MOBILE FIRST - CLOUD FIRST - 04 CMI AXIOMA 06 - 07 - CM Informatik AG
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Newsletter der CM Informatik AG, Jahrgang 13 – Februar 2017 06 – 07 10 –11 13 Projekt Viaduc für den 2016 – das Jahr der Submissionsgeschäfte virtuellen Lesesaal Grossprojekte effizient und nachvoll- ziehbar abwickeln 04 CMI AXIOMA MOBILE FIRST – CLOUD FIRST
EDITORIAL Doch genug in der Vergangenheit geschwelgt – was dürfen Sie von uns in den kommenden Monaten erwarten? Ein erstes gros- ses Highlight in diesem Jahr wird sicher unsere CMI Fach- tagung mit Ihnen sein, die am Donnerstag, 30. März 2017 stattfinden wird. Freuen Sie sich auf viele spannende Refe- renten und Themen, die auf der 360°-Projektionswand im Zürcher AURA perfekt zur Geltung kommen! Ein grosser Teil der Referate wird sich um das Thema «Digitale Transforma- tion» drehen und aufzeigen, welche Antworten wir Ihnen mit unseren Mobile Clients bieten können. Auch 2017 werden wir weiter intensiv an unseren Standardlösungen arbeiten. So stellen wir sicher, dass diese für die Anforderungen der Zu- kunft bereit sind und Ihnen noch lange die Arbeit erleichtern. Sie sehen: Wir haben uns grosse Ziele gesetzt. Doch wir sind überzeugt, dass wir diese mit unserem starken Team und unseren Partnern erreichen werden. So, nun bleibt mir nur noch, Ihnen eine gute Zeit und viel Vergnügen beim Lesen dieser INTERNA-Ausgabe zu wünschen. Ich freue mich Sie Liebe Leserinnen und Leser schon bald an der Fachtagung 2017 in Zürich persönlich zu begrüssen. Ein erfolgreiches Jahr 2016 liegt hinter uns und ein span- nendes Jahr mit vielen neuen Aufgaben sowie unserem zweijährlichen Grossanlass – der CMI Fachtagung 2017 – erwartet uns. Das letzte Jahr stand vor allem unter dem Stern «Umsetzung Ihr Gregor Bosshard und Einführung» der Grossprojekte, die wir im Jahr 2015 Leiter Entwicklung gewonnen haben. Wir konnten alle Projekte planmässig durchführen und produktiv setzen. Wie die Projekte im Detail abgelaufen sind, was der Projektscope war und wo die He- rausforderungen lagen, können Sie in den ERFA-Berichten auf den folgenden Seiten nachlesen. Auch im Langzeitarchiv – mit unserem Produkt CMI STAR – hat sich einiges getan. Nach der Migration eines Gross- teils unserer Bestandskunden auf das Basismodell haben wir in einem Anschlussprojekt mit dem neuen Webclient, der voll auf das CI/CD des Kunden anpassbar ist, bereits erste Erfolge gefeiert. Des Weiteren konnten wir eine wei- tere WTO-Ausschreibung gewinnen, in der es nun in diesem Jahr darum geht, einen virtuellen Lesesaal für das Schwei- zerische Bundesarchiv zu erstellen. Auch zu diesen beiden Themen finden Sie weitere Infos in dieser INTERNA-Ausgabe. Wir durften in den vergangenen Monaten aber nicht nur grosse Projekte mit unserem bestehenden Lösungsumfang durchführen, sondern konzipierten auch ein komplett neues Modul Beschaffungswesen. Ganz nach unserer Strategie konnten wir mit diesem neuen Modul unseren Pfeiler «Fach- lösung» weiter stärken. 02
INHALTSVERZEICHNIS 02 Editorial 04 Jederzeit und überall auf die Daten von CMI AXIOMA zugreifen CMI AXIOMA mit neuen Clients und Integrationen für die mobile und vernetzte Welt 06 Bundesarchiv Projekt Viaduc für den digitalen Lesesaal 08 CMI STAR Der neue Webclient im Einsatz 09 Expansion Noch mehr Verstärkung in der Romandie 10 Erfolge 2016 – das Jahr der Grossprojekte 12 Projekt Schulverwaltung Rückblick Swiss Education Days 13 Fachlösung Beschaffungswesen Submissionsgeschäfte effizient und nachvollziehbar abwickeln 14 Stadtgemeinde Brig-Glis und Gemeinde Naters Der Nebel im Wallis hat sich für CMI gelichtet ... 16 Zum Schluss 06 10 14 03
JEDERZEIT UND ÜBERALL AUF DIE DATEN VON CMI AXIOMA ZUGREIFEN CMI AXIOMA MIT NEUEN CLIENTS UND INTEGRATIONEN FÜR DIE MOBILE UND VERNETZTE WELT CMI investiert in die neue Client Generation und verfolgt dabei konsequent den «Mobile First»- sowie «Cloud First»-Ansatz. Die Basis für die nächste Client Generation ist gelegt – bei voller Kompatibilität mit der heutigen Technologie. Der Zugriff auf die Daten von CMI AXIOMA erfolgt mit dem bestehenden Client, neuen Apps und Webclients von CMI ebenso wie mit Drittlösungen wie Power BI und Power App von Microsoft sowie mit Lösungen von unseren Partnern. 04
