PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS

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PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
Pfarrbrief
                                              Nr. 8/2020

                Gemeinschaft der Gemeinden

                       St. Franziskus
                                     Düren-Nord

         Preise den Herrn, meine Seele!
      Herr, mein Gott, überaus groß bist du!
   Du hüllst dich in Licht wie in einen Mantel,
  du spannst den Himmel aus gleich einem Zelt.
                    (Psalm 104)
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2                                  Pfarrbrief August 2020

Pfarrbrief 8/2020                                            Impuls
August                                 Liebe Mitchristen,

                                       wieder sind Sommerferien, wieder bin ich mit
                                       meiner Familie in die Ferien gefahren, wieder
                                       an denselben Ort. Und wieder habe ich dieselbe
                                       Kirche besucht – diesmal unter Einhaltung beson-
                                       derer Schutzmaßnahmen.
Herausgeber                            In besagter Kirche gibt es einen Holzschnitt. Er
Gemeinschaft der Gemeinden (GdG)       stellt den Sturm auf dem See dar. Und während ich
                                       mit Mundschutz auf einem mit einem Smiley als
St. Franziskus Düren-Nord
                                       Sitzplatz markierten Platz in der Kirchenbank sitze
Pfarrer-Rody-Str. 7                    und darauf achte, dass unsere entdeckungslustigen
52353 Düren-Birkesdorf                 Kinder den anderen Kirchenbesuchern nicht zu
                                       nahe rücken, denke ich über diesen Holzschnitt
www.gdg-st-franziskus.de               und das Evangelium vom Sturm auf dem See nach.
Bestehend aus den                      Mir fällt ein Lied ein, das in meiner Kindheit ein
kath. Kirchengemeinden:                Evergreen in der Sonntagsmesse war:
St. Arnoldus Arnoldsweiler
St. Joachim und St. Peter
                    Peter              Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt,
                                       fährt durch das Meer der Zeit.
Norddüren und Birkesdorf               Das Ziel, das ihm die Richtung weist,
St. Martin Derichsweiler               heißt Gottes Ewigkeit.
St. Michael Echtz                      Das Schiff, es fährt vom Sturm bedroht
Herz Jesu Hoven                        durch Angst, Not und Gefahr.
                                       Verzweiflung, Hoffnung, Kampf und Sieg,
St. Mariä Himmelfahrt
                                       so fährt es Jahr um Jahr.
Mariaweiler                            Und immer wieder fragt man sich:
St. Peter Merken                       Wird denn das Schiff bestehn?
                                       Erreicht es wohl das große Ziel,
                                       wird es nicht untergehn?

                                       Bleibe bei uns, Herr! Bleibe bei uns, Herr!
                                       Denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das
                                       Meer.
                                       O bleibe bei uns, Herr!
                                       (Martin Gotthard Schneider 1963)
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Pfarrbrief August 2020                                          3

Ja, der Coronavirus bringt Angst, Not und Ge-          Der Pfarrbrief
fahr. Verzweiflung, Existenznot, Kampf auf allen
                                                       der Gemeinschaft der Gemeinden
Ebenen in Gesellschaft, Privatleben und Beruf
sind erlebbar.                                         St. Franziskus Düren-Nord er-
Wird das Schiff bestehen, frage ich mich:              scheint monatlich.
Jenes, in dem plötzlich arbeitslose Menschen           Er wird (auf Bestellung) in den
sitzen?
                                                       Pfarrgemeinden unserer GdG aus-
Jenes von jungen Selbständigen, die gerade erst
los gesegelt sind mit Unternehmen?                     getragen und liegt in den Kirchen
Jenes von Traditionsbetrieben, die personel-           und Geschäften der einzelnen Orte
len Ausfall haben und ihren Betrieb aufgeben           aus.
müssen?                                                Spenden zur Deckung der Kosten
Jenes, das mit kleinerer Besatzung weiterfahren
muss, weil Menschen                                    werden dankbar entgegen genom-
verstorben sind?                                       men: Kirchengemeinde St. Joachim
Jenes der Gemeinde, die so                             und St. Peter bei der
oder so schon bangte, ihr                              Sparkasse Düren            IBAN
Gotteshaus zu verlieren, weil
                                                       DE 21 3955 0110 0049 3031 83
kaum noch Gläubige zum
Gottesdienst kamen und nun,
nach so langer Schließung?
… und viele Schiffe mehr.                              Produktion mit freundlicher
                                                       Unterstützung:
Bleibe bei uns, Herr!
Bleibe bei uns mit deinem Evangelium, der
guten, frohen Botschaft! Mit dem Heiligen Geist,
mit Deinem Segen!
Denn mit Ihm werden wir das große Ziel er-
                                                               Fritz-Erler-Str. 40 | 52349 Düren
reichen.
                                                        Tel. 02421 948888 | info@schloemer.de | www.
Die Nächstenliebe, die Fürsorge, die Hilfsbereit-                       schloemer.de
schaft, die in den vergangenen Monaten da
war - sie war immer da und sie möge weiter
existieren; genährt von der Hoffnung, dass wir
gemeinsam dieses Schiff, das sich Gemeinde
nennt und all unsere kleinen Beiboote in den
Hafen des Reiches Gottes manövrieren können.           wir produzieren mit FSC-zertifizierten Papie-
                                                       ren, mineralölfreien Ökofarben, chemiefrei
                                                       hergestellten Druckplatten und mit Ökostrom
Ilona Ruhm, Pastoralreferentin                         aus Wasserkraft.
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4                                Pfarrbrief August 2020

