Michael Korstick Klavier-Festival Ruhr 2021 - Donnerstag | 4. November 2021

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Michael Korstick Klavier-Festival Ruhr 2021 - Donnerstag | 4. November 2021
Klavier-Festival Ruhr 2021
Michael Korstick
Donnerstag | 4. November 2021
Michael Korstick Klavier-Festival Ruhr 2021 - Donnerstag | 4. November 2021
Donnerstag | 4. November 2021 | 20 Uhr | ohne Pause
                                                                                      Schwelm | LEO-Theater im Ibach-Haus

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde unseres Klavier-Festivals Ruhr,
                                                                                      Michael Korstick
endlich ist es soweit. Die Zweite Staffel unseres Klavier-Festivals beginnt. Es ist
eine große Freude, wieder zu außergewöhnlichen Konzerten zusammenkommen               Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
zu können, um klangvolle Interpretationen unterschiedlicher Kompositionen
                                                                                      Sieben Bagatellen op. 33
zu genießen. Ein Konzert ist eben doch etwas anderes als ein Livestream.
                                                                                          Nr. 1 Andante grazioso quasi allegretto
Authentizität ist durch nichts zu ersetzen: die Atmosphäre, der Klang, der
                                                                                          Nr. 2 Scherzo - Allegro
Nachhall, der Applaus – alles Beispiele dafür, was ein Konzert einzigartig macht.
                                                                                          Nr. 3 Allegretto
Es ist ein schöner Zufall, dass das 100. Gründungsjahr der NATIONAL-BANK                  Nr. 4 Andante
mit dem 10-jährigen Gründungsjubiläum der Stiftung Klavier-Festival Ruhr                  Nr. 5 Allegro ma non troppo
zusammenfällt. Für ihre Errichtung hatte die NATIONAL-BANK das                            Nr. 6 Allegretto quasi andante
Gründungskapital bereitgestellt. Ebenso wie die Bank hat sich die Stiftung                Nr. 7 Presto
erfreulich entwickelt. Dafür gilt der Dank Ihnen, meine Damen und Herren,
                                                                                      Franz Liszt (1811 – 1886)
die unsere Konzerte besuchen und uns schon über Jahre die Treue halten.
Dank gebührt darüber hinaus den vielen Donatoren, die der Stiftung über ihre          aus: Années de Pèlerinage. Première année: Suisse
Mitwirkung beim Gründerkreis, beim Silver und Jubilee Circle großzügig                    (Pilgerjahre. Erstes Jahr: Schweiz)
geholfen haben. Mögen ihnen viele folgen. All dies wäre aber ohne einen                   Chapelle de Guillaume Tell (Wilhelm-Tell-Kapelle)
nicht möglich: unseren Intendanten Franz Xaver Ohnesorg. Sein Füllhorn an                 Vallée d'Obermann (Das Obermann-Tal)
Ideen und sein grenzenloser Enthusiasmus haben diesem Festival – auch im
                                                                                      Ludwig van Beethoven
internationalen Vergleich – ein einmaliges Gepräge gegeben.
                                                                                      32 Variationen über ein Originalthema in c-Moll WoO 80
Der 100. Jahrestag der Gründung der NATIONAL-BANK sowie das 10-jährige
Gründungsjubiläum der Stiftung Klavier-Festival Ruhr sind Anlass zu danken.           Franz Liszt
Die NATIONAL-BANK unterstützt daher – neben dem Initiativkreis Ruhr –                 aus: Années de pèlerinage. Deuxième année: Italie
erneut prominent das diesjährige Festival, dem sie sich ebenso wie viele                  (Pilgerjahre. Zweites Jahr: Italien)
ihrer Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter besonders verbunden fühlt. Es ist                 Sposalizio (Vermählung)
ein Geschenk. Zugleich ist es Teil eines kulturellen und gesellschaftlichen               Après une lecture de Dante (Nach einer Dante-Lektüre)
Engagements, das den Anspruch der Nachhaltigkeit nicht behauptet, sondern
lebt. Deshalb habe ich, stellvertretend für unsere Bank, gern die diesjährige
Schirmherrschaft übernommen.

So grüße ich Sie herzlich und wünsche uns allen wieder eine wunderbare
Festspielzeit

Ihr

                                                                                      Wir danken der Sponsoreninitiative Ulrike Brux

                                                                                      PASS GmbH & Co. KG
                                                                                      KRM Leasing GmbH & Co. KG
Prof. Dr. Thomas A. Lange                                                             Vermögensverwaltung Vits GbR
Schirmherr des Klavier-Festivals Ruhr 2021                                            Kulturfabrik Ibach-Haus
Vorsitzender des Vorstandes der NATIONAL-BANK AG
Michael Korstick Klavier-Festival Ruhr 2021 - Donnerstag | 4. November 2021
• Vielen Dank, dass Sie die zurzeit geltenden Abstands- und                                       Michael Korstick ist gebürtiger
   Hygieneregeln beachten! Ihre medizinische Mund-Nase-                                            Kölner. Er studierte u.a. bei Hans
   Bedeckung dürfen Sie während des Konzertes abnehmen.                                            Leygraf in Hannover, später bei
   Bitte setzen Sie diese beim Verlassen des Saales wieder auf.                                    Tatjana Nikolajewna in Moskau
                                                                                                   und Sascha Gorodnitzki in New
• Bitte schalten Sie Ihr mobiles Telefon aus! Danke!                                              York. Seit 2014 hat er in Linz
                                                                                                   seine neue Heimat gefunden,
• Aus urheberrechtlichen Gründen sind jegliche Ton-, Foto- und
                                                                                                   bedingt durch eine Professur an
   Filmaufnahmen, auch für den privaten Gebrauch, untersagt.
                                                                                                   der dortigen Anton Bruckner
   Ausgenommen sind vom Festival autorisierte Personen.
                                                                                                   Privatuniversität. Wohl kaum ein
• Als besonderen Service veröffentlichen wir eventuelle Zugaben                                   Pianist verfügt über ein breiteres
   in der Regel bereits am Tag nach dem Konzert auf unserer                                        Repertoire als Korstick. Allein
   Website. Scannen Sie einfach den untenstehenden QR-Code!                                        weit über 100 Solo-Konzerte hat
                                                                                                   er bereits gespielt, darunter
• Kennen Sie schon „Intro to go", den neuen                                                       höchst exotische Werke von
   Podcast als Einführung zu unseren Konzerten?                                                    Kabalewsky und Milhaud.
   Einfach den QR-Code scannen, z.B. auf Ihrer                                                     Korstick ist ein wahrer
   Eintrittskarte, oder im Konzertkalender auf                     Enzyklopädist und hat u.a. sämtliche Klavierwerke von Charles
   www.klavierfestival.de das Konzert                              Koechlin und Claude Debussy aufgenommen. Doch am
   auswählen und reinhören – spätestens auf                        häufigsten wird sein Name mit den Werken von Ludwig van
   dem Weg zum Konzert!                                            Beethoven in Verbindung gebracht. Seine Aufnahme der 32
                                                                   Klaviersonaten hat ebenso Maßstäbe gesetzt wie das Projekt
                                                                   sämtlicher Violinsonaten mit dem Geiger Thomas Albertus
                                                                   Irnberger. Er sei mit dem „Form-Gen“ geboren, behauptet
                                                                   Korstick über sich, auch wenn ihn das Klavier nach den ersten
                                                                   Versuchen als Kind gar nicht besonders interessiert hat. „Es kam
                                                                   dann der Umweg über die Blockflöte, meinen ersten
                                                                   Klavierunterricht bekam ich dann im reifen Alter von neun
                                                                   Jahren.“ Aus dem leidenschaftlichen Vom-Blatt-Spieler hat sich
                                                                   schließlich der akribische Interpret entwickelt, der heute längst
                                                                   auf den international bedeutenden Konzertpodien zuhause ist.
                                                                   Beim Klavier-Festival Ruhr ist Michael Korstick heute bereits
                                                                   zum siebten Mal zu erleben.

