Naturheilverein Mannheim 2019 e.V. ISMs (Impfschadensmeldungen) vernünftig und rational vorbereiten! - 26.06.2021 Manfred van Treek - Viernheim ...
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Naturheilverein Mannheim 2019 e.V. 26.06.2021 ISMs (Impfschadensmeldungen) vernünftig und rational vorbereiten! Manfred van Treek – Viernheim Arzt für Allgemeinmedizin Naturheilverfahren, Umweltmedizin www.praxisvantreek.de
Seit Ende 2019 besteht die Aufgabe meiner Praxis zunehmend darin, vom Medizinsystem, von einzelnen Ärzten und von der Pharmaindustrie geschädigte Menschen - zu informieren, - herauszufinden, ob sie berechtigte Schadensersatz- ansprüche an Staat und Medizinsystem haben - und sie beim Einklagen dieses Schadensersatzes zu unterstützen. Dabei ist es auch erforderlich, Arzneimittel- oder Impfschäden an die entsprechenden Stellen zu melden. BfArM = Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Arzneimittelkommission der Ärzteschaft PEI = Paul-Ehrlich-Institut
Wie gefährlich ist die Medizin eigentlich geworden? Medizin war immer schon gefährlich, auch in der Antike oder im Mittelalter, wenn sie von Ärzten ausgeübt wurde, die ihre Kunst nicht beherrschten oder von Menschen, die nur vorgaben, Heilkundige zu sein. Auch in früheren Zeiten wurde schon „ein Geschäft mit der Angst“ betrieben, die Menschen wurden von Heilern und Ärzten eingeschüchtert und auf Kosten ihrer Gesundheit wirtschaftlich ausgebeutet. Heute scheint diese Methode insbesondere dafür eingesetzt zu werden, Macht und Profit der Pharmaindustrie zu sichern, um ein unheilsames Beherrschungssystem aufrecht zu erhalten und sogar durch faschistische Gesetze zu zementieren. Zeit von den 70er Jahren bis heute! Ivan Illich 1976 →
Ivan Illich 1976: „Die etablierte Medizin hat sich zu einer ernsten Gefahr für die Gesundheit entwickelt". - Antibiotika wirken nicht mehr - Operationen werden unnötig durchgeführt - In Deutschland sterben jährlich über 30.000 Menschen an Arzneimittelnebenwirkungen - Medizinstudenten werden auf das ausschließliche Arbeiten mit Synthetika fixiert Illich nennt den durch die Medizin erzeugten Schaden für die Gesellschaft und für den einzelnen „Iatrogenesis*", „entstanden durch den Arzt". Er meint aber nicht den einzelnen Arzt, der nicht perfekt ist, sondern bezieht seine Kritik auf den medizinisch-pharmaindustriellen Komplex. Er prägte den Begriff der „Medikalisierung der Gesellschaft“. * klinische, soziale und kulturelle Iatrogenesis Direkte Schadenswirkung durch Fehlbehandlung und Nebenwirkungen Entfremdung der Menschen von der Eigenverantwortung Vermeintliche Macht des Medizinsystems über Schmerz, Krankheit und Tod
1976: Ivan Illich: Die Nemesis der Medizin 1978: Beginn meines Medizinstudiums 1985-2021: heute bin ich Arzt im 37sten Jahr 1985: Da war Medizin im Großen und Ganzen scheinbar noch in Ordnung. Die extremen Systemfehler fielen nicht auf. Sie waren ansatzweise bereits vorhanden. Die Langzeitfolgen der Systemfehler waren noch nicht sichtbar. 1978: Anti-Baby-Pille gab es erst seit 17 Jahren (1961), heute seit 60 Jahren. Heutige Folgen: - Schwerste Gesundheitsschäden bei den Frauen - kinderfeindliche Mentalität - Unfruchtbarkeit durch Belastung der Umwelt mit synthetischen Hormonersatzstoffen aus der Pille - verschobener Kinderwunsch erfüllt sich nicht mehr.
