Ärzteblatt Baden-Württemberg 2 2007
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ISSN 0720-3489 2 Ärzteblatt 2007 Baden-Württemberg E 1041 62. Jahrgang Gentner Verlag der ärztlichen Körperschaften Amts- und Mitteilungsblatt Foto: Baden-Württembergische Bank (Bildarchiv) Villingen-Schwenningen
Inhalt 02 • 2007 Ärzteblatt Baden-Württemberg EDITORIAL Den Niedergang des demokratischen Parlamentarismus diagnostiziert der 88 Vizepräsident der LÄK, Dr. med. Max Zollner, am Beispiel Gesundheitsreform Neujahrsempfang der Landesärztekammer und KV Baden-Württemberg 88 KAMMERN UND KV Die Neuen Vorstände der Bezirksärztekammern wurden gewählt 89 Wahl zur Vertreterversammlung der Landesärztekammer – Ergebnisse 91 Das neue „Curriculum Umweltmedizin“ ist verabschiedet 100 Hämotherapie-Richtlinien – Änderungen im Nachweisverfahren 101 Reduzierung der medizinischen Strahlenbelastung 102 Der Gesundheitsfond und die Verteilungswirkungen in BW 103 3. Kassenärztetag Baden-Württemberg 105 VERMISCHTES 111 FORTBILDUNG Noro-Viren – Erreger akuter Gastroenteritiden 116 WIRTSCHAFT 121 Gesundheitsrat Südwest – ein Sachstandsbericht 122 TERMINE 129 BEKANNTMACHUNGEN 131 IMPRESSUM 150 Villingen-Schwenningen Das „Morbele“ (fotografiert von der Baden-Württembergischen Bank) ist eine der wichtigsten Figuren in der Villinger Fasnet. Sie trägt prächtig verzierte Gewänder und eine kunstvoll geschnitzte Maske aus Lindenholz. Die freundlichen Gesichtszüge prägen den Charakter der Figur. Die Hauptfigur der Fasnet ist jedoch der Narro – einer der „Weißnarren“. Sein weißes Gewand ist über und über bemalt mit Tieren und Blütenknospen als Zeichen des nahenden Frühlings und der Fruchtbarkeit. Über den Schultern trägt er an Lederbändern befestigte bronzene Schellen, die Narrorollen. Jede für sich hat ein Gewicht von zirka 18 Kilo. Sie klingen mit dem „Narri–Narro“-Ruf im Rhythmus des Umzugs. Traditionell verspottet der Weißnarr am Rosenmontag jene Bürger, die Verfehlungen begangen haben – die Alemannen nennen das „strählen“. Vom Morbele werden die „Gestrählten“ danach mit Dörrzwetschgen und Süßem getröstet. Villingen-Schwenningen hat auch außerhalb der fünften Jahreszeit einiges zu bieten: Es beheimatet das Naturschutzgebiet Schwenninger Moos, das Franziskanermuseum sowie ein Uhrenindustriemuseum mit der ältesten Uhrenfabrik Württembergs. Übrigens kommen auch die „SERC Wild Wings“ aus Schwenningen, die in der zweiten Bundesliga im Eishockey spielen. Zur Attraktivität trägt die Baden-Württembergische Bank ihren Teil bei: Besonders Heil- und Freiberufler haben in ihr einen starken Partner in Fragen der Finanzierung und Investition. Interessierte finden die BW-Bank in der Friedrich-Ebert-Straße 22 in 78054 Villingen-Schwenningen sowie im Internet unter www.bw-bank.de. VermögensManagerin Carolin Käfer berät sie gerne persönlich. Telefonisch ist sie unter (0 77 20) 83 02-23 zu erreichen, per Fax unter -11. ÄBW 02 • 2007 87
Editorial Der Niedergang des demokratischen Parlamentarismus – am Beispiel der Gesundheitsreform „Die Abgeordneten des Deut- heit nicht gefährden konnten, wurde zumisst. Die Grundzüge der Reform schen Bundestages werden in allge- so entschieden, wie die Fraktions- wurden von den Koalitionsspitzen meiner, unmittelbarer, freier, gleicher spitze vorgegeben hatte. Der end- festgelegt und dann zur Ausformu- und geheimer Wahl gewählt. Sie gültige Gesetzestext mit den zahl- lierung der Ministerialbürokratie sind Vertreter des ganzen Volkes, reichen Änderungen soll den Parla- überlassen. Als Versuchsballon, quasi Dr. med. an Aufträge und Weisungen nicht mentariern erst gegen Mitternacht um die Schmerzgrenze auszuloten, Maximilian Zollner gebunden und nur ihrem Gewissen zugestellt worden sein. Wann also erschienen mehrere Arbeitsentwürfe unterworfen.“ hätten sie den Text also lesen sollen? mit dem Vermerk „mit der Leitung So steht es im § 38 des Grund- Fatal war nur, dass es sich bei nicht abgestimmt“. Früher wurde ein gesetzes. den Abgeordneten, die ihre Zustim- derartiger Vorgang als Verluderung Ein Blick auf diesen Paragraphen mung aus unterschiedlichen Grün- der politischen Sitten bezeichnet, muss dem letzten Bundestagsab den verweigerten, auch um Exper- heute scheint es politisches Stilmit- geordneten klar machen, dass sein ten aus dem Gesundheitsausschuss tel zu sein. Genauso wie die unan- Gewissen nicht Kauder, Struck oder handelte. Gerade den Fachleuten, ständig kurzen Fristen für die Zustel- sonst wer heißen kann und Frakti- auf deren Rat und Empfehlung man lung von Änderungsanträgen und onszwang und Fraktionsdisziplin sonst gerne hört, und deren Vor- für Stellungnahmen zum Gesetzes- nicht an Stelle dieses Gewissens schläge bei Abstimmungen gerne text. treten können. akzeptiert werden. Nicht so hier: Dieses Gesetz ist Murks und löst Bei der Verabschiedung des Aktuell wird mit Abberufung aus weder das Problem der zukünftigen „GKV-Wettbewerbsstärkungsge- dem Gesundheitsausschuss gedroht. Finanzierung des Gesundheitswe- setzes“ am 2. Februar 2007 war aber Der Werdegang des „GKV-WSG“ sens noch die Frage des demogra- die hohe ethische Verantwortung belegt geradezu exemplarisch, phischen Wandels und des medizi- bei den Abgeordneten der Großen welchen Stellenwert die Regierung nischen Fortschritts. Es schafft aber Koalition nicht zu erkennen. dem Parlament, dem Gesundheits- mehr Macht für den Staat und bahnt Abgesehen von etlichen Ab- ausschuss und den zahlreichen Ex- so den Weg in die Staatsmedizin. weichlern, die die notwendige Mehr- perten aus dem Gesundheitswesen Unsere großen Demonstrationen und die anderen zahlreichen Akti- onen haben zwar Eindruck hinterlas- sen, aber sie haben die verantwort- Neujahrsempfang lichen Politiker nicht zum Nachden- ken und Einlenken bewegt. der Landesärztekammer und KVBW Bundeskanzlerin Merkel hat in ihrer Regierungserklärung aufge- rufen „mehr Freiheit zu wagen“. In guter Tradition hatten Landesärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württem- Nehmen wir uns die Freiheit, die berg zum Neujahrsempfang 2007 ins Maritim Hotel in Stuttgart eingeladen und Kammerpräsidentin Patienten