FRÜHJAHRS - TOURNEE 2015 - SJSO

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FRÜHJAHRS - TOURNEE 2015 - SJSO
25. APRIL – 20. MAI 2015

FRÜHJAHRS
––– TOURNEE

HAUPTSPONSORIN

                     2015
FRÜHJAHRS - TOURNEE 2015 - SJSO
FRÜHJAHRS - TOURNEE 2015 - SJSO
NEUER AUFTRITT
– NEUES GESICHT
– SPANNENDE MUSIK

     Das SJSO geht auf eine Bergwanderung. Richard Strauss hat
  mit der Alpensinfonie ein Erlebnis musikalisch verarbeitet, das
  ihn als 14-Jährigen entscheidend geprägt hat. Wandern Sie, liebe
  Konzertbesucherinnen, liebe Konzertbesucher, mit uns mit und
  geniessen Sie die musikalischen Aussichten. 120 junge Musiker-
  innen und Musiker zwischen 15 und 25 Jahren begleiten Sie dabei.
     Zum Einstieg hören Sie das Klarinettenkonzert in A-Dur von
  Wolfgang Amadeus Mozart, das er nur wenige Monate vor seinem
  Tode vollendete. Mozart lebte in grosser Not und litt gesund-
  heitlich und geistig sehr, trotz allem schrieb er ein Werk voller
  Lebensfreude und warmer Gefühle.
     Mit der Frühjahrstournee haben wir einen neuen Auftritt mit
  angepasstem Logo erarbeitet. Die Firmen FCB Zürich und Wirz-
  FraefelPaal Productions AG aus Zürich haben sich mit grossem
  Engagement für unser Projekt eingesetzt. Dafür möchte ich im
  Namen des Stiftungsrates herzlich danken. Wie unser dynamischer
  Auftritt entstanden ist, können Sie auf www.sjso.ch verfolgen.
     Als neue Präsidentin des Stiftungsrates freue ich mich,
  mitzuhelfen, eine Plattform für junge Musikerinnen und Musiker
  anzubieten. Ich wünsche Ihnen einen entspannten Hörgenuss.

  Erika Bucher
  Präsidentin des Stiftungsrates

                                               Editorial
                                                  3
FRÜHJAHRS - TOURNEE 2015 - SJSO
KONZERTPROGRAMM
2015      Leitung Kai Bumann
          Solist  Pavlos Serassis (Klarinette)

Start
                                                 PAUSE
    30 MIN                                       15 MIN
WOLFGANG A.
MOZART 1756 – 1791
        Konzert für
        Klarinette und Orchester
        A-Dur KV 622
                                                 · Allegro
                                                 · Adagio
                                                 · Allegro
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Ende

         55MIN
  RICHARD STRAUSS                            Eine
  1864                                   Alpensinfonie
    – 1949                                  op. 64

· Nacht                            · Auf der Alm                            · Elegie
  Lento                              Mäßig schnell                            Moderato espressivo
· Sonnenaufgang                    · Durch Dickicht und Gestrüpp            · Stille vor dem Sturm
  Festes Zeitmass, mäßig langsam     auf Irrwegen                           · Gewitter und Sturm, Abstieg
· Der Anstieg                      · Auf dem Gletscher                        Schnell und heftig
  Sehr lebhaft und energisch         Festes, sehr lebhaftes Zeitmass        · Sonnenuntergang
· Eintritt in den Wald             · Gefahrvolle Augenblicke                · Ausklang
· Wanderung neben dem Bache          a tempo, lebhafter als vorher            Etwas breit und getragen
  Allmählich bewegter              · Auf dem Gipfel                         · Nacht
· Am Wasserfall                    · Vision
  Sehr lebhaft                       Fest und gehalten
· Erscheinung                      · Nebel steigen auf
· Auf blumige Wiesen                 Etwas weniger breit
  Sehr lebhaft                     · Die Sonne verdüstert sich allmählich
FRÜHJAHRS - TOURNEE 2015 - SJSO
Dirigent &
                künstlerischer Leiter