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Zum Programm

                                       Ludwig van Beethovens Sammlungen mit Bagatellen drohen
                                       immer ein wenig zu kurz zu kommen. Natürlich haben sie nicht
                                       das Gewicht der Sonaten, dennoch handelt es sich um
                                       originäre und originelle Werke Beethovens. Nicht umsonst hat
                                       er die meisten dieser Werke mit Opuszahlen versehen: op. 33,
                                       119, 126. Und was scheinbar klein wirkt, muss es nicht wirklich
                                       sein. Man könnte das Jean Paul-Wort auch auf diese Stücke
                                       münzen: „Vive la Bagatelle! – Von einem großen Mann ist alles
                                       interessant, und die Kleinigkeiten desselben sind es nicht am
                                       wenigsten.“
                                       Was macht Beethoven in seinen Bagatellen? Er experimentiert.
                                       Aber nicht nur: Er bedient auch den Markt, die Nachfrage von
Sponsoreninitiative Ulrike Brux        Verlegern und Käufern. Beides scheint nicht immer
                                       miteinander kompatibel, denn Beethovens Experimente hatten
                                       oft verstörende Wirkung, massentauglich waren sie nur
                                       bedingt. In diesen Werkgruppen findet sich daher beides
                                       unmittelbar nebeneinander, unterhaltsamer Gestus und
                                       Labor-Charakter.
PASS GmbH & Co. KG                     Die Bagatellen op. 33 tragen im Autograph einen Hinweis auf
KRM Leasing GmbH & Co. KG              das Jahr 1782. Diese Angabe hat Raum zu Spekulationen
                                       geboten, schließlich hat Beethoven die Sammlung erst im Jahr
Vermögensverwaltung Vits GbR           1802 abgeschlossen und dann nochmals für die unter der
Kulturfabrik Ibach-Haus                Jahreszahl 1803 veröffentlichte Druckausgabe überarbeitet.
                                       Während die Schlichtheit von Nr. 4 und die Arpeggien von Nr.
wünschen Ihnen einen ganz besonderen   5 wie ein bewusster Kontrast wirken, hat das Presto in Nr. 6
                                       den Charakter eines Finalsatzes. Für Beethovens Zeitgenossen
Konzertabend, an den Sie sich lange    wirkten diese Bagatellen wie ein Rückblick, konzipiert wie eine
und gerne erinnern mögen.              Suite; aus heutiger Sicht blicken sie teils weit in die Zukunft.

                                       „Nachdem ich in der letzten Zeit viele neue Länder, neue und
                                       verschiedenartige Gegenden, viele durch die Geschichte und
                                       die Dichtkunst verklärte Orte kennen gelernt, nachdem ich
                                       empfunden habe, dass die mannigfaltigen Erscheinungen der
                                       Natur und die Vorgänge in derselben nicht wie eindruckslose
                                       Bilder an meinen Augen vorüberzogen, sondern dass sie in
                                       meiner Seele tiefe Empfindungen hervorriefen – entstanden
                                       zwischen ihnen und mir zwar undeutliche aber doch
                                       unmittelbare Beziehungen, ein unbestimmtes aber doch
                                       vorhandenes Verhältnis, eine unerklärliche aber vorhandene
                                       Verbindung.“

                                       So schreibt Franz Liszt im Vorwort seines „Album d’un
                                       voyageur“, das 1842 im Druck erscheint. Dieser Titel bildet die
                                       Vorstufe zu seinem späteren, zwischen 1848 und 1854
                                       überarbeiteten ersten Band der Années de Pèlerinage. Bereits
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Wir
                                            1835 und 1836 hatte Liszt mit dieser Arbeit begonnen. Damals
                                            saß er in Genf – zusammen mit Marie d’Agoult, die
                                            seinetwegen aus der Pariser Gesellschaft ausgestiegen war.
                                            Drei Kinder wird sie mit Liszt bekommen, um dann

schwärmen
                                            festzustellen, dass Liszt nicht gerade zum Familienvater taugt.
                                            In Genf führen sie ein komfortables Leben, finanziert
                                            ausnahmslos durch Marie, auch wenn Liszt zwischenzeitlich
                                            eine Klavierprofessur innehat. Allerdings bezieht er kein

für Bienen.
                                            Gehalt, sondern unterrichtet gratis. Er komponiert viel, liest
                                            eine Menge Bücher, um seine Allgemeinbildung zu
                                            vervollständigen, und hört sich sogar Vorlesungen an der
                                            Universität an. Seine gesammelten Notizen überlässt er
                                            schließlich Marie, die diese zu Artikeln umarbeiten und dann
                                            – unter Liszts Namen – in der Pariser „Gazette musicale“
Ricola spendet – du entscheidest wofür:     drucken lassen wird.
   www.ricola.de/mitschwaermen              Die Inspiration für seine Années de Pèlerinage sammelt Liszt auf
                                            mehreren Reisen, die er mit Marie in die Schweizer Berge
                                            unternimmt: „Ich hatte ein geheimes Sehnen, mich von einem
                                            dieser gewaltigen Eindrücke gefangen nehmen zu lassen, die
                                            Naturschönheiten auf mich machen.“ Wie er in seinem
                                            Vorwort betont, handelt es sich bei diesen Werken nicht um
                                            Programmmusik im engeren Sinne, sondern um eine Synthese
                                            aus Erfahrungen und Empfindungen. Überhaupt bilden Liszts
                                            „Pilgerjahre“ einen deutlichen Kontrast zu den vorher
                                            entstanden Paganini-Etüden. Hier, endlich, findet er jenes
                                            Gleichgewicht, das pianistische Anforderung und poetischen
                                            Gehalt adäquat miteinander verbindet. Hier nun blättert er
                                            neue Seiten seines romantischen Selbstverständnisses auf, hier
                                            erhalten Ruhe und ausdrucksintensive Verweilpunkte einen

    Wir
                                            völlig neuen Stellenwert. Die Kompositionen im „Schweiz“-
                                            Band zählen zum Sensibelsten, Poetischsten, was Liszt je
                                            geschrieben hat. Die einleitende „Chapelle de Guillaume Tell“
                                            bezieht sich auf den Schweizer Nationalhelden: majestätisch in

schwärmen
                                            C-Dur, choralhaft beginnt dieses Stück, dessen Mittelteil von
                                            Tremoli und Echo-Effekten durchsetzt ist. Auf der Titelseite hat
                                            Liszt das Motto notiert: „Einer für alle – Alle für einen“.

für Bienen.
                                            Auch dem „Obermann-Tal“ stellt Liszt zwei Zitate voran, eines
                                            aus Lord Byrons „Childe Harold“, ein anderes aus dem Roman
                                            „Obermann“ von Étienne Pivert de Senancour (1770 –1846), der
                                            zu Liszts besonderen Lektürefreuden zählt. Die Anregung dazu
  Ricola spendet – du entscheidest wofür:   stammt übrigens von der Gräfin d’Agoult. Ein Tal gleichen
     www.ricola.de/mitschwaermen            Namens gibt es in der Schweiz nicht. Daher, so erklärt Liszt es
                                            seinem Verleger, bezieht sich der Titel „einfach und
                                            ausschließlich auf Senancours französischen Roman
                                            ‚Obermann‘, dessen Handlung sich aus der Entwicklung eines
                                            bestimmten Geisteszustands ergibt … Das düstere, überaus
Michael Korstick Klavier-Festival Ruhr 2021 - Donnerstag | 4. November 2021
elegische Fragment ‚La vallée d’Obermann‘, das ich in das
                                                                                  Schweizer Jahr der ‚Années de Pèlerinage‘ aufgenommen habe
                                                                                  (da der Roman ebenfalls in der Schweiz spielt), zitiert
                                                                                  verschiedene wesentliche Details aus Senancours Werk, auf die
                                                                                  sich die ausgewählten Epigraphe beziehen.“

