PFLANZEN-SCHUTZ IM WEINBAU 2018 - NUFARM WEINBAU 2018 BOTECTOR - neue biotaugliche Lösung gegen Botrytis! Weitere biotaugliche Produkte im Innenteil!

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PFLANZEN-SCHUTZ IM WEINBAU 2018 - NUFARM WEINBAU 2018 BOTECTOR - neue biotaugliche Lösung gegen Botrytis! Weitere biotaugliche Produkte im Innenteil!
NUFARM
       WEINBAU 2018

                                          BOTECTOR® - neue biotaugliche
                                          Lösung gegen Botrytis! Weitere
                                          biotaugliche Produkte im Innenteil!

PFLANZEN-
SCHUTZ
IM WEINBAU
2018
Immer aktuell informiert: www.nufarm.at
PFLANZEN-SCHUTZ IM WEINBAU 2018 - NUFARM WEINBAU 2018 BOTECTOR - neue biotaugliche Lösung gegen Botrytis! Weitere biotaugliche Produkte im Innenteil!
WEINBAU FUNGIZIDE

                                                                    PROLECTUS®
                                                                 Der Standard gegen Botrytis.
      Die Vorteile

      •   Sehr gute vorbeugende und heilende Wirkung
      •   Translaminare Wirkstoffverteilung
      •   Langanhaltende Dauerwirkung
      •   Herausragende Regenfestigkeit
      •   Nützlingsschonend

      Prolectus® hat sich in den letzten Jahren seit           Produktprofil                     Prolectus® (Reg. Nr.: 3353)
      Einführung als eine der besten Lösungen gegen            Wirkstoff                         Fenpyrazamine (500 g/kg)
      Botrytis in Sonderkulturen etabliert. Prolectus® ist
                                                               Formulierung                      Wasserdispergierbares Granulat
      mittlerweile zu einem Standardprodukt im profes-
      sionellen Weinbau geworden.                              Gebinde                           1 kg
                                                               Wirkungsweise                     Translaminar
      Der Wirkstoff Fenpyrazamine im Prolectus wirkt
                                                 ®
                                                               Aufwandmenge                      1,2 kg/ha, 0,75 kg/ha in die Traubenzone
      schon in geringen Konzentrationen aktiv gegen            Kulturen                          Keltertraube, Tafeltrauben
      Botrytis. Durch seine translaminare Wirkungsweise
                                                               Wirkungsspektrum                  Botrytis/Graufäule
      dringt der Wirkstoff ungewöhnlich schnell in die
      Pflanze ein und entfaltet seine Wirkung.                 Einsatzzeitpunkt                  Ab Beginn der Blüte bis Weichwerden der Beeren
                                                               Wasseraufwandmenge                1000 l/ha
      Fenpyrazamine ist ein Vertreter einer neuen che-         Wartefrist                        21 Tage Keltertrauben, 14 Tage Tafeltrauben
      mischen Klasse. Der Unterschied zu anderen Wirk-
                                                               Gewässerabstand                   5/3/3/3/3
      stoffen liegt in der Wirkungsart und Intensität der
      Hemmung von Zielenzymen. Prolectus® besitzt              Wirkmechanismen                   FRAC-Gruppe: 17
      eine herausragende Regenfestigkeit und hohe
      Leistung durch die intensive Wirkstoffaktivität.

                                                                                           Letzte       Abgehende                  Vor Trau-
                                                             Austrieb       Vorblüte                                  Nachblüte                Abschluss
                                                                                          Vorblüte        Blüte                   benschluss

                                                                                                                          Botrytis

            AUFWANDMENGE:
            0,4–0,9 kg/ha:
            ab Stadium 61 (Beginn der Blüte) bis
            Stadium 71 (Fruchtansatz)
            0,6–1,2 kg/ha:
            Ab Stadium 71 (Fruchtansatz) bis
            Stadium 85 (Weichwerden der Beeren)                         Prolectus® besitzt eine einzigartige Wirkstoffaktivität und Wirkungsart!