                       Aus unseren Gemeinden
Unser neuer Gemeindepraktikant stellt sich vor
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Jugendliche, liebe Kinder,

nach den Jahren des Theologiestudiums freue ich
mich sehr, mich Ihnen und Euch in der GdG Düren-
Nord nun als der neue Gemeindepraktikant vorstel-
len zu dürfen.
Mein Name ist René Streitenbürger und ich möchte
im Bistum Aachen Priester werden.
Gebürtig stamme ich aus Aachen. Beheimatet bin
ich seit meiner Kindheit jedoch in Alsdorf. Mein
Abitur habe ich am Heilig-Geist-Gymnasium in
Würselen gemacht. Meine Jugend war geprägt von
der Pfadfinderei sowie dem Engagement im Pfarrge-
meinderat und Jugendliturgiekreis meiner Gemein-
de. Diese kurzen Schlaglichter zeigen bereits, wie
meine kirchliche Sozialisation verlief.
Nach meinem Wehrdienst bei der Bundeswehr
begann ich mein Studium der Politischen Wissen-
schaft und Soziologie an der RWTH Aachen. Nebenberuflich war ich schon während des
Studiums in vielfältigen Bereichen tätig, z.B. im Universitätsklinikum Aachen in der Abtei-
lung Neurolinguistik. Aber auch Tätigkeiten als freier Lokaljournalist oder im Bereich der
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gehörten für mich dazu. Zu dieser Zeit habe ich immer
schon gerne mit Menschen zusammengearbeitet und war auf der Suche nach einem er-
füllenden Beruf.
So bewarb ich mich schließlich nach langer Suche als Priesterkandidat beim Bistum
Aachen. Seitdem habe ich in Münster und München katholische Theologie studiert.
Außerdem habe ich in Münster im Priesterseminar Borromaeum gewohnt, wo zusätzlich
zum Studium die Ausbildung der Priesterkandidaten verantwortet wird.
Bedingt durch die aktuelle Pandemie ist mein Studium zum Zeitpunkt meines Dienstan-
tritts in der GdG Düren-Nord noch nicht ganz abgeschlossen. Daher wird es zu meinen
ersten Wochen in Düren gehören, meine Abschlussarbeit fertigzustellen.
Nun freue ich mich, ganz lebensnah und praktisch Gemeinde bei Ihnen und Euch kennen-
lernen zu dürfen. Ich werde versuchen, das Pastoralteam zu unterstützen und dabei mög-
lichst viel zu lernen. Außerdem werde ich im kommenden Jahr die religionspädagogische
Ausbildung erhalten, an deren Ende die Lehrerlaubnis für den Religionsunterricht stehen
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Pfarrbrief August 2020                           5

wird. Im Herbst 2021 beginnt dann der Pastoralkurs, der mich auf die Diakonweihe im
Frühjahr 2022 vorbereiten wird. Anschließend werde ich dann, so Gott will, meinen
Dienst als Diakon in der GdG Düren-Nord verrichten. Im Herbst 2022 beginnt für mich
die Vorbereitung auf meine Priesterweihe, die Pfingsten 2023 stattfinden soll.
Ich freue mich, auf das erste Kennenlernen in den nächsten Wochen und Monaten und
bis dahin grüße ich Sie und Euch ganz herzlich!
Im Gebet verbunden,
René Streitenbürger

Erstkommunionfeiern unter Corona Bedingungen
Für die diesjährigen Kommunionkinder und
ihre Familien ist die Zeit der anhaltenden
Corona-Krise nicht einfach. Nach den Som-
merferien werden einige Erstkommunion-
messen in kleinen Gruppen gefeiert.

Diese Feiern werden unter den aktuell
geltenden Corona Schutzmaßnahmen ge-
halten. Dazu gehört, dass nur die Fami-
lienkreise der Kinder mitfeiern können.
Jede Person wird angemeldet sein und erhält eine Sitzplatzkarte, die die Teilnahme am
Gottesdienst erlaubt.
Wir bitten sehr um Verständnis, dass diese Kommunionfeiern ausschließlich in diesen
kleinen Kreisen gefeiert werden.
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St. Peter Merken
Eine Messe mit Kräuterweihe feiert die Frauengemeinschaft Merken am
Mittwoch, den 19. August 2020 um 9.00 Uhr. Im Anschluss lädt die Frauengemein-
schaft zu einem gemeinsamen Frühstück ins Jugendheim ein. Das Frühstück findet unter
Vorbehalt statt. Anmeldung erwünscht bei Gertrud Claßen, Telef. 82776 oder Maria
Barthel, Telef. 82701

Die Krankenkommunion wird am 20. August gebracht. Wer, über den
bisherigen Kreis hinaus, die Kommunion empfangen möchte, möge sich
im Pfarrbüro Tel.: 81920 melden.

