Römergarten Rundschau - Sommer 2021
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Römergarten Rundschau Das Magazin der Römergarten Senioren-Residenzen Ba-Wü GmbH Sommer 2021 Haus Benedikt aktuell Aus dem Unternehmen Aus der Küche Rastatt Das Haus St. Peter Panzanella – köstlicher Neue in Altendiez öffnet Tomaten-Brotsalat Gruppenaktivierung: seine Pforten aus der Toskana Die Atemgymnastik
Inhalt Liebe Leserinnen und Leser, liebe Grußwort der Residenzleitung������������������������� 3 Vorstellung einzelner Mitarbeiter������������������ 4 Tag der Pflege����������������������������������������������������������� 5 Bewohnerinnen und Bewohner, Wir gratulieren zum Geburtstag�������������������� 6 nun darf ich sie schwungvoll in April. Hier möchten wir uns unser „Rundschau” begrüßen. auch nochmals bei der Familie Warmes Abendessen/Nachwuchs������������������ 7 Fitness und Bewegung wird bei Seefeld bedanken. Sie haben uns groß geschrieben. Unter uns ein sehr schönes, hochwer- Wir nehmen Abschied������������������������������������������ 8 dem Motto „Wer rastet, der ros- tiges Fitnessgerät für Parkin- tet,” wird bei uns seit Mitte Ap- son-Erkrankte zu Verfügung Die Atemgymnastik������������������������������������������������ 9 ril einiges geboten. Mit gestellt. Wer schön sein will�������������������������������������������� 10 Schwung durch den Frühling, Trotz Corona und Kontaktein- mit großen Schritten in den schränkungen das Leben le- Eröffnung des Sportraumes���������������������������� 11 Sommer. Lieder singen, basteln benswert gestalten, ist eine und Gedächnistraining ist Fit- tägliche Herausforderung. Alle Aussicht/Geranien und Tomaten����������������� 12 ness für den Geist, doch was ist können mithelfen: Sie als mit dem Körper, wenn es zwickt Bewohner*innen, Ihre Gäste, Waffeln und Lose������������������������������������������������� 13 und zwackt, weil die Knochen wenn sie ihre Besuche machen, wenn es ein wenig lästig er- Wochenplan������������������������������������������������������������ 14 nicht mehr so wollen? Atem- unsere Mitarbeiter*innen. Vie- scheint. Ich wünsche Ihnen nun übungen an der frischen Luft, les ist umständlicher als früher viel Spaß mit unser Hauszei- Aus der Küche�������������������������������������������������������� 15 über Hanteltraining, Balance- – Testungen, Terminabsprachen tung! Bis zum nächsten Mal! training und Gymnastik sind usw. – aber alles dient dem Ziel, Aus dem Unternehmen����������������������������������� 16 nur einige sportliche Aktivitä- wieder mehr „Leben“ genießen Aus der Akademie������������������������������������������������ 17 ten, die wir anbieten. Die Ein- zu können. Mithelfen heißt vor Herzlichst, Ihre Jacqueline Jusseit weihung unseres neuen Fit- allem, sich an die Hygiene- und Rätsel�������������������������������������������������������������������������� 18 nessraum, war das Highlight im Abstandsregeln zu halten, auch Schwedenrätsel����������������������������������������������������� 19 Impressum Herausgeber: Römergarten Senioren-Residenzen Ba-Wü GmbH Hofstückstr. 37, 67105 Schifferstadt Telefon: 06235 - 9584-0, info@roemergarten-seniorenresidenzen-bawue.de www.roemergarten-residenzen.de Geschäftsführer: Pascal Guérin Redaktion: Petra Penczek Freie Mitarbeiter: Stephanie Schweiger (LSB) Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger Kontrolle übernimmt die Römergarten Senioren-Residenzen GmbH keine Haftung für die Inhalte der Zeitschrift. Alle Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Druck: KS Druck Heppenheim, www.ksdruck.com Seite 2 Seite 3
