PFLANZEN-SCHUTZ IM WEINBAU 2018 - NUFARM WEINBAU 2018 BOTECTOR - neue biotaugliche Lösung gegen Botrytis! Weitere biotaugliche Produkte im Innenteil!
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NUFARM WEINBAU 2018 BOTECTOR® - neue biotaugliche Lösung gegen Botrytis! Weitere biotaugliche Produkte im Innenteil! PFLANZEN- SCHUTZ IM WEINBAU 2018 Immer aktuell informiert: www.nufarm.at
WEINBAU FUNGIZIDE PROLECTUS® Der Standard gegen Botrytis. Die Vorteile • Sehr gute vorbeugende und heilende Wirkung • Translaminare Wirkstoffverteilung • Langanhaltende Dauerwirkung • Herausragende Regenfestigkeit • Nützlingsschonend Prolectus® hat sich in den letzten Jahren seit Produktprofil Prolectus® (Reg. Nr.: 3353) Einführung als eine der besten Lösungen gegen Wirkstoff Fenpyrazamine (500 g/kg) Botrytis in Sonderkulturen etabliert. Prolectus® ist Formulierung Wasserdispergierbares Granulat mittlerweile zu einem Standardprodukt im profes- sionellen Weinbau geworden. Gebinde 1 kg Wirkungsweise Translaminar Der Wirkstoff Fenpyrazamine im Prolectus wirkt ® Aufwandmenge 1,2 kg/ha, 0,75 kg/ha in die Traubenzone schon in geringen Konzentrationen aktiv gegen Kulturen Keltertraube, Tafeltrauben Botrytis. Durch seine translaminare Wirkungsweise Wirkungsspektrum Botrytis/Graufäule dringt der Wirkstoff ungewöhnlich schnell in die Pflanze ein und entfaltet seine Wirkung. Einsatzzeitpunkt Ab Beginn der Blüte bis Weichwerden der Beeren Wasseraufwandmenge 1000 l/ha Fenpyrazamine ist ein Vertreter einer neuen che- Wartefrist 21 Tage Keltertrauben, 14 Tage Tafeltrauben mischen Klasse. Der Unterschied zu anderen Wirk- Gewässerabstand 5/3/3/3/3 stoffen liegt in der Wirkungsart und Intensität der Hemmung von Zielenzymen. Prolectus® besitzt Wirkmechanismen FRAC-Gruppe: 17 eine herausragende Regenfestigkeit und hohe Leistung durch die intensive Wirkstoffaktivität. Letzte Abgehende Vor Trau- Austrieb Vorblüte Nachblüte Abschluss Vorblüte Blüte benschluss Botrytis AUFWANDMENGE: 0,4–0,9 kg/ha: ab Stadium 61 (Beginn der Blüte) bis Stadium 71 (Fruchtansatz) 0,6–1,2 kg/ha: Ab Stadium 71 (Fruchtansatz) bis Stadium 85 (Weichwerden der Beeren) Prolectus® besitzt eine einzigartige Wirkstoffaktivität und Wirkungsart! 2
WEINBAU FUNGIZIDE NEU! BOTECTOR® Keine Chance für die Graufäule. Die Vorteile • Keine Gefahr der Resistenzbildung durch besondere Wirkungsweise • Keine Wartefrist • Keine Rückstände • Biotechnologisches Pflanzenschutzmittel: BIO- Bienen- und nützlingsschonend TAUGLICH! • Biotauglich Die in Botector® enthaltenen hochaktiven Mikro- Produktprofil Botector® (Reg. Nr.: 3029) organismen besiedeln die feinen Mikrorisse der Wirkstoff Aureobasidium pullulans: Blastosporen von Stamm Beerenhaut und blockieren so das Wachstum DSM14940 (500g/kg) des Graufäulepilzes Botrytis cinerea. Das bio- Aureobasidium pullulans: Blastosporen von Stamm DSM1494 (500 g/kg) technologische Pflanzenschutzmittel basiert auf der natürlichen Konkurrenz um Platz und Nähr- Formulierung Wasserdispergierbares Granulat stoffe zwischen Pathogenen und Antagonisten Gebinde 400 g auf der Beerenoberfläche. Wirkungsweise Kontakt Aufwandmenge 400 g/ha (0,1 %ig) Da Botector® nicht in den Stoffwechsel der Kulturen Weinreben pilzlichen Erreger eingreift, besteht auch bei regelmäßiger Ausbringung keine Gefahr der Wirkungsspektrum Botrytis/Graufäule Resistenzbildung. Einsatzzeitpunkt Ab Stadium 68 (80 % der Blütenkäppchen abgeworfen) bis Stadium 89 (Lesereife) Wasseraufwandmenge 400 l/ha (Behandlung der Traubenzone) Wartefrist keine Wartefrist Gewässerabstand 5/3/3/3 m Wirkmechanismus NC AUFWANDMENGE: Ab Stadium 68 (80 % der Blütenkäpp- chen abgeworfen bis Stadium 71 (Fruchtansatz): 200–400 g/ha Ab Stadium 71 (Fruchtansatz): Durch den besonderen Wirkungsmechanismus besteht keine Gefahr von Resistenzen. 300–400 g/ha 3
WEINBAU FUNGIZIDE MOXIMATE® 725 WG Mit Kontakt- und Tiefenwirkung gegen Peronospora. Die Vorteile • Enthält praxisbewährte Wirkstoffe • Mit Kontakt- und Tiefenwirkung • Anwenderfreundliche Granulatformulierung • Preiswerte Problemlösung Moximate® 725 WG enthält zwei Wirkstoffe, die Produktprofil Moximate® 725 WG (Reg. Nr.: 3277) sich in ihrer Wirkungsweise ergänzen: Wirkstoff Mancozeb (680 g/kg), Cymoxanil (45 g/kg) Formulierung Wasserdispergierbares Granulat • Cymoxanil dringt in die Pflanze ein und wird in Gebinde 10 kg der Pflanze teilsystemisch verteilt • Mancozeb bildet einen gleichmäßigen Belag an Wirkungsweise Kontakt- und Tiefenwirkung der Pflanzenoberfläche und Aufwandmenge 1,88 kg/ha verhindert so Neuinfektionen. Wirkungsspektrum Peronospora Einsatzzeitpunkt ab 1-Blattstadium (Stadium 11) Moximate® 725 WG wirkt vorbeugend und hei- bis Fruchtansatz (Stadium 71) lend. Die beiden Wirkstoffe greifen an mehreren Wasseraufwandmenge 1000 l/ha Stellen in den Pilzstoffwechsel ein und führen zum Wartefrist 28 Tage Absterben der Pilze. Gewässerabstand 10/10/5/3/3 Wirkmechanismus FRAC-Gruppen: 27, M3 ANWENDUNGSHINWEIS: Die Anwendung erfolgt in Tafel- und Keltertrauben ab Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis. In Abhängigkeit von Infektionsdruck und Witterungsbe- dingungen sind Folgespritzungen im Ab- stand von 10 bis 14 Tagen erforderlich. AUFWANDMENGE: • Bis Stadium 61: 0,47–1,25 kg/ha in 1000 l/ha Wasser • Bis Stadium 71: 0,78–1,88 kg/ha in 1000 l/ha Wasser Typisches Krankheitsbild von Peronospora. 4