1978: bis zum ersten Fluorchinolon-Antibiotikum (1984) vergingen noch 6 Jahre - bis zur systematischen und von den Herrschenden gewollten Massenvergiftung der Bevölkerung durch Fluorchinolone (seit ca. 2005) noch 27 Jahre - Heute sind 8 bis 14 Millionen Menschen in Deutschland irreversibel durch Fluorchinolone geschädigt. Ein Beispiel für die Unwissenheit und Verantwortungslosigkeit eines Hausarztes im Zusammenhang mit Fluorchinolonen: 33-jährige Patientin verletzte sich am 17.06.2021 an der scharfen Kante eines Heizungsrohres. Befund am 22.06: unauffällige, mit Hautläppchen bedeckte, ca. 1 cm lange, ältere Schnittwunde. Die Wunde blutete am 17.06. stark. Am 18.06. „roter Lymphstrich“. Obwohl sie kein Fieber hatte, was Voraussetzung für eine Blutvergiftung, für eine Sepsis ist, ging die Patientin zum Hausarzt. Das hätte sie besser gelassen!
Wir werden nachfolgend sehen, wie richtig die Volksweisheit ist: „Willst Du gesund bleiben, meide den Arzt!“ Dieser behauptete, es sei eine "Blutvergiftung" und verschrieb: 20 Tbl Ciprofloxacin 500 mg, 2x 1, über sage und schreibe 10 Tage. Die Einnahme-Zeitpunkte waren wie folgt: Freitagabend 1x 1 Samstag 2x 1 Sonntag 2x 1 Montagmorgen 1x 1 Montagnachmittag: ausgeprägte Reduzierung des Allgemeinzustandes. Schwindel, Schwarzwerden vor Augen. Kraftlosigkeit. Die Patientin musste sich ständig setzen und hinlegen. Herzrasen, Kopfschmerzen, Übelkeitsgefühl im Bauch, "als hätte sie ganz viel Alkohol getrunken". Sie hatte sofort die Idee, dass der Zustand vom Antibiotikum kommt. Sie rief 2 Freundinnen an. Eine Freundin wusste um die Gefährlichkeit der Fluorchinolone und die andere erst 31-jährige hat selber einen schweren FQ-Schaden, wodurch sie ihre Arbeitskraft bleibend verlor. Beide rieten, das Gift sofort abzusetzen und in die Praxis van Treek zu gehen.
Nun war ich am Abend des 21.06.2021 nicht erreichbar, deswegen ging sie in eine Notaufnahme. Dort erlebte sie einen weiteren „Medizinschaden“. Sie wurde nicht ernst genommen, belächelt, ihre eigene Verdachtsdiagnose wurde im hohen Bogen vernichtend abgetan und ihr wurde geraten, psychiatrische Hilfe in Anspruch zu nehmen, weil sie nur eine leichte Erkältung hätte, aber depressiv sei und eine Antriebsschwäche habe. Was lernen wir daraus und was ist zu tun? 1. Traue keinem Arzt, auch mir nicht. 2. Eine "Sepsis" ist eine Blutvergiftung und geht mit hohem Fieber und schwerem Krankheitsgefühl einher. 3. Die Therapie kann weit gefährlicher sein als die Krankheit. 4. Ich bat die Patientin, am Abend (des 22.06.2021) noch eine Brechkur zur maximalen Entgiftung zu machen. http://www.praxisvantreek.de/PDF/ausleitende_verfahren/Das_Purgier en.pdf
E-Mail der Patientin vom 23.06.2021 09:26 Guten Tag Herr van Treek, wie besprochen habe ich gestern Abend genau nach ihrer Anleitung das Brechmittel eingenommen. Nach etwa 20 Minuten ging es los. Leider blieb es bei einem Mal. Mir war zwar übel aber es ging nicht weiter. Was nun? Liebe Frau …, Lese die Nachricht jetzt erst (23.06.2021. 21:58) Wie geht's weiter? Weiter mit Purgieren nach unten, also Durchfall erzeugen. Gleichzeitig die Giftstoffe aus dem Darm binden mit Heilerde. Ich schaute nochmal in unseren Text von gestern, die Heilerde war noch nicht erwähnt. 3x 1 gehäuften TL in lauwarmem Wasser einnehmen. Wenn die FQ-Beschwerden nach 7-10 Tagen nicht ganz beseitigt sind, kann eine weitere Brechkur mit einer größeren Dosis gemacht werden. Viele Grüße
Antwort der Patientin am 23.06.2021 22:24 Lieber Herr van Treek, den Tee trinke ich bereits. Die Heilerde besorge ich gleich morgen. Ich melde mich dann am Montag nochmal. Mir geht’s seit heute Mittag viel besser. Ich war nur so verwundert, dass ich nur einmal gebrochen habe und hatte dann große Bedenken, ob der Mist aus meinem Magen dann überhaupt raus ist. Aber gut jetzt ist es so. Ich danke Ihnen für die Rückmeldung. Schönen Abend noch. Liebe Grüße Hoffentlich nochmal Glück gehabt. Wir wissen es noch nicht. Manche Patienten sind erst nach 5 Packungen Ciprofloxacin. „gefloxt“. Manche schon nach 2 Tabletten.