Aus der Residenz Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Tag der Pflege Hier präsentieren wir in jeder Ausgabe Mitarbeiter aus der Residenz – wahlweise aus dem Der Internationale Tag der Pflege mit allen Anforderungen des Be- Seele zum Wohl unserer Bewoh- Bereich Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft oder Betreuung. wird jährlich am 12. Mai began- rufes eine gute Pflege zu leisten. ner im Einsatz. Dies sieht auch gen. Er erinnert an den Geburts- Dies ist nicht immer einfach. Die Frau Jusseit, unsere Einrich- tag der britischen Krankenpfle- notwendige Reformierung des tungsleitung im Haus Benedikt Matthias Streit – Haustechnik gerin und Pionierin der modernen Pflegeberufs lässt von Seiten der so und überraschte deshalb ihre Krankenpflege, Florence Nigh- Politik noch auf sich warten und Mitarbeiter mit einer spontanen Hallo zusammen. Mein Name ist Matthias tingale. Nightingale hat die mo- Umstände wie die Corona-Pan- „Grillparty“. Neben knackigen Streit und ich bin seit der Eröffnung des derne Krankenpflege begründet demie erschweren den Ar- Würstchen gab es leckere frische Hauses Benedikt der Haustechniker. und somit den Meilenstein für beitsalltag zusätzlich. Dennoch Salate, Brötchen und selbstge- Die Aufgaben eines Haustechnikers sind so die heutige Pflege gelegt. Auch stehen unsere Kollegen und Kol- machte Dips. Die Mitarbeiter vielfältig, dass der Tag wie im Fluge ver- im Haus Benedikt geben die Mit- leginnen hinter ihrer Berufswahl waren sich einig, das müssen wir geht. Auch ein neues Haus will gepflegt arbeiter täglich ihr Bestes, um und sind immer mit Herz und viel öfters machen! und gewartet sein, von den technischen Anlagen wie z. B. Heizung, Rufanlage usw. bis zur Innenausstattung und den Außen- anlagen. Besonders wichtig sind die Räumlichkeiten der Bewohner, die diese auch selbst nach ihren Wünschen einrichten können. Hierbei ist es mir eine Freude zu helfen und ggf. Anregungen zu geben. Sie sollen sich bei uns wohl fühlen. Bei kleineren Reparaturen oder einer „Verschönerung“ des Bewohner- zimmers können Sie mich gerne anspre- it! Lachen ist gesund: Schmunzeln Sie m chen, diese Arbeiten werden zeitnah erle- digt. Auch im Umfeld des Hauses und im Gartenbereich bin ich für Anregungen und evtl. Hilfe (wer will und kann) dankbar und Ein Handwerker wird von der Polizei angehalten. Fragt der Lehrer: „Wie nennt man Lebewesen, die ein gemeinsam umgesetztes Projekt erfüllt „Ihr Auto ist maßlos überladen! Ich muss Ihnen teils im Wasser und teils auf dem Land leben?“ jeden mit Stolz. Ein kleines Schwätzchen den Führerschein abnehmen.“ Antwortet der Maximilian meldet sich: „Natürlich Badegäste, hier und da fördert das Vertrauen und man- Handwerker: „Meinen Sie ernsthaft, dass mein Herr Lehrer!“ che Lebensgeschichten sind auch sehr inte- Auto davon leichter wird?“ ressant. Mir macht es Spaß eine sinnvolle Zwei Männer unterhalten sich: „Querflöten mag Aufgabe im Haus Benedikt zu erfüllen und Der Chef fragt seinen Angestellten: „Warum ich lieber als Klaviere.