Print macht mehr draus - Warum Print sich lohnt - VDMNW

 
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Print macht mehr draus - Warum Print sich lohnt - VDMNW
Print macht mehr draus
Warum Print sich lohnt.
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Print macht mehr draus
Print sorgt für Umsatz, Marktanteile, Einschaltquoten, Käufer, Wähler, Gäste, Mieter,
Nutzer, Besucher und viele(s) mehr.

Die deutschen Druck- und Medienunternehmen gehören zu den modernsten weltweit.

Qualität und Geschwindigkeit der hiesigen Produktionen sind auf höchstem Niveau –
von Auflage 1 im Digitaldruck bis zur Millionenauflage im Offset.
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Das kann nur Print
                     Vertrauen ist Gold wert. Wer es
                     verspielt, verliert Kunden, Fans,
                     Freunde, Aktionäre und viel Geld. Der
                     onliner Facebook macht es gerade
                     vor.

                     Nun setzt Mark Zuckerberg auf Print.
                     Groß im Format – bescheiden in der
                     Ansprache. Reichweitenstark und
                     gleichzeitig persönlich. Auffallend,
                     aber nicht penetrant. Eindringlich,
                     emotional und perfekt auf die
                     Zielgruppe zugeschnitten.
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Print wird geliebt
                                                                                  Ist Werbung willkommen oder nervt
    45%     44%     44%                                                           sie nur? Kommt drauf an!
                             40%     40%
                                             36%                                  44 Prozent der Deutschen mögen
                                                                                  Werbung in Zeitungen.
                                                                                  Ebenso viele wollen sie „Out of
                                                     22%
                                                              20%     19%
                                                                                  Home“ sehen.
                                                                                  40 Prozent schätzen Anzeigen in
                                                                                  Zeitschriften.

                                                                                  Dagegen begrüßen lediglich
                                                                                  22 Prozent, was ihnen die
                                                                                  Suchmaschinen präsentieren.
                                                                                  Und nicht mal 20 Prozent finden
                                                                                  Werbung auf Laptops oder Handys
                                                                                  vergnüglich.

Quelle: Kantar Millward Brown/W&V, Wo Deutsche Werbung lieben - und wo weniger.
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Print macht aus Bleiwüsten Oasen
                     Seit 1949 gilt mit dem Grundgesetz
                     die modernste und liberalste Verfas-
                     sung, die Deutschland je hatte. Mit
                     ihm entstand ein Staat, der für Demo-
                     kratie, Menschenrechte und Frieden
                     einsteht und sich in aller Welt Achtung
                     erworben hat.

                     Gedruckt konnte man das Grund-
                     gesetz in den vergangenen 69 Jahren
                     schon immer lesen, aber noch nie in
                     einem modernen, beeindruckend be-
                     bilderten Magazinlayout. Dafür sorgt
                     das Projekt dasgrundgesetz.de.
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Print macht Druck
                    Wer politisch etwas bewegen will,
                    muss Druck aufbauen.

                    Interessenverbände und NGOs
                    setzen in ihren Kampagnen daher
                    selbstverständlich auch auf Print und
                    auf gut platzierte Anzeigen.

                    So werden die Entscheider erreicht,
                    auf die es ankommt. Und zugleich
                    wird die breite Öffentlichkeit bewegt.
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Print macht Gamer zu Bastlern
                      Der Spielkonsolenhersteller Nintendo
                      überrascht Branche, Fans und
                      Öffentlichkeit mit einer völlig neuen
                      Spielidee:

                      Modulare Bausätze aus bedrucktem
                      Karton werden zusammen mit der
                      Konsole Switch in interaktive
                      Kreationen verwandelt. Vom Klavier
                      bis zum Roboter.

Quelle: nintendo.de
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Print erobert Millionen
                          Vor 150 Jahren erschien das erste
                          Reclam-Büchlein: Goethes Faust.