            Kurz, kompakt, kritisch: das morgendliche                             25 Variations-Zyklen hat Ludwig van Beethoven hinterlassen,
                    Update für Ohr und Geist.                                     in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden, vom einfach
                                                                                  gehaltenen Stück für sattelfeste Einsteiger bis zu den
                                                                                  titanenhaften „Diabelli“-Variationen. Beethovens Variationen
                                                                                  stellen, gegenüber den Sonaten, für den Interpreten eine noch
                                                                    PODCAST       kompaktere Herausforderung dar. Sie sind knapper, direkter,
                                                                    BÖRSEN-       unberechenbarer. Wer sich in Beethovens Variationswelten
                                                                    TÄGLICH
                                                                    AB 6 UHR      hineindenken will, muss pausenlos in andere Rollen schlüpfen:
                                                                                  Der Pianist als Interpret ständig wechselnder Charakterrollen.
                                                                                  Das achttaktige Thema der 32 Variationen über ein
                                                                                  Originalthema in c-Moll WoO 80 ist auf dem Hintergrund
                                                                                  seiner Veränderbarkeit geradezu genial gewählt. Es bietet sich
                                                                                  an zur Stauchung und zur Dehnung, zur rhythmischen
                                                                                  Pointierung und zur Entspannung. „Man könnte es auch mit
                                                                                  einem Krater vergleichen, aus dem in meistenteils
                                                                                  ununterbrochener, atemberaubender Folge eine Menge von
                                                                                  Feuergarben und Blöcken emporgeschleudert wird“, behauptet
                                                                                  Walter Georgii in seiner 1942 erstmals erschienenen
                                                                                  Abhandlung über die Geschichte der Klaviermusik.
                                                                                  Gerade diese enorme Vielfalt auf knappstem Raum, diese
                                                                                  permanenten Stimmungswechsel dürfen jedoch nicht dazu
                                                                                  führen, dass ein Interpret überzeichnet. Freiraum und Textnähe
                                                                                  bilden hier einen extrem schmalen Grad. „Ist es da ein Wunder,
                                                                                  dass durch die Beschäftigung mit dieser Musik die großen
                                                                                  Klavierspieler entstanden?“, fragte einst Edwin Fischer.

                                                                                  Fasst man alle vorliegenden Zahlen zusammen, so hat sich
                                                                                  Franz Liszt mit seinem dreibändigen Zyklus der Années de
                                                                                  Pèlerinage über einen Zeitraum von rund 48 Jahren beschäftigt
      Die wichtigsten Nachrichten zum Start in den Tag – auf den Punkt gebracht
                                                                                  – fast ein halbes Jahrhundert. Als 1855 der erste Band im Druck
      von Handelsblatt Senior Editor Hans-Jürgen Jakobs. Montags bis freitags
                                                                                  erscheint, ist der zweite bereits fertig konzipiert und
      ab dem frühen Morgen überall, wo es Podcasts gibt.
                                                                                  weitgehend auch in Details ausgearbeitet. Drei Jahre später
                                                                                  gelangt auch dieser Band „Italien“ an die Öffentlichkeit.
                     Jetzt reinhören:                                             Entstehungsgeschichtlich gibt es Schnittmengen mit dem
                     handelsblatt.com/morningbriefing                             ersten, „Schweizer“ Band. Denn 1837 waren Liszt und Marie
                                                                                  d’Agoult nach Italien aufgebrochen, mit teils längeren
                                                                                  Aufenthalten am Comer See, in Mailand, Florenz, Pisa und, ab
                                                                                  Januar 1839, schließlich in Rom.
                                                                                  Das Eröffnungsstück „Sposalizio“ bezieht sich auf das berühmte
                                                                                  Gemälde von Raffael in Mailand, das die mystische Hochzeit
                                                                                  der Heiligen Jungfrau Maria darstellt. Die andächtige
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Michael Korstick Klavier-Festival Ruhr 2021 - Donnerstag | 4. November 2021
Stimmung zeigt sich schon im ersten Thema, einer sanft
                                                                                abwärts führenden Bewegung in der Bassstimme. Später tritt,
                                                                                „Andante quieto“, ein zweites Thema hinzu. Beide führt Liszt
                                                                                gegen Ende des Stückes zusammen. So klar die Form des

Nächster Halt:
                                                                                Stückes ist, so nebelhaft ist seine Deutung. Nur so viel:
                                                                                Zwischen der Darstellung Marias auf dem Raffael-Gemälde und

Märchenhaft
                                                                                dem äußeren Erscheinungsbild von Marie d’Agoult gibt es
                                                                                auffällige Ähnlichkeiten, die Liszt kaum entgangen sein
                                                                                dürften…
                                                                                Den Abschluss dieses Bandes bildet ein Stück, dessen Ausmaß
                                                                                und künstlerische Bedeutung quasi Hand in Hand gehen:
                                                                                „Après une lecture de Dante“. Der Titel bezieht sich eigentlich
                                                                                auf ein Gedicht in Victor Hugos „Les Voix intérieures“ von 1837.
Mit dem SchönerTagTicket NRW 5 Personen.                                        Liszt möchte hier eine motivisch-thematische Arbeit im Sinne
                                                                                Beethovens umschiffen; andererseits soll dieses Werk auch
                                                                                nicht wie eine Improvisation wirken. Freiheit und Form – ein
                                                                                Spagat, den Liszt zu lösen versucht, indem er fünf verschiedene
                                                                                Hauptthemen verwendet, etwa gleich zu Beginn ein Motiv,
                                                                                das, basierend auf dem Tritonus-Intervall, für Luzifer und die
                                                                                Mächte der Hölle steht. Liszt möchte hier nichts domestizieren
                                                                                oder ästhetisieren, er entwirft eine große musikalische Grenz-
                                                                                Entäußerung. Am Ende beschreibt er den Sieg des Himmels
                                                                                über die Hölle, analog zum dritten Abschnitt „Paradiso“ in
                                                                                Dantes „Göttlicher Komödie“. Hiermit ist der Weg für Liszts
                                                                                später entstandene Dante-Sinfonie bereits vorgezeichnet.

                                                                                                                                Christoph Vratz

                                                              Fü r

                                                     9,04 €
                                                      p. P. bei 5 Pe
                                                                       rsonen

