Zur topographischen Anatomie der Vena saphena magna: Eine duplex-sonographische Studie im Hinblick auf chirurgisch relevante Aspekte
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140/14 © 2001 Schattauer GmbH Zur topographischen Anatomie der Vena saphena magna: Eine duplex-sonographische Studie im Hinblick auf chirurgisch relevante Aspekte E. Mendoza, Wunstorf Schlüsselwörter Keywords Mots clés Vena saphena magna, Fascia saphena, Hach-Stadien, Great saphenous vein, saphenous fascia, duplex-ultra- Veine grande saphène, aponévrose de la saphène, Duplex-Sonographie sound stades de Hach, écho-Doppler Zusammenfassung Summary Résumé Ziel: Vergleich zwischen dem klinisch sichtbaren Hach- Aim: Comparison of the clinical varicose stage of the Objectif: Comparaison du stade de Hach observable Stadium und dem nach sonographischen Kriterien fest- great saphenous vein according to Hach with the ultraso- cliniquement et du stade de Hach réel déterminé selon gesetzten tatsächlichen Hach-Stadium der primären nic stage under consideration of the existence of the les critères sonographiques des varices primaires de la Varikosis der Vena saphena magna unter Beachtung des saphenous fascia and the sonographic sign of the so- veine grande saphène en tenant compte du parcours de Verlaufes der Vena saphena magna unter der sog. called saphenous eye. Method: Clinical examination and la grande saphène sous l’aponévrose et du repère sono- Fascia saphena und dem sonographischen Zeichen des duplex-ultrasound of 1270 legs between january 1999 graphique de l’œil de la saphène. Méthode: Examen sogenannten Saphena-Auges. Methode: Klinische Unter- and june 2000. Results: In 22% of the examined legs clinique et écho-Doppler effectués sur 1270 jambes suchung und Duplex-Sonographie von 1270 Patienten- with complete primary varicosity of the great saphenous entre janvier 1999 et juin 2000. Résultat: Dans 22% beinen zwischen Januar 1999 und Juni 2000. vein the clinical stadium corresponded to that determined des cas de varices superficielles complètes du territoire Ergebnis: In 22% der Fälle mit kompletter primärer by ultrasounds. The resting legs presented a higher saphène, l’examen clinique du stade de Hach correspon- Stammvarikosis stimmte das klinische mit dem duplex- clinical stadium as compared with the ultrasonically dait à celui observé par écho-Doppler. Dans les autres sonographisch bestimmten Hach-Stadium überein. Die determined stadium. In 21% of the patients the great cas, l’examen clinique correspondait à un stade plus restlichen Beine hatten klinisch ein höheres Stadium als saphenous vein left the fascia, but did not show any élevé que celui établi par écho-Doppler. Dans 21% des nach Duplex-Sonographie. Bei 21% zeigt die Vena tortuous aspect. Discussion: The saphenous fascia does cas, la grande saphène présentait en partie un parcours saphena magna teilweise einen epifaszialen Verlauf not permit the great saphenous vein to become sus-aponévrotique ne formant pas de circonvolutions. ohne Konvolute zu bilden. Schlussfolgerung: Der intra- tortuous. The existence of tortuous varicose veins is due Conclusion: Le parcours intra-aponévrotique de la veine fasziale Verlauf der Vena saphena magna verhindert, to ill side-branches and their clinical aspect should grande saphène empêche celle-ci de former des circon- dass sie sich schlängeln kann. Geschlängelte Varizen not