                          50 Jahre später feierte Schillers
                          Wilhelm Tell Auflagenrekord: 2.3
                          Millionen verkaufte Exemplare.
                          (Heute darf ein Buch mit einer
                          verkauften Auflage ab 100.000
                          Stück bereits als Bestseller
                          bezeichnet werden).

                          In den 1950er-Jahren eroberten
                          Taschenbücher endgültig den
                          deutschsprachigen Literaturmarkt.

                          Seitdem sorgen Bücher für Bildung,
                          Unterhaltung und Entspannung quer
                          durch alle Einkommens- und
                          Altersklassen.
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Print kickt
              Es gibt die Bibel und es gibt… DIE
              BIBEL.

              Seit mehr als fünfzig Saisons und
              Ausgaben ist das Kicker Sonderheft
              Pflicht für Fans aller Clubs aus allen
              deutschen Ligen. Ein Printprodukt
              mit echtem Mehrwert - nicht nur
              Dank der traditionellen Stecktabelle.

              Zur Saison 2017/18 gingen mehr als
              eine Million Ausgaben in den Druck.
              Verlässliche Begleiter bis zum letzten
              Spieltag und darüber hinaus.

              Wir wünschen eine spannende
              Saison!
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Print lässt schön grüßen
                       Allein über Fleurop werden weltweit
                       über 25 Millionen Blumengrüße im
                       Jahr überbracht. Die Grußkarten
                       dazu zeigen wunderschöne Motive
                       und erfreuen uns auch noch, wenn
                       der Strauß längst verblüht ist.

                       Und auch sonst sind Postkarten
                       Sieger in Sachen nachhaltige Grüße –
                       denn wer heftet sich schon SMS-
                       oder WhatsApp-Nachrichten an den
                       Kühlschrank?

                       Pro Jahr befördert die Post mehr als
                       200 Millionen Karten, den Großteil
                       innerhalb Deutschlands.
Print Goes Fashion
                                                                                 Kleidung aus dem Drucker – das geht
                                                                                 und wird immer beliebter. Dank
                                                                                 Digitaldruck sogar individuell und
                                                                                 direkt am Point of Sale.

                                                                                 2016 hatte der Textildruck weltweit
                                                                                 bereits ein Volumen von 1,17
                                                                                 Milliarden Euro.

                                                                                 Bis 2021 soll er jährlich um rund 12
                                                                                 Prozent wachsen.

Quelle: „The Future of Digital Textile Printing to 2021“, Smithers Pira, 2017.
Print ist verlässlich
ww1
                                                          Ob im Geschäftsverkehr oder im
                                                          Versandhandel:

                                                          Wenn es drauf ankommt, zieht man
                                                          Print vor. 55 Prozent der Bundes-
                                                          bürger erhalten Rechnungen lieber
                                                          auf Papier.

                                                          Nur 33 Prozent ziehen eine
                                                          elektronische Rechnung vor.

Quelle: Forsa-Erhebung „Meinungen zum Thema Rechnungen“
Erhebungszeitraum 8. bis 10. August 2016
Folie 12

ww1        Quelle Stock Photo (noch nicht gekauft):
           http://de.123rf.com/search.php?word=HAnd+und+papier&imgtype=1&t_word=hand+and+paper&t_lang=de&oriSearch=Gutschrift&srch_lang

           W. Witte (bvdm); 22.11.2016
Erst 1, dann 2, dann 3, dann vier…
                                       Die Ursprünge des Adventskalenders
                                       lassen sich bis ins 19. Jahrhundert
                                       zurückverfolgen.

                                       Heute gibt es davon mehr denn je.

                                       Weil sie Freude machen. Und weil
                                       Ferrero, Lindt, Douglas, Ikea, LEGO
                                       & Co das wissen und die schöne
                                       Tradition in ihr Marketing einbinden.

