, um So unterschiedlich die Charaktere, so klar die Verteilung der Aufgaben: „Wir selbst sind zwar älter geworden, aber das Magazin hat nun die Ju- In den Ludwig-Burger-Restaurants steckt viel Herzblut. Angela Hauser, der Salzach, zwar schön ist, schön für Millionen von Touristen, tausende der Geschichte gegenüber nicht so negativ eingestellt, wie viele (nicht gendlichkeit bekommen, die unserer Vision entspricht“, erklärt Raimund die zuvor mit ihrem Mann Erich zehn Jahre in der Finanzbranche in Entspannung ohne Langweile und ein Restaurant, in dem man Kontraste Während Johannes Absmann in der Fuxn tagsüber Service und Office von Festspielbesuchern, schön und stimmig bleibt als Kulisse für große alle) österreichische Architekten es sind – aus den barocken Vorbil- Katterbauer, erleichtert darüber, dass das eigene Tun seit der Neuaus- London tätig war, hält im Lokal in Innsbruck die Zügel in der Hand. Das liebt und lebt. Und doch sind es weniger die Gegensätze, es ist viel- managt, ist sein Bruder Luis als leidenschaftlicher Wirt abends im Oper und Theater, und man sich wirklich nie sicher ist, ob dann nicht dern nicht alles lernen! Vieles war gut, vieles wäre auch in die Jetztzeit richtung nicht mehr von Hauben und Michelin-Sternen bestimmt ist. Das Salzburger Pendant steht unter der Führung ihres Bruders Jörg Kallin- mehr die Harmonie, die über all dem steht. Seit 2015 führen Norbert Lokal präsent. Die Liebe zur Gastronomie wurde beiden in die Wiege plötzlich in der Getreidegasse der große Mozart, aus seinem Wiener übersetzbar, anders, aber zumindest typologisch übersetzbar, die neue Publikum ist jung, der Service unkompliziert, die Stimmung leger. ger. Vorerst verantwortete der Grafik-Designer den optischen Auftritt und Claudia Koller das K+K am Waagplatz, seit 1969 ist das historische gelegt. Schon in jungen Jahren haben die Brüder ihren Vater Gust Ehrengrab entstiegen, auftaucht und Teil dieser Inszenierung wird, aber Siedlung von ARTEC Architekten in der Saalachstraße am Stadtrand beider Restaurants, doch, von Anfang an in alle Prozesse involviert, Haus in Familienbesitz. Das Paar hat es sich zur gemeinsamen Aufgabe Absmann, Pächter des Lokals „Die Weisse“, unterstützt. eben gerade deshalb sehr „eingefroren“ ist. beweist dies hinlänglich. Es braucht Mut, Mut der Architektenschaft, Durch die Erfahrung gereift, bringen die Katterbauers neue Klarheit in ihr fand auch Jörg Kallinger rasch Gefallen am Gastronomendasein. gemacht, die traditionsreiche Geschichte schrittweise mit einem zeitge- Konzept: „Das fängt bei den Schürzen der Mitarbeiter an und hört bei der Auf der anderen Seite, außerhalb des Altstadtgebietes, im neuen Salz- diesen zwischenräumlichen Geschichtsraum zu betreten und mit diesem mäßen Image zu verbinden. Reibungspunkte gibt es dabei kaum. „Wir Während Luis seinen Karriereweg mit Ausbildungen zum Koch, Kellner burg, ist in den neuen Stadtteilen eine gegensätzliche, dialektisch geprägte zu spielen, Mut der Stadtplanung, vielleicht auch unkonventioneller mit Auswahl der Speisen auf“, weiß Claudia Katterbauer, die großes Augen- „Wir lieben es einfach, Gastgeber zu sein. Hätten wir keine Restau- denken einfach in die