FRÜHJAHRS - TOURNEE 2015 - SJSO
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NEUER AUFTRITT – NEUES GESICHT – SPANNENDE MUSIK Das SJSO geht auf eine Bergwanderung. Richard Strauss hat mit der Alpensinfonie ein Erlebnis musikalisch verarbeitet, das ihn als 14-Jährigen entscheidend geprägt hat. Wandern Sie, liebe Konzertbesucherinnen, liebe Konzertbesucher, mit uns mit und geniessen Sie die musikalischen Aussichten. 120 junge Musiker- innen und Musiker zwischen 15 und 25 Jahren begleiten Sie dabei. Zum Einstieg hören Sie das Klarinettenkonzert in A-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart, das er nur wenige Monate vor seinem Tode vollendete. Mozart lebte in grosser Not und litt gesund- heitlich und geistig sehr, trotz allem schrieb er ein Werk voller Lebensfreude und warmer Gefühle. Mit der Frühjahrstournee haben wir einen neuen Auftritt mit angepasstem Logo erarbeitet. Die Firmen FCB Zürich und Wirz- FraefelPaal Productions AG aus Zürich haben sich mit grossem Engagement für unser Projekt eingesetzt. Dafür möchte ich im Namen des Stiftungsrates herzlich danken. Wie unser dynamischer Auftritt entstanden ist, können Sie auf www.sjso.ch verfolgen. Als neue Präsidentin des Stiftungsrates freue ich mich, mitzuhelfen, eine Plattform für junge Musikerinnen und Musiker anzubieten. Ich wünsche Ihnen einen entspannten Hörgenuss. Erika Bucher Präsidentin des Stiftungsrates Editorial 3
KONZERTPROGRAMM 2015 Leitung Kai Bumann Solist Pavlos Serassis (Klarinette) Start PAUSE 30 MIN 15 MIN WOLFGANG A. MOZART 1756 – 1791 Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622 · Allegro · Adagio · Allegro
Ende 55MIN RICHARD STRAUSS Eine 1864 Alpensinfonie – 1949 op. 64 · Nacht · Auf der Alm · Elegie Lento Mäßig schnell Moderato espressivo · Sonnenaufgang · Durch Dickicht und Gestrüpp · Stille vor dem Sturm Festes Zeitmass, mäßig langsam auf Irrwegen · Gewitter und Sturm, Abstieg · Der Anstieg · Auf dem Gletscher Schnell und heftig Sehr lebhaft und energisch Festes, sehr lebhaftes Zeitmass · Sonnenuntergang · Eintritt in den Wald · Gefahrvolle Augenblicke · Ausklang · Wanderung neben dem Bache a tempo, lebhafter als vorher Etwas breit und getragen Allmählich bewegter · Auf dem Gipfel · Nacht · Am Wasserfall · Vision Sehr lebhaft Fest und gehalten · Erscheinung · Nebel steigen auf · Auf blumige Wiesen Etwas weniger breit Sehr lebhaft · Die Sonne verdüstert sich allmählich
Dirigent & künstlerischer Leiter KAI BUMANN 1961 in Berlin geboren, begann er nach dem Studium 1986 seine Theaterlaufbahn – zunächst als Korrepetitor in Trier und ab 1988 in Freiburg. 1989 wurde er 1. Kapellmeister am Landestheater Detmold, das er 192/93 als kommissarischer GMD leitete. In der Saison 1996/97 war er zudem am Staats- theater Wiesbaden engagiert. 1997 ernannte die Staatsoper Krakau ihn zu ihrem Chefdirigenten. 1998 debütierte Bumann an der Deutschen Oper Berlin. 2003 dirigierte er an der Warschauer Kammeroper die Premiere von Verdis «Falstaff» – bis zum Sommer 2013 war er anschliessend musikalischer Leiter diese Institution. 