  Bildquelle: Siemer Verpackung GmbH
Print ist das Lieblingsmedium des
Handels
                                                                                             Der Handel setzt auf gedruckte
                                                                                             Anzeigenblätter.

                                                                                             Zwischen 50 und 60 Prozent beträgt
                                                                                             deren Anteil im Kommunikationsmix
                                                                                             von EDEKA, REWE, OBI und Co.

                                                                                             Für über 50 Prozent der Deutschen
                                                                                             sind sie die wichtigsten Informations-
                                                                                             quellen für aktuelle Angebote.

                                                                                             30 Prozent des Handels erkennen
                                                                                             einen direkten Zusammenhang
                                                                                             zwischen Beilagen-Werbung und
                                                                                             Verkauf.

Quelle: EHI Retail Institute, Marketingmonitor Handel (2007–2011); Bundesverband Deutscher
Anzeigenblätter; Institut für Markt- und Sozialforschung: Umfrage zur Mediennutzung bei
Informationen zu lokalen Handelsangeboten (2012); EHI Marketingmonitor (2012)
Print bricht Rekorde
                                                 Die Verzahnung der digitalen mit der
                                                 haptischen Welt wird immer enger.

                                                 Der IKEA-Katalog 2015 wurde 30
                                                 Millionen mal gedruckt und an 26,8
                                                 Millionen Haushalte ausgeliefert.
                                                 Und er ist über eine Smartphone-
                                                 App direkt im Internet präsent.

                                                 Augmented Reality verbindet mit
                                                 Hilfe gedruckter Erkennungszeichen
                                                 das Analoge mit dem Digitalen und
                                                 sorgt damit für mehr Umsatz.
                                                 Schön, dass IKEA dafür sogar Wer-
                                                 bung macht, online auf YouTube:
                                                 Experience the power of a bookbook

Quelle: ikea.com (2014); soyacincau.com (2014)
Print beflügelt den Online-Vertrieb
                       67 Prozent der Online-Käufer
                       geben an, sich vor dem
                       entscheidenden Klick im
                       gedruckten Katalog zu informieren.

                       Und was im Netz bestellt wird,
                       landet umgehend zu Hause.

                       Das macht insgesamt 200 Millio-
                       nen bedruckte Pakete pro Jahr –
                       inklusive gedruckter Rechnungen,
                       Versandscheine und neuer Werbe-
                       prospekte.
Print ist willkommen
                                                                                              85 Prozent der Deutschen sagen
                                                                                              JA zu Briefkastenwerbung.

                                                                                              Nur 15 Prozent der Briefkästen
                                                                                              tragen den „Bitte keine Werbung“-
                                                                                              Aufkleber.

                                                                                              49 Millionen Deutsche lesen
                                                                                              mindestens einmal pro Woche
                                                                                              Mailings und Prospekte aus dem
                                                                                              Briefkasten.

                                                                                              Jeder Dritte greift sogar mehr-
                                                                                              mals pro Woche zu den Werbe-
                                                                                              sendungen.

Quelle: Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft. Netto-Werbeeinnahmen erfassbarer
Werbeträger in Deutschland (2012); Typologie der Wünsche, Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren
(n=20.165), Lesehäufigkeit von Beilagen und Prospekten aus Anzeigenblättern; Ifak Institut,
Marplan, Media Markt Analysen
Print kommt an
                                                                                           Allein die Post verteilt über 25
                                                                                           Milliarden Bücher, Kataloge, Zeit-
                                                                                           schriften, Zeitungen, Werbesen-
                                                                                           dungen und Prospekte pro Jahr.
                                                                                           Hinzu kommen noch einmal rund
                                                                                           9 Milliarden Anzeigenblätter und
                                                                                           Tageszeitungen.

                                                                                           Zunehmend präsentieren sich
                                                                                           Unternehmen über Personalisie-
                                                                                           rung und Individualisierung im
                                                                                           besten Licht.