“ – „Sie sind wohl ein für unsere Seniorinnen und Senioren und kommen Sie schon wieder zu spät zur Arbeit?“ großer Musikliebhaber?“ – „Leider nein. Ich bin das Haus da zu sein. In diesem Sinne wün- Darauf antwortet der Angestellte: „Sie haben Möbelpacker!“ sche ich Ihnen einen guten Aufenthalt und doch gesagt, ich soll die Zeitung zu Hause lesen.“ eine schöne Zeit im Hause Benedikt. Kundin in der Boutique: „Könnte ich das gestreif- Ein Mann beim Arzt: „Herr Doktor, ich rede im te Kleid im Schaufenster mal anprobieren?“ Schlaf.“ – „Ist das so schlimm?“– „Ja, das ganze Verkäuferin: „Aber sicher, allerdings haben wir Büro lacht schon darüber!“ auch Kabinen!“ Seite 4 Seite 5
Geburtstage Das warme Abendessen Juli August Für viele Bewohner war es früher nichts wegwerfen. Weil es aber rungen und jeder kannte noch das Waldemar Diez 07.07. Luzi Puschmann 10.08. völlig normal, zweimal täglich auch einfach sehr lecker schmeckt, Rezept seiner Lieblingssuppe oder warme Speisen zu sich zu neh- haben die Bewohner im Haus Be- des Eintopfes. Natürlich wurde men. Nach der anstrengenden Ar- nedikt kurzerhand selbst zum hier und da auch mal ein wenig beit auf dem Hof und im Feld Kochlöffel gegriffen und einen le- Gemüse genascht, sozusagen die September brauchte der Körper zusätzliche ckeren Gemüseeintopf fürs Qualitätskontrolle. Der herrliche Energie und Vitamine. Ein einfa- Abendessen gekocht. Gemeinsam Duft nach frisch angebratenen Rudolf Marowsky 26.09. ches, aber beliebtes Gericht war mit Frau Adler und Frau Schwei- Zwiebeln und kochendem Gemüse Herbert Hager 30.09. deshalb der Gemüseeintopf. Er ger aus der sozialen Betreuung zieht durch die Flure und lockte so war nicht nur einfach in der Zube- wurden Brokkoli und Kartoffeln manchen „Zaungast“ an. Auch die reitung, sondern man konnte auch sowie Zwiebeln, Knoblauch, Blu- Köchinnen können es kaum er- die Gemüsereste sowie übrig ge- menkohl und Paprika gewaschen, warten diese Leckerei am Abend bliebenes Fleisch einfach und le- geschält und kleingeschnitten. endlich zu probieren. cker verwerten und musste somit Hierbei schwelgten wir in Erinne- Nachwuchs im Haus Benedikt Mit dem Frühling erwachten auch bei ßig. 30 Tage nach dem Schlüpfen be- dem ein oder anderen Bewohner die ginnen die kleinen Piepmätze mit den Frühlingsgefühle und gleich zweimal ersten Tönen. Schon bald können sie brachte der „Klapperstorch“ uns ein singen wie ihre erwachsenen Artge- winziges Freudenbündel vorbei. Nun nossen. In drei Wochen werden sie fragen Sie sich sicher, wer die glückli- zum ersten Mal ihr Nest verlassen und chen Eltern sind … Nun, das wissen wir noch drei weitere Wochen werden sie auch nicht ganz genau. Bei unseren sich von ihren Eltern füttern lassen, Herzlichen Zebrafinken herrscht ein buntes Trei- ehe sie selbständig essen können. Ei- ben und so lässt sich leider nicht ge- nen Namen haben unsere neuen Mit- nau sagen, zu wem die beiden Küken bewohner auch bereits. Im Andenken denn nun gehören. Die ganze Finken- an unsere kürzlich verstorbenen Be- Glückwunsch! familie kümmert sich liebevoll um den wohner, welche sich beide gerne um Nachwuchs. Sie bauen ständig am die Vögel gekümmert haben, möchten Nest, wärmen die noch nackten und wir die kleinen Küken gerne Lydia und blinden Küken und füttern diese flei- Lothar nennen. Seite 6 Seite 7