1994 gewann Bumann beim internationalen Dirigenten- wettbewerb in Genf (CIEM) den zweiten Preis. Kurz danach begann für ihn eine intensive Konzerttätigkeit in Polen, die ihn seitdem regelmäßig in alle grossen Städte des Landes führt. Von der Saison 2008/9 bis zum Sommer 2012 leitete er als Chefdirigent und künstlerischer Direktor die Philharmonie von Danzig. Seit 2013 ist er erster Gastdirigent der Philhar- monie von Lodz. Daneben ist er inzwischen auch Professor an der Musikakademie von Gdansk und unterrichtet junge Nachwuchsdirigenten. Das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester leitet Bumann seit 1998. Portrait 6
Solist & PAVLOS SERASSIS Pavlos Serassis wurde 1992 in Athen geboren. Am Athener Konservatorium erhielt er im Januar 2010 das Diplom in Klarinette mit der Auszeichnung «Premier Prix». Im Juni 2013 erlangte er den Bachelor (B.A.) in Musik mit Vertiefung in Klarinette an der Hochschule für Musik in Basel, wo er zurzeit den Master absolviert. (Hauptfach Klarinette bei Prof. François Benda und Minor Komposition bei Professor Jakob Ullmann). Von Dezember 2010 bis Dezember 2011 war Seras- sis Solo-Klarinettist im Nationalen Sinfonieorchester des Griechischen Rundfunks. Er spielte als Ersatzklarinettist im Athener Staatsorchester und im Orchestra of Colours und nahm regelmäßig an den Sommer-Konzerten des Griechisch-Türkischen Jugendorchesters und an Projekten im Rahmen von Neuer Musik teil (Ensemble Diagonal). Derzeit ist er Mitglied des Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters. Als Solist trat er unter anderem mit der Chamber Academy Basel (Peterskirche Basel, Orchesterfestival Stuttgart, Akko und Nazareth) sowie mit diversen Athener Sinfonieorchestern auf (Konzerthaus Athen). Ebenso war er mit Solowerken und als Kammermusiker Gast an verschiedenen Festivals, wie dem Lucerne Festival, Festival Cully Classique, Festival Vielsaitig (Füssen), Pelion Festival (Tsagarada) und dem Corfu Festival - Ionian Concerts. Er wirkte an der CD von Jakob Ullmann «fremde zeit addendum» (Disappearing Musics) mit. Pavlos Serassis hat Werke für verschiedene Besetzungen (Solo, Konzerte, Kammer- und Orchestermusik) komponiert, von denen die meisten in der Schweiz, Deutschland und Griechenland aufgeführt wurden. Von 2012-2014 wurde ihm das renommierte «Alexandra Trianti Stipendium» von der Gesellschaft der Musikfreunde gewährt. Portrait 7
WOLGANG A. MOZART Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 Als Mozart die Klarinette – das jüngste der Holzblasinstrumente – 1778 im berühm- ten Mannheimer Orchester hörte, schrieb er begeistert an seinen Vater Leopold: «Ach, wenn wir nur auch Clarinetti hätten! Sie glauben nicht, was eine Sinfonie mit flauten, oboen und clarinetten einen herrlichen Effect macht!». Seine Bekanntschaft mit Anton Stadler, dem damals talentiersten Klari- nettisten Wiens und Logenbruder Mozarts, führte schliesslich dazu, dass der Komponist auch diesem Instrument kurz vor seinem Tod 1791 ein Solokonzert widmete. Es ist nicht nur dem befreundeten Virtuosen, dem Mozart den Spitznamen «Ribislgesicht» (Johan- nisbeergesicht) verpasste, sondern auch der Klarinette sozusagen auf den Leib geschrieben. Mozart bezieht in diesem Konzert die tieferen Töne der Klarinette mit ein und gibt dem Solisten mehrfach die Gelegenheit, die er- staunliche