Mit den ersten neuen Clients für die Sitzungsvorbereitung Benutzer navigiert von der Übersicht bis ins Detail. Die Dash- und für die Zusammenarbeit mit Dritten sowie dem Dos- boards stehen als App für die mobile Nutzung oder integriert sierbrowser unterstützt CMI AXIOMA die Benutzer bei spe- in die neue Client Generation von CMI AXIOMA zur Verfügung. zifischen Aufgaben und Funktionen, die häufig nicht am Arbeitsplatz ausgeführt werden. Neben dem Client, der für VRSG | Taskmaster Integration diese Art der Nutzung optimiert ist (Mobile First), wurde Mit der Integration von CMI AXIOMA in den VRSG | Task- auch die ganze Lösungsplattform CMI AXIOMA in der Archi- master stehen dem Benutzer alle Aktivitäten zur Verfügung tektur (Cloud First) erweitert. – in einer Übersicht mit allen weiteren Aufgaben des VRSG | Taskmaster! Die Integration erlaubt es dem Benutzer, Doku- Mobile First mente hochzuladen, zu bearbeiten und mit den Aktivitäten Die Apps und Webclients sind touch-optimiert und vollstän- zu arbeiten. Weiter wird die Mailablage von CMI AXIOMA in dig responsive für die Nutzung mit Tablets und Smartphones. das VRSG | Adon integriert. Der Benutzer kann so direkt aus Das bedeutet Mobile First bei CMI! dem VRSG | Adon Mails und Dokumente in ein Dossier von CMI AXIOMA ablegen. Cloud First Damit der Nutzen und somit die Anforderung der Mobilität nicht an der Eingangstür des Büros endet, müssen die Archi- tektur sowie die Security der Lösung entsprechend gebaut sein. Genau das haben wir in den letzten zwölf Monaten Security Token Service gemacht: Im Release 17 werden Architektur-Updates und – Integration von externen Identity Providern neue Security Features enthalten sein. Diese ermöglichen (Windows Live-ID, O365, AD & ADFS, BE-Login, ein Login mit unterschiedlichen Identitätsprovidern wie Active VRSG-Login …) Directory, Windows Live-ID, Mobile-ID, VRSG Login, BE-Login – Auswahl einer bevorzugten Authentisierungsmethode etc. Weiter werden verteilte Installationen beim Kunden (1-Weg / 2-Weg) je nach Netz des Benutzers (on-premise), in einem Rechenzentrum (private Cloud) oder (Extranet, Intranet) bei Microsoft in der Azure Cloud unterstützt. Mit dem opti- – CMI AXIOMA Login neu mit Konfiguration der Passwort- mierten Datenzugriff ist eine hohe Performance auch beim komplexität und Passwort-Vergessen-Funktion Zugriff über ein Mobilfunknetz sichergestellt. Das bedeutet Cloud First bei CMI! Aktenmanagement & Vorgangsbearbeitung – Einfache Dossierbildung Die nächsten Services auf der neuen Client Generation wer- – Dokumentenmanagement den das Aktenmanagement, die Vorgangsbearbeitung sowie – Pendenzenliste und Aufgaben die Kontaktverwaltung sein. Darauf aufbauend realisieren wir parallel die Schulverwaltung. Ergänzt wird das Angebot Kontaktverwaltung mit Office Apps für die Mail- und Dokumentenablage sowie – Kontaktliste mit Kommunikationsdaten für das Handy weiteren Integrationen in Drittsysteme. – Dossierliste pro Kontakt – Direktlink in die Aktenverwaltung Formularservice + Zur einfachen Erstellung und Nutzung von Formularen für Mailablage (Outlook AdIn) den Start eines Prozesses wird Power App von Microsoft – Ablage der Mails und Anhänge direkt aus Outlook integriert. Neben einfachen Formularfunktionen bietet die – Vorschlag der relevanten Dossiers des Mail-Senders Lösung eine direkte Interaktion mit CMI AXIOMA an und der Benutzer kann eigene kleine AXIOMA Clients für bestimmte Power App Bedürfnisse realisieren. Die erstellten Formulare stehen als – Formularservice App für die mobile Nutzung oder als Weblösungen für die – Apps für medienbruchfreie Prozesse Integration in Webseiten zur Verfügung. Power BI Statistiken und Auswertungen – Führungscockpit Mit dem mächtigen Power BI von Microsoft werden die Da- – Geschäfts- und Dossierstatistiken ten von CMI AXIOMA für Managementbedürfnisse und Sta- – Analysewerkzeug tistiken aufbereitet und dargestellt. Die Statistiken greifen dabei dynamisch auf die Daten von CMI AXIOMA zu und der «ERLEBEN SIE DIE NEUE CLIENT GENERATION UND DAS MOBILE ARBEITEN LIVE AN DER FACHTAGUNG 2017!» Stefan Bosshard, Geschäftsführer CMI 05
BUNDESARCHIV PROJEKT VIADUC FÜR DEN DIGITALEN LESESAAL Das Schweizerische Bundesarchiv möchte in Zukunft seine Dienstleistungen effizienter gestalten und seiner Kundschaft flexiblere Nutzungsmöglichkeiten bieten. Verwaltung und Öffentlichkeit sollen deshalb online einen benutzungs- freundlichen und (im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen) direkten, orts- und zeitunabhängigen Zugang zum Archivgut erhalten. Im August 2016 entschied das Bundesarchiv, gemeinsam mit CMI im Projekt Viaduc einen digitalen Lesesaal zu konzipieren und realisieren. 06