In stillem Gedenken Neue Gruppenaktivierungen Die Atemgymnastik Wir nehmen Abschied Die Atemgymnastik vermittelt Techniken zur Verbesserung der Atmung durch Stär- Frau Lydia Jung kung der Atemmuskulatur und Verbesse- rung ihres Wirkungsgrads sowie durch die Herr Lothar Söthe Mobilisation von Sekreten. Sie ist ein Teil- gebiet der Physiotherapie und der ärztli- chen Atemtherapie. So lautet die Definiti- on. Den Mitarbeitern der Betreuung ist wichtig, dass Bewegung Spaß macht. Die Atemgymnastik findet deshalb bei trocke- nem Wetter immer im Innenhof an der fri- schen Luft statt. Durch Übungen, die das Kreislaufsystem anregen, beschleunigt sich die Atmung. Gezielte Atemtechniken sor- gen für eine stärkere Beanspruchung der Atemmuskulatur und somit für die bessere das Infektionsrisiko zu senken. Bewegung an der fri- Belüftung durch die Alveolen (Lungenbläschen). Ge- schen Luft hat zudem den positiven Effekt, dass das rade in Zeiten der Pandemie ist die Atemgymnastik Immunsystem gestärkt und die Verdauung angeregt eine sinnvolle Methode, die Lunge zu stärken und wird. Im Folgenden möchte ich ihnen gerne eine Übung vorstellen, die sie auch al- leine durchführen können: Setzen sie sich auf einen Stuhl (ohne Armlehnen) und achten sie darauf, dass sie mit den Beinen fest auf dem Boden stehen. Lassen sie ihre Arme locker an den Seiten hängen und atmen sie ein- mal langsam ein und dann wieder aus. Nun beugen sie ihren Oberkörper Rich- tung Knie und beginnen sich langsam aufzurichten. Während des Aufrichtens atmen sie langsam tief ein. Halten sie die Luft kurz, dann beugen sie ihren Oberkörper wieder langsam in Richtung ihrer Knie während sie ausatmen. Wiederholen sie diese Übung 2x. Unsere Atemgymnastik findet immer Montags um 10.00 Uhr im Innenhof statt. Wir freuen uns auf ihr Kommen. Seite 8 Seite 9
Aus unserer Residenz Wer schön sein will … … muss leiden, sagt man ja be- und gefeilt. Wenn gewünscht, brandwein oder Bronchialbalsam kanntlich. Nun, bei uns im Haus „verhübschen“ wir ihre Nägel mit durch. Während den Anwendun- Benedikt ist das Gegenteil der einem bunten Nagellack. Bei ei- gen reichen wir ihnen gerne eine Fall. Alle 14 Tage können Sie sich ner angenehmen Handmassage Tasse Tee oder ein Erfrischungs- bei Korinna und Christine ver- mit Pflegecreme oder Hautöl sor- getränk. Es entstehen nette Ge- wöhnen lassen. Bei entspannter gen wir für ein eine weiches, ge- spräche über den neuesten „Rö- Musik und wohltuenden Düften schmeidiges Hautgefühl. Ver- mergartenklatsch“ und oftmals lädt das Team der Betreuung sie spannungen im Rücken massieren werden schon Termine für das herzlich in unseren Werkraum wir mit Igelbällen weg. Im Sinne nächste Mal vereinbart. Um die ein. Die Anwendungen beginnen der basalen Stimulation führen Wohlfühlatmosphäre noch zu immer mit einem Hand- oder wir je nach Wunsch anregende verbessern, werden wir in den Fußbad, um die Haut zu reinigen oder beruhigende Massagen kommenden Tagen ein Stations- und Verspannungen zu lösen. durch. Bei bronchialen Beschwer- bad für die Anwendungen ein- Nach dem Abtrocknen werden den führen wir eine atemstimu- richten. Lassen sie sich überra- die Nägel bei Bedarf geschnitten lierende Einreibung mit Franz- schen! Eröffnung des Sportraumes Es wurde