Orgelpfeife Gemeindebrief - der evangelischen Kirchengemeinde Wildberg September l Oktober November 2020 - Evangelische Kirchengemeinde Wildberg

 
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Orgelpfeife Gemeindebrief - der evangelischen Kirchengemeinde Wildberg September l Oktober November 2020 - Evangelische Kirchengemeinde Wildberg
Gemeindebrief
 der evangelischen
 Kirchengemeinde
 Wildberg

 September l Oktober
 November 2020

Orgelpfeife

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Orgelpfeife Gemeindebrief - der evangelischen Kirchengemeinde Wildberg September l Oktober November 2020 - Evangelische Kirchengemeinde Wildberg
Inhaltsverzeichnis Nr. 107 Herbst 2020

Grußwort: Gott ist König über die ganze Welt...........................................................3
Aktuelles Gemeindeleben .................................. Fehler! Textmarke nicht definiert.
Unsere neuen Konfirmanden stellen sich vor ......................................................... 12
Corona hinterlässt Spuren in der Kindertagesstätte ...............................................14
Brücken bauen........................................................................................................17
Absage Seniorennachmittag ................................................................................... 21
Kinderbibelwoche ...................................................................................................22
Aktive Hauskreise und Gesprächsgruppen der Gesamtgemeinde ......................... 23
Wer sind eigentlich die Apis .................................................................................... 24
Das Gemeindehaus auf dem Wächtersberg ........................................................... 26
Aufruf Historische Bilder und Anekdoten vom GZ................................................... 28
Winterdienst gesucht .............................................................................................. 28
Aktuelles aus der Mission ....................................................................................... 29
Freud und Leid........................................................................................................31
Gottesdienste..........................................................................................................32

Pfarramt: Tel. 5101
Bürozeiten im Pfarramt:
Achtung: Es gelten für den Dienstag neue Öffnungszeiten im Pfarrbüro!
 Siehe Seite 31
Mi. - Fr.: 10.00 bis 12.00 Uhr

Impressum:
Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Wildberg
Redaktionsteam: Pfarrer Michael Frey (verantw.), Werner Hiesinger, Hansjörg Hummel, Stefanie Böttger,
 Karin Häußler
Lektorat: Pfarrer Michael Frey, Gisela Maier
Layout: Stefanie Böttger
Druck: Druckerei Friedrich GmbH, Ubstadt-Weiher - Auflage: 1000
Anschrift: Evang. Pfarramt, Am Spießtor 5, 72218 Wildberg
Mail: Pfarramt.Wildberg@elkw.de
Homepage: www.ev-kirche-wildberg.de
 www.cvjm-wildberg.de
Bankverbindung: Volksbank Herrenberg-Nagold-Rottenburg IBAN DE50 6039 1310 0030 2510 01 (Ev. Kirchenpflege)

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Orgelpfeife Gemeindebrief - der evangelischen Kirchengemeinde Wildberg September l Oktober November 2020 - Evangelische Kirchengemeinde Wildberg
Liebe Gemeindeglieder,
Das Bild auf der Titelseite dieser Ausgabe stammt von einer Mitarbeiterin
der Mädchenjungschar, die dieses Aquarell mit Handlettering zur Verab-
schiedung der leitenden Mitarbeiterin der Mädchenjungschar vor den Som-
merferien gemalt hat. Ein eindrucksvolles Zeugnis einer doppelten Wert-
schätzung: Eine Wertschätzung der seitherigen Gruppenleiterin („Dieses
schöne Kunstwerk bist du mir wert.“) und in seiner Botschaft eine Wertschät-
zung unseres Gottes („Gott ist König über die ganze Welt.“).

Eigentlich dürfte uns bei dieser Botschaft nichts mehr auf den Stühlen hal-
ten. Eigentlich müssten wir jetzt vor Freude in die Luft springen, lauthals
jubeln und tanzen, uns in die Arme fallen. Wenn Gott König ist über die
ganze Welt, wenn ER die Macht hat über alles, dann kann uns doch nichts
Böses etwas anhaben, dann braucht uns doch nichts mehr Angst zu ma-
chen, dann kann doch nichts und niemand mehr verhindern, dass wir Leben
und volles Genüge haben. Wenn das kein Grund zu überschwänglicher
Freude ist!

Was hält uns eigentlich noch auf unseren Stühlen? Warum sind unsere Mie-
nen noch oft so ernst und leidend? Warum haben viele Zeitgenossen nur ein
müdes Lächeln übrig, wenn wir Christen davon reden, dass Gott die ganze
Welt in seiner Hand hält?

Nun, wir brauchen nur einen Blick in die Zeitung zu werfen oder uns eine
Nachrichtensendung anzuschauen, dann wissen wir, woher diese Zurück-
haltung kommt. Wenn Gott wirklich die ganze Welt in seiner Hand hält, dann
müsste unsere Welt doch anders aussehen.

Schon in der Zeit vor Christus hat der griechische Philosoph Epikur die gött-
liche Herrschaft kritisch hinterfragt: „Entweder die Götter wollen zwar die
Ungerechtigkeit in der Welt abschaffen, können es aber nicht - dann sind sie
schwach. Oder sie können es zwar, wollen es aber nicht - dann sind sie
schlecht. Oder sie können es und wollen es auch - warum tun sie es dann
aber nicht?“ Genau diese Spannung zerreibt auch heute noch viele Men-
schen. Wenn Gott wirklich alle Macht hat, warum spielt er sie dann nicht viel
umfassender aus? Die Corona-Pandemie ist trotz täglichen Glockengeläuts
zum Gebet noch immer nicht überwunden. Auch viele andere notvolle Situ-
ationen haben sich trotz vieler und intensiver Gebete immer noch nicht ver-
ändert.

Im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung des Johannes, wird uns ein Blick
hinter die Kulissen der sichtbaren Welt geschenkt. Und dort wird geschildert,
dass mit der Auferstehung Jesu Christi von den Toten der Satan, die

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Orgelpfeife Gemeindebrief - der evangelischen Kirchengemeinde Wildberg September l Oktober November 2020 - Evangelische Kirchengemeinde Wildberg
Verkörperung aller bösen und todbringenden Mächte, aus dem Himmel ge-
stürzt und damit aus der obersten Kommandoebene verbannt wurde. Er hat
jetzt nicht mehr die Fäden der Macht in der Hand. In einer Zwischenzeit wü-
tet er zwar noch auf der Erde. Doch am Ende dieser Zeit wird er auf ewig
ausgelöscht. Dann wird die jetzt noch verborgene, nur dem Glauben zu-
gängliche Herrschaft des Christus Jesus für alle offenbar werden. Dann, so
heißt es in Kapitel 21 der Offenbarung, „wird Gott abwischen alle Tränen von
ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei
noch Schmerz wird mehr sein.“

Dass Gott jetzt noch zuwartet und nicht alles Widergöttliche niederwalzt, hat
seinen Grund darin, dass er uns Menschen noch für sich gewinnen will. Da-
für steht das Kreuz von Jesus.
Mit diesem Durchblick kann ich die Welt und mein Leben in einem neuen
Licht sehen: Nicht die Machthaber dieser Welt, auch nicht die Klimakatastro-
phe, die vielen Angst macht, entscheidet letztlich über unser Schicksal. Ihr
Wirken ist nicht von Dauer. Die Zukunft gehört allein Jesus Christus.

