Programmheft 21.03.2022 Der Karneval der Tiere

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Programmheft 21.03.2022 Der Karneval der Tiere
Programmheft 21.03.2022
Der Karneval der Tiere

                          Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 21.03.2022 Der Karneval der Tiere
Samstag, 21.03.2022, 19:30 Uhr · Putbus, Marstall

                Der Karneval der Tiere
                Abschlusskonzert

                Daniel Hope Violine, Lesung, Künstlerischer Leiter Festspielfrühling Rügen 2022
                Aliya Vodovozova Flöte
                Patrick Messina Klarinette
                Ikki Opitz Violine
                Julia Turnovsky Violine
                Carla Maria Rodrigues Viola
                Yibai Chen Violoncello
                Josephine Knight Violoncello, Ensemblepreisträgerin 1998
                Stéphane Logerot Kontrabass
                Jacques Ammon Klavier
                Maxim Lando Klavier
                Michael Metzler Percussion

Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Putbus

Deutschlandfunk Kultur zeichnet dieses Konzert auf und sendet es am 27. März 2022 um
20:03 Uhr in der Sendung »Konzert«. Änderungen sind vorbehalten.
Programmheft 21.03.2022 Der Karneval der Tiere
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Klarinettenquintett A-Dur KV 581
    Allegro
    Larghetto
    Menuetto — Trio I — Trio II
    Allegretto con Variazioni
(P. Messina, Klarinette; D. Hope, Violine I; I. Opitz, Violine II; C. M. Rodrigues, Viola; J. Knight,

Violoncello)

pause

Camille Saint-Saëns (1835–1921)
Der Karneval der Tiere
(Textfassung von Roger Willemsen)
    Introduktion und königlicher Marsch des Löwen
    Hühner und Hähne
    Halbesel (Schnelle Tiere)
    Schildkröten
    Der Elefant
    Kängurus
    Das Aquarium
    Persönlichkeiten mit langen Ohren
    Der Kuckuck in der Tiefe des Waldes
    Das Vogelhaus
    Pianisten
    Fossilien
    Der Schwan
    Das Finale
(A. Vodovozova, Flöte; P. Messina, Klarinette; I. Opitz, Violine I; J. Turnovsky, Violine II; C. M.

Rodrigues, Viola; Y. Chen, Violoncello; St. Logerot, Kontrabass; M. Lando, Klavier I; J. Ammon,

Klavier II; M. Metzler, Percussion; D. Hope, Lesung)

Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
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Danksagung

Für ihr Engagement danken wir

den Sponsoren und Förderern des Festspielfrühlings Rügen 2022

                                                                          Stadt Sassnitz   Stadt Bergen auf Rügen

den Partnerhotels des Festspiefrühlings Rügen 2022

Baltische Residenzen, Sellin & Binz                     im-jaich Wasserferienwelt, Lauterbach/Putbus
Cliff Hotel Rügen — Resort & Spa, Sellin                Romantik ROEWERS Privathotel, Sellin
Designhotel Villa niXe, Binz                            Travel Charme Kurhaus Binz, Binz
Hotel Badehaus Goor, Lauterbach/Putbus                  Travel Charme Nordperd & Villen, Göhren
Hotel Bernstein, Sellin                                 Villa Schulenburg, Putbus
Hotel Seeschloss Sellin, Sellin                         Vju Hotel Rügen, Göhren

unserem Partner, unseren Hauptsponsoren und -förderern und
unseren Medienpartnern

     Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

sowie
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Programmeinführung

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Klarinettenquintett A-Dur KV 581
Zu Mozarts Lebzeiten begann die Klarinette sich erst nach
und nach in den Orchestern zu etablieren. 1777 begeisterte
sich der durch Europa reisende Musiker über den Klarinetten-
klang der Mannheimer Hofkapelle, doch im heimischen Salz-
burg musste er vorerst auf diese Instrumente verzichten. In
seiner Wiener Zeit lernte Mozart dann den Klarinetten-
virtuosen Anton Stadler kennen und ließ sich von dessen
unnachahmlich singendem Ton zu zwei der wohl schönsten         »Ein großes Piano mit einem
Werke für die Klarinette inspirieren: dem Klarinettenkonzert   großen Obertonspektrum. Das
und dem Klarinettenquintett.                                   ist wie in der Literatur: Je spar-
   1789 fertiggestellt und ein Jahr später uraufgeführt, ist   samer, je dichter das kompo-
das Klarinettenquintett von einer zurückgenommenen             niert ist, desto mehr Möglich-
Abgeklärtheit und wehmütigen Sanftheit geprägt. Die schein-    keiten hat man mit diesen paar
bare Schlichtheit ist Zeugnis von Mozarts meisterhafter        Tönen die er da uns gibt.«
Beherrschung der kompositorischen Mittel. Die Besetzung,       Klarinettistin Sabine Meyer über
die aufgrund ihrer ungeraden Anzahl an Instrumenten            den zweiten Satz, Larghetto, von
besonderes Augenmerk auf die klangliche Balance erfordert,     Mozarts Klarinettenkonzert
scheint Mozart zu einem ganz besonderen Bemühen um
Ausgeglichenheit und Transparenz angespornt zu haben.
Das Streichquartett hat niemals eine nur begleitende Funk-
tion, sondern wechselt blitzschnell die Rollen zwischen ver-
arbeitendem, das Geschehen voranbringendem Part und
Begleitung. Die Klarinette mit ihrem spezifischen Klang
ergänzt das Werk um seine einmalige melancholische Färbung.
   Der sorgfältig gewichtete Kopfsatz orientiert sich in
seinen großen Dimensionen an der typischen Sonatenhaupt-
satzform, während das folgende Larghetto eine herrlich
singende Meditation voller zarter Intimität zum Ausgangs-
punkt hat und einer der vielleicht malerischsten Sätze von
Mozart ist. Der dritte Satz kommt als traditionelles Menuett
daher und wartet mit zwei kontrastierenden Trios auf: Wäh-
rend im ersten in Moll gehaltenen die Klarinette pausiert,
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Programmeinführung

Mozart-Denkmal im Wiener Burggarten

                                      wendet sich das zweite zurück nach Dur und zeigt sich als
                                      schwerlich tanzbarer Walzer. Das beschließende Allegretto
                                      con variazioni basiert auf einem kecken, an ein Volkslied
                                      gemahnendes Thema. Insgesamt sechs Variationen geben
                                      allen Instrumenten noch einmal die Gelegenheit, zu glänzen.
                                      Ein ganz besonderes Kleinod ist die vorletzte Variation, in
                                      der Klarinette und Violine sich zunächst ein Zwiegespräch
                                      liefern, ehe Mozart einen Moment des Innehaltens inter-
                                      poliert. Die Zeit scheint hier förmlich stillzustehen und
                                      nimmt die Innerlichkeit des ersten und zweiten Satzes noch
                                      einmal auf.
                                      isabel schubert
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Programmeinführung

Camille Saint-Saëns (1835–1921)
Der Karneval der Tiere
Camille Saint-Saëns schrieb seinen Karneval der Tiere für
ein Hauskonzert — eher aus einer Laune heraus. Heute ist
diese »große zoologische Fantasie«, wie das Werk im Unter-
titel heißt, das vielleicht bekannteste Werk des Franzosen
und dient insbesondere als musikpädagogisches Lehrstück
für Kinder in aller Welt. Doch den Karneval der Tiere einzig
als eine Komposition für Kinder zu verstehen, griffe zu kurz:
Dank gelegentlicher Reminiszenzen an seine Kollegen, die
mitunter satirische Querbezüge herstellen, hat Saint-Saëns
auch für eingefleischte Repertoirekennerinnen und -kenner
einiges zu bieten.
   1886 komponierte Camille Saint-Saëns den Karneval der
Tiere und griff dabei auf bereits existierende Skizzen zurück.
Diese Suite für Kammerorchester und gleich zwei Klaviere
war für ein jedes Jahr zur Fastnacht stattfindendes Privat-
konzert im Hause des Cellisten Charles Lebouc gedacht. So
erklärt sich auch das exzentrisch anmutende Sujet eines Kar-
nevals der Tiere.
   Inhaltlich gesehen lässt Saint-Saëns alle Tiere in einem
großen Schaulaufen antreten. Beim festlichen Einzug aller
Tiere zu Beginn kommt dem »König der Tiere«, dem Löwen
sogleich eine herausgehobene Rolle zu: Begleitet von pom-
pösen Fanfaren und mit einem majestätischen Marsch zieht
der Regent des Tierreichs ein, um Hof zu halten. Sein unver-
kennbares Brüllen präsentieren Klaviere und Streicher mit
auf- und abschwellenden Triolenläufen. Mit aufgeregtem
Gegacker übernehmen nun die Hühner und Hähne die
Hauptrolle, ehe es sich anschließend um die Fluchttiere im
Allgemeinen geht: Die rasanten Läufe in beiden Klavieren
stehen sinnbildlich für allerlei durch die Steppe fegende Tiere
wie Gazellen, Zebras oder eben die namensgebenden Halb-
esel. Nach so viel Aufregung wendet sich Saint-Saëns nun
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Programmeinführung