gehämmert, geschraubt, türlich gibt es auch einige große Herrn Seefeldt gespendet. Hierfür geputzt und, noch bevor der Sportgeräte. Das Motomed bei- möchten wir uns nochmals in al- Sportraum eröffnet wurde, or- spielsweise wurde für Menschen ler Form bedanken. Neben der dentlich geschwitzt. In den letz- mit Bewegungseinschränkungen Möglichkeit zu den Öffnungszei- ten Wochen waren die Mitarbei- entwickelt und ergänzt physio-, ten selbstständig im Sportraum ter damit beschäftigt, den ergo- und sporttherapeutische zu trainieren, kann auch eine be- Sportraum einzurichten. Am Maßnahmen. Anwender können gleitete Trainingseinheit mit den 26.04.21 war es dann endlich so- sitzend im Rollstuhl oder vom Betreuungskräften in Anspruch weit. Wir eröffneten unseren Stuhl aus trainieren. Im Liegen genommen werden. Dies ist im- Sportraum. Neben vielen kleinen wenden Bewohner das Motomed mer Montag, Mittwoch und Frei- Sportgeräten wie Hanteln, Gum- vom Pflegebett oder von der The- tagnachmittag von 14.15-15.00 mibändern und Bällen findet man rapieliege aus an. Zwei kleinere Uhr möglich. Mit gezielten Übun- an dem Wänden Plakate mit „Fahrräder“ sowie ein Crosstrai- gen, welche an die eigenen Res- Übungen zum Dehnen und warm ner stehen den Bewohnern und sourcen angepasst werden, ver- machen. Ebenso findet man nütz- den Mitarbeitern ebenfalls zur bessern wir Ausdauer, liche Informationen zum Thema Verfügung. Dieses multifunktio- Koordination und Kraft. Sport und Flüssigkeitszufuhr. Na- nale Sportgerät wurde uns von Seite 10 Seite 11
Aus unserer Residenz Aussicht auf die kommenden Wochen Auch in dieser Ausgabe der Rö- schränkungen, so dass es uns machen. Unsere Flurgestaltung mergarten-Rundschau wollen wir vielleicht wieder möglich sein soll durch großflächige Bilder an ihnen einen kleinen Ausblick auf wird, in Zusammenarbeit mit der Form gewinnen. Vielleicht haben die kommenden Wochen geben. katholischen und evangelischen sie schon unsere schönen Türfoli- Da die Sonne schon bald mit vol- Pfarrgemeinde einen regelmäßi- en entdeckt? In einer neuen Ein- ler Kraft den Sommer einleitet, gen Gottesdienst abzuhalten. richtung gibt es immer etwas zu wollen wir die Dachterrasse ein- Wenn Museen und Parkanlagen tun, Dinge verändern sich, neh- weihen und eine kleine „Grillpar- wieder öffnen dürfen, möchte die men Gestalt an und doch muss ty“ schmeißen. Natürlich nach Betreuung gerne Ausflüge mit ih- man sich erst an die Gegebenhei- den aktuellen Pandemiebestim- nen planen. Eine Einkaufstour in ten gewöhnen. Wir möchten, mungen. Noch im Frühjahr wer- Karlsruhe oder Baden-Baden so- dass sie sich bei uns wie zuhause den unsere Hühner in den Innen- wie ein Schwimmbad- und Thea- fühlen. Wenn es etwas gibt, was hof einziehen und uns hoffentlich terbesuch stand ebenfalls auf ihnen fehlt, um sich richtig wohl jeden Tag ein Paar leckere Früh- dem Wunschzettel einiger Be- zu fühlen, dann sprechen Sie uns stückseier legen. In den kommen- wohner* innen. Wenn es die Be- gerne darauf an. Wir freuen uns den Wochen hoffen wir auf stimmungen zulassen, werden auf die nächsten aufregenden Lockerungen der Kontaktbe- wir dies gerne für sie möglich Wochen gemeinsam mit ihnen. Waffeln und Lose Das Feiern von Festen und Besu- aus. Angeboten wurden leckere, hen und mit ein bisschen Glück che auf der Kirmes