Impfungen sind zu einem Riesengeschäft für den medizinisch- pharmaindustriellen Komplex geworden. Ungeimpfte Kinder sind meistens gesund und brauchen nur zu den Zwangs- Vorsorgeuntersuchungen zum Arzt. 1978: Impfungen waren freiwillig Bis 1990: 6 Impfdosen bis 15. Lebensmonat Heute 36 Impfungen: 4x 6-fach TD Pert Pol Hib HepB 24 2x 3-fach MMR 6 3x Pneumokokken 3 2x Rota-Virus 2 1x Meningokokken 1 Bis 8.Lj. noch mehrfach Grippe + FSME Die Kinder, die die Kinderarztpraxen mit Infektneigung, Allergien, Asthma, Darmstörungen, Epilepsie, Autismus, ADHS und Krebs bevölkern, sind ín der Regel geimpfte Kinder. Ihre Krankheiten sind Impfschäden!
Das Medizinsystem verdient nicht nur an den unseligen Impfungen, sondern noch mehr an den chronischen Impf- Krankheiten. „Wer suchet, der findet!“ Wenn der Mediziner auf dem einen Auge blind sein will, wenn er die von ihm erzeugten iatrogenen Erkrankungen nicht sehen will, dann kann er sie nicht erkennen. Die 3 modernen medizinischen Methoden (Impfungen, Verhütung, Antibiotika) wurden und werden der Bevölkerung mit großem Werbeaufwand systematisch als hilfreich, gut, modern, das Leben erleichternd angeboten. Impfungen seit ca. 200 Jahren. Verhütung seit ca. 100 Jahren (Rockefeller, M. Sanger), die Pille seit 60 Jahren Antibiotika seit über 90 Jahren (A. Fleming Penicillin 1928)
Siehe die rheumatischen Schmerzen, Diagnosen und Rheumafaktoren
Bitte keine umfangreiche Sammlung von Laborbefunden mitbringen. Die Sichtung kostet uns nur Zeit und die mitgebrachten Befunde sind unwichtig in Bezug auf Impfschäden. Welche Labor-Parameter wir aber dringend brauchen: Gesamt-IgE = Hinweis auf Allergie (bisher über 50 % der geimpften Erwachsenen) TPO-MAK und TAK = Hinweis auf Hashimoto-Thyreoiditis (bisher ca. 15 % der geimpften Erwachsenen, 25 % der Frauen) RF-quantitativ, RF-IgM, AKccP, ANA, ANCA = autoimmunentzündliches Rheuma und damit Impfschaden (bisher ca. 25 % der geimpften Erwachsenen). Bitte diese Laborbefunde nicht beim Hausarzt machen lassen, der wird das nicht einsehen, sein Budget damit zu belasten, selbst wenn entsprechende Symptome bestehen. Am besten gleich zu einem medizinischen Labor gehen. Das kostet ca. 200 €, aber das ist eine nur einmalige Diagnostik und wertvolle Zukunftsinvestition.
