2018 Stuttgart 28. Deutscher Hautkrebskongress ADO-Jahrestagung - Deutsche Gesellschaft für Dermatochirurgie
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VORPROGRAMM 28. Deutscher Hautkrebskongress ADO-Jahrestagung 13.– 15. September 2018 Stuttgart Eine Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft www.ado-kongress.de © allegra47 - Fotolia.com © presse stuttgart tourist
MALIGNES MELANOM STARTEN SIE MIT KEYTRUDA®: ANTI-PD-1-POWER KEYTRUDA® ist als Monotherapie zur Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metasta sierenden) Melanoms bei Erwachsenen angezeigt. www.keytruda.de KEYTRUDA® 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung KEYTRUDA® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Wirkstoff: Pembrolizumab Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: -50 mg Pulver: 1 Durchstechfl. enth. 50 mg Pembrolizumab. Nach Rekonstitution enth. 1 ml Konzentrat 25 mg Pembrolizumab. -25 mg/ml Konzentrat: 1 Durchstechfl. (4 ml) enth. 100 mg Pembrolizumab. 1 ml Konzentrat enth. 25 mg Pembrolizumab. Sonst. Bestandt.: L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohy- drat, Sucrose, Polysorbat 80. -25 mg/ml Konzentrat zusätzl.: Wasser für Injekt.-zwecke. Anw.: Als Monother. zur Behandl. d. fortgeschrittenen (nicht resezierbaren od. metastasierenden) Melanoms b. Erw. Als Monother. zur Erstlinienbehandl. d. metastasierenden nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) mit PD-L1 exprimierenden Tumoren (TPS ≥ 50 %) ohne EGFR- od. ALK-pos. Tumormutationen b. Erw. Als Monother. zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen od. metastasierenden NSCLC mit PD-L1 exprimierenden Tumoren (TPS ≥ 1 %) nach vorheriger Chemother. b. Erw. Pat. mit EGFR- od. ALK-pos. Tumormutationen sollten vor Ther. ebenfalls eine auf diese Mutationen zielgericht. Ther. erhalten haben. Als Monother. zur Behandl. d. rezidivierenden od. refraktären klassischen Hodgkin-Lymphoms (HL) b. Erw. nach Versagen einer autologen Stammzelltransplantation (auto-SZT) u. einer Behandl. mit Brentuximab Vedotin (BV), od. nach Versagen einer Behandl. mit BV, wenn eine auto-SZT nicht in Frage kommt. Als Monother. zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen od. metastasie- renden Urothelkarzinoms nach vorheriger Platin-basierter Ther. b. Erw. Als Monother. zur Behandl. d. lokal fortgeschritte- nen od. metastasierenden Urothelkarzinoms bei Erw., die nicht für e. Cisplatin-basierte Ther. geeignet sind. Gegenanz.: Überempf.-keit gg. d. Wirkstoff od. e. d. sonst. Bestandt. Stillzeit. Vorsicht bei: Schwerer Einschränk. d. Nierenfunkt.; moderater od. schwerer Einschränk. d. Leberfunkt. Melanom d. Auges. Anamnest. bek. immunvermittelte Myokarditis. Behandl. nach Risikoabwägung b. Pat. mit: akt. ZNS-Metastasen; ECOG-Performance-Status ≥ 2 (außer bei Urothelkarzi- nom); HIV-, HBV- od. HCV-Infekt.; akt., system. Autoimmunerkrank.; interstit. Lungenkrankh.; einer früheren Pneumonitis, d. system. Kortikoidbehandl. erforderte, od. schwerer Überempf.-keit gg. e. and. monoklonalen Antikörper in d. Anamnese; laufender Ther. mit Immunsuppressiva; schweren immunvermittelten Nebenw. unter Ipilimumab in d. Anamnese (jegliche Grad 4 od. Grad 3 Toxizität), d. eine Kortikosteroid-Behandl. über mehr als 12 Wo. erforderte (mehr als 10 mg/Tag Prednison od. Äquivalent in entspr. Dosierung); aktiv. Infekt.-erkrank.; Pat., d. unter vorhergeh. Krebsbehandl. mit immunstimulierenden Arzneim. schwere od. lebensbedrohl. Nebenw. d. Haut hatten; Pat., d. ein solides Organtransplantat empfangen haben; Nicht empf.: Schwangerschaft (Anw. nur, wenn klinisch erforderl.). Zusätzl. bei klass. HL: Pat. ≥ 65 J. Pat. m. rezidivierendem od. refraktärem klassischen HL, für die aus and. Gründen als dem Versagen einer Salvage-Chemother. eine auto-SZT nicht in Frage kommt. Zusätzl. bei Urothelkarzinom n. vorh. Platin-basierter Ther.: Pat. m. schlechterer Prognose u./od. aggressiv. Krankheitsverl. Zusätzl. bei Pat. m. Urothelkarzinom d. nicht f. Cisplatin-basierte Ther. geeignet sind: gebrechliche Pat. (z. B. ECOG-Performance-Status 3). Nebenw.: Sehr häufig: Diarrhö; Übelk. Hautausschl. (erythemat., follikul., general., maku- lärer, makulo-papulöser, papulöser, juck., vesikul. sowie genital. Hautausschl.); Pruritus (Urtikaria, papul. Urtikaria, general. sowie genital. Pruritus). Müdigk./Erschöpf. Häufig: Anämie. Infusionsbedingte Reakt. (Überempf.-keit gg. d. Arzneim., anaphylakt. Reakt., Überempf.-keit u. „Cytokine-Release-Syndrom“ [Zytokinfreisetzung-Syndrom]). Hyperthyreose (m. bleib. Folgeschäden b. 1 Pat.); Hypothyreose (m. bleib. Folgeschäden b. 6 Pat.) (Myxödem). Vermind. Appetit. Kopfschm.; Schwin- delgef.; Dysgeusie. Pneumonitis (interstit. Lungenkrank.) (mit bleib. Folgeschäden b. 1 Pat. od. mit teils tödl. Ausgang); Dyspnoe; Husten. Kolitis (mikroskop. Kolitis u. Enterokolitis); Erbr.; Abdominalschm. (Abdominalbeschw., Oberbauch- u. Unterbauchschm.); Obstipat.; Mundtrockenh. Schwere Hautreakt. (exfoliativ. Dermatitis, Erythema multiforme, exfoliativ. Hautausschl., Pemphigoid sowie folg. Grad ≥ 3 Nebenw.: Pruritus, Hautausschl., general. Hautausschl. u. makulo-papulöser Hautausschl., psoriasiforme Dermatitis, generalis. Pruritus); Vitiligo (Hautdepigmentier., Hauthypopigmentier. sowie Hypo- pigmentier. d. Augenlids); trock. Haut; Erythem. Arthralgie; Myositis (Myalgie, Myopathie, Polymyalgia rheumatica u. Rh- abdomyolyse); muskuloskelett. Schm. (muskuloskelett. Beschw., Rückenschm., muskuloskelett. Steifheit, muskuloskelett. Brustschm. sowie Torticollis); Arthritis (Gelenkschwellung, Polyarthritis sowie Gelenkerguss); Schm. in d. Extremitäten. Asthenie; Ödeme (periphere Ödeme, generalisierte Ödeme, Überwässerung, Flüssigkeitsretention, Augenlid- u. Lippenö- deme, Gesichtsödeme, lokalisierte Ödeme sowie periorbitale Ödeme); Fieber; grippeähnl. Erkrank.; Schüttelfrost. Erhöh. Werte von: ALT, AST, alkal. Phosphatase im Blut, Kreatinin im Blut. Gelegentl.: Pneumonie. Neutropenie; Thrombozytope- nie; Leukopenie; Lymphopenie; Eosinophilie. Hypophysitis (m. bleib. Folgeschäden b. 2 Pat.) (Hypophysenunterfunkt.); Nebenniereninsuff.; Thyreoiditis. Typ-1-Diabetes mellitus (diabetische