werden auch frischgebackene Waffeln, die mit einen Preis gewinnen. Die Freude in diesem Jahr nur schwer mög- Erdbeeren und Sahne garniert über die Preise war groß und lich sein. Aus diesem Grund wurden. Um ein bisschen Kirmes- schnell war klar, das müssen wir dachte sich das Team der Betreu- stimmung aufkommen zu lassen, bald mal wieder machen! ung einen „Kirmesstand to go“ konnten die Bewohner Lose zie- Geranien und Tomaten Die Eisheiligen sind vorbei und Experten, entschieden wir uns fleißige Helfer dabei, die wäh- mancherorts zeigt sich das Früh- ganz klassisch für Geranien und renddessen von ihren eigenen jahr in seiner vollen Pracht. Dies Petunien. Das eigene Gemüse Gärten erzählten und uns „Grün- soll nun auch bei uns so sein, durfte natürlich auch nicht feh- schnäbeln“ Tipps und Tricks rund entschieden die Bewohner des len. Hier waren wir uns schnell um die Gartenpflege zeigten. Hauses Benedikt. Aus diesem einig, was wir künftig selbst „an- Nach der Arbeit kommt der Lohn Grund gingen wir ins Gartencen- bauen“ wollten. Im Einkaufswa- und so vertrieben wir uns die Zeit ter, um Blumen für unsere Blu- gen landeten schließlich Toma- mit einem leckeren Stück Kuchen, menkästen zu kaufen. Wer die ten, Gurken, Zucchini, Paprika bis wir hoffentlich bald auch un- Wahl hat, hat die Qual, aber nach und die gängigen Küchenkräuter. ser erstes eigenes Gemüse ernten intensiver Diskussion mit allen Beim Einpflanzen waren viele dürfen. Seite 12 Seite 13
Wochenplan – Tagesgestaltung Aus der Küche Montag: 9 – 10 Uhr 10:15 – 11.15 Uhr 15 – 16 Uhr Unser Küchenchef Herr Hörndler empfiehlt: Blumen- Dienst Atemgymnastik an der frischen Luft Brettspiel-Runde in der Wohnküche 1. OG Panzanella – köstlich knuspriger Tomaten-Brotsalat aus der Toskana Dienstag: 9 – 10 Uhr 10:15 – 11.15 Uhr 13 – 15 Uhr Zutaten (für 4 Personen): Zebrafinken- Einkaufen Bingo in der ■ 600 g Ciabatta ■ 100 g Rucola Dienst im EDEKA Wohnküche 1. OG ■ 24 EL Olivenöl ■ 12 Stiele Basilikum ■ etwas Salz ■ 100 ml weißer Balsamico ■ 4 Rote Zwiebeln (kleine) ■ 2 TL Senf Mittwoch: 9 – 10 Uhr 10:15 – 11.15 Uhr 13 – 15 Uhr ■ 2 Knoblauchzehen ■ 8 EL Zucker ■ 800 g Kirschtomaten (bunt) ■ etwas Pfeffer Sturzprophylaxe Kegeln in der ■ 200 g Blaubeeren Bewegungsraum 3. OG Wohnküche EG Zubereitung: 1. Ciabatta in Würfel schneiden. 3. In einer Pfanne 2 EL Öl erhit- Essig mit Senf, Zucker, Salz und Donnerstag: 9 – 10 Uhr 10:15 – 11.15 Uhr 13 – 15 Uhr 4 EL Olivenöl in einer Pfanne er- zen. Zwiebeln und Knoblauch Pfeffer verrühren. Restliches Öl hitzen. Brotwürfel darin 4–5 darin glasig braten. Kirschtoma- langsam unterrühren. Alle Zuta- Das Zeitschriften- Künstlerisches Gestalten Lesung in der Minuten rösten, salzen. Auf Kü- ten zugeben und eine Minute ten bis auf das Brot vermengen Mobil kommt im Werkraum EG Wohnküche 1. OG chenpapier abtropfen lassen. mitbraten. Dann kalt stellen. und ca. eine Stunde ziehen las- zu Ihnen 2. Zwiebeln schälen, in Spalten 4. Blaubeeren waschen. Rucola sen. Das Brot unter den Salat schneiden. Knoblauch schälen, waschen, trocken schütteln und mischen und servieren. Freitag: 9 – 10 Uhr 10:15 – 11.15 Uhr 13 – 15 Uhr fein hacken. Kirschtomaten wa- in grobe Stücke zupfen. Die Ba- schen und halbieren. silikumblätter abzupfen. Guten Appetit! Blumen- Kirmesstand im Foyer Gedächtnistraining Dienst mit Waffeln, Losen und Wohnküche EG natürlich einem Hauptpreis Samstag: 9 – 10 Uhr 10:15 – 11.15 Uhr 13 – 15 Uhr Zebrafinken- Gymnastik im Spaziergänge Dienst Bewegungsraum 3. OG Treffpunkt Foyer Sonntag: 9 – 10 Uhr 10:15 – 11.15 Uhr 13 – 15 Uhr Singkreis in Bingo in der der Wohnküche 1. OG Wohnküche EG Foto: Adobe Stock Seite 14 Seite 15