                                                             45,20re€is
                                                             Gesamtp

                                            Schloss Drachenburg, Königswinter

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Michael Korstick Klavier-Festival Ruhr 2021 - Donnerstag | 4. November 2021
Dr.    Rolf Martin und Brigitte Schmitz, Mönchengladbach
Jubilee Circle
                                                                                            Yaara Tal und Andreas Groethuysen, München
                                                                                     Dr.    Tilman Thomas, Essen
  Zum 30-jährigen Jubiläum des Klavier-Festivals Ruhr im Jahr                               Sergio Tiempo, Brüssel
  2018 haben wir mit dem Jubilee Circle unsere neue Fund-
                                                                                            Bernd Tönjes und Ulrike Flott-Tönjes †, Marl
  raising Kampagne ins Leben gerufen, um unsere Konzerte
  und unser Education-Programm auch künftig auf höchstem                             Dr.    Hans-Georg und Gabriele Vater, Essen
  Niveau sichern zu können. Zumal in auch uns besonders                                     Ursula und
  fordernden Pandemiezeiten wäre ich Ihnen persönlich hoch                                  Prof. Dr.-Ing. Dieter H. Vogel-Stiftung, Essen
  dankbar, wenn Sie mit Ihrer Spende zur weiteren Stabilisierung                            Axel und Jutta Vollmann, Sprockhövel
  unserer Stiftung aktiv beitragen würden und wir Sie bald schon
  als neues Mitglied unseres Jubilee Circle begrüßen dürften.                               Anonym
  Schreiben Sie mir bitte unter jubileecircle@klavierfestival.de
                                                                      ff   fortissimo
                                               Franz Xaver Ohnesorg                  Dr.    Burckhard und Sigrid Bergmann, Hattingen
                                                                                     Dr.    Leonhard Birnbaum und
                                                                                            Bärbel Wermerßen-Birnbaum, Meerbusch
fff   fortefortissimo                                                                       Gerrit und Johanna Collin, Düsseldorf
                   Martha Argerich, Brüssel                                                 Horst und Silke Collin, Düsseldorf
                   Juliane Banse, München                                                   Duisburger Hafen AG, Duisburg
                   Michael Barenboim, Berlin                                   Prof. Dr.    Hans-Peter und Helga Keitel, Essen
                   Elena Bashkirova, Berlin                                    Prof. Dr.    Thomas A. Lange, Essen
                   Andrea Bernotat, Essen                                       Dr.-Ing.    Herbert und Irmgard Lütkestratkötter, Essen
                   Adrian Brendel, London                                          Dres.    Henner Puppel und Karin Berninger-Weber, Mühlhausen
                   Alfred Brendel, London                                            Dr.    Alexander und Gudrun von Tippelskirch, Meerbusch
                   Till Brönner, Berlin                               Prof. Dr. rer. pol.   Franz-Josef Wodopia und
                   Khatia Buniatishvili, Paris                                              Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Herne
                   Michel Camilo, Bedford (NY)                                              Jörg und Christa Zähres, Mülheim an der Ruhr
                   Frank Chastenier, Köln
                   Dennis Russell Davies und Maki Namekawa, Linz      f    forte
                   Peter und Dr. Susanne Henle, Mülheim an der Ruhr                  Dr.    Christoph und Susanne Chylarecki, Moers
            Dr.    Heinrich und Ingrid Hiesinger, Essen                                     Walter H. und Ute Hagemeier, München
                   Dieter Ilg, Freiburg                                              Dr.    Hans-Toni Junius, Hagen
                   Marianne Kaimer, Essen                                            Dr.    Winfried und Helga Materna, Dortmund
       Prof. Dr.   Jürgen und Gabriele Kluge, Düsseldorf                     Dipl.-Ing.     Bruno und Bärbel Mayer, Bochum
       Prof. Dr.   Ulrich und Johanna Lehner, Düsseldorf                                    Christa Thoben, Bochum
                   Helene Mahnert-Lueg, Essen
                                                                                            Klaus von Werneburg, Hagen
            Dr.    Clemens und Claudia Miller, Mülheim an der Ruhr
                                                                                            Axel Witte und Doris zur Mühlen, Essen
                   Joseph Moog, Saarbrücken
                   Olli Mustonen, Helsinki                            mf     mezzoforte
                   Anne-Sophie Mutter, München                                     Dres.    Markus und Monika Beukenberg, Mülheim an der Ruhr
                   Gerhard Oppitz, München                                           Dr.    Thomas Bscher und Inga Fiolia-Bscher, Köln
                   Thomas Quasthoff, Berlin                                          Dr.    Markus und Claudia Guthoff, Krefeld
Michael Korstick Klavier-Festival Ruhr 2021 - Donnerstag | 4. November 2021
Dr.    Max-Peter und Marion Hirmer, München                   p    piano
                  Frank und Elisabeth Lenz, Mülheim an der Ruhr                        Dr.    Wulff O. Aengevelt, Düsseldorf
                  MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG, Essen                           Dres.    Klaus und Diana Altfeld, Bochum
         Dres.    Jens und Jutta Odewald, Refrath                                      Dr.    Hans Christoph und Christiane Atzpodien, Ratingen
                  Otto und Kath Sollböhmer, Essen                                      Dr.    Rolf und Sylvia Bierhoff, Essen
                  Stiftungsfonds National-Bank AG, Essen                               Dr.    Jens-Jürgen Böckel und
           Dr.    Hans-Joachim und Erika Vits, Wuppertal                                      Birthe Böckel-Stödter, Düsseldorf
                  Wernert-Pumpen GmbH, Mülheim an der Ruhr                             Dr.    Ludger und Dagmar Dohm, Essen
                                                                                       Dr.    Klaus Engel, Mülheim an der Ruhr
mp   mezzopiano
                                                                                              Dirk und Maria-Gabriele Grolman, Düsseldorf
           Dr.    Alexander Andres und Dr. Markus Klotz, Bochum                               Dirk und Dr. Susanne Grünewald, Bottrop
                  Detlef und Gabriele Bierbaum, Köln                               Dr. Dr.    Herbert und Annette Höfeler, Essen
           Dr.    Clemens und Gerhild Börsig, Frankfurt                                Dr.    Edgar und Ingrid Jannott, Kaarst
       Dr. Dr.    Bernd und Dr. Christel Bringewald, Recklinghausen                    Dr.    Bernhard Kasperek und Evelyne Bezela, Herten
      Prof. Dr.   Thomas und Ute Budde, Essen                                                 Georg und Henrike † Kulenkampff, Düsseldorf
           Dr.    Hans Michael und Monika Gaul, Düsseldorf                                    Jörn-Erik und Sigrid Mantz, Essen
                  Hanno und Friederike Haniel, Köln                                           Hermann und Michaela Marth, Essen
                  Traudl Herrhausen, Bad Homburg                                              Lars und Manuela Nickel, Essen
                  Ulrich Hocker und
                                                                                              Jochen und Renate Opländer, Dortmund
                  Christel Kaufmann-Hocker, Düsseldorf
                                                                                              Ingrid Peipers, Essen
      Prof. Dr.   Michael und Beate Hoffmann-Becking, München
                                                                              Prof. Dr. Dr.   Werner und Maria Peitsch, Essen
                  Peter † und Uta Jochums, Essen
                                                                                              Robert und Irmgard Rademacher, Köln
                  Guido und Cornelia Kerkhoff, Essen
                                                                             Prof. Dr.-Ing.   Peter und Hildegund Rißler, Essen
           Dr.    Stephan und Claudia Kinnemann, Bonn
                                                                                              Eberhard Robke und
           Dr.    Karl-Ulrich und Gabriele Köhler, Mülheim an der Ruhr
                                                                                              Waltraud Robke-van Gerfsheim, Wuppertal
     Dipl.-Ing.   Kaspar und Sybil Kraemer, Köln
                                                                                       Dr.    Norbert und Eske Verweyen, Essen
           Dr.    Klaus und Eva Maria Lesker, Bottrop
                                                                                     Dres.    Manfred und Nicola von der Ohe, Mülheim an der Ruhr
           Dr.    Helmut und Cathrin Linssen, Issum
                                                                                              Rolf und Michaela Weidmann, Essen
           Dr.    Armin Lünterbusch und
                  Lydia Lünterbusch-Mann, Düsseldorf                     pp     pianissimo
           Dr.    Matthias und Barbara Mitscherlich, Horw                       Dipl.-Ing.    Roland und Margitta Agne, Köln
           Dr.    Jörg und Vivica Mittelsten Scheid, Wuppertal                                Arne und Annette Allée, Dinslaken
         Dres.    Oliver und Ophelia Nick, Wülfrath                               Prof. Dr.   Michael Betzler, Essen
          Prof.   Eberhard Schmitt und                                               Dres.    Alf-Henrik und Ellen Bischke, Essen
                  Marianne Weiß-Schmitt, Bochum
                                                                                       Dr.    Ulrich und Marie Luise Blank, Essen
                  Familie Tobias Schulz-Isenbeck, Erkrath
                                                                                              Hans und Sabine Buchholz, Köln
           Dr.    Elke van Arnheim, Düsseldorf
                                                                         Dipl.-Wirt.-Ing.     Peter H. Coenen und Mareike Mondrowski, Hünxe
           Dr.    Klaus und Heinke von Menges, Mülheim an der Ruhr
                                                                                              Andreas Decker und Maria Fischer, Düsseldorf
                  Susan Weiss, Düsseldorf                                                     Götz und Dr. Eva Erhardt, Essen
                                                                                              Christa Frommknecht, Dortmund
                                                                                              Dorothee Hartmann-Hanstein, Köln
Thomas Hüser und Constanze Nehring, Essen                    Silver Circle
                    Sven Jezoreck und Kathrin Thaldorf, Wuppertal
        Prof. Dr. Joachim Klosterkötter und                                      Presto Martha Argerich, Brüssel | Daniel Barenboim, Berlin |
                    Dr. Ursula Hartmann-Klosterkötter, Köln                      Dr. Burckhard und Sigrid Bergmann, Hattingen | Dr. Wulf H. † und
                    Klaus Walter und Susanne Knittel, Wuppertal                  Andrea Bernotat, Essen | Dr. Leonhard Birnbaum und Bärbel
                    Constanze Krieger, Düsseldorf                                Wermerßen-Birnbaum, Meerbusch | Yefim Bronfman, New York |
            Prof. Franz Xaver und Franziska Ohnesorg, Köln                       Khatia Buniatishvili, Paris | Gerrit und Johanna Collin, Düsseldorf |
               Dr. Almuth Pflüger und Gottfried Haubenberger, München
                                                                                 Horst und Silke Collin, Essen | Reni Collin, Essen | Deutsche Bank
                    Michael und Jutta Reuther, Luxembourg                        Stiftung, Frankfurt am Main | Friedhelm † und Erika Gieske, Essen |
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Georg F. † und Kwang-Cha Rump, Olsberg
                                                                                 Greif-Stiftung, Essen | Walter H. und Ute Hagemeier, Ratingen | Lynn
              Dr. Jürgen und Jutta Rupp, Dinslaken
                                                                                 Harrell, Los Angeles | Peter und Dr. Susanne Henle, Mülheim an der Ruhr |
                    Georg und Petra Schachner, Bochum-Wattenscheid
                                                                                 Dr. Heinrich und Ingrid Hiesinger, Essen | Marianne Kaimer, Essen |
   Profes. Dres. Axel Schölmerich und Birgit Leyendecker, Bochum
                                                                                 Prof. Dr. Hans-Peter und Helga Keitel, Essen | Dr. Henry A. Kissinger,
                    Angela Titzrath, Hamburg
                                                                                 New York | Prof. Dr. Jürgen und Gabriele Kluge, Düsseldorf | Lang Lang,
                    Wilhelm und Gabriele Weischer, Münster
                                                                                 New York | Prof. Dr. Thomas A. Lange, Essen | Prof. Dr. Ulrich und Johanna
                    Anonym
                                                                                 Lehner, Düsseldorf | Dr.-Ing. Herbert und Irmgard Lütkestratkötter,
ppp   pianopianissimo                                                            Essen | Helene Mahnert-Lueg, Essen | Dr. Winfried und Helga