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WEINBAU FUNGIZIDE

                             NEU!                                                          BOTECTOR®
                                                                            Keine Chance für die Graufäule.
                            Die Vorteile

                            • Keine Gefahr der Resistenzbildung durch besondere Wirkungsweise
                            • Keine Wartefrist
                            • Keine Rückstände
                            • Biotechnologisches Pflanzenschutzmittel:                                             BIO-
                              Bienen- und nützlingsschonend                               TAUGLICH!
                            • Biotauglich

Die in Botector® enthaltenen hochaktiven Mikro-    Produktprofil               Botector® (Reg. Nr.: 3029)
organismen besiedeln die feinen Mikrorisse der     Wirkstoff                   Aureobasidium pullulans: Blastosporen von Stamm
Beerenhaut und blockieren so das Wachstum                                      DSM14940 (500g/kg)
des Graufäulepilzes Botrytis cinerea. Das bio-                                 Aureobasidium pullulans: Blastosporen von Stamm
                                                                               DSM1494 (500 g/kg)
technologische Pflanzenschutzmittel basiert auf
der natürlichen Konkurrenz um Platz und Nähr-      Formulierung                Wasserdispergierbares Granulat
stoffe zwischen Pathogenen und Antagonisten        Gebinde                     400 g
auf der Beerenoberfläche.                          Wirkungsweise               Kontakt
                                                   Aufwandmenge                400 g/ha (0,1 %ig)
Da Botector® nicht in den Stoffwechsel der
                                                   Kulturen                    Weinreben
pilzlichen Erreger eingreift, besteht auch bei
regelmäßiger Ausbringung keine Gefahr der          Wirkungsspektrum            Botrytis/Graufäule
Resistenzbildung.                                  Einsatzzeitpunkt            Ab Stadium 68 (80 % der Blütenkäppchen abgeworfen)
                                                                               bis Stadium 89 (Lesereife)
                                                   Wasseraufwandmenge          400 l/ha (Behandlung der Traubenzone)
                                                   Wartefrist                  keine Wartefrist
                                                   Gewässerabstand             5/3/3/3 m
                                                   Wirkmechanismus             NC

      AUFWANDMENGE:
      Ab Stadium 68 (80 % der Blütenkäpp-
      chen abgeworfen bis Stadium 71
      (Fruchtansatz): 200–400 g/ha

      Ab Stadium 71 (Fruchtansatz):
                                                  Durch den besonderen Wirkungsmechanismus besteht keine Gefahr von Resistenzen.
      300–400 g/ha

                                                                                                                                    3
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WEINBAU FUNGIZIDE

                                           MOXIMATE® 725 WG
                      Mit Kontakt- und Tiefenwirkung gegen Peronospora.

      Die Vorteile

      •   Enthält praxisbewährte Wirkstoffe
      •   Mit Kontakt- und Tiefenwirkung
      •   Anwenderfreundliche Granulatformulierung
      •   Preiswerte Problemlösung

      Moximate® 725 WG enthält zwei Wirkstoffe, die        Produktprofil                Moximate® 725 WG (Reg. Nr.: 3277)
      sich in ihrer Wirkungsweise ergänzen:                Wirkstoff                    Mancozeb (680 g/kg), Cymoxanil (45 g/kg)
                                                           Formulierung                 Wasserdispergierbares Granulat
      • Cymoxanil dringt in die Pflanze ein und wird in
                                                           Gebinde                      10 kg
        der Pflanze teilsystemisch verteilt
      • Mancozeb bildet einen gleichmäßigen Belag an       Wirkungsweise                Kontakt- und Tiefenwirkung
        der Pflanzenoberfläche und                         Aufwandmenge                 1,88 kg/ha
        verhindert so Neuinfektionen.                      Wirkungsspektrum             Peronospora
                                                           Einsatzzeitpunkt             ab 1-Blattstadium (Stadium 11)
      Moximate® 725 WG wirkt vorbeugend und hei-                                        bis Fruchtansatz (Stadium 71)
      lend. Die beiden Wirkstoffe greifen an mehreren      Wasseraufwandmenge           1000 l/ha
      Stellen in den Pilzstoffwechsel ein und führen zum
                                                           Wartefrist                   28 Tage
      Absterben der Pilze.
                                                           Gewässerabstand              10/10/5/3/3
                                                           Wirkmechanismus              FRAC-Gruppen: 27, M3