           KAI BUMANN

       1961 in Berlin geboren, begann er nach dem Studium 1986
    seine Theaterlaufbahn – zunächst als Korrepetitor in Trier
    und ab 1988 in Freiburg. 1989 wurde er 1. Kapellmeister am
    Landestheater Detmold, das er 192/93 als kommissarischer
    GMD leitete. In der Saison 1996/97 war er zudem am Staats-
    theater Wiesbaden engagiert. 1997 ernannte die Staatsoper
    Krakau ihn zu ihrem Chefdirigenten. 1998 debütierte
    Bumann an der Deutschen Oper Berlin. 2003 dirigierte er
    an der Warschauer Kammeroper die Premiere von Verdis
    «Falstaff» – bis zum Sommer 2013 war er anschliessend
    musikalischer Leiter diese Institution.
       1994 gewann Bumann beim internationalen Dirigenten-
    wettbewerb in Genf (CIEM) den zweiten Preis. Kurz danach
    begann für ihn eine intensive Konzerttätigkeit in Polen, die
    ihn seitdem regelmäßig in alle grossen Städte des Landes
    führt. Von der Saison 2008/9 bis zum Sommer 2012 leitete er
    als Chefdirigent und künstlerischer Direktor die Philharmonie
    von Danzig. Seit 2013 ist er erster Gastdirigent der Philhar-
    monie von Lodz. Daneben ist er inzwischen auch Professor
    an der Musikakademie von Gdansk und unterrichtet junge
    Nachwuchsdirigenten.
       Das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester leitet Bumann
    seit 1998.

Portrait
   6
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Solist

& PAVLOS SERASSIS
        Pavlos Serassis wurde 1992 in Athen geboren. Am Athener
     Konservatorium erhielt er im Januar 2010 das Diplom in
     Klarinette mit der Auszeichnung «Premier Prix». Im Juni
     2013 erlangte er den Bachelor (B.A.) in Musik mit Vertiefung
     in Klarinette an der Hochschule für Musik in Basel, wo er
     zurzeit den Master absolviert. (Hauptfach Klarinette bei Prof.
     François Benda und Minor Komposition bei Professor Jakob
     Ullmann).
        Von Dezember 2010 bis Dezember 2011 war Seras-
     sis Solo-Klarinettist im Nationalen Sinfonieorchester des
     Griechischen Rundfunks. Er spielte als Ersatzklarinettist im
     Athener Staatsorchester und im Orchestra of Colours und nahm
     regelmäßig an den Sommer-Konzerten des Griechisch-Türkischen
     Jugendorchesters und an Projekten im Rahmen von Neuer
     Musik teil (Ensemble Diagonal). Derzeit ist er Mitglied des
     Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters.
        Als Solist trat er unter anderem mit der Chamber Academy
     Basel (Peterskirche Basel, Orchesterfestival Stuttgart, Akko
     und Nazareth) sowie mit diversen Athener Sinfonieorchestern
     auf (Konzerthaus Athen). Ebenso war er mit Solowerken und
     als Kammermusiker Gast an verschiedenen Festivals, wie dem
     Lucerne Festival, Festival Cully Classique, Festival Vielsaitig
     (Füssen), Pelion Festival (Tsagarada) und dem Corfu Festival
     - Ionian Concerts. Er wirkte an der CD von Jakob Ullmann
     «fremde zeit addendum» (Disappearing Musics) mit.
        Pavlos Serassis hat Werke für verschiedene Besetzungen
     (Solo, Konzerte, Kammer- und Orchestermusik) komponiert,
     von denen die meisten in der Schweiz, Deutschland und
     Griechenland aufgeführt wurden. Von 2012-2014 wurde ihm
     das renommierte «Alexandra Trianti Stipendium» von der
     Gesellschaft der Musikfreunde gewährt.

                                   Portrait
                                      7
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WERK–
BESCHREIBUNG

 WOLFGANG AMADEUS MOZART
    & RICHARD STRAUSS
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WOLGANG A. MOZART
                                Klarinettenkonzert A-Dur
                                         KV 622

   Als Mozart die Klarinette – das jüngste
der Holzblasinstrumente – 1778 im berühm-
ten Mannheimer Orchester hörte, schrieb
er begeistert an seinen Vater Leopold: «Ach,
wenn wir nur auch Clarinetti hätten! Sie
glauben nicht, was eine Sinfonie mit flauten,
oboen und clarinetten einen herrlichen
Effect macht!». Seine Bekanntschaft mit Anton
Stadler, dem damals talentiersten Klari-
nettisten Wiens und Logenbruder Mozarts,
führte schliesslich dazu, dass der Komponist
auch diesem Instrument kurz vor seinem
Tod 1791 ein Solokonzert widmete. Es ist
nicht nur dem befreundeten Virtuosen, dem
Mozart den Spitznamen «Ribislgesicht» (Johan-
nisbeergesicht) verpasste, sondern auch der
Klarinette sozusagen auf den Leib geschrieben.
Mozart bezieht in diesem Konzert die tieferen
Töne der Klarinette mit ein und gibt dem
Solisten mehrfach die Gelegenheit, die er-
staunliche Beweglichkeit seines Instruments zu
präsentieren, indem er ihn grosse Tonräume
in kurzer Zeit durchlaufen lässt. Während
geschmeidige Virtuosität den ersten und
dritten Satz bestimmen, ist das Adagio ganz
der Klangschönheit der Klarinette gewidmet,
die Mozarts Zeitgenosse Christian Friedrich
Daniel Schubart als «in Liebe zerflossenes
Gefühl [...], so süss, so hinschmachtend»
charakterisierte. Im verspielten Finalrondo
dringt am deutlichsten durch, was Stendhal
später die «Melancholie» Mozarts nannte:
Über die sich ausbreitende Heiterkeit legt
sich durch Lamentobässe und chromatische
Stellen immer wieder ein Schatten der Trau-
rigkeit.