                 Rosemarie Baumeister †, Mülheim an der Ruhr                     Materna, Dortmund | Dr. Clemens und Claudia Miller, Mülheim an der Ruhr |
          Dr.    Arnim und Ulrike Brux, Schwelm                                  Anne-Sophie Mutter, München | Stiftungsfonds NATIONAL-BANK
         Prof.   Henrik und Mariana Hanstein, Köln                               AG, Essen | Dr. Josef und Brigitte Pauli-Stiftung, Essen | Alfred und
                 Intratone GmbH, Düsseldorf                                      Cläre-Pott Stiftung, Essen | Dres. Henner Puppel und Karin
        Dres.    Ulrich und Susanne Irriger, Essen                               Berninger-Weber, Essen | Sir András Schiff, Florenz | Dr. Rolf Martin
          Dr.    Manfred Schneider und Erica Lehne, Köln                         und Brigitte Schmitz, Mönchengladbach | Siemens AG, München | Otto
          Dr.    Manfred und Ute Scholle, Dortmund                               und Kath Sollböhmer, Essen | Dr. Tilman Thomas, Essen | Bernd
                 Ralf und Dr. Stefanie Schütte, Essen                            Tönjes und Ulrike Flott-Tönjes †, Marl | Dr. Hans-Georg und Gabriele
        Dres.    Ulrich und Lioba Unger, Essen                                   Vater, Essen | Ursula und Prof. Dr.-Ing. Dieter H. Vogel-Stiftung, Essen |
                 Anonym                                                          Axel und Jutta Vollmann, Sprockhövel | Dr. Alexander und Gudrun
                                                    (Stand 21. September 2021)   von Tippelskirch, Meerbusch | Ulrich und Ruth Weber, Krefeld | Axel
                                                                                 Witte und Doris zur Mühlen, Essen | Jörg und Christa Zähres,
                                                                                 Mülheim an der Ruhr Vivace Hans-Jürgen Best und Margarete
                                                                                 Meyer, Essen | Dres. Markus und Monika Beukenberg, Mülheim an der Ruhr |
                                                                                 David und Aurelia Furtwängler, Kettwig | Prof. Gabriele Henkel †,
                                                                                 Düsseldorf | Dr. Hans-Toni Junius und Klaus von Werneburg, Hagen |
                                                                                 Frank und Elisabeth Lenz, Mülheim an der Ruhr | Prof. Dr. Ulrich † und
                                                                                 Maike Middelmann, Bochum | MC-Bauchemie Müller GmbH &
                                                                                 Co. KG, Essen | Dres. Jens und Jutta Odewald, Refrath | Familie Tobias
                                                                                 Schulz-Isenbeck, Erkrath | Christa Thoben, Bochum Allegro Detlef
                                                                                 und Gabriele Bierbaum, Köln | Prof. Dr. Thomas und Ute Budde, Essen |
                                                                                 Dr. Christoph und Susanne Chylarecki, Moers | Hanno und
Friederike Haniel, Köln | Traudl Herrhausen, Bad Homburg | Dr. Max-                   Kasperek und Evelyne Bezela, Herten | Dr. Donatus und Marie-
Peter und Marion Hirmer, München | Ulrich Hocker und Christel                         Hélène Kaufmann, Krefeld | Maximilian und Anette Knappertsbusch,
Kaufmann-Hocker, Düsseldorf | ifm electronic GmbH, Essen |                            Düsseldorf | Dr. Dietmar und Gritt Kuhnt, Essen | Prof. Dr. Norbert und
Dr. Stephan und Claudia Kinnemann, Bonn | Dr. Heinz † und                             Gertrud Lammert, Bochum | Uwe † und Gabriele Lindner, Essen |
Marianne † Kriwet, Düsseldorf | Dr. Klaus und Eva Maria Lesker,                       Jörn-Erik und Sigrid Mantz, Essen | Lars und Manuela Nickel, Essen |
Bottrop | Dr. Helmut und Cathrin Linssen, Issum | Dres. Thomas und                    Dr. Henning und Marit Osthues-Albrecht, Essen | Prof. Dr. Dr. Werner
Sabine Ludwig, Düsseldorf | Dipl.-Ing. Bruno und Bärbel Mayer, Bochum |               und Maria Peitsch, Essen | Andreas † und Barbara Schlüter, Essen |
Dr. Jörg und Vivica Mittelsten Scheid, Wuppertal | Robert und                         Karl-Wilhelm und Silke Schröder, Bochum | Dr. Hans † und Gisela
Irmgard Rademacher, Köln | Joachim und Sibylle Rumstadt, Essen |                      Singer, Vaduz | Erich Staake, Duisburg | Dr. Claus und Krista
Prof. Dr. jur. Dr.-Ing. E.h. Dieter † und Elisabeth Birte Spethmann †, Düsseldorf |   Stauder, Essen | Angela Titzrath, Köln | Dres. Jürgen und Annelott
Prof. Günther und Christine Uecker, Düsseldorf | Dr. Klaus und Heinke                 Zech, Köln | Anonym Lento Dr. Patrick und Alexandra Adenauer, Köln |
von Menges, Mülheim an der Ruhr | Dr. Heinrich und Susan Weiss, Düsseldorf |          Dr. Wulff O. Aengevelt, Düsseldorf | Dipl.-Ing. Roland und Margitta
Prof. Dr. rer. pol. Franz-Josef Wodopia und Bärbel Bergerhoff-                        Agne, Köln | Dr.-Ing. E.h. Wilhelm † und Marlene Beermann, Bochum-
Wodopia, Herne Allegretto Dres. Klaus und Diana Altfeld, Bochum |                     Wattenscheid | SD Maximilian Fürst zu Bentheim-Tecklenburg, Rheda-
Johanna von Bennigsen-Foerder, Düsseldorf | Dr. Jens-Jürgen Böckel                    Wiedenbrück | Prof. Dr. Michael und Jeanne † Betzler, Essen | Dres. Alf-
und Birthe Böckel-Stödter, Düsseldorf | Klaus und Susanne Frick, Essen |              Henrik und Ellen Bischke, Essen | Dipl.-Wirt.-Ing. Peter H. Coenen, Hünxe |
Dr. Hans Michael und Monika Gaul, Düsseldorf | Dirk und Maria-                        Andreas Decker und Maria Fischer, Düsseldorf | Prof. Dr. Eric und
Gabriele Grolman, Düsseldorf | Dirk und Dr. Susanne Grünewald,                        Cornelia Frère, Essen | Prof. Henrik und Mariana Hanstein, Köln |
Bottrop | Ulrich † und Inge Hartmann, Düsseldorf | Prof. Dr. Michael                  Bodo Harenberg, Schwerte | Peter und Lucia Heesen, Frechen-Königsdorf |
und Beate Hoffmann-Becking, Düsseldorf | Dr. Edgar und Ingrid                         Dr. Dieter Heuskel, Ratingen | Prof. Dr. Johannes N. und Barbara
Jannott, Kaarst | Peter † und Uta Jochums, Essen | Dr. Dr. Rainer Koehne              Hoffmann, Essen | Prof. Dr. Clemens und Tina Jäger, Kleve | Dres. Stefan
und Brita Gerling-Koehne, Mülheim an der Ruhr | Dipl.-Ing. Kaspar und                 und Susanne Keith, Essen | Prof. Dr. Joachim Klosterkötter und
Sybil Kraemer, Köln | Georg und Henrike † Kulenkampff, Düsseldorf |                   Dr. Ursula Hartmann-Klosterkötter, Köln | Klaus Walter
Dres. Wolfhard und Doris Leichnitz, Essen | Dr. Armin Lünterbusch                     und Susanne Knittel, Wuppertal | Erich Kometz und Marita
und Lydia Lünterbusch-Mann, Düsseldorf | Hermann und Michaela                         Janduda, Duisburg | Johann Heinrich und Monika Kompernaß,
Marth, Essen | Friedrich und Charlotte Merz, Arnsberg | Friedrich                     Bochum-Wattenscheid | Constanze Krieger, Düsseldorf | Dr. Holger
Wilhelm † und Mocca Metzeler, Düsseldorf | Dr. Matthias und Barbara                   Matzdorf und Gabriele Eckey, Herne | Jan-Peter und Nicola
Mitscherlich, Horw | Prof. Dr. Hanns-Ferdinand Müller und Nicole                      Nissen, Osnabrück | Prof. Franz Xaver und Franziska Ohnesorg, Köln |
Rollinger, Köln | Dr. Sieghardt und Gisela Rometsch, Düsseldorf |                     Dr. Almut Pflüger und Gottfried Haubenberger, München |
Eberhard Schmitt und Marianne Weiß-Schmitt, Bochum | Familie                          Günter Pichler und Elfi Baumgartner, Wien | Prof. Dr.-Ing. Peter und
Steilmann, Wattenscheid Andante Dr. Alexander Andres und Dr. Markus                   Hildegund Rißler, Essen | Dr. Jürgen und Jutta Rupp, Dinslaken |
Klotz, Bochum | Dr. Hans Christoph und Christiane Atzpodien, Ratingen |               Dr. Sieghart und Renate Scheiter, Düsseldorf | Prof. Dr. Christoph M.