Wie erstellen die „krank geimpften Eltern“eine „Anamnese und Impfhistorie“? 1. Abschreiben des Impfpasses in chronologischer Reihenfolge der Impfungen in ein Open-Document- oder in eine Word-Datei. 2. Abspeichern genau unter diesem Label: „Name Vorname Anamnese und Impfhistorie“ 3. Wir brauchen für die Meldung eines Impfschadens nicht den „Anamnese- Fragebogen“, den man von der Frontseite meiner Webseite herunterladen kann, der ist für „Allgemeinpatienten“. Beispiel (jetzt 46-jährige Frau): XX.03.1975: geboren 11.03.1975: Tbc (0-0) BCG 30.09.1975: TD Pert Pol (0-6) 01.10.1975: TD Pert (0-7) 30.12.1975: TD Pert Pol (0-9) 30.07.1976: Masern (1-4) 1976/09: Röteln-Erkrankung (1-6) 13.01.1977: TD Pert Pol (1-10)
1979-1995/10: Infektneigung (4.Lj. – 20-7), 3-4x pro Jahr Tonsillitiden, wiederholte Antibiosen 30.05.1981: Tetanus (6-3) 06.10.1981: Diphterie (6-7) 23.10.1983: Tetanus (8-7) 1984: Windpocken-Erkrankung (9.Lj.) 23.01.1986: Polio (10-10) 15.10.1987: Röteln (11-7) 1988-dato: Infektneigung (13.Lj.-dato), Z.n. latenter Endokarditis, Herzvitium 23.06.1992: Tetanus Polio (17-3) 1995/10: Tonsillektomie (20-7) 1995-2009: Infektneigung (20.-34.Lj.), rezidivierende Zystitiden, wiederholter Antibiosen
4. Bitte die Regeln einhalten: 8-stelliges Datum, Doppelpunkt, dann wogegen geimpft wurde mit Abkürzungen bei Mehrfachimpfungen, ausgeschrieben bei Einzelimpfungen, dann in Klammern nur monatsgenauer zweiter Zeitstrahl mit Alter bei der Impfung in (Jahr- Monat), dann – wenn ein Einkleber im Impfpass ist – Handelsname und Chargen-Nummer. Also nicht so: L XX.12.1990: geboren 02.04.1991: (0-4) TD Pol kein Einkleber 26.06.1991: (0-6) TD Pol kein Einkleber 07.08.1991: (0-8) TD Pol kein Einkleber Sondern so: 02.04.1991: TD Pol (0-4) 02.04.1991: Akute Impfreaktion (0-4), Schwellung, Rötung, Juckreiz am Impfarm, diese Reaktion trat einschließlich der letzten Impfung nach jeder Impfung auf. 26.06.1991: TD Pol (0-6) 07.08.1991: TD Pol (0-8)
Nicht so: 1991: (0-1): Diagnose: häufige Bauchschmerzen / 3-Monats-Koliken 1991: (0-6; 0-7): Diagnose: Hüftgelenksdysplasie li, kein aktives Drehen v. Rücken in Bauch- oder Seitenlage → Hüftgelenksdysplasie ist angeboren, das ist kein Impfschaden! Verordnung: Spreizhosenbehandlung → ist eine Therapie und kein Impfschaden; also, was soll das, dies aufzuschreiben??? 22.01.1992: (1-1): Hib kein Einkleber 19.03.1992: (1-3): Hib kein Einkleber 28.04.1992: (1-4): MMR kein Einkleber 1991: Diagnose: Soor, Dermatitis im Windelbereich Sondern so: 1992: Darmstörung (2.Lj.), 3-Monats-Koliken - Wenn keine Impfung vorausgegangen ist, dann ist es kein Impfschaden. Außerdem gibt es 3-Monats-Koliken auch bei ungeimpften Kinder 22.01.1992: Hib (2-1) 19.03.1992: Hib (2-3) 28.04.1992: MMR (2-4) 1992: Infektneigung (2.Lj.), Dermatomykose Bei den Impfschäden eine „Überschriftsdiagnose“, dann der 2te Zeitstrahl, dann die genauere Beschreibung der „Infektneigung“ oder der „Darmstörung“. Hüftgelenksdysplasie ist angeboren und kein Impfschaden!
Nicht so: 1992 (2) – 1994 (4): rezidivierende akute, schwere Bronchitiden Nach jeder Impfung starke großflächige Schwellung mit Juckreiz und Rötung um die Einstichstelle. 1992 (2) – dato (30): Neurodermitis (Arm- und Kniebeugen, hinter den Ohren) trockene und empfindliche Haut, Neigung zu Rötungen, Juckreiz 1993/94 (3)- 2006 (15): Insektenstichallergie: starke Schwellung, Juckreiz und Rötung bei jeglichen Insektenstichen ab 1992/1993 (3)– 2007 (17): rezividierende Zystitis (Harnblasenentzündung) bis zur Harnblasen-OP 2007 1994: (3-6 bis 4-0) : Diagnose: Accid. Herzgeräusch 1994: (3) Dellwarzen 1994: (3) Windpocken-Erkrankung 1993 (2)- 2005 (14): wiederkehrende Magen-Darm-Infekte Auftreten einer Perenterol-Allergie mit Nesselsucht 26.02.1996: (5-2): Pertussis (Pac. Mer.) 03.04.1996: (5-4): Pertussis (Pac. Mer.) 30.04.1996: (5-4): Pertussis (Pac. Mer.)