über die Auswirkungen Dr. med. Ulrike Wahl konnte viele Gäste begrüßen, allen voran die Sozialministerin des Landes, der misslungenen Gesundheits Dr. med. Monika Stolz – aber auch Landtagsabgeordnete, Vertreter des Ministeriums für Arbeit reform aufzuklären. Verweigern wir und Soziales, die Bürgermeister der Stadt Stuttgart, Repräsentanten der Kirchen, der Wirtschaft unsinnige bürokratische Forde- und des Gesundheitswesens und auch die neu gewählten Präsidenten und Vizepräsidenten rungen. der Bezirksärztekammern. Wehren wir uns gegen staatliche Der Dank der Präsidentin galt allen, die die Ärzteschaft in den vergangenen Monaten Bevormundung, die das Vertrauen „in stürmischer Zeit“ begleitet haben, „in einer Zeit der Versprechungen, Enttäuschungen, Proteste, zwischen Arzt und Patienten gefähr- Beschimpfungen und Beleidigungen“. Die Pflicht der Ärzte sei jetzt, nicht zu schweigen, „denn det. Befreien wir uns vom staat die Öffentlichkeit habe ein Recht auf Wahrheit. Unsere Landesregierung hat unsere Anliegen ernst lichen Gängelband. Lassen wir nicht genommen und sich für uns eingesetzt, wir wissen es zu schätzen.“ zu, dass die Würde unseres Berufes Auch Dr. Hoffmann-Goldmayer kam noch einmal auf die jüngsten politischen Ereignisse zerstört wird. zu sprechen, „die der Demokratie geschadet haben“. Die gemeinsame Solidarität der Ärzte sei jetzt Frau Merkel und Frau Schmidt gefragt. „Handeln ist besser als verkünden.“ haben die Gesundheitsreform zur Die Ministerin schließlich dankte – auch im Namen des Ministerpräsidenten – für die gute Chefsache gemacht. Sie müssen sich Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft, die auch in schwierigen Zeiten die Patienten nie aus den auch daran messen lassen. ■ Augen verloren habe. Doch die Reform – so Dr. Stolz – habe auch positive Seiten, die es jetzt auszuloten gelte. dr. Dr. med. Max Zollner Vizepräsident der LÄK 88 ÄBW 02 • 2007
Kammern und KV Vorstände der Bezirksärztekammern gewählt Die Delegiertenversammlungen der vier Bezirksärztekammern aus Freudenstadt, Dipl. pol. Ekke- Nordwürttemberg, Nordbaden, Südbaden und Südwürttemberg hard Ruebsam-Simon aus Bammen- tal, Dr. Bärbel Kuhnert-Frey aus haben sich am Samstag, 3. Februar 2007, neu konstituiert Sinsheim, Dr. Elisabeth Daikeler aus und unter anderem ihre Vorstände sowie die Delegierten Karlsruhe, Dr. Ernst Hohner aus zur Vertreterversammlung der Landesärztekammer Schwetzingen, Dr. Udo Saueressig aus Lobbach sowie Dr. Peta Becker- Baden-Württemberg gewählt. Die Ergebnisse: von Rose aus Heidelberg. Vorstand der Bezirksärzte Vorstand der Bezirksärzte Vorstand der Bezirksärzte kammer Nordwürttemberg: kammer Nordbaden: kammer Südbaden: Dr. Klaus Baier aus Sindelfingen PD Dr. Christian Benninger aus Der bisherige Präsident Dr. ist zum dritten Mal in Folge in sei- Heidelberg, bisher Vizepräsident der erhard Schade aus Bad Krozingen G nem Amt als Präsident der Bezirks- Bezirksärztekammer Nordbaden, ist wurde im Amt bestätigt, ebenso ärztekammer Nordwürttemberg zum Präsidenten der Bezirksärzte- Vizepräsident Dr. Christoph von bestätigt worden. Neuer und alter kammer Nordbaden gewählt wor- Ascheraden aus St. Blasien und Vizepräsident ist Dr. Stephan Roder den. Sein Amtsvorgänger Prof. Dr. Rechnungsführer Dr. Ulrich Clever aus Talheim. Als Rechnungsführer Stefan Wysocki aus Heidelberg wur- aus Freiburg. wurde wiederum Dr. Joachim Koch de zum Ehrenpräsidenten ernannt. Die weiteren Vorstandsmitglie- aus Pleidelsheim bestätigt. Neuer Vizepräsident ist Dr. Stephan der: Dr. Jens Thiel aus Freiburg, Prof. Als weitere Mitglieder im Vor- Bilger, Dossenheim. Rechnungs Dr. Wilhelm Niebling aus Titisee- stand wurden gewählt: Dr. Matthias führer wurde Dr. Jürgen Braun aus Neustadt, Dr. Ulrich Voshaar aus Fabian aus Stuttgart, Dr. Wolfgang Mannheim. Offenburg, Prof. Dr. Klaus-Dieter Miller aus Leinfelden-Echterdingen, Die weiteren Vorstandsmitglie- Rückauer aus Freiburg, Dr. Christoph Prof. Dr. Albrecht Hettenbach aus der: Dr. Herbert Zeuner aus Heidel- Graf aus Gottmadingen, Dr. Helga Göppingen, Dr. Ludwig Braun aus berg, Dr. Josef Ungemach aus Mann- Schulenberg aus Titisee-Neustadt, Wertheim sowie Dr. Udo Schuss aus heim, Dr. Ernst-Rainer Sexauer aus Dr. Udo Schulte aus Weil-Haltingen Stuttgart. Karlsruhe, Dr. Dorothee Müller-Müll und Dr. Gerlinde Birmelin aus Freiburg. Vorstand der Bezirksärzte kammer Südwürttemberg: Dr. Michael Datz aus Tübingen ist in seinem Amt als Präsident der Bezirksärztekammer Südwürttem- berg bestätigt worden. Vizepräsident wurde wiederum Dr. Michael Schul- ze aus Tübingen. Zum Rechnungs- führer haben die Delegierten Dr. Norbert Fischer aus Ulm ernannt. Als weitere Mitglieder im Vor- stand wurden gewählt: Dr. Frank J. Reuther aus Ulm, Dr. Günter Frey aus Ulm, Dr. Dipl.-Phys. Manfred Eissler aus Reutlingen, Dr. Peter Benk Vorstand Bezirksärztekammer Nordwürttemberg aus Ravensburg sowie Dr. Michael Von links: Dr. Fabian, Dr. Miller, Vizepräsident Dr. Roder, Rechnungsführer Häussler aus Ravensburg. Dr. Koch, Präsident Dr. Baier, Dr. Braun, Prof. Dr. Hettenbach, Dr. Schuss. Foto: Fiedler ÄBW 02 • 2007 89
Kammern und KV Vorstand Bezirksärztekammer Nordbaden Von links: Dr. Hohner, Rechnungsführer Dr. Braun, Frau Dr. Daikeler, Präsident PD Dr. Benninger, Ehrenpräsident Prof. Dr. Wysocki, Frau Dr. Becker-von Rose, Frau Dr. Kuhnert-Frey, Dr. Ungemach, Frau Dr. Müller-Müll, Dr. Zeuner, Dr. Saueressig und Dr. Sexauer. Nicht im Bild sind Vizepräsident Dr. Bilger und Dipl. pol. Ruebsam-Simon. Foto: Uli Deck Vorstand Bezirksärztekammer Südbaden Von links: Dr. Schulte, Präsident Dr. Schade, Dr. Thiel, Prof. Dr. Niebling, Vizepräsident Dr. von Ascheraden, Frau Dr. Schulenberg, Prof. Dr. Rückauer, Frau Dr. Birmelin, Rechnungsführer Dr. Clever, Dr. Graf und Dr. Voshaar. Foto: Zaiser Vorstand Bezirksärztekammer Südwürttemberg Von links: Dr. Eissler, Vizepräsident Dr. Schulze, Dr. Reuther, Dr. Benk, Präsident Dr. Datz, Dr. Frey (hinten), Dr. Häussler (vorne) und Rechnungsführer Dr. Fischer. Foto: Rücker 90 ÄBW 02 • 2007