Das Schweizerische Bundesarchiv verwaltet die archivwür- Im Hintergrund sind ebenfalls verschiedenste digen Geschäftsunterlagen des Bundes. Dabei handelt es Wartungsfunktionen zu bedienen: sich aktuell um über 60 Laufkilometer analoges Schriftgut – Administrationsplattform für die Mitarbeiter des (Papierdokumente, audiovisuelles Archivgut und Bildma- Bundesarchivs (inkl. Rechteverwaltung) terial), aber zunehmend auch um digitale Unterlagen aus – Authentifizierung unterschiedlicher Benutzergruppen den Geschäftsverwaltungssystemen und Datenbanken der (über das eIAM-System der Bundesverwaltung) Schweizerischen Eidgenossenschaft. Geplant sind weiterhin sogenannte «Participate Web Damit der gesetzliche Auftrag des Bundesarchivs zukünftig Services»: auch den Ansprüchen der Informationsgesellschaft gerecht – Kommentare werden kann, soll im Projekt Viaduc der digitale Zugang zum – Diskussionsforen Archivgut sichergestellt werden. Das Archivgut, zu dem so- – User Generated Content wohl die Primär- als auch die Metadaten zählen, wird im Sinne eines Customer Self Service in einem digitalen Lesesaal im Aktuell befindet sich das Projekt noch bis im Februar 2017 Internet zur Verfügung gestellt. in der Konzeptphase und einmal wöchentlich treffen sich alle Beteiligten zu gemeinsamen Workshops vor Ort im Bun- Innerhalb des digitalen Lesesaals werden somit ab desarchiv. Danach beginnt die Realisierungsphase, bis dann Mitte 2018 für die Öffentlichkeit folgende Dienstleis- der digitale Lesesaal der Öffentlichkeit vollumfänglich zur tungen angeboten: Verfügung steht. – Suche in Meta- und Primärdaten inkl. benutzerfreundliche Darstellung der Suchresultate – Voransicht und Download digitaler Unterlagen – Papierloses Bestellwesen inkl. Digitalisierungsaufträge von analog vorliegenden Unterlagen – Einreichen von Einsichtsgesuchen zu Unterlagen, die sich noch innerhalb der Schutzfrist befinden – Persönliche Benutzerprofile zur Verwaltung von Bestel- lungen, Aufträgen und Gesuchen Den Mitarbeitern des Bundesarchivs stehen für ihre Dienstleistungen verschiedenste Funktionalitäten zur Verfügung: – Verwaltung (inkl. Priorisierung und Stornierung) der Anfragen – Verarbeitung der Anfragen Eine wichtige Rolle spielt natürlich auch die Daten- integration: – Integration der Metadaten aus dem AIS des Bundesarchivs – Integration der Primärdaten aus dem Repository «DAS PROJEKT VIADUC UND DER DARAUS RESULTIERENDE DIGITALE LESESAAL BILDEN EIN INDIVIDUAL- PROJEKT, DENNOCH WERDEN AUCH CMI STAR KUNDEN VOM NEU GEWONNENEN FACHWISSEN IM BEREICH SEARCH PROFITIEREN.» Stefan Bosshard, Geschäftsführer CMI 07
CMI STAR DER NEUE CMI STAR WEBCLIENT IM EINSATZ Bild Hotelarchiv: Seit Anfang 2016 wurde ein grosser Teil der CMI STAR Kunden auf das Basismodell Souvenir-Album des Vierwaldstättersees, migriert. Die meisten von ihnen setzen seitdem auch den neuen Webclient ein Abbildung des Hotels (Beispiele siehe Infobox). Wie CMI STAR selbst haben wir auch den Webclient von Schreiber auf Rigi Kulm, 1911 Grund auf überarbeitet. Er ist einfach und intuitiv zu bedienen und durch sein responsives Design auch für mobile Endgeräte und Touch-Eingaben optimiert. Mit dem CMI STAR Basismodell bietet CMI auch einen Standard Webclient. Dieser verfügt über ein einheitliches Aktuell ist der CMI STAR Webclient bei folgenden Erscheinungsbild, lässt sich aber gleichzeitig an das CI/CD Kunden im Einsatz: des Kunden anpassen (individuelle Hintergrundbilder und Staatsarchiv Kanton Nidwalden: archivverzeichnis.nw.ch Kantons- bzw. Institutionsfarben fügen sich gut in den ge- Hotelarchiv Schweiz: online.hotelarchiv.ch samten Webauftritt des Kunden ein). Max Frisch-Archiv: maxfrischarchiv-online.ethz.ch Thomas-Mann-Archiv: www.online.tma.ethz.ch Mit dem Webclient ist eine standortunabhängige Nutzung des öffentlichen Archivguts rund um die Uhr möglich. Be- nutzer können sich unkompliziert registrieren, Merklisten erstellen und Bestellungen aufgeben. Zentrales Element des Webclients ist die Suche. Die Volltextsuche bietet unter Verwendung der Lucene-Technologie einen ersten Einstieg, für strukturierteres Suchen steht eine Expertensuche zur Verfügung. Digitalisate werden bei Bedarf vor der Publikation in eine webtaugliche Auflösung umgewandelt und die Freigabe des Archivguts sowie der Publikationszeitpunkt liegen vollstän- dig in der Hand des Archivs. Das Hosting kann im eigenen IT-Umfeld durchgeführt oder einfach und bequem an CMI delegiert werden. Auch der Anschluss an das schweizerische und europäische Archivportal (www.archivportal.ch bzw. www.archivespor- taleurope.net) ist durch eine Standardschnittstelle problem- los möglich. 08