Merkener Messdiener u. Lektoren, die im September nicht dienen können, möchten
dies bitte bis zum 16. August im Pfarrbüro mitteilen. Es genügt hierfür eine kurze Nach-
richt auf einem Zettel oder eine e-mail an st-peter@gdg-st-franziskus.de.

                                                    Gelobt seist du, mein Herr,
                                               durch Schwester Mond und die Sterne;
                                                  am Himmel hast du sie gebildet,
                                                    klar und kostbar und schön.
                                                            (Aus dem Sonnengesang des
                                                              Hl. Franziskus von Assisi)

                                                                                        oßen
                                                                            für alle gr
                                                                                      en Feste
                                                                           und klein
                                                                                                   al
                                                                                         Ob Rustik
                                                                                                    ch!
                                                                                        oder Festli

                                                Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 7.00 - 18.30 Uhr, Sa. 7.00 - 13.00 Uhr
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Pfarrbrief August 2020                             7

 Offene Sprechstunde und Lebensmittelausgabe
 Wir sind für Sie da, wenn Sie jemanden zum Reden brauchen, z.B. über Probleme
 am Wohnort, finanzielle Notlage, Vorsorge im Alter, Familienberatung.
 Nächster Termin: Donnerstag, 06.08.2020 10 - 11 Uhr und n.telef. Absprache
 Ansprechpartnerin: Fr. Ilona Ruhm, Joachimstr. 9, Düren (02421/ 9 20 19 18

CARITAS Düren Jülich e.V.
Experten-Vortragsreihe in St. Joachim
27.08.2020       10-11 Uhr          Thema: Ambulanter Hospizdienst
Gemeinsam mit den Expertinnen und Experten des Caritasverbandes für die Region wird
rund um den Themenbereich “Hilfen im Alter” ein rund einstündiger Vortrag angeboten.
Anschließend steht der/die jeweilige Refernt/in noch ca. eine halbe Stunde für die Be-
antwortung von Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung ist kostenfrei und zugänglich für
Jedermann. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme kurz telefonisch unter 02421-48155 an.

Familienfahrradtour der kfd St. Arnoldus
Die kfd-Arnoldsweiler lädt am 09.08.2020 alle Familien zur Familienfahrradtour ein.
Die Tour startet um 10 Uhr am kath. Kindergarten. Die Rückkehr wird gegen 13 Uhr sein.
Das ursprünglich geplante anschließende Grillen fällt coronabedingt aus.

Bürostunden in Echtz
Zur Koordinierung der Gemeindearbeit vor Ort steht Ihnen jeden ersten Freitag im Monat
von 14 - 16 Uhr Frau Pohl im alten Pfarrhaus zur Verfügung.

                                                                  Gelobt seist du, mein
                                                                   Herr, durch Bruder
                                                                  Wind und durch Luft
                                                                    und Wolken und
                                                                  heiteres und jegliches
                                                                  Wetter, durch das du
                                                                   deinen Geschöpfen
                                                                     Unterhalt gibst.

                                                                   (Aus dem Sonnengesang
                                                                    des Hl. Franziskus von
                                                                            Assisi)
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8                                 Pfarrbrief August 2020

Arnoldsweiler: Tradition des Beierns wiederbelebt
Am Vorabend zur Arnoldusoktav erklangen un-
gewöhnliche Töne vom Arnoldsweiler Kirchturm.
Die 4 Glocken schlugen in verschiedenen Rhyth-
men und Melodien an. Nach vielen Jahrzehnten
wurde erstmals wieder gebeiert und damit
die bevorstehende Arnoldusoktav eingeläutet.
Gleiches wiederholte sich am Schlusssonntag der
Oktav, wann eigentlich das Hochamt mit an-
schließender Prozession hätte stattfinden sollen,
was aufgrund von Corona aber leider ausfallen
musste.
Der geübte Kirchenliedsänger konnte die An-
fangstakte von ‚Lobet den Herren‘ ‚Gloria in
excelsis deo‘ aus der 2. Choralmesse und ‚Freu
dich, du Himmelskönigin‘ erkennen.
Die Idee hierzu hatte Kilian Inden, weitere Mitstreiter fand er glücklicherweise in Felix
Hoffmann und Etienne Voßen. Da in Arnoldsweiler keiner mehr genau wusste, wie das
Beiern überhaupt funktioniert, wurde die Beier-Truppe bei YouTube fündig, wo einige
Videos hierzu hochgeladen sind. Ganz wichtig war aber auch das Inspizieren des Arnolds-
weiler Glockenstuhls. Erfreulicherweise war ein Teil der alten Beier-Vorrichtung noch
funktionstüchtig, was die Vorbereitungen etwas erleichterte. Es wurden Seile gekauft, um
die Klöppel festzubinden und in die richtige Position zu bringen. An mehreren Abenden
übten die drei Beiermänner im Kirchturm, was sicher der ein oder andere Anwohner mit-
bekommen haben dürfte. In Arnoldsweiler ist es nun möglich, zu dritt die vier Glocken zu
beiern, früher war es sogar möglich, dass eine Person drei Glocken bediente. Der bisher
letzte Beiermann, der dies noch beherrschte, war Matthias Esser, der das Beiern vor Jahr-
zehnten aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste und keinen Nachfolger mehr
fand.
Das Beiern hat in Arnoldsweiler bereits eine jahrhundertelange Tradition und ist in ganz
Nordwestdeutschland verbreitet und gilt als Vorläufer des Glockenspiels. Gebeiert wird in
der Regel nur zu hohen Feiertagen, meist am Vorabend, wie innerhalb der Osteroktav, zu
Pfingsten, Fronleichnam und zum Patronatsfest. Zusätzlich wurde in Arnoldsweiler wäh-
rend der Fronleichnamsprozession und der Arnoldusprozession gebeiert. Bis zur Mitte
des 20. Jahrhunderts wurde auch hier noch in fast jedem Dorf gebeiert, aber nach und
nach verschwand zumindest im Dürener Land diese Tradition fast gänzlich.
Die Beier-Truppe in Arnoldsweiler hat auf jeden Fall vor, auch im nächsten Jahr wieder zu
beiern und unseren Glocken Johannes, Te Deum, Maria Margarethe und Arnoldus ganz
besondere Töne zu entlocken.                                                   ( Kilian Inden )
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Pfarrbrief August 2020                              9