Kammern und KV Wahl zur Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg 14. Wahlperiode – 2007/2011 – Bekanntmachung des Landeswahlleiters Die Vertreterversammlungen der Bezirksärztekammern haben am 3. Februar 2007 die Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg gewählt. Gemäß § 7 Abs. 2 der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg gebe ich nachstehend das Wahlergebnis und die Namen der gewählten Mitglieder der Landesvertreterversammlung und deren Ersatzpersonen (Ersatzvertreter) bekannt. Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg, Jahnstraße 40, 70597 Stuttgart anrufen (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Stuttgart, 6. Februar 2007 Dr. Vogel, Landeswahlleiter Wahlbezirk Nordwürttemberg 11. Dr. med. Horst Grässel Leonberg 3 12. Dr. med. Markus Schuler Leutenbach 2 Anzahl der Wahlvorschläge: 3 13. Dr. med. Thomas Kauth Ludwigsburg 2 Anzahl der zu wählenden Vertreter: 28 14. Dr. med. Dieter Kaiser Heilbronn 1 15. Dr. med. Jürgen Wirth Marbach 1 1. Wahlvorschlag: Gemeinsame Zukunft 16. Thomas Dubowy Krautheim 1 17. Dr. med. Thomas Engels Ludwigsburg 0 Vertreter: 15 Stimmen 18. Dr. med. Klaus Heymann Heidenheim 0 1. Dr. med. Klaus Baier Sindelfingen 113 2. Dr. med. Werner Baumgärtner Stuttgart 111 2. Wahlvorschlag: Marburger Bund 3. Dr. med. Norbert Metke Stuttgart 105 4. Dr. med. Stephan Roder Talheim 101 Vertreter: 9 Stimmen 5. Dr. med. Anne Gräfin 1. Dr. med. Matthias Fabian Ostfildern 88 Vitzthum von Eckstädt Weinstadt 101 2. Dr. med. Ulrike Wahl Stuttgart 85 6. Prof. Dr. med. Albrecht Hettenbach Göppingen 96 3. Dr. med. Udo Schuss Stuttgart 82 7. Dr. med. Wolfgang Miller Leinfelden-Echterdingen 91 4. Dr. med. Steffen Strobel Göppingen 75 8. Dr. med. Joachim Koch Pleidelsheim 88 5. Dr. med. Walter Imrich Esslingen 59 9. Dr. med. Ludwig Braun Wertheim 86 6. Dr. med. Margit Runck Tamm 52 10. Dr. med. Markus Klett Stuttgart 71 7. Dr. med. Harduin Weber Stuttgart 45 11. Dr. med. Michael Peter Jaumann Göppingen 70 8. Dr. med. Kristina Zimmermann Sindelfingen 40 12. Dr. med. Hans-Michael Oertel Stuttgart 63 9. Dr. med. Christoph Wasser Stuttgart 36 13. Priv.-Doz. Dr. med. Gerd Becker Göppingen 60 14. Dr. med. Rainer Graneis Ostfildern 53 Ersatzvertreter Stimmen 15. Dr. med. Heinrich Mauri Stuttgart 51 1. Dr. med. Ingolf Sinn Remseck 32 2. Dr. med. Bernhard Konyen Steinheim 31 Ersatzvertreter Stimmen 3. Dr. med. Michael Zieger Stuttgart 29 1. Rainer Michael Graeter Essingen 13 4. Dr. med. Axel Sundermann Schorndorf 25 2. Dr. med. Albrecht Gerstenberger Göppingen 10 5. Dr. med. Ingrid Stenger Backnang 24 3. Dr. med. Ewald Hommel Stuttgart 9 6. Dr. med. Stephan Illing Stuttgart 14 4. Dr. med. Eberhard Priebe Ostfildern 7 7. Dr. med. Markus Wilbs Stuttgart 13 5. Dr. med. Thomas Gehrig Bad Friedrichshall 6 8. Dr. med. Thomas Aleker Esslingen 11 6. Dr. med. Robert Heger Leonberg 5 9. Prof. Dr. med. Tilo Andus Stuttgart 11 7. Dr. med. Hans Joachim Rühle Sindelfingen 4 10. Dr. med. Bettina Bach Plochingen 9 8. Dr. med. Michael Ruland Korntal-Münchingen 4 11. Dr. med. Thomas Klein Ostfildern 8 9. Dr. med. Dieter Haack Stuttgart 4 12. Gunther Lemm Heilbronn 7 10. Dr. med. Michael Friederich Markgröningen 3 13. Dr. med. Michael Lutz-Dettinger Stuttgart 7 ÄBW 02 • 2007 91
Kammern und KV 14. Dr. med. Heiko Jens Bablich 15. Winfried Dotterweich Göppingen Schwäbisch Hall 7 7 Wahlbezirk Nordbaden 16. Dr. med. Stefan Hilger Crailsheim 7 17. Sylvia Ottmüller Stuttgart 7 Anzahl der Wahlvorschläge: 5 18. Dr. med. Martin Kerner Esslingen 4 Anzahl der zu wählenden Vertreter: 26 19. Harald Rahmig Waiblingen 4 20. Dr. med. Christel Großmann Göppingen 4 1. Wahlvorschlag: Gemeinschaftsliste nordbadischer Ärztinnen 21. Dr. med. Bernd Widon Stuttgart 4 und Ärzte und freier Ärzteverbände 22. Dr. med. Martin Konrad Riedel Stuttgart 3 23. Dr. med. Ulrich Straile Stuttgart 1 Vertreter: 4 Stimmen 24. Dr. med. Paul Winklmaier Weinsberg 1 1. Dr. med. Wolfgang Herz Rastatt 52 25. Dr. med. Stephan Doering Ludwigsburg 1 2. Prof. Dr. med. Stefan Wysocki Heidelberg 44 26. Dr. med. Hans Wolfgang Schienle Mutlangen 1 3. Dr. med. Ernst-Rainer Sexauer Karlsruhe 30 27. Dr. med. Kay Großmann Stuttgart 0 4. Dr. med. Jürgen Reitinger Karlsruhe 30 28. Dr. med. Reinhard Keimer Stuttgart 0 29. Rainer Kortus Winnenden 0 Ersatzvertreter Stimmen 5. Dr. med. Jürgen Braun Mannheim 30 3. Wahlvorschlag: Ärztinnen und Ärzte 6. Dr. med. Dorothee Müller-Müll Freudenstadt 29 in sozialer Verantwortung 7. Dr. med. Alexander Gier Karlsruhe 16 8. Dr. med. Jens Kirsch Mannheim 15 Vertreter: 4 Stimmen 9. Dr. med. Ronald Weiß Pforzheim 15 1. Dr. med. Urban Lanig Bad Mergentheim 42 10. PD Dr. med. Volker Helmstädter Heidelberg 15 2. Thomas Jansen Stuttgart 40 11. Ullrich Waizenegger Pforzheim 11 3. Dr. med. Christoph Ehrensperger Sindelfingen 39 12. Dr. med. Stefan Schorn Baden-Baden 11 4. Dr. med. Christian Schmidt Weinstadt 39 13. Christine Stiepak Rastatt 10 14. Dr. med. Nina Wysocki Heidelberg 10 Ersatzvertreter Stimmen 15. Dr. med. Volker Kühn Heidelberg 6 1. Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger Stuttgart 39 16. Prof. Dr. med. Josef Heep Heidelberg 5 2. Dr. med. Robin Maitra MPH Hemmingen 39 17. Dr. med. Richard Barabasch Muggensturm 4 3. Verena Wollmann-Wohlleben Stuttgart 36 18. Prof. Dr. med. Eike Martin Heidelberg 4 4. Dr. med. Reinhard Rapp Stuttgart 30 19. Prof. Dr. med. Volker Ewerbeck Heidelberg 3 5. Dr. med. Gisela Dahl Stuttgart 29 20. Prof. Dr. med. Armin Quentmeier Heidelberg 3 6. Siegfried Knobloch Kernen 24 21. Dr. med. Michael Viapiano Karlsruhe 3 7. Dr. med. Jan Dirk Wach Stuttgart 6 22. Dr. med. Ingrid Kath Baden-Baden 3 8. Dr. med. Markus Lanig Igersheim 6 23. Dr. med. Klaus Ditzen Weinheim 3 9. Dr. med. Mehmet Tuncay Ludwigsburg 3 24. Dr. med. Rüdiger Schwenke Walzbachtal 3 10. Dr. med. Manfred Schmid Stuttgart 3 25. Dr. med. Peter Napiwotzky Mühlacker 2 11. Dr. med. Bernd Bornscheuer Waiblingen 3 26. Prof. Dr. med. Eberhard Siegel Karlsruhe 2 12. Dr. med. Helga Wollmerstedt Stuttgart 3 27. Prof. Dr. med. Peter Oster Heidelberg 1 13. Dr. med. Andreas Schwab Waiblingen 1 28. Thomas König Rastatt 0 14. Dr. med. Doris Heinmüller Stuttgart 1 29. PD Dr. med. Uwe