Ketoazidose); Hyponatriämie; Hypokaliämie; Hypo- kalzämie. Schlaflosigk. Epilepsie; Lethargie; periph. Neuropathie. Uveitis (Iritis u. Iridozyklitis); trock. Augen. Myokarditis. Hypertonie. Pankreatitis (autoimmune Pankreatitis u. akute Pankreatitis). Hepatitis (autoimmune Hepatitis u. arzneimitte- linduz. Leberschädig.). Lichenoide Keratose (Lichen planus u. Lichen sclerosus); Psoriasis; Alopezie; Dermatitis; akneiforme Dermatitis; Ekzem; Änderungen d. Haarfarbe; Papeln. Tendosynovitis (Tendonitis, Synovitis sowie Sehnenschm.). Nephritis (autoimmune Nephritis, tubulointerstit. Nephritis u. Nierenversagen od. akutes Nierenversagen mit Anzeichen einer Nephri- tis, nephrot. Syndr.). Erhöh. Werte von: Bilirubin im Blut, Amylase; Hyperkalzämie. Selten: Immunthrombozytopen. Purpura; hämolyt. Anämie. Sarkoidose. Guillain-Barré-Syndrom; Myasthenie-Syndrom. Dünndarmperforation. TEN (auch tödl. Aus- gang); SJS (auch tödl. Ausgang); Erythema nodosum. Nicht bekannt: Abstoßung eines soliden Organtransplantats. Zusätzl.: Fokale Krampfanfälle b. einem Pat. mit Entzündungsherden im Hirnparenchym. Ther.-bedingte Antikörper. Atypisches Anspre- chen (im Sinne eines anfängl. vorübergeh. Tumorwachstums od. kleiner neuer Läsionen innerh. d. ersten wenigen Monate mit anschl. Tumorregression). Unter den immunvermittelten Nebenw. waren schwere Fälle u. Todesfälle. Immunvermittelte Nebenw. können gleichzeitig in mehr als einem Organsystem auftreten. Graft-versus-host-Krankheit (mit 1 Todesfall) u. schwere Lebervenenverschlusskrankheit (mit 1 Todesfall) als Komplikat. bei allogener HSZT bei klassischem HL. Warn- hinw.: Zuverlässige Verhütungsmethode b. Frauen im gebärf. Alter währ. u. bis 4 Mon. nach Behandl.-ende. Bei allo-HSZT bei klassischem HL nach Ther. mit Pembrolizumab sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung. Hinw.: NSCLC-Pat. sollten für eine Behandl. aufgrund einer mittels eines validierten Tests bestätigten PD-L1-Expression d. Tumoren selektiert werden. KEYTRUDA® muss als i.v.-Infusion über 30 min gegeben werden u. darf nicht als i.v. Druck- oder Bolusinjektion gegeben werden. Verschreibungspflichtig. Stand: 12/2017 Bitte lesen Sie vor Verordnung von KEYTRUDA® die Fachinformation! Pharmazeutischer Unternehmer: Merck Sharp & Dohme Limited, Hertford Road, Hoddesdon, Hertfordshire EN11 9BU, Vereinigtes Königreich Lokaler Ansprechpartner: MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar ONCO-1155798-0024 02/18
Inhaltsverzeichnis Grußwort der Tagungsleitung und des 1. Vorsitzenden der ADO............ 4 Tagungsort und Wissenschaftliche Organisation .................................. 6 Programmübersicht Donnerstag, 13. September .................................................... 7 Freitag, 14. September ........................................................... 8 Samstag, 15. September ........................................................ 9 Abstracteinreichung ............................................................................. 10 6. ADO Nachwuchs Retreat ................................................................... 11 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 13. September .................................................... 12 Freitag, 14. September ........................................................... 14 Samstag, 15. September ........................................................ 18 Praktisches Fortbildungsprogramm ..................................................... 21 Industrieprogramm ............................................................................... 22 Abend- und Rahmenprogramm ............................................................ 26 Allgemeine Informationen* ................................................................... 27 Preise ................................................................................................... 32 Stipendium für Study Nurses ................................................................ 32 Industrieforum Hautkrebs ..................................................................... 34 Medienkooperationen ........................................................................... 37 Nutzen Sie den QR-Code und gelangen Sie direkt zur Tagungshomepage www.ado-kongress.de! Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone und dem dazugehörigen QR-Code Reader. * Informationen zu Gebühren, Fortbildungspunkten, Anreise und Hotel 3
Grußwort der Tagungsleitung und des 1. Vorsitzenden der ADO Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns sehr, Sie zum 28. Deutschen Hautkrebskongress vom 13.–15. September 2018 in Stuttgart einzuladen und an die erfolgreichen Kongresse der Vorjahre mit einem dermato-onkologischen Update anzuknüpfen. Mit einem vielfältigen und anregenden Kongressprogramm möchten wir den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie sowie allen interessierten KollegInnen erneut den Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen bieten. Im kollegialen Austausch und durch interdisziplinäre Zusammenarbeit mit thematisch verbundenen Fachgesellschaften sollen die jüngsten vielversprechenden Fortschritte der Dermato-Onkologie diskutiert und weiterentwickelt werden. Diesjährige Kongress-Schwerpunkte liegen in neuesten Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie verschiedener Hautkrebsarten – unter anderem die Weiterentwicklung innovativer Strategien für die Systemtherapie des Melanoms, das Nebenwirkungsmanagement bei Immuncheckpoint-Inhibitoren sowie ihre Resistenzmechanismen. Wie in den letzten Jahren liegt der Fokus auf spannenden Plenarvorträgen, zahlreichen praxisnahen Workshops und der Diskussion aktueller Themen wie zum Beispiel einer bundesweit verbesserten Versorgung von Hautkrebspatienten. Mit der Einreichung von Abstracts können Sie zur Vielfalt des wissenschaft- lichen Kongressprogramms beitragen und sind wieder herzlich eingeladen, sich mit Ihren aktuellen Beiträgen zu dermato-onkologischen Themen aktiv an der Programmgestaltung zu beteiligen. Die Einreichung ist bis zum 15. Mai 2018 über die Tagungshomepage www.ado-kongress.de möglich. 4
Grußwort der Tagungsleitung und des 1. Vorsitzenden der ADO Unsere Jahrestagung im Haus der Wirtschaft, einem prachtvollen histo- rischen Gebäude und gleichzeitig hochmodernen Kongresszentrum im Herzen Stuttgarts, bietet einen idealen Ausgangpunkt, die Hauptstadt von Baden-Württemberg am Rande des Kongresses zu erkunden. Die Stutt- garter Innenstadt sowie zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel das Stadtschloss, die Staatsgalerie oder das Hegel-Haus sind gut zu Fuß zu erreichen, außergewöhnliche Parkanlagen ziehen sich als grüner Gürtel durch die Innenstadt. Wir freuen uns auf Ihre interessanten wissenschaftlichen Beiträge zur Tagung und heißen Sie herzlich willkommen in Stuttgart! Ihr Prof. Dr. med. Claus Garbe Tagungspräsident PD Dr. med. Thomas Eigentler Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Dirk Schadendorf 1. Vorsitzender der ADO 5
Tagungsort und Wissenschaftliche Organisation Tagungsort Termin Haus der Wirtschaft 13.–15. September 2018 Willi-Bleicher-Straße 19 70174 Stuttgart Veranstalter wissenschaftliches Programm Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) Tagungspräsident Prof. Dr. med. Claus Garbe Wissenschaftliche Leitung PD Dr. med. Thomas Eigentler Eberhard Karls Universität Tübingen Universitäts-Hautklinik Liebermeisterstraße 25 72074 Tübingen Wissenschaftliche Koordination Dr. rer. nat. Christiane Weber Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) Geschäftsstelle Robert-Koch-Platz 7 10115 Berlin Wissenschaftliches Programmkomitee Prof. Dr. med. Carola Berking, München Prof. Dr. med. Edgar Dippel, Ludwigshafen PD Dr. med. Thomas Eigentler, Tübingen Prof. Dr. med. Claus Garbe, Tübingen Prof. Dr. med. Stephan Grabbe, Mainz Prof. Dr. med. Ralf Gutzmer, Hannover Prof. Dr. med. Axel Hauschild, Kiel Prof. Dr. med. Ulrike Leiter-Stöppke, Tübingen PD Dr. med. Carmen Loquai, Mainz Prof. Dr. med. Friedegund Meier, Dresden Dr. med. Peter Mohr, Buxtehude Prof. Dr. med. Dirk Schadendorf, Essen Dr. rer. nat. Christiane Weber, Berlin Prof. Dr. med. Michael Weichenthal, Kiel 6
Programmübersicht • Donnerstag, 13. September 08.45–11.45 ADO-Studientreffen 09.00–12.00 Workshop 2 Basis-Nahtkurs S.12 S.21 12.00–13.30 12.00–13.00 Satelliten- Workshop 3 symposium Clinician Scientists: 12.30–14.30 Novartis Pharma im Spannungsfeld Workshop 4 von Klinik und Labor Fortgeschrittenen- Nahtkurs S.21 S.22 13.45–14.10 Eröffnung & Preise S.12 14.10–14.45 Plenarsitzung 1 S.21 S.12 15.00–16.00 15.00–16.00 15.00–16.00 15.00–16.00 Sitzung 1 Sitzung 2 Satelliten- Satelliten- Differentialdiagnose Freie Vorträge – symposium symposium Onkologie Best of Incyte Biosciences Sun Pharma S.12 S.12 S.22 S.22 16.30–17.30 16.30–17.30 16.30–17.30 16.30–17.30 16.30–17.30 Sitzung 3 Sitzung 4 Satelliten- Satelliten- Workshop 5 Resistenzmechanis- Palliativmedizinische symposium symposium Refresher: men gegenüber Aspekte bei Sanofi-Aventis Amgen Interpretation von Immuncheckpoint- Behandlung von Ergebnissen Inhibition beim Hautkrebs klinischer Forschung malignen Melanom (Teil 1) (ADF) S.12 S.13 S.22 S.22 S.21 17.45–18.45 17.45–18.45 17.45–18.45 17.45–18.45 Satelliten- Sitzung 5 Sitzung 6 Workshop 6 symposium Psychoonkologische Digitale Medien Refresher: Bristol-Myers Squibb Versorgung von in der Interpretation von Melanompatienten Dermato-Onkologie Ergebnissen klinischer Forschung (Teil 2) S.22 S.13 S.13 S.21 19.00–20.00 ePoster-Session 1 S.13 20.00–21.00 Networking Evening S.13 7
Programmübersicht • Freitag, 14. September 08.00–09.00 ePoster-Session 2 S.14 09.15–10.15 09.15–10.15 09.15–10.15 09.15–10.15 09.15–10.15 Satelliten- Sitzung 7 Sitzung 8 Sitzung 9 Workshop 7 symposium Prinzipien der Das Spektrum der Freie Vorträge Arzt-Patienten- Roche Pharma Tumorimmunologie und neuroinflammatorischen Kommunikation Immuntherapie Nebenwirkungen unter Checkpoint-Inhibitoren und ihre Behandlung S.25 S.14 S.14 S.14 S.21 10.30–12.00 10.45–11.45 10.45–11.45 10.45–11.45 10.45–11.45 Study Nurse Meeting Satelliten- Sitzung 10 Sitzung 11 Sitzung 12 symposium Hautkrebsscreening: Management und Freie Vorträge Pierre Fabre Pharma Wie geht es weiter? Nachsorge bei Nichtmelanozytären Hauttumoren anhand konkreter Fallbeispiele S.25 S.15 S.15 S.15 S.15 12.00–13.00 Satelliten- symposium MSD SHARP & DOHME S.25 13.30–14.30 Plenarsitzung 2 S.16 14.45–16.15 14.45–16.15 14.45–16.15 14.45–16.15 14.45–16.15 Sitzung 13 Sitzung 14 Sitzung 15 Sitzung 16 Workshop 8 Aktuelle Empfehlungen Nebenwirkungs- Diagnostik und Therapie Schwangerschaft/ Grundkurs Hauttumore zu Diagnose und management bei kutaner Lymphome: Fertilität: Implikationen Teil 1–2 Management von Checkpoint-Inhibition Neueste Entwicklungen und Empfehlungen für malignen Hauttumoren Melanompatienten/ innen 2018 S.16 S.16 S.17 S.17 S.21 16.45–17.45 16.45–17.45 16.45–17.45 16.45–17.45 16.45–17.45 Sitzung 17 Satelliten- Satelliten- Satelliten- Workshop 9 Nationale symposium symposium symposium Grundkurs Hauttumore Versorgungskonferenz Beiersdorf – Eucerin Merck Serono Almirall Hermal Teil 3 Hautkrebs S.17 S.25 S.25 S.25 S.21 18.00–19.00 Mitgliederversammlung S.17 20.00–23.00 Gesellschaftsabend S.17 8
Programmübersicht • Samstag, 15. September 09.00–10.00 09.00–10.00 09.00–10.00 09.00–13.30 Sitzung 18 Sitzung 19 Sitzung 20 Workshop 10 Ganzheitliche Medizin, Melanomverbund Therapeutische Update Hautkrebs für 09.30–11.00 oder – Was kommt in meets ADO Herausforderung Hausärzte Workshop 11 die Spritze? Uveamelanom Aufbaukurs Tumordokumentation S.18 S.18 S.18 10.30–12.00 10.30–12.00 10.30–12.00 Sitzung 21 Sitzung 22 Sitzung 23 S.21 Das molekulare Hirnmetastasen: Berufsbedingter Tumorboard beim Interdisziplinäres Hautkrebs – Gefahr Melanom – Was haben Management durch Sonne und wir bisher gelernt? berufliche Noxen 11.45–13.45 Workshop 12 S.18 S.19 S.19 Nicht-invasive Diagnostik von Hautkrebs 12.15–13.15 12.15–13.15 12.15–13.15 Sitzung 24 Satelliten- Satelliten- Hochqualitative symposium symposium Dermato-Onkologie Biofrontera Pharma Takeda Pharma darf keine Frage des Wohnortes sein S.20 S.25 S.25 S.21 13.30–14.30 13.30–14.30 13.30–14.30 S.21 Sitzung 25 Sitzung 26 Sitzung 27 Klinisch-pathologische Nutzbarkeit von DGDC meets ADO 14.00–17.00 Konferenz – seltene Biomarkern in der Workshop 13 maligne Hauttumore Therapie von Dermatoskopie für Hauttumorpatienten Beginner – Haus- und Hautärzte S.20 S.20 S.20 15.00–17.30 Forum Hautkrebs S.21 S.20 Legende/Tracks Melanoma Skin Cancer Nonmelanoma Skin Cancer Translationale/experimentelle Forschung Versorgungsforschung Freie Vorträge Abend- und Rahmenprogramm ADO Plenarsitzung ePoster-Session Praktisches Fortbildungsprogramm Satellitensymposium der Industrie 9
Abstracteinreichung Abstracteinreichung Beteiligen Sie sich aktiv an der Programmgestaltung und reichen Sie Ihre aktuellen Forschungsergebnisse in Form von Abstracts online über die Tagungs- homepage www.ado-kongress.de zu den folgenden Schwerpunktthemen ein: - Experimentelle Dermato-Onkologie - Klinische Dermato-Onkologie - Translationale Forschung Die Auswahl der Abstracts erfolgt durch das Programmkomitee. Angenom- mene Abstracts werden als freie Vorträge oder ePoster in das Programm integriert. Alle Abstracts werden im Onlineportal des „JDDG – Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft“ des WILEY-VCH Verlags GmbH & Co. KGaA veröffentlicht. Aus allen eingereichten Abstracts werden die sechs besten Beiträge prämiert (s. Seite 32). Wir freuen uns auf interessante und aktuelle Abstracteinreichungen. Deadline ist der 15. Mai 2018. 10
6. ADO Nachwuchs Retreat Dienstag, 11. September • 16.00–18.30 Universitäts-Hautklinik Tübingen Mittwoch, 12. September • 09.00–16.00 Universitäts-Hautklinik Tübingen Die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie richtet vom 11.–12. September zum inzwischen sechsten Mal das ADO Nachwuchs Retreat aus, welches sich speziell an den naturwissenschaftlichen und medizinischen Nachwuchs richtet, mit der dermatologischen Onkologie als wissenschaft- lichen Fokus. Die Satellitenveranstaltung in der Hautklinik der Eberhard Karls Universität Tübingen soll einen Überblick über das Fachgebiet und den aktuellen Stand der klinischen, translationalen und Grundlagenforschung vermitteln. Zusätzlich soll den Veranstaltungsteilnehmern die Möglichkeit gegeben werden, ihr Forschungsprojekt (oder den Arbeitsplan hierfür) im Rahmen des 6. ADO Nachwuchs Retreat in Form eines Kurzvortrags zu präsentieren und gemeinsam mit Fachexperten zu diskutieren. Interessentinnen und Interessenten bewerben sich bitte mit ihrem Forschungs- projekt bis zum 30. Juni unter www.ado-kongress.de. Die Einreichungen können nach erfolgreicher Begutachtung zudem als ePoster beim 28. Deutschen Hautkrebskongress präsentiert werden. Zum 6. ADO Nachwuchs Retreat freuen wir uns u. a. auf folgende Keynote-Speaker: Hans-Georg Rammensee (Tübingen) Birgit Schittek (Tübingen) David Schrama (Würzburg) 11
Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 13. September 08.45–11.45 ADO-Studientreffen 13.45–14.10 Tagungseröffnung und Preisverleihungen 14.10–14.45 Plenarsitzung 1 Individualisierte Immuntherapie von Krebserkrankungen Hans-Georg Rammensee (Tübingen) 15.00–16.00 Sitzung 1 • Differentialdiagnose Onkologie Pulmonale Sarkoidose vs. pulmonale Metastasen Radionekrose vs. Hirnmetastasenrezidiv Leptomeningeale Metastasen vs. immunvermittelte Meningitis vs. bakterielle/virale Meningitis Immunvermittelte Pneumonitis vs. Pneumonie 15.00–16.00 Sitzung 2 • Freie Vorträge – Best of 16.30–17.30 Sitzung 3 • Resistenzmechanismen gegenüber Immuncheckpoint-Inhibition beim malignen Melanom (ADF) Tumorzell-intrinsische Resistenzmechanismen Tumorzell-extrinsische Resistenzmechanismen Immunresistenzmechanismen in der zielgerichteten Therapie 12
Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 13. September 16.30–17.30 Sitzung 4 • Palliativmedizinische Aspekte bei Behandlung von Hautkrebs: Kinderwunsch am Lebensende Supportivtherapie – Do‘s and Don‘ts Ein Recht auf Nichtwissen? 17.45–18.45 Sitzung 5 • Psychoonkologische Versorgung von Melanompatienten Das psychoonkologische Screening bei Hautkrebspatienten: Welches Screening eignet sich für welche Patienten? Psychoonkologie konkret I – der Umgang mit belasteten Patienten im klinischen Alltag (Krisenintervention, Fallbeispiele) Psychoonkologie konkret II – der Umgang mit Kindern krebskranker Eltern (Krisenintervention, Fallbeispiele) Aktuelle ADO-Projekte, NVKH-Projekte zu psychosozialen Themen 17.45–18.45 Sitzung 6 • Digitale Medien in der Dermato-Onkologie Neue Lernkonzepte in der Dermatologie mittels interaktiver Fallpräsentationen Patientenorganisation über Social Media – neue Möglichkeiten, neue Chancen für Hautkrebspatienten Apps und mehr – Digitalisierung in der Onkologie 19.00–20.00 Geführte ePoster-Session 1 20.00–21.00 Networking Evening (s. Seite 26) 13
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 14. September 08.00–09.00 Geführte ePoster-Session 2 09.15–10.15 Sitzung 7 • Prinzipien der Tumorimmunologie und Immuntherapie CD4+ T-Zellen in der antitumoralen Immunität Tumorvakzine – Quo vadis? Checkpoint-Inhibition 2.0 – Was kommt nach CTLA-4 und PD-1? Immunresistenzmechanismen Tumormicroenvironment 09.15–10.15 Sitzung 8 • Das Spektrum der neuroinflammatorischen Nebenwirkungen unter Checkpoint-Inhibitoren und ihre Behandlung – eine klinische und wissenschaftliche Bestandsaufnahme Sammlung an neurologischen Nebenwirkungen nach Checkpoint-Inhibitor-Therapie – eine Bestandsaufnahme aus dermatologischer Sicht Neueste Forschungsergebnisse aus der Neuroimmunologie und Behandlungsansätze für neuroinflammatorische Nebenwirkungen Klinische, histologische und immunologische Charakteristika der Checkpoint-Inhibitor-assoziierten Myositis im Vergleich zu anderen Myositiden 09.15–10.15 Sitzung 9 • Freie Vorträge 14
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 14. September 10.30–12.00 Study Nurse Meeting 10.45–11.45 Sitzung 10 • Hautkrebsscreening – Wie geht es weiter? Welche Evidenz haben wir zur Effektivität des Hautkrebsscreenings? Wie können wir die Effektivität des Hautkrebsscreenings verbessern? Welche Begleitforschung sollten wir durchführen? Wie könnte ein Risikopersonen-fokussiertes Hautkrebsscreening aussehen? 10.45–11.45 Sitzung 11 • Management und Nachsorge bei Nichtmelanozytären Hauttumoren anhand konkreter Fallbeispiele Feldkanzerose Basalzellkarzinom Plattenepithelkarzinom (Lokaltherapie) Plattenepithelkarzinom (Systemtherapie) NMSC bei Immunsuppression Präventive Maßnahmen bei Risikopatienten 10.45–11.45 Sitzung 12 • Freie Vorträge 15
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 14. September 13.30–14.30 Plenarsitzung 2 New approaches in melanoma diagnostics and skin cancer screening Ashfaq Marghoob (New York, NY/US) Microbiome and checkpoint blockade – translational research and clinical consequences Laurence Zitvogel (Villejuif/FR) 14.45–16.15 Sitzung 13 • Aktuelle Empfehlungen zu Diagnose und Management von malignen Hauttumoren Melanom Basalzellkarzinom Aktinische Keratosen Plattenepithelkarzinom Merkelzellkarzinom Dermatofibrosarkom Angiosarkome 14.45–16.15 Sitzung 14 • Nebenwirkungsmanagement bei Checkpoint-Inhibition Einsatz von CPI bei vorbekannten Autoimmunerkrankungen/ Immunsuppression Management bei Haut- und Schleimhautnebenwirkungen Management bei Muskel- und Gelenkbeschwerden Management von Nieren-Darm-Lebertoxizitäten Management endokriner Nebenwirkungen inkl. Diabetes 16
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 14. September 14.45–16.15 Sitzung 15 • Diagnostik und Therapie kutaner Lymphome Aktuelles zur Pathogenese der kutanen T-Zell-Lymphome Klinisches Spektrum CD30-positver kutaner Lymphome Extranodale NK/T-Zell-Lymphome Klinisch-pathologische Korrelation und deren Pitfalls Lokaltherapie bei CTCL – what‘s known, what‘s new, what‘s next Zielgerichtete Therapien bei kutanen T-Zell-Lymphomen 14.45–16.15 Sitzung 16 • Schwangerschaft/Fertilität – Implikationen und Empfehlungen für Melanompatienten/innen 2018 Resezierbares Melanom in der Schwangerschaft + Fallbeispiele Diagnose fortgeschrittenes Melanom in der Schwangerschaft Fertilität/Fertilitätserhalt und Kinderwunsch Falldiskussionen publizierter Fälle 16.45–17.45 Sitzung 17 • Patientenorientierung in der NVKH: Kommunikation verbessern – Kompetenzen stärken Mustercurriculum Kommunikation in der Medizin – Wie lehrt man gute Kommunikation? „Was hab ich?“ – Übersetzung von medizinischen Befunden für Patienten Projekte im Handlungsfeld 4 – Überblick und Update 18.00–19.00 Mitgliederversammlung 20.00–23.00 Gesellschaftsabend (s. Seite 26) 17
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 15. September 09.00–10.00 Sitzung 18 • Ganzheitliche Medizin, oder – Was kommt in die Spritze? Als ganzer Mensch wahrgenommen werden Ganzheitliche Konzepte der komplementären Medizin Spiritualität in der Onkologie Gibt es nicht-ganzheitliche Onkologie? – die ethische Perspektive 09.00–10.00 Sitzung 19 • Melanomverbund meets ADO Bedeutung von Proteinen der embryonalen Entwicklung in der Melanomentstehung Melanom und Microenvironment 10.30–12.00 Sitzung 20 • Therapeutische Herausforderung Uveamelanom Therapeutische Optionen zur Primärbehandlung des Uveamelanoms Chemosaturation als neue Option zur Lokaltherapie bei Lebermetastasen? Neue Ansätze zur Immuntherapie beim metastasierten Uveamelanom 10.30–12.00 Sitzung 21 • Das molekulare Tumorboard beim Melanom – Was haben wir bisher gelernt? Rückblick und Ausblick anhand konkreter Fallbeispiele Das MTB in Heidelberg Das MTB in Heilbronn Das MTB in Tübingen Das molekulare Profil beim Melanom – aktuelle Standards und neue Biomarker am Horizont Ändern sich genetische Alterationen im Verlauf einer Melanomerkrankung? Konsequenzen des NGS für die Therapie des Melanomes Wird Therapieresistenz vorhersagbar? 18
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 15. September 10.30–12.00 Sitzung 22 • Hirnmetastasen – interdisziplinäres Management Was tun bei limitierter Hirnmetastasierung – Nur stereotaktische Radiochirurgie? Was tun bei limitierter Hirnmetastasierung – Nur Systemtherapie? Was tun bei multiplen Hirnmetastasen – Nur Systemtherapie? Was tun bei multiplen Hirnmetastasen – Hippocampus-schonende Ganzhirnradiatio? Was tun bei leptomeningealen Metastasen? Klinisch relevante Forschung – Update 10.30–12.00 Sitzung 23 • Berufsbedingter Hautkrebs – Gefahr durch Sonne und berufliche Noxen Hautkrebs als BK-Folge im Rahmen von Lymphomen und Immunsuppression Neues zum Lentigo maligna – Melanom als Berufskrankheit Was ist bei der MdE-Bemessung bei berufsbedingtem Hautkrebs zu beachten? Gefährdung der Haut durch optische Strahlung Was gibt es Neues in der Optischen Kohärenztomographie? Konfokale Lasermikroskopie – Tipps und Tricks für Klinik und Praxis Multiphotonentomographie – Für wen und für was geeignet? Bildgebende und physikalische Diagnostikmethoden – Wann? Was? Wofür? Nicht-invasive Bildgebung – Quo vadis? Kasuistiken aus Klinik und Praxis Live-Hands-on Gerätedemonstration mit Patienten 19
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 15. September 12.15–13.15 Sitzung 24 • Hochqualitative Dermato-Onkologie darf keine Frage des Wohnortes sein – Strategien zur verbesserten Versorgung von Hautkrebs Bedarfsgerechte Konzeption eines regionalen Versorgungs- und Forschungsnetzwerkes für die Optimierung der Behandlung von Patienten mit Melanom in Ostsachsen Telemedizinische Anwendungen in der dermatologischen Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern Palliativmedizinische Versorgung für dermato-onkologische Patienten in Thüringen 13.30–14.30 Sitzung 25 • Klinisch-pathologische Konferenz – seltene maligne Hauttumore Das Paget-Karzinom Maligne kutane Tumore des peripheren Nervensystems Metastasierendes atypisches Fibroxanthon 13.30–14.30 Sitzung 26 • Nutzbarkeit von Biomarkern in der Therapie von Hauttumorpatienten LDH, CRP, und Differentialblutbild Zirkulierende Tumor-DNA Zirkulierende microRNA Tumor-spezifische T-Zellen und MDSC 13.30–14.30 Sitzung 27 • DGDC meets ADO Lokoregionäre Tumortherapie des Melanoms – vom Skalpell bis zum Virus Chirurgische Sicherheitsabstände des malignem Melanoms in chronisch lichtgeschädigter Haut – zwischen Wunsch und Wirklichkeit Brotlaib versus 3D-Histologie – eine prospektive randomisierte verblindete Studie für superfizielle und solide Basazellkarzinome 15.00–17.30 Forum Hautkrebs (s. Seite 26) 20
Praktisches Fortbildungsprogramm Mittwoch, 12. September 14.00–17.00 WS 1: Update Dermatoskopie für Hautärzte €* Donnerstag, 13. September 09.00–12.00 WS 2: Basis-Nahtkurs €* 12.00–13.00 WS 3: Young Clinician Scientists – im * Spannungsfeld von Klinik und Labor 12.30–14.30 WS 4: Fortgeschrittenen-Nahtkurs €* 16.30–17.30 WS 5: Refresher – Interpretation von Ergebnissen €* klinischer Forschung (Teil 1) 17.45–18.45 WS 6: Refresher – Interpretation von Ergebnissen €* klinischer Forschung (Teil 2) Freitag, 14. September 09.15–10.15 WS 7: Arzt-Patienten-Kommunikation * 14.45–16.15 WS 8: Grundkurs Hauttumore Teil 1–2 €* 16.45–17.45 WS 9: Grundkurs Hauttumore Teil 3 €* Samstag, 15. September 09.00–13.30 WS 10: Update Hautkrebs für Hausärzte €* 09.30–11.00 WS 11: Aufbaukurs Tumordokumentation €* 11.45–13.45 WS 12: Nicht-invasive Diagnostik von Hautkrebs €* 14.00–17.00 WS 13: Dermatoskopie für Beginner: €* Haus- und Hautärzte * Für die Kurse/Workshops ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich und die Kapazitäten sind begrenzt. Der Veranstalter behält sich vor, Kurse/Workshops bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl abzusagen. Bitte registrieren Sie sich daher frühzeitig für das praktische Fortbildungsprogramm. 21
Industrieprogramm Donnerstag, 13. September 12.00–13.30 Novartis Pharma GmbH 2. interaktive Fallkonferenz der Novartis Pharma GmbH: Die Therapie des BRAF-mutierten Melanoms von Anfang an gestalten 15.00–16.00 Incyte Biosciences Germany GmbH Das maligne Melanom – aktuelle Behandlungsperspektiven und die Rolle von IDO1 15.00–16.00 SunPharma Therapiestrategien für das laBCC – Lösungsansätze anhand realer Fallbeispiele 16.30–17.30 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Sanofi – Highlights der Immuntherapie: PD-1-Inhibition beim Plattenepithelkarzinom 16.30–17.30 Amgen GmbH Going viral – die onkolytische Immuntherapie des malignen Melanoms 17.45–18.45 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Immunonkologische Behandlungsoptionen beim Melanom 22
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 12. September 2015 Immunmechanismen kombinieren. Synergien nutzen.1 Stark starten mit der I-O-Kombination. Durch höhere Ansprechrate 2 Perspektive bieten. KOMBINATION Zugelassen bei fortgeschrittenem Melanom * Signifikant verbessertes Ansprechen 2 Unübertroffenes 3-Jahres-Gesamtüberleben 2 Details zu den Anwendungsgebieten finden Sie im umseitigen Pflichttext und in der aktuellen OPDIVO®Fachinformation bms-onkologie.de 23
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 12. September 2015 KOMBINATION OPDIVO® 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Nivolumab. Sonst. Bestandteile: Natriumcitratdihydrat, Natriumchlorid, Mannitol, Pentetsäure, Polysorbat 80, Natrium hydroxid, Salzsäure und Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Melanom: OPDIVO® ist als Monotherapie oder in Kombination mit Ipilimumab bei Erwachsenen für die Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierten) Melanoms indiziert. Im Vergleich zur Nivolumab Monotherapie wurde in der Kombination Nivolumab mit Ipilimumab nur bei Patienten mit niedriger Tumor PDL1Expression ein Anstieg des progressionsfreien Überlebens (PFS) und des Gesamtüberlebens (OS) gezeigt (siehe Abschnitte 4.4 und 5.1). Nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): OPDIVO® ist als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms nach vorheriger Chemotherapie bei Erwachsenen indiziert. Nierenzellkarzinom (RCC): OPDIVO® ist als Monotherapie bei Erwachsenen zur Behandlung des fort geschrittenen Nierenzellkarzinoms nach Vortherapie indiziert. Klassisches HodgkinLymphom (cHL): OPDIVO® ist als Monotherapie zur Behandlung des rezidivierenden oder refraktären klassischen Hodgkin Lymphoms bei Erwachsenen nach einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) und Behandlung mit Brentuximab Vedotin indiziert. Plattenepithelkarzinom des KopfHalsBereichs (SCCHN): OPDIVO® ist als Monotherapie zur Behandlung des Plattenepithelkarzinoms des KopfHalsBereichs bei Erwachsenen mit einer Progression während oder nach einer platinbasierten Therapie indiziert (siehe Abschnitt 5.1). Urothelkarzinom: OPDIVO® ist als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen nicht resezierbaren oder metastasierten Urothelkarzinoms bei Erwachsenen nach Versagen einer vorherigen platinhaltigen Therapie indiziert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Weitere Hinweise: Wenn Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab angewendet wird, lesen Sie vor Behandlungsbeginn die Fachinformation für Ipilimumab. Bei Anwendung von Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab wurden höhere Häufigkeiten von immunvermittelten Nebenwirkungen beobachtet als bei der NivolumabMonotherapie. Patienten sollten engmaschig überwacht werden (mindestens bis zu 5 Monate nach der letzten Dosis), da Nebenwirkungen unter Nivolumab oder Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab jederzeit während oder nach der Behandlung auftreten können. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Nivolumab-Monotherapie: Neutropenie, Diarrhoe, Übelkeit, Haut ausschlag, Juckreiz, Müdigkeit, ASTAnstieg, ALTAnstieg, Anstieg der alkalischen Phosphatase, Lipase Anstieg, AmylaseAnstieg, Hypokalziämie, KreatininAnstieg, Hyperglykämie, Lymphopenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Anämie, Hyperkalziämie, Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Hyponatri ämie. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Hypothyreose, verminderter Appetit, Kopfschmerzen, Dyspnoe, Kolitis, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Juckreiz, Arthralgie, Müdigkeit, Pyrexie, ASTAnstieg, ALTAnstieg, Anstieg des GesamtBilirubins, Anstieg der alkalischen Phosphatase, LipaseAnstieg, AmylaseAnstieg, KreatininAnstieg, Hyperglykämie, Hypoglykämie, Lymphopenie, Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Hypokalziämie, Hyperkaliämie, Hypo kaliämie, Hypomagnesiämie, Hyponatriämie. Häufig: Nivolumab-Monotherapie: Infektionen der oberen Atemwege, infusionsbedingte Reaktion, Hypersensibilität, Hypothyreose, Hyperthyreose, verminderter Appetit, periphere Neuropathie, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Hypertonie, Pneumonitis, Dyspnoe, Husten, Kolitis, Stomatitis, Erbrechen, Bauchschmerzen, Obstipation, trockener Mund, Vitiligo, trockene Haut, Erythem, Alopezie, Muskel und Skelettschmerzen, Arthralgie, Pyrexie, Ödeme (einschließlich peripheres Ödem), Anstieg des GesamtBilirubins, Hypoglykämie, Hypermagnesiämie, Hypernatriämie, Gewichtsverlust. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Pneumonie, Infektionen der oberen Atemwege, Eosinophilie, infusionsbedingte Reaktion, Hypersensibilität, Nebenniereninsuffizienz, Hypo physeninsuffizienz, Hypophysitis, Hyperthyreose, Thyroiditis, Dehydrierung, Hepatitis, periphere Neuro pathie, Schwindelgefühl, Uveitis, verschwommenes Sehen, Tachykardie, Hypertonie, Pneumonitis, Lungen embolie, Husten, Stomatitis, Pankreatitis, Obstipation, trockener Mund, Vitiligo, trockene Haut, Erythem, Alopezie, Urtikaria, Muskel und Skelettschmerzen, Nierenversagen (einschließlich akutem Nieren versagen), Ödeme (einschließlich peripheres Ödem), Schmerzen, Hyperkalzämie, Hypermagnesiämie, Hypernatriämie, Gewichtsverlust. Gelegentlich: Nivolumab-Monotherapie: Pneumonie, Bronchitis, Nebe nniereninsuffizienz, Hypophyseninsuffizienz, Hypophysitis, Thyroiditis, Diabetes mellitus, Dehydrierung, metabolische Azidose, Hepatitis, Polyneuropathie, autoimmune Neuropathie (einschließlich Gesichtsnerv und Abduzensparese), Uveitis, verschwommenes Sehen, trockene Augen, Tachykardie, Pleuraerguss, Pankreatitis, Gastritis, Erythema multiforme, Psoriasis, Rosazea, Urtikaria, rheumatische Polymyalgie, Arthritis, tubulointerstitielle Nephritis, Nierenversagen (einschließlich akutem Nierenversagen), Schmerzen, Schmerzen in der Brust. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Bronchitis, Sarkoidose, diabetische Ketoazidose, Diabetes mellitus, GuillainBarréSyndrom, Polyneuropathie, Neuritis, Peroneuslähmung, autoimmune Neuropathie (einschließlich Gesichtsnerv und Abduzensparese), Enzephalitis, Arrhythmie (einschließlich ventrikulärer Arrhythmie), Vorhofimmern, Myokarditis, Pleuraerguss, Darmperforation, Gastritis, Duodenitis, Psoriasis, Spondyloarthropathie, SjögrenSyndrom, Arthritis, Myopathie, Myositis (einschließlich Polymyositis), Rhabdomyolyse, tubulointerstitielle Nephritis, Schmerzen in der Brust. Selten: Nivolumab-Monotherapie: Histiozytär nekrotisierende Lymphadenitis (KikuchiLymphadenitis), Eosinophilie, anaphylaktische Reaktion, diabetische Ketoazidose, Cholestase, GuillainBarréSyndrom, Demyelinisierung, myasthenes Syndrom, Enzephalitis, Arrhythmie (einschließlich ventrikulärer Arrhythmie), Vorhofimmern, Myokarditis, Vaskulitis, Lungeninfiltration, Zwölffingerdarmgeschwür, toxische epider male Nekrolyse, StevensJohnsonSyndrom, SjögrenSyndrom, Myopathie, Myositis (einschließlich Poly © Bristol-Myers Squibb, 12/2017. 7356DE1706619-01 myositis), Rhabdomyolyse. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Toxische epidermale Nekrolyse, StevensJohnsonSyndrom. Nicht Bekannt: Nivolumab-Monotherapie: Abstoßung eines soliden Organ transplantats, VogtKoyanagiHaradaSyndrom. Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab: Abstoßung eines soliden Organtransplantats, VogtKoyanagiHaradaSyndrom. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand des Textes: v10 aktuelle Fachinformation. * OPDIVO® ist als Monotherapie oder in Kombination mit Ipilimumab bei Erwachsenen für die Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierten) Melanoms indiziert. Im Vergleich zur Nivolumab Monotherapie wurde in der Kombination Nivolumab mit Ipilimumab nur bei Patienten mit niedriger Tumor PDL1Expression ein Anstieg des progressionsfreien Überlebens (PFS) und des Gesamtüberlebens (OS) gezeigt. 1. OPDIVO®Fachinformation, aktueller Stand 2. Wolchok JD et al. N Engl J Med, 2017; DOI: 10.1056/ NEJMoa1709684. Im Vergleich zur IpilimumabMonotherapie 24
Industrieprogramm Freitag, 14. September 09.15–10.15 Roche Pharma AG Kombinationen weitergedacht – Krebsimmuntherapien beim fortgeschrittenen Melanom 10.45–11.45 Pierre Fabre Pharma GmbH Encorafenib + Binimetinib – Die nächste Generation der BRAF-Therapie? 12.00–13.00 MSD SHARP & DOHME GmbH Malignes Melanom – aktuelle Therapielandschaft im Stadium III und IV 16.45–17.45 Beiersdorf AG – Eucerin Chemoprävention und Deep-Learning Algorithmen im Kampf gegen Hautkrebs 16.45–17.45 Merck Serono GmbH 1 Jahr Erfahrung mit Avelumab – PD-L1-Inhibition als neuer Standard für das Merkelzellkarzinom 16.45–17.45 Almirall Hermal GmbH NMSC – Möglichkeiten und Grenzen Samstag, 15. September 12.15–13.15 Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG CD30 als Target beim kutanen T-Zell-Lymphom 12.15–13.15 Biofrontera Pharma GmbH PDT in neuem Licht 25
Abend- und Rahmenprogramm Donnerstag, 13. September Networking Evening Wir laden Sie herzlich zum Networking Evening in das Haus der Wirtschaft ein und freuen © Farina3000 l Fotolia.com uns auf einen stimmungsvollen Ausklang des ersten Kongresstages mit Kollegen und Industriepartnern. Beginn 20.00 Uhr Ende 21.00 Uhr Kosten 0 EUR Freitag, 14. September Gesellschaftsabend GOLDBERG[WERK] Zum Ausklang des zweiten Kongresstages laden wir Sie herzlich in das GOLDBERG[WERK] ein. Der Charme der alten Backsteingebäude der ehemaligen Gießerei schafft in der gesamten Location eine geradezu industriemuseale Atmo- © W. Löbel sphäre. Genießen Sie einen unvergesslichen Abend mit Freunden und Kollegen. Einlass ab 19.30 Uhr Beginn 20.00 Uhr Ende 03.00 Uhr Kosten 45 EUR pro Person Transfer Direkte S-Bahn-Anbindung, Haltestelle Bahnhof Fellbach. Von Stuttgart Hauptbahnhof: S3 in Richtung Backnang. Rücktransfer erfolgt via Busshuttle. Samstag, 15. September Forum Hautkrebs für Patienten, Angehörige und interessierte Bürger Im Anschluss an den 28. Deutschen Hautkrebskongress findet das Forum Hautkrebs für Patienten, Angehörige und interessierte Bürger statt. Die Veran- staltung soll der Information von Patienten und interessierten Bürgern der Region dienen. Expertenvorträge bilden die Grundlage für eine moderierte Podiumsdiskussion, die dem Publikum die Möglichkeit bietet, Fragen direkt an die Experten zu stellen. Einlass ab 14.30 Uhr Beginn 15.00 Uhr Ende 17.30 Uhr Kosten kostenfrei, öffentliche Veranstaltung 26
Allgemeine Informationen Tagungsgebühren bis 02. Juli ab 03. Juli Mitglied ADO/Antragsteller auf Mitgliedschaft ADO* 135 EUR 165 EUR Nichtmitglied 195 EUR 225 EUR Studierende** 70 EUR 80 EUR Tageskarte Samstag, 15. September 70 EUR 80 EUR Study Nurse/Assistenzpersonal** 25 EUR 25 EUR Praktisches Fortbildungsprogramm*** Mittwoch, 12. September Update Dermatoskopie für Hautärzte 80 EUR Donnerstag, 13. September Basis-Nahtkurs 80 EUR Young Clinician Scientists – im Spannungsfeld von Klinik und Labor 0 EUR Fortgeschrittenen-Nahtkurs 60 EUR Refresher – Interpretation von Ergebnissen klinischer Forschung (Teil 1 und 2) 40 EUR Freitag, 14. September Arzt-Patienten-Kommunikation 0 EUR Grundkurs Hauttumore (Teil 1–2) 20 EUR Grundkurs Hauttumore (Teil 3) 10 EUR Samstag, 15. September Update Hautkrebsscreening für Hausärzte 60 EUR Aufbaukurs Tumordokumentation 40 EUR Nicht-invasive Diagnostik 40 EUR Dermatoskopie für Beginner – Haus- und Hautärzte 60 EUR Abend- und Rahmenprogramm Networking Evening, 13. September 0 EUR Gesellschaftsabend, 14. September 45 EUR Forum Hautkrebs für Patienten, Angehörige und interessierte Bürger, 15. September 0 EUR * Das Antragsformular auf Mitgliedschaft steht Ihnen unter www.ado-kongress.de zur Verfügung. ** Nachweis bitte per E-Mail an registrierung@conventus.de, per Fax +49 3641 31 16-244 oder per Post an Conventus GmbH • Stichwort: ADO 2018 • Carl-Pulfrich-Straße 1 07745 Jena *** Für die Kurse/Workshops ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich und die Kapazitäten sind begrenzt. Der Veranstalter behält sich vor, Kurse/Workshops bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl abzusagen. Bitte registrieren Sie sich daher frühzeitig für das prak- tische Fortbildungsprogramm. 27
Allgemeine Informationen Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Tagungs- homepage www.ado-kongress.de. Registrierung Bitte registrieren Sie sich vorzugsweise online unter www.ado-kongress.de. Eine Anmeldung per Fax oder Post ist ebenfalls möglich. Hierfür benutzen Sie bitte das Registrierungsformular auf der Tagungshomepage. Bitte beachten Sie, dass insbesondere für die Durchführung des praktischen Fortbildungsprogramms eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich ist. Bei Nichterreichen dieser Mindestteilnehmerzahl behält sich der Veranstalter vor, einzelne Kurse abzusagen. In diesem Fall wird die hierfür gezahlte Gebühr vor Ort vollständig rückerstattet. Auch sind die Workshops/Kurse in der Kapazität begrenzt und nur nach Verfügbarkeit buchbar. Abend- und Rahmenprogramm Für alle Rahmenprogramme gibt es begrenzte Kapazitäten und für die Durchführ- ung ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Für alle gebuchten Programme erhalten Sie eine Buchungsbestätigung. Zutritt zu den Rahmenprogrammen erhalten Sie mit Ihrem Namensschild, welches Sie am Check-In erhalten. Begleichung der Gebühren/Zahlungsbestätigung Sowohl bei Online- als auch Formular-Registrierung erhalten Sie umgehend eine schriftliche Bestätigung mit Angabe der Kontoverbindung, welche Sie für Ihre Überweisung nutzen können. Diese Rechnung gilt gleichzeitig als Beleg zur Vorlage beim Finanzamt. Alternativ ist eine Begleichung mittels Kreditkarte (MasterCard, Visa, American Express) möglich. Bei Überweisung ab 10 Werktagen vor Veranstaltungsbeginn bitten wir Sie, Ihren Überwei- sungsbeleg zur Vorlage am Check-In mitzubringen. 28
Allgemeine Informationen Fortbildungspunkte Die Zertifizierung des 28. Deutschen Hautkrebskongresses wird bei der Landes- ärztekammer Baden-Württemberg beantragt. Die Fortbildungspunkte sind mit Erscheinen des Hauptprogramms unter www.ado-kongress.de einsehbar. Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende Für die Teilnahme können Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden. Die Fortbildungspunkte sind mit Erscheinen des Hauptprogramms unter www.ado-kongress.de einsehbar. Tagungsorganisation/Veranstalter von Industrieforum, Industriesymposien und Rahmenprogramm Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Maria Pechtl/Christian Tschäpe Carl-Pulfrich-Straße 1 I 07745 Jena Tel. +49 3641 31 16-354/-317 I Fax +49 3641 31 16-243 ado@conventus.de I www.conventus.de Programmerstellung Satz krea.tif-art UG (haftungsbeschränkt) Auflage 7.000 Druck siblog – Gesellschaft für Dialogmarketing, Fulfillment & Lettershop mbH Redaktionsschluss 27. März 2018 Industrieforum Hautkrebs Die Tagung wird durch das Industrieforum Hautkrebs begleitet. Interessierte Firmen wenden sich für nähere Informationen bitte an Conventus. Weitere Informationen zum Industrieforum Hautkrebs finden Sie unter www.industrieforum-hautkrebs.de. 29
Allgemeine Informationen Anreise Unser Tipp: Entspannt ankommen – nachhaltig reisen. Buchen Sie jetzt den Best-Preis der Deutschen Bahn! Das Extra für Sie als Besucher! Ihr Veranstaltungsticket zum bundesweiten Festpreis, von jedem DB-Bahnhof. Veranstaltungsticket einfache Fahrt mit Zugbindung (solange der Vorrat reicht): 2. Klasse 49,50 EUR 1. Klasse 79,50 EUR Veranstaltungsticket einfache Fahrt vollflexibel (immer verfügbar) 2. Klasse 69,50 EUR 1. Klasse 99,50 EUR Buchen Sie jetzt online und sichern Sie sich das garantiert günstigste Ticket. Wir bieten Ihnen eine Übersicht aller Bahn-Angebote auf Ihrer Wunschstrecke.* Machen Sie Reisezeit zu Ihrer Zeit und nutzen Sie die An- und Abreise zum Arbeiten, Entspannen oder Genießen – mit 100 % Ökostrom im Fernverkehr. Die Konditionen und Buchungsbedingungen zu diesem Angebot sowie weitere Informationen zur Anreise mit dem Auto oder dem Flugzeug nach Stuttgart finden Sie unter www.ado-kongress.de/anreise-hotels/anreise/. Wir wünschen Ihnen eine gute Reise. Hotelreservierung/Unterkunft Wir haben für Sie Zimmerkontingente reserviert. Nähere Informationen finden Sie auf der Tagungshomepage unter der Rubrik „Hotel“. Bitte beachten Sie, dass Conventus lediglich als Vermittler fungiert und keinerlei Haftung über- nimmt. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt mit dem Hotel vorzunehmen. * Telefonische Buchung möglich unter der Service-Nummer 01806 31 11 53 mit dem Stichwort „CONVENTUS“. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit (beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ein Zahlungsmittelentgelt entsprechend Beförderungsbedin- gungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) erhoben wird). Die Hotline ist Montag bis Samstag, von 7.00–22.00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. 30
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 12. September 2015 © baranov_555 / Fotolia Als Full-Service PCO stehen wir Ihnen mit intelligenten Lösungen beratend und umsetzend zur Seite. 31
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