                                  den gemütlicheren Zeitgenossen zu: Gemächlich kommen
                                  die Schildkröten daher. Musikalisch bedient sich Saint-Saëns
                                  hier bei seinem Komponistenkollegen Offenbach und dessen
                                  wohlbekanntem Can-Can. Im Original ein in rasantem
                                  Tempo vorgetragener Tanz, verkehrt Saint-Saëns ihn augen-
                                  zwinkernd ins Gegenteil: Der Can-Can wirkt wie in Zeitlupe
                                  versetzt und somit eher müde und schleppend als energe-
                                  tisch und vital. Auch die gewaltigen Elefanten charakteri-
                                  siert Saint-Saëns mithilfe von Parodien, dieses Mal auf Hec-
Hassliebe                         tor Berlioz (Tanz der Sylphen aus »La Damnation de Faust«
Zwar waren und sind Erfolg        op. 24) und Felix Mendelssohn Bartholdy (Scherzo aus »Ein
und Popularitätet des Karne-      Sommernachtstraum«). Der ursprünglich filigrane Elfentanz
vals der Tiere unbestritten,      und das zügige Scherzo sind eigentlich den Diskantinstru-
doch scheint Saint-Saëns selbst   menten vorbehalten, werden im Karneval aber vom Kontra-
ein eher ambivalentes Verhält-    bass vorgetragen und wirken nun unbeholfen und trampelig.
nis zu seinem Werk gehabt zu      Mit schneller und dann wieder langsamer werdenden Sprün-
haben. So überstrahlte das        gen präsentieren die beiden Klaviere anschließend die ein-
Gelegenheitswerk die anderen,     malige hüpfende Fortbewegungsart der Kängurus. Dann
»seriöseren« Kompositionen        geht es in die Unterwasserwelt: Für das Aquarium ist im Ori-
des Franzosen schon zu seinen     ginal die Glasharmonika vorgesehen, bei der der Spieler Glas-
Lebzeiten. Saint-Saëns letzter    glocken mit angefeuchteten Fingern in Schwingung versetzt
Versuch, den Karneval quasi       und so Töne erzeugt. Rein äußerlich also eine naheliegende
aus dem Weg zu räumen, hat        Verknüpfung: hier das Glasgehäuse zum Aufnehmen von
dabei so traurige wie kuriose     Wasser als Lebensraum für Wassertiere, dort die Glasharmo-
Züge: Er verfügte in seinem       nika mit Glasschalen und Wasser zum Erzeugen von Klän-
Testament ein Aufführungs-        gen. Heute wird stattdessen ein Glockenspiel verwendet,
verbot — an das sich jedoch       doch das charakteristische Stimmungsbild bleibt trotzdem
ganz offensichtlich nicht ge-     erhalten. Tiere, die sich unschwer an ihren Rufen erkennen
halten wurde.                     lassen, stehen als nächstes auf dem Programm: Die Esel sind
                                  umgehend am langgezogenen »Ih-Ah« in den Violinen zu
                                  erkennen, im nächsten Stück intoniert die Klarinette den
                                  wohlbekannten Kuckucksruf. Das furiose Gezwitscher eines
                                  ganzen Vogelkäfigs rundet das akustische Panorama ab.
                                  Einen spöttischen Seitenhieb auf die Klaviervirtuosen sei-
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Programmeinführung

Camille Saint-Saëns um 1900

ner Zeit erlaubt sich Saint-Saëns im Folgenden, wenn er den
sich ähnlich wie in einem Zoo präsentierenden Pianisten
einen Satz widmet und ihnen wilde Fingerfertigkeiten auf
den Leib schreibt. Das zum Kompositionszeitraum selten
verwendete Xylophon mit seinem nahezu knöchernen Klang
symbolisiert folgerichtig die Fossilien, die sich motivisch
noch dazu bei Saint-Saëns’ knochenklapperndem Danse
Macabre bedienen. An vorletzter Stelle gleitet vor dem inne-
ren Auge ein prächtiger Schwan vorbei. Der Größe und
Schönheit des Tieres angemessen, bringt das Violoncello
diese Romanze in solistischer Manier zu Gehör. Das Finale
schließlich lässt alle Tiere noch einmal in einem bunten Rei-
gen auftreten.
isabel schubert
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Biografien