Wenn wir uns also in einer Situation hilflos, klein und schutzlos vorkommen,
wenn uns die Angst das Herz zuschnürt oder den Mund zuhält, dann lasst
uns daran denken: Jesus Christus herrscht als König. Er ist eingesetzt
über alle Reiche, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was sonst einen Na-
men hat, nicht allein in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen. Nichts
ist davon ausgenommen.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Pfarrer Michael Frey

Pfarrer Michael Frey

Den Gottesdienst im Wohnzimmer „erleben“
In der letzten Ausgabe berichteten wir von den Gottesdienst-Kassettenhörer.
Dank der Technik in unserer Martinskirche, gibt es nun eine Aufzeichnung
mit Bild und Ton. Die ersten Kassettenhörer bekommen nun einen USB-
Stick mit der Gottesdienstaufzeichnung. Bei vielen neueren Fernsehgeräten
gibt es die Möglichkeit einen USB Stick anzuschließen und so den Gottes-
dienst am Fernsehen anzuschauen. Frau Hahn freut sich sehr, dass sie nun
den Gottesdienst auch sehen kann, es ist für sie jede Woche ein besonderes

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Erlebnis. Junge Ehrenamtliche waren bei der
technischen Unterstützung behilflich. Die
Freude war auf beiden Seiten groß. Sie kön-
nen den Gottesdienst in der Martinskirche
nicht besuchen und hätten auch gerne einen
USB Stick mit der Aufzeichnung oder sie
kennen jemanden, der sich über diese Mög-
lichkeit freuen würde? Dann melden Sie
sich gerne beim Pfarramt (Tel 5101 oder
per Email pfarramt.wildberg@elkw.de).

Evangelische Kirchengemeinde Online

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Über den QR Code kommen Sie direkt
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Hier können Sie auch länger zurückliegende Gottesdienst anschauen, wie
z.B. den Gottesdienst mit der Vorstellung der Konfirmanden (nachgearbei-
tet, nun mit Ton!) vom 19.07.2020.
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 und so immer auf dem Laufenden bleiben ←

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Aktuelle Informationen direkt aufs Handy
Werden Sie Teil unserer Gemeinde-Informationen WhatsApp Gruppe. Eine
kurze formlose E-Mail an pfarramt.wildberg@elkw.de und Sie werden in die
Gruppe aufgenommen.
Auch auf unserer Webseite finden Sie aktuelle Informationen www.ev-kir-
che-wildberg.de

„Mit Abstand“ die schönsten Begegnungen
Der Oberkirchenrat tüftelte ein Konzept
aus, damit die Gottesdienste in den Kir-
chen wieder stattfinden können. Anschlie-
ßend stelle der Wildberger Kirchenge-
meinderat ein Hygienekonzept zusam-
men, das auf unsere Martinskirche zuge-
schnitten ist. Die Freude ist groß, dass
nun wieder Mut machende Gottes-
dienste in der Martinskirche stattfinden
können und auch die „in echt“ Begeg-
nungen sind sehr wertvoll.
Unter Einhaltung der „Corona Spielre-
geln“ haben auch bereits vor den Som-
merferien einige Gruppen in der Kin-
der- und Jugendarbeit gestartet. Dar-
über sind wir sehr dankbar, wollen aber
weiterhin besonnen und umsichtig han-
deln. Im Folgenden ein paar Eindrücke:
Die Eltern-Kind-Gruppe „Krümelbande“ entdeckten
 gemeinsam das Wildgehege in Gaugenwald,
 dort ist genug Platz um Abstand zu halten ☺. Es
 ist schön sich wieder zu sehen und über die Er-
 lebnisse dieser besonderen Zeit auszutau-
 schen. In den Sommerferien trifft sich die Krü-
 melbande auf dem Spielplatz im Kloster.

 Auch die Kinderkirche konnte wieder star-
 ten. Die Kinderkirchkinder bastelten dieses
 schöne Hoffnungszeichen.

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Orgelpfeife Gemeindebrief - der evangelischen Kirchengemeinde Wildberg September l Oktober November 2020 - Evangelische Kirchengemeinde Wildberg
Jungschar im Gemeindezentrum 1. bis 4. Klasse

 Ein Geschenk, dass
 wir nach der langer
 Lockdownpause vor
 den Sommerferien
 unsere Jungs und
 Mädchen zur
 „Jungschar in echt“
 einladen konnten.
 Die Kinder mussten
 sich anmelden (16
 freie Plätze), beim
 Ankommen NACH-
 EINANDER die
 Hände waschen, an-
 schließend im weit
 gestellten Stuhlkreis hin-
sitzen. Wir haben getestet, wie man am besten unter Einhaltung der aktuel-
len Regelung mit quirligen Kindern Jungscharzeit gestalten kann 
Und wir haben spannende Bibelstories von Daniel und seinen drei Freunden
gehört und gestaunt über die Worte von König Nebukadnezar: „Das ist mein
Befehl, dass man überall in meinem ganzen Königreich den Gott Daniels
fürchten und scheuen soll. Denn er ist ein lebendiger Gott, der ewig bleibt,
und sein Reich ist unver-
gänglich, und seine
Herrschaft hat kein
Ende. Er ist ein Retter
und Nothelfer, und er tut
Zeichen und Wunder im
Himmel und auf Erden.
Der hat Daniel von den
Löwen errettet.“
(Daniel 6, 27+ 28)

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Jungschar Wächtersberg 1. bis 4. Klasse
Am Freitag vor Ferienbeginn haben wir das letzte Mal Jungschar vor den
großen Sommerferien gemacht. Gleichzeitig war es aber auch das erste Mal
Jungschar nach der langen Pause, auf Grund von Corona. Es war schön,
dass trotz der Umstände, der Ablauf und die Gemeinschaft so wie immer
war: „Etwas stört es ja schon; in der Schule sitzen wir auch nebeneinander
und im Fußball kicken wir gemeinsam.“ so die Teilnehmer. Die 4. Klässler
ärgerten sich über die entfallene Jungscharfreizeit und hoffen, dass sie
nächstes Jahr stattfinden wird und sie dann als Teilnehmer der Mädchen-
jungschar dabei sein können.

Mädchenjungschar 5. Klasse bis Konfirmation
Nach 4 Monaten Pause, war auch in der Mädchenjungschar die Freude
groß, sich endlich wieder „in echt“ zu sehen. In unserem Raum hing während
der Pause nur der Rettungsring „Hilf meinem Unglauben“. Der Anker „Ich
glaube“ wurde von einem Mädchen daheim fertig gemalt

Unser Programm fand bis zu den Sommerferien draußen statt – kreative
Ideen machten es möglich Abstand und viel Spaß unter einen Hut zu bringen
☺. Im Pfarrgarten spielten wir Wikinger-Schach und vorm Gemeindezentrum
wurden „alte Schätze neu entdeckt“.

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Orgelpfeife Gemeindebrief - der evangelischen Kirchengemeinde Wildberg September l Oktober November 2020 - Evangelische Kirchengemeinde Wildberg
Der krönende Abschluss vor den Sommerferien war der Bibelvers „Gott ist
König über die ganze Welt, Psalm 47,8“ auch jetzt, wenn man den Eindruck
hat, dass Corona diesen Platz eingenommen hat.