Wilhelm und Anette Bonse-Geuking, Südlohn | Prof. Dr. habil. Bruno                    Schmidt und Felicitas Bundschuh-Schmidt, Essen | Dr. Jürgen W.
O. Braun, Köln | Andreas Bromkamp und Dr. Ellen Tatsch-                               und Heidi Stadelhofer, Köln | Michael Vassiliadis, Hannover |
Bromkamp, Bottrop | Dr. Ludger und Dagmar Dohm, Essen | Walter und                    Dr. Norbert und Eske Verweyen, Essen | Rolf und Michaela
Heike Extra, Schermbeck | Heinrich † und Christa Frommknecht,                         Weidmann, Essen | Wernert-Pumpen GmbH, Mülheim an der Ruhr |
Dortmund | Wilhelmine Göbel, Essen | Prof. Dr. Wolfgang und Dr.                       Anonym
Hildegard Heit, Essen-Kettwig | Prof. Dr. Engelbert und Monika
Heitkamp, Essen | Dr. Emil und Friederike Huber, Essen | Dr. Bernhard
Gründerkreis                                                               Hombach, Mülheim an der Ruhr | Dr. Emil und Friederike Huber, Essen |
                                                                           Ulrich und Barbara Hüppe, Düsseldorf | Thomas Hüser und
Dr. Patrick Adenauer und Paul Bauwens-Adenauer, Köln | Dres. Klaus         Constanze von Poser und Groß-Naedlitz, Essen | Dr. Edgar und In-
und Diana Altfeld, Bochum | Dr.-Ing. e.h. Wilhelm † und Marlene            grid Jannott, Kaarst | Peter † und Uta Jochums, Essen | Friedhelm †
Beermann, Bochum-Wattenscheid | Johanna von Bennigsen-Foerder,             und Marianne Kaimer, Essen | Dr. Bernhard Kasperek und Evelyne
Düsseldorf | SD Maximilian Fürst zu Bentheim-Tecklenburg,                  Bezela, Herten | Prof. Dr. Hans-Peter und Helga Keitel, Essen |
Rheda-Wiedenbrück | Roland Berger Strategy Consultants GmbH,               Dres. Stefan und Susanne Keith, Essen | Prof. Dr. Jürgen und Gabriele
Hamburg | Dr. Burckhard und Sigrid Bergmann, Hattingen | Dr. Wulf H.       Kluge, Düsseldorf | Maximilian und Anette Knappertsbusch,
Bernotat † und Constanze Krieger, Essen | Hans-Jürgen Best und             Düsseldorf | Dr. Karl-Ulrich und Gabriele Köhler, Mülheim an der Ruhr |
Margarete Meyer, Essen | Prof. Dr. Michael und Jeanne † Betzler,           Kötter Services, Essen | Hilmar Kopper, Frankfurt am Main | Dipl.-Ing.
Essen | Detlef Bierbaum, Köln | Dr. Rolf und Sylvia Bierhoff, Essen |      Kaspar und Sybil Kraemer, Köln | Dr. Heinz † und Marianne † Kriwet,
Dr. Leonhard Birnbaum und Bärbel Wermerßen-Birnbaum,                       Düsseldorf | Kümmerlein Rechtsanwälte & Notare, Essen | Dr. Dietmar
Meerbusch | Prof. Dr. Harro und Laura Bode, Essen | Dr. Jens Jürgen        und Gritt Kuhnt, Essen | Prof. Dr. Thomas A. Lange, Essen | Prof. Dr.
Böckel und Birthe Böckel-Stödter, Düsseldorf | Dr. Clemens und             Ulrich und Johanna Lehner, Düsseldorf | Dres. Wolfhard und Doris
Gerhild Börsig, Frankfurt am Main | Wilhelm und Anette Bonse-              Leichnitz, Essen | Frank und Elisabeth Lenz, Mülheim an der Ruhr |
Geuking, Südlohn | Prof. Dr. habil. Bruno O. Braun, Köln | Prof. Stephan   Uwe † und Gabriele Lindner, Essen | Dr. Helmut und Cathrin Linssen,
Braunfels, Berlin | Prof. Dr. Thomas und Ute Budde, Essen | Dr. Helmut     Issum | Dres. Thomas und Sabine Ludwig, Düsseldorf | Fahrzeug-Werke
Burmester, Düsseldorf | Gert † und Reni Collin, Essen | Gerrit und         LUEG AG, Bochum | Dr. Armin Lünterbusch und Lydia Lünterbusch-
Johanna Collin, Düsseldorf | Horst und Silke Collin, Essen |               Mann, Düsseldorf | Dr.-Ing. Herbert und Irmgard Lütkestratkötter,
Dr. Gerhard und Isolde Cromme, Essen | Deloitte & Touche GmbH,             Essen | Helene Mahnert-Lueg, Essen | Hermann und Michaela
Düsseldorf | Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main | Duisburger Hafen AG,    Marth, Essen | Dr. Winfried Materna, Dortmund | Dr. Klaus und Heinke
Duisburg | Dr. Karl-Gerhard Eick, London | Klaus und Susanne Frick,        von Menges, Mülheim an der Ruhr | Friedrich und Charlotte Merz,
Essen | Heinrich † und Christa Frommknecht, Dortmund | David und           Arnsberg | Prof. Dr. Ulrich † und Maike Middelmann, Bochum |
Aurelia Furtwängler, Kettwig | Dr. Hans Michael und Monika                 Dr. e.h. Achim und Beate Middelschulte, Essen | Dr. Matthias und
Gaul, Düsseldorf | Dr. Friedhelm † und Erika Gieske, Essen | Rolf †        Barbara Mitscherlich, Horw | MC Bauchemie Müller GmbH, Essen |
und Wilhelmine Göbel, Essen | Prof. Dr.-Ing. Hartmut und Young-Jae         Prof. Dr. Hanns-Ferdinand Müller und Nicole Rollinger, Köln |
Griepentrog, Mülheim an der Ruhr | Dirk und Dr. Susanne Grünewald,         Prof. Helmut Müller-Brühl †, Brühl | Karlheinz und Dagmar
Bottrop | Walter H. und Ute Hagemeier, Ratingen | Verlagsgruppe            Nellessen, Essen | Lars und Manuela Nickel, Mülheim an der Ruhr |
Handelsblatt, Düsseldorf | Hanno und Friederike Haniel, Köln |             Dr. Peter und Susanne Noé, Essen-Kettwig | Dres. Jens und Jutta
Bodo Harenberg, Schwerte | Ulrich † und Inge Hartmann, Düsseldorf |        Odewald, Refrath | Prof. Franz Xaver und Franziska Ohnesorg, Köln |
Hasenkamp GmbH, Köln | Erivan † und Helga Haub, Mülheim an der Ruhr |      Jürg Oleas, Meerbusch | Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie, Köln |
Dr. Volker Hauff, Köln | Prof. Dr. Wolfgang und Dr. Hildegard Heit,        Dr. Henning und Marit Osthues-Albrecht, Essen | Dr. Josef und
Essen-Kettwig | Prof. Dr. Engelbert und Monika Heitkamp, Essen |           Brigitte Pauli-Stiftung, Essen | Prof. Dr. Werner und Maria Peitsch,
Prof. Gabriele Henkel †, Düsseldorf | Peter und Susanne Henle, Mülheim     Essen | Günter Pichler und Elfi Baumgartner, Wien | Alfred und
an der Ruhr | Herbert Hennig Kunststiftung und Ingrid Malkalns,            Cläre Pott-Stiftung, Essen | Dres. Henner Puppel und Karin
Essen | Traudl Herrhausen, Bad Homburg | Dr. Dieter Heuskel, Ratingen |    Berninger-Weber, Essen | Henner M. und Vanessa Puppel, Essen |
Dr. Heinrich und Ingrid Hiesinger, Essen | Dr. Max-Peter und               Robert und Irmgard Rademacher, Köln | Dr. Bernhard und
Marion Hirmer, München | Jutta Hobbiebrunken, Essen |                      Claudia Reutersberg, Düsseldorf | Rhein-Ruhr Collin KG, Duisburg |
Prof. Dr. Michael und Beate Hoffmann-Becking, Düsseldorf | Bodo            Prof. Dr.-Ing. Peter und Hildegund Rißler, Essen | Dr. Hergard
Rohwedder †, Düsseldorf | Dr. Sieghardt und Gisela Rometsch,              Stiftungsrat der Stiftung Klavier-Festival Ruhr und Aufsichtsrat
Düsseldorf | Dr. Jürgen und Jutta Rupp, Dinslaken | Thomas Sauter,        der Klavier-Festival Ruhr Sponsoring und Service GmbH
Düsseldorf | Dres. Jürgen und Hanna von Schaumann-Werder, Düsseldorf |          Prof. Dr. Thomas A. Lange
                                                                                            Vorsitzender
Dr. Dr. h.c. Konrad A. Schilling †, Duisburg | Prof. Dr. Christoph M.
                                                                                Dr.-Ing.    Herbert Lütkestratkötter
Schmidt und Felicitas Bundschuh-Schmidt, Essen | Dr. Jochen                                 Stellvertretender Vorsitzender
und Anita Schmidt, Essen | Eberhard Schmitt und Marianne                                    Gerrit Collin
Weiß-Schmitt, Bochum | Dr. Rolf Martin und Brigitte Schmitz,                    Prof. Dr.   Hans-Peter Keitel
Mönchengladbach | Hubertus Schmoldt, Soltau | Dr. Stephan Scholtissek,          Prof. Dr.   Jürgen Kluge
München | Dr. Jürgen und Jane Schröder, Düsseldorf | Reinhold und                           Dirk Opalka
                                                                                            Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer
Margret Schulte, Dortmund | Prof. Dr.-Ing. Ekkehard und Almut                               des Klavier-Festival Ruhr e.V.
Schulz, Krefeld | Familie Schulz-Isenbeck, Erkrath | Prof. Dr. Burkhard              Dr.    Andreas Maurer
Schwenker, Hamburg | Siemens AG, München | Dr. Hans † und Gisela                            Co-Moderator des Initiativkreis Ruhr