Sondern so: 1992-1994: Infektneigung (3.-5.Lj.), rezidivierende Bronchitiden, wiederholte Antibiosen 1992-dato: Neurodermitis (3.Lj.-dato) 1992-2007: Infektneigung (3.-17.Lj.), rezidivierende Zystitiden, wiederholte Antibiosen, Dellwarzen 1993-2005: Darmstörung (4.-13.Lj.), Reizdarm, Diarrhö 1993-2006: Allergie (4.-17.Lj.), Insektenstiche 1994: Windpocken-Erkrankung (5.Lj.) 2007: Infektneigung (17.Lj.), Harnblasen-OP, Harnröhrenschlitzung 26.02.1996: Pertussis (5-2) Pac. Merieux 03.04.1996: Pertussis (5-4) Pac. Merieux 30.04.1996: Pertussis (5-4) Pac. Merieux
Nicht so: 07.10.1997: (6-10): DT Pol kein Einkleber 17.03.1998: (7-3): MMR kein Einkleber 1997: (6) Harnblasen- OP 30.07.2002: (11-7): DT Pol Revaxis TO427-3 Impfung Nr. 15014 27.02.2004: (13-2): BWS- Syndrom, Verordnung physikalischer Therapie/ Einzeltherapie HH: manuelle Therapie 17.05.2004: (13-5): Havrix VHA810D9 Nr. 17983 2008: Diagnose: Hornhautverkrümmung 2010 (20) – 2013 (23): Infektneigung Erkältung und Tonsillitis: rezidivierende Infekte mehrmals im Jahr, Dauer der Infekte immer 7-14 Tage 06.05.2013: (22-5) Diagnose: Tonsillitis chronisch, Tonsillektomie durch Hausarzt angeraten, jedoch nicht durchgeführt 2018/12: (28): Diagnose: Schwanger, kein Röteln-Titer
Sondern so: 07.10.1997: TD Pol (6-10) 17.03.1998: MMR (7-3) 1998: Allergie (8.Lj.), Saccharomyces boulardii, Urticaria 30.07.2002: TD Pol (11-7) Revaxis TO427-3 17.05.2004: HepA (13-5) Havrix VHA810D9 2010–2013: Infektneigung (20.-23.Lj.), rezidivierende Tonsillitiden Auflistung der Impf-Krankheiten: Akute Impfreaktion: Schwellung, Rötung, Juckreiz am Impfarm; Infektneigung: Dermatomykose, Bronchitiden, Zystitiden, Tonsillitiden; Darmstörung: Bauchschmerzen, Reizdarm, Diarrhö; Allergie: Insektenstiche, Saccharomyces boulardii
Procedere: Labor-Untersuchung auf Rheumafaktoren, auf Hashimoto und auf Allergie Bitte an die Mutter: "Anamnese und Impf-Historie" überarbeiten, also chronologisch zusammenfassen und per E-Mail zurückschicken XX.04.1988: geboren 26.08.1988: TD (0-4) 28.12.1988: TD (0-8) 20.04.1989: Polio (1-0) 29.06.1989: Polio (1-2) 23.04.1990: TD Pol (2-0) 12.04.2003: Tetanus-Simultanimpfung (15-8) 12.12.2006: MMR (18-8) Priorix A69CA583A 13.04.2007: FSME (19-0) Encepur Erwachsene 065011C 13.06.2007: FSME (19-2) Encepur Erwachsene 077031A 04.05.2009: FSME (21-1) FSME immun 04.05.2009: HepAB (21-1) Twinrix 23.06.2009: Diphtherie (21-2) Diphtherie Behring 034041C 23.06.2009: HepAB (21-2) Twinrix AHABB151DB 15.04.2010: HepAB (22-0) Twinrix AHABB170AG 20.03.2012: FSME (23-11) 05.02.2013: TD Pert Pol (24-10) Repevax H0279-1 04.11.2014: Typhus (26-7) Thyphim Vi K0480-1 04.11.2014: Japanische Enzephalitis (26-7) Ixiaro JEV13A31B