 Alte Schätze neu entdeckt

 Datenschutzkonformes
 Bild mit Jungscharlerin ☺
 und Mitarbeiterin Kathrin
 Neubert“

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Orgelpfeife Gemeindebrief - der evangelischen Kirchengemeinde Wildberg September l Oktober November 2020 - Evangelische Kirchengemeinde Wildberg
Die Bubenjungschar (5. Klasse bis Konfirmation) startete eine
Minigolf-Aktion. Es wurde nicht nur in den Gruppen gegeneinander gespielt,
sondern es wurde auch die Gruppenleistung gewertet, ganz nach dem Motto
„zusammen sind wir stark“. Die Gewinnergruppe darf sich nach den Ferien
über eine Pizza freuen. Mit einem Eis wurden die Jungs in die Sommerferien
verabschiedet. Es war eine richtig tolle Aktion.
Der Jugendkreis ConneXion lud am letzten Freitag vor den Ferien zum
großen „CX-Wasserlassen“ auf das Gelände der Firma Rempp ein. 15 Teil-
nehmer und Teilnehmerinnen konnten an vier Stationen mit verschiedenen
Wasserspielen Punkte sammeln – und wurden dabei teilweise ordentlich
nass. Das war allerdings eine willkommene Abkühlung. Der/ die ein oder
andere sprang danach gleich ganz in die Nagold. Anschließend gab es für
alle ein liebevoll gepacktes Lunch- Paket und einen Impuls zum Weiterden-
ken für die Ferien. In der Apostelgeschichte lernen wir, dass Gott Menschen
in eine Position ruft oder für eine bestimmte Aufgabe vorbereitet. Diese Aus-
sage ist besonders für Teenager beruhigend, aber auch herausfordernd…
wo ist mein Platz, wo geht es mit meinem Leben hin, was hält Gott für mich
bereit? Der Satz „Es ist so schön, dass wir uns endlich mal wieder sehen!“
fasst den Abend auf jeden Fall gut zusammen. Sowohl TeilnehmerInnen als
auch MitarbeiterInnen freuen sich darauf, nach den Ferien wieder gemein-
sam durchzustarten.
Auch die Sportgruppen des CVJM konnten bereits vor den Sommerferien
starten und sich gemeinsam auspowern.
Aktuelle Informationen zu unseren Gruppen, Kreisen und Veranstaltungen
finden Sie im Mitteilungsblatt unter der Rubrik der Ev. Kirchengemeinde
Wildberg, der Apis und des CVJM Wildbergs. Sowie auf den Webseiten
www.ev-kirche-wildberg.de, www.die-apis.de und www.cvjm-wildberg.de

Blühendes Gemeindeleben?
... vor dem Gemeindezentrum im wahrsten Sinne des Wortes ☺ gerade jetzt,
wenn manches noch nicht wie gewohnt in den Räumen stattfinden kann.

 Vorher 10
 – Nachher
Die Mädchenjungschar hat die Steine vorm Gemeindezentrum „gewaschen“
und ihnen neuen Glanz verliehen. Einige Mädels haben richtig Freude am
Steine bemalen. Die Aktion sollte den Mädels vermitteln, dass wir den gan-
zen Ballast - die ganzen Steine - der sich in unserem Leben immer wieder
ansammelt, am Kreuz ablegen dürfen. Jeus ist für unseren ganzen „Müll“
gestorben. Wir müssen die schweren Steine nicht selbst tragen. Jesus kann
Steine „blühen“ lassen und uns wieder den Blick für die vielen schönen klei-
nen und großen Geschenke im Alltag zeigen.

 Steine waschen

 Angemalte Steine

Die Stühle in den Jungscharräumen sind in die Jahre gekommen... Deshalb
wurden alle Stühle geprüft: Unter fachkundiger Bearbeitung von Ulrich
Schanz und Erik Deuble wurden wacklige Teile gut verleimt und 80 Stühle
mit neuen Polstern ausgestattet und aufgewertet.

 Jetzt warten die freien Plätze
 auf unsere Jungscharkinder!

 Vielen Dank an die tatkräftigen Helfer und Helferinnen!!

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Unsere neuen Konfirmanden stellen sich vor

8 junge Leute (4 Mädchen und 4 Jungs) bilden unsere neue „Konfirmanden-
Mannschaft“, die jetzt unsere Gemeinde belebt. Herzlich willkommen! Wir
wünschen euch, dass ihr in eurer Konfirmandenzeit viele gute Erfahrungen
macht, dass ihr den Glauben an Jesus Christus kennenlernt und dass ihr
euch in unserer Gemeinde so richtig zuhause fühlt.

Da der Vorstellungsgottesdienst das Predigtthema hatte „Erwählt zu Gottes
Volk“ (5.Mo.7,6), hatten die Konfirmanden auch die Aufgabe, den Satz
„Wenn ich gewählt werde…“ zu vervollständigen.
Und so haben sich unsere Konfirmanden im Gottesdienst selbst vorgestellt:

U
 ljana Gorlov
 Mein Name könnte stehen für: Unverbesserlich, Lustig eingestellt,
 Jung, Achtungsvoll zu Mitmenschen, Neugierig, Anziehend
Warum ich Konfi mitmache: Mich interessiert die Gemeinde.

 12
Wenn ich gewählt werde … bin ich glücklich.

L
 aura Künzler
 Mein Name könnte stehen für: Lustig, Außergewöhnlich, Ungewöhn-
 lich, Romantisch, Aufmerksam
Warum ich Konfi mitmache: Möchte gerne in der Gemeinde dazugehören.
Wenn ich gewählt werde … würde ich sehr glücklich sein

V
 ictoria Schiffner
 Mein Name könnte stehen für: Verrückt/vergesslich, Individuell, Cool,
 Traurig, Offen, Realistisch, Interessant, Anstrengend
Warum ich Konfi mitmache: Möchte die Gemeinde näher kennenlernen.
Wenn ich gewählt werde … würde ich mich freuen.

J
 eanette Varga
 Mein Name könnte stehen für: Jung, Eingeschüchtert, Aufgedreht,
 Nervig, Ehrlich .... eine NETTE ☺
Warum ich Konfi mitmache: Möchte mehr über Gott und die Gemeinde er-
fahren.
Wenn ich gewählt werde … hätte ich ein gutes Gefühl.

L
 uca Brenner
 Mein Name könnte stehen für: Lustiger Typ, Umgänglich, Charakter-
 stark, Abenteuerlustig
Warum ich Konfi mitmache: Möchte Gemeinschaft in der Gruppe erleben
und mehr über Gott und den Glauben erfahren.
Wenn ich gewählt werde … würde ich glücklich sein.

T im Schmelzle

Mein Name könnte stehen für: Toller Typ, Interessant, Mathegenie
Warum ich Konfi mitmache: Möchte mehr über Gott erfahren.
Wenn ich gewählt werde … würde ich mich freuen.
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N ick Wagner
 Mein Name könnte stehen für: Narwal (mich beeindrucken Wale), In-
teressiert Fußball, Comics, Katzen (eher Raubkatzen)
Warum ich Konfi mitmache: Möchte mehr über Jesus und Gott erfahren.
Wenn ich gewählt werde … würd ich mich freuen, weil ich Verantwortung
übernehmen darf und ich würde mein Bestes geben.