EXPANSION NOCH MEHR VERSTÄRKUNG IN DER ROMANDIE Nach der erfolgreichen Ausweitung in die Westschweiz mit unserem ersten lokalen Partner CISEL Informatique SA, mit Sitz in OFISA Informatique SA (siehe ausführlicher Bericht im letzten INTERNA) konnten wir Morges und Matran mit CISEL Informatique SA eine weitere Partnerschaft besiegeln. Im Interview erzählt Adrien Perriard, SAP & Printing Business Unit Manager bei CISEL Informatique SA, wie die Zusammenarbeit mit CMI zustande gekommen ist. Herr Perriard, im August 2016 haben Sie einen Partner- Was sind die Eckpfeiler des Partnerschaftsprojektes schaftsvertrag mit CMI unterzeichnet. Warum? und wann werden Sie loslegen können? Diese Partnerschaft steht im Einklang mit der Strategie von Januar bis Juni 2017 stehen im Zeichen der Vorbereitung: CISEL, unser Angebot und damit auch unsere Positionierung 1. Geschäftsmodell, 2. Zielkunden, 3. Projektdefinition und im Markt zu diversifizieren. Zudem bietet es CMI, die haupt- 4. Verkaufspaket und Marketing. sächlich in der Deutschschweiz tätig ist, die Möglichkeit, ihre Zwischen Juni und Dezember 2017 wollen wir mindestens Geschäftstätigkeit auf die Romandie und somit auf einen grös- drei Kunden für GEVER gewinnen. seren Markt auszuweiten. Weiter können wir dank dieser Partnerschaft: Wo liegen die Herausforderungen? – Durch den Vertrieb neuer Produkte den Leistungskata- Wir müssen uns das nötige Wissen zu den Produkten von CMI log erweitern AXIOMA (mehrere Module) und die fachspezifischen Grundsätze – Im Rahmen der globalen Strategie von CISEL die Erfah- in Bezug auf GEVER sowie andere angebotene Module aneignen. rung und den Erfolg von CMI im IT-Bereich nutzen Zudem gilt es, die Synergien aus der Branchenerfahrung von – Unser Fachwissen in Bezug auf Gesetzgebungs- und CMI und der praktischen Erfahrung der CISEL-Experten auf dem Umsetzungsverfahren erweitern Westschweizer Markt effizient zu nutzen. Welche konkreten Bedürfnisse auf dem Westschweizer Wo sehen Sie die Vorteile von CMI AXIOMA? Markt kann CISEL dank dieser Partnerschaft erfüllen? Die Fachlösung von CMI AXIOMA ist voll und ganz auf die Das Ziel ist es, öffentlichen Verwaltungen ein französisch- spezifischen Bedürfnisse der Gemeinden und Kantone zu- sprachiges Produkt anzubieten, das auf den Grundlagen von geschnitten. Das gilt für die elektronische Geschäftsführung GEVER basiert. CISEL wird den Lizenzvertrieb der Fachlösung ebenso wie für die Einführung von Arbeitsabläufen, die meh- von CMI AXIOMA, deren Implementierung bei den Kunden des rere Bereiche des öffentlichen Sektors betreffen. Zum Beispiel öffentlichen Sektors und die Erbringung von Supportleistun- die Führung von Gesetzgebungs- und Umsetzungsverfahren, gen im Westschweizer Markt übernehmen. Aus diesem neu- der Personenschutz, die Schulverwaltung, das Heimatrecht en Produktangebot werden sich Chancen zur Geschäftsent- oder das Bauwesen. Dafür stellt CMI AXIOMA eine Vielzahl wicklung ergeben, die es Stadt- und Kantonsverwaltungen von ausgearbeiteten Fachmodulen zur Verfügung. in der Romandie ermöglichen, sich an Systemintegratoren zu wenden, welche die Fachlösungen von CMI AXIOMA stationär Wie werden Sie die Zusammenführung der neuen Pro- oder in der Cloud anbieten können. dukte mit Ihren Dienstleistungen organisieren? Das Ziel ist es, dieser neuen Gruppe von Zielkunden zusätz- lich zu CMI AXIOMA das gesamte Produktspektrum von CISEL anzubieten (IT-Outsourcing, SAP, Drucken). 09
ERFOLGE 2016 – DAS JAHR DER GROSSPROJEKTE Zürich, Das grosse Engagement und Vertrauen unserer Kunden sowie der unermüdliche Einsatz Quaibrücke aller beteiligten Mitarbeitenden ermöglichte im vergangenen Jahr wieder den Abschluss zahlreicher Projekte. Darunter auch zwei besonders komplexe Herausforderungen: Die Ablösung der bestehenden Bauverwaltungssoftware durch unser CMI AXIOMA BauPro für die Stadt Winterthur und die Etablierung einer neuen Lösung zur Verarbeitung des Regierungsratsgeschäfts für die Staatskanzlei des Kantons Zürich. Lesen Sie hier, wie die Projektleiter auf Kundenseite den Projektverlauf beurteilen. Markus Schneider, löst werden. Hauptsächliches Projektziel war