            ANWENDUNGSHINWEIS:
            Die Anwendung erfolgt in Tafel- und
            Keltertrauben ab Infektionsgefahr bzw.
            ab Warndiensthinweis. In Abhängigkeit
            von Infektionsdruck und Witterungsbe-
            dingungen sind Folgespritzungen im Ab-
            stand von 10 bis 14 Tagen erforderlich.

            AUFWANDMENGE:
            • Bis Stadium 61:
              0,47–1,25 kg/ha in 1000 l/ha Wasser
            • Bis Stadium 71:
              0,78–1,88 kg/ha in 1000 l/ha Wasser

                                                                              Typisches Krankheitsbild von Peronospora.

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WEINBAU FUNGIZIDE

                                             NETZSCHWEFEL STULLN
                                                                                             Auf Bewährtes setzen.

                          Die Vorteile

                          • Anwenderfreundliche Granulatformulierung
                          • Ausgezeichnete Schwebefähigkeit
                          • Zugelassen gegen Kräusel- und Pockenmilbe

Netzschwefel Stulln als anwenderfreundliche Gra-   Produktprofil              Netzschwefel Stulln (Reg. Nr.: 2915)
nulatformulierung wirkt effizient gegen Echten     Wirkstoff                  Schwefel (796 g/kg)
Mehltau, Kräusel- und Pockenmilbe.                                            Wasserdispergierbares Mikrogranulat
                                                   Formulierung
                                                   Gebinde                    10 kg, 25 kg
Netzschwefel Stulln bildet dabei an der Pflan-
zenoberfläche einen Schutzfilm, der die Sporen-    Wirkungsweise              Kontaktwirkung
keimung der Pilze verhindert. Die Wirkung ist      Aufwandmenge               1,5–8,0 kg/ha (siehe Anwendungshinweis)
vorbeugend, daher muss die Anwendung vor           Wirkungsspektrum           Echter Mehltau, Kräusel- und Pockenmilbe
oder zu Infektionsbeginn erfolgen.                 Einsatzzeitpunkt           Austrieb bis vor Traubenschluss
                                                   Wasseraufwandmenge         1000 l/ha
                                                   Wartefrist                 28 Tage
                                                   Gewässerabstand            3m
                                                   Wirkmechanismus            FRAC-Gruppe: M2

     ANWENDUNGSHINWEIS:
     Max. 10 Behandlungen/Jahr mit
     max. 8 kg/ha pro Behandlung

     ECHTER MEHLTAU: Spritzen oder
     sprühen bei Befallsbeginn bzw. bei
     Sichtbarwerden der ersten Symptome.
     • Bis Stadium 61 (Austrieb bis Beginn
        der Blüte): 1,5–4,0 kg/ha
     • Bis Stadium 71 (bis Fruchtansatz):
        2,5–6,0 kg/ha
     • Ab Stadium 71 (ab Fruchtansatz):
        4,0–8,0 kg/ha

     KRÄUSEL- UND POCKENMILBE:
     Spritzen oder sprühen bei Befalls-
     beginn bzw. bei Sichtbarwerden der
     ersten Symptome.
     Vor dem Austrieb: 7,5 kg/ha
     Nach dem Austrieb: 2,0 kg/ha                                     Auch im Bio-Weinbau sicher gegen Oidium.