L
 ukas Wintter
 Mein Name könnte stehen für: Lustig, Unersetzlich, Kreativ, Aufgeregt
 in diesem Moment, Sportlich
Warum ich Konfi mitmache: Möchte zur Gemeinde dazugehören und glaube
an Gott.
Wenn ich gewählt werde … würde ich glücklich sein.

Corona hinterlässt Spuren in der Kindertagesstätte
 „Ach, deine Mama ist krank!“ reagiere ich auf den Bericht eines Jungen. „Ja,
sie hat Corona“, antwortet er sehr überzeugend. (Stimmte nicht!) COVID 19
ist auch bei uns in der Kita ein allgegenwärtiges Thema. Die Kinder spielen
daran erkrankt sein in der Puppenecke, ein Mädchen erzählt am Geburtstag,
dass sie eine Maske bekommen habe, weil sie nun schon sechs Jahre alt
wäre. Wir Erzieherinnen hören den Kindern aufmerksam zu, wir betrachten
gemeinsam mit ihnen ausgedruckte Mikroskop-Aufnahmen über das Virus,
malen Bilder, versuchen, Antworten zu geben und auch Zuversicht zu
schenken, weil inzwischen ja bekannt ist, dass äußerst selten Kinder
schwer an diesem immer noch etwas nicht einschätzbaren Virus erkranken.
Wir Erzieherinnen nehmen eine neue Zeitrechnung wahr: vor und nach
Corona.
„Wenn Corona weg ist, komme ich nie wieder zu euch“. Denn die Einschu-
lung steht bevor. Auch über dieses Ereignis tauschen wir uns im Team aus
und sind für die Kinder ein bisschen traurig, weil auch dieses Fest nicht so,
wie in den vergangenen Jahren entwickelt, stattfinden darf. Bspw. können
wir dieses Jahr mit unseren Midis nicht unsere Großen im Einschulungsgot-
tesdienst begleiten, sie den Lehrkräften „übergeben“ und bei der Schulauf-
nahmefeier unsere 4-5jährigen, also die nächsten Maxis, nebenbei schon in
die Rituale und Schulatmosphäre hineinschnuppern lassen. Alles Geplante
 14
wird kleiner, bescheidener oder fällt aus. Überhaupt standen in den letzten
Monaten viele Neins und Geht-leider-nicht im Raum. Keine Eltern-Kind-Ver-
anstaltungen, kein Sommerfest, kein Singen in Räumen… (wie kann man
denn in der Kita Geburtstag feiern ohne Geburtstagslied?) … so wie auch
privat etliche Geburtstagsfeste, Urlaube oder gar Hochzeiten ausfielen.
„Da waren die Erzieherinnen plötzlich verschwunden“, so beschrieb ein
zweieinhalbjähriges Mädchen im Morgenkreis der Kleinkindgruppe die plötz-
liche Schließung am 17. März.

Ein Blick zurück
Die Schnelligkeit ständig neuer Informationen, sowohl in den Wochen davor
und auch während des Lockdowns, stimmten nicht mit dem eigenen inneren
Rhythmus überein und kosteten viel Energie. Häufig wurden Änderungen,
in der Regel wöchentlich, durch die Nachrichten vermittelt, die wichtigen,
rechtlich bindenden Informationen erfolgten kurz danach, nicht selten am
Wochenende und traten dann bereits montags in Kraft. Die gewonnene Zeit
durch das Home-Office ermöglichte uns Leiterinnen, eigene Recherchen
anzustellen, stets aktuell informiert zu sein, und unsere vorrangige Aufgabe
war, unseren Kita-Familien und Kolleginnen alles zeitnah zu vermitteln. Mit
den Leitungskolleginnen waren wir gut vernetzt, ebenso mit der Stadt und
glücklicherweise auch mit allen Eltern. Sämtliche Kommunikation lief nun
über Mails. Fortbildungen fanden - für unseren Bereich ziemlich neu - on-
line statt. Das war auch eine Chance durch die Epidemie: Wir lernten Zoom
oder Microsoft Teams kennen und eigneten uns weitere digitale Kompeten-
zen an, für die sonst keine Zeit gewesen wäre. Überhaupt nutzten wir die
Zeit der Schließung, um Einiges aufzuarbeiten, seien es Portfolioseiten für
die Kinder, Überarbeitung sämtlicher pädagogischer Standards, Anpassung
und Dokumentation neuer Vorgaben wie bspw. die durch das Landesge-
sundheitsamt u. v. m.
Die Zeit alleine zu Hause vor dem Schreibtisch war einerseits sehr effektiv,
andererseits griffen wir zwischendurch einfach mal zum Hörer, um die
Stimme einer Kollegin zu hören, anstatt nur zu mailen.
Auch mit den Kindern und ihren Familien hielten wir Kontakt. Mindestens
einmal wöchentlich schickten wir Ideen und Angebote, um die Eltern zu ent-
lasten, die vielfach neben eigenem Home-Office auch die Betreuung ihrer
Kitakinder leisteten und oft auch noch ihre Schulkinder zu Hause begleite-
ten. Wir hofften, dabei die Balance zwischen Überforderung für die Eltern
(nicht „zumüllen“) und Unterstützung gefunden zu haben.
In den Familien, auch bei unseren eigenen, musste besprochen werden, wer
wann wo arbeitet, wann gestört werden kann und welche Zeiten neu in der
Familie gelten. Der eine Elternteil steht morgens, wenn noch alle schlafen,

 15
auf, begibt sich an den Schreibtisch, mitten am Tag wechselt dann die Kin-
derbetreuung und der andere Partner arbeitet bis in die Nacht. Wenn von
heute auf morgen ein System, das Beruf und Familie vereinbaren hilft, weg-
bricht, und das auch noch für eine lange Zeit, die anfangs niemand absehen
konnte, stellt das eine enorme Herausforderung für alle Betroffenen dar.
Unsere Wächtersberger sind dabei noch sehr dankbar für ihre naturnahe
Wohnsituation, die meisten haben auch einen Garten oder einen Balkon.
Was hat das für Kinder in den Städten bedeutet, als sogar die Spielplätze
geschlossen wurden. Etliche Familien äußerten jedoch auch, dass sie
durch diese Umstände ganz neu mit den Kindern und in der Partner-
schaft zusammengewachsen sind. Für andere dauerte die bis an Grenzen
gehende Belastung eine gefühlte Ewigkeit. Es muss nicht betont werden,
wie froh diejenigen waren, die zunächst im April ihre Kinder in die Notbe-
treuungsgruppe bringen konnten, ab 25. Mai war es dann für alle Familien
wöchentlich möglich. Seit Juni ist unsere Kita wieder für alle Kinder täglich
geöffnet, eben unter „Pandemiebedingungen“ (Eventuell unser Unwort des
Jahres!).
Das bedeutet, für 25 Kinder stehen zwei Toiletten zur Verfügung, auch der
Garten ist in drei Bereiche aufgeteilt. Uns begleiten Schutzvorschriften
(Maske, Händewaschen bei Eintritt…) für in die Kita Eintretende und immer
wieder die Frage, welche Mitarbeiterinnen laut Risikobewertung des Arztes
überhaupt arbeiten dürfen.
Dass ein Mädchen bei der Begegnung mit einer Kollegin in Teilzeit die Mama
fragt, wer denn das wäre, lässt uns schon kurz den Atem anhalten. Ja, die
Pandemie hat Spuren bei Kindern, Eltern und uns hinterlassen. Die Kin-
der zeigen bis heute einen großen Bewegungsdrang und erzählen sehr viel
und sehr anschaulich, wie sie alles erlebten. Wir erfuhren alle wieder neu,
wie wichtig Gefühle von Sicherheit, Einschätzbarkeit und Zuversicht für Er-
wachsene wie für Kinder sind, was in all den Wochen ab und zu verloren
ging.
Wir machen uns, wie andere auch, Gedanken, ob Positives nachhaltig
bleibt: zum Beispiel die vermehrt erlebte Freundlichkeit, Empathie, und die
Kreativität, Musizieren auf Balkonen und vor Altenpflegeheimen, Einkaufs-
dienste, die wache Sinne für Bedürftige, die Wertschätzung für sog. system-
relevante Berufe, zu denen wir, wie wir jetzt wissen, auch gehören.
Das Frankfurter Zukunftsinstitut entwickelte vier Zukunftsszenarien in der
Frage, wie die Pandemie unser Leben und die Wirtschaft verändern. „Das
Coronavirus erschütterte Grundlagen unseres gesellschaftlichen und wirt-
schaftlichen Miteinanders und die Zukunft scheint ungewisser denn je“. Die
Szenarien sollen helfen, gemeinsam eine neue Zukunft zu formulieren, in
der wir lernen, mit dem Virus zu leben. „Alles, was wir heute entscheiden
und prägen, wird sich über Jahre hinweg auswirken, die Zukunft entscheidet