Singer, Vaduz | Otto und Kath Sollböhmer, Essen | Dr. Jürgen W.           Vorstand der Stiftung Klavier-Festival Ruhr und Geschäftsführer
und Heidi Stadelhofer, Köln | Dr. Claus und Krista Stauder, Essen |       der Klavier-Festival Ruhr Sponsoring und Service GmbH
Familie Steilmann, Wattenscheid | Christa Thoben, Bochum |                         Prof. Franz Xaver Ohnesorg
                                                                                            Intendant des Klavier-Festivals Ruhr
Dr. Tilman Thomas, Essen | Adelheid Thonet † und Heinrich
Schwarz †, Düsseldorf | Dr. Alexander und Gudrun von Tippelskirch,        Kuratorium der Stiftung Klavier-Festival Ruhr
Meerbusch | Dr. Alfons † und Marie-Therese † Titzrath, Köln | Bernd                Dr. Rolf Martin Schmitz
                                                                                            Vorsitzender
Tönjes und Ulrike Flott-Tönjes †, Marl | Trimet Aluminium AG,
                                                                                            Peter Henle
Essen | Leopold Tröbinger, Düsseldorf | Prof. Dr. Klaus und Gabriele
                                                                                            Traudl Herrhausen
Trützschler, Essen | Prof. Günther und Christine Uecker, Düsseldorf |                       Marianne Kaimer
Michael Vassiliadis, Hannover | Dr. Hans-Georg und Gabriele                                 Helene Mahnert-Lueg
Vater, Essen | Ursula und Prof. Dr.-Ing. Dieter H. Vogel-Stiftung,                          Christa Thoben
Essen | Volke2.0 Rechtsanwälte und Fachanwälte, Lünen | Axel und                            Jutta Vollmann
Jutta Vollmann, Sprockhövel | Ulrich und Ruth Weber, Krefeld |                              Susan Weiss
Sandy und Joan Weill, New York | Dr. Heinrich und Susan Weiss,
Düsseldorf | James D. † und Elaine † Wolfensohn, New York | Winnie        Gründungsstifterin               NATIONAL-BANK AG
Wolff von Amerongen †, Wien | Jörg und Christa Zähres,                    Hauptsponsor 2021                NATIONAL-BANK AG
Mülheim an der Ruhr | Dres. Jürgen und Annelott Zech, Köln                Festival-Mäzene
                                                                                           Helene Mahnert-Lueg (2012)
                                                                                           Peter und Dr. Susanne Henle (2013)
  Wir danken unseren Mitgliedern des Gründerkreises und des                                Marianne Kaimer (2014)
  Silver Circle für ihr großartiges philanthropisches Engagement
  zugunsten des Klavier-Festivals Ruhr. Durch ihre großzügigen                             Jutta Vollmann (2015)
  Zuwendungen haben sie in den Jahren 2011 bis 2017 die von                            Dr. Heinrich und Susan Weiss (2016)
  unserer Gründungsstifterin, der NATIONAL-BANK AG, gelegten                     Prof. Dr. Jürgen und Gabriele Kluge (2017)
  finanziellen Ressourcen der Stiftung Klavier-Festival Ruhr                Prof. Dr.-Ing. Dieter H. und Dr. Angelika Vogel (2018)
  nachhaltig gestärkt und so den Erfolg des Festivals und seines
                                                                                       Dr. Winfried und Helga Materna (2019)
  Education-Programms auf entscheidende Weise ermöglicht.
  Wir alle freuen uns über dieses gelungene Gemeinschaftswerk                              Eberhard Robke und
  unseres vollständig privat finanzierten Festivals!                                       Waltraud Robke-van Gerfsheim (2020)
                                                                                       Dr. Rolf Martin und Brigitte Schmitz (2021)
INITIATIVKREIS RUHR – STARKE GEMEINSCHAFT
  In der Gemeinschaft lässt sich mehr bewegen. Dieser Gedanke ist die Triebfeder
                                                                                               Klavier-Festival Ruhr 2021
  des Initiativkreises Ruhr – seit mittlerweile mehr als 30 Jahren.                                            in der Mercatorhalle Duisburg
  Mehr als 70 Partnerunternehmen bilden eines der stärksten regionalen
  Wirtschaftsbündnisse Deutschlands. Der Initiativkreis Ruhr ist ein Motor des
  Wandels. Seine Mitglieder verbindet das Ziel, die Entwicklung des Ruhrgebiets
  voranzutreiben und seine Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu
  stärken. Wesentliche Handlungsfelder sind Energie, Logistik, Bildung und Kultur.
  Aus diesem Antrieb heraus entstanden Leitprojekte mit Strahlkraft. Innovation-
  City Ruhr und das Klavier-Festival Ruhr sind nur zwei Beispiele. Der Initiativ-
  kreis Ruhr beseitigt Hemmnisse und baut Brücken – nicht nur innerhalb des
  Ruhrgebiets, sondern auch zwischen den Regionen.
                                                                                           ^