XX.04.1988: geboren XX.04.1988: geboren 26.08.1988: TD (0-4) 26.08.1988: TD (0-4) 28.12.1988: TD (0-8) 28.12.1988: TD (0-8) 20.04.1989: Polio (1-0) 20.04.1989: Polio (1-0) 29.06.1989: Polio (1-2) 29.06.1989: Polio (1-2) 23.04.1990: TD Pol (2-0) 23.04.1990: TD Pol (2-0) 12.04.2003: Tetanus-Simultanimpfung (15-8) 12.04.2003: Tetanus-Simultanimpfung (15-8) 2003 - dato Kopfschmerzen 01/2005 grippaler Infekt und Bauchschmerzen (16-9) 2003-dato: Kopfschmerzen (15.Lj.-dato) 02/2005 grippaler Infekt mit Husten(16-10) 2005-2018: Infektneigung (17.-30.Lj.), rezidivierende 05/2005 grippaler Infekt, Magen-Darm- Grippeinfekte, Bronchitiden, Sinusitiden, Otitiden, Beschwerden(17-1) Tonsillitiden, Rhinitiden, wiederholte Antibiosen 2005-2008/12: Darmstörung (17.Lj. – 20-8), 12.12.2006: MMR (18-8) Priorix A69CA583A rechtsseitige Oberbauchschmerzen 13.04.2007: FSME (19-0) Encepur Erwachsene 065011C 13.06.2007: FSME (19-2) Encepur Erwachsene 077031A 12.12.2006: MMR (18-8) Priorix A69CA583A 13.04.2007: FSME (19-0) Encepur Erwachsene 2007 zunehmend Kopfschmerzen 065011C 2008 Beschwerden Ohr re (Druck, leichter Schmerz 13.06.2007: FSME (19-2) Encepur Erwachsene wechselhaft über mehrere Monate) 05/2008 Angina tonsillaris (20-1) 077031A 2008 Behandlung Kopfschmerzen mit KG 2x Nov/Dez 2008 (20-8) rez.Gallenkoliken → OP 2008/11-12: Rheumatische Cholangitis (20-7 – 20-8) Gallenblase (20-8) 2008/12: Cholezystektomie (20-8) 12.02.2009 Ohrschmerzen re und Halsentzündung/Mandelentzündung (20-10)
04.05 2009 erneute Vorstellung beim Arzt wegen 04.05.2009: Ausgeprägte Kopfschmerzen (21-1) Kopfschmerzen & Impfung(21-1) 04.05.2009: FSME (21-1) FSME immun 04.05.2009: FSME (21-1) FSME immun 04.05.2009: HepAB (21-1) Twinrix 04.05.2009: HepAB (21-1) Twinrix 23.06.2009: Diphtherie (21-2) Diphtherie Behring 23.06.2009: Diphtherie (21-2) Diphtherie Behring 034041C 034041C 23.06.2009: HepAB (21-2) Twinrix AHABB151DB 23.06.2009: HepAB (21-2) Twinrix AHABB151DB 29.06.2009 erneute Vorstellung beim Arzt wegen 2009/07-2018/12: Darmstörung (21-3 - 30-8), Kopfschmerzen (21-2) Bauchschmerzen, Übelkeit, Meteorismus, 06.07.2009 Bauchbeschwerden und Übelkeit (21-3) Oberbauchschmerzen, Dysbiose 2009/09-dato: Allergie (21-5 – dato), Nahrungsmittel, 2009/09-dato: Allergie (21-5 – dato), Nahrungsmittel aufgefallen vermehrt Blähungen, aufgeblähter Bauch; mit den Jahren dann mehr und mehr 15.04.2010: HepAB (22-0) Twinrix AHABB170AG Unverträglichkeiten Milch- und Milchprodukte; Kohlenhydrate (Mehl, Reis, Hirse, Buchweizen…) 2012-dato: Rheumatische Rückenschmerzen (24.Lj.- dato), Nacken, HWS 15.04.2010: HepAB (22-0) Twinrix AHABB170AG 2012-dato: CFS (24.Lj.-dato), chronische Müdigkeit, permanente Abgeschlagenheit 07.10.2010 Erkältung, Schnupfen, Kopf- /Gliederschmerzen(22-6) 18.10.2010 Eiterstippchen Mandeln(22-6) Bitte die Darstellung stichwortartig machen 23.02.2011 eitrige Angina tonsillaris(22-10) und nicht umschreibend, ob man damit Nov 2011 Grippaler Infekt(23-7) „beim Arzt vorstellig gewesen ist“. Allein die Jan 2012 erneute Vorstellung beim Arzt wegen Formulierung ist ein Eingeständnis der Kopf- und Nackenschmerzen (23-9) Kapitulation und Hilflosigkeit vor dem Feb 2012 grippaler Infekt(23-10) März 2012 Vorstellung beim Arzt wegen Medizinbetrieb. Auch Begriffe wie dumpfstechnende Oberbauchschmerzen, Blähungen, „Beschwerden“ oder „Probleme“ sind sehr Abgeschlagenheit seit Monaten???, Müdigkeit (23-11) ungenau.