WEINBAU FUNGIZIDE NETZSCHWEFEL STULLN Auf Bewährtes setzen. Die Vorteile • Anwenderfreundliche Granulatformulierung • Ausgezeichnete Schwebefähigkeit • Zugelassen gegen Kräusel- und Pockenmilbe Netzschwefel Stulln als anwenderfreundliche Gra- Produktprofil Netzschwefel Stulln (Reg. Nr.: 2915) nulatformulierung wirkt effizient gegen Echten Wirkstoff Schwefel (796 g/kg) Mehltau, Kräusel- und Pockenmilbe. Wasserdispergierbares Mikrogranulat Formulierung Gebinde 10 kg, 25 kg Netzschwefel Stulln bildet dabei an der Pflan- zenoberfläche einen Schutzfilm, der die Sporen- Wirkungsweise Kontaktwirkung keimung der Pilze verhindert. Die Wirkung ist Aufwandmenge 1,5–8,0 kg/ha (siehe Anwendungshinweis) vorbeugend, daher muss die Anwendung vor Wirkungsspektrum Echter Mehltau, Kräusel- und Pockenmilbe oder zu Infektionsbeginn erfolgen. Einsatzzeitpunkt Austrieb bis vor Traubenschluss Wasseraufwandmenge 1000 l/ha Wartefrist 28 Tage Gewässerabstand 3m Wirkmechanismus FRAC-Gruppe: M2 ANWENDUNGSHINWEIS: Max. 10 Behandlungen/Jahr mit max. 8 kg/ha pro Behandlung ECHTER MEHLTAU: Spritzen oder sprühen bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. • Bis Stadium 61 (Austrieb bis Beginn der Blüte): 1,5–4,0 kg/ha • Bis Stadium 71 (bis Fruchtansatz): 2,5–6,0 kg/ha • Ab Stadium 71 (ab Fruchtansatz): 4,0–8,0 kg/ha KRÄUSEL- UND POCKENMILBE: Spritzen oder sprühen bei Befalls- beginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Vor dem Austrieb: 7,5 kg/ha Nach dem Austrieb: 2,0 kg/ha Auch im Bio-Weinbau sicher gegen Oidium. 5
WEINBAU FUNGIZIDE CUPROXAT® FLÜSSIG Mild zur Rebe, sicher zum Abschluss. Die Vorteile • Ideal zur Abschlussbehandlung • Hohe Regenbeständigkeit • • Sicher gegen Peronospora und frühe Botrytis Begünstigt den Triebabschluss BIO- TAUGLICH! • Fördert die Holzreife • Gewährleistet reintönige Weine Cuproxat® flüssig, das tribasische Kupfersulfat, Produktprofil Cuproxat® flüssig (Reg. Nr.: 2097) wirkt gegen Peronospora und Roter Brenner. Wirkstoff Kupfersulfat, tribasisch (345 g/l, 190 g/l Cu) Formulierung Suspensionskonzentrat Mit dem in Österreich entwickelten Herstellungs- Gebinde 10 l verfahren werden ultrafeine Partikel erzielt. Je kleiner die Partikel, desto höher sind die biologi- Wirkungsweise Kontaktwirkung sche Aktivität und Wirksamkeit. Diese besonders Aufwandmenge 5,3 l/ha, max. 8 Anwendungen kleinen Teilchen bedecken das Blatt äußerst Wirkungsspektrum Peronospora, Roter Brenner gleichmäßig, sodass der feinst verteilte Spritz- Einsatzzeitpunkt Ab Infektionsgefahr bis Abschlussbehandlungen belag auch bei ungünstigen Wetterperioden Wasseraufwandmenge 1000 l/ha sicheren Schutz vor Infektionen bietet. Dank die- ser besonderen Formulierung ist es möglich, mit Wartefrist 21 Tage geringen Reinkupfermengen auszukommen. Gewässerabstand -/-/-/-/20 m Wirkmechanismus FRAC-Gruppe: M1 Cuproxat® flüssig wird vor allem zur Abschlussbe- handlung eingesetzt. Es