die vollelek- Projektleiter tronische, nachvollziehbare, revisionssichere und konsequent Staatskanzlei Zürich auf dem Dossierprinzip beruhende, effiziente Geschäftsbe- arbeitung. In Zusammenarbeit mit einem Beratungspartner erarbeiteten wir ein Lösungskonzept und ein Pflichtenheft und führten eine öffentliche Ausschreibung durch. Auf An- trag der Staatskanzlei beschloss der Regierungsrat, das Standardprodukt CMI AXIOMA zu beschaffen, und im August 2015 begannen die Umsetzungsarbeiten. Am 6. Juli 2016 konnten wir die Anwendungen axiomaSK für die Verwaltung der Fachgeschäfte und am 10. Oktober 2016 axiomaRR für die Verwaltung und Abwicklung der Regierungsratsgeschäfte wie geplant und nahezu problemlos in Betrieb nehmen. Eine besondere Herausforderung war die Anbindung der unter- schiedlichen Geschäftsverwaltungslösungen der Direktionen. Dazu wurde eigens die sogenannte «Dossierschnittstelle» auf Grundlage des Standards eCH-0147 entwickelt und in den partizipierenden Lösungen umgesetzt. Kanton Zürich – erfolgreiche Einführung von CMI AXIOMA in der Staatskanzlei Die bisherigen Erfahrungen bei der Nutzung der Lösung sind Ein Bericht von Markus Schneider, Projektleiter Staatskanzlei sehr erfreulich. Die rund 350 Benutzerinnen und Benutzer Zürich sind mit der Bedienung, der Performance und der verfügbaren Funktionalität der Anwendungen sehr zufrieden. Nicht zuletzt Die Staatskanzlei des Kantons Zürich hat auf Grundlage einer dank der professionellen Arbeit der CMI Spezialisten können Machbarkeitsstudie anfangs 2014 entschieden, im Rahmen wir nun das Projekt «GEVER SK» erfolgreich abschliessen. des Projekts «GEVER SK» eine neue Lösung für die Verwal- tung und Abwicklung der Geschäfte ihrer Fachbereiche und des Regierungsrates zu beschaffen und einzuführen. Damit sollten über 20 dezentrale Individual-Anwendungen auf Basis IBM Notes und weitere unstrukturierte Datenablagen abge- 10
«DIE RUND 350 BENUTZERINNEN UND BENUTZER SIND MIT DER BEDIENUNG, DER PERFORMANCE UND DER FUNKTIONALITÄT DER ANWENDUNGEN SEHR ZUFRIEDEN.» Markus Schneider, Projektleiter Staatskanzlei Zürich hen der Datenmigration von der abzulösenden Anwendung Daniel Kofmehl, GemDat. Die Standardlösung CMI AXIOMA BauPro konnte Projektleiter Stadt Winterthur die gestellten Anforderungen weitgehend abdecken und wo erforderlich entwickelte CMI gewisse funktionale Erweite- rungen und Schnittstellen zeitnah und in Abstimmung mit dem Projektfortschritt. Am 1. September 2016 erfolgte die Betriebsaufnahme von CMI AXIOMA BauPro wie geplant und ohne vorausgehende Hektik. Die Software läuft bis heute stabil und mit guter Per- formance und alle genannten Projektziele konnten erreicht werden oder scheinen zumindest ungefährdet. Besonders erfreulich ist, dass die neue Software – trotz der tiefgrei- fenden Umstellung auf elektronische Dossiers – bei den Nut- zern auf keinerlei Akzeptanzprobleme gestossen ist. Ganz im Gegenteil: Die neue Lösung wird von den Nutzern gelobt. Die trotz sportlichem Terminplan planmässige und erfolgrei- Stadt Winterthur – Ablösung der Bauverwaltungssoftware che Betriebsaufnahme war nur dank der vernetzten Zusam- Ein Bericht von Daniel Kofmehl, Projektleiter Stadt Winterthur menarbeit von äusserst kompetenten, lösungsorientierten und unkomplizierten Fachleuten möglich. Dabei hat sich Am 25. November 2015 erteilte der Stadtrat CMI den Zu- das gewählte Vorgehen mit zeitnaher Implementierung und schlag zur Beschaffung einer Bauverwaltungssoftware zur Bereitstellung bestens bewährt. Mit der sehr flexiblen und baubehördlichen Begleitung von Bauvorhaben. Die Software leistungsfähigen Software CMI BauPro konnten wir stets die musste ein durchgehend elektronisches Arbeiten ermögli- für uns passenden Lösungen umsetzen. chen – von der Eingabe des Baugesuchs über die Baukon- trolle bis zur Archivierung. Es galt, Datenredundanzen zu Wir sind froh, dass wir uns für CMI und ihre Lösung CMI vermeiden, die in weiteren städtischen Systemen (NEST, AXIOMA BauPro entschieden haben. Das CMI Team hat uns Amtliche Vermessung, Gebäudedatenpool etc.) geführten äusserst kompetent, zuvorkommend und verlässlich unter- Daten über Datenschnittstellen zu beziehen und im Verbund stützt und die Zusammenarbeit war von Beginn bis heute mit dem GWR unter allen beteiligten Systemen abzugleichen. eine Freude. CMI AXIOMA BauPro mit den mobilen Ergän- Letztlich ergab dies ein System, das aus rund 15 Anwen- zungsclients