März 2012 Vorstellung beim Arzt wegen dumpfstechende 20.03.2012: FSME (23-11) Oberbauchschmerzen, Blähungen, Abgeschlagenheit seit Monaten, 05.02.2013: TD Pert Pol (24-10) Repevax Müdigkeit (23-11) H0279-1 20.03.2012: FSME (23-11) 04.11.2014: Typhus (26-7) Thyphim Vi K0480- 05.02.2013: TD Pert Pol (24-10) Repevax H0279-1 1 04.11.2014: Japanische Enzephalitis (26-7) 13.02.2013 Tonsillitis mit Stippchen → Antibiotika (24-10) Ixiaro JEV13A31B 26.02.2013 nach zwischenzeitliche Besserung wieder zunehmend Halsschmerzen mit Stippchen und gerötetem Mandel re(24-10) Juni 2013 erneute Vorstellung wegen Verdauungsbeschwerden → 2017/04: Rheumatische Vaskulitis (29-0), Laktose H2 test → Fehlbesiedelung Dünndarm (25-2) rezidivierendes Nasenbluten Sep 2014 Halsschmerzen, Schnupfen, Fieber (26-5) 2018/07: Allergie (30-3), Urtikaria 01.03.2021: Rheuma-Diagnostik (32-11), ASIA- 04.11.2014: Typhus (26-7) Thyphim Vi K0480-1 Syndrom, Autoimmunopathie, ANA 1:100 04.11.2014: Japanische Enzephalitis (26-7) Ixiaro JEV13A31B (
Wir gehen Ihre "Anamnese und Impfhistorie" durch und machen eine Auflistung der Impf-Krankheiten: Kopfschmerzen; Infektneigung: Grippeinfekte, Bronchitiden, Sinusitiden, Otitiden, Tonsillitiden, Rhinitiden, Darmstörung: Oberbauchschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Meteorismus, Dysbiose ASIA-Syndrom: Autoimmunopathie rheumatische Cholangitis, rheumatische Vaskulitis, rheumatische Arthritis, Allergie: Nahrungsmittel, Urtikaria; CFS: Müdigkeit, Abgeschlagenheit Aufgrund Ihrer 5 Impf-Krankheiten bzw. Gruppen von Impf- Krankheiten empfehle ich Ihnen, sich keine weiteren Impfungen geben zu lassen, um Ihren Gesundheitszustand nicht weiter zu gefährden. Diese Empfehlung gilt wegen der genetischen Verwandtschaft auch für Ihre Kinder. Sie bekommen alle ein ärztliches Zeugnis nach § 20 IfSG.
Inwiefern ist der pathologisch erhöhte Titer der ANCA, der „anti- neutrophilen cytoplasmatischen Antikörper“ im Falle dieser 32-jährigen Patientin so bedeutend und beweist, dass nahezu alle Symptome und Erkrankungen, unter der sie seit ca. eineinhalb bis zwei Jahrzehnten leiden musste, als Impfschäden zu deuten sind? 1.Autoimmunkrankheiten kommen nahezu ausschließlich bei Geimpften vor. 2.Erhöhte ANCA führen zu Autoimmunentzündungen feinster Blutgefäße, zur Vaskulitis 3.2003-dato: Kopfschmerzen (15.Lj.-dato), bedingt durch rheumatische Entzündungen der feinsten Blutgefäße im Gehirn 4.2008/11-12: rezidivierende Gallenkoliken, Gallenblasen-OP (20-8), bedingt durch Entzündungen der feinsten Blutgefäße der Gallenblase 5.2009/07-2018/12: Darmstörung (21-3 - 30-8), Bauchschmerzen, Übelkeit, Meteorismus, Oberbauchschmerzen, Dysbiose, bedingt durch entzündete Kapillaren des Darms 6.2017/04: Rheumatische Vaskulitis (29-0), rezidivierendes Nasenbluten https://de.wikipedia.org/wiki/Anti-Neutrophile_cytoplasmatische_Antik%C3%B6rper
IfSG § 20 (6): Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist. Personen, die auf Grund einer medizinischen Kontraindikation nicht an Schutzimpfungen oder an anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilnehmen können, können durch Rechtsverordnung nach Satz 1 nicht zu einer Teilnahme an Schutzimpfungen oder an anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe verpflichtet werden. § 15 Abs. 2 gilt entsprechend.