 16
sich jetzt“, eine hohe Verantwortung für uns alle: Die vier Szenarien bewe-
gen sich zwischen den Polen optimistisch und gelingenden Beziehungen
und pessimistisch und nicht gelingenden Beziehungen, sowohl lokal als
auch global, von totaler Isolation und alle gegen alle über permanenten Kri-
senmodus, Rückzug ins Private bis zu einer resilienten Gesellschaft, in der
die Welt aus der Krise gelernt hat und in neuen Systemen und Konsummus-
tern lebt, mit einem neuen Umgang mit Gesundheit für alle und der Entwick-
lung von Solidarisierung und einer Wir-Kultur, auch global. Ein lesens- und
nachdenkenswertes Papier (www.zukunftsinstitut.de „Der Corona-Effekt).

 Text: Conny Röder-Ehinger
 (Kitaleitung Wächtersberg)

Brücken bauen
Die Corona-Pandemie ist in aller Munde und jeder ist in irgendeiner Weise
von Maßnahmen und Veränderungen betroffen. Vieles wurde durcheinander
gewirbelt und Pläne sind durchkreuzt.
 Natürlich beeinflusst das auch unseren
 Betrieb im Haus Saron. Denn ein
 Gäste- und Tagungszentrum ohne
 Menschen erfüllt nicht seine Bestim-
 mung. Doch trotz aller Umstände
 und großen Herausforderungen mit
 besorgten Blicken auf die kommen-
 den Monate, haben wir beschlos-
 sen, nicht den Kopf in den Sand zu
 stecken, sondern „Brücken zu
 bauen“. Denn wir haben einen
 Gott der Lösungen und der Hoff-
 nung, der auch in jeder Krise der
 Gleiche ist und bleibt. Wir dürfen
 ihm vertrauen, dass ER einen gu-
 ten Plan für uns hat.
 Zwar stand unser Gästebetrieb in
 den letzten Wochen still, doch nutz-
 ten wir so gut es ging die Zeit. Im
wahrsten Sinne des Wortes haben wir eine Brücke, aus dem Holz eines

 17
nach dem Sturm „Sabine“ umgefal-
lenen Baumes, für unseren Weg der
Besinnung gebaut. Dankbar sind wir
allen „fleißigen“ Helfern, die uns in
solchen Dingen mit ihren Begabun-
gen unterstützen und sich für unsere
Arbeit hier tatkräftig einsetzen.

Außerdem haben wir versucht, die
Zeit gut zu überbrücken und auch
eine Hilfe für andere zu sein. Das
Thema „Toilettenpapier-Notstand“
haben wir aufgegriffen und eine Toi-
lettenpapier-Notfallstation im Haus
Saron gestartet, die tatsächlich von
einigen Leuten dankbar genutzt
wurde. Diese Aktion stand auch in
der Zeitung und daraufhin folgten ei-
nige gute Gespräche und Möglich-
keiten Menschen zu helfen. Wo be-
kommt man schon Toilettenpapier in-
klusive christlicher Lektüre? ☺

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Manche Dinge konnten erledigt werden, die im laufenden Betrieb schwierig
durchführbar sind. So wurden viele kleine und größere Projekte, Reparatu-
ren und Verschönerungen in Angriff genommen: Vom Spielplatz bis zum
Kühlhaus, von der Außenfassade bis zu den Balkonen.

Auch wenn viele In-
formationen, die
Corona betreffen,
uns sehr kurzfristig
erreichen und somit
schnelle Entschei-
dungen fordern, wol-
len wir dennoch mit
Zuversicht in die Zu-
kunft schauen und
langfristig planen. So ha-
ben wir bereits eine Brücke ins Jahr 2021 geschlagen und unser neues
Jahresprogramm online gestellt. Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass wir
nächstes Jahr wieder durch unsere Seminare Menschen ermutigen dürfen.

 19
Viele Menschen, Stammgruppen und Or-
 ganisationen haben eine Brücke zu uns
 gebaut. Es war sehr ermutigend, dass viele
 ehemalige Gäste und Freunde des Hauses
 anriefen und sich nach uns erkundeten. Zu
 erleben, dass Menschen freundschaftlich,
 aber auch im Gebet und im Geben hinter
 uns stehen, war uns oft ein Trost und eine
 Stütze!!!
 Nun sind wir dabei eine Brücke vom Alten
 zum Neuen zu bauen, quasi eine Brücke
 zwischen „vor“ und „nach“ Corona. Wie
 können wir unseren Betrieb unter den ge-
 gebenen Umständen doch wieder öffnen?
 Wenn Sie diesen Artikel lesen, haben wir
 die ersten Gäste unter besonderen Aufla-
 gen bereits empfangen. Wir sind gespannt,
 wie es funktionieren wird. Viele Vorberei-
 tungen laufen, unsere Kollegen stehen in
 den Startlöchern, vieles müssen wir beden-
 ken und verändern.

 Bitte unterstützen Sie uns im Gebet, dass
 wir die Maßnahmen gut umsetzen können
 und unsere Mitarbeiter und Gäste gesund
 bleiben. Auch ist unsere finanzielle Versor-
 gung weiterhin ein Thema, da wir in den
nächsten Monaten nur einen Bruchteil der ursprünglich geplanten Gäste im
Haus beherbergen werden.
Brücken sind dazu da, überquert zu werden. Eine Brücke kann neue Gebiete
und Möglichkeiten enthüllen. Wir öffnen unsere Türen und haben damit eine
Brücke geschlagen. Wir sind gespannt, wer sie überqueren und welche
neuen Chancen sie uns geben wird.

 Text und Bilder: Matthias & Anita Bosch

 20
Absage des Seniorennachmittags am 11. Oktober 2020

Leider wird die Stadthalle in diesem Oktober nicht so schön hergerichtet
sein, wie sonst….