Dossierbrowser und Zusammenarbeit Dritte dungen und zehn Datenschnittstellen bestand. Die Software erfüllt unsere hohen Ansprüche voll und ganz. musste zudem sicherstellen, dass gewisse Arbeiten auch auf Mobilgeräten ausgeführt werden können (Prüfung und Feedback durch Bauausschuss, Baukontrolle vor Ort etc.). Die Betriebsaufnahme war auf den 1. September 2016 ter- miniert, das Kick-off-Meeting fand am 18. Januar 2016 statt. Bereits vorgängig begann der Aufbau einer Testumgebung, die Sitzungstermine wurden vereinbart und man erstellte einen detaillierten Aufgabenplan, der – koordiniert über das Projektteam – von sieben Teilprojektteams abzuarbeiten war. Für ein möglichst speditives Vorankommen wurden die Spezifikationen in einem agilen Vorgehen schrittweise erarbeitet, auf dem Testsystem umgesetzt, geprüft und ge- gebenenfalls optimiert. Voraussetzung dafür waren die sehr frühzeitige Schulung der Poweruser sowie das rasche Ange- 11
PROJEKT SCHULVERWALTUNG RÜCKBLICK SWISS EDUCATION DAYS CMI präsentiert die Swiss Education Days – so heisst die bedeutendste Schweizer Bildungsmesse, Fachapplikation «Schulverwaltung» an die im November 2016 in Bern stattfand. CMI war erstmals mit einem Stand den Swiss Education präsent und stellte dem interessierten Fachpublikum die neue Fachapplikation Days in Bern «Schulverwaltung» näher vor. Die grosse Resonanz, die unser Projekt «Schulverwaltung» an den Swiss Education Days 2016 bekam, hat uns positiv überrascht. Mit dem integrierten Ansatz, der die drei Berei- che Schulverwaltung, Protokollverwaltung und Dokumen- tenmanagement (Dossier) zu einer Lösung vereint und somit Highlights nebst der Schulverwaltung auch die Schulpflege und die – Schülerverwaltung Schulleitung mit einbindet, haben wir den Nerv des Marktes – Lehrer- und Pensenverwaltung getroffen. Auch die grosse Zahl an Schnittstellen von und zu – Klassenverwaltung den diversen Umsystemen, die in unserer Lösungsplattform – Betreuung und Tagesstruktur CMI AXIOMA bereits vorhanden sind, sowie die Anbindungen – Schüler- und Schulpersonalstatistik auf Knopfdruck an die externen Register stiessen auf sehr positives Echo. – Stufengerechtes Berechtigungskonzept – Einschulung, Klassenwechsel und Schulübertritte Einen ersten Prototyp der neuen Fachapplikation konnten – Schüler- und Lehrerdossier die Besucher direkt vor Ort in Augenschein nehmen und auf – Integrierte DMS- und Archivfunktionen unterschiedlichen Geräten selbst erleben. Ob Smartphone – Integrierte Protokollverwaltung oder Desktop, ob Touchscreen oder klassische Bedienung mit Maus und Tastatur: Die Schulverwaltung ist auf diversen Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website unter: Geräteklassen einsatzbereit und kann die Benutzer so situativ www.cmiaxioma.ch/Schulverwaltung optimal unterstützen. Insgesamt dürfen wir auf drei sehr erfreuliche und spannende Tage in Bern zurückblicken. Der rege Austausch mit beste- henden und zukünftigen Kunden, Partnern sowie weiteren Interessenten hat gezeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg. Auch nehmen wir einige Gedankenanstösse und Ideen mit, die wir gemeinsam mit den Pilotkunden prüfen und anschliessend in die Entwicklung einfliessen lassen werden. Unser Projekt- team arbeitet weiterhin hoch motiviert darauf hin, dass die Schulverwaltung baldmöglichst den Pilotkunden und weiteren interessierten Kunden ausgeliefert werden kann. Wir freuen uns schon jetzt auf die ersten produktiven Schülerdossiers, Klassenwechsel, Schulübertritte, Lehrerdossiers, Statistiken und was sonst noch so alles anfällt. 12
FACHLÖSUNG BESCHAFFUNGSWESEN SUBMISSIONSGESCHÄFTE EFFIZIENT UND NACHVOLLZIEHBAR ABWICKELN Seit Januar 2017 ist die Fachlösung Beschaffungswesen in der Stadtverwaltung Rapperswil- Die Stadt Rapperswil- Jona mit Blick Richtung Jona produktiv im Einsatz und die Arbeitsentlastung für die Benutzer ist schon heute Obersee deutlich spürbar. Wie alle CMI Fachlösungen ist sie nahtlos in die Lösungsplattform von CMI AXIOMA integriert. Jährlich vergibt die Stadt Rapperswil-Jona öffentliche Auf- Der Lösungsplattform-Ansatz von CMI AXIOMA war auch in träge in der Höhe von mehreren hunderttausend Franken. dieser Hinsicht ideal, denn in Rapperswil-Jona waren be- Diese Aufträge lassen sich in Liefer-, Dienstleistungs- und reits verschiedene Fachlösungen innerhalb von CMI AXIOMA Bauaufträge gliedern und werden entsprechend den ge- im Einsatz. Das heisst, die Benutzer