determine the level of insufficiency of the great volutions. Les varices en «lacets» sont dues à des sind daher auf Seitenäste zurückzuführen und dürfen saphenous vein. For the correct performance of stripping collatérales et elles ne doivent pas être confondues nicht mit einer Stammvarikose verwechselt werden, der according to the varicose stadium a duplex-ultrasound avec des varices superficielles du territoire saphène qui eine höhere Stadieneinteilung nach Hach zukäme. Zur scan is essential. The subfascial situation of the great correspondraient à un niveau plus élevé selon l’échelle korrekten Anwendung des stadiengerechten Strippings saphenous vein and the aspect of saphenous eye must de Hach. Pour une application correcte du stripping ist eine duplex-sonographische Untersuchung unter be considered, to avoid the unnecessary stripping of (éveinage) conformément à l’échelle, un contrôle par Beachtung des subfaszialen Verlaufes der Vena saphena healthy venous segments. écho-Doppler dans l’œil de la saphène tenant compte magna im Saphena-Auge grundlegend, um die Entfer- du parcours sous-aponévrotique de la grande saphène nung gesunder Anteile der Vena saphena magna zu ver- Topographic anatomy of the great saphenous vein: est essentiel pour éviter l’exérèse des parties saines de meiden. An ultrasonic study and its surgical consequences cette veine. Anatomie topographique de la veine grande saphène : une étude par écho-Doppler sur les aspects chirurgicaux significatifs Phlebologie 2001; 30: 140–4 D en Verlauf der Vena saphena Untersuchungen von Caggiati (1, 2, 4) die Fascia lata, obwohl sie in engem Kon- magna als epimuskuläres Gefäß haben gezeigt, dass es sich jedoch nicht um takt zu dieser steht. Diagnostische Studien beschreiben die Anatomiebücher eine Doppelung handelt, sondern dass die nach Einführung der Duplex-Sonographie des 19. Jahrhunderts (8) in einer Doppe- von ihm benannte Fascia saphena embryo- (3, 6, 7, 10) sowie eigene Beobachtungen an lung der Fascia lata (Abb. 1). Anatomische logisch einen anderen Ursprung hat als über 2000 Patientenbeinen bestätigen dies. Phlebologie 6/2001 Eingegangen: 8. Mai 2001; angenommen nach Revision: 27. September 2001
141/15 Anatomie der Vena saphena magna Zamboni (9, 10) untersuchte an 378 Patienten mittels der Duplex-Sonographie 509 Beine mit Varikosis und beschrieb das duplex-sonographische Zeichen des Saphe- na-Auges (Abb. 2 und 3). Nach Zamboni entsprechen in 98% der Fälle die klinisch sichtbaren varikösen Äste an der Ober- schenkelinnenseite einem Seitenast der Vena saphena magna. Die Duplex-Sonographie ermöglicht die genaue Abgrenzung der Vena saphena magna von ihren Seitenästen und somit eine sehr exakte Stadieneinteilung nach Hach, die auf klar definierten phlebogra- phischen Kriterien basiert. Da die Phlebo- graphie jedoch immer seltener bei der primären Varikosis in die Untersuchung einbezogen wird, spielt der klinische Befund bei der Stadienbestimmung inzwi- schen eine dominierende Rolle. Er ent- spricht jedoch nicht dem realen Hach-Sta- dium. Die Beobachtung, dass häufig eine klinisch sichtbare Varize als Vena-saphena- magna-Varikose bezeichnet und einem sehr viel höheren als dem tatsächlichen Hach-Stadium zugeordnet wird (Abb. 2b und 4), bestätigt auch Ricci (6). Die korrekte Einteilung in die Hach- Stadien ist seit der Einführung der scho- nenden Varizenchirurgie mit stadienge- rechtem