ist besonders mild und rebschonend. Gärverlauf und Weinausbau werden positiv beeinflusst, reintönige Weine sind das Ergebnis. ANWENDUNGSHINWEIS: Aufwandmenge Praxisempfehlung: 5,3 l/ha zur Abschlussbehandlung In Abhängigkeit von der Bestandes- dichte und dem Entwicklungsstadium der Kulturpflanze werden folgende Aufwandmengen empfohlen: Bis Stadium 61 (Austrieb bis Beginn der Blüte): 2,25 l/ha Bis Stadium 71 (Fruchtansatz): 3,75 l/ha Ab Stadium 71 (Fuchtansatz): 5,3 l/ha Zuverlässige Wirkung gegen Roter Brenner 6
WEINBAU FUNGIZIDE FORUM® STAR Peronospora im Griff. Die Vorteile • Sichere Peronosporawirkung auch bei hohem Infektionsdruck • 3-fach wirksam: vorbeugend, kurativ und sporulationshemmend • Zusatzwirkung* gegen Botrytis, Roten Brenner und Phomopsis Altbewährt und sicher im Einsatz gegen Pero- Produktprofil Forum® Star (Reg. Nr.: 3343) nospora: Forum® Star – die Kombination aus dem Wirkstoff Dimethomorph (113 g/kg), Folpet (600 g/kg) tiefenwirksamen Wirkstoff Dimethomorph und Formulierung Wasserdispergierbares Granulat dem Kontaktwirkstoff Folpet. Gebinde 5 kg Der Wirkstoff Dimethomorph wirkt gegen Pero- Wirkungsweise Tiefen- und Kontaktwirkung nospora vorbeugend, kurativ und sporulations- Aufwandmenge Max. 1,92 kg/ha hemmend. Dimethomorph dringt in das behan- Wirkungsspektrum Peronospora delte Pflanzengewebe ein, verteilt sich dort und Einsatzzeitpunkt Ab Infektionsgefahr bis Abschlussbehandlung so können bereits vorhandene frühe Entwicklungs- stadien des Peronosporapilzes (1–2 Tage nach der Wasseraufwandmenge 1000 l/ha Infektion) noch kurativ erfasst werden. Ferner wird Wartefrist 35 Tage durch den Wirkstoff Dimethomorph die Neubil- Gewässerabstand 30/15/10/5/3 dung von Sporen gehemmt. Wirkmechanismus FRAC-Gruppen: 40, M4 Die sehr gute Wirkung gegen Peronospora wird durch den Kontaktwirkstoff Folpet ergänzt und verstärkt. Folpet verhindert die Keimung von Pilzsporen und erweitert außerdem die Wirkungs- breite gegen andere Pilzkrankheiten. FORUM® STAR IST UND BLEIBT DER STANDARD GEGEN PERONOSPORA. AUFWANDMENGE: Bis Stadium 61 (Austrieb bis Beginn der Blüte): 0,36–0,96 kg/ha Bis Stadium 71 (bis Fruchtansatz): 0,6–1,44 kg/ha: Ab Stadium 71 (Fruchtansatz): 0,96–1,92 kg/ha * Zusatzwirkung, nicht zugelassen 7
WEINBAU DÜNGER FOLIFERT® SUPER Die Nr. 1 unter den Blattdüngern. Die Vorteile • Enthält Nährstoffe in idealer Kombination • Fördert Vitalität der Pflanzen • Rasche Nährstoffaufnahme • Übernimmt Netzmittelfunktion bei Pflanzenschutzanwendungen ANWENDUNG: Produktprofil Folifert® super • Anwendung zur Wachstumsstimulation in Neu- Nährstoffe Gesamtstickstoff 16 % N und Ertragsanlagen Phosphat, wasserlöslich 5 % P2O5 • 1–2 % in 500 l/ha Wasser in Kombination mit Kaliumoxid, wasserlöslich 5 % K2O Magnesiumoxid, wasserlöslich 7 % MgO Pflanzenschutzmaßnahmen Schwefel, wasserlöslich 6% S • 2–6 % in 500 l/ha Wasser als Blattdüngung Bor als Borat 0,25 % B • 3 × 8 kg/ha vor der Blüte vorbeugend gegen Kupfer als Sulfat 0,05 % Cu Chlorose Eisen als Sulfat 0,20 % Fe Mangan als Sulfat 0,10 % Mn • 3 × 8 kg/ha 10 bis 14-tägig ab Traubenschluss Molybdän als Molybdat 0,05 % Mo unterstützend gegen Stiellähme Zink als Sulfat 0,05 % Zn Gebinde 4 kg Aufwandmenge 1–6 %, bzw. 8 kg/ha Wasseraufwandmenge 400–500 l/ha Gerade in der Wachstumsphase von Neu- und Ertragsanlagen ist eine ausreichende Nährstoffversorgung wichtig. 8
WEINBAU INSEKTIZIDE AUSTRIEBSSPRITZMITTEL 7 E Für einen guten Start. Die Vorteile • Einzigartiges Wirkprinzip • Keine Resistenzgefahr • Frühzeitige Schädlingsreduktion Das Austriebsspritzmittel 7 E enthält reines Produktprofil Austriebsspritzmittel 7 E (Reg. Nr.: 1739) Paraffinöl. Spinnmilben werden mit einem Wirkstoff Paraffinöl (836,5 g/l) Ölfilm überzogen, unter welchem sie ersticken. Emulsionskonzentrat Formulierung Gründliche Benetzung ist Voraussetzung für Gebinde 10 l, 25 l, 200 l eine gute Wirkung. Wirkungsweise Kontaktwirkung Eine Selektion von resistenten Stämmen gibt Aufwandmenge 2 % (8 l/ha) es nicht. Die idealen Voraussetzungen für die Wirkungsspektrum Spinnmilben Anwendung sind bei Temperaturen über 7° C Einsatzzeitpunkt Zu Beginn des Knospenaufbruches, und trockener Anlage gegeben. bei Temperaturen über 0 °C Wasseraufwandmenge 400 l/ha Wartefrist 10–14 Tage zu anderen Pflanzenschutzmaßnahmen Gewässerabstand 3m Die Rote Spinne kann bei starkem Befall zu massiven Schäden führen. 9
WEINBAU HERBIZIDE ROUNDUP® POWERFLEX Erfolg hat einen Namen. Die Vorteile • Hochkonzentriert • Regenfestigkeit nach nur 1 Stunde • Hohe Anwender-Flexibilität • Sehr gute Mischbarkeit • Sehr gute Wirkung auch bei • Reduziertes Abdriftrisiko ungünstigen Bedingungen Roundup® PowerFlex enthält ein innovatives Netz- Produktprofil Roundup® PowerFlex (Reg. Nr.: 3437) mittelsystem, welches keinen Brenneffekt auf dem Wirkstoff Glyphosate (480 g/l) Blatt verursacht. Durch ein sanftes Eindringen in Wasserlösliches Konzentrat Formulierung die Pflanze bleiben Zellstrukturen erhalten und Gebinde 1 l, 5 l, 15 l der Saftstrom der Pflanze intakt, wodurch Roundup® PowerFlex gut aufgenommen und kon- Wirkungsweise Systemisch tinuierlich bis zu den Wurzeln transportiert wird. Aufwandmenge 3,75 l/ha (max. 2 Anwendungen) Wirkungsspektrum Ein- und zweikeimblättrige Unkräuter Einsatzzeitpunkt Während der Vegetationsperiode ab dem 4. Standjahr Wasseraufwandmenge 200–400 l/ha Wartefrist 30 Tage Gewässerabstand 1m Wirkmechanismus HRAC-Gruppe: G ÜBERRAGENDE HERVORRAGENDE 1h WIRKUNG LEISTUNG + 30% Roundup® Powerflex sichert gegen Verunkrautung im Weingarten. 10