kannten das System setzlich definierten Beschaffungsverfahren öffentlich aus- schon und mussten sich nur noch mit dem Fachteil vertraut geschrieben und vergeben. machen. Für Mario Göldi ist die neue Fachlösung ein voller Erfolg: «Wir können uns kaum mehr vorstellen, wie wir je Anstoss für das Projekt waren gemäss IT-Leiter Mario Göldi ohne diese Unterstützung arbeiten konnten.» die stetig steigende Anzahl der auszuschreibenden Aufträge sowie die repetitiven Arbeiten. Dazu gehören das Schreiben der Einladung, die Überprüfung der Offerteingänge und das Vergleichen der Angebote ebenso wie das Verfassen der Zu- BESCHAFFUNGSWESEN und Absagen. Ziel war es, das aufwändige Handling dieses papierlastigen Prozesses so weit wie möglich zu automa- Highlights tisieren und eine effiziente Abwicklung der Beschaffung – Unterstützung aller Verfahrensarten «Freihändige sicherzustellen. Vergabe», «Einladungsverfahren» und «offenes / selektives Verfahren» Die meisten Verfahren sind freihändige Vergaben – sie ma- – Standardprozesse und Templates für alle Verfahrensarten chen bis 90% der Geschäfte aus. Bis anhin arbeitete man in – Integriertes Vorlagen- und Dokumentenmanagement Rapperswil-Jona mit Excel-Listen und die Prozesse waren – Dossierbildung und revisionssichere Archivierung nicht digital abgebildet. Der grosse Mehrwert der Fachlö- – Statistikfunktion sung Beschaffungswesen liegt in der Standardisierung der – Erweiterbar mit Protokollverwaltung für die Prozesse innerhalb von CMI AXIOMA. Über Objektvorlagen Entscheidungsfindung und automatisierte Dokumentenvorlagen werden die ver- – Nutzbar als eigenständige Lösung oder auch in schiedenen Verfahrensarten hinterlegt und die einzelnen bestehender CMI AXIOMA Installation integriert Szenarien abgebildet. So ist es heute möglich, das Mas- sengeschäft mit wenig Aufwand und fast auf Knopfdruck Mehr zur ICT-Strategie der Stadt Rapperswil-Jona erfahren gesetzeskonform und speditiv abzuwickeln. Durch die Re- Sie im Kurzreferat von Mario Göldi am 30. März 2017 im gistrierung der Geschäfte im Ordnungssystem sind auch die Rahmen der CMI Fachtagung 2017. Archivierung und Nachvollziehbarkeit jederzeit gewährleistet. Eine ausführliche Beschreibung des Fachmoduls finden IT-Leiter Mario Göldi war es aber auch wichtig, das The- Sie hier: www.cmiaxioma.ch/beschaffungswesen ma «Beschaffung» strategisch anzugehen und einzubinden. 13
STADTGEMEINDE BRIG-GLIS UND GEMEINDE NATERS DER NEBEL IM WALLIS HAT SICH FÜR CMI GELICHTET ... Viele Wege führen ins Wallis – sei dies über die Alpenpässe oder über die Romandie dem Genfer See entlang. Eine beliebte Strecke mit dem öffentlichen Verkehr führt durch den Lötschberg-Basistunnel. Nicht nur für die Reisenden, die ins Wallis reisen, lichtet sich der Nebel nach der Durchfahrt. Nein, auch für die CMI aus der «Üsserschwiz» hat sich dieser Nebel im Wallis verzogen. 14
«TOP-KUNDENBETREUUNG, TOP-PROJEKT- EINFÜHRUNG UND MIT CMI AXIOMA EIN TOP-PRODUKT!» Nestor Kalbermatten Was bis anhin nicht möglich war, durfte CMI im Jahre 2016 Nestor Kalbermatten, umsetzen. Die ersten Gemeinden im Wallis arbeiten nun IT Leiter, Stadtge- meinde Brig-Glis mit der GEVER Lösung CMI AXIOMA. Die Stadtgemeinde Brig-Glis und die Gemeinde Naters haben sich Ende 2015 entschieden, die Lösungsplattform einzuführen. Zum einen hatten beide Verwaltungen die Fachlösungen BauPro und Tomba bereits seit langer Zeit im Einsatz. Zum anderen war Naters mit der bereits vorgängig evaluierten Lösung alles andere als zufrieden. Grund genug für die gemeinsame In- formatik, einen Evaluationsprozess zu starten. Nach einigen Abklärungen wurde der Prozess einer mögli- chen Einführung gemeinsam mit CMI lanciert. Für den Ent- scheid ausschlaggebend war, dass die Lösung CMI AXIOMA sehr intuitiv zu bedienen und an die Office-Welt angelehnt ist. Hinzu kam, dass CMI AXIOMA in der gesamten Schweiz eine starke Marktposition hat und das Bedürfnis der jeweiligen Exekutive, mobil zu arbeiten, abdecken kann. Im Verlaufe des Jahres 2016 wurde zuerst das allgemeine GEVER mit der Martin Willisch, Sitzungsvorbereitung und dem Dossierbrowser eingeführt. IT Leiter, Gemeinde Naters In der zweiten Jahreshälfte wurde dann die Migration Bau- Pro und Tomba vorgenommen. Somit können die Gemeinden nun medienbruchfreie Prozesse aus dem Bau wie auch aus dem Bestattungswesen durchführen. Das gute Teamwork und die enge Zusammenarbeit zwischen CMI und der IT der Walliser Verwaltungen haben zu einem sehr guten Gelingen dieses Projektes beigetragen. Nach den diversen Meilensteinen wurde das Einführungsprojekt pünktlich per Ende 2016 abgeschlossen. Beide Verwaltun- gen können flächendeckend mit CMI AXIOMA und den je- weiligen Fachlösungen arbeiten und die IT hat sich bereits ein breites Fachwissen angeeignet. Damit wurde gemein- sam das erste Kompetenzcenter CMI AXIOMA im Oberwallis aufgebaut. Nicht nur der Lötschberg Basistunnel hat die Stadtgemein- de Brig-Glis und die Gemeinde Naters näher an die «Üsser- schwiz» gebracht, sondern auch die Lösungsplattform CMI AXIOMA, die sicherlich weitere Gemeinden im Wallis überzeugen wird. 15