Stripping noch wichtiger. Ausge- hend von dieser Erkenntnis haben wir bei unseren Patienten das klinische Hach-Sta- Abb. 1 Querschnitt durch den Oberschenkel aus Tillaux (8). »Sous-cutanée dans la plus grande partie de son trajet, elle dium erfasst und mit dem duplex-sonogra- est comprise, vers la partie moyenne de la cuisse, dans un dédoublement de l’aponévrose fémorale«. (Im größten Anteil ih- res subkutanen Verlaufes am Oberschenkel ist die Vena saphena magna im medialen Bereich des Oberschenkels in einer Dop- phisch verifizierten Stadium verglichen, um pelung der femoralen Aponeurose eingeschlossen.) festzustellen, in wie weit der klinisch sicht- AF: Arteria femoralis; B: Musculus biceps femoris; C: Musculus sartorius; CE: Innere intermuskuläre Faszie (Faszienhülle der bare Befund mit dem tatsächlichen Hach- Streckerloge); CP: Hintere intermuskuläre Faszie (Faszienhülle der Beugerloge); DA: Musculus rectus femoris; DI: Musculus Stadium korreliert. gracilis; DM: Musculus semimembranosus; DT: Musculus semitendinosus; F: Femur; FL: Fascia lata; FP: Arteria profunda fe- moris; GA: Musculus adductor magnus; MA: Musculus adductor longus; NS: Nervus saphenus; S: Nervus ischiadicus; SI: Vena saphena magna; VE: Musculus vastus lateralis; VF: Vena femoralis; VI: Musculus vastus medialis Material und Methode Zwischen Januar 1999 und Juni 2000 wur- den bei 907 Patienten präoperativ mittels Duplex-Sonographie 1270 Patientenbeine Abb. 2 Sonographischer Querschnitt am gesamten Venensystem (tiefes, sowie durch die Vena saphena oberflächliches in allen Strecken der Venae magna; a) pathologische saphenae, deren Perforansvenen und Sei- Vena saphena magna in tenäste) untersucht (FKDS mit Siemens der Fasziendoppelung; b) Sonoline Sienna, linearer 7,5-MHz-Schall- gesunde Vena saphena magna mit refluxivem Sei- kopf, bei Bedarf konvexer 3,5-MHz-Schall- tenast (im Seitenast Mess- kopf für die tiefen Beinvenen). Das Patien- volumen des PW-Dopp- tenalter lag zwischen 16 bis 86 Jahren (sta- lers; Pfeil: Vena saphena a) b) tistischer Mittelwert: 54 Jahre). magna) Phlebologie 6/2001
142/16 Mendoza a) b) Abb. 3 Sonographie der Vena saphena magna; a) Links: Querschnitt durch den Oberschenkel ca. 15 cm unterhalb der Leistenbeuge, gedehnte Vena saphena magna (Vene mit Reflux im Duplex; hier nicht dargestellt). Rechts: 5 cm tiefer, Vena saphena magna nicht mehr refluxiv, kräftiger Seitenast hat sich abgetrennt und verlässt die Faszie 2 cm weiter distal. b) Links: Quer- schnitt durch dasselbe Bein, 2 cm weiter distal (Seitenast außerhalb der Faszie, Pfeil auf Vena saphena magna). Rechts: Längsschnitt auf dem Seitenast (im proximalen Anteil noch subfas- zial (Pfeile), im distalen Anteil extrafaszial verlaufend) Ausschlusskriterien waren Voroperation mittels Stripping und Zustand nach tiefer primärer Stammvarikosis wurden berück- sichtigt. Ergebnisse Beinvenenthrombose. Das heißt, nur chir- Bei einer Pilotstudie im Jahr 1998 Da 208 Patientenbeine bereits einmal urgisch nicht vorbehandelte Patienten mit stellten wir fest, dass die Hach-Stadien I, II gestrippt worden waren, blieben sie und III eindeutig diagnostizierbar waren. unberücksichtigt. Von den restlichen 1062 Bei vielen Patienten war allerdings der Beinen hatten 731 den klinischen Anschein distale Insuffizienzpunkt auf der halben einer kompletten Vena-saphena-magna- Höhe des Unterschenkels zu finden. Daher Varikose. Die