Kräutersegnung am Fest "Mariä Himmelfahrt"
Zu Mariä Himmelfahrt wird es in einigen Pfarren wieder Kräutersegnungen geben. Dieser
alte Brauch, der Kräutern und Gewürzen eine besondere Kraft verleihen soll, ist seit rund
1000 Jahren überliefert.
In den Heilkräutern wird die Schöp-
fung Gottes besonders sichtbar,
spürbar, erlebbar und sogar essbar.
In der Natur findet sich gegen fast
jedes Leiden oder für jeden heilen-
den Bedarf ein nützliches Kraut.
Aus medizinischer Sicht wurde
bisher eigentlich erst ein Bruchteil
der Pflanzen, die weltweit wachsen,
genau auf ihre Wirkungsweisen
untersucht und analysiert. Aber das
tut dem Erfolg des bisher angewandten Wissens keinen Abbruch. Es zeigt vielmehr, dass
noch viele Möglichkeiten in der Pflanzenheilkunde auf eine Entdeckung warten. In allen
Regionen der Erde haben Menschen schließlich seit Jahrhunderten die Kraft der Kräuter
zu nutzen gewusst und dieses Wissen auch von Generation zu Generation weitergegeben.
Bei der Kräutersegnung werden die schützenden und heilenden Kräfte der Natur beson-
ders hervorgehoben. Es ist ein sehr alter kirchlicher Brauch am 15. August, zu Mariä Him-
melfahrt, Kräuter und Gewürze zu segnen. Mit Hilfe der Gottesmutter sollen die Kräfte der
Natur ganz besonders zugunsten der Menschen und Tiere wirken. Die gesegneten Kräuter
dienen in den Häusern später auch als Zeichen, dass Gott den Gläubigen vieles schenkt
und die Menschen unter seinem ganz besonderen Schutz stehen. (altoetting-wallfahrt.de)
Die Kräutersegnung zum Hochfest Mariä Himmelfahrt wird in diesem Jahr erstmals in al-
len Kirchen unserer GdG stattfinden. Bringen Sie Ihre Kräuter, Gewürze oder Heilpflanzen
mit und stellen Sie sie vor dem Altar in die bereit gestellten Körbe oder auf die Tische.
PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
10                             Pfarrbrief August 2020

                            Aus dem Bistum
„Heute bei dir“ Prozess tritt in die nächste Phase
Der Aachener synodale Gesprächs- und Veränderungsprozesses „Heute bei Dir“ steht
vor einer neuen Phase. Generalvikar Andreas Frick hat in einem Rundschreiben über den
aktuellen Prozessstand informiert.

Bisherige Arbeitsschritte
Die Lenkungsgruppe hat aufgrund der Ergebnisse der Analysephase „Wir wollen reden“
und der Beratung mit verschiedenen Räten und Leitungsebenen 8 Themenschwerpunkte
für die nächste Prozessphase formuliert
•        Themenschwerpunkt 1: "Gottesdienst, Gebet und Katechese"
•        Themenschwerpunkt 2: "Orte von Kirche"
•        Themenschwerpunkt 3: "Weiterentwicklung pastorale Räume"
•        Themenschwerpunkt 4: "Willkommens- und Kommunikationskultur"
•        Themenschwerpunkt 5: "Geschlechtersensible Haltung"
•        Themenschwerpunkt 6: "Diakonische Verantwortung"
•        Themenschwerpunkt 7: "Leben und Glauben von Jugendlichen und
                                 jungen Erwachsenen"
•        Themenschwerpunkt 8: "Charismen-Orientierung im Ehrenamt"
Bereiche, die in diesen Themenschwerpunkten nicht vorkommen (z.B. Schulen, Welt-
kirche o.ä.) werden im Rahmen der üblichen Strukturen oder zu einem später Zeitpunkt
bearbeitet bzw. mit dem „Synodalen Weg“ der katholischen Kirche in Deutschland ver-
Pfarrbrief August 2020                                      11