Quelle: Bundesnetzagentur: Sendungsmengen im Markt der nicht lizenzpflichtigen
Postdienstleistungen und postnahen Beförderungsdienstleistungen; Bundesverband Deutscher
Anzeigenblätter, Marktdaten
Print reicht weiter
                      41,2 Millionen Bürger über 14
                      Jahren lesen regelmäßig eine
                      gedruckte Tageszeitung.

                      Damit erreichen Zeitungen
                      59,2 Prozent der Deutschen.

                      Gelesen werden Zeitungen
                      durchschnittlich knapp 40
                      Minuten am Tag. Am Wochen-
                      ende sogar etwas länger.

                      Nach Lokalteil, Politik und Leit-
                      artikel nehmen Anzeigen in der
                      Lesergunst den vierten Platz ein.

Quelle: BDZV
Print bleibt
                                                                      58 Prozent der Deutschen nutzen
                                                                      Anzeigenblätter, um Sonder-
                                                                      angebote oder neue Produkte
                                                                      zu entdecken.

                                                                      Zwei Drittel der Zeitungsleser
                                                                      bewahren Prospekte und Beilagen
                                                                      auf, nehmen sie häufig sogar mit
                                                                      ins Geschäft.

                                                                      Das gilt sowohl für die älteren als
                                                                      auch die jüngeren Zielgruppen.

Quelle: ZMG: Zeitungsqualitäten, Institut für Demoskopie Allensbach
Print trifft Entscheider
                                                           Entscheider lesen Fachblätter.
                                                           Kampagnenkontakte sind auch
                                                           heute noch ähnlich erfolgreich
                                                           wie vor zwanzig Jahren.

                                                           Gelesen werden die Titel überall.
                                                           Zu Hause (95,8 %), im Urlaub
                                                           (81,5 %), auf Reisen (80,5%)
                                                           und am Arbeitsplatz (79,7 %).

                                                           Apps dagegen spielen bislang
                                                           kaum eine Rolle in der B2B-Welt.

Quelle: LAE 2015 (Leseranalyse Entscheidungsträger e.V.)
Print wirkt mehrfach
                       Publikumszeitschriften sprechen
                       eine breite Zielgruppe an.

                       Mehr als 34,7 Millionen Deutsche
                       lesen mehrmals in der Woche in
                       derselben Zeitschrift.

                       Während Werbespots oder
                       Banner nach ihrem Auftreten
                       verschwinden, wird die Anzeige
                       in einer Zeitschrift öfter wahr-
                       genommen.

                       Damit erzielen Anzeigen einen
                       höheren Erinnerungseffekt und
                       eine stärkere Werbewirkung.

Quelle: Statista
Print sorgt für Umsatz
                                                                Den Hype um Sammelbilder hat
                                                                REWE mit einem Album à la
                                                                PANINI zur Fußball-WM 2010
                                                                gestartet: Eine Sammelkarte
                                                                gab es pro 10 Euro Einkauf. Das
                                                                zog Käufer an.

                                                                Während der sechs Aktionswochen
                                                                gingen 110 Millionen Karten über
                                                                den Ladentisch; Insidern zufolge
                                                                machten einige Filialen bis zu 25
                                                                Prozent mehr Umsatz.

Quelle: Kids VA 2015, Horizont 33/2015; Der Spiegel, 28.05.15
Print wird heiß geliebt von Kindern
                                         Fast 200 Titel richten sich explizit
                                         an die Zielgruppe der 6- bis 13-
                                         Jährigen. Die Reichweiten steigen.

                                         Von Klassikern wie MICKY MAUS
                                         und BRAVO bis zu neuen Formaten
                                         wie ZEIT LEO ist Print das Zug-
                                         pferd im Verlagsgeschäft mit der
                                         Jugend.

Quelle: Kids VA 2015, Horizont 33/2015
Print bedient individuell – in Massen
                        Im Zeitalter der Selfies wollen die
                        Egos auch von Produkten immer
                        besser bedient werden.