                                    Daniel Hope
                                    Violine, Lesung, Künstlerischer Leiter Festspielfrühling
                                    Rügen 2022
                                    Seit 30 Jahren ist Daniel Hope auf den Bühnen der Welt
                                    zuhause. Er ist Preisträger des Europäischen Kulturpreises
                                    2015 und wird für seine musikalische Kreativität und für
                                    sein Engagement für humanitäre Zwecke weltweit ge-
                                    schätzt. Hope ist musikalischer Direktor des Zürcher Kammer-
                                    orchesters und des in San Francisco ansässigen New Century
                                    Chamber Orchestra. Im Januar 2019 wurde ihm die Künst-
                                    lerische Leitung der Dresdner Frauenkirche übertragen. Seit
                                    Februar 2020 ist Hope Präsident des Beethoven-Hauses Bonn.
                                    Während der Corona-Pandemie 2020 schuf und moderierte
Daniel Hope erspielte sich 1998     er »Hope@Home« direkt aus seinem Berliner Wohnzimmer für
mit dem London International        den Fernsehsender arte. Die Serie wurde fast fünf Millionen
Piano Quintet den Ensemble-         Mal gestreamt, brachte mehrere tausend Euro für Wohltätig-
preis der Festspiele Mecklen-       keitsorganisationen ein und lief bis April 2021.
burg-Vorpommern, war 2006              Von 2002 bis 2008 war Daniel Hope das jüngste Mitglied
erster Preisträger in Residence     des legendären Beaux Arts Trios, mit dem er über 400 Mal
und von 2009 bis 2013 Künstle-      konzertierte. Für seine mehr als 25 Aufnahmen bis heute
rischer Partner bzw. Direktor       erhielt Hope Auszeichnungen wie den Deutschen Schall-
des Festivals. 2022 ist er Künst-   plattenpreis oder den französischen Diapason d’Or. Die Ver-
lerischer Leiter des Festspiel-     öffentlichung der Deutschen Grammophon von Max Richters
frühlings Rügen.                    Vivaldi Recomposed, die es auf Platz 1 der internationalen
                                    Klassik-Charts in 22 Ländern schaffte, gehört mit über
                                    250.000 verkauften Exemplaren zu den erfolgreichsten
                                    Alben eines klassischen Künstlers überhaupt. Daniel Hope
                                    tritt regelmäßig in den bedeutendsten Konzertsälen welt-
                                    weit auf. Er ist zudem gern gesehener Gast bei allen großen
                                    internationalen Festivals, darunter die Salzburger Festspiele
                                    und die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
                                       Daniel Hope spielt die Guarneri del Gesù »Ex-Lipinski«
                                    von 1742, die ihm zur Verfügung gestellt wird, und lebt seit
                                    2016 mit seiner Familie in Berlin.
Biografien

Aliya Vodovozova
Flöte
Die ukrainische-russische Flötistin Aliya Vodovozova ist als
Solistin, Kammermusikerin und als Orchestermitglied ge-
fragt und wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeich-
net, darunter der 2. Preis beim Carl Nielsen International
Competition mit dem Pacific Quartet und der 1. Preis beim
Wettbewerb »Ton und Erklärung« 2021. Sie gastierte bei den
bekanntesten Festivals. Für die Saison 2017/18 spielte sie bei
den Dresdener Philharmonikern. Vodovozova hat mehrfach
an CD-Einspielungen mitgewirkt: So nahm sie Tschaikowskis
Kinderalbum mit dem Hermitage Chamber Orchester und
Bachs Suite Nr. 2 für Flöte mit dem Russischen National-
orchester auf. 2020 war sie Teil eines CD-Projekts der Deut-
schen Grammophon, nachdem sie von Geiger Daniel Hope
zu seiner TV-Serie »Hope@Home« eingeladen wurde.