WEINBAU HERBIZIDE DICOPUR® M Der Profi gegen Winde und Distel. Die Vorteile • Einsatz gegen zweikeimblättrige Wurzelunkräuter • Wirkstoffverlagerung bis in die Wurzelspitzen • Nachhaltige Wirkung gegen Wurzelunkräuter Dicopur® M enthält den Wuchsstoff MCPA, der Produktprofil Dicopur® M (Reg. Nr.: 3052) sich durch eine herausragende, wurzeltiefe Wir- Wirkstoff MCPA (500 g/l) kung gegen Distel und Winde auszeichnet. Nur Formulierung Wasserlösliches Konzentrat so ist gegen diese ausdauernden Wurzelunkräuter Gebinde 1 l, 10 l eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Wirkungsweise Systemisch Im Wirkungsspektrum liegen darüber hinaus eine Aufwandmenge 2,0 l/ha Reihe von breitblättrigen Unkräutern. Eine wüchsi- Wirkungsspektrum Zweikeimblättrige Unkräuter ge Witterung begünstigt den Bekämpfungserfolg. Einsatzzeitpunkt Ab dem 3. Standjahr, als Frühjahrs- oder Sommerbehandlung Wasseraufwandmenge 200–600 l/ha Wartefrist 35 Tage Gewässerabstand 1m Wirkmechanismus HRAC-Gruppe: 0 ANWENDUNGSHINWEIS: Einsatzzeitpunkt ab dem 3. Standjahr im Frühjahr ab Beginn des Knospenschwel- lens bis zum Beginn der Entwicklung der Blütenorgane oder im Sommer ab Beeren schrotkorngroß bis Reifebeginn bei cirka 10–20 cm Unkrauthöhe. MIT DICOPUR® M HABEN SIE DIE SCHWER BEKÄMPFBAREN UNKRÄUTER WIE DISTEL UND WINDE IM GRIFF! Distel kann schnell zu einem Problem werden. Dicopur® M bekämpft auch großgewachsene Disteln erfolgreich. 11
NUFARM WEINBAU 2018 www.agromarketing.at Aufwand- Letzte Abgehende Vor Trauben- Produkt Austrieb Vorblüte Nachblüte Abschluss menge Vorblüte Blüte schluss Cuproxat flüssig ® Peronospora, 5,3 l/ha Roter Brenner (Reg. Nr.: 2097) Forum® Star max. Peronospora (Reg. Nr.: 3343) 1,92 kg/ha Prolectus® 1,2 kg/ha Botrytis (Reg. Nr.: 3353) Botector® 400 g/ha Botrytis (Reg. Nr.: 3029) (0,1 %ig) Moximate® 725 WG Peronospora 1,88 kg/ha (Reg. Nr.: 3277) Netzschwefel Stulln max. Kräusel- und Pockenmilbe, Oidium (Reg. Nr.: 2915) 8 kg/ha Austriebs- spritzmittel 7 E 2% Spinnmilben (Reg. Nr.: 1739) Roundup® PowerFlex 3,75 l/ha Unkräuter und Ungräser (Reg. Nr.: 3437) Dicopur® M 2 l/ha Unkräuter Unkräuter (Reg. Nr.: 3052 ) Folifert® super 4–8 kg/ha Blattdünger ANSPRECHPARTNER in Ihrer Region. ING. FRANZ WEIDENAUER Verkaufsberater Tel.: +43 664 / 8261 559 franz.weidenauer@nufarm.com ING. JOHANN KARNTHALER Nufarm GmbH & Co KG Verkaufsberater 4021 Linz, St.-Peter-Straße 25 Tel.: +43 664 / 8849 4284 Beratung: Tel. (0732) 6918-2122 johann.karnthaler@nufarm.com www.nufarm.at Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Gefahren- und Sicherheitshinweise beachten. ® = eingetragene Marke. Für den Inhalt verantwortlich: Nufarm GmbH & Co KG
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