                        Neue Techniken in der Datenver-
                        arbeitung sowie der Digitaldruck
                        revolutionieren die Möglichkeiten
                        der Zielgruppenansprache.

                        Mit großem Erfolg für die Unter-
                        nehmen.

Quelle: meinecoke.de
Print versüßt das Frühstück
                                    Persönlicher als mit dem eigenen
                                    Namen auf dem Etikett ist Kun-
                                    denansprache kaum denkbar.

                                    Individuelle Datenverarbeitung
                                    und der Digitaldruck machen
                                    es möglich und sorgen für viel
                                    Freude bei Kunden wie Her-
                                    stellern.

                                    Auch, weil so vielfältige Möglich-
                                    keiten entstehen, den Kunden-
                                    kontakt fortzusetzen. Etwa per
                                    Newsletter.

Quelle: nutella.de/sagsmitnutella
Print trägt Botschaften weiter
                                                                              Tragetaschen werden als Werbe-
                                                                              medium immer populärer.

                                                                              Ob für einfache Brötchen oder
                                                                              hochwertige Produkte in Premi-
                                                                              umsegmenten: Tüten erreichen
                                                                              Aufmerksamkeit, werden als
                                                                              sympathisch empfunden und
                                                                              von vielen Menschen gesehen.

                                                                              72 Prozent der Befragten nutzen
                                                                              wertige Tüten mehrfach. 48 Pro-
                                                                              zent nutzen sie drei- bis fünfmal.

Quelle: IPV – Industrieverband Papier- und Folienverpackung e.V., Frankfurt
Print sorgt für gute Karten
                       1. Kreditkartennummer

                       2. Kartennummer-Index

                       3. Logo

                       4. Hologramm

                       5. Sicherheitschip

                       6. UV-Sicherheit

                       7. Karteninhaber und
                          Gültigkeitsdatum
Print wirkt lange
                                                                                         Der Umsatz mit Werbemitteln
                                                                                         beträgt knapp 3,5 Milliarden
                                                                                         Euro pro Jahr. Tendenz steigend.

                                                                                         Kugelschreiber, T-Shirts, Kaffee-
                                                                                         becher, USB-Sticks oder Kurier-
                                                                                         taschen werden bedruckt, um
                                                                                         Marken und Institutionen im
                                                                                         Alltag der Zielgruppen zu ver-
                                                                                         ankern.

Quelle: Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.V. und Advernomics.
Werbeartikel-Monitor – Eine repräsentative Studie über die Verwendung von Werbemitteln
Print wirkt täglich
                                                                           Werbekalender erzielen Top-
                                                                           Werte bei der Nutzung. Sie
                                                                           befinden sich in nahezu jedem
                                                                           Haushalt und jedem Büro.
                                                                           Die Werbung auf Wandkalen-
                                                                           dern bleibt besonders gut im
                                                                           Gedächtnis.

                                                                           Drei von vier Nutzern erinnern
                                                                           sich an den Absender der Wer-
                                                                           bung.

Quelle: Marktforschungsinstitut Dima, Die Werbewirkung von Wandkalendern
Print ist besser als die Fälscher
                         Produktpiraterie ist für fast alle
                         Markenproduzenten ein Problem.

                         Mit holografischen Elementen
                         (Trust Seals), Micro- oder Nano-
                         Texten, fluoreszierenden Druckfar-
                         ben oder Effektlacken versehen, sind
                         Verpackungen kaum zu kopieren.

                         Das ist immer dann besonders
                         wichtig, wenn es um die Gesundheit
                         von Menschen geht. Track & Trace-
                         Barcodes ermöglichen daher die
                         lückenlose Verfolgung vom Produk-
                         tionsstandort bis zum Patienten.
Print ist elektronisch
                                       Gedruckte Elektronik ist heute in
                                       unserem Alltag etabliert, z. B. in
                                       Teststreifen für Blutzuckermess-
                                       geräte. Die RFID-Technologie er-
                                       möglicht es Computersystemen,
                                       Gegenstände drahtlos zu bemerken
                                       und zu identifizieren.