  DIE UNTERNEHMEN DES INITIATIVKREISES RUHR
  Accenture · BANK IM BISTUM ESSEN · BDO · Bistum Essen ·
  Borussia Dortmund · Boston Consulting Group · BP Europa · Brauerei C. & A.
  Veltins · Commerzbank · Contilia · Covestro · Deutsche Bahn · Deutsche Bank ·                Fabian Müller &
  Duisburger Hafen · E.ON · Emschergenossenschaft und Lippeverband ·
  Evangelische Kirche von Westfalen · Evonik Industries · EY · Fahrzeug-Werke LUEG ·           Lorenzo Soulès
                                                                                               Schülerinnen und
  FAKT.AG · FC Schalke 04 · Flughafen Düsseldorf · FUNKE MEDIENGRUPPE ·
  GELSENWASSER · Georgsmarienhütte Holding · Grillo-Werke · Hagedorn
  Unternehmensgruppe · Handelsblatt Media Group · Helaba · HELLWEG
  Die Profi-Baumärkte · HOCHTIEF · ifm electronic · IG BCE · ista International ·
  Katholisches Klinikum Bochum · Kearney · KÖTTER Services · KPMG AG
  Wirtschaftsprüfungsgesellschaft · Kümmerlein · LEG · Materna · MC-Bauchemie ·
                                                                                               Schüler aus Duisburg
  Messe Essen · NATIONAL-BANK · NRW.BANK · PricewaterhouseCoopers · RAG
                                                                                               Darius Milhaud La Création du monde
  Aktiengesellschaft · RAG-Stiftung · RHEIN-RUHR COLLIN · Ruhr Nachrichten ·                   Sergei Rachmaninow
  Ruhr-Universität Bochum · ruhrvalley · Ruhrverband · RWE · Schaltbau Group ·                 Suite Nr. 1 für zwei Klaviere op. 5
  Siemens · SIGNAL IDUNA · SMS group · START NRW · STEAG · Stiftung Zollverein                 George Gershwin Rhapsody in Blue
  · thyssenkrupp · TRIMET Aluminium · TU Dortmund · TÜV NORD · Universität
  Duisburg-Essen · Universitätsklinikum Essen · Vaillant · VIVAWEST Wohnen ·
  Vonovia · WESTDEUTSCHE LOTTERIE · Westfalenhallen Dortmund · WILO
                                                                   (Stand: Oktober 2021)       Di. 16.11.2021, 19.30 Uhr
                                                                                               Preise € 40 | 35 | 30 | 25 | 18
  Veranstalter: Stiftung Klavier-Festival Ruhr
  Vorsitzender des Stiftungsrates: Prof. Dr. Thomas A. Lange
  Vorstand der Stiftung und Intendant: Prof. Franz Xaver Ohnesorg
  Herausgeber: Klavier-Festival Ruhr Sponsoring & Service GmbH
                                                                                               Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Tickets!
  V.i.S.d.P.: Prof. Franz Xaver Ohnesorg
                                                                                               Neue Hotline +49 201 89 66 866 | www.klavierfestival.de
  Alfred-Herrhausen-Haus
  Brunnenstraße 8 | 45128 Essen
  Telefon +49 (0)201 - 89 66 80
  info@klavierfestival.de | www.klavierfestival.de

Sichern Sie sich rund um die Uhr Ihre Tickets unter www.klavierfestival.de
Klavier-Festival Ruhr 2021
           im Landschaftpark Duisburg Nord

Jeremy Denk
Johann Sebastian Bach Partita Nr. 5 in G-Dur BWV 829
Samuel Coleridge-Taylor
„They Will Not Lend Me a Child” aus:
24 Negro Melodies op. 59
Thomas Wiggins The Battle of Manassas
Scott Joplin / Louis Chauvin Heliotrope Bouquet
Frederic Rzewski Winnsboro Cotton Mill Blues
Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 32 in c-Moll op. 111

Mo. 15.11.2021, 20 Uhr
Preise € 55 | 45 | 35 | 25 | 18

Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Tickets!
Neue Hotline +49 201 89 66 866 | www.klavierfestival.de
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