Beweglichkeit seines Instruments zu präsentieren, indem er ihn grosse Tonräume in kurzer Zeit durchlaufen lässt. Während geschmeidige Virtuosität den ersten und dritten Satz bestimmen, ist das Adagio ganz der Klangschönheit der Klarinette gewidmet, die Mozarts Zeitgenosse Christian Friedrich Daniel Schubart als «in Liebe zerflossenes Gefühl [...], so süss, so hinschmachtend» charakterisierte. Im verspielten Finalrondo dringt am deutlichsten durch, was Stendhal später die «Melancholie» Mozarts nannte: Über die sich ausbreitende Heiterkeit legt sich durch Lamentobässe und chromatische Stellen immer wieder ein Schatten der Trau- rigkeit. Daniela Lehmann Werkbeschreibung 9
Klimax des Werkes in strahlendem C-Dur er- reicht wird. Nach einem turbulenten, stürmischen RICHARD «Abstieg», während dem es langsam dunkelt, STRAUSS bricht in einer zyklischen Abrundung wieder die «Nacht» herein. «Eine Alpensinfonie» Als Strauss mit der eigentlichen komposi- torischen Arbeit im Jahre 1911 begann, flossen «Eine Alpensinfonie» steht am Ende von jedoch auch weltanschauliche Vorüberlegun- Richard Straussens fast dreissig Jahre dau- gen mit ein, die bis zur Jahrhundertwende ernden Beschäftigung mit dem Genre der zurückreichen. Einerseits plante er, erneut Tondichtung, dem er wie kaum ein anderer mit einer Tondichtung das Künstlerdasein seinen Stempel aufgedrückt hat. Mit dem zu thematisieren. Das tragische Schicksal Abschluss dieses gewichtigen Werkes trat die des Schweizer Malers Karl Stauffer, ein be- Instrumentalmusik für ihn viele Jahre lang geisterter Alpinist, der sich wegen der an zugunsten des Musiktheaters in den Hinter- äusseren Umständen gescheiterten Liebe zur grund. Auf einer ersten Ebene ist das Stück Fabrikantentochter Lydia Welti-Escher das eine musikalische Schilderung einer Alpen- Leben nahm, berührte ihn sehr. Auch die wanderung in 22 mit Übertiteln versehenen polemisierende Schrift «Der Antichrist» von Stationen. Nachdem die «Nacht» durch den Friedrich Nietzsche, der schon die Inspiration «Sonnenaufgang» vertrieben wurde, beginnt für Straussens heute bekannteste Tondichtung, der «Aufstieg», bis mit dem «Gipfel» auch die «Also sprach Zarathustra», lieferte, regte ihn an. Werkbeschreibung 10
Strauss-Spezialisten sind sich uneinig, ob tungen gibt es in «Eine Alpensinfonie» keinen diese Hintergründe in der endgültigen Version heraustretenden musikalischen Kerngedanken, von «Eine Alpensinfonie» Spuren hinterlassen der die Komposition zusammenhält, sondern haben. Bei der künstlerischen Reflexivität, eine Vielzahl Themen und Motive, die oft- die Strauss in den Werken dieser Gattung an mals in abgewandelter Form – zum Beispiel in den Tag legt, würde es überraschen, wenn er Umkehrungen oder in völlig andere musika- sich plötzlich mit der blossen Illustration einer lische Kontexte transferiert hervortreten. In Wanderung begnügen würde. vielen episodenhaften, oftmals quadratisch Zunächst plante Strauss tatsächlich, eine gebauten Abschnitten wird, nicht unähnlich viersätzige Symphonie zu schreiben, doch wie in der Ersten Symphonie des kurz zuvor während der Kompositionsphase blieb er bei verstorbenen Gustav Mahler, ein höchst artifi- der einsätzigen