Patrick Messina
Klarinette
Als Protegé von Yehudi Menuhin hat sich Patrick Messina
mit der Zeit zu einem der gefragtesten Klarinettisten etab-
liert. Bereits als 18-Jähriger erhielt er mehrere Preise am Pariser
Conservatoire. 1992 wurde er Preisträger der Yehudi Menu-
hin Foundation. Später verstärkte er das Metropolitan Opera
Orchestra in New York und das Orchestre National de
France. Bis heute ist er regelmäßiger Gast bei der Chicago
Symphony sowie am Concertgebouw Amsterdam. Kammer-
musik spielt er u. a. mit Daniel Hope oder Jean-Yves Thibaudet.
Derzeit ist er Gastprofessor an der Royal Academy of Music
London und an der Fakultät der École Normale Cortot Paris.
Seine Aufnahme von Mozarts Klarinettenkonzert wurde
von der Presse gefeiert und als eine der besten Einspielungen
der letzten 20 Jahren bezeichnet.
Biografien

Ikki Opitz
Violine
Der Geiger Ikki Opitz ist seit 2002 Stimmführer der Zweiten
Violinen an der Deutschen Oper Berlin. Eine breitgefächerte
Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker haben ihn
u. a. mit dem Konzerthausorchester Berlin, Staatsorchester
Mainz und der Sinfonia Varsovia auftreten lassen. Als Solist
und als Primarius des Opitz Quartetts gastierte er in England,
Kanada, Italien, Griechenland und Spanien. Als Kammer-
musikpartner von Daniel Hope konzertierte er mehrfach
beim Schleswig-Holstein Musik Festival. 2019 wirkte er bei
der Einspielung »Beethoven Rarities« mit, 2020 war bei der
preisgekrönten Serie »Hope@Home« zu Gast, 2021 spielte er
beim Eröffnungskonzert des Gstaad Menuhin Festivals mit.
Wie Daniel Hope erhielt Opitz seine erste musikalische Aus-
bildung in London an der Yehudi Menuhin School.

Julia Turnovsky
Violine
Heute Preisträgerin mehrerer internationaler Violinwettbe-
werbe, gab Julia Turnovsky im Alter von 13 Jahren ihr Debüt
als Solistin mit der Südwestdeutschen Philharmonie und trat
seitdem mit zahlreichen Orchestern auf wie der Camerata
Salzburg, der Norddeutschen Philharmonie Rostock, dem
Japan Century Sinfonieorchester und der Prager Kammer-
philharmonie. Kammermusik und Soloprojekte führen sie
in der Saison 2021/22 u. a. zu den Festspielen Mecklenburg-
Vorpommern sowie nach Frankreich, Zypern und Japan. Frü-
here Solo- und Kammermusik-Debüts führten sie zu Festi-
vals wie dem Prager Frühling, dem Gstaad Menuhin Festival
und dem Haydn Festival Eisenstadt sowie in Konzertsäle
wie den Wiener Musikverein, die Tonhalle Zürich, das
Mozarteum Salzburg und das Rudolfinum Prag.
Biografien

Carla Maria Rodrigues
Viola
Carla Maria Rodrigues ist seit 1996 Solobratscherin an der
San Francisco Opera. Sie ist auch als Gast-Solobratscherin
mit dem Australian Chamber Orchestra und dem Chamber
Orchestra of Europe aufgetreten. Ihre aktive Kammermusik-
karriere machte es ihr möglich weltweit mit Künstlerinnen
und Künstlern wie Sir Yehudi und Hephzibah Menuhin,
Rudolf Serkin, Pinchas Zukerman und Daniel Hope aufzu-
treten. Sie wurde zu zahlreichen Festivals eingeladen, u. a.
nach Marlboro, Santa Fe, Prussia Cove IMS und Schleswig-
Holstein. Als leidenschaftliche Pädagogin war sie regel-
mäßige Gastlehrerin des Jerusalem Music Center und des
Mehli Mehta Foundation und Juniorprofessorin für Viola
von 2016 bis 2018 an der UCLA, Herb Alpert School of Music.