                                       Was früher in Chipfabriken her-
                                       gestellt und aufgeklebt wurde,
                                       wird jetzt gedruckt. Das gilt auch
                                       für Batterien und Solarzellen.
                                       Das Ergebnis: Kinderbücher mit
                                       Lichtschaltern oder Plakate, die
                                       mit Licht- und Farbeffekten belebt
                                       werden.

Quelle: www.the-interactive-book.com
Print kann doppelten Nutzen
                           Um seine Glühlampe ins rechte
                           Licht zu rücken, hat Panasonic
                           der Verpackung einen zweiten
                           Zweck geschenkt: Die bedruckte
                           Schachtel ist nicht nur Kaufanreiz
                           im Regal, sondern nach dem
                           Auspacken auch ein freundlicher
                           Lampenschirm.

Quelle: Panasonic (2012)
Print macht wertvoll
                                                                                      Für mehr als ein Drittel der
                                                                                      Befragten einer Studie symbo-
                                                                                      lisiert die Verpackung Qualität.

                                                                                      Geht es um Süßwaren, dann
                                                                                      sagen dies sogar 46 Prozent.

                                                                                      Verpackungen liefern damit ein
                                                                                      klares Statement zur Wertigkeit
                                                                                      eines Produktes.

                                                                                      Und das zahlt sich aus, denn
                                                                                      hochwertige Verpackungen
                                                                                      steigern die Zahlungsbereit-
                                                                                      schaft.

Quelle: FFI Studie Shopper – Die Bedeutung von Verpackungen bei Kaufentscheidungen,
Ergebnisse einer Konsumentenbefragung der K&A BrandResearch (2011)
Print verkauft
                                                                                      Verpackungen beeinflussen die
                                                                                      Kaufentscheidung.

                                                                                      Für rund 60 Prozent der Kon-
                                                                                      sumenten sind bedruckte
                                                                                      Faltschachteln, Gläser, Plastik
                                                                                      und Dosen ein wesentliches
                                                                                      Entscheidungskriterium im
                                                                                      Kaufprozess.

                                                                                      Oftmals liefern sie den finalen
                                                                                      Kaufimpuls am Point of Sale.

Quelle: FFI Studie Shopper – Die Bedeutung von Verpackungen bei Kaufentscheidungen,
Ergebnisse einer Konsumentenbefragung der K&A BrandResearch (2011)
Print macht Marken
                                                                                      Kunden vertrauen Marken.

                                                                                      Verpackungen werden als Teil
                                                                                      des Produktes wahrgenommen.

                                                                                      Sie sind damit ein wichtiger Teil
                                                                                      der Markenidentität.

                                                                                      In überfüllten Supermärkten
                                                                                      heben sie sich vom Umfeld ab
                                                                                      und bieten Orientierung und
                                                                                      Unterstützung bei der Kauf-
                                                                                      entscheidung.

Quelle: FFI Studie Shopper – Die Bedeutung von Verpackungen bei Kaufentscheidungen,
Ergebnisse einer Konsumentenbefragung der K&A BrandResearch (2011)
Print verankert Marken im Alltag
                                 Eine Schachtel Frühstücks-
                                 zerealien wird zu Hause durch-
                                 schnittlich bis zu 13-mal in die
                                 Hand genommen. 32-mal wird
                                 sie gesehen.

                                 Eine gelungene Verpackung
                                 verankert die Marke im Alltag,
                                 fördert Wiederholungskäufe und
                                 sorgt für Weiterempfehlungen.

                                 Bei rund 20 Millionen regel-
                                 mäßigen Cornflakes-Essern
                                 in Deutschland lohnt sich das.