gleiche Richtung“, verrät Claudia Koller. Während und Metzger direkt ansteuerte, studierte Johannes nach dem Gymna- merk auf Feinheiten legt. Während ihr Mann neben Zahlen und Budgets rants, würden wir unsere Freunde eben ständig zu uns nach Hause Haltung festzustellen. Hier kann es nicht zeitgenössisch genug zugehen! raumplanerischen Vorgaben umzugehen, Stadtteile wieder großräumli- ihr Mann die operative Verantwortung trägt, liegt das äußere Gesamtbild sium Eventmanagement und Wirtschaft in Wien und in Norwegen. Ehe Auch bei der Veränderung historischer Stadtteile, wie Mülln oder Lehen. cher und aus einer urbanen Tradition heraus zu denken, weniger anlass- auch die Vinothek und die Bar unter seinen Fittichen hat, verantwortet sie einladen. Genau genommen tun wir das weiterhin“, scherzt Angela in ihren Händen. er sich’s versah, waren seine Talente beim Aufbau der Fuxn gefragt: die Küchenlinie und das ästhetische Lebensgefühl im Magazin. Hauser. „Auf der Karte stehen ausschließlich Gerichte, die uns auch Schräge, sich verwindende Bauten und Auskragungen, was das statische spezifisch und mehr ideologisch zu agieren, Mut des Landes und nicht Marketing, Technik, Logoentwicklung und Budgetverwaltung lagen in selbst schmecken“, ergänzt Jörg Kallinger und unterstreicht den hohen Rüstzeug so hergibt, und vieles mehr. In den letzten Jahren dann noch der nur seiner Wohnbauförderung, gleichfalls offener und zwischenräumlich Neue Ideen, wie das Speakeasy-Event im Freysauff Keller oder das Ru- seiner Hand. Statt in die Fußstapfen des Vaters zu treten, war es für Die Affinität für Genuss und gutes Essen verbindet das Paar, das mit dem Qualitätsanspruch bei den Speisen. Das Erfolgsgeheimnis? Das Urver- Vollwärmeputz, der die für Salzburg wunderbare Tradition einer Putzkul- denkend Neues, aus Bewährtem Abgeleitetes entstehen zu lassen, Mut pertifest, entstehen bei spontanen Gesprächen, oftmals auf gemeinsa- Johannes und Luis wichtig, ein neues, eigenständiges Konzept aufzu- Magazin seit 15 Jahren für die Verwirklichung gemeinsamer Ideen brennt. trauen zwischen Geschwistern, das eine klare und direkte Kommuni- tur zerstört hat und nur mehr mit Allerweltsstereotypen daherkommt, von der Salzburger, nicht nur zu jammern, sondern für ihre Stadt auch enga- men Reisen. So manches Projekt wurde auch schon in geselliger Runde bauen. So gibt es in der Fuxn ein junges Team und flache Hierarchi- Alles begann mit der Suche nach einer Küche für Claudias Catering-Un- kation ermöglicht. Gemeinsam werden Ideen kreiert, und falls etwas einer Nachhaltigkeitsdiskussion einmal ganz abgesehen. giert zu kämpfen. Den letzten großen Bauvorhaben, wie zum Beispiel der mit Freunden geboren. Überhaupt setzt man im K+K auf Teamarbeit. en, im Garten gackern die Wanderhühner, und eine E-Tankstelle wird ternehmen, aus dem das heutige Magazin mit seiner extravaganten Archi- danebengeht, dann hat es zumindest Spaß gemacht. Gefragt nach Einige dieser neuen Bauten sind von höchster architektonischer Qualität Riedenburg und der Rauchmühle, fehlt wohl auch deshalb schlussend- tektur direkt am Mönchsberg gewachsen ist. Die Arbeit ist ideal verteilt: dem Namensgeber für die Burger-Restaurants, herrscht