schränkt. Damit wird eine Gesamtsicht der Themen am Ende der 2. Phase möglich.
 Die wichtigste Arbeitsform der nächsten Prozessphase werden die „Basis-Arbeitsgrup-
pen“ sein, die zur Bearbeitung der Themenschwerpunkte eingesetzt werden.
Ziel ist es, die Basis-Arbeitsgruppe professionell und multiperspektivisch mit 8-10 Perso-
nen zu besetzen, die über Fachkenntnisse und/oder Erfahrungen im jeweiligen Themen-
gebiet verfügen. In ihr arbeiten idealerweise 4 hauptberufliche Mitarbeiter/innen und 4
ehrenamtlich Engagierte sowie 1 Vertreter/in der Räte.
Die Basis-Arbeitsgruppen arbeiten von Sommer 2020 bis Sommer 2021. Sie erhalten den
Auftrag, Ziele und Teilziele zur Weiterentwicklung des jeweiligen Schwerpunktes zu er-
arbeiten sowie Kriterien, Leitlinien und Mindeststandards zu entwickeln. Weiterhin sollen
zum Beispiel in öffentlichen Austausch- und Resonanzforen, kleineren Fachforen oder
regionalen Konsultationen Rückmeldungen eingeholt und Umfragen zur Überprüfung von
entwickelten Fragestellungen, Auswertungen, konkreten Maßnahmen und strategischen
Ansätzen durchgeführt werden.
Ein neues Arbeitsmittel in der nächsten Prozessphase ist die Innovationsplattform.
Sie hat die Funktion, systematische Unterstützung im Bereich der Innovation zu leisten.
Sie unterstützt die Basis-Arbeitsgruppen z.B. durch Beratung oder Dienstleistungen bei
der Entwicklung von Lösungsideen. Mithilfe der Innovationsplattform können verschie-
dene Methoden und Konzepte getestet und deren Rahmenbedingungen weiterentwickelt
werden. Auch langfristig soll die Innovationsplattform auf experimentelle Weise das
innovative Arbeiten im Bistum Aachen fördern.

Ausblick
Der Start der Basis-Arbeitsgruppen in die nächste Prozessphase wird Ende August 2020
erfolgen. Ihre Ergebnisse und die Ergebnisse weiterer Themen werden im Sommer 2021
erwartet. Ziel muss es bleiben, Anfang 2022 mit der Umsetzung von deutlich wirksamen
Veränderungen (Phase III) zu beginnen.
 Der vollständige Text des Rundschreibens von Generalvikar Frick ist auf der Internetseite der GdG abrufbar.
           Weitere Informationen zum gesamten Prozess findet man unter: www.heute-bei-dir.de
12                            Pfarrbrief August 2020

                              Kinderseiten
Die Schule beginnt wieder

                          Hlinka · Hecker Partnerschaft mbB
                                                             Steuerberater

 Franz-Josef Hlinka · Nikolaus Hecker · Olga Linkamp · Mirka Lüder · Andrea Henn
       Euskirchener Str.116 · 52351 Düren · Tel.: 02421/22312-0
       E-Mail: Sekretariat@Dr-Niederau.de

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Pfarrbrief August 2020   13
14                                Pfarrbrief August 2020

                                 Glaube bei uns

Warum hat Maria in der Gemeinschaft der Heiligen eine so
herausragende Stellung?
Maria ist die Mutter Gottes. Sie war auf Erden wie kein anderer Mensch mit Jesus ver-
bunden - eine Nähe, die auch im Himmel nicht aufhört. Maria ist die Königin des Himmels
und uns in ihrer Mütterlichkeit ganz nah. Weil sie sich mit Leib und Seele und vollem
Risiko einem gefährlichen, wenn auch göttlichen Unternehmen anvertraute, wurde Maria
auch mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen. Wer wie Maria lebt und glaubt,
kommt in den Himmel. (YOUCAT 147)

Kann uns Maria wirklich helfen?
Ja. Dass Maria hilft, ist eine Er-
fahrung seit Anfang der Kirche.
Millionen von Christen bezeugen
es. Als Mutter Jesu ist Maria auch
unsere Mutter. Gute Mütter treten
immer für ihre Kinder ein. Diese
Mutter erst recht. Schon auf Erden
setzte sie sich bei Jesus für andere
ein; z.B. als sie ein Brautpaar in
Kana vor einer Blamage bewahrte.
Im Pfingstsaal betete sie in der
Mitte der Jünger. Weil ihre Liebe
zu uns nie aufhört, können wir
sicher sein, dass sie in den beiden
wichtigsten Momenten unseres
Lebens für uns eintritt: „jetzt und in der Stunde unseres Todes“. (YOUCAT 148)

Wie sollen wir mit den Gütern der Erde umgehen?
Gott hat die Welt für alle erschaffen. Die Erde bringt Güter und Früchte hervor. Prinzipiell
sollen sie allen Menschen ohne Bevorzugung zur Verfügung stehen und zum Wohl aller
eingesetzt werden. Jeder Mensch hat das Recht auf das Lebensnotwendige, das ihm nicht
vorenthalten werden darf, auch wenn man weiß, dass es ein Recht auf Eigentum gibt und
es immer Besitzunterschiede unter Menschen geben wird. Wenn die einen mehr als ge-
nug haben, es anderen aber am Notwendigsten fehlt, ist nicht nur Liebe gefragt, sondern
vor allem die Gerechtigkeit. (DOCAT 89)
Pfarrbrief August 2020                        15

                        Namenstage des Monats
Bloß keinen Geburtstag vergessen! Geburtstage sind offenbar sehr wichtig, sie werden in
Kalendern vermerkt, werden groß gefeiert, besonders die „ersten“ und später die „run-
den“. Und wehe, man vergisst einen!