                                                                                                                                    5
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WEINBAU FUNGIZIDE

                                      CUPROXAT® FLÜSSIG
                                                   Mild zur Rebe, sicher zum Abschluss.
       Die Vorteile

       •   Ideal zur Abschlussbehandlung
       •   Hohe Regenbeständigkeit
       •
       •
           Sicher gegen Peronospora und frühe Botrytis
           Begünstigt den Triebabschluss
                                                                                                 BIO-
                                                                                                TAUGLICH!
       •   Fördert die Holzreife
       •   Gewährleistet reintönige Weine

      Cuproxat® flüssig, das tribasische Kupfersulfat,      Produktprofil                Cuproxat® flüssig (Reg. Nr.: 2097)
      wirkt gegen Peronospora und Roter Brenner.            Wirkstoff                    Kupfersulfat, tribasisch (345 g/l, 190 g/l Cu)
                                                            Formulierung                 Suspensionskonzentrat
      Mit dem in Österreich entwickelten Herstellungs-
                                                            Gebinde                      10 l
      verfahren werden ultrafeine Partikel erzielt. Je
      kleiner die Partikel, desto höher sind die biologi-   Wirkungsweise                Kontaktwirkung
      sche Aktivität und Wirksamkeit. Diese besonders       Aufwandmenge                 5,3 l/ha, max. 8 Anwendungen
      kleinen Teilchen bedecken das Blatt äußerst           Wirkungsspektrum             Peronospora, Roter Brenner
      gleichmäßig, sodass der feinst verteilte Spritz-      Einsatzzeitpunkt             Ab Infektionsgefahr bis Abschlussbehandlungen
      belag auch bei ungünstigen Wetterperioden
                                                            Wasseraufwandmenge           1000 l/ha
      sicheren Schutz vor Infektionen bietet. Dank die-
      ser besonderen Formulierung ist es möglich, mit       Wartefrist                   21 Tage
      geringen Reinkupfermengen auszukommen.                Gewässerabstand              -/-/-/-/20 m
                                                            Wirkmechanismus              FRAC-Gruppe: M1
      Cuproxat® flüssig wird vor allem zur Abschlussbe-
      handlung eingesetzt. Es ist besonders mild und
      rebschonend. Gärverlauf und Weinausbau werden
      positiv beeinflusst, reintönige Weine sind das
      Ergebnis.

             ANWENDUNGSHINWEIS:
             Aufwandmenge Praxisempfehlung:
             5,3 l/ha zur Abschlussbehandlung

             In Abhängigkeit von der Bestandes-
             dichte und dem Entwicklungsstadium
             der Kulturpflanze werden folgende
             Aufwandmengen empfohlen:
             Bis Stadium 61 (Austrieb bis Beginn der
             Blüte): 2,25 l/ha
             Bis Stadium 71 (Fruchtansatz): 3,75 l/ha
             Ab Stadium 71 (Fuchtansatz): 5,3 l/ha                             Zuverlässige Wirkung gegen Roter Brenner

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WEINBAU FUNGIZIDE

                                                                              FORUM® STAR
                                                                                              Peronospora im Griff.

                           Die Vorteile

                           • Sichere Peronosporawirkung auch bei hohem Infektionsdruck
                           • 3-fach wirksam: vorbeugend, kurativ und sporulationshemmend
                           • Zusatzwirkung* gegen Botrytis, Roten Brenner und Phomopsis

Altbewährt und sicher im Einsatz gegen Pero-           Produktprofil        Forum® Star (Reg. Nr.: 3343)
nospora: Forum® Star – die Kombination aus dem         Wirkstoff            Dimethomorph (113 g/kg), Folpet (600 g/kg)
tiefenwirksamen Wirkstoff Dimethomorph und
                                                       Formulierung         Wasserdispergierbares Granulat
dem Kontaktwirkstoff Folpet.
                                                       Gebinde              5 kg