Liebe Gemeindeglieder, und speziell: Liebe Senioren!

In diesem bislang von Corona dominierten Jahr mussten wir leider schon
auf vieles verzichten… vieles darf auch schon wieder unter Auflagen statt-
finden, doch genau diese Auflagen, haben den Kirchengemeinderat dazu
bewogen, sich für eine Absage des diesjährigen Seniorennachmittags zu
entscheiden.

 • Die Zielgruppe des Nachmittags entspricht leider der größten Risi-
 kogruppe und wir möchten niemanden einer Gefährdung ausset-
 zen, die nicht verantwortet werden kann.

 • Das Markenzeichen des Seniorennachmittags ist das Gemein-
 schaftserleben - miteinander reden, Kaffee trinken und gemeinsam
 singen. Der Kirchengemeinderat sieht dies unter Einhaltung der
 Corona-Verordnung für nicht umsetzbar.

Einen Nachmittag für unsere Senioren zu gestalten liegt uns sehr am Herzen
und wir freuen uns, wenn wir Sie im nächsten Jahr im Oktober wieder wie
gewohnt dazu einladen dürfen!
 Herzlichst,
 21 Veronika Pierce
 (Pfarramtssekretärin)
Kinderbibelwoche „Mit Gott durch die Wüste“

Im Herbst wird es für euch Kinder eine Bibelwoche geben. Ihr werdet euch
mit Gott auf den Weg durch die Wüste machen. Dazu müsst ihr nicht in die
Sahara fliegen, sondern trefft euch mit euren Jugendleitern, Freunden und
anderen Kindern im Gemeindezentrum in Wildberg. Hier erlebt ihr den Aus-
zug Israels aus Ägypten. Ihr hört und seht spannende Geschichten darüber,
wie Gott sein Volk aus der Sklaverei in Ägypten gerettet hat. Bei tollen Spie-
len und Aktionen lernt ihr Mose kennen und erfahrt, welche Abenteuer und
Wunder ihm und dem Volk Israel auf dieser Reise widerfahren sind.

 http://kuendigs.ch/content/illustrationen-
 at/mose/
Die Kinderbibelwoche startet am Donnerstag, den 29.10.2020 und findet bis
einschließlich Samstag, den 31.10.2020 täglich um 14:00 Uhr im Gemein-
dezentrum statt. Das Programm zum Thema der Woche "Mission: Freiheit;
mit Gott durch die Wüste" geht bis 17:00 Uhr. Hinterher gibt es ein gemein-
sames Essen mit offenem Ende.
Am Sonntag 01.11.2020 findet um 10:00 Uhr ein Familiengottesdienst in der
Martinskirche zum Abschluss der Kinderwoche statt. Im Anschluss daran ist
ein Gemeindemittagessen geplant. (Alle Angaben beruhen auf dem jetzigen
Stand und müssen an die Corona-Auflagen im Oktober angepasst werden).

Wir freuen uns auf euch!
Euer Kinderbibelwoche-Jugendleiter-Team

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Aktive Hauskreise und Gesprächsgruppen der
Gesamtgemeinde

An dieser Stelle möchten wir einen aktuellen Einblick in bestehende Haus-
kreise und Gruppen geben, die sich regelmäßig treffen, um sich über die
Bibel auszutauschen und auch füreinander zu beten. Die Erfassung ist auf
freiwilliger Basis erfolgt und demnach nicht vollständig.
In den kommenden Ausgaben der Orgelpfeife werden diese Hauskreise die
Möglichkeit haben, sich noch persönlicher vorzustellen und uns mit in ihren
Hauskreis hinein zu nehmen. Darüber hinaus wird es in absehbarer Zeit eine
konzeptionelle Arbeit zum Thema Hauskreis geben. Danach besteht die
Aussicht auf eine aktualisierte Erfassung der bis dahin vielleicht auch neu
entstandenen Gruppen.

Diese Veröffentlichung hat zum Ziel

 die Gemeinde über bestehende Hauskreise/Gruppen
 zu informieren
 Menschen, die auf der Suche nach einem Hauskreis
 sind, Kontakt- und Anschlussmöglichkeiten zu bieten
 füreinander als Geschwister zu beten.

In der Erfassung sind folgende Daten enthalten:

Hauskreis /Gruppenname I Wo I Wann (Turnus) I Alter I Ansprechpartner I
Kontakt I  komplett I Anschluss möglich ☺

Deuble + Fischer I abwechselnd bei verschiedenen Teilnehmern im Stadt-
gebiet I dienstags 20.00 bis 22.00 Uhr I Heike + Johannes Deuble
1565 jd@rempp-kuechen.de oder Ingeborg + Gerd Fischer 9294892 gerd-
fischer@gmx.de I Anschluss möglich ☺

Krause + Böttger I abwechselnd Wächtersberg oder Wildberg-Stadt I diens-
tags 19h30 I Ende 20 - Anfang 50 I Ralf & Katrin Krause, Stefanie Böttger
I rkkrause@gmx.com 9275834 oder steff96@gmail.com 2039260 I An-
schluss möglich ☺

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Rempp I Termine und Ort nach Absprache I Matthias Rempp mr@rempp-
kuechen.de I Anschluss möglich ☺

Hauskreis WANGNER I abwechselnd bei den Teilnehmern I montags alle 2
Wochen I Eberhard u. Brigitte Wangner, Brigitte Schmid, Günter Feigl I zwi-
schen 64 und 72 Jahre I brigittewangner@aol.com 2317 I zur Zeit in Trauer,
später offen für neue Kontakte ☺

Bibelstunde I reihum in den Häusern I letzter Mittwoch im Monat I Hansjörg
Hummel I hk@hummel-wildberg.de I  komplett

Frauengebetskreis I in den verschiedenen Häusern I montags (außer
1. Montag im Monat) im Sommer 19h30, im Winter 19h00 I 60+ I Lydia Wet-
zel I 932909 I Anschluss möglich ☺

 Text: Stefanie Böttger

Wer sind eigentlich die APIS?
So wurde die Frage bei der Gemeindeversammlung im Februar gestellt.

Die Altpietistische Gemeinschaft - auch Apis genannt - ist eine Gruppe in-
nerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Auf den
Punkt gebracht: Die Apis sind Bibelbeweger, Heimatgeber und Hoffnungs-
träger. Die Bezeichnung „Altpietistisch“ hat nichts mit dem Alter der
Besucher zu tun, sondern allein mit der Gründung vor über 150 Jahren.

Wir sind eine Laienbewegung und arbeiten mit dem Ortspfarrer zusammen.
Die Apis nehmen selbstverständlich auch am kirchlichen Leben teil und en-
gagieren sich, soweit möglich, als Mitarbeiter der Kirchengemeinde.