Konzeption. Die Arbeit an der zielles Naturbild konstruiert. Die abbildende Partitur zog sich bis ins Jahr 1915, und somit Darstellung der Natur und höchste Künstlich- bis in den ersten Weltkrieg hin. Alleine die keit der musikalischen Mittel liegen in diesem zutiefst raffinierte und kontrastreiche Orches- Werk untrennbar ineinander verflochten vor. trierung für das erheblich erweiterte grosse romantische Orchester, die zwischen kraftvollen Ausbrüchen und beinahe kammermusika- lischer Intimität alle Schattierungen abdeckt, Severin Kolb nahm an die zwei Jahre in Anspruch. Anders als in den vorhergehenden Tondich- Werkbeschreibung 11
Das wichtigste Element unserer neuen Corporate Identity: klassische Musik. Jedes Orchester definiert sich über seine Musik. Doch Musik kann man nur hören und nicht sehen – zumindest war das bisher so. Denn auch wenn es überraschend klingt: Das neue Cor- porate Design des Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters besteht zu grossen Teilen aus Musik. Ein komplexer technischer Aufbau er- und abspringen sehen. Ein beeindruckendes möglichte es, das Spiel des Orchesters in eine visuelles Schauspiel – und die direkte Über- neue, farbenfrohe Gestaltung zu «übersetzen». führung der Töne des Orchesters in Bilder. Dazu wurde zunächst in einem Studio des Die neue Corporate Identity des SJSO ist Schweizer Fernsehens ein besonderes Kon- somit etwas Besonderes. Schliesslich handelt zert-Setting aufgebaut. Mikrophone wurden es sich um die bildgewordene Musik des platziert, um das Audiosignal der Musik live Orchesters. Man kann demnach sagen, dass auf einzelne Lautsprecherboxen weiterzuleiten. das neue Design genau dem Charakter des Die Boxen wurden jeweils mit einer dünnen SJSO entspricht. Membran bespannt, die durch Musik zum Schwingen gebracht werden konnte. Ausserdem wurden bunte Farben auf die Membranen aufgetragen. Die Idee: Die Orchestermusik sollte die Farben «zum Tanzen» bringen. Nachdem das gesamte Setting eingerichtet war, betrat das Orchester die Bühne. Es folgten Augenblicke erwartungsvoller Spannung. Dann endlich der entscheidende Moment: Der Dirigent gab das Zeichen zum Einsatz, die Musiker begannen zu spielen und die Farben fingen an, im Licht zu tanzen. Mit mehreren Highspeed-Kameras wurde der Farbentanz festgehalten. In Zeitlupe konnte Sehen Sie den Film unter man die einzelnen bunten Farbakzente auf- www.sjso.ch/ci Re-Design 12
Violine I Konzertmeister Anthony Fournier (Uster) Mattea Anderes (Starrkirch-Wil) Fabienne Früh (Nesslau) Zeno Fusetti (Lugaggia) Mario Gómez Moreno (Gaillard) Irene Martignoni (Bellinzona) Corinna Meienberg (Zürich) Eveline Meier (Horw) Dorothea Moeri (Schüpfen) Viola Cello Miranda Nee (Genève) Stimmführer Stimmführer Meret Pellaton (Hölstein) Manuel Nägeli (Gossau) Karl Stauber (Meilen) Alexandra Oswald (Zürich) Isabel Pachta (Zürich) Aurélie Bernet (Winterthur) Lara Barriga Ariznabarreta (Zürich) Allison Pao (Basel) Abigaïl Chomarat (Sion) Laurenz Gutjahr (Basel) Simon Schmied (Nidau) Lucien Colliander (Lausanne) Gabriel Esteban (Thônex) David Tamas (Dornach) Aude Delisle (Freiburg) Therese Hauser (Fehraltorf) Matilde Tosetti (Inverigo) Nathanael Gubler (Bülach) Csilla Kecskes (Zürich) Aliza Vicente (Zürich) Lilian Haug (Schaffhausen) Samuel Niederhauser (Biel) Meret Pellaton (Hölstein) Sebastian Heimann (Weil a. Rhein) Jonathan Reuveni (Bättwil) Flavia Kaufmann (Bern) Julia Stuller (Basel) Violine II Iliyana Kazakova (Zürich) Alma Tedde (Bern) Stimmführerin Madlaina Pestalozzi (Zürich) Milena Umiglia (Neuenkirch) Pascale Rouilly (Illnau) Flor Stammer (Beringen) Michael Zeller (Rüti) Thitimon Sukjaruwan (Winterthur) Johannes Bachmann (Meilen) Nora Vetter (Luzern) Nicole Benz (Bern) Lukas Camenzind (Freiburg) Sophie Cavé-Lopez (Zürich) Kontrabass Alicia Giezendanner (Brunnen) Stimmführer Nicole Friolet (Murten) Adrian, Rigopulos (Zürich) Barbara Hidber (Bern) Julian Leonard (Zürich) Gonzalo J. Barranco (Luzern) Simone Matile (Tamins) Niklas Brodmann (Basel) Melina Murray (Zürich) Fiona Cairns (Zürich) Samira Ryf (Winterthur) Jonathan Inniger (Bern) Dominique Eva Scherer (Olten) Joël Küchler (Einsiedeln) Mathilde Schucany (Peseux) Martin Küchler (Einsiedeln) Elia Seiffert (Bättwil) Robin Küchler (Einsiedeln) Daniel Tanner (La Chaux-de-Fonds) Luca Rovero (Neuchâtel) Diana Sonja Tobler (Winterthur) Alfredo Supino (Lugano) Orchester 14
Flöte / Piccolo Fagott Trompete Clara Arcas Alonso (Zürich) Benjamin Reist (Kriens) Max Asselborn (Basel) Rute Fernandes (Uster) Sylvain Leutwyler (Vessy) Gianluca Calise (St. Moritz) Bianca Hottinger (Uetikon am See) Jeremy Bager (Lausanne) Jonas Hillenmeyer (Eimeldingen) Pauline Tardy (Zürich) Diana Rohnfelder (Kirchdorf) Rémi Maljournal (Ostermundi- gen) Oboe Horn Georg Stucke (Basel) Luis Miguel Mendoza (Genève) Antonio Ardielli (Meilen) Ayaka Nakao (Zürich) Elia Bolliger (Zürich) Posaune Salomo Schweizer (Zürich) Romain Flumet (Bernex) Ulrike Gäbel (Lörrach) Daniel Souto Neira (Massagno) Clément Guignard (Genève) Alexandre Mastrangelo (Hermance) Romuald Herfroy (Gaillard) Jeanine Murer (Baar) Klarinette Emanuel Jean-Petit-Matile Roger Rütti (Horgen) David Dias da Silva (Binningen) (Meggen) Soraya Dos Santos (La Chaux-de-Fonds) Florent Lepetit (Freiburg) Tuba Julie Lhéritier (Zürich) Fausto Oppliger (Bern-Bümpliz) Sophia Nidecker (Basel) Gioele Rudari (Sirmione) Florian Schneider (Gümligen) Francesco Porta (Zürich) Pauke & Schlagzeug Lukas Aebi (Seuzach) Tilmann Bogler (Zürich) Mirco Huser (Kradolf) Tim Reichen (Herrenschwanden) H E S T E R Annick Richard (Le Mouret) ORC Fabian Ziegler (Matzingen) T Z U N G Harfe BESE Laudine Dard (Veyrier) Esther Sévérac (Basel) Orgel Elie Jolliet (Wohlen) Celesta Jansen Ryser (Montagny) Fernorchester Sarah Gross Adrian Städeli David Stettler Chai Suang Tan Sandra Witschi 15
ES HÄT, Liebe Konzertbesucher/Innen SOLANG’S HÄT. Gerne möchten wir Sie darüber inform- ieren, dass wir infolge Lagerräumung unsere älteren CD’s für CHF 5.00 pro Stück an unseren Konzerten verkaufen. rti n Frutiger) E 2009 (Solist: Ma HERBSTTOURNE s Orchester N SE RE N CD ’S t für Oboe & kleine M EN TE M IT U Strauss: Konzer V ERWÖ HN M O ch: Sinfonie N r. 10 E 2007 Schostakowits HERBSTTOURNE ur op. 92 hove n: Sinf onie Nr. 7 A-D URNEE 2010 (So list: Louis Sch iwzgebel-Wang ) Be et uite FRÜHJAHRSTO Schick ls sa Strauss: Rosenkavalier-S Ve rd i: Macht des Gi us ep pe Nr. 1 Ravel: Boléro s H ub er : Klavierkonzert H an Sinfonie Nr. 4 URNEE 2008 (So r Hoppe) listin: Esthe Tschaikowsky: FRÜHJAHRSTO im Frühling (U A) Vier Pflanzen orr) ela Ker rison, Simon Sch Maeder: E 2010 (Solisten: Ang ndes de printe m ps HERBSTTOURNE qu m op. 45 ie Debussy: Ro deutsches Re nz er t E- D ur op. 8 Brahms: Ein Vivaldi: Violinko ps cre du printem balo) Julian Frey, Cem Stravinsky: Sa URNEE 2011 (So list: Vit al FRÜHJAHRSTO pour clavecin er t champètre Poulenc: Conc rel ) Sabine Poyé Mo E 2008 (Solistin: HERBSTTOURNE e infante défu nte et orchestre Ravel: Pavane pour un tr e Heldenleben op . 40 er to pour flûte et orch es Strauss: Ein Ib er t: Conc oll op. 98 onie Nr. 4 e-m Brahms: Sinf HERBSTTOURNE E 2011 r: Kr zesany URNEE 2009 (Solist: Admir Doçi) Wojciech Kila 3 FRÜHJAHRSTO : Sinfonie Nr. : «Ujë dhe Erë» Franz Schubert tt a Mar tin Derungs Sinfonie r. 5 cis-Moll Leo Janáek: r: Sinfonie N Gustav Mahle
HERBSTTOURNEE 2015 PROGRAMMVORSCHAU SA, 24. 10. 2015, 19.30 Uhr Violinkonzert Aram Khachaturian KONZERT 1 Bern, Kultur Casino Sinfonie #11 Dmitri Schostakowitsch Leitung Kai Bumann SO, 25. 10. 2015, 17.00 Uhr Solist Andreas Janke (Violine) KONZERT 2 Muttenz, Mittenza Weitere Infos finden Sie auf unserer FR, 30. 10. 2015, 19.30 Uhr Homepage www.sjso.ch. KONZERT 3 Schaffhausen, Kirche St. Johann Bei Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle jederzeit gerne zur Verfügung. MO, 2. 11. 2015, 19.30 Uhr KONZERT 4 Zürich, Tonhalle Kontakt DO, 5. 11. 2015, 20.00 Uhr SJSO Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester KONZERT 5 Fribourg, Salle Equilibre Hardturmstrasse 261, CH–8005 Zürich T 044 360 39 20 SO, 15. 11. 2015, 17.00 Uhr E info@sjso.ch KONZERT 6 Solothurn, Konzertsaal Programmvorschau 19
INFO Die Förderergesellschaft ist ein Kreis von Persönlichkeiten und Firmen, die ein Herz FÖRDERER – für die Jugend und für klassische Musik auf GESELLSCHAFT hohem Niveau haben. Sie wurde als Verein zur finanziellen Unterstützung des SJSO be- reits 1976 gegründet. Mit rund 500 Mitglie- dern ist sie heute eine der wichtigsten finan- ziellen Stützen des Orchesters. Als Mitglied der Förderergesellschaft leis- ten Sie einen wesentlichen Beitrag an die Tätigkeit des Schweizer Jugend-Sinfonie-Or- chesters. Mehr noch: Ihr Besuch der Konzerte ist für die jugendlichen Musiker Motivation und Ansporn zu Höchstleistungen. Sind Sie interessiert? Die verschiedenen Kategorien und die damit verbundenen Angebote, die Sie als Förder- er wahrnehmen können, finden Sie auf der nächsten Seite. Telefon: 044 360 39 20 (DI und DO) Fax: 044 360 39 21 E-Mail: regula.spirig@sjso.ch PC Förderergesellschaft: 80-30829-1 Förderergesellschaft 20
BITTE FRANKIEREN Ich möchte der Förderergesellschaft des SJSO beitreten und wähle folgende Kategorie: KATEGORIE LEISTUNG JAHRESBEITRAG Adagio · 2 freie Eintritte CHF 50.00 · Jugendliche bis 25 Jahre, Studenten, SJSO-Alumni Andante · 2 freie Eintritte (Einzelpersonen) CHF 150.00 Allegro · 2 freie Eintritte, Kinder gratis (Familien) CHF 300.00 Crescendo · Freier Eintritt zu sämtlichen Konzerten CHF 500.00 & 6 zusätzliche Freikarten pro Tournee · Substantielle Förderer SJSO Förderergesellschaft Maestro · Auf Anfrage · Grossgönner & Firmen ab CHF 1000.00 Sekretariat Andante Duo · 4 freie Eintritte CHF 270.00 · für 2 Personen im gleichen Haushalt Hardturmstrasse 261 Allegro Duo · 4 freie Eintritte, Kinder gratis CHF 480.00 8005 Zürich · für 2 Personen im gleichen Haushalt Crescendo Duo · Freier Eintritt zu sämtlichen Konzerten (2. Pers.) CHF 800.00 & 12 zusätzliche Freikarten pro Tournee · für 2 Personen im gleichen Haushalt Name Vorname Strasse PLZ Ort Tel E-Mail