Ikinger Heidelberg 0 15. Dr. med. Albert Kuch Waiblingen 1 30. Dr. med. Friedrich Klee Heidelberg 0 16. Dr. med. Thomas Ledig Ditzingen 1 31. Dr. med. Rüdiger Schönstedt Heidelberg 0 17. Dr. med. Ursula Wendling Stuttgart 0 32. Dr. med. Dieter Schenk Heidelberg 0 18. Dr. med. Heinrich Gundert Neuhausen 0 33. Dr. med. Mirjam Heidmann Heidelberg 0 19. Dr. med. Holger Salge Stuttgart 0 20. Susanne Thumm Stuttgart 0 2. Wahlvorschlag: Die Hausarztliste 21. Dr. med. Gabriele Will Stuttgart 0 22. Dr. med. Hans-Peter Dinkel Fellbach 0 Vertreter: 3 Stimmen 23. Dr. med. Annette Berthold-Brecht Ditzingen 0 1. Dr. med. Peter Engeser Pforzheim 33 24. Dr. med. Dietrich Wendling Stuttgart 0 2. Dr. med. Udo Saueressig Lobbach 30 25. Elisabeth Steinle-Paul Stuttgart 0 3. Dr. med. Stephan Bilger Dossenheim 30 26. Dr. med. Bernd Gramich Stuttgart 0 27. Georg Keller Stuttgart 0 Ersatzvertreter Stimmen 28. Dr. med. Harro Sauter Leinfelden-Echterdingen 0 4. Dr. med. Joachim Nees Walzbachtal 27 29. Dr. med. Alfred Jensio Waiblingen 0 5. Dr. med. Jörg Barlet Waibstadt 27 30. Dr. med. Gerhard Heydt Stuttgart 0 6. Dr. med. Horst Baumann Graben-Neudorf 27 31. Rolf-Dieter Jansen Dietzingen 0 7. Dr. med. Reto Schwenke Walzbachtal 27 8. Dr. med. Adelheid Hüllemann-Fischer Freudenstadt 24 92 ÄBW 02 • 2007
Kammern und KV 9. Dr. med. Volker Pfisterer Hemsbach 19 23. Dr. med. Andreas Ritter von Stockert Karlsbad 3 10. Dr. med. Manfred Mayer Mannheim 2 24. Dr. med. Ernst-Ludwig Karl Karlsruhe 3 11. Dr. med. Franz Hack Lobbach 0 25. Dr. med. Hermann Gathmann Pforzheim 2 12. Dr. med. Claus Gerboth Sandhausen 0 26. Dr. med. Michael Zapp Wiesloch 2 13. drs./NL Albertus Arends Heidelberg 0 27. Klaus Ensinger Neuenbürg 1 14. Dr. med. Tilo Wachsmuth Dossenheim 0 28. Dr. med. Ingbert Knobelspies Karlsruhe 1 15. Hien Nhon Tang Lobbach 0 29. PD Dr. med. Mathias Witzens-Harig Heidelberg 0 16. Dr. med. Martina Lampert Sandhausen 0 30. Dr. med. Lutz-Michael Maske Forbach 0 17. Matthias Lampert Sandhausen 0 31. Dr. med. Bernhard Vanselow Karlsruhe 0 18. Dr. med. Valentin Hoß Buchen 0 32. Dr. med. Dieter Scheidet Mannheim 0 19. Dr. med. Felicitas Hoß Buchen 0 33. Prof. Dr. med. Burkhard Tönshoff Heidelberg 0 20. John Cairns Mühlhausen 0 34. Dr. med. Philipp Ehlermann Heidelberg 0 21. Dr. med. Regina Cairns Mühlhausen 0 35. Dr. med. Hans Junkermann Heidelberg 0 22. MUDr./Univ. Prag Vera Zilka Mannheim 0 36. Dr. med. Elke Kowalzick-Hahn Weinheim 0 23. Dr. med. Joachim Werner Mannheim 0 24. Thomas Kunz Wiesenbach 0 4. Wahlvorschlag: Gemeinschaftsliste niedergelassener 25. Dr. med. Karsten Mrozik Ketsch 0 Ärzte und freier Ärzteverbände 26. Wolfram Ströck Heddesheim 0 27. Dr. med. Andrea DeMont Heidelberg 0 Vertreter: 5 Stimmen 28. Veronika Neudert Lobbach 0 1. Dr. med. Herbert Zeuner Heidelberg 66 29. Dr. med. Dr. rer. nat. Willi Feigenbutz Östringen 0 2. Dipl. pol. Ekkehard Ruebsam-Simon Bammental 51 30. Dr. med. Katharina Meier Eberbach 0 3. Dr. med. Bernd Walz Wildberg 48 31. Gunter Schild Eberbach 0 4. Johannes Dietmar Glaser Leimen 45 32. Dr. med. Ulrich Sieben Eppelheim 0 5. Dr. med. Christopherus Kaltenmaier Aglasterhausen 44 33. Dr. med. Sigrid Vierling Eppelheim 0 34. Dr. med. Dorothea Zeise-Süss Remchingen 0 Ersatzvertreter Stimmen 35. Dr. med. Joachim Rösch Seckach 0 6. Dr. med. Bärbel Thiel Mannheim 44 36. Dr. med. Richard Michel Ladenburg 0 7. Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Biol. Thomas Fröhlich Bammental 30 3. Wahlvorschlag: MARBURGER BUND 8. Dr. med. Andreas Horn Heidelberg 29 Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte 9. Dr. med. Wolfgang Streibl Knittlingen 17 10. Dr. med. univ. Christian Rauscher Karlsruhe 14 Vertreter: 10 Stimmen 11. Prof. Dr. med. Friedhelm Raue Heidelberg 12 1. PD Dr. med. Christian Benninger Heidelberg 102 12. Martin Holzapfel Iffezheim 8 2. Dr. med. Josef Ungemach Mannheim 96 13. Dr. med. Stephanie Gösele Heidelberg 7 3. Dr. med. Ernst Hohner Schwetzingen 82 14. Dr. med. Günter Willinger Walldorf 6 4. PD Dr. med. 15. Dr. med. Stefan Jost Nagold 5 Dr. med. dent. Christof Hofele Heidelberg 79 16. Dr. med. Hans Gerhard Forstmaier Wiesloch 4 5. Dr. med. Manuela Hodapp Karlsruhe 74 17. Dr. med. Jürgen Isele Heidelberg 3 6. Dr. med. Jürgen Kußmann Buchen 72 18. Dr. med. Gerd Grube Heidelberg 2 7. Dr. med. Peter Gasteiger Schwetzingen 66 19. Dr. med. Andreas Schwarz Heidelberg 1 8. Dr. med. Christian Maier Freudenstadt 48 20. Dr. med. Rainer Schöchlin Mosbach 0 9. Dr. med. Wolfgang Schuppert Karlsruhe 34 21. Dr. med. Dipl.-Volksw. Rolf Otto Dossenheim 0 10. Hanspeter Weber Karlsruhe 20 22. Dr. med. Niels Gram Mannheim 0 23. Dipl.-Psych. Karla Simon Bammental 0 Ersatzvertreter Stimmen 24. Dr. med. Adalbert 11. Dr. med. Johann-Wilhelm Schmier Heidelberg 19 Olschewski-Hattenbauer Heidelberg 0 12. Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf Heidelberg 19 25. Dr. med. Hartmut Schiek Wiesloch 0 13. Dr. med. Karl-Heinz Seitz Karlsruhe 11 26. Dr. med. Stefan Fiederling Wiesloch 0 14. Dr. med. Friedrich Ebinger Heidelberg 9 27. Dr. med. Reinhard Hollwegs Wiesloch 0 15. Dr. med. Anne Isabell Schipp Heidelberg 9 28. Dr. med. Rita Bangert-Semb Wiesloch 0 16. Dr. med. Bärbel Kuhnert-Frey Sinsheim 9 29. Dr.-medic./IM Temeschburg 17. Dr. med. Moritz von Frankenberg Reinhold Reitter Wiesloch 0 und Proschlitz Heidelberg 8 30. Dr. med. Matthias Schork Dielheim 0 18. Dr. med. Ulf Backheuer Pforzheim 7 31. Dr. med. Georg Schulze-Eyßing Wiesloch 0 19. Dr. med. Alexander Scheuerle Heidelberg 6 32. Johanna Stork St. Leon-Rot 0 20. Dr. med. Annette Schneider Baden-Baden 4 33. Dr. med. Joachim Schulz Dossenheim 0 21. Tip Dr./Univ. Istanbul 34. Dr. med. Heiner Münsch Dossenheim 0 Sirun Karagözyan Bruchsal 4 35. Meryl Manigault Heidelberg 0 22. Dr. med. Bernadette Roth Heidelberg 3 36. Dr. med. Michael Eckstein Reilingen 0 ÄBW 02 • 2007 93