Der Wirkstoff Dimethomorph wirkt gegen Pero-           Wirkungsweise        Tiefen- und Kontaktwirkung
nospora vorbeugend, kurativ und sporulations-          Aufwandmenge         Max. 1,92 kg/ha
hemmend. Dimethomorph dringt in das behan-             Wirkungsspektrum     Peronospora
delte Pflanzengewebe ein, verteilt sich dort und
                                                       Einsatzzeitpunkt     Ab Infektionsgefahr bis Abschlussbehandlung
so können bereits vorhandene frühe Entwicklungs-
stadien des Peronosporapilzes (1–2 Tage nach der       Wasseraufwandmenge   1000 l/ha
Infektion) noch kurativ erfasst werden. Ferner wird    Wartefrist           35 Tage
durch den Wirkstoff Dimethomorph die Neubil-           Gewässerabstand      30/15/10/5/3
dung von Sporen gehemmt.
                                                       Wirkmechanismus      FRAC-Gruppen: 40, M4

Die sehr gute Wirkung gegen Peronospora wird
durch den Kontaktwirkstoff Folpet ergänzt und
verstärkt. Folpet verhindert die Keimung von
Pilzsporen und erweitert außerdem die Wirkungs-
breite gegen andere Pilzkrankheiten.

                                                      FORUM® STAR IST UND
                                                      BLEIBT DER STANDARD
                                                      GEGEN PERONOSPORA.

      AUFWANDMENGE:
      Bis Stadium 61 (Austrieb bis Beginn der
      Blüte): 0,36–0,96 kg/ha
      Bis Stadium 71 (bis Fruchtansatz):
      0,6–1,44 kg/ha:
      Ab Stadium 71 (Fruchtansatz):
      0,96–1,92 kg/ha

                                                                                                           * Zusatzwirkung, nicht zugelassen   7
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WEINBAU DÜNGER

                                               FOLIFERT® SUPER
                                                        Die Nr. 1 unter den Blattdüngern.

      Die Vorteile

      •   Enthält Nährstoffe in idealer Kombination
      •   Fördert Vitalität der Pflanzen
      •   Rasche Nährstoffaufnahme
      •   Übernimmt Netzmittelfunktion bei Pflanzenschutzanwendungen

      ANWENDUNG:                                           Produktprofil               Folifert® super
      • Anwendung zur Wachstumsstimulation in Neu-         Nährstoffe                  Gesamtstickstoff                   16 % N
        und Ertragsanlagen                                                             Phosphat, wasserlöslich            5 % P2O5
      • 1–2 % in 500 l/ha Wasser in Kombination mit                                    Kaliumoxid, wasserlöslich          5 % K2O
                                                                                       Magnesiumoxid, wasserlöslich       7 % MgO
        Pflanzenschutzmaßnahmen                                                        Schwefel, wasserlöslich            6% S
      • 2–6 % in 500 l/ha Wasser als Blattdüngung                                      Bor als Borat                      0,25 % B
      • 3 × 8 kg/ha vor der Blüte vorbeugend gegen                                     Kupfer als Sulfat                  0,05 % Cu
        Chlorose                                                                       Eisen als Sulfat                   0,20 % Fe
                                                                                       Mangan als Sulfat                  0,10 % Mn
      • 3 × 8 kg/ha 10 bis 14-tägig ab Traubenschluss                                  Molybdän als Molybdat              0,05 % Mo
        unterstützend gegen Stiellähme                                                 Zink als Sulfat                    0,05 % Zn
                                                           Gebinde                     4 kg
                                                           Aufwandmenge                1–6 %, bzw. 8 kg/ha
                                                           Wasseraufwandmenge          400–500 l/ha

                                                                            Gerade in der Wachstumsphase von Neu- und
                                                                  Ertragsanlagen ist eine ausreichende Nährstoffversorgung wichtig.

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WEINBAU INSEKTIZIDE

                                AUSTRIEBSSPRITZMITTEL 7 E
                                                                                                   Für einen guten Start.