 24
Deshalb besteht zwischen der Ev. Kirche und ihren Gemeinschaften eine
gute und fruchtbringende Zusammenarbeit.

Wir treffen uns in der Regel jeden Sonntag um 19.30 Uhr im Ev. Ge-
meindezentrum zur Gemeinschaftsstunde. Aktuelle Infos finden Sie im
Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg und auf der Webseite der Ev. Kirchenge-
meinde www.ev-kirche-wildberg.de. Im Mittelpunkt unserer Zusammen-
künfte steht die biblische Botschaft. Dabei wollen wir nicht nur auf Gottes
Wort hören, sondern auch nachdenken und miteinander darüber sprechen.
Wir sind keine in sich geschlossene Gruppe, sondern sind offen für alle Men-
schen, die sich mit dem Wort Gottes beschäftigen und Gemeinschaft unter-
einander suchen. Deshalb laden wir alle recht herzlich ein und würden
uns über Ihren Besuch sehr freuen. Kommen Sie einfach!!
Das aktuelle Magazin „Gemeinschaft“ finden Sie auf https://nagold.die-
apis.de. Für jede Woche ist darin eine Auslegungshilfe zu einem Bibeltext
zu finden. Das Magazin der Apis: Auf der Höhe der
Zeit und am Puls der Ewigkeit.
Außerdem finden Sie auf der Webseite das Fami-
lien- und Bezirkstreffen der Apis in Ettmans-
weiler mit der Einsetzung der Sozialpädagogin
Laura Witstruck und das Projekt Hoffnungsland im
Kernen in Nagold wird vorgestellt.
Auf dem YouTube Kanal „Bibelbeweger“ der
Apis ist immer wieder eine neue Ausgabe der digi-
talen Bibelstunde „Viertel Schtond“ zu sehen.
Außerdem ist die Nachfolge-Challenge online
www.die-nachfolge-challenge.de zehn Videos die
Glaube in den Alltag bringen.
Dahinter verbergen sich 10 Videos, die den 2. Ko-
rinther Brief mit interessanten Persönlichkeiten, ei-
nem geistlichen Impuls und einer Challenge (englisch für „Herausforde-
rung“) kombinieren. Im Mittelpunkt steht die Frage wie Nachfolge im Alltag
 aussehen kann. Das Material
 kann man ganz persönlich
 nutzen oder man nutzt es in
 Kleingruppen (Hauskreise,
 Bibelstunde usw.) und hat
 zehn fertig vorbereitete Im-
 pulse, die Anstoß für Gesprä-
 che und Gebet geben.

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Das Gemeindehaus auf dem Wächtersberg…

… ist in die Jahre gekommen.
Seit vielen Jahren stellt die Pflege des Außenbereichs des Gemeindehauses
auf dem Wächtersberg ein Problem dar. Immer wieder bekamen wir Be-
schwerden, dass das Gelände verwahrlost und ungepflegt aussieht. Ver-
schiedene Anläufe, dieses Problem mit ehrenamtlichen Arbeitseinsätzen zu
lösen, verliefen im Sande oder hatten zumindest keinen dauerhaften Be-
stand. Einzig das Rasenmähen, das von Werner Hiesinger und Gottfried
Deuble regelmäßig gemacht wird, hat sich in den letzten Jahren als dauer-
haft erwiesen. An dieser Stelle ein ganz herzliches DANKESCHÖN an die
beiden. Doch auch bei der Rasenpflege gab und gibt es immer wieder neu
die Schwierigkeit, dem Brennesselbewuchs an der Böschung Herr zu wer-
den.
Seit dem letzten Jahr hat die Kirchengemeinde deshalb die Erlacher Höhe
beauftragt, die Büsche und Sträucher rund ums Gemeindehaus zweimal im
Jahr zurückzuschneiden und Unkraut zu entfernen. Und ja, es sieht schon
 26
deutlich besser aus. Bleibt noch die Böschung. Schon lange bewegt uns der
Wunsch, die Rasenfläche auf eine Ebene zubringen und das Gelände auf-
zumauern und dann mit einem Zaun zu versehen, so dass auch unsere
Gruppen gut dort oben spielen können, ohne dass beispielsweise der Ball
ständig auf der Straße landet. Nach vielen Anläufen und Anfragen und eini-
gen Besichtigungen konnte jetzt eine Gartenbaufirma gefunden werden, die
die Außenanlage - insbesondere die Böschung -aufschüttet, so dass eine
ebene Rasenfläche entsteht. Bei einer Vorort-Besichtigung des Bauaus-
schusses und des Gartenbauers wurde weiter beschlossen, dass hinter dem
Gemeindehaus in Richtung Kindergarten der Hang abgetragen und dieser
mit Platten befestigt wird, so dass hier eine größere befestigte Fläche zu-
stande kommt.
Auch im Innenbereich stehen schon längere Zeit Maßnahmen an, die jetzt
im Zuge des Richtens der Außenanlage ebenfalls in Angriff genommen wer-
den sollen. So muss der Saal teilweise neu tapeziert, und überall - auch der
Flur - neu gestrichen werden. An der Front zur Straße hin werden Rollläden
angebracht.
Die Investitionen hierfür sind mit etwa 40.000 Euro veranschlagt. Davon ent-
fallen auf den Außenbereich etwa 30.000 Euro. An diesen Kosten wird sich
die Landeskirche und der Kirchenbezirk zusammen mit etwa 15.000 Euro
beteiligen. Der Kirchengemeinderat ist sich einig, dass dies auch eine Inves-
tition in unseren Standort auf dem Wächtersberg ist und dem Werterhalt des
Geländes und des Gebäudes dient.
Wenn Sie das Projekt ebenfalls unterstützen möchten, freuen wir uns über
eine Spende auf das Konto der Kirchengemeinde (IBAN: DE50 6039 1310
0030 2510 01). Bitte als Verwendungszweck „Gemeindehaus Wächters-
berg“ angeben.
Schon jetzt herzlichen Dank, dass Sie unsere Arbeit auf vielfältige Weise
unterstützen!

 Text und Bilder:
 Pfarrer Michael Frey
 und Kirchenpflegerin
 Marion Schubach

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Historische Bilder und Anekdoten vom GZ

Vor 50 Jahren, im Mai 1970, wurde unser Gemeindezentrum mit Saal und
Jugendräumen, zweigliedrigem Kindergarten und drei Wohnungen einge-
weiht. Das für dieses Frühjahr geplante Jubiläum konnte aus Covid-19 be-
dingten Gründen nicht gefeiert werden, soll aber nachgeholt werden und
zwar im Frühjahr (Mai) 2021.
Anlässlich dieses Jubiläums soll eine kleine Ausstellung für das GZ zusam-
mengestellt werden. Dafür sucht das Vorbereitungsteam Bilder, und evtl.
auch Anekdoten, aus der Bau- und Einweihungszeit des Komplexes. Begon-
nen hat das Bauvorhaben mit dem Abbruch des Hofes der Familie Dürr.
Wenn Sie also Bilder, z. B. vom Bau, von der Einweihungsfeier und von
Gästen bei der Einweihung haben, wäre es schön, wenn Sie diese zum Ein-
scannen zur Verfügung stellen würden – Sie bekommen sie auch wieder
umgehend zurück. Natürlich geht auch ein digitales Versenden an unten ste-
hende Adresse.
Vielen Dank schon im Voraus, wenn Sie Ihre Alben und Schubladen durch-
forsten.
 Adresse: Hansjörg Hummel, Silcherstraße 21; Tel. 94288
 hk@hummel-wildberg.de

Die ev. Kirchengemeinde Wildberg sucht ab sofort eine Person für den

Winterdienst am Gemeindezentrum (Schneeräumen und
Streuen, bei Bedarf Versorgung der Tannenbäume um die Weihnachtszeit)
bei Notwendigkeit.