IHRE AGENTUR FÜR T matensaft -JingleS & DIE SCHWEIZER NATIONAL ––HYMNE Globale Netzwerk-Agenturen sind viel lokaler als ihr Ruf: Warum sonst hätten wir im Rahmen der offiziellen Ausschreibung eine neue Nationalhymne für die Schweiz komponiert? Mehr über das Projekt erfahren Sie auf unserer Homepage fcbzuerich.com
WIR SAGEN DANKE. STIFTUNGEN Arnold Billwiller Stiftung Boner Stiftung für Kunst und Kultur Däster Schild Stiftung HAUPTSPONSORIN Dr. Georg und Josi Guggenheim-Stiftung Fondation Johanna Dürmüller-Bol Gamil-Stiftung Georges und Jenny Bloch-Stiftung Giuseppe Kaiser-Stiftung Hans–Eggenberger-Stiftung Hans und Wilma Stutz Stiftung hürlimann-wyss stiftung Isaac Dreyfus-Bernheim Stiftung Jakob und Emma Windler-Stiftung BUND Kulturregion Obersimmental-Saanen- Beitrag zur Förderung der ausserschulischen land-Pays-d’Enaut Jugendarbeit (BSV) Private Familienstiftung, Vaduz Bundesamt für Kultur (BAK) Schüller-Stiftung Stiftung Binelli & Ehrsam Zürich KANTONE Stiftung F. & H. Neuburger-Lande Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Oertli-Stiftung Appenzell Innerrhoden, Basel-Landschaft, Stiftung «Perspektiven» von Swiss Life Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Genf, Glarus, Graubünden, Jura, Luzern, Neuenburg, UNTERNEHMEN Nidwalden, Obwalden, Schaffhausen, CSD Ingenieure AG, Liebefeld Solothurn, Schwyz, St. Gallen, Tessin, EAC Eltschinger Audit & Consulting AG, Thurgau, Waadt, Wallis, Zug, Zürich Thalwil Eberhart Bauleitungen AG STÄDTE & GEMEINDEN FCB Zürich Baar, Bernex, Dietlikon, Fehraltorf, Hotel Laudinella, St. Moritz Frauenfeld, Gisikon, Illnau-Effretikon, Jecklin und Co. AG, Zürich Interlaken, La Chaux-de-Fonds, Meilen, T-LINK Gruppe Schweiz, Freienbach Muri b. Bern, Neuchâtel, Nidau, Schweizerische Mobiliar Genossenschaft Perly-Certoux, Saanen, Sachseln, STR Treuhand AG, Freienbach Soral, Winterthur WirzFraefelPaal Productions AG Wir danken auch der Förderergesellschaft des SJSO für die Unterstützung. Dank 23
www.bka.ch W Vo Se Di se für Ko Lö Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern T- Ph
ch WORLDWIDE TRANSPORTATION ENGINEERING Wir orchestrieren Ihre Exportlogistik. Von der Exportverpackung bis zur weltweiten Spedition. Sei es die filigrane Violine oder die 150-tönnige Presse; Die einzigartige Kombination unserer Dienstleistungen - seit 1990 aus einer Hand - macht uns zum idealen Partner für Ihre Exportlogistik. Kosteneffiziente und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen. Exportverpackung Industrie- & Projektspedition Messelogistik Messeagentur T-LINK GRUPPE SCHWEIZ • Schwerzistrasse 6 • CH-8807 Freienbach • info@t-link.ch Phone +41 (0) 43 288 18 88 • Fax +41 (0) 43 288 18 99 • www.t-link.ch
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