                          Daniela Lehmann

                                                       Werkbeschreibung
                                                              9
FRÜHJAHRS - TOURNEE 2015 - SJSO
Klimax des Werkes in strahlendem C-Dur er-
                                               reicht wird. Nach einem turbulenten, stürmischen
              RICHARD                         «Abstieg», während dem es langsam dunkelt,
              STRAUSS                          bricht in einer zyklischen Abrundung wieder
                                              die «Nacht» herein.
            «Eine Alpensinfonie»                   Als Strauss mit der eigentlichen komposi-
                                              torischen Arbeit im Jahre 1911 begann, flossen
   «Eine Alpensinfonie» steht am Ende von jedoch auch weltanschauliche Vorüberlegun-
Richard Straussens fast dreissig Jahre dau- gen mit ein, die bis zur Jahrhundertwende
ernden Beschäftigung mit dem Genre der zurückreichen. Einerseits plante er, erneut
Tondichtung, dem er wie kaum ein anderer mit einer Tondichtung das Künstlerdasein
seinen Stempel aufgedrückt hat. Mit dem zu thematisieren. Das tragische Schicksal
Abschluss dieses gewichtigen Werkes trat die des Schweizer Malers Karl Stauffer, ein be-
Instrumentalmusik für ihn viele Jahre lang geisterter Alpinist, der sich wegen der an
zugunsten des Musiktheaters in den Hinter- äusseren Umständen gescheiterten Liebe zur
grund. Auf einer ersten Ebene ist das Stück Fabrikantentochter Lydia Welti-Escher das
eine musikalische Schilderung einer Alpen- Leben nahm, berührte ihn sehr. Auch die
wanderung in 22 mit Übertiteln versehenen polemisierende Schrift «Der Antichrist» von
Stationen. Nachdem die «Nacht» durch den Friedrich Nietzsche, der schon die Inspiration
«Sonnenaufgang» vertrieben wurde, beginnt für Straussens heute bekannteste Tondichtung,
der «Aufstieg», bis mit dem «Gipfel» auch die «Also sprach Zarathustra», lieferte, regte ihn an.

                         Werkbeschreibung
                                10
Strauss-Spezialisten sind sich uneinig, ob tungen gibt es in «Eine Alpensinfonie» keinen
diese Hintergründe in der endgültigen Version heraustretenden musikalischen Kerngedanken,
von «Eine Alpensinfonie» Spuren hinterlassen der die Komposition zusammenhält, sondern
haben. Bei der künstlerischen Reflexivität, eine Vielzahl Themen und Motive, die oft-
die Strauss in den Werken dieser Gattung an mals in abgewandelter Form – zum Beispiel in
den Tag legt, würde es überraschen, wenn er Umkehrungen oder in völlig andere musika-
sich plötzlich mit der blossen Illustration einer lische Kontexte transferiert hervortreten. In
Wanderung begnügen würde.                         vielen episodenhaften, oftmals quadratisch
    Zunächst plante Strauss tatsächlich, eine gebauten Abschnitten wird, nicht unähnlich
viersätzige Symphonie zu schreiben, doch wie in der Ersten Symphonie des kurz zuvor
während der Kompositionsphase blieb er bei verstorbenen Gustav Mahler, ein höchst artifi-
der einsätzigen Konzeption. Die Arbeit an der zielles Naturbild konstruiert. Die abbildende
Partitur zog sich bis ins Jahr 1915, und somit Darstellung der Natur und höchste Künstlich-
bis in den ersten Weltkrieg hin. Alleine die keit der musikalischen Mittel liegen in diesem
zutiefst raffinierte und kontrastreiche Orches- Werk untrennbar ineinander verflochten vor.
trierung für das erheblich erweiterte grosse
romantische Orchester, die zwischen kraftvollen
Ausbrüchen und beinahe kammermusika-
lischer Intimität alle Schattierungen abdeckt,                                    Severin Kolb
nahm an die zwei Jahre in Anspruch.
    Anders als in den vorhergehenden Tondich-

                                                         Werkbeschreibung
                                                                11
Das wichtigste Element
                  unserer neuen Corporate Identity:
                          klassische Musik.