Aber, was war nochmal mit dem Namenstag? Bei vielen Menschen ist der Namenstag,
seine Bedeutung und der Brauch, den Gedenktag des eigenen Namenspatrons zu feiern,
in Vergessenheit geraten.
Haben die Eltern oder Paten bei einer christlichen Taufe ihrem Kind den Namen eines
Heiligen gegeben, dann verweisen sie damit auf einen Menschen, der als Jünger Christi in
besonderer Weise seine Treue zum Herrn gelebt hat. Vielen ist nicht bewusst, dass auch
„moderne“ Vornamen aus den Namen Heiliger abgeleitet sind. Diese Namenspatrone
sind Vorbilder christlicher Liebe und stehen den Getauften als Fürsprecher vor Gott zur
Seite. Der besondere Gedenktag für diese Heiligen, in der Regel ihr Todestag, wird in der
katholischen Kirche seit Jahrhunderten als Namenstag gefeiert.

Wir finden, dass es eine sehr schöne Tradition ist, sich mit dem eigenen Namen vertraut
zu machen. Welche Bedeutung hat er? Habe ich einen Namenspatron, eine Patronin?
Was war das Besondere an diesen Menschen?

So wollen wir in loser Folge einen Namenspatron und eine Namenspatronin vorstellen. Im
Monat August wünschen wir allen, die Max, Maximilian, Edith oder Editha heißen:

                                                                   gewachsen.
                                                                   gedacht.
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16                               Pfarrbrief August 2020

Heiliger Maximilian Kolbe (1894-1941) - Festtag 14. August
Maximilian Kolbe wird am 7. Januar 1894 als Rajmund Kolbe in Zdunska Wola bei Lodz
geboren. Mit 16 Jahren beginnt er bereits seine Zeit der Ausbildung und Prüfung (Novi-
ziat) im Orden der Franziskaner und macht mit 21 Jahren seinen Doktor der Philosophie.
Als großer Marienverehrer ruft Kolbe 1917 eine religiöse Gesellschaft ins Leben, die er
                                                  "Militia Immaculatae" (Miliz der Unbe-
                                                  fleckten) nennt. Am 28. April 1918 wird
                                                  er zum Priester geweiht und erhält 1919
                                                  den Doktortitel in Theologie in Rom. Er
                                                  gründet 1922 eine eigene Zeitschrift, den
                                                  "Ritter der Unbefleckten", und gründet
                                                  1927 die Klosterstadt Niepokalanow
                                                  ("Stadt der Unbefleckten"), westlich von
                                                  Warschau, mit Verlag, Druckerei, Werk-
                                                  stätten, Rundfunkstation, Klostergebäude
                                                  und einem Seminar für Gymnasiasten.
                                                  Seine Zeitschriften erreichen eine Auf-
                                                  lage von 1,2 Millionen Exemplaren. 1930
                                                  bricht er mit vier Mitbrüdern zuerst nach
                                                  China, später nach Japan auf, um dort zu
                                                  missionieren, kehrt aber 1936 erkrankt
aus Japan zurück. 1939 besetzen deutsche Truppen die Klosterstadt. Kolbe wird verhaftet
und ins Kriegsgefangenenlager nach Lamsdorf in Schlesien, später ins Lager Amtitz bei
Grünberg gebracht. Kolbe wird am 8. Dezember wieder freigelassen und nimmt seine
seelsorgliche und redaktionelle Arbeit wieder auf. Seine Klosterstadt wird Zufluchtsort
für polnische Flüchtlinge, darunter auch viele Juden. 1941 stürmen deutsche Truppen
wiederum Niepokalanow und Kolbe kommt am 28. Mai ins Konzentrationslager Ausch-
witz-Birkenau. Er bekommt die Häftlingsnummer 16670. Ende Juli 1941 nach der Flucht
eines Gefangenen wählt Lagerführer Fritsch
zehn Häftlinge aus, die im Hungerbunker von                  Worte des Heiligen:
Auschwitz sterben sollen. Darunter ist auch der       „Wie kurz ist doch das Leben, ihr
Familienvater Franciszek Gajowniczek. Kolbe           wisst es alle; und wie schnell läuft
bietet an, sein Leben statt dem von Gajownic-       die Zeit weg. Die Zeit ist kurz, um Be-
zek zu geben und kommt in den Hungerbunker weise unserer Liebe zu geben, und
im berüchtigten Block 11. Am 14. August 1941                wir leben nur einmal.“
stirbt Maximilian Kolbe im Konzentrationslager
Pfarrbrief August 2020                             17

Auschwitz durch die Injektion einer Spritze mit dem Nervengift Phenol. Am 17. Oktober
1971 wird Maximilian Kolbe in Rom von Papst Paul VI. selig-, am 10. Oktober 1982 von
Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen. (Maximilian-Kolbe-Werk)