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) Herbert-Lewin-Platz 1 10623 Berlin 02.06.2020 Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit melde ich einen Impfschaden einer jetzt 12-jährigen Patientin. Auflistung der einzelnen Impf-Krankheiten: Entwicklungsverzögerung, Entwicklungsstillstand; Epilepsie; Autismus 25.07.2007: geboren 28.05.2008: TD Pert Pol Hib HepB (0-10) Infanrix A21CA362A 07.07.2008: Motorische Retardierung (1-0), U6 → ÜW sozialpädiatrisches Zentrum 11.07.2008: TD Pert Pol Hib HepB (1-0) Infanrix A21CA414A 24.07.2008: Diagnose Entwicklungsstörung mit inhomogenem Profi (1-0) 27.08.2008: TD Pert Pol Hib HepB (1-1) Infanrix A21CA438E
2009/02: Langsamer Beginn zu laufen, 15-Wörter-Wortschatz (1-6) 24.03.2009: MMR (1-7) ohne Einkleber 2009/Ende 03: Erste Krampfanfälle (1-8), wie wenn sie sich verschluckt hätte (1-8) 29.04.2009: Krampfanfälle mit Zittern, Absencen (1-9), 1-2 Minuten Dauer, zeitnah gehäuftes Auftreten 2009/04: Diagnose komplex-fokale epileptische Anfälle (1-9) 2009/09: Diagnose Entwicklungs-Regression (2-2) 2009/09: Diagnosen generalisierte Anfallsleiden, Myoklonien und atypische Absencen, globale Entwicklungsstörung 2010/01-dato: Vollständiger Sprachverlust, keine Reaktion auf äußere Reize (2-6 - dato) 05.03.2010: Diagnose idiopathisch-generalisierte Epilepsie (2-8) 27.06.2010: Diagnose Globale Entwicklungsstörung „unklare Ätiologie“, Kryptogene Epilepsie (2-11) 2014/07: Generalisiertes Anfalls-Ereignis (6-11) Stand 2020/05: Ausgeprägter Autismus, vollständige Amnesie (12-10), 2x pro Woche spontane Anfälle Ich hoffe, mit diesen Angaben weiter geholfen zu haben. Mit freundlichen Grüßen
Hinweis auf die von Rolf Kron organisierten „Levana-Online-Stammtische“: Von: Levana Technik Gesendet: An: kron.rolf@t-online.de Betreff: Erinnerung EINLADUNG ZUM LEVANA ONLINE-STAMMTISCH ✔️ 8. Juni 2021 um 20:00 Uhr Sichert Euch Euren Platz für den nächsten Levana Online-Stammtisch: ✅ https://www.eventbrite.de/e/145552648891 Auf unserer Seite www.levana-verbund.de/landsberg findet Ihr die Links zu den Aufzeichnungen der letzten Online-Stammtische und alle anderen nötigen Hintergrundinformationen. Alle Termine für das Jahr 2021 jeweils um 20:00 Uhr findet Ihr hier: ✅ https://levana-verbund.de/events/ „Gestorben trotz, mit oder wegen der Impfung?“ - Ein Überblick (Stand 09.04.2021) ✅ https://levana-verbund.de/2021/02/25/sichere-impfung/
Es ist viel zu tun, packen wir es gemeinsam an! Vorträge sind derzeit kostenfrei Da wir ein sehr junger Verein sind, freuen wir uns über eine kleine Spende (1-10 €), und/oder über jedes neue Vereinsmitglied Spendenkonto NHV Mannheim: DE25 6705 0505 0039 9383 32 Sparkasse Rhein-Neckar-Nord BIC: MANSDE66XXX Aufnahmeunterlagen: andrea@seihappy.de
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