Jedes Orchester definiert sich über seine Musik. Doch Musik kann man nur hören und nicht
sehen – zumindest war das bisher so. Denn auch wenn es überraschend klingt: Das neue Cor-
porate Design des Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters besteht zu grossen Teilen aus Musik.

   Ein komplexer technischer Aufbau er-           und abspringen sehen. Ein beeindruckendes
möglichte es, das Spiel des Orchesters in eine    visuelles Schauspiel – und die direkte Über-
neue, farbenfrohe Gestaltung zu «übersetzen».     führung der Töne des Orchesters in Bilder.
Dazu wurde zunächst in einem Studio des              Die neue Corporate Identity des SJSO ist
Schweizer Fernsehens ein besonderes Kon-          somit etwas Besonderes. Schliesslich handelt
zert-Setting aufgebaut. Mikrophone wurden         es sich um die bildgewordene Musik des
platziert, um das Audiosignal der Musik live      Orchesters. Man kann demnach sagen, dass
auf einzelne Lautsprecherboxen weiterzuleiten.    das neue Design genau dem Charakter des
Die Boxen wurden jeweils mit einer dünnen         SJSO entspricht.
Membran bespannt, die durch Musik zum
Schwingen gebracht werden konnte. Ausserdem
wurden bunte Farben auf die Membranen
aufgetragen. Die Idee: Die Orchestermusik
sollte die Farben «zum Tanzen» bringen.
   Nachdem das gesamte Setting eingerichtet
war, betrat das Orchester die Bühne. Es folgten
Augenblicke erwartungsvoller Spannung.
Dann endlich der entscheidende Moment:
Der Dirigent gab das Zeichen zum Einsatz,
die Musiker begannen zu spielen und die
Farben fingen an, im Licht zu tanzen. Mit
mehreren Highspeed-Kameras wurde der
Farbentanz festgehalten. In Zeitlupe konnte                Sehen Sie den Film unter
man die einzelnen bunten Farbakzente auf-                      www.sjso.ch/ci

                             Re-Design
                                12
Violine I
Konzertmeister
Anthony Fournier     (Uster)

Mattea Anderes (Starrkirch-Wil)
Fabienne Früh (Nesslau)
Zeno Fusetti (Lugaggia)
Mario Gómez Moreno (Gaillard)
Irene Martignoni (Bellinzona)
Corinna Meienberg (Zürich)
Eveline Meier (Horw)
Dorothea Moeri (Schüpfen)             Viola                               Cello
Miranda Nee (Genève)                  Stimmführer                         Stimmführer
Meret Pellaton (Hölstein)             Manuel Nägeli    (Gossau)           Karl Stauber (Meilen)
Alexandra Oswald (Zürich)
Isabel Pachta (Zürich)                Aurélie Bernet (Winterthur)         Lara Barriga Ariznabarreta (Zürich)
Allison Pao (Basel)                   Abigaïl Chomarat (Sion)             Laurenz Gutjahr (Basel)
Simon Schmied (Nidau)                 Lucien Colliander (Lausanne)        Gabriel Esteban (Thônex)
David Tamas (Dornach)                 Aude Delisle (Freiburg)             Therese Hauser (Fehraltorf)
Matilde Tosetti (Inverigo)            Nathanael Gubler (Bülach)           Csilla Kecskes (Zürich)
Aliza Vicente (Zürich)                Lilian Haug (Schaffhausen)          Samuel Niederhauser (Biel)
Meret Pellaton (Hölstein)             Sebastian Heimann (Weil a. Rhein)   Jonathan Reuveni (Bättwil)
                                      Flavia Kaufmann (Bern)              Julia Stuller (Basel)
Violine II                            Iliyana Kazakova (Zürich)           Alma Tedde (Bern)
Stimmführerin                         Madlaina Pestalozzi (Zürich)        Milena Umiglia (Neuenkirch)
Pascale Rouilly   (Illnau)            Flor Stammer (Beringen)             Michael Zeller (Rüti)
                                      Thitimon Sukjaruwan (Winterthur)
Johannes Bachmann (Meilen)            Nora Vetter (Luzern)
Nicole Benz (Bern)
Lukas Camenzind (Freiburg)
Sophie Cavé-Lopez (Zürich)            Kontrabass
Alicia Giezendanner (Brunnen)         Stimmführer
Nicole Friolet (Murten)               Adrian, Rigopulos (Zürich)
Barbara Hidber (Bern)
Julian Leonard (Zürich)               Gonzalo J. Barranco (Luzern)
Simone Matile (Tamins)                Niklas Brodmann (Basel)
Melina Murray (Zürich)                Fiona Cairns (Zürich)
Samira Ryf (Winterthur)               Jonathan Inniger (Bern)
Dominique Eva Scherer (Olten)         Joël Küchler (Einsiedeln)
Mathilde Schucany (Peseux)            Martin Küchler (Einsiedeln)
Elia Seiffert (Bättwil)               Robin Küchler (Einsiedeln)
Daniel Tanner (La Chaux-de-Fonds)     Luca Rovero (Neuchâtel)
Diana Sonja Tobler (Winterthur)       Alfredo Supino (Lugano)