humorvolle „Das wertschätzende Miteinander überträgt sich ja auch auf den Gast“, gebaut. Die größte Herausforderung? Beim gemeinsamen Frühstück Ordentlicher Professor Walter Angonese (35 Jahre Gestaltungsbeirat haben auch Spuren hinterlassen), immer mit lich der gewünschte Biss. Weniger „zerredet“, weniger von Interessen Während Raimund Katterbauer die groben Strukturen mit vorausschau- Uneinigkeit. Die Geschichte vom Urgroßvater Ludwig, der mit Vorliebe weiß Norbert Koller. Eine wichtige Schnittstelle ist Claudia Wolf, die als nicht übers Geschäft zu reden. An den Ruhetagen gönnt man sich dem Anspruch, zeitgenössisch und „innovativ“ zu sein, was dies heute getrieben und weniger verbürokratisiert, hätte daraus weit mehr werden ender Planung erstellt, feilt Claudia Katterbauer mit Vorliebe an kreativen „Fleischlaberl“ gegessen hat, klingt auf jeden Fall glaubhaft. rechte Hand des eingespielten Duos viele Entscheidungen mitträgt. So dann eine Pause vom Familien-Business. Während Johannes zum Gol- – Jahrzehnte nach der Moderne und der Postmoderne – architekturphi- können als das, was heute erreicht wurde. Und das meine ich durchaus Ideen und raffinierten Details. 1961 in Kaltern geboren, ARCHITEKTURSTUDIUM am Iuav in Venedig. DENKMALPFLEGER und SEIT 1992 SELBSTSTÄNDIG. bleibt dem Paar trotz ambitionierter Vorhaben – aktuell ist es der Umbau fen oder Fischen geht, kümmert sich Luis um die tierischen Neuzugän- losophisch auch heißen mag. Aber es gibt leider auch zu viele Beispiele, auch selbstkritisch. Zwar nicht schlecht, aber nicht gut genug für diese Ludwig Das Burger Restaurant SEIT 2011 ORDENTLICHER PROFESSOR FÜR ARCHITEKTUR an der Accademia di Architettura der Università della Svizzera des Erdgeschosses – noch Zeit für die Familie. ge: die beiden Minipigs Fix und Foxi. die meinen, durch ein Überstülpen, Implantieren, jedoch ohne jegliches wunderbare Stadt. Magazin Jörg Kallinger und Angela Hauser italiana in Mendrisio und mit eigenem Büro in Kaltern. SEIT 2012 im GESTALTUNGSBEIRAT der Stadt Salzburg, SEIT 2015 DESSEN K+K am Waagplatz Fuxn Salzburger Volkswirtschaft Raimund und Claudia Katterbauer Bruderhof/Linzer Gasse 39, 5020 Salzburg, VORSITZENDER. 2016 erschien im Quart Verlag Luzern die MONOGRAPHIE „WALTER ANGONESE – KALTERN/CALDARO“. Claudia und Norbert Koller Luis und Johannes Absmann Augustinergasse 13, 5020 Salzburg, Museumstraße 3, 6020 Innsbruck, 8.9 magazin.co.at www.ludwig-burger.at Waagplatz 2, 5020 Salzburg, Vogelweiderstraße 28, 5020 Salzburg, www.kollerkoller.com www.fuxn.at 126 . 127 DRUCKUNTERLAGEN – NUR digitale Daten (Apple Macintosh) CMYK – Programme: Acrobat PDF (350 dpi), InDesign, Photoshop, Illustrator-EPS – Bilder: als EPS oder TIFF im Adobe Photoshop – Logos: Vektorisierte EPS aus Illustrator oder Freehand – Schriften: Alle verwendeten Schriften mitliefern oder in Pfade umwandeln! FARBRAUM – Farbraum: CMYK – Gesamtfarbenauftrag: max. 280% – 290% BOGENOFFSET – Auflösung: 300 dpi – 350 dpi DRUCK – Kontrollmittel: Farbverbindliches Proof und verbindliche Prints für Sprachen – Druck: Bogenoffset ANZEIGENANLIEFERUNG – E-Mail: sigrid.staber@ucm-verlag.at oder advertising@ucm-verlag.at – Postadresse: UCM-Verlag/Top of Salzburg, Anzeigenabteilung, Salzweg 17, 5081 Salzburg/Anif, Österreich – FTP-Server: http://data.ucm-verlag.at Benutzername: Anzeigen, Passwort: ucm2486ANZ Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Frau Sigid Staber unter der Telefonnummer +43.(0)6246.89 79-11 oder schicken Sie eine Email an sigrid.staber@ucm-verlag.at. Vielen Dank!