Stadien-Einteilung zeigt haben wir zur besseren Verdeutlichung der Tabelle 1. Problematik das Zwischenstadium III-IV Ergebnisse der duplex-sonographischen aufgenommen. Untersuchung: 770 der 1062 Beine hatten Bei der ersten klinischen Untersuchung einen Reflux in der Vena saphena magna. wurde der distalste Punkt, an dem an der Bei 117 Beinen waren zwei Strecken der Beininnenseite Varizen sichtbar waren, als Vena saphena magna betroffen, bei 5 Bei- Hach-Stadium angenommen. Anschließend nen sogar drei. Unabhängig von der Anzahl wurden die Patienten systematisch mittels betroffener Strecken ergab sich für den farbkodierter Duplex-Sonographie unter- (obersten) primären Refluxpunkt die in sucht. Die Vena saphena magna wurde Tabelle 2 dargestellte Aufteilung. von der Krosse bis zum Innenknöchel ver- Von 645 Beinen mit primärem Insuffi- folgt, proximaler und distaler Insuffizienz- zienzpunkt in der Krosse der Vena saphena punkt wurden nach Hach (5) festgelegt. Unter Berücksichtigung der anatomischen Angaben von Caggiati (1) wurde der Tab. 1 Klinische Stadien nach Hach an 731 Beinen distale Insuffizienzpunkt dort festgesetzt, wo ein großkalibriges Gefäß (Seitenast) den Reflux der Vena saphena magna über- nahm und die Vena saphena magna im weiteren intrafaszialen Verlauf nicht mehr refluxiv war (Abb. 2 und 3). Sollte eine Anastomose zwischen dem refluxiven Sei- tenast und der distaleren Vena saphena magna diese erneut refluxiv werden lassen, wurde eine weitere refluxive Strecke mit proximalem und distalem Insuffizienz- Abb. 4 Rechtes Patientenbein aus Abb. 2b punkt festgelegt. Phlebologie 6/2001
143/17 Anatomie der Vena saphena magna Tab. 2 beine war der distale Verlauf der Vena Duplex-sonographisch ermit- saphena magna unterhalb des Knies wieder telte primäre Insuffizienz- intrafaszial. punkte an 770 Beinen mit primärer Varikosis der Vena saphena magna ( Diskussion Immer wieder werden auf Vorträgen über Varikosis der unteren Extremität Fotos von Patientenbeinen mit Varizenkonvoluten (stark geschlängelten Varizen) am Ober- schenkel als varikös veränderte Vena saphena magna präsentiert. Die Behaup- Tab. 3 Klinisch und duplex-sono- tung, die Vena saphena magna verlaufe graphisch ermittelte Hach- jedoch in einer Fasziendoppelung und sei Stadien an 542 Beinen mit nicht als Konvolut am Oberschenkel sicht- primärer kompletter Stamm- bar, wird sehr kontrovers diskutiert. varikosis Seit Einführung der Duplex-Sonogra- phie ist die dreidimensionale Darstellung der Venen einschließlich des umgebenden Gewebes uneingeschränkt möglich. Da die Sonographie auch Angaben zur Qua- lität des Weichteilgewebes erlaubt, ist die Unterscheidung zwischen Muskel, subkuta- nem Fettgewebe und Faszie gegeben. Dies erlaubt die Beschreibung der topographi- Tab. 4 Gegenüberstellung klinisch schen Bezüge der Vena saphena magna und duplex-sonographisch über ihre gesamte Länge. diagnostizierter Hach-Sta- Das stadiengerechte Stripping der Vena dien saphena magna ist ein wichtiger und wert- voller Fortschritt in der Behandlung der Varikosis. Die sinnvolle Anwendung ge- lingt jedoch nur, wenn alle diagnostischen Möglichkeiten zur Stadieneinteilung zwecks Konsequenz auf dem Opera- tionstisch verfügbar sind. Nach unserer Untersuchung stimmt nur in 22% der Fälle das klinische mit dem duplex-sonographi- schen Stadium überein.Trotz generell aner- magna hatten 5 Beine drei und 98 zwei unterhalb des