                                  Orchester
                                     14
Flöte / Piccolo                           Fagott                           Trompete
Clara Arcas Alonso (Zürich)               Benjamin Reist (Kriens)          Max Asselborn (Basel)
Rute Fernandes (Uster)                    Sylvain Leutwyler (Vessy)        Gianluca Calise (St. Moritz)
Bianca Hottinger (Uetikon am See)         Jeremy Bager (Lausanne)          Jonas Hillenmeyer (Eimeldingen)
Pauline Tardy (Zürich)                    Diana Rohnfelder (Kirchdorf)     Rémi Maljournal (Ostermundi-
                                                                           gen)
Oboe                                      Horn                             Georg Stucke (Basel)
Luis Miguel Mendoza (Genève)              Antonio Ardielli (Meilen)
Ayaka Nakao (Zürich)                      Elia Bolliger (Zürich)           Posaune
Salomo Schweizer (Zürich)                 Romain Flumet (Bernex)           Ulrike Gäbel (Lörrach)
Daniel Souto Neira (Massagno)             Clément Guignard (Genève)        Alexandre Mastrangelo (Hermance)
                                          Romuald Herfroy (Gaillard)       Jeanine Murer (Baar)
Klarinette                                Emanuel Jean-Petit-Matile        Roger Rütti (Horgen)
David Dias da Silva (Binningen)           (Meggen)
Soraya Dos Santos   (La Chaux-de-Fonds)   Florent Lepetit (Freiburg)       Tuba
Julie Lhéritier (Zürich)                  Fausto Oppliger (Bern-Bümpliz)   Sophia Nidecker (Basel)
Gioele Rudari (Sirmione)                  Florian Schneider (Gümligen)     Francesco Porta (Zürich)

                                                                           Pauke & Schlagzeug
                                                                           Lukas Aebi (Seuzach)
                                                                           Tilmann Bogler (Zürich)
                                                                           Mirco Huser (Kradolf)
                                                                           Tim Reichen (Herrenschwanden)

    H E S T E R                                                            Annick Richard (Le Mouret)

ORC
                                                                           Fabian Ziegler (Matzingen)

     T Z U  N G                                                            Harfe

BESE
                                                                           Laudine Dard (Veyrier)
                                                                           Esther Sévérac (Basel)

                                                                           Orgel
                                                                           Elie Jolliet (Wohlen)

                                                                           Celesta
                                                                           Jansen Ryser (Montagny)

                                                                           Fernorchester
                                                                           Sarah Gross
                                                                           Adrian Städeli
                                                                           David Stettler
                                                                           Chai Suang Tan
                                                                           Sandra Witschi

                                                                           15
ES HÄT,                                                     Liebe Konzertbesucher/Innen

    SOLANG’S HÄT.                                               Gerne möchten wir Sie darüber inform-
                                                                ieren, dass wir infolge Lagerräumung
                                                                unsere älteren CD’s für CHF 5.00 pro
                                                                Stück an unseren Konzerten verkaufen.