                           Die Vorteile

                           • Einzigartiges Wirkprinzip
                           • Keine Resistenzgefahr
                           • Frühzeitige Schädlingsreduktion

Das Austriebsspritzmittel 7 E enthält reines     Produktprofil                 Austriebsspritzmittel 7 E (Reg. Nr.: 1739)
Paraffinöl. Spinnmilben werden mit einem         Wirkstoff                     Paraffinöl (836,5 g/l)
Ölfilm überzogen, unter welchem sie ersticken.                                 Emulsionskonzentrat
                                                 Formulierung
Gründliche Benetzung ist Voraussetzung für
                                                 Gebinde                       10 l, 25 l, 200 l
eine gute Wirkung.
                                                 Wirkungsweise                 Kontaktwirkung
Eine Selektion von resistenten Stämmen gibt      Aufwandmenge                  2 % (8 l/ha)
es nicht. Die idealen Voraussetzungen für die    Wirkungsspektrum              Spinnmilben
Anwendung sind bei Temperaturen über 7° C        Einsatzzeitpunkt              Zu Beginn des Knospenaufbruches,
und trockener Anlage gegeben.                                                  bei Temperaturen über 0 °C
                                                 Wasseraufwandmenge            400 l/ha
                                                 Wartefrist                    10–14 Tage zu anderen Pflanzenschutzmaßnahmen
                                                 Gewässerabstand               3m

                                                           Die Rote Spinne kann bei starkem Befall zu massiven Schäden führen.

                                                                                                                                     9
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WEINBAU HERBIZIDE

                         ROUNDUP® POWERFLEX
                                                                       Erfolg hat einen Namen.

     Die Vorteile

     • Hochkonzentriert                                   • Regenfestigkeit nach nur 1 Stunde
     • Hohe Anwender-Flexibilität                         • Sehr gute Mischbarkeit
     • Sehr gute Wirkung auch bei                         • Reduziertes Abdriftrisiko
       ungünstigen Bedingungen

     Roundup® PowerFlex enthält ein innovatives Netz-     Produktprofil              Roundup® PowerFlex (Reg. Nr.: 3437)
     mittelsystem, welches keinen Brenneffekt auf dem     Wirkstoff                  Glyphosate (480 g/l)
     Blatt verursacht. Durch ein sanftes Eindringen in                               Wasserlösliches Konzentrat
                                                          Formulierung
     die Pflanze bleiben Zellstrukturen erhalten und
                                                          Gebinde                    1 l, 5 l, 15 l
     der Saftstrom der Pflanze intakt, wodurch
     Roundup® PowerFlex gut aufgenommen und kon-          Wirkungsweise              Systemisch
     tinuierlich bis zu den Wurzeln transportiert wird.   Aufwandmenge               3,75 l/ha (max. 2 Anwendungen)
                                                          Wirkungsspektrum           Ein- und zweikeimblättrige Unkräuter
                                                          Einsatzzeitpunkt           Während der Vegetationsperiode ab dem 4. Standjahr
                                                          Wasseraufwandmenge         200–400 l/ha
                                                          Wartefrist                 30 Tage
                                                          Gewässerabstand            1m
                                                          Wirkmechanismus            HRAC-Gruppe: G

        ÜBERRAGENDE     HERVORRAGENDE
                                        1h
        WIRKUNG         LEISTUNG

            +
         30%

                                                                 Roundup® Powerflex sichert gegen Verunkrautung im Weingarten.

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WEINBAU HERBIZIDE

                                                                                               DICOPUR® M
                                                                           Der Profi gegen Winde und Distel.

                             Die Vorteile

                             • Einsatz gegen zweikeimblättrige Wurzelunkräuter
                             • Wirkstoffverlagerung bis in die Wurzelspitzen
                             • Nachhaltige Wirkung gegen Wurzelunkräuter