Quelle: Touchpoint-Studie 2015
Print macht Appetit
                                                                 Rund 300.000 klassische Plakat-
                                                                 flächen gibt es in Deutschland.
                                                                 Damit werden über 108 Millionen
                                                                 Euro Umsatz pro Jahr gemacht.

                                                                 Auf der Straße, in Bussen, in
                                                                 U-Bahnen und auf dem Weg
                                                                 nach Hause bringen sie uns auf
                                                                 gute Ideen. Über das Netz wird
                                                                 dann Umsatz gemacht. Mit Pro-
                                                                 dukten und Dienstleistungen
                                                                 aller Art.

Quelle: Trendanalyse 2013, Fachverband Außenwerbung e.V. (FAW)
Print kann Top-Aktuell
                                                                 Einfach. Effizient. Erfolgreich.

                                                                 Mit Print gelingt es, aktuelle
                                                                 Ereignisse schnell aufzugreifen
                                                                 und kommunikativ für sich zu
                                                                 nutzen.

                                                                 Das ist ein Weg, um Zielgruppen
                                                                 anzusprechen, die bislang viel-
                                                                 leicht nicht erreicht wurden.
                                                                 Und dem Image als schnelles,
                                                                 humorvolles Unternehmen dient
                                                                 es mit Sicherheit auch.

Quelle: Trendanalyse 2013, Fachverband Außenwerbung e.V. (FAW)
Print macht 3 x Freude
                                                Gutscheine als Geschenke sind
                                                beliebter denn je: Gern werden
                                                sie von zufriedenen Kunden
                                                an Freunde oder Kollegen ver-
                                                schenkt.

                                                Das freut den Handel. Gutscheine
                                                bedeuten nicht nur Umsatz, die
                                                Beschenkten können auch zu
                                                neuen Stammkunden werden.

Quelle: Handelsverband Deutschland – HDE e.V.
Print tickt präzise wie ein Uhrwerk
                       Kleine tragbare Uhren werden
                       in Deutschland seit rund 500
                       Jahren hergestellt.

                       Zum Glück können wir auch
                       drucken.

                       So kommen die Zahlen, Buch-
                       staben und Striche auf das
                       Ziffernblatt.
Print schafft Atmosphäre
                               Wandtapeten liefern faszinierende
                               Eindrücke für Gäste, Kunden oder
                               Besucher.

                               Und gelungene Raumgestaltungen
                               haben nachweislich eine Wirkung
                               auf Motivation, Anregung, Ent-
                               spannung, Kreativität oder Leis-
                               tungsfähigkeit von Menschen.

Quelle: Henkel AG & Co. KGaA
Print zeigt Sie von Ihrer besten Seite
                                                                                  Deutschland gilt weltweit als das
                                                                                  führende Messeland. Knapp 2.800
                                                                                  Messen finden jedes Jahr hier statt.

                                                                                  Logisch, dass sich nicht nur Messe-
                                                                                  bauer, sondern auch Druckereien
                                                                                  bestens damit auskennen, wie
                                                                                  sich ein Unternehmen von seiner
                                                                                  Schokoladenseite zeigt.

Quelle: ExpoDataBase, m+a Internationale Messemedien; Deutscher Fachverlag GmbH
Print bietet Orientierung
                                                                                               In Deutschland gibt es rund 20
                                                                                               Millionen Verkehrsschilder (das
                                                                                               wäre – inklusive Autobahnen –
                                                                                               alle 28 Meter eines). Sie sind aus
                                                                                               Gründen der Nachtsichtbarkeit
                                                                                               retroreflektierend oder von innen
                                                                                               beleuchtet.

                                                                                               Der Durchmesser von Geschwin-
                                                                                               digkeitsschildern beträgt 42 cm,
                                                                                               60 cm oder 75 cm. Dazu kommen
                                                                                               noch 3,5 Millionen Wegweiser.