                                                                                               rti    n Frutiger)
                                                                            E 2009 (Solist: Ma
                                                             HERBSTTOURNE                          s Orchester
                                N SE RE N CD ’S                              t für Oboe & kleine
                M EN TE M IT U                               Strauss: Konzer
V ERWÖ HN M O                                                              ch: Sinfonie N
                                                                                            r. 10
                   E 2007                                    Schostakowits
HERBSTTOURNE                       ur op. 92
       hove n: Sinf onie Nr. 7 A-D                                             URNEE 2010 (So
                                                                                              list: Louis Sch
                                                                                                              iwzgebel-Wang )

 Be et                           uite                         FRÜHJAHRSTO                     Schick ls    sa
 Strauss:      Rosenkavalier-S                                            Ve  rd i: Macht des
                                                              Gi us ep pe                              Nr. 1
 Ravel:        Boléro
                                                                   s H ub er :      Klavierkonzert
                                                              H an
                                                                                    Sinfonie Nr. 4
                URNEE 2008 (So
                                               r Hoppe)
                                   listin: Esthe               Tschaikowsky:
  FRÜHJAHRSTO                  im Frühling (U
                                                 A)
              Vier Pflanzen
                                                                                                                            orr)
                                                                                                 ela Ker    rison, Simon Sch
  Maeder:                                                                   E 2010 (Solisten: Ang
                 ndes de printe
                                    m   ps                     HERBSTTOURNE                qu m op. 45
                                                                                                ie
  Debussy: Ro                                                              deutsches Re
                       nz er t  E- D ur op. 8                  Brahms: Ein
   Vivaldi:    Violinko
                                     ps
                  cre du printem
                                                                                                                              balo)
                                                                                                             Julian Frey, Cem
   Stravinsky: Sa                                                           URNEE 2011 (So
                                                                                             list: Vit al
                                                                FRÜHJAHRSTO                    pour clavecin
                                                                              er t champètre
                                                                Poulenc: Conc
                                                     rel )
                                      Sabine Poyé Mo
                  E 2008 (Solistin:
   HERBSTTOURNE               e infante défu
                                               nte                            et orchestre
   Ravel:   Pavane pour un                     tr e                           Heldenleben op
                                                                                            . 40
                  er to pour flûte
                                    et orch es                   Strauss: Ein
   Ib er t: Conc
                                  oll op. 98
                 onie Nr. 4 e-m
    Brahms: Sinf                                                  HERBSTTOURNE
                                                                                  E 2011
                                                                               r:   Kr zesany
                  URNEE 2009        (Solist: Admir
                                                   Doçi)
                                                                  Wojciech Kila                   3
     FRÜHJAHRSTO                                                                  : Sinfonie Nr.
                     : «Ujë dhe Erë»                              Franz Schubert             tt a
     Mar tin Derungs                                                                Sinfonie
                                 r. 5 cis-Moll                     Leo Janáek:
                   r: Sinfonie N
     Gustav Mahle
HERBSTTOURNEE 2015                            PROGRAMMVORSCHAU

            SA, 24. 10. 2015, 19.30 Uhr       Violinkonzert   Aram Khachaturian
KONZERT 1
            Bern, Kultur Casino               Sinfonie #11    Dmitri Schostakowitsch
                                              Leitung         Kai Bumann
            SO, 25. 10. 2015, 17.00 Uhr       Solist          Andreas Janke (Violine)
KONZERT 2
            Muttenz, Mittenza
                                              Weitere Infos finden Sie auf unserer
            FR, 30. 10. 2015, 19.30 Uhr       Homepage www.sjso.ch.
KONZERT 3
            Schaffhausen, Kirche St. Johann   Bei Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle
                                              jederzeit gerne zur Verfügung.
            MO, 2. 11. 2015, 19.30 Uhr
KONZERT 4
            Zürich, Tonhalle
                                              Kontakt
            DO, 5. 11. 2015, 20.00 Uhr        SJSO Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester
KONZERT 5
            Fribourg, Salle Equilibre         Hardturmstrasse 261, CH–8005 Zürich
                                              T 044 360 39 20
            SO, 15. 11. 2015, 17.00 Uhr       E info@sjso.ch
KONZERT 6
            Solothurn, Konzertsaal

                                                     Programmvorschau
                                                           19
INFO                                 Die Förderergesellschaft ist ein Kreis von
                                 Persönlichkeiten und Firmen, die ein Herz
FÖRDERER –                       für die Jugend und für klassische Musik auf
GESELLSCHAFT                     hohem Niveau haben. Sie wurde als Verein
                                 zur finanziellen Unterstützung des SJSO be-
                                 reits 1976 gegründet. Mit rund 500 Mitglie-
                                 dern ist sie heute eine der wichtigsten finan-
                                 ziellen Stützen des Orchesters.
                                    Als Mitglied der Förderergesellschaft leis-
                                 ten Sie einen wesentlichen Beitrag an die
                                 Tätigkeit des Schweizer Jugend-Sinfonie-Or-
                                 chesters. Mehr noch: Ihr Besuch der Konzerte
                                 ist für die jugendlichen Musiker Motivation
                                 und Ansporn zu Höchstleistungen.