 Die Tätigkeit wird nach Stundenaufwand gemäß der kirchlichen
 Anstellungsordnung vergütet (entspricht dem Tarifvertrag des öf-
 fentlichen Dienstes).

 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den 1. Vorsitzenden des Kir-
 chengemeinderats Ulrich Schanz (Tel. 0151 58031583) oder an
 Kirchenpflegerin Marion Schubach (Tel. 07054-3732275).

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Grüß Gott, ihr lieben Wildberger,

unterwegs auf einem Trampelpfad hin zu Kollegen fällt unser Blick auf die
Nomadenfamilie: Sieht doch so richtig idyllisch aus, wie sie beieinander sit-
zen. Die Buben haben zufrieden ihr Kunstwerk aus Hölzchen beendet, und
selbst die beiden Ziegen scheinen froh zu sein. Wir grüßen einander, tau-
schen ein paar Worte aus – und bekommen die Erlaubnis, ein Foto zu schie-
ßen. Eingefangene Idylle im Bild.
Doch das Leben dieser Menschen ist alles andere als idyllisch, es ist hart,
unbarmherzig: Im Frühsommer kommen sie aus niedriger gelegenen Ge-
genden mit Sack und Pack an und ziehen mit ihren Herden Stück für Stück
höher hinauf. Weideplätze sind rar, sehr umkämpft. Die Ortsansässigen sind
nicht begeistert von den Zelt-Menschen, möchten sie das Gras doch lieber
für ihr eigenes Vieh haben und es nicht diesen Menschen einer anderen
Volksgruppe überlassen.
Für uns ist es ein Rätsel, wie diese Hirtenfamilien überhaupt überleben kön-
nen. Eine Schule werden die Buben nie von innen sehen und später wie ihr
Vater auf Hirtendienste oder Arbeit als Tagelöhner angewiesen sein. Und
dabei sind sie nicht dümmer als andere, ganz im Gegenteil: Sie sind ausge-
sprochen kreativ, wie die kleine heile Welt aus den Holz-Stöckchen zeigt.
Heile Welt – die ist ihnen und vielen der Ortsansässigen um uns herum
fremd. Nicht nur, weil sie fürs tägliche Brot hart arbeiten müssen. Ihre Welt
ist un-heil, weil sie in Aberglauben verstrickt sind und von ihm gefangen ge-
halten werden. Ihre Welt besteht aus Dämonen, aus bösen Kräften, vor de-
nen sie sich schützen müssen. Zauberei, um diese zu entmachten, und Zu-
kunftsschau stehen auf der Tagesordnung. Sie wollen Böses abwenden,
aber auch Gutes heraufbeschwören. Von diesen Mächten sind sie gefangen
und werden dabei von Angst regiert.

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Immer wieder treffen wir solche Hirten-Nomaden und natürlich auch Ortsan-
sässige und kommen miteinander ins Gespräch. Bitte betet, dass wir für
diese Menschen ein kleiner Wegzeiger zu dem hin sein können, der von sich
sagt: „Meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt.
Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.“ Joh. 14,27
ER kann sie von den Mächten befreien, die sie in Angst gefangen halten.
Der Psalmbeter hat das erfahren: „Da ich den HERRN suchte, antwortete er
mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.“ Ps. 34,5
Betet doch auch dafür, dass Menschen auf unsere Internetseiten für die Bi-
bel www.urdugeoversion.com und für Literatur www.chashmamedia.org sto-
ßen und von dem angesprochen werden, der selbst alle Gewalt im Himmel
und auf Erden hat. Wir freuen uns, dass ein Kollegen-Ehepaar mit ihren ein-
heimischen Freunden bereits Schriften von chashmamedia gelesen hat und
nun immer wieder mit ihnen über unseren himmlischen Vater ins Gespräch
kommt.

Für heute schicken wir liebe Grüße mit einem herzlichen „Gott befohlen“ ins
Nagoldtal! Danke für alles Beten und die finanzielle Unterstützung. Beides
freut uns und ist wichtig für unseren Dienst.
„Er aber, der Herr des Friedens, gebe euch Frieden allenthalben und auf
allerlei Weise. Der Herr sei mit euch allen!“ 2.Thess. 3,16

 Eure Barbara und Dieter

  Möchten Sie die regelmäßigen Rundmails von Bechts erhalten,
 wenden Sie sich bitte an Irene Schanz (familie@schanzwild-
 berg.de).

  Möchten Sie für Bechts spenden, so können Sie das tun auf das
 Konto der ev. Kirchengemeinde Wildberg Volksbank Herrenberg-
 Nagold-Rottenburg (IBAN DE50 6039 1310 0030 2510 01). Bitte
 beim Verwendungszweck Familie Becht angeben.

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Freud und Leid

 Taufen:
 20.06.2020 Mandy Schäfers
 21.06.2020 Mahdi Ehsanirad
 21.06.2020 Kowsar Soltanian
 26.07.2020 Sarah Günter

 Bestattungen:
 29.05.2020 Emilie Wolf
 31.07.2020 Elsa Beck

 Die Öffnungszeiten des Pfarrbüros am Dienstag:

 Vormittag (10 – 12 Uhr) Nachmittag (15 – 18 Uhr)
 15. September
 22. September
 29. September
 06. Oktober
 13. Oktober
 20. Oktober
 27. Oktober
 03. November
 10. November
 17. November
 24. November

Mittwoch – Freitag: 10.00 – 12.00 Uhr

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Gottesdienste
 Datum Uhrzeit Ort Art
 14.09.20 09.00 Martinskirche Schulanfangsgottesdienst
 18.09.20 08.30 Martinskirche Einschulungsgottesdienst Klasse 1 a
 09.45 Martinskirche Einschulungsgottesdienst Klasse 1 b
 20.09.20 10.00 Martinskirche Gottesdienst
 Konfirmation, Festgottesdienst
 27.09.20 09.00 Martinskirche Gruppe I
 Konfirmation, Festgottesdienst
 11.00 Martinskirche
 Gruppe II
 04.10.20 10.00 Martinskirche Gottesdienst
 11.10.20 10.00 Martinskirche Erntedank-GD mit dem Kiga GZ
 18.10.20 10.00 Martinskirche Gottesdienst
 25.10.20 10.00 Martinskirche Gottesdienst
 01.11.20 10.00 Martinskirche Gottesdienst
 08.11.20 10.00 Martinskirche Gottesdienst
 Gemeinde-
 08.11.20 18.00 zentrum Abendgottesdienst
 15.11.20 10.00 Martinskirche Gottesdienst
 18.11.20 19.30 Martinskirche Gottesdienst am Buß- und Bettag
 Gottesdienst am Ewigkeitssonntag,
 22.11.20 10.00 Martinskirche anschließend Gedenkfeier am Ehren-
 mal
 29.11.20 10.00 Martinskirche Familiengottesdienst mit dem Kiga

 Ob es in diesem Jahr noch Gottes-
 dienste unter Mitwirkung der Kinder-
 gärten, Singteam-Gottesdienste,
 Kirchkaffee´s, Gemeindeessen, etc.
 geben wird, hängt an den aktuellen
 Entwicklungen. Auf unserer Home-
 page oder im Mitteilungsblatt der
 Stadt Wildberg finden Sie immer die
 aktuellen Meldungen.

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