Kammern und KV 5. Wahlvorschlag: Liste sprechende Medizin Wahlbezirk Südbaden Vertreter: 4 Stimmen 1. Dr. med. Detlef Lorenzen Heidelberg 35 Anzahl der Wahlvorschläge: 7 2. Dr. med. Claus-Michael Cremer Mannheim 35 Anzahl der zu wählenden Vertreter: 21 3. Dr. med. Andreas Scheffzek Heidelberg 35 4. Dr. med. Michael Knoke Mannheim 31 1. Wahlvorschlag: Die Hausarztliste Ersatzvertreter Stimmen Vertreter: 3 Stimmen 5. Dr. med. Elisabeth Daikeler Karlsruhe 21 1. Dr. Berthold Dietsche Freiburg 37 6. Dr. med. Peta Becker-von Rose Heidelberg 19 2. Markus Common Hüfingen 33 7. Dr. med. Gabriele Löw Ettlingen 13 3. Prof. Dr. Wilhelm Niebling Titisee-Neustadt 32 8. Dr. med. Manfred Drücke Heidelberg 12 9. Dr. med. Sabine Malisius Karlsruhe 12 Ersatzvertreter Stimmen 10. Dr. med. Gerhard Rudnitzki Heidelberg 11 4. Dr. Johannes Probst St. Georgen 23 11. Dr. med. Karl Freiberg Mannheim 10 5. Dr. Ingolf Lenz Lörrach 22 12. Dr. med. Bernhard Greiner Heidelberg 8 6. Alexander Heisler Teningen-Köndringen 18 13. Dr. med. Michael Schilp Mannheim 8 7. Dr. Ulrich Dorn Zimmern o. R. 18 14. Dr. med. Uta Sonneborn Heidelberg 7 8. Dr. Christoph Venedey Konstanz 16 15. Dr. med. Charlotte Bayer Ettlingen 7 9. Dr. Harro Böckmann Bad Krozingen 8 16. Prof. Dr. med. Hans Becker Heidelberg 6 10. Dr. Dorothee Grünholz Titisee-Neustadt 5 17. Dr. med. Dipl.-Psych. Kurt Hubalek Schwetzingen 6 11. Dr. Winfried Kadow Villingen-Schwenningen 1 18. Dr. med. Dieter Jakob Heidelberg 5 12. Dr. Dieter Glomb Wehingen 0 19. Dr. med. Ulrich Peckolt Heddesheim 5 13. Dr. Christian P. Rathmer Freiburg 0 20. Dr. med. Margarete Rothers Heidelberg 4 14. Dr. Karin Todoroff Bad Dürrheim 0 21. Dr. med. Andreas Pingel Heidelberg 3 15. Dr. Ralf Berg Ühlingen 0 22. Dr. med. Heidemarie Rudnitzki Heidelberg 3 16. Dr. Andreas Koch Zell i. W. 0 23. Dr. med. Georg Scheer Mannheim 2 17. Dr. Heike Granzow Konstanz 0 24. Dr. med. Folkert Fehr Sinsheim 1 18. Dr. Andreas Reeb Lauterbach 0 25. Karl-Dieter Völker Heidelberg 0 19. Dr. Hildegard Deckers March 0 26. Dr. med. Kerstin Stroemer Heidelberg 0 20. Dr. Wolfgang Zintl Konstanz 0 27. Dr. med. Jan Buschmann Sinsheim 0 21. Dr. Jürgen Winter Schramberg 0 28. Ingeborg Hönekopp Mannheim 0 22. Dr. Klaus Dold Villingen-Schwenningen 0 29. Dr. med. Kalliopi Eberhardt-Rittmann Schwetzingen 0 23. Dr. Werner Ade Oberndorf 0 30. Johanna Konietzko Heidelberg 0 24. Dr. Peter Mauelshagen Villingen-Schwenningen 0 31. Dr. med. Konstanze Müller-Gerlach Mannheim 0 25. Dr. Georg Brecke Bonndorf 0 32. Dr. med. Ilse Sievers Mannheim 0 26. Dr. Klaus Spitzmüller Freiburg 0 33. Dr. med. Frank Bacher Heidelberg 0 27. Dr. Dipl.-Biol. Klaus P. Hartmann Niedereschach 0 34. Dr. med. Hans-Dietrich Kortendieck Heidelberg 0 28. Holger Strauß Freiburg 0 35. Dr. med. Ulrich Gaitzsch Weinheim 0 29. Dr. Andreas Heisler Freiburg 0 36. Dr. med. Günther Schmidt Mannheim 0 2. Wahlvorschlag: MARBURGER BUND, Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Vertreter: 5 Stimmen 1. Dr. Gerhard Schade Bad Krozingen 47 2. Dr. Jens Thiel Freiburg 39 3. Susanne Henschke Bad Krozingen 36 4. Dr. Ulrich Voshaar Offenburg 30 5. Dr. Peter Hoppe-Seyler Badenweiler 27 Ersatzvertreter Stimmen 6. Wolfgang Peck Bad Krozingen 24 7. Dr. Erich Willke Lörrach 23 8. PD Dr. Michael Faist Freiburg 17 9. Prof. Dr. Florian Otto Freiburg 13 10. Dr. Reinhard Brücker Villingen-Schwenningen 10 11. Dr. Reinhart Sauter Freiburg 9 12. Dr. Ernst von Dobschütz Freiburg 9 13. Dimitrios Alivertis Freiburg 8 14. Heidi Gromann Emmendingen 7 94 ÄBW 02 • 2007
Kammern und KV 15. Dr. Thomas Hannemann Konstanz 7 10. Dr. Axel Schellhorn Rottweil 3 16. Dr. Katrin Jaekel Freiburg 6 11. Dr. Andreas Hupert Emmendingen 3 17. Dr. Barbara Kuner Elzach 6 12. Dr. Klaus Weigel Bad Krozingen 3 18. Dr. Dipl.-Psych. Andreas Mumm Freiburg 6 13. Dr. Joachim Langhans Villingen-Schwenningen 3 19. Rainer Linus Beck Freiburg 3 14. Dr. Jürgen Lambert Freiburg 2 20. Dr. Peter Krannich Wittnau 3 15. Dr. Raymond Karoly Spaichingen 2 21. Dr. Klaus Mott Lahr 3 16. Dr. Andreas Schramm Freiburg 2 22. Hartmut Wevers Konstanz 3 17. Dr. Dietmar Göbel Donaueschingen 1 23. Dr. Adolf Novotny Tuttlingen 2 18. Dr. Christoph Hallermann Freiburg 1 24. Dr. Klaus Engels Singen 2 19. Dr. Peter Sedlak Freiburg 0 25. Dr. Maximilian Edlich Haslach i. K. 0 20. Dr. Birgitta Halla Freiburg 0 26. Dr. Gudrun Ensle Donaueschingen 0 21. Dr. Dipl.-Ing. Kurt Heitlinger Freiburg 0 27. Dr. Roland Fehr Villingen-Schwenningen 0 22. Dr. Reinhard Jäger Ettenheim 0 23. Dr. Ludwig Mittelberger Freiburg 0 3. Wahlvorschlag: Bezirksliste der Ärztlichen Kreisvereine 24. Dr. Angelika Joseph Bad Krozingen 0 25. Dr. Inge Mehrgardt-Kessler Oberkirch 0 Vertreter: 4 Stimmen 26. Dr. Rudolf Horn Lahr 0 1. Dr. Ulrich Clever Freiburg 45 27. Dr. Hans Lippert Lottstetten 0 2. Dr. Birgit Clever Freiburg 36 28. Dr. Ann Baumgartner Freiburg 0 3. Dr. Karlheinz Bayer Bad Peterstal-Griesbach 30 29. Dr. Bernd Bonorden Freiburg 0 4. Dr. Michael Ehret Villingen-Schwenningen 28 30. Dr. Christine Noah-Duesberg Villingen-Schwenningen 0 31. Dr. Hans-Jürgen Spratler Offenburg 0 Ersatzvertreter Stimmen 5. Dr. Klaus Möller Tuttlingen 27 5. Wahlvorschlag: Haus- und Fachärzte – 6. Dr. Regine Simon Freiburg 22 gemeinsam in die Zukunft (V.V.S.) 7. Dr. Olaf Boettcher Herrischried 14 8. Ulrich Geiger Offenburg 11 Vertreter: 4 Stimmen 9. Dr. Wolfgang Ralla Achern-Oberachern 10 1. Dr. Christoph Schoultz 10. Dr. Martin Schieber Freiburg 7 von Ascheraden St. Blasien 45 11. Dr. Bettina Randelzhofer Freiburg 5 2. Dr. Kurt Amann Radolfzell 39 12. Dr. Hans Engler Freiburg 4 3. Dr. Udo Schulte Weil-Haltingen 37 13. Dr. Stefan Sigrist Freiburg 1 4. Dr. Gerlinde Birmelin Freiburg 33 14. Joachim Stober Freiburg 0 15. Dr. Claudia Braig Villingen-Schwenningen 0 Ersatzvertreter Stimmen 16. Dr. Hans Walter Gerharz Freiburg 0 5. Dr. Gerhard Dieter Wehr 30 17. Dr. Martin Ehmer Freiburg 0 6. Dr. Fritz Lenz Schopfheim 25 18. Dr. Klaus Rüdiger Freiburg 0 7. Dr. Claudia Haslacher-Steck Konstanz 15 19. Gabriele Treutler-Walter Freiburg 0 8. Dr. Michael Jacobs Müllheim 12 20. Dr. Reinhold Hildmann Freiburg 0 9. Dr. Christoph Graf Gottmadingen 7 21. Thomas Engels Tuttlingen 0 10. Dr. Bernhard Strittmatter Freiburg 6 22. Dr. Martin Hengsteler Freiburg 0 11. Dr. Johannes Fechner Emmendingen 4 23. Franz Bonsch Emmendingen 0 12. Dr. Jan Geldmacher Emmendingen 4 24. Dr. Bettina