ZUM SCHLUSS CMI Kurswesen – Kursangebote 2017 Nach dem erfolgreichen Start unseres Kursprogramms «CMI AXIOMA Geschäftsverwaltung» im Jahr 2015 haben wir im Oktober 2016 die ersten Kurse zu einem CMI AXIOMA Fachmodul durchgeführt. Neben diesen 14 Workshops wurde unser Kursleiterteam zudem für drei zweiteilige Gemeinde-Kurse gebucht. Für 2017 werden wir unser bisheriges Kursangebot mit weiteren fachspezifischen Workshops ergänzen. Ziel dieser Kurse ist es, dass die Teilnehmenden die jeweiligen Kernfunktionen und deren Zusammenhänge kennenlernen und auf einer entsprechenden Schulungsumge- bung praktische Erfahrungen sammeln. Selbstverständlich kommen dabei auch Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit nicht zu kurz. Zusätzlich zu den bekannten Kursen werden wir neu neben weiteren Fachkursen auch ein Angebot für Poweruser in unser Programm aufnehmen. Lassen Sie sich überraschen! Unsere aktuellen Kursangebote finden Sie unter www.cmiag.ch/kurse. Für Fragen, Anregungen oder Schulungs- möglichkeiten vor Ort ist unser Kursteam unter kurse@cmiag.ch gerne für Sie da. Fachlabor Gubler AG ist neuer Vertriebs- und Umsetzungspartner für CMI STAR Die Fachlabor Gubler AG ist ab Januar 2017 schweizweiter Vertriebs- und Umsetzungspartner für unser Produkt CMI STAR. Ziel der Kooperation ist es, gemeinsam neue CMI STAR Kunden zu gewinnen und bereits beste- henden Kunden beider Firmen umfassende Services anzubieten. «Die Fachlabor Gubler AG baut ihre Dienstleistungen vom Vorarchiv über die Verwaltung bis hin zur Vermittlung von analogen und digitalen Quel- len aus. Mit CMI haben wir einen Partner gefunden, der ebenfalls über David Gubler, Inhaber und Geschäftsführer ein exzellentes Renommee und vor allem über eine überragende, eigene der Fachlabor Gubler AG Softwareentwicklung ‹Made in Switzerland› verfügt. Auch CMI ist ein ei- gentümergeführtes Schweizer KMU: Wir ticken in vielen Aspekten ähnlich, bringen aber zahlreiche komplementäre Kompetenzen ein, die wir unseren gemeinsamen neuen und bestehenden Kunden zur Verfügung stellen wollen», bringt David Gubler, Inhaber und Geschäftsführer der Fachlabor Gubler AG, die Zusammenarbeit auf den Punkt. In den Abteilungen Archivpartner, Archivinformatik und Manufaktur der Fachlabor Gubler AG arbeiten interdisziplinäre Teams mit langjähriger Erfahrung und unterschiedlichen Werdegängen aus Archiv-, Geistes- und Naturwissenschaften, Applikationsentwicklung oder Betriebswirtschaft und Handwerk zusammen. So kann das Unternehmen kundennahe, pragmatische aber auch individuelle Lösungen realisieren. Als Vertriebs- und Umsetzungspartnerin verantwortet die Fachlabor Gubler AG die kundenspezifische Implementation des Produktes CMI STAR. Ihre Rolle als Übersetzerin von Kundenanforderungen in die Sprache der Software(weiter)entwicklung macht es uns möglich, gemeinsam die Produktentwicklung für unsere Kunden voranzutreiben. Neue Mitarbeiter Auch im letzten halben Jahr durften wir wiederum vier neue Mitarbei- ter einstellen. Ab Januar werden sie laufend unsere Teams in Wil und Schwerzenbach verstärken – wir freuen uns sehr auf die neuen Gesichter! Die beiden Lernenden Ismail Kassem und Vanessa Rabic sind im Sommer 2016 optimal in ihre Ausbildung gestartet und bereiten uns viel Freude. Ebenfalls bereits besetzen konnten wir die Lehrstelle in der Entwicklung mit Start im Sommer 2017. Eine Publikation der CM Informatik AG. Redaktion: Martina Schott, Kontakt: Erscheint 2-mal jährlich CM Informatik AG, Schwerzenbach Verantwortlich für den Inhalt: CM Informatik AG mit einer Auflage von Realisation: Pikka GmbH, Zürich Adrian Eicher, Ringstrasse 7 6'500 Exemplaren. Druck: Gebo Druck AG, Zürich adrian.eicher@cmiag.ch CH-8603 Schwerzenbach
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