                                 Sind Sie interessiert?
                                 Die verschiedenen Kategorien und die damit
                                 verbundenen Angebote, die Sie als Förder-
                                 er wahrnehmen können, finden Sie auf der
                                 nächsten Seite.

                                    Telefon: 044 360 39 20 (DI und DO)
                                    Fax:     044 360 39 21
                                    E-Mail: regula.spirig@sjso.ch
                                    PC Förderergesellschaft: 80-30829-1

          Förderergesellschaft
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BITTE FRANKIEREN

Ich möchte der Förderergesellschaft des SJSO beitreten
und wähle folgende Kategorie:

KATEGORIE       LEISTUNG                                               JAHRESBEITRAG

Adagio          · 2 freie Eintritte                                     CHF   50.00
                · Jugendliche bis 25 Jahre, Studenten, SJSO-Alumni
Andante         · 2 freie Eintritte (Einzelpersonen)                    CHF   150.00
Allegro         · 2 freie Eintritte, Kinder gratis (Familien)           CHF   300.00
Crescendo       · Freier Eintritt zu sämtlichen Konzerten               CHF   500.00
                  & 6 zusätzliche Freikarten pro Tournee
                · Substantielle Förderer                                                  SJSO Förderergesellschaft
Maestro         · Auf Anfrage  · Grossgönner & Firmen                   ab    CHF
                                                                                1000.00
                                                                                          Sekretariat
Andante Duo     · 4 freie Eintritte                                     CHF   270.00
                · für 2 Personen im gleichen Haushalt
                                                                                          Hardturmstrasse 261
Allegro Duo     · 4 freie Eintritte, Kinder gratis                      CHF
                                                                          480.00
                                                                                          8005 Zürich
                · für 2 Personen im gleichen Haushalt
Crescendo Duo   · Freier Eintritt zu sämtlichen Konzerten (2. Pers.)    CHF   800.00
                  & 12 zusätzliche Freikarten pro Tournee
                · für 2 Personen im gleichen Haushalt

Name
Vorname
Strasse
PLZ                        Ort
Tel                                     E-Mail
IHRE AGENTUR FÜR
T matensaft
-JingleS
   & DIE SCHWEIZER

NATIONAL
––HYMNE
        Globale Netzwerk-Agenturen sind viel lokaler als ihr Ruf:
    Warum sonst hätten wir im Rahmen der offiziellen Ausschreibung
        eine neue Nationalhymne für die Schweiz komponiert?

Mehr über das Projekt erfahren Sie auf unserer Homepage fcbzuerich.com
WIR SAGEN DANKE.                                STIFTUNGEN
                                                Arnold Billwiller Stiftung
                                                Boner Stiftung für Kunst und Kultur
                                                Däster Schild Stiftung
HAUPTSPONSORIN                                  Dr. Georg und Josi Guggenheim-Stiftung
                                                Fondation Johanna Dürmüller-Bol
                                                Gamil-Stiftung
                                                Georges und Jenny Bloch-Stiftung
                                                Giuseppe Kaiser-Stiftung
                                                Hans–Eggenberger-Stiftung
                                                Hans und Wilma Stutz Stiftung
                                                hürlimann-wyss stiftung
                                                Isaac Dreyfus-Bernheim Stiftung
                                                Jakob und Emma Windler-Stiftung
BUND                                            Kulturregion Obersimmental-Saanen-
Beitrag zur Förderung der ausserschulischen     land-Pays-d’Enaut
Jugendarbeit (BSV)                              Private Familienstiftung, Vaduz
Bundesamt für Kultur (BAK)                      Schüller-Stiftung
                                                Stiftung Binelli & Ehrsam Zürich
KANTONE                                         Stiftung F. & H. Neuburger-Lande
Aargau, Appenzell Ausserrhoden,                 Oertli-Stiftung
Appenzell Innerrhoden, Basel-Landschaft,        Stiftung «Perspektiven» von Swiss Life
Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Genf, Glarus,
Graubünden, Jura, Luzern, Neuenburg,            UNTERNEHMEN
Nidwalden, Obwalden, Schaffhausen,              CSD Ingenieure AG, Liebefeld
Solothurn, Schwyz, St. Gallen, Tessin,          EAC Eltschinger Audit & Consulting AG,
Thurgau, Waadt, Wallis, Zug, Zürich             Thalwil
                                                Eberhart Bauleitungen AG
STÄDTE & GEMEINDEN                              FCB Zürich
Baar, Bernex, Dietlikon, Fehraltorf,            Hotel Laudinella, St. Moritz
Frauenfeld, Gisikon, Illnau-Effretikon,         Jecklin und Co. AG, Zürich
Interlaken, La Chaux-de-Fonds, Meilen,          T-LINK Gruppe Schweiz, Freienbach
Muri b. Bern, Neuchâtel, Nidau,                 Schweizerische Mobiliar Genossenschaft
Perly-Certoux, Saanen, Sachseln,                STR Treuhand AG, Freienbach
Soral, Winterthur                               WirzFraefelPaal Productions AG