Dicopur® M enthält den Wuchsstoff MCPA, der          Produktprofil                 Dicopur® M (Reg. Nr.: 3052)
sich durch eine herausragende, wurzeltiefe Wir-      Wirkstoff                     MCPA (500 g/l)
kung gegen Distel und Winde auszeichnet. Nur
                                                     Formulierung                  Wasserlösliches Konzentrat
so ist gegen diese ausdauernden Wurzelunkräuter
                                                     Gebinde                       1 l, 10 l
eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.
                                                     Wirkungsweise                 Systemisch
Im Wirkungsspektrum liegen darüber hinaus eine       Aufwandmenge                  2,0 l/ha
Reihe von breitblättrigen Unkräutern. Eine wüchsi-   Wirkungsspektrum              Zweikeimblättrige Unkräuter
ge Witterung begünstigt den Bekämpfungserfolg.
                                                     Einsatzzeitpunkt              Ab dem 3. Standjahr, als Frühjahrs- oder
                                                                                   Sommerbehandlung
                                                     Wasseraufwandmenge            200–600 l/ha
                                                     Wartefrist                    35 Tage
                                                     Gewässerabstand               1m
                                                     Wirkmechanismus               HRAC-Gruppe: 0

      ANWENDUNGSHINWEIS:
      Einsatzzeitpunkt ab dem 3. Standjahr im
      Frühjahr ab Beginn des Knospenschwel-
      lens bis zum Beginn der Entwicklung
      der Blütenorgane oder im Sommer ab
      Beeren schrotkorngroß bis Reifebeginn
      bei cirka 10–20 cm Unkrauthöhe.

      MIT DICOPUR® M HABEN SIE
      DIE SCHWER BEKÄMPFBAREN
      UNKRÄUTER WIE DISTEL UND
      WINDE IM GRIFF!

                                                                        Distel kann schnell zu einem Problem werden.
                                                               Dicopur® M bekämpft auch großgewachsene Disteln erfolgreich.

                                                                                                                                    11
NUFARM
   WEINBAU 2018

                                                                                                                                                                            www.agromarketing.at
                          Aufwand-                                                Letzte          Abgehende                             Vor Trauben-
Produkt                                     Austrieb          Vorblüte                                               Nachblüte                             Abschluss
                           menge                                                 Vorblüte           Blüte                                 schluss

Cuproxat flüssig
          ®
                                                                                                                                                        Peronospora,
                           5,3 l/ha                                                                                                                     Roter Brenner
(Reg. Nr.: 2097)

Forum® Star                 max.                                                                           Peronospora
(Reg. Nr.: 3343)         1,92 kg/ha

Prolectus®
                          1,2 kg/ha                                                                                              Botrytis
(Reg. Nr.: 3353)

Botector®                 400 g/ha
                                                                                                                                 Botrytis
(Reg. Nr.: 3029)          (0,1 %ig)

Moximate® 725 WG                                                                                           Peronospora
                         1,88 kg/ha
(Reg. Nr.: 3277)

Netzschwefel Stulln         max.
                                                                             Kräusel- und Pockenmilbe, Oidium
(Reg. Nr.: 2915)           8 kg/ha

Austriebs-
spritzmittel 7 E             2%           Spinnmilben
(Reg. Nr.: 1739)
Roundup®
PowerFlex                 3,75 l/ha                                                                  Unkräuter und Ungräser
(Reg. Nr.: 3437)

Dicopur® M
                            2 l/ha         Unkräuter                                                                                              Unkräuter
(Reg. Nr.: 3052 )

Folifert® super          4–8 kg/ha                                                                         Blattdünger

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                                ING. FRANZ WEIDENAUER
                                Verkaufsberater

                                Tel.: +43 664 / 8261 559
                                franz.weidenauer@nufarm.com

                                ING. JOHANN KARNTHALER
                                                                                                                            Nufarm GmbH & Co KG
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                                                                                                                       4021 Linz, St.-Peter-Straße 25
                                Tel.: +43 664 / 8849 4284                                                            Beratung: Tel. (0732) 6918-2122
                                johann.karnthaler@nufarm.com                                                                          www.nufarm.at

Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Gefahren- und Sicherheitshinweise beachten. ® = eingetragene Marke.
                                                          Für den Inhalt verantwortlich: Nufarm GmbH & Co KG
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