Edith Stein (Teresia Benedicta vom Kreuz) Festtag 9. August
Edith Stein wird eine der bedeutendsten Frauen des 20. Jahrhunderts genannt. Am 12.
Oktober 1891 wurde sie als Tochter des Kaufmanns Siegfried Stein und seiner Frau Au-
guste geb. Courant in Breslau geboren, eine preußische Staatsangehörige und Jüdin. Die
Atmosphäre des Elternhauses war geprägt von der gläubigen, gesetzestreuen Religiosität
der Mutter. Aber die 14-jährige Edith beginnen weltanschauliche Fragen zu beunruhigen;
sie empfindet sich als Atheistin. Edith galt als hochbegabte Schülerin und Studentin. Vor
allem anderen will sie Philosophie studieren. Die Studienjahre in Göttingen bringen die
Welt des Glaubens von neuem in Sicht. Die Lektüre der Schriften Teresas von Avila bringt
die letzte Entscheidung. Am 1. Januar 1922 wird sie durch die Taufe in die katholische
Kirche aufgenommen. Zu dieser Zeit hatte sie bereits Beachtliches an eigenen philoso-
phischen Arbeiten geleistet. Privat hält sie philosophische Kurse, gibt Vorlesungen an der
Volkshochschule. Jahrelang arbeitet sie als Lehrerin, später als Dozentin, engagiert sich
als Rednerin und Schriftstellerin, hält Vortragsreisen, spricht im Rundfunk. Sie will helfen,
Menschen heranzubilden, die ihres Christseins froh sind. In diesen bewegten Jahren sam-
melt sich ihr eigentliches Leben mehr und mehr nach innen. Am 14. Oktober 1933 tritt
Edith Stein als Sr. Teresia Benedicta vom Kreuz in Köln in den Orden der Allerseligsten
Jungfrau Maria vom Berge Karmel (Unbeschuhte
Karmelitinnen) ein. Am 21. April 1938 legt Edith
Stein die Ewigen Gelübde ab und siedelt im
selben Jahr nach Echt in Holland über. Als mit
der deutschen Besetzung auch dort die Juden-
verfolgungen beginnen, wird sie verhaftet und in
den Osten verschleppt. Am 9. August 1942 wird
Edith Stein zusammen mit ihrer Schwester Rosa
und vielen anderen Schwestern und Brüdern
des Jüdischen Volkes in den Gaskammern von
Auschwitz-Birkenau ermordet. Am 1. Mai 1987
wurde Edith Stein von Papst Johannes Paul II.
seliggesprochen. Am 11.10. 1998 erfolgte in Rom
ihre Heiligsprechung. Ihr Gedenktag ist der 9.08.
Sie ist auch eine der Patroninnen Europas.                Quelle: www.karmelitinnen-koeln.de
18                               Pfarrbrief August 2020

 Ansprechpartner der GdG St. Franziskus Düren-Nord
Unsere verschiedensten Einrichtungen öffnen- soweit bei Redaktionsschluss be-
kannt - nur mit eingeschränkten Öffnungszeiten. Die genauen Angaben und Zeiten
erfragen Sie bitte telefonisch oder per Mail bei den einzelnen Einrichtungen.

        Bereich Kinder- und Jugendarbeit
Kindergarten St. Arnoldus, Arnoldsweiler        Familienzentrum St. Mariae Himmelfahrt
Leitung: Hedwig Lenarduzzi                      Leitung: Yvonne Maur
Frohnhofstr. 17, DN-Arnoldsweiler               Indestr. 10, DN-Mariaweiler
Tel: 02421 / 33147                              Tel: 02421 / 88206
kiga.arnoldsweiler@gdg-st-franziskus.de         kiga.mariaweiler@gdg-st-franziskus.de

Kindertagesstätte St. Joachim, Norddüren        Jugendheim St. Peter Birkesdorf
Leitung: Marina Simon                           Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt
Meckerstr. 12, 52353 Düren                      Pfarrer-Rody-Straße 5, 52353 DN-Birkesdorf
Tel: 02421 / 41401                              Tel: 02421 / 86001 oder 0151-61531486
kiga.norddueren@gdg-st-franziskus.de
                                                Jugendheim St. Arnold Arnoldsweiler
                                                Klösterchen, Ellenerstr. 22, Arnoldsweiler
Kindergarten St. Peter Birkesdorf               Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt
Leitung: Hedwig Lenarduzzi                      Mobil: 0151-61531486
Pfr.Rody-Straße 9a, 52353 DN-Birkesdorf
Tel: 02421 / 83561                              Jugendheim St. Peter Merken
kiga.birkesdorf@gdg-st-franziskus.de            Leitung: Michael Nepomuck
                                                Paulstrasse 69, 52353 DN-Merken
                                                Tel: 02421/202055
Kindergarten St. Peter Merken
Leitung: Jutta Schäfer                          Jugendarbeit in Derichsweiler
Paulstrasse 73, 52353 DN-Merken                 Leitung: Michael Nepomuck
Tel: 02421 / 83850                              im Pfarrheim Derichsweiler
kiga.merken@gdg-st-franziskus.de                Martinusstr. 7, 52355 DN-Derichsweiler
Pfarrbrief August 2020                            19