Yibai Chen
Violoncello
Yibai Chen gilt als einer der vielversprechendsten Cellisten
seiner Generation. Bislang ist er bereits mit dem Südwest-
deutschen Kammerorchester Pforzheim, dem Shanghai Phil-
harmonic Orchestra, dem Amadeus Chamber Orchestra, der
Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, dem Gauteng
Philharmonic Orchestra oder dem Cape Town Philharmonic
aufgetreten. Zudem war er beim Internationalen Shanghai
Cello Festival zu Gast. Eine enge Zusammenarbeit verbindet
ihn mit dem Pianisten Boyang Shi. Yibai Chen wurde 2001
geboren und begann seine Cellokarriere im Alter von fünf
Jahren. Er hat an Meisterkursen von David Geringas, Jens
Peter Maintz, Jian Wang, Martti Rousi, Liwei Qin, Tsuyoshi
Tsutsumi, Gabriel Schwabe, Wen-Sinn Yang teilgenommen
und mit Daniel Hope und Jacques Ammon gearbeitet.
Biografien

Josephine Knight
Violoncello, Ensemblepreisträgerin 1998
Seit über 25 Jahren tritt Josephine Knight auf der ganzen
Welt auf. 2005 gab sie ihr Konzertdebüt bei den BBC Proms
und ist seitdem als Solistin mit den wichtigsten Orchestern
und bekanntesten Dirigenten international aufgetreten. Sie
hat mit führenden Künstlerinnen und Künstlern zusammen-
gearbeitet, u. a. mit Daniel Hope, Maxim Vengerov, Lisa Bati-
ashvili, Menahem Pressler, dem Emerson String Quartet und
dem Takács Quartet. In Anerkennung ihres Erfolges als
internationale Cellistin wurde Knight 2009 zum Fellow der
Royal Academy of Music gewählt. In Anerkennung ihres
Erfolges als internationale Künstlerin wurde sie 2008 als
Fellow der Royal Academy of Music London ausgewählt,
wo sie den Alfredo-Piatti-Lehrstuhl innehat und eine
gefragte Professorin für Violoncello ist.

Stéphane Logerot
Kontrabass
Der in Paris geborene Stéphane Logerot stammt aus einer
musikbegeisterten Familie. Als gefragter Kammermusiker
hat er mit Kolleginnen und Kollegen wie dem Borodin
Quartett, dem Quatuor Ebène, dem Fine Arts Quartet, dem
Mandelring Quartett, dem Quatuor Modigliani, dem Pso-
phos Quartet und dem Trio Wanderer zusammengearbeitet.
Zudem spielte er gemeinsam mit Musikerinnen und Musi-
kern aus aller Welt zusammen wie u. a. Fazil Say, Daniel
Hope, Yuri Bashmet, David Finckel, Wu Ann oder Pablo
Ziegler. Logerot gab weit mehr als 400 Konzerte und tourte
mit dem gefeierten Akkordeonisten Richard Galliano zu den
bekanntesten Jazzfestivals. Mit der Gründung der Gruppe
Quoi N°5 erfüllte er sich schließlich einen lang gehegten
Traum: alle Musikrichtungen miteinander zu verbinden.
Biografien

Jacques Ammon
Klavier
Jacques Ammon machte 1989 als Preisträger des Klavier-
wettbewerbs »Claudio Arrau«     auf sich aufmerksam. Als
Solist und Kammermusikpartner tritt er in renommierten
Konzerthäusern auf und ist regelmäßiger Gast bei den gro-
ßen Musikfestivals. Im Jahr 1996 gründet er zusammen mit
dem Cellisten Eckart Runge das Duo Runge&Ammon. Aus
dieser intensiven und langjährigen Zusammenarbeit ent-
standen Konzerttätigkeiten weltweit. Zudem pflegt er eine
enge Verbundenheit mit Daniel Hope und hat mit ihm bei
CD-Aufnahmen, Konzerten und anderen Projekten zusam-
mengearbeitet. Darüber hinaus ist Ammon Professor für
Klavier an der Hochschule für Musik und Theater »Felix
Mendelssohn Bartholdy« Leipzig und regelmäßig als Juror
bei Wettbewerben tätig.

Maxim Lando
Klavier
Der Pianist Maxim Lando, Gilmore Young Artist 2020 und
Musical America’s New Artist of the Month, war als Solo-
künstler u. a. beim Orchester des Mariinsky-Theaters
St. Petersburg und dem Russischen Nationalorchester, den
Israelischen und den Moskauer Philharmonikern, den St.
Petersburger Symphonikern zu Gast. Er gewann den ersten
Preis bei den Young Concert Artists International Auditions
2018. Lando tritt häufig mit den Jupiter Symphony Chamber
Players in New York City auf. Er gab Solo- und Kammer-
konzerte in Peking, Shenzhen und Paris, beim Kissinger
Sommer, beim Ravinia Festival, beim Gilmore Keyboard
Festival und beim Aspen Music Festival. Er ist Alumnus der
Lang Lang International Music Foundation und studiert an
der Juilliard School.
Biografien