Aus dem Unternehmen Zentrale begrüßt die neue Neues aus der Römergarten Akademie Leitung im Haus Maximilian Sie glauben, Sie haben in der Schulzeit, in der Ausbildung oder lichkeiten legen. Nur bei etwa einem Viertel ist die Herr Kupfer begrüßte die neue Pflegedienst- und Re- an der Uni bereits alles gelernt? berufliche Fortbildung Teil sidenzleitung Frau Bettina Dopp im Haus Maximilian Von wegen! In unserer Branche des Mitarbeitergesprächs, in Dirmstein und überreichte in Vertretung der Ge- wird ständig frisches Know-how wenn es überhaupt Mitarbei- schäftsführung ein Blumengebinde. Das gesamte gefordert, weil sich Prozesse, tergespräche gibt. Zudem Team aus der Zentrale in Schifferstadt sowie natür- Soft- und Hardware sowie recht- gab die Mehrheit an, dass im lich auch das gesamte Dirmsteiner Team heißen Frau liche Bestimmungen immer wie- Unternehmen selbst nur we- Dopp an dieser Stelle nochmals „Herzlich willkom- der verändern. Die Digitalisierung nig Bildungsangebote zur men“. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! wandelt die Arbeitswelt von Verfügung stehen. Zum Glück und Wünsche. Eigeninitiative ist Grund auf. Vorgesetzte erwarten ticken da die Römergarten Resi- aber ebenfalls gefragt und er- Eröffnung Haus St. Peter in Altendiez von ihren Mitarbeiter*innen heu- te, dass sie stets über aktuelles denzen und Seniorenresidenzen anders. Die Geschäftsführung hat wünscht. Überlegen Sie sich, wel- che Fortbildung für Sie und oder Am 02.05.2021 eröffnete die neue Römergar- Fachwissen verfügen. Höchste eine Akademie installiert, die Ihr Team sinnvoll ist und nehmen ten Seniorenresidenz Haus St. Peter in Alten- Qualifikation ist ein Muss. Le- durch die Pionierarbeit von Dr. Sie gerne Kontakt mit der Akade- diez. Zum großen Bedauern von Residenzleiter benslanges Lernen ist daher keine Sieburg bereits über ein sehr gu- mie oder Ihrem Vorgesetzten auf. Herr Karsten Hönemann und Pflegedienstlei- leere Floskel, sondern in unserer tes Angebot und hervorragende Seit über einem Jahr sind keine tung Frau Annette Nothen musste die Eröff- Berufswelt überlebenswichtig. Strukturen verfügt. Ich habe mich Präsenzveranstaltungen mehr nung aufgrund des Pandemiegeschehens im Dank betrieblicher Weiterbildung sehr darüber gefreut, die Leitung möglich, es gab das E-Learning kleinsten Kreise stattfinden. Trotzdem ließen es bleiben Sie fit. Allerdings wird der Akademie übernehmen zu und Online-Schulungen; z.B. sich die Mitarbeiter nicht nehmen, eine schöne diese Möglichkeit in Deutschland dürfen und Sie mit Fortbildungs- durch Herrn Schneider für die Re- Dekoration vorzubereiten, die Gäste zu begrü- von den Unternehmen noch viel angeboten gemäß den aktuellen sidenz- und Pflegedienstleitun- ßen und zu versprechen, dass im Herbst eine zu selten genutzt. In einer Studie Erkenntnissen und Ihren Bedarfen gen (siehe Foto oben) und für die große Einweihungsfeier, mit allem Drum und der Hochschule für angewandtes bei