Fotos: Sommerszene Salzburg/Jens Sethzman, Krzysiek Krzysztofiak, Widhi Cahya K U N ST . K U LTU R Feuilleton E I N FA C H E ntstanden ist das Festival Sommerszene vor mehr als 30 Jahren; zu einer Zeit, in der man in Salzburg den Kulturbegriff hauptsächlich Create to GESCHICH T EN noch mit der sogenannten Hochkultur gleichsetzte und die avancier- ten, zeitgenössischen Kunstformen vorsorglich in eine ferne Schublade steckte, versehen mit warnenden Etiketten wie „Subkultur“ oder „Ge- genkultur“. Längst ist die absurde Trennung aufgehoben und die Som- merszene als Festival für zeitgenössischen Tanz und theatrale Formen Surprise. etabliert – sowohl in Salzburg als auch in der internationalen Wahr- ERZÄHLEN L ASSEN nehmung. Seit Juni 2012 verantwortet Angela Glechner das Programm. Wenn man ihre „besonderen Merkmale“ zusammenfassen wollte, könn- te sich das vielleicht so anhören: irritieren, den Blick auf die Gegenwart mit den Ausdrucksmitteln der Kunst neu und wach machen, Vergnügen an der Ausdruckskraft von Körpern finden. Als Intendantin der SOMMERSZENE SALZBURG bringt Angela Glechner jedes Jahr zu Sommerbeginn „Mein erster Zugang zur Kunst war die Literatur“, sagt Angela Glech- Es sind die Momente des Staunens die Avantgarde der Tanz- und Performanceszene nach Salzburg. Virulente gesellschaftliche Themen, poetische ner. „Dann Film und schließlich Theater und der Tanz. Alles Dinge, wo Körpersprache und ironisierende Ansagen beim zwölftägigen PERFORMING ARTS FESTIVAL einfach Geschichten erzählt werden. Mein Zugang zur Choreographie und Geniessens, die den Leser standen im Juni 2018 unter dem verbindenden Titel „This Way“. ist letztlich von der Vorstellung geprägt, dass Körper sprechen können. innehalten lassen. Text: Cay Bubendorfer Aus dieser subjektiven Perspektive lese ich auch ganz abstrakte oder formale Tanzstücke als Geschichten, die eine gewisse Dauer brauchen, einen Aufbau, der mich in die Erzählung mitnimmt.“ Einen Kernbereich im Programm 2018 bildete die Auseinandersetzung mit der aktuellen gesellschaftlichen Debatte zum Themengeflecht Se- xualität, Rollenbilder und Macht, bzw. zum Machtgefälle zwischen den Geschlechtern. Die dänische Choreographin Mette Ingvartsen untersuchte in der Eröffnungspremiere „to come (extended)“ das un- freiwillige Ineinandergreifen von Öffentlichkeit und Privatheit: Die in Magazinen und auf Plakaten in der Konsumwelt allgegenwärtigen sexu- alisierten Körper wurden in ihrem Stück zu abstrakten Wesen, weil die 15 Tänzerinnen und Tänzer anstelle von nackter Haut (zunächst) blaue Ganzkörperhüllen trugen. „Glücklicherweise gibt es jetzt auch viele Frauen in der Tanz- und Per- formanceszene, die solche Themen aufgreifen.