Knies wieder in die Faszien- kannter Überlegenheit des stadiengerech- refluxive Strecken, so dass nur 542 Patien- doppelung zu gleiten (bei anatomischer ten Strippings werden immer noch sehr tenbeine mit primärer kompletter Stamm- Betrachtung der Vene von proximal nach viele Venae saphenae magnae komplett varikose zur Auswertung übrig blieben. Die distal). gestrippt. Unsere Statistik stimmt mit der Verteilung auf die Hach-Stadien geht aus Um die Häufigkeit dieser anatomischen von Hach (5) überein. Sie besagt, dass Tabelle 3 hervor. Von diesen 542 stimmte Variante zu erfassen, untersuchten wir im lediglich 1% der Stamminsuffizienzen Sta- lediglich bei 119 Patientenbeinen (22%) Monat März 2001 konsekutiv 100 Patien- dium IV erreichen. das klinische Hach-Stadium mit dem du- tenbeine. Bei 79 Beinen verlief die Vena Viele Kollegen untersuchen die Patien- plex-sonographisch erhobenen Befund saphena magna am Oberschenkel komplett ten vor dem Stripping mit der Duplex- überein (Tab. 4). intrafaszial. Bei 21 Beinen verließ die Vena Sonographie. Sinnvoll wäre es, die klassi- In einigen Fällen jedoch schien die Vena saphena magna die Fasziendoppelung, um sche Untersuchung der Krosse und der ty- saphena magna die Fasziendoppelung zu danach epifaszial zu verlaufen. Dennoch pischen Perforantenpunkte durch die syste- verlassen und am Oberschenkel bereits im zeigte sie keine oder nur eine geringgradige matische Suche nach dem Saphena-Auge subkutanen Fettgewebe zu verlaufen, um Schlängelung. Bei 19 dieser 21 Patienten- zu ergänzen. Wenn entlang des gesamten Phlebologie 6/2001
144/18 Mendoza Vena-saphena-magna-Verlaufs exakt fest- gelegt würde, welche Strecken bis zu wel- Literatur 7. Thomson H. The surgical anatomy of the lower limb. Ann R Coll Surg Engl 1979; 61: 198-203. 1. Caggiati A. The saphenous veins compart- 8. Tillaux P. Traité d’Anatomie Topographique chem Punkt refluxiv sind, könnten beim ments. Surg Radiol Anat 1999; 21: 29-34. avec applications à la Chirurgie. Paris: Asselin stadiengerechten Stripping noch sehr viel 2. Caggiati A. Fascial relationships of the long sa- et Houzeau, 1897: 1011-73. mehr gesunde Anteile der Vena saphena phenous vein. Circulation 1999; 100: 2547-49. 9. Zamboni P (Hrsg.). La chirurgie conservativa 3. Caggiati A, Ricci S. The Long Saphenous Vein del sistema venoso superficiale. Faenza: Grup- magna erhalten bleiben. Dies scheint be- Compartment. Phlebology 1997; 12: 107-11. po Editoriale Faenza Editrice, 1996: 3 – 9. sonders relevant für Patienten mit tatsäch- 4. Caggiati A, Ricci S. The long saphenous vein 10. Zamboni P, Cappelli M, Marcellino MG, Mur- lichem Hach-Stadium I oder II zu sein, da compartment. Phlebology Digest 1999; 1: 16-7. gia AP, Pisano L, Fabi P. Does a varicose saphe- klinisch refluxive Seitenäste ein höheres 5. Hach W, Hach-Wunderle V (Hrsg.). Die Rezir- nous vein exist? Phlebology 1997; 12: 74 – 7. kulationskreise der primären Varikose. Berlin, Stadium vortäuschen. In unserer Serie war Heidelberg: Springer 1994. Korrespondenzadresse: dies immerhin bei 156 Patienten (37%) der 6. Ricci S, Caggiati A. Echoanatomic patterns of Dr. med. Erika Mendoza Fall. the Long Saphenous Vein in primary varicose Spezialpraxis für ambulante Krampfaderchirurgie patients and healthy subjects. Phlebology 1999; Speckenstraße 10 14: 54-8. D-31515 Wunstorf Phlebologie 6/2001
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