den Herausforderungen in Ih- Praxisanleiter von Frau Didion- Dran, nachgeholt wird. Alle freuen sich auf die Management aus dem Jahr 2016 rem Berufsalltag zu unterstützen. Seehaus. Eine Teilnahme war nur bevorstehenden Einzüge und bedanken sich für erklärte die große Mehrheit der Gerne möchte ich aber auch neue möglich vom Home-Office oder die vielen Glückwünsche zur Eröffnung. Arbeitnehmer*innen, dass ihre fachliche Impulse setzen. Ich bin vom Büro aus (siehe Foto). Auf- Vorgesetzten keinen ausreichen- gespannt auf den Austausch mit grund der positiven Entwicklung den Wert auf Fortbildungsmög- Ihnen und Ihre Anregungen, Kritik der Inzidenzwerte und der stei- genden Impfquote in der Bevölke- rung planen wir optimistisch be- ginnend mit dem Sommer wieder Veranstaltungen in unseren Häu- sern. Zu den Angeboten der Aka- demie werden Sie in gewohnter Art und Weise über die regelmä- ßig erscheinenden Newsletter in- formiert. Herzlichst, Ihre Christine Paradies Seite 16 Seite 17
Rätseln hält fit Brückenrätsel Schwedenrätsel Erweitern Sie das linke und das rechte Wort einer Zeile um jeweils einen Begriff aus der Liste der Brückenwörter, sodass neue sinnvolle Begriffe entstehen (z.B. KopfBALL – BALLsaal) Brückenwörter: BUCH – DRUCK – FLUSS – FUNK – GELD – GOLD – KLAMMER – MILCH – WURST herab- Haupt- Monats- Gesell- Stadtteil Symbol Aufsehen Gebirge hängende stadt von mitte schafts- von für Para- erre- zwischen im röm. reise in psycho- gender Asien und Hautfalte Kenia Kalender Afrika Berlin logisches Vorfall Europa FARB SACHE Gewürz-, musika- lisches Neckar- Heil- Bühnen- Zufluss pflanze 6 4 ECHT FISCH Insel- werk republik Südost- HANS BROT afrikas salopp: Elbe- stickige HÖR TURM Luft in ein. Raum 3 Zufluss in Hamburg nichtig, deutscher SPAR SEITE Oper von Verdi leer, eitel Kunst- flieger 2 (latein.) † 1941 VOLL KAFFEE fein ent- Ferien- wickelt, reisen- „Derrick“- Dar- römischer nuan- steller Kaiser ciert der † 2008 8 ÜBER UFER Stadt an Karibik- US-Schau- der insel- spielerin Schutter BÜRO AFFE 1 (Baden) gruppe (Julia) Kurzform Pferde- FALSCH BÖRSE von: Maria rasse Die Auflösung unserer Rätsel erhalten Sie am Empfang deutscher Bühne, überird. westl. Sudoku – Jogging fürs Gehirn Philosoph Schau- Wesen Verteidi- platz, mit gungspakt † 1969 Auftritt Flügeln (Abk.) Winkel- Ver- funktion dauungs- kanal 4 9 1 7 2 3 9 6 2 4 umgangs- Erlass sprachl.: des tür- 7 5 2 4 9 9 3 7 8 1 foppen, hänseln kischen Sultans 9 5 3 7 4 7 3 in Si- cherheit spa- bringen, nisch: 1 2 8 1 9 4 7 retten 5 Meer schlechte 2 8 6 4 1 9 9 5 3 Schwimm- vogel Ange- 10 wohnheit 7 5 7 9 5 7 1 2 span. Handy- Mehr- nach- 8 3 9 7 1 9 zahl- artikel richt (Abk.) 1115-230418SB 1 6 9 8 3 5 2 4 7 3 Feldmaß 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 der Schweiz 9 4 6 7 8 1 9 2 5 1 leicht mittel Seite 18 Seite 19
Römergarten Senioren-Residenzen Ba-Wü GmbH Haus Benedikt Badener Straße 12 76437 Rastatt Telefon 0 72 22 / 77 49 - 0 Telefax 0 72 22 / 77 49 - 299 E-Mail: rastatt@roemergarten-seniorenresidenzen-bawue.de Internet: www.roemergarten-residenzen.de Weitere Standorte der Römergarten Senioren-Residenzen Ba-Wü GmbH Wir sind auch auf …weil Sie es sich verdient haben! Haus Ullrich, Kirchhain Haus Christoph, Lorsch Haus Oskar, Geislingen
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