                                              Wir danken auch der Förderergesellschaft
                                                  des SJSO für die Unterstützung.

                                                               Dank
                                                                23
www.bka.ch

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Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern                 T-
                                                       Ph
ch
                                                        WORLDWIDE TRANSPORTATION ENGINEERING

     Wir orchestrieren Ihre Exportlogistik.
     Von der Exportverpackung bis zur weltweiten Spedition.

     Sei es die filigrane Violine oder die 150-tönnige Presse;
     Die einzigartige Kombination unserer Dienstleistungen -
     seit 1990 aus einer Hand - macht uns zum idealen Partner
     für Ihre Exportlogistik.

     Kosteneffiziente und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene
     Lösungen.

              Exportverpackung
              Industrie- & Projektspedition
              Messelogistik
              Messeagentur

     T-LINK GRUPPE SCHWEIZ • Schwerzistrasse 6 • CH-8807 Freienbach • info@t-link.ch
     Phone +41 (0) 43 288 18 88 • Fax +41 (0) 43 288 18 99 • www.t-link.ch
www.pwc.ch

                           Art of Transformation –
                           die Kunst, auch in
                           Zukunft erfolgreich
                           zu sein

                           Die Welt ändert sich immer tiefgreifender und schneller. Für Unternehmen
                           entstehen daraus zahlreiche Herausforderungen, aber auch Chancen. Ob
                           digitale Revolution, regulatorische Herausforderungen, Bearbeitung der
                           dynamischen Märkte in den Schwellenländern, neue Formen der Zusam-
                           menarbeit oder Management von komplexen Projekten – wir helfen Ihnen,
                           die richtigen Fragen zu stellen und zukunftsweisende Antworten zu finden.

                           «Art of Transformation» ist Ausdruck unseres Verständnisses, dass Transfor-
                           mationsprojekte mehr sind als reines Handwerk. Um die notwendigen
                           Veränderungen und somit nachhaltigen Erfolg zu erreichen, bedarf es krea-
                           tiver Ansätze. Die Kunst besteht darin, dabei stets das Ganze im Blick zu
                           behalten und die Transformation im Dienst des Gesamtunternehmens zu
                           gestalten.

                           Wir helfen Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen und nachhaltige Werte zu schaffen.

                           Kontakt: Holger Greif, Leiter Consulting PwC Schweiz
                           holger.greif@ch.pwc.com, Tel. +41 58 792 13 86

                           © 2015 PwC. All rights reserved. “PwC” refers to PricewaterhouseCoopers AG, which is a member firm of
                           PricewaterhouseCoopers International Limited, each member firm of which is a separate legal entity.

CORP_Art of Transformation_148_210.indd 1                                                                                         3/2/2015 5:17:29 PM
Kreative Hartmann-Weine,
        gereift an unseren
        sonnigen Jura-Reblagen.

        Wir legen grossen Wert auf Qualität,
        Ökologie und Originalität.

                                       Unsere Weine
                                       sind ein Genuss
                                       für alle Sinne!

                                       Weinbau Hartmann AG
                                       Bruno & Ruth Hartmann
                                       Rinikerstrasse 6 . 5236 Remigen
                                       Tel. 056 284 27 43
                                       www.weinbau-hartmann.ch

        Keller- und Rebbergführungen   Degustation und Verkauf:
        nach Voranmeldung              Fr, 14 - 19 Uhr / Sa, 9 - 17 Uhr

29 PM
G  e  l d
        e i m
      B ausge            b e n
         e  i n n e h m  e n
    Geld

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                                                  28

_de__03_2015_pf_Inserat_SJSO_Kreditkarten_A5.indd 1     11.03.2015 11:15:26
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