                                 Büchereien
Bücherei St. Arnold Arnoldsweiler             Bücherei St. Peter Birkesdorf
Leitung: Resi Kluth                           Leitung: Rosi Roeder und Marlis Schrott
Viktor-Klein-Str. 10 ("Kapellenwohnung")      Nordstr., Pfarrsaal neben der Kirche
Tel: 02421 / 9948776                          Tel.: 02421-9201922
koeb-arnold@gdg-st-franziskus.de              koeb-peter@gdg-st-franziskus.de

Joachims Anziehpunkt                          Zuständig für
Kleiderladen für Jung und Alt                 Vermietungen
neben der Joachimskirche in
Norddüren, Joachimstr. 9.                     Alte Kirche Derichsweiler
Tel: 02421 / 9201918                          Petra Tönnes
ilona.ruhm@gdg-st-franziskus.de               Tel. DN 920190
                                              Pfarrjugendheim Merken
Präventionskraft für                          Herr Schmitz
sexualisierte Gewalt                          Tel. DN 84823
Frau Maria Schick-Starc ist Ansprech-         Pfarrjugendheim Mariaweiler
partnerin und Wegweiserin für                 Karin Lörken
Menschen, die mit diesem Thema in             Tel: DN 87904
Berührung kommen. Sie ist erreichbar          Pfarrheim Norddüren
im Kindergarten St. Peter Birkesdorf,         Herr Hürlimann
Tel: 02421 / 83561 oder per Mail              tägl. ab 12.00 Uhr
praevention@gdg-st-franziskus.de              Mobil: 0172 2532283

                                         Gelobt seist du, mein Herr,
                                    durch unsere Schwester, Mutter Erde,
                                          die uns erhält und lenkt
                                     und vielfältige Früchte hervorbringt
                                      und bunte Blumen und Kräuter.
                                 (Aus dem Sonnengesang des Hl. Franziskus von Assisi)
20                                      Pfarrbrief August 2020

Pastoralpersonal                                      Geschäftsführer/Koordinator:
Norbert Glasmacher, Pfarrer                           Norbert Eßer
Pfarrer-Rody-Str. 9 | ( 02421 / 9 20 19 0             Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 10
norbert.glasmacher@gdg-st-franziskus.de               norbert.esser@gdg-st-franziskus.de

Matthias Goldammer, Pfarrvikar
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 0
                                                      Pfarrbriefteam:
                                                      Pfarrer Norbert Glasmacher, Petra Tönnes, Gerd
matthias.goldammer@gdg-st-franziskus.de
                                                      Funk, Roswitha Reimer, Brigitte Glasmacher
Joachim Krampe, Diakon                                pfarrbrief@gdg-st-franziskus.de
Echtz, Schwalbenweg 13 | ( 02421 / 8 32 31
joachim.krampe@gdg-st-franziskus.de                   Koordination
Maria Buttermann, Pastoralreferentin                  Gottesdiensttermine
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/ 9 20 19 17             Petra Tönnes, Britta Breuer
maria.buttermann@gdg-st-franziskus.de                 Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 13
                                                      petra.toennes@gdg-st-franziskus.de
Ilona Ruhm, Pastoralreferentin
Pfarrer-Rody-Str. 7 | (02421/ 9 20 19 18
Ilona.ruhm@ gdg-st-franziskus.de
                                                      Zentralbüro Birkesdorf
                                                  Sabine Rütters, Marita Claßen,
Schw. Christa Maria Plum SPSF, Gemeindereferentin Petra Tönnes
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 16        Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7,
sr.christamaria@gdg-st-franziskus.de              ( 02421 /9 20 19-0 Fax: 02421/9 20 19 19
                                                  pfarrbuero@gdg-st-franziskus.de
René Streitenbürger, Gemeindepraktikant           Bürozeiten: Mo,Di, Do, Fr 9.30-11.30 Uhr
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 0                                   Mi 14.30-16.30 Uhr
rene.streitenbuerger@gdg-st-franziskus.de         Sie können Ihre Anfragen telefonisch, per
                                                      Email oder schriftlich (z.B. Bestellzettel für
                                                      Messintentionen) an uns richten.
Organisten                                            Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und
                                                      rufen ggf. zurück.
Peter Eich           ( 02421 / 88 04 32
Frank Grobusch       ( 02421 / 6930 417
                     frank.grobusch@gmx.de
                                                      Pfarrbüro Merken
                                                      Marita Claßen
Küsterinnen                                           Peterstr. 37, ( 02421/8 19 20 Fax: 02421/8 19 24
Arnoldsweiler:         Schw. Theresia Margareta       st-peter@gdg-st-franziskus.de
Birkesdorf                            Ilse Conen      Bürozeiten: Di 08.30 - 11.30 Uhr
Derichsweiler                 Anita Schumacher
Düren-Nord:                          Inge Jörres
Echtz:                          Karin Jablonske            Redaktionsschluss für den
Hoven:                         Elke Hönnemann                 September ist am
Mariaweiler:                    Agathe Küppers
Merken:                           Maria Barthel
                                                          Montag, 10.08.2020, 18 Uhr
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