Quelle: Marplan, Ipsos GmbH, Sinus Sociovision GmbH, ISBA Informatik Service-GmbH: Outfit 6;
AZ Direct: Customer Journey Typologie
Print betört auch die Nase
                             Gedrucktes kann man riechen.

                             Duftproben auf Anzeigen
                             zum Beispiel haben einen
                             signifikanten Einfluss auf
                             die Erinnerungsleistung.

                             Diese liegt um 18 Prozent
                             über dem Durchschnittswert
                             einer einfachen Anzeige.

Quelle: Steidlville (2012)
Print ist verspielt
                      Brett- und Kartenspiele
                      haben ihre Faszination bis
                      heute nicht eingebüßt – für
                      Kinder wie Erwachsene.

                      2013 wurden mit Brett-
                      spielen rund 400 Millionen
                      Euro umgesetzt.
Print hilft dem Gedächtnis
       Das Hirn erinnert sich,                                                     Gedrucktes in Wort und Bild hat
       wo die Information
       stand.                                            Vor- und Zurückblättern   einen großen Vorteil: Man kann
                                                         hilft beim Abgleichen
                                                                                   es anfassen.
                                                         von Inhalten.
                                                                                   Das wirkt sich positiv auf die
                                                                                   Aufmerksamkeit der Leser aus.
                                                                                   So erinnern sich zum Beispiel
                                                                                   rund 36 Prozent der Befragten
Seiten                                                                             einer Studie an die bedruckten
verschwinden                                                                       Briefumschläge von Werbesen-
                                                     Man kann es mit Eselsohren,
nicht, sondern bleiben,
                                                     Lesezeichen oder Notizen      dungen. An E-Mails erinnern sich
wo sie sind.
                                                     anreichern.
                                                                                   dagegen nur 5 Prozent.

                                                                                   Und an Stoff, der in Büchern
                                                                                   steht, wird sich deutlich besser
                                                                                   erinnert, als wenn er auf dem
                                                                                   Bildschirm gelesen wird.
Quelle: SVI Stiftungslehrstuhl für Dialogmarketing an der Universität Kassel
(Direkt Marketing 5/12); Nielsen Deutschland (2012)
Print recycelt
                                 Print ist nachhaltig. Ein wesent-
                                 licher Grund dafür sind die hohen
                                 Recyclingquoten der Papier- und
                                 Druckindustrie.

                                 In den letzten 20 Jahren konnte
                                 der Altpapiereinsatz in Deutsch-
                                 land von 49 auf 70 Prozent ge-
                                 steigert werden. Das sind rund
                                 16,3 Millionen Tonnen Papier pro
                                 Jahr.

                                 Zeitungen bestehen zu 100 Pro-
                                 zent aus recyceltem Altpapier.

Quelle: Umweltbundesamt (2014)
Print geht voraus
                      Die Gewährleistung umwelt-
                      verträglicher Standards ist für
                      Verbraucher durch Gütesiegel
                      erkennbar. Zu den bekanntesten
                      gehört sicherlich das des Forest
                      Stewardship Council (FSC).

                      Die Klima-Initiative der Druck- und
                      Medienverbände bietet außerdem
                      Services, die klimafreundliches
                      Drucken ermöglichen.

                      Umweltbewusste Kunden können
                      damit CO2-emissionsarm produ-
                      zieren bzw. unvermeidliche Emis-
                      sionen einfach kompensieren.

Quelle: bvdm (2016)
Print macht sympathisch
                      Knapp 50.000 Weinbaubetriebe
                      gibt es in Deutschland.

                      Vor allem die kleineren Winzer
                      überleben auf dem Weltmarkt des
                      Weins mit viel Arbeit, Idealismus
                      und klarer Linie.

                      Aber der Wettbewerb ist hart und
                      das Angebot in Geschäften oft
                      verwirrend groß. Schön, wenn ein
                      nettes Etikett bei der Auswahl hilft.

Quelle: bvdm (2016)
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