Grupp Freiburg 0 13. Dr. Christian Lehmann Weil 3 25. Dr. Eleonore Hartmann Freiburg 0 14. Prof. Dr. Wolfgang Czech Villingen-Schwenningen 1 26. Dr. Davor Zavisic Freiburg 0 15. Prof. Dr. Lothar Schuchmann Freiburg 0 16. PD Dr. Klaus Deichmann Herbolzheim 0 4. Wahlvorschlag: Gemeinsame Zukunft 17. Dr. Carsten Kurth Waldshut-Tiengen 0 18. Dr. Gernot Felmet Villingen-Schwenningen 0 Vertreter: 2 Stimmen 19. Dr. Rüdiger Gellert Freiburg 0 1. Dr. Michael Deeg Freiburg 24 20. Dr. Manfred Lais Freiburg 0 2. Dr. Ursula Haferkamp Mönchweiler 21 21. Marc Kuben Emmendingen 0 22. Dr. Tilman Kirchhoff Lauchringen 0 Ersatzvertreter Stimmen 23. Dr. Jens Eckert Villingen-Schwenningen 0 3. Dr. Christine Große-Ruyken Freiburg 21 24. Dr. Herbert Knisatschek Emmendingen 0 4. Dr. Frank Müller Biberach 15 25. Hans Weckler Lörrach 0 5. Dr. Doris Reinhardt Friesenheim 15 26. Dr. Edwin Feil Freiburg 0 6. Dr. Albrecht Hofmeister Lahr 12 27. Dr. Andreas Lang Rielasingen-Worblingen 0 7. Dr. Alex Furtwängler Freiburg 11 28. Dr. Axel Münch Freiburg 0 8. Dr. Wolfgang Strasser Freiburg 6 29. Dr. Johannes-Bernhard Mayer St. Blasien 0 9. Dr. Roland Merz Freiburg 5 30. Dr. Joachim Balke Oberndorf 0 ÄBW 02 • 2007 95
Kammern und KV 6. Wahlvorschlag: Demokratische Ärztinnen und Ärzte 23. Dr. Tobias Auberle Freiburg 0 24. Dr. Christoph Lätsch Freiburg 0 Vertreter: 1 Stimmen 25. Dr. Rolf Jehle Freiburg 0 1. Dr. Helga Schulenberg Titisee-Neustadt 9 26. Dr. Konrad van Aaken Freiburg 0 Ersatzvertreter Stimmen 2. Dr. Ines Zeller Waldshut-Tiengen 6 3. Dr. Jens-Uwe Folkens Offenburg 6 4. Prof. Dr. Jörg Michael Herrmann Glottertal 6 5. Dr. Wolfgang von Kalckreuth Freiburg 6 6. Dr. Peter Krimmel Stegen 3 7. Dr. Johanna Toussaint-Gick Staufen 3 8. Dr. Claes-Göran Dahlin Laufenburg 3 9. Dr. Joachim Puf-Schott Titisee-Neustadt 0 Wahlbezirk Südwürttemberg 10. Dr. Ulrike Bös Staufen 0 11. Dr. Kristin Vagedes Waldshut-Tiengen 0 Anzahl der Wahlvorschläge: 4 12. Dr. Leonore Windorfer-Kamgang Wittnau 0 Anzahl der zu wählenden Vertreter: 17 13. Dr. Martin Heydenreich Titisee-Neustadt 0 14. Dr. Rolf Busenkell Titisee-Neustadt 0 1. Wahlvorschlag: MARBURGER BUND – 15. Dr. Konrad Walzer Titisee-Neustadt 0 angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte 16. Dr. Christof Wettach Offenburg 0 17. Dr. Harald Rönz Schluchsee 0 Vertreter: 9 Stimmen 18. Dr. Dr. Martin Dornberg Freiburg 0 1. Dr. Frank Reuther Ulm 64 19. Dr. Erika Kilchling-Scharsich Freiburg 0 2. Dr. Peter Benk Ravensburg 58 20. Dr. Michael Scharsich Bad Krozingen 0 3. Dr. Michael Schulze Tübingen 57 21. Dr. Sabine Peter St. Blasien 0 4. Dr. Günter Frey Ulm 46 22. Dr. Klaus Rösner Lahr 0 5. Dr. Axel Wehrle Hechingen 36 23. Dr. Antonie Tritschler Laufenburg 0 6. Dr. Jürgen Ramolla Reutlingen 26 24. Dr. Christoph Schaefer Freiburg 0 7. Dr. Thomas Wagner Tübingen 20 25. Bernd Michael Kramer Bad Säckingen 0 8. Dr. Markus Schreiber Ulm 18 26. Wolfgang Blam Offenburg 0 9. PD Dr. Jens Mayer Ulm 17 27. Werner Kilchling Freiburg 0 Ersatzvertreter Stimmen 7. Wahlvorschlag: Krankenhausärzte 10. Dr. Gerhard Leder Ulm 14 11. Dr. Borislav Santak Ulm 13 Vertreter: 2 Stimmen 12. Dr. Annett Höse Ulm 12 1. Prof. Dr. Klaus-Dieter Rückauer Freiburg 21 13. Dr. Milan Pandurovic Ravensburg 12 2. Prof. Dr. Richard Salm Freiburg 18 14. Dr. Oliver Stahn Ulm 11 15. Dr. Dr. Burkhard Dirks Ulm 9 Ersatzvertreter Stimmen 16. Dr. Christopher Maier Biberach 9 3. Prof. Dr. Andreas Ochs Freiburg 15 17. Dr. Martin Weinmann Tübingen 9 4. Prof. Dr. Jens Rasenack Freiburg 15 18. Andreas Knöll Zwiefalten 5 5. Prof. Dr. Johannes Forster Freiburg 12 19. Dr. Assen Koitschev Tübingen 3 6. PD Dr. Tobias Keck Freiburg 6 20. Dr. Hermann Hörtling Ravensburg 2 7. Prof. Dr. Annette Hasenburg Freiburg 6 21. Dr. Anita Ihle Tübingen 1 8. Dr. Peter Franck Freiburg 3 22. Reinhold Liebl Albstadt 0 9. Prof. Dr. Hans Peter Zahradnik Freiburg 3 23. Dr. Thomas Dehmer Tübingen 0 10. Prof. Dr. Heinrich Josef Prömpeler Freiburg 3 24. Dr. Christian Appel Biberach 0 11. PD Dr. Torsten Loop Freiburg 0 25. Dr. Matthias Köhler Ravensburg 0 12. Dr. Christiane Freising Freiburg 0 26. Dr. Burkhard Ludescher Tübingen 0 13. Dr. Peter Baier Freiburg 0 27. Dr. Michael Huss Riedlingen 0 14. Dr. Marcus Krüger Freiburg 0 15. Dr. Tarik Jamáan Freiburg 0 2. Wahlvorschlag: Zusammen stark! 16. Carolin Kayser Freiburg 0 17. Dr. Albrecht Schopfer Freiburg 0 Vertreter: 5 Stimmen 18. Dr. Josef Schmidt Freiburg 0 1. Dr. Michael Datz Tübingen 59 19. Dr. Susanne Schmidt Freiburg 0 2. Dr. Maximilian Zollner Friedrichshafen 30 20. Dr. Katrin Peschel Freiburg 0 3. Dr. Frank-Dieter Braun Biberach 27 21. Dr. Christoph Geiges Freiburg 0 4. Dr. Michael Häussler Ravensburg 25 22. Dr. Dipl.-Biol. Günter Birkigt Freiburg 0 5. Dr. Manfred Eissler Reutlingen 21 96 ÄBW 02 • 2007
Kammern und KV Ersatzvertreter Stimmen Nach den §§ 11 Abs. 2 und 15 6. Dr. Norbert Fischer Ulm 21 Abs. 1 des Heilberufe-Kammer 7. Dr. Wilhelm Beiter Friedrichshafen 17 gesetzes treten zu den gewählten 8. Prof. Dr. Peter Müller Tübingen 17 Mitgliedern der Vertreterversamm- 9. Dr. Udo Gundel Reutlingen 15 lung der Landesärztekammer je 10. Dr. Germar Büngener Friedrichshafen 12 ein Vertreter der Universitäten des 11. Dr. Arnulf Haas Ochsenhausen 12 Landes, an denen klinische Medizin 12. Dr. Susanne Blessing Tübingen 11 gelehrt wird, hinzu. Von den Ver 13. Dr. Peter Bär Mössingen 9 tretern wurden folgende Vertreter 14. Prof. Dr. Frank Stoz Ravensburg 9 benannt: 15. Prof. Dr. Jürgen Aschoff Ulm 8 16. Dr. Rolf Hartmann Ulm 6 Freiburg: 17. Dr. Edgar Wuchter Tübingen 6 Prof. Dr. Gerald Gitsch, Geschäftsfüh- 18. Dr. Stefan Hehn Grünkraut 3 render Direktor des Departements 19. Dr. Wolfgang Hirscher Amtzell 3 Universitäts-Frauenklinik, Hugstetter 20. Dr. Ursula Steinert Biberach 2 Straße 55, 79106 Freiburg 21. Dr. Werner Lipke Bad Buchau 0 Stellvertreter: 22. Prof. Dr. Gernot Lorenz Pfullingen 0 (nicht benannt) 23. Dr. Rüdiger Pfeiffer Ulm 0 24. Dr. Dr. Detlev Zaunbrecher Mössingen 0 Tübingen: Prof. Dr. Klaus Unertl, Ärztlicher 3. Wahlvorschlag: Ärztenetze/GNS – sichere Zukunft Direktor der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensiv Vertreter: 3 Stimmen medizin, Hoppe-Seyler-Straße 3, 1. Dr. Bernhard Nübel Reutlingen 29 72076 Tübingen 2. Dr. Martin Wagner Ehingen 23 Stellvertreter: 3. Dr. Werner Deigendesch Metzingen 21 Prof. Dr. Teut Risler, Leiter der Sektion für Nieren- und Hochdruck- Ersatzvertreter Stimmen krankheiten an der Medizinischen 4. Dr. Bärbel Grashoff Ulm 19 Universitätsklinik und Poliklinik, 5. Dr. Michael Barczok Ulm 19 Otfried-Müller-Straße 10, 6. Dr. Friedrich Gagsteiger Ulm 9 72076 Tübingen 7. Rolf-Dieter Nerz Reutlingen 8 8. Dr. Andrea Reszt Ulm 4 Heidelberg: 9. Dr. Klaus Lenz Isny 3 Prof. Dr. Eike Martin, Geschäftsfüh- 10. Dr. Günther Hudek Ehingen 2 render Direktor der Universitätsklinik 11. Dr. Natalie Reeka Ulm 1 für Anästhesiologie, Im Neuen 12. Dr. Norbert Balk Ehingen 0 heimer Feld 110, 69120 Heidelberg 13. Markus Nicolai Dettingen 0 Stellvertreter: (nicht benannt) 14. Dr. Heide-Marie Faul-Wulfert Blaubeuren 0 15. Dr. Michael Grossmann Reutlingen 0 Ulm: 16. Dr. Rudolf Meessen Schelklingen 0 Prof. Dr. G. Lang, Klinik für Augen- 17. Dr. Karl-Heinz Streier Trochtelfingen 0 heilkunde, Universitätsaugenklinik, 18. Dr. Gotthold Hiller Metzingen 0 Prittwitzstraße 43, 89075 Ulm 19. Johannes Kaufmann Ehingen 0 Stellvertreter: 20. Dr. Ernst Stein Bad Saulgau 0 Prof. Dr. B. Böhm, Klinik für Innere 21. Dr. Raimund Krüger Bad Saulgau 0 Medizin I, Medizinische Universitäts- 22. Dr. Uwe Schmidt Reutlingen 0 klinik, Robert-Bosch-Straße 8, 23. Dr. Robert Kübel Reutlingen 0 89081 Ulm 24. Dr. Stefan Küther Langenau 0 25. Dr. Wilfent Dalicho Ehingen 0 26. Dr. Götz Kitzig Ehingen 0 27. Dr. Doris Küther Langenau 0 4. Wahlvorschlag: Prävention und Arbeitsmedizin Kein Vertreter ÄBW 02 • 2007 97
Kammern und KV Wahl der Ausschüsse – Bezirksärztekammer NW Wahl der Mitglieder des Haushalts- und Fürsorgeausschusses der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg 1. Dr. Heinrich Mauri, Stuttgart Haushaltsausschuss Fürsorgeausschuss 2. Dr. Michael Oertel, Stuttgart Haushaltsausschuss Fürsorgeausschuss 3. Dr. Markus Klett, Stuttgart Haushaltsausschuss Fürsorgeausschuss 4. Dr. Christoph Ehrensperger, Sindelfingen 1. Ersatz Fürsorgeausschuss 5. Dr. Michael Zieger, Stuttgart 2. Ersatz Fürsorgeausschuss 6. Dr. Thomas Gehrig, Bad Friedrichshall 3. Ersatz 1. Ersatz 7. Dr. Ewald Hommel, Stuttgart 4. Ersatz 2. Ersatz 8. Dr. Rainer Graneis, Ostfildern 5. Ersatz 3. Ersatz Wahl des Akademie-Ausschusses Wahl des Ausschusses Psychosomatische Medizin Prof. Dr. med. Ingolf Peter Arlart, Stuttgart Dr. med. Ulrich Barthelmes, Heilbronn Dr. med. Rainer Graneis, Ostfildern Dr. med. Karl Pölzelbauer, Heilbronn Prof. Dr. med. Rainer Dierkesmann, Gerlingen Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart Dr. med. Hans Joachim Rühle, Sindelfingen Dr. med. Askan Hendrischke, Aalen Dr. med. Stephan Illing, Stuttgart Dr. med. Götz Basse, Sindelfingen Dr. med. Ewald Hommel, Stuttgart Dr. med. Dieter Kaiser, Heilbronn Dr. med. Annette Berthold-Brecht, Ditzingen PD Dr. med. Annegret Eckhardt-Henn, Stuttgart Dr. med. Ekkehard Gaus, Esslingen Wahl des Vorsitzenden und des stellvertretenden Vorsitzenden für den Weiterbildungsausschuss Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen Dr. med. Wolfgang Miller, Leinfelden-Echterdingen Entschließung der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer SW Facharztqualifikation darf nicht abgewertet werden „auf besondere Kenntnisse und Fertigkeiten in einem bestimmten medizinischen Gebiet“ hin (§ 32 Abs. 1 HBKG). Eine Facharztbezeich- Es verstößt gegen Treu und Glauben und gegen die Berufsordnung nung darf nur führen, wer sie nach Absolvierung der vorgeschrie- der Landesärztekammer Baden-Württemberg (BO), wenn Krankenh- benen Weiterbildungszeit und einer Facharztprüfung von der Ärzte- ausverwaltungen und Klinikdirektoren die höchstqualifizierte Arbeit kammer verliehen bekommen hat (§ 33 Abs. 1 HBKG). Setzt daher von nachgeordneten Fachärztinnen und Fachärzten aus vergütungs- eine Klinik Fachärztinnen/-ärzte in dem Gebiet ein, in dem sie beson- technischen Gründen als nicht fachärztlich bezeichnen, obwohl sie ei- dere Kenntnisse und Fertigkeiten erworben haben, üben sie eine ne staatliche Facharztqualifikation besitzen und durch ihre Behandlung entsprechende fachärztliche Tätigkeit und keine weniger qualifizierte an stationären Patienten den Facharztstandard gewährleisten. ärztliche Tätigkeit aus. Das berufsrechtliche Gebot der kollegialen Zusammenarbeit in Begründung: § 29 BO brandmarkt die „unsachliche Kritik ... an dem beruflichen Wissen von Kolleginnen und Kollegen“ als berufsunwürdig. Klinikdi- Das Universitätsklinikum Ulm praktiziert das oben genannte treu- rektoren, die trotz des Einsatzes von Fachärzten im Fachgebiet be- und berufsrechtswidrige Verhalten und gruppiert Fachärztinnen und haupten, es handele sich nur um ärztliche Tätigkeit im Fachgebiet, Fachärzte entgegen ihrer Facharztqualifikation als Ärztin/Arzt mit negieren dadurch in besonders unsachlicher Weise die besonderen entsprechender Tätigkeit in die Vergütungsgruppe gemäß § 12, Ent- fachärztlichen Kenntnisse und Fertigkeiten ihrer Mitarbeiter/-innen geltgruppe Ä 1, des TV-Ärzte ein, obwohl sie als Fachärztin/Facharzt und verstoßen gegen die Berufsordnung. mit entsprechender Tätigkeit in die Vergütungsgruppe gemäß § 12, Den Zusatz „mit entsprechender Tätigkeit“ haben die Tarifparteien Entgeltgruppe Ä 2, eingruppiert werden müssen. seinerzeit nur vereinbart, damit die wenigen Ausnahmefälle, in de- § 32 Abs. 2 Heilberufe-Kammergesetz Baden-Württemberg nen ein Facharzt nach Facharztanerkennung noch eine Zweitweiter- regelt, dass die Ärztekammern die Facharztbezeichnungen für ihre bildung absolviert oder nur noch arztnah in einer Verwaltung tätig Mitglieder einzuführen haben, „wenn diese im Hinblick auf die medi- wird, nicht zwingend eine Höhergruppierung auslösen. zinische ... Entwicklung und für eine angemessene Versorgung der Bevölkerung ... erforderlich sind.“ Facharztbezeichnungen weisen Reutlingen, den 3. Februar 2007 98 ÄBW 02 • 2007
Kammern und KV Das neue „Curriculum Umweltmedizin“ ist verabschiedet I m Mai 2006 hat die Bundesärzte schwerden des Patienten von groß tungen in der Regel nicht zum Leis kammer das neue Curriculum em Vorteil. Dem Arzt hilft es, wenn tungsangebot der gesetzlichen „Umweltmedizin“ verabschiedet. er das Augentränen seines Patienten Krankenkassen gehören. Präventive Damit wird nach langer Stagnation beim Zeitungslesen als besondere umweltmedizinische Untersu bei der umweltmedizinischen Wei Empfindlichkeit der Schleimhäute chungen können aber als Individu terbildung der Weg für eine Wieder des Patienten gegenüber flüchtigen elle Gesundheitsleistungen (IGeL) belebung dieses wichtigen und Produkten aus dem Druckerzeugnis angeboten werden. Fundierte interessanten interdisziplinären interpretieren kann. Und dem Arzt Kenntnisse sind Voraussetzung für Faches frei. hilft es, wenn er den Zusammen ein seriöses Angebot. Wichtige Neuerungen: hang zwischen einer abnehmenden In seiner bevölkerungsmedizi Die Umweltmedizin erhält den Lungenfunktion und dem starken nischen Ausprägung ist die Umwelt Status einer strukturierten curricu Schimmelbefall der Wohnung des medizin heute ein wichtiger Bau laren Fortbildung. Das heißt, der Kurs Patienten sieht. Und wenn eine Leh stein der Prävention. Grenzwerte wird statt bisher 200 Stunden nur rerin darüber klagt, dass die ständi sollen, wenn möglich, so niedrig noch 80 Stunden umfassen. Die be ge Berieselung mit Musik aus der angesetzt werden, dass auch emp währten umweltmedizinischen Lern Nachbarwohnung ihr den letzten findliche Personen geschützt wer inhalte sind aus dem alten Kursbuch Schlaf raubt, so wird der umwelt den. Experten an Behörden, Gesund weitgehend übernommen worden. medizinisch versierte Arzt dies eher heitsämtern und arbeitsmedizi Die bisher geforderte begleitende ernst nehmen und Lösungsmöglich nischen Diensten arbeiten mit Enga Berufspraxis entfällt. Der Kursab keiten anregen können. gement für dieses Ziel. Es ist sehr schluss führt nicht zu einer Zusatz Das wesentliche Paradigma der zu begrüßen, dass der medizinische bezeichnung, sondern zu einem Zer Umweltmedizin liegt in der Annah Nachwuchs in diesen Arbeitsberei tifikat des Anbieters. Selbstverständ me, dass es empfindliche Personen chen jetzt wieder die Möglichkeit lich kann der Kursabschluss auch auf bzw. empfindliche Lebensphasen einer strukturierten Fortbildung den Erwerb des Fortbildungszertifi gibt. Bereits niedrige Expositionen, erhält. kates gemäß Fortbildungsordnung gegenüber einzelnen Umweltein In Baden Württemberg ist die der Landesärztekammer Baden- flüssen wie Chemikalien, Lärm oder Sozial- und Arbeitsmedizinische Württemberg angerechnet werden. extremen Temperaturen, die für die Akademie Baden-Württemberg e. V. Der Tätigkeitsschwerpunkt ist an meisten Menschen unbedenklich (SAMA) ein traditioneller Anbieter zeigefähig. Kursanbieter haben die sind, führen bei den Betroffenen zu umweltmedizinischer Kurse. Freiheit, für einzelne Ärztegruppen Beschwerden. Die erhöhten Emp Bezüglich der Umsetzung des spezielle Schwerpunkte zu setzen. findlichkeiten sind auch mit moder neuen Curriculums Umweltmedizin Damit hat die Bundsärzte ner Diagnostik oft nicht sicher nach als Kursangebot ist die SAMA zurzeit kammer die häufig als überzogen weisbar. Der Umweltmediziner über in der Planungsphase. ■ kritisierten Anforderungen an die nimmt die verantwortungsvolle Auf bisherige umweltmedizinische gabe, die Zusammenhänge richtig Dr. Baitsch (Bad Säckingen), Weiterbildung drastisch gesenkt. zu erkennen und Vermeidungsrat Vorsitzender des Umweltausschusses der LÄK Es ist zu hoffen, dass durch die schläge zu erteilen. Prof. Dr. Schwenk (Tübingen), Mitglied des Umweltausschusses der LÄK praktikable neue Regelung die Um Umweltmedizinische Unter weltmedizin wieder neuen größeren suchungen sind in der Regel nicht Zuspruch erfährt. standardisierbar und sehr zeitauf Umweltmedizin hat individual- wendig. Dies betrifft sowohl die und bevölkerungsmedizinische Erstgespräche, als auch die richtige Aspekte. In individualmedizinischen Veranlassung von Untersuchungen Fächern spielen umweltmedizinische und die Interpretation der Ergeb Zusammenhänge oft eine bedeu nisse. Umweltmedizinisch tätige tende Rolle in der täglichen Praxis. Ärzte haben schon immer darüber Deswegen sind fundierte umwelt geklagt, dass, abgesehen von eini medizinische Kenntnisse für den gen landesspezifischen Sonderrege richtigen Umgang mit den Be lungen, umweltmedizinische Leis 100 ÄBW 02 • 2007
Kammern und KV Hämotherapie-Richtlinien erweiterte Überwachung – neue Formulare – Gebührenerhebung Nachweisfrist 1. März 2007 D ie Novellierung der Richtlinien mängel sind von der Ärztekammer Downloadbereich verfügbar) mit zur Gewinnung von Blut und dem Träger der Einrichtung zu mel der Selbstverpflichtung, diese als Blutbestandteilen und zur den. Eine Übergangsregelung sieht Standard zu beachten, sowie den Anwendung von Blutprodukten vor, dass Qualitätsbeauftragte, die Nachweis der Verbrauchsmeldung (Hämotherapie) vom 19. September zum Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens an das Paul-Ehrlich-Institut ebenfalls 2005 trat am 6. November 2005 in der Richtlinie die Funktion innehat jährlich zum 1. 3. übersendet. Kraft und erforderte einige Ände ten, diese unter der Bedingung wei Auch dieses Formular finden Sie rungen im Nachweisverfahren ter ausüben dürfen, dass die erfor zum Download. gegenüber der Landesärztekammer. derlichen Qualifikationen innerhalb Diese stellen wir Ihnen im von zwei Jahren nachgeholt werden. Die Aufgaben der Ärztekammern, Folgenden dar und verweisen er Nach der Novelle ist es nicht mehr gänzend auf den Artikel „Anwen ausreichend, dass der Qualitätsbe die der Richtliniengeber nun in dungen von Blutkomponenten und auftragte das Bestehen und die die Überwachung der Mängelbehe Plasmaderivaten in Krankenhäusern Überprüfung eines Qualitätssiche bung aktiv einbezogen hat, wurden und Arztpraxen entsprechend den rungssystems erklärt. Vorgaben des Transfusionsgesetzes Ein Bericht über das Ergeb Anzeige und der Hämotherapie-Richtlinie“ nis der Überprüfung, deren von Christiane Saadé im ÄBW Inhalