PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
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Pfarrbrief Nr. 8/2020 Gemeinschaft der Gemeinden St. Franziskus Düren-Nord Preise den Herrn, meine Seele! Herr, mein Gott, überaus groß bist du! Du hüllst dich in Licht wie in einen Mantel, du spannst den Himmel aus gleich einem Zelt. (Psalm 104)
2 Pfarrbrief August 2020 Pfarrbrief 8/2020 Impuls August Liebe Mitchristen, wieder sind Sommerferien, wieder bin ich mit meiner Familie in die Ferien gefahren, wieder an denselben Ort. Und wieder habe ich dieselbe Kirche besucht – diesmal unter Einhaltung beson- derer Schutzmaßnahmen. Herausgeber In besagter Kirche gibt es einen Holzschnitt. Er Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) stellt den Sturm auf dem See dar. Und während ich mit Mundschutz auf einem mit einem Smiley als St. Franziskus Düren-Nord Sitzplatz markierten Platz in der Kirchenbank sitze Pfarrer-Rody-Str. 7 und darauf achte, dass unsere entdeckungslustigen 52353 Düren-Birkesdorf Kinder den anderen Kirchenbesuchern nicht zu nahe rücken, denke ich über diesen Holzschnitt www.gdg-st-franziskus.de und das Evangelium vom Sturm auf dem See nach. Bestehend aus den Mir fällt ein Lied ein, das in meiner Kindheit ein kath. Kirchengemeinden: Evergreen in der Sonntagsmesse war: St. Arnoldus Arnoldsweiler St. Joachim und St. Peter Peter Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit. Norddüren und Birkesdorf Das Ziel, das ihm die Richtung weist, St. Martin Derichsweiler heißt Gottes Ewigkeit. St. Michael Echtz Das Schiff, es fährt vom Sturm bedroht Herz Jesu Hoven durch Angst, Not und Gefahr. Verzweiflung, Hoffnung, Kampf und Sieg, St. Mariä Himmelfahrt so fährt es Jahr um Jahr. Mariaweiler Und immer wieder fragt man sich: St. Peter Merken Wird denn das Schiff bestehn? Erreicht es wohl das große Ziel, wird es nicht untergehn? Bleibe bei uns, Herr! Bleibe bei uns, Herr! Denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das Meer. O bleibe bei uns, Herr! (Martin Gotthard Schneider 1963)
Pfarrbrief August 2020 3 Ja, der Coronavirus bringt Angst, Not und Ge- Der Pfarrbrief fahr. Verzweiflung, Existenznot, Kampf auf allen der Gemeinschaft der Gemeinden Ebenen in Gesellschaft, Privatleben und Beruf sind erlebbar. St. Franziskus Düren-Nord er- Wird das Schiff bestehen, frage ich mich: scheint monatlich. Jenes, in dem plötzlich arbeitslose Menschen Er wird (auf Bestellung) in den sitzen? Pfarrgemeinden unserer GdG aus- Jenes von jungen Selbständigen, die gerade erst los gesegelt sind mit Unternehmen? getragen und liegt in den Kirchen Jenes von Traditionsbetrieben, die personel- und Geschäften der einzelnen Orte len Ausfall haben und ihren Betrieb aufgeben aus. müssen? Spenden zur Deckung der Kosten Jenes, das mit kleinerer Besatzung weiterfahren muss, weil Menschen werden dankbar entgegen genom- verstorben sind? men: Kirchengemeinde St. Joachim Jenes der Gemeinde, die so und St. Peter bei der oder so schon bangte, ihr Sparkasse Düren IBAN Gotteshaus zu verlieren, weil DE 21 3955 0110 0049 3031 83 kaum noch Gläubige zum Gottesdienst kamen und nun, nach so langer Schließung? … und viele Schiffe mehr. Produktion mit freundlicher Unterstützung: Bleibe bei uns, Herr! Bleibe bei uns mit deinem Evangelium, der guten, frohen Botschaft! Mit dem Heiligen Geist, mit Deinem Segen! Denn mit Ihm werden wir das große Ziel er- Fritz-Erler-Str. 40 | 52349 Düren reichen. Tel. 02421 948888 | info@schloemer.de | www. Die Nächstenliebe, die Fürsorge, die Hilfsbereit- schloemer.de schaft, die in den vergangenen Monaten da war - sie war immer da und sie möge weiter existieren; genährt von der Hoffnung, dass wir gemeinsam dieses Schiff, das sich Gemeinde nennt und all unsere kleinen Beiboote in den Hafen des Reiches Gottes manövrieren können. wir produzieren mit FSC-zertifizierten Papie- ren, mineralölfreien Ökofarben, chemiefrei hergestellten Druckplatten und mit Ökostrom Ilona Ruhm, Pastoralreferentin aus Wasserkraft.
4 Pfarrbrief August 2020 Aus unseren Gemeinden Unser neuer Gemeindepraktikant stellt sich vor Liebe Schwestern und Brüder, liebe Jugendliche, liebe Kinder, nach den Jahren des Theologiestudiums freue ich mich sehr, mich Ihnen und Euch in der GdG Düren- Nord nun als der neue Gemeindepraktikant vorstel- len zu dürfen. Mein Name ist René Streitenbürger und ich möchte im Bistum Aachen Priester werden. Gebürtig stamme ich aus Aachen. Beheimatet bin ich seit meiner Kindheit jedoch in Alsdorf. Mein Abitur habe ich am Heilig-Geist-Gymnasium in Würselen gemacht. Meine Jugend war geprägt von der Pfadfinderei sowie dem Engagement im Pfarrge- meinderat und Jugendliturgiekreis meiner Gemein- de. Diese kurzen Schlaglichter zeigen bereits, wie meine kirchliche Sozialisation verlief. Nach meinem Wehrdienst bei der Bundeswehr begann ich mein Studium der Politischen Wissen- schaft und Soziologie an der RWTH Aachen. Nebenberuflich war ich schon während des Studiums in vielfältigen Bereichen tätig, z.B. im Universitätsklinikum Aachen in der Abtei- lung Neurolinguistik. Aber auch Tätigkeiten als freier Lokaljournalist oder im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gehörten für mich dazu. Zu dieser Zeit habe ich immer schon gerne mit Menschen zusammengearbeitet und war auf der Suche nach einem er- füllenden Beruf. So bewarb ich mich schließlich nach langer Suche als Priesterkandidat beim Bistum Aachen. Seitdem habe ich in Münster und München katholische Theologie studiert. Außerdem habe ich in Münster im Priesterseminar Borromaeum gewohnt, wo zusätzlich zum Studium die Ausbildung der Priesterkandidaten verantwortet wird. Bedingt durch die aktuelle Pandemie ist mein Studium zum Zeitpunkt meines Dienstan- tritts in der GdG Düren-Nord noch nicht ganz abgeschlossen. Daher wird es zu meinen ersten Wochen in Düren gehören, meine Abschlussarbeit fertigzustellen. Nun freue ich mich, ganz lebensnah und praktisch Gemeinde bei Ihnen und Euch kennen- lernen zu dürfen. Ich werde versuchen, das Pastoralteam zu unterstützen und dabei mög- lichst viel zu lernen. Außerdem werde ich im kommenden Jahr die religionspädagogische Ausbildung erhalten, an deren Ende die Lehrerlaubnis für den Religionsunterricht stehen
Pfarrbrief August 2020 5 wird. Im Herbst 2021 beginnt dann der Pastoralkurs, der mich auf die Diakonweihe im Frühjahr 2022 vorbereiten wird. Anschließend werde ich dann, so Gott will, meinen Dienst als Diakon in der GdG Düren-Nord verrichten. Im Herbst 2022 beginnt für mich die Vorbereitung auf meine Priesterweihe, die Pfingsten 2023 stattfinden soll. Ich freue mich, auf das erste Kennenlernen in den nächsten Wochen und Monaten und bis dahin grüße ich Sie und Euch ganz herzlich! Im Gebet verbunden, René Streitenbürger Erstkommunionfeiern unter Corona Bedingungen Für die diesjährigen Kommunionkinder und ihre Familien ist die Zeit der anhaltenden Corona-Krise nicht einfach. Nach den Som- merferien werden einige Erstkommunion- messen in kleinen Gruppen gefeiert. Diese Feiern werden unter den aktuell geltenden Corona Schutzmaßnahmen ge- halten. Dazu gehört, dass nur die Fami- lienkreise der Kinder mitfeiern können. Jede Person wird angemeldet sein und erhält eine Sitzplatzkarte, die die Teilnahme am Gottesdienst erlaubt. Wir bitten sehr um Verständnis, dass diese Kommunionfeiern ausschließlich in diesen kleinen Kreisen gefeiert werden.
6 Pfarrbrief August 2020 St. Peter Merken Eine Messe mit Kräuterweihe feiert die Frauengemeinschaft Merken am Mittwoch, den 19. August 2020 um 9.00 Uhr. Im Anschluss lädt die Frauengemein- schaft zu einem gemeinsamen Frühstück ins Jugendheim ein. Das Frühstück findet unter Vorbehalt statt. Anmeldung erwünscht bei Gertrud Claßen, Telef. 82776 oder Maria Barthel, Telef. 82701 Die Krankenkommunion wird am 20. August gebracht. Wer, über den bisherigen Kreis hinaus, die Kommunion empfangen möchte, möge sich im Pfarrbüro Tel.: 81920 melden. Merkener Messdiener u. Lektoren, die im September nicht dienen können, möchten dies bitte bis zum 16. August im Pfarrbüro mitteilen. Es genügt hierfür eine kurze Nach- richt auf einem Zettel oder eine e-mail an st-peter@gdg-st-franziskus.de. Gelobt seist du, mein Herr, durch Schwester Mond und die Sterne; am Himmel hast du sie gebildet, klar und kostbar und schön. (Aus dem Sonnengesang des Hl. Franziskus von Assisi) oßen für alle gr en Feste und klein al Ob Rustik ch! oder Festli Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 7.00 - 18.30 Uhr, Sa. 7.00 - 13.00 Uhr
Pfarrbrief August 2020 7 Offene Sprechstunde und Lebensmittelausgabe Wir sind für Sie da, wenn Sie jemanden zum Reden brauchen, z.B. über Probleme am Wohnort, finanzielle Notlage, Vorsorge im Alter, Familienberatung. Nächster Termin: Donnerstag, 06.08.2020 10 - 11 Uhr und n.telef. Absprache Ansprechpartnerin: Fr. Ilona Ruhm, Joachimstr. 9, Düren (02421/ 9 20 19 18 CARITAS Düren Jülich e.V. Experten-Vortragsreihe in St. Joachim 27.08.2020 10-11 Uhr Thema: Ambulanter Hospizdienst Gemeinsam mit den Expertinnen und Experten des Caritasverbandes für die Region wird rund um den Themenbereich “Hilfen im Alter” ein rund einstündiger Vortrag angeboten. Anschließend steht der/die jeweilige Refernt/in noch ca. eine halbe Stunde für die Be- antwortung von Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung ist kostenfrei und zugänglich für Jedermann. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme kurz telefonisch unter 02421-48155 an. Familienfahrradtour der kfd St. Arnoldus Die kfd-Arnoldsweiler lädt am 09.08.2020 alle Familien zur Familienfahrradtour ein. Die Tour startet um 10 Uhr am kath. Kindergarten. Die Rückkehr wird gegen 13 Uhr sein. Das ursprünglich geplante anschließende Grillen fällt coronabedingt aus. Bürostunden in Echtz Zur Koordinierung der Gemeindearbeit vor Ort steht Ihnen jeden ersten Freitag im Monat von 14 - 16 Uhr Frau Pohl im alten Pfarrhaus zur Verfügung. Gelobt seist du, mein Herr, durch Bruder Wind und durch Luft und Wolken und heiteres und jegliches Wetter, durch das du deinen Geschöpfen Unterhalt gibst. (Aus dem Sonnengesang des Hl. Franziskus von Assisi)
8 Pfarrbrief August 2020 Arnoldsweiler: Tradition des Beierns wiederbelebt Am Vorabend zur Arnoldusoktav erklangen un- gewöhnliche Töne vom Arnoldsweiler Kirchturm. Die 4 Glocken schlugen in verschiedenen Rhyth- men und Melodien an. Nach vielen Jahrzehnten wurde erstmals wieder gebeiert und damit die bevorstehende Arnoldusoktav eingeläutet. Gleiches wiederholte sich am Schlusssonntag der Oktav, wann eigentlich das Hochamt mit an- schließender Prozession hätte stattfinden sollen, was aufgrund von Corona aber leider ausfallen musste. Der geübte Kirchenliedsänger konnte die An- fangstakte von ‚Lobet den Herren‘ ‚Gloria in excelsis deo‘ aus der 2. Choralmesse und ‚Freu dich, du Himmelskönigin‘ erkennen. Die Idee hierzu hatte Kilian Inden, weitere Mitstreiter fand er glücklicherweise in Felix Hoffmann und Etienne Voßen. Da in Arnoldsweiler keiner mehr genau wusste, wie das Beiern überhaupt funktioniert, wurde die Beier-Truppe bei YouTube fündig, wo einige Videos hierzu hochgeladen sind. Ganz wichtig war aber auch das Inspizieren des Arnolds- weiler Glockenstuhls. Erfreulicherweise war ein Teil der alten Beier-Vorrichtung noch funktionstüchtig, was die Vorbereitungen etwas erleichterte. Es wurden Seile gekauft, um die Klöppel festzubinden und in die richtige Position zu bringen. An mehreren Abenden übten die drei Beiermänner im Kirchturm, was sicher der ein oder andere Anwohner mit- bekommen haben dürfte. In Arnoldsweiler ist es nun möglich, zu dritt die vier Glocken zu beiern, früher war es sogar möglich, dass eine Person drei Glocken bediente. Der bisher letzte Beiermann, der dies noch beherrschte, war Matthias Esser, der das Beiern vor Jahr- zehnten aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste und keinen Nachfolger mehr fand. Das Beiern hat in Arnoldsweiler bereits eine jahrhundertelange Tradition und ist in ganz Nordwestdeutschland verbreitet und gilt als Vorläufer des Glockenspiels. Gebeiert wird in der Regel nur zu hohen Feiertagen, meist am Vorabend, wie innerhalb der Osteroktav, zu Pfingsten, Fronleichnam und zum Patronatsfest. Zusätzlich wurde in Arnoldsweiler wäh- rend der Fronleichnamsprozession und der Arnoldusprozession gebeiert. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde auch hier noch in fast jedem Dorf gebeiert, aber nach und nach verschwand zumindest im Dürener Land diese Tradition fast gänzlich. Die Beier-Truppe in Arnoldsweiler hat auf jeden Fall vor, auch im nächsten Jahr wieder zu beiern und unseren Glocken Johannes, Te Deum, Maria Margarethe und Arnoldus ganz besondere Töne zu entlocken. ( Kilian Inden )
Pfarrbrief August 2020 9 Kräutersegnung am Fest "Mariä Himmelfahrt" Zu Mariä Himmelfahrt wird es in einigen Pfarren wieder Kräutersegnungen geben. Dieser alte Brauch, der Kräutern und Gewürzen eine besondere Kraft verleihen soll, ist seit rund 1000 Jahren überliefert. In den Heilkräutern wird die Schöp- fung Gottes besonders sichtbar, spürbar, erlebbar und sogar essbar. In der Natur findet sich gegen fast jedes Leiden oder für jeden heilen- den Bedarf ein nützliches Kraut. Aus medizinischer Sicht wurde bisher eigentlich erst ein Bruchteil der Pflanzen, die weltweit wachsen, genau auf ihre Wirkungsweisen untersucht und analysiert. Aber das tut dem Erfolg des bisher angewandten Wissens keinen Abbruch. Es zeigt vielmehr, dass noch viele Möglichkeiten in der Pflanzenheilkunde auf eine Entdeckung warten. In allen Regionen der Erde haben Menschen schließlich seit Jahrhunderten die Kraft der Kräuter zu nutzen gewusst und dieses Wissen auch von Generation zu Generation weitergegeben. Bei der Kräutersegnung werden die schützenden und heilenden Kräfte der Natur beson- ders hervorgehoben. Es ist ein sehr alter kirchlicher Brauch am 15. August, zu Mariä Him- melfahrt, Kräuter und Gewürze zu segnen. Mit Hilfe der Gottesmutter sollen die Kräfte der Natur ganz besonders zugunsten der Menschen und Tiere wirken. Die gesegneten Kräuter dienen in den Häusern später auch als Zeichen, dass Gott den Gläubigen vieles schenkt und die Menschen unter seinem ganz besonderen Schutz stehen. (altoetting-wallfahrt.de) Die Kräutersegnung zum Hochfest Mariä Himmelfahrt wird in diesem Jahr erstmals in al- len Kirchen unserer GdG stattfinden. Bringen Sie Ihre Kräuter, Gewürze oder Heilpflanzen mit und stellen Sie sie vor dem Altar in die bereit gestellten Körbe oder auf die Tische.
10 Pfarrbrief August 2020 Aus dem Bistum „Heute bei dir“ Prozess tritt in die nächste Phase Der Aachener synodale Gesprächs- und Veränderungsprozesses „Heute bei Dir“ steht vor einer neuen Phase. Generalvikar Andreas Frick hat in einem Rundschreiben über den aktuellen Prozessstand informiert. Bisherige Arbeitsschritte Die Lenkungsgruppe hat aufgrund der Ergebnisse der Analysephase „Wir wollen reden“ und der Beratung mit verschiedenen Räten und Leitungsebenen 8 Themenschwerpunkte für die nächste Prozessphase formuliert • Themenschwerpunkt 1: "Gottesdienst, Gebet und Katechese" • Themenschwerpunkt 2: "Orte von Kirche" • Themenschwerpunkt 3: "Weiterentwicklung pastorale Räume" • Themenschwerpunkt 4: "Willkommens- und Kommunikationskultur" • Themenschwerpunkt 5: "Geschlechtersensible Haltung" • Themenschwerpunkt 6: "Diakonische Verantwortung" • Themenschwerpunkt 7: "Leben und Glauben von Jugendlichen und jungen Erwachsenen" • Themenschwerpunkt 8: "Charismen-Orientierung im Ehrenamt" Bereiche, die in diesen Themenschwerpunkten nicht vorkommen (z.B. Schulen, Welt- kirche o.ä.) werden im Rahmen der üblichen Strukturen oder zu einem später Zeitpunkt bearbeitet bzw. mit dem „Synodalen Weg“ der katholischen Kirche in Deutschland ver-
Pfarrbrief August 2020 11 schränkt. Damit wird eine Gesamtsicht der Themen am Ende der 2. Phase möglich. Die wichtigste Arbeitsform der nächsten Prozessphase werden die „Basis-Arbeitsgrup- pen“ sein, die zur Bearbeitung der Themenschwerpunkte eingesetzt werden. Ziel ist es, die Basis-Arbeitsgruppe professionell und multiperspektivisch mit 8-10 Perso- nen zu besetzen, die über Fachkenntnisse und/oder Erfahrungen im jeweiligen Themen- gebiet verfügen. In ihr arbeiten idealerweise 4 hauptberufliche Mitarbeiter/innen und 4 ehrenamtlich Engagierte sowie 1 Vertreter/in der Räte. Die Basis-Arbeitsgruppen arbeiten von Sommer 2020 bis Sommer 2021. Sie erhalten den Auftrag, Ziele und Teilziele zur Weiterentwicklung des jeweiligen Schwerpunktes zu er- arbeiten sowie Kriterien, Leitlinien und Mindeststandards zu entwickeln. Weiterhin sollen zum Beispiel in öffentlichen Austausch- und Resonanzforen, kleineren Fachforen oder regionalen Konsultationen Rückmeldungen eingeholt und Umfragen zur Überprüfung von entwickelten Fragestellungen, Auswertungen, konkreten Maßnahmen und strategischen Ansätzen durchgeführt werden. Ein neues Arbeitsmittel in der nächsten Prozessphase ist die Innovationsplattform. Sie hat die Funktion, systematische Unterstützung im Bereich der Innovation zu leisten. Sie unterstützt die Basis-Arbeitsgruppen z.B. durch Beratung oder Dienstleistungen bei der Entwicklung von Lösungsideen. Mithilfe der Innovationsplattform können verschie- dene Methoden und Konzepte getestet und deren Rahmenbedingungen weiterentwickelt werden. Auch langfristig soll die Innovationsplattform auf experimentelle Weise das innovative Arbeiten im Bistum Aachen fördern. Ausblick Der Start der Basis-Arbeitsgruppen in die nächste Prozessphase wird Ende August 2020 erfolgen. Ihre Ergebnisse und die Ergebnisse weiterer Themen werden im Sommer 2021 erwartet. Ziel muss es bleiben, Anfang 2022 mit der Umsetzung von deutlich wirksamen Veränderungen (Phase III) zu beginnen. Der vollständige Text des Rundschreibens von Generalvikar Frick ist auf der Internetseite der GdG abrufbar. Weitere Informationen zum gesamten Prozess findet man unter: www.heute-bei-dir.de
12 Pfarrbrief August 2020 Kinderseiten Die Schule beginnt wieder Hlinka · Hecker Partnerschaft mbB Steuerberater Franz-Josef Hlinka · Nikolaus Hecker · Olga Linkamp · Mirka Lüder · Andrea Henn Euskirchener Str.116 · 52351 Düren · Tel.: 02421/22312-0 E-Mail: Sekretariat@Dr-Niederau.de www.Steuerberater-Dr-Niederau.de
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14 Pfarrbrief August 2020 Glaube bei uns Warum hat Maria in der Gemeinschaft der Heiligen eine so herausragende Stellung? Maria ist die Mutter Gottes. Sie war auf Erden wie kein anderer Mensch mit Jesus ver- bunden - eine Nähe, die auch im Himmel nicht aufhört. Maria ist die Königin des Himmels und uns in ihrer Mütterlichkeit ganz nah. Weil sie sich mit Leib und Seele und vollem Risiko einem gefährlichen, wenn auch göttlichen Unternehmen anvertraute, wurde Maria auch mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen. Wer wie Maria lebt und glaubt, kommt in den Himmel. (YOUCAT 147) Kann uns Maria wirklich helfen? Ja. Dass Maria hilft, ist eine Er- fahrung seit Anfang der Kirche. Millionen von Christen bezeugen es. Als Mutter Jesu ist Maria auch unsere Mutter. Gute Mütter treten immer für ihre Kinder ein. Diese Mutter erst recht. Schon auf Erden setzte sie sich bei Jesus für andere ein; z.B. als sie ein Brautpaar in Kana vor einer Blamage bewahrte. Im Pfingstsaal betete sie in der Mitte der Jünger. Weil ihre Liebe zu uns nie aufhört, können wir sicher sein, dass sie in den beiden wichtigsten Momenten unseres Lebens für uns eintritt: „jetzt und in der Stunde unseres Todes“. (YOUCAT 148) Wie sollen wir mit den Gütern der Erde umgehen? Gott hat die Welt für alle erschaffen. Die Erde bringt Güter und Früchte hervor. Prinzipiell sollen sie allen Menschen ohne Bevorzugung zur Verfügung stehen und zum Wohl aller eingesetzt werden. Jeder Mensch hat das Recht auf das Lebensnotwendige, das ihm nicht vorenthalten werden darf, auch wenn man weiß, dass es ein Recht auf Eigentum gibt und es immer Besitzunterschiede unter Menschen geben wird. Wenn die einen mehr als ge- nug haben, es anderen aber am Notwendigsten fehlt, ist nicht nur Liebe gefragt, sondern vor allem die Gerechtigkeit. (DOCAT 89)
Pfarrbrief August 2020 15 Namenstage des Monats Bloß keinen Geburtstag vergessen! Geburtstage sind offenbar sehr wichtig, sie werden in Kalendern vermerkt, werden groß gefeiert, besonders die „ersten“ und später die „run- den“. Und wehe, man vergisst einen! Aber, was war nochmal mit dem Namenstag? Bei vielen Menschen ist der Namenstag, seine Bedeutung und der Brauch, den Gedenktag des eigenen Namenspatrons zu feiern, in Vergessenheit geraten. Haben die Eltern oder Paten bei einer christlichen Taufe ihrem Kind den Namen eines Heiligen gegeben, dann verweisen sie damit auf einen Menschen, der als Jünger Christi in besonderer Weise seine Treue zum Herrn gelebt hat. Vielen ist nicht bewusst, dass auch „moderne“ Vornamen aus den Namen Heiliger abgeleitet sind. Diese Namenspatrone sind Vorbilder christlicher Liebe und stehen den Getauften als Fürsprecher vor Gott zur Seite. Der besondere Gedenktag für diese Heiligen, in der Regel ihr Todestag, wird in der katholischen Kirche seit Jahrhunderten als Namenstag gefeiert. Wir finden, dass es eine sehr schöne Tradition ist, sich mit dem eigenen Namen vertraut zu machen. Welche Bedeutung hat er? Habe ich einen Namenspatron, eine Patronin? Was war das Besondere an diesen Menschen? So wollen wir in loser Folge einen Namenspatron und eine Namenspatronin vorstellen. Im Monat August wünschen wir allen, die Max, Maximilian, Edith oder Editha heißen: gewachsen. gedacht. HANNOT & GÜLDEN gemacht. Ihre Tischlerei seit 1797 Effertzgasse 17 | 52353 Düren | 02421 81185 | www.guelden.de
16 Pfarrbrief August 2020 Heiliger Maximilian Kolbe (1894-1941) - Festtag 14. August Maximilian Kolbe wird am 7. Januar 1894 als Rajmund Kolbe in Zdunska Wola bei Lodz geboren. Mit 16 Jahren beginnt er bereits seine Zeit der Ausbildung und Prüfung (Novi- ziat) im Orden der Franziskaner und macht mit 21 Jahren seinen Doktor der Philosophie. Als großer Marienverehrer ruft Kolbe 1917 eine religiöse Gesellschaft ins Leben, die er "Militia Immaculatae" (Miliz der Unbe- fleckten) nennt. Am 28. April 1918 wird er zum Priester geweiht und erhält 1919 den Doktortitel in Theologie in Rom. Er gründet 1922 eine eigene Zeitschrift, den "Ritter der Unbefleckten", und gründet 1927 die Klosterstadt Niepokalanow ("Stadt der Unbefleckten"), westlich von Warschau, mit Verlag, Druckerei, Werk- stätten, Rundfunkstation, Klostergebäude und einem Seminar für Gymnasiasten. Seine Zeitschriften erreichen eine Auf- lage von 1,2 Millionen Exemplaren. 1930 bricht er mit vier Mitbrüdern zuerst nach China, später nach Japan auf, um dort zu missionieren, kehrt aber 1936 erkrankt aus Japan zurück. 1939 besetzen deutsche Truppen die Klosterstadt. Kolbe wird verhaftet und ins Kriegsgefangenenlager nach Lamsdorf in Schlesien, später ins Lager Amtitz bei Grünberg gebracht. Kolbe wird am 8. Dezember wieder freigelassen und nimmt seine seelsorgliche und redaktionelle Arbeit wieder auf. Seine Klosterstadt wird Zufluchtsort für polnische Flüchtlinge, darunter auch viele Juden. 1941 stürmen deutsche Truppen wiederum Niepokalanow und Kolbe kommt am 28. Mai ins Konzentrationslager Ausch- witz-Birkenau. Er bekommt die Häftlingsnummer 16670. Ende Juli 1941 nach der Flucht eines Gefangenen wählt Lagerführer Fritsch zehn Häftlinge aus, die im Hungerbunker von Worte des Heiligen: Auschwitz sterben sollen. Darunter ist auch der „Wie kurz ist doch das Leben, ihr Familienvater Franciszek Gajowniczek. Kolbe wisst es alle; und wie schnell läuft bietet an, sein Leben statt dem von Gajownic- die Zeit weg. Die Zeit ist kurz, um Be- zek zu geben und kommt in den Hungerbunker weise unserer Liebe zu geben, und im berüchtigten Block 11. Am 14. August 1941 wir leben nur einmal.“ stirbt Maximilian Kolbe im Konzentrationslager
Pfarrbrief August 2020 17 Auschwitz durch die Injektion einer Spritze mit dem Nervengift Phenol. Am 17. Oktober 1971 wird Maximilian Kolbe in Rom von Papst Paul VI. selig-, am 10. Oktober 1982 von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen. (Maximilian-Kolbe-Werk) Edith Stein (Teresia Benedicta vom Kreuz) Festtag 9. August Edith Stein wird eine der bedeutendsten Frauen des 20. Jahrhunderts genannt. Am 12. Oktober 1891 wurde sie als Tochter des Kaufmanns Siegfried Stein und seiner Frau Au- guste geb. Courant in Breslau geboren, eine preußische Staatsangehörige und Jüdin. Die Atmosphäre des Elternhauses war geprägt von der gläubigen, gesetzestreuen Religiosität der Mutter. Aber die 14-jährige Edith beginnen weltanschauliche Fragen zu beunruhigen; sie empfindet sich als Atheistin. Edith galt als hochbegabte Schülerin und Studentin. Vor allem anderen will sie Philosophie studieren. Die Studienjahre in Göttingen bringen die Welt des Glaubens von neuem in Sicht. Die Lektüre der Schriften Teresas von Avila bringt die letzte Entscheidung. Am 1. Januar 1922 wird sie durch die Taufe in die katholische Kirche aufgenommen. Zu dieser Zeit hatte sie bereits Beachtliches an eigenen philoso- phischen Arbeiten geleistet. Privat hält sie philosophische Kurse, gibt Vorlesungen an der Volkshochschule. Jahrelang arbeitet sie als Lehrerin, später als Dozentin, engagiert sich als Rednerin und Schriftstellerin, hält Vortragsreisen, spricht im Rundfunk. Sie will helfen, Menschen heranzubilden, die ihres Christseins froh sind. In diesen bewegten Jahren sam- melt sich ihr eigentliches Leben mehr und mehr nach innen. Am 14. Oktober 1933 tritt Edith Stein als Sr. Teresia Benedicta vom Kreuz in Köln in den Orden der Allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel (Unbeschuhte Karmelitinnen) ein. Am 21. April 1938 legt Edith Stein die Ewigen Gelübde ab und siedelt im selben Jahr nach Echt in Holland über. Als mit der deutschen Besetzung auch dort die Juden- verfolgungen beginnen, wird sie verhaftet und in den Osten verschleppt. Am 9. August 1942 wird Edith Stein zusammen mit ihrer Schwester Rosa und vielen anderen Schwestern und Brüdern des Jüdischen Volkes in den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau ermordet. Am 1. Mai 1987 wurde Edith Stein von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Am 11.10. 1998 erfolgte in Rom ihre Heiligsprechung. Ihr Gedenktag ist der 9.08. Sie ist auch eine der Patroninnen Europas. Quelle: www.karmelitinnen-koeln.de
18 Pfarrbrief August 2020 Ansprechpartner der GdG St. Franziskus Düren-Nord Unsere verschiedensten Einrichtungen öffnen- soweit bei Redaktionsschluss be- kannt - nur mit eingeschränkten Öffnungszeiten. Die genauen Angaben und Zeiten erfragen Sie bitte telefonisch oder per Mail bei den einzelnen Einrichtungen. Bereich Kinder- und Jugendarbeit Kindergarten St. Arnoldus, Arnoldsweiler Familienzentrum St. Mariae Himmelfahrt Leitung: Hedwig Lenarduzzi Leitung: Yvonne Maur Frohnhofstr. 17, DN-Arnoldsweiler Indestr. 10, DN-Mariaweiler Tel: 02421 / 33147 Tel: 02421 / 88206 kiga.arnoldsweiler@gdg-st-franziskus.de kiga.mariaweiler@gdg-st-franziskus.de Kindertagesstätte St. Joachim, Norddüren Jugendheim St. Peter Birkesdorf Leitung: Marina Simon Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt Meckerstr. 12, 52353 Düren Pfarrer-Rody-Straße 5, 52353 DN-Birkesdorf Tel: 02421 / 41401 Tel: 02421 / 86001 oder 0151-61531486 kiga.norddueren@gdg-st-franziskus.de Jugendheim St. Arnold Arnoldsweiler Klösterchen, Ellenerstr. 22, Arnoldsweiler Kindergarten St. Peter Birkesdorf Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt Leitung: Hedwig Lenarduzzi Mobil: 0151-61531486 Pfr.Rody-Straße 9a, 52353 DN-Birkesdorf Tel: 02421 / 83561 Jugendheim St. Peter Merken kiga.birkesdorf@gdg-st-franziskus.de Leitung: Michael Nepomuck Paulstrasse 69, 52353 DN-Merken Tel: 02421/202055 Kindergarten St. Peter Merken Leitung: Jutta Schäfer Jugendarbeit in Derichsweiler Paulstrasse 73, 52353 DN-Merken Leitung: Michael Nepomuck Tel: 02421 / 83850 im Pfarrheim Derichsweiler kiga.merken@gdg-st-franziskus.de Martinusstr. 7, 52355 DN-Derichsweiler
Pfarrbrief August 2020 19 Büchereien Bücherei St. Arnold Arnoldsweiler Bücherei St. Peter Birkesdorf Leitung: Resi Kluth Leitung: Rosi Roeder und Marlis Schrott Viktor-Klein-Str. 10 ("Kapellenwohnung") Nordstr., Pfarrsaal neben der Kirche Tel: 02421 / 9948776 Tel.: 02421-9201922 koeb-arnold@gdg-st-franziskus.de koeb-peter@gdg-st-franziskus.de Joachims Anziehpunkt Zuständig für Kleiderladen für Jung und Alt Vermietungen neben der Joachimskirche in Norddüren, Joachimstr. 9. Alte Kirche Derichsweiler Tel: 02421 / 9201918 Petra Tönnes ilona.ruhm@gdg-st-franziskus.de Tel. DN 920190 Pfarrjugendheim Merken Präventionskraft für Herr Schmitz sexualisierte Gewalt Tel. DN 84823 Frau Maria Schick-Starc ist Ansprech- Pfarrjugendheim Mariaweiler partnerin und Wegweiserin für Karin Lörken Menschen, die mit diesem Thema in Tel: DN 87904 Berührung kommen. Sie ist erreichbar Pfarrheim Norddüren im Kindergarten St. Peter Birkesdorf, Herr Hürlimann Tel: 02421 / 83561 oder per Mail tägl. ab 12.00 Uhr praevention@gdg-st-franziskus.de Mobil: 0172 2532283 Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter. (Aus dem Sonnengesang des Hl. Franziskus von Assisi)
20 Pfarrbrief August 2020 Pastoralpersonal Geschäftsführer/Koordinator: Norbert Glasmacher, Pfarrer Norbert Eßer Pfarrer-Rody-Str. 9 | ( 02421 / 9 20 19 0 Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 10 norbert.glasmacher@gdg-st-franziskus.de norbert.esser@gdg-st-franziskus.de Matthias Goldammer, Pfarrvikar Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 0 Pfarrbriefteam: Pfarrer Norbert Glasmacher, Petra Tönnes, Gerd matthias.goldammer@gdg-st-franziskus.de Funk, Roswitha Reimer, Brigitte Glasmacher Joachim Krampe, Diakon pfarrbrief@gdg-st-franziskus.de Echtz, Schwalbenweg 13 | ( 02421 / 8 32 31 joachim.krampe@gdg-st-franziskus.de Koordination Maria Buttermann, Pastoralreferentin Gottesdiensttermine Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/ 9 20 19 17 Petra Tönnes, Britta Breuer maria.buttermann@gdg-st-franziskus.de Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 13 petra.toennes@gdg-st-franziskus.de Ilona Ruhm, Pastoralreferentin Pfarrer-Rody-Str. 7 | (02421/ 9 20 19 18 Ilona.ruhm@ gdg-st-franziskus.de Zentralbüro Birkesdorf Sabine Rütters, Marita Claßen, Schw. Christa Maria Plum SPSF, Gemeindereferentin Petra Tönnes Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 16 Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7, sr.christamaria@gdg-st-franziskus.de ( 02421 /9 20 19-0 Fax: 02421/9 20 19 19 pfarrbuero@gdg-st-franziskus.de René Streitenbürger, Gemeindepraktikant Bürozeiten: Mo,Di, Do, Fr 9.30-11.30 Uhr Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 0 Mi 14.30-16.30 Uhr rene.streitenbuerger@gdg-st-franziskus.de Sie können Ihre Anfragen telefonisch, per Email oder schriftlich (z.B. Bestellzettel für Messintentionen) an uns richten. Organisten Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und rufen ggf. zurück. Peter Eich ( 02421 / 88 04 32 Frank Grobusch ( 02421 / 6930 417 frank.grobusch@gmx.de Pfarrbüro Merken Marita Claßen Küsterinnen Peterstr. 37, ( 02421/8 19 20 Fax: 02421/8 19 24 Arnoldsweiler: Schw. Theresia Margareta st-peter@gdg-st-franziskus.de Birkesdorf Ilse Conen Bürozeiten: Di 08.30 - 11.30 Uhr Derichsweiler Anita Schumacher Düren-Nord: Inge Jörres Echtz: Karin Jablonske Redaktionsschluss für den Hoven: Elke Hönnemann September ist am Mariaweiler: Agathe Küppers Merken: Maria Barthel Montag, 10.08.2020, 18 Uhr
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