“ Eingeladen hat Angela Glechner deshalb auch die vielfach ausgezeichnete polnische Regisseu- rin Marta Górnicka. Sie dirigierte in ihrem Theaterabend „Magnificat“ Frauen proben im Chor den Aufstand in Hautnah, dennoch abstrakt, eröffnete die dänische Choreographin Mette einen Chor von 23 Frauen, die aufgebrochen sind, dem traditionellen „Magnificat“, einem Stück der polnischen Ingvartsen die Sommerszene mit Frauenbild den Kampf anzusagen. Ausgangspunkt: die Jungfrau Ma- Regisseurin Marta Górnicka. „to come (extended)“. ria, Sinnbild der katholisch geprägten Sicht auf Weiblichkeit. Rhythmi- sches gemeinsames Sprechen und sakrale Musik legten den markanten Soundtrack, in dem sich aber auch die einzelnen Stimmen der Frau- en erhoben. Ein Abend von gleichermaßen poetischer wie politischer Kraft. Wie junge Frauen in ganz anderen kulturellen Umgebungen aus den ihnen auferlegten Rollen ausbrechen, ließ der internationale Star-Cho- reograph Eko Supriyanto sehen. Seine fünf indonesischen Tänzerinnen eigneten sich in „Balabala“ Elemente der traditionellen Kampfkunst „Pencak Silak“ und traditionell männlicher indonesischer Kriegstänze an – und bahnten sich damit sanft, aber dennoch selbstbewusst den Weg in neue Freiräume. Mit dem – in Zeiten von „me too“ – natürlich virulenten Thema B2C CORPORATE PUBLISHING GMBH | B2B MEDIA GMBH Macht, Geschlecht und Sexualität aus unterschiedlichen, internatio- SALZWEG 17 | 5081 SALZBURG-ANIF | +43.6246.8979 WWW.UCM-VERLAG.AT 54 . 55 FACTS Erscheinungsweise: 1 x jährlich Auflage: 10.000 Stück Vertrieb: Zeitschriftenhandel, gehobene Gastronomie und Geschäfte, Entscheider und Multiplikatoren, Friseure, Arztpraxen sowie freie Berufe. Darüber hinaus wird das Magazin in den Hotels der gehobenen Kategorie sowie in den Touristeninformationen vertrieben. Anzeigenleitung: Martina Strasser, T 06246.89 79 37, martina.strasser@ucm-verlag.at UCM Verlag, Salzweg 17, 5081 Salzburg/Anif, Österreich, www.ucm-verlag.at Herausgeber: UCM Verlag, B2C Corporate Publishing GmbH Verleger, Redaktion, Art Direktion & Produktion UCM Verlag, Salzweg 17, 5081 Salzburg/Anif, Österreich, T 06246.89 79 0, F 06246.89 79 89 office@ucm-verlag.at, www.ucm-verlag.at Kreativdirektion/Chefredaktion: Nicolaus Zott, nicolaus.zott@ucm-verlag.at Redaktionelle Leitung/Chefin vom Dienst: Eva Goldschald, eva.goldschald@ucm-verlag.at Art Direktion und Grafik: Lena Struber Anzeigenanlieferung: (Apple) Acrobat PDF (350 dpi), Photoshop, Illustrator-EPS, Adobe InDesign FTP-Server auf Anfrage (Sigrid Staber, T 06246.89 79 11, sigrid.staber@ucm-verlag.at) E-Mail: advertising@ucm-verlag.at Postadresse: UCM Verlag/Top of Salzburg, Anzeigenabteilung, Salzweg 17, 5081 Salzburg/Anif Allgemeine Geschäftsbedingungen: Es gelten die Allgemeinen Anzeigenbedingungen des Österreichischen Zeitschriftenverbandes. Storno: Der Rücktritt des Auftraggebers von Aufträgen ist nur bis zum Anzeigenschluss möglich. Dabei hat der Auftraggeber eine Stornogebühr in Höhe von 20 % des Anzeigenpreises zuzüglich bereits angefallener Satz-, Repro- und Lithokosten zu bezahlen. Zahlungskonditionen: 14 Tage netto. Erfüllungsort, Gerichtsstand: Alle Verlagsrechnungen sind zahl- und klagbar in Salzburg. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist Salzburg.
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