Michael Metzler
Percussion
Michael Metzler ist ein ausgewiesener Spezialist für histori-
sche Percussion. Seit 1997 pflegt er eine weltweite Konzert-
tätigkeit und hat an mehr als 150 CD-Produktionen und zahl-
reichen Rundfunk-, Theater- und Filmmusiken mitgewirkt.
In letzter Zeit war er u. a. beim Sydney-Festival, in Brasilien
und Südostasien, mit dem Freiburger Barockorchester, der
Choreografin Sasha Waltz, den Musiciens du Prince unter
Cecilia Bartoli, dem Bach Consort Wien sowie dem Hilliard
Ensemble zu erleben. Im Jahr vor der Pandemie stand u. a.
sein Carnegie-Hall-Debüt mit Daniel Hope auf der Agenda.
Aktuell ist Metzler zusammen mit seinen Söhnen mit einem
Percussionprogram auf Konzertreise; am Oldenburger Staats-
theater ist er in der deutschen Erstinszenierung von Rameaus
»Les Boréades« zu erleben.
Spielstätte

Putbus, Marstall
Bereits hundert Jahre vor der Gründung von Putbus im Jahr
1810 ließ Graf Moritz Ulrich I. hier einen Park anlegen. Unter
Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus erfolgte zu Beginn des 19.
Jahrhunderts die Umgestaltung in einen englischen Land-           Der Marstall in Putbus war am
schaftspark. Der mitten im Park gelegene klassizistische          3. August 1994 erstmals Spiel-
Marstall verfiel ab 1945 zusehends, bis ihn die Festspiele        stätte für ein Konzert der Fest-
Mecklenburg-Vorpommern und das Rossini-Festival Rügen             spiele Mecklenburg-Vorpom-
nach der Wende als Spielstätte für sich entdeckten. Seit der      mern.
Wiedereröffnung 2009 präsentiert sich der Marstall im Inneren
als stimmungsvoller Saal, während die Fassade — auf einer
Seite verputzt, auf der anderen Seite mit seinem freigelegten
Backstein — die Bauhistorie erlebbar macht.
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Willkommen bei Freunden

Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das
vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der
Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg-
nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern.
Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich.
Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen!

Ihre Anne Homann-Trieps
Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde

kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
»Amerikas Musik ist so vielfältig und lebendig wie seine Menschen.«
                                                                              – Daniel Hope

  Daniel Hope erkundet auf seinem neuen Album die Diversität der
amerikanischen Musik und spielt neu arrangierte Klassik- und Jazz-Hits
      von Bernstein, Cooke, Ellington, Gershwin, Price und Weill.

                        Feat. Marcus Roberts Trio & Joy Denalane

                                                                                                                  Das neue Album im

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»Die Musik spricht für sich allein.
 Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.«
Lord Yehudi Menuhin

Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das
Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem
Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf
der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem
Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine
Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon.
Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten
Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich-
keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten
wir Sie gerne persönlich.
Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin!

 kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de
 stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
Nordisch bewegen.
vvr-bus.de
Impressum

Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de
Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt
redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de
Anzeigen Emilia-Therese Damme · e.damme@hne-sponsorenpool.de
druck Digital Design — Druck und Medien GmbH
fotos und abbildungen Willfried Wende, pixabay (Titel) · Bwag CC BY-SA 4.0, Wikimedia Com-
mons (Mozartdenkmal) · Wikimedia Commons, gemeinfrei (Camille Saint-Saëns) · Inge Prader
(Daniel Hope) · Dennis Kasten (Aliya Vodovozova) · Lyodoh Kaneko (Patrick Messina) · privat
(Ikki Opitz; Yibai Chen) · Neda Navaee (Julia Turnovsky; Jacques Ammon) · Elizabeth Leitzell
(Carla Maria Rodrigues) · Aiga Ozolina (Josephine Knight) · Ville de Puteaux (Stéphane Logerot) ·
Matt Dine (Maxim Lando) · Tibor Bozi (Michael Metzler) · Geert Maciejewski (Marstall Putbus)

Änderungen vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

wir danken
unserem partner
    Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

unseren hauptsponsoren und -förderern

unseren medienpartnern

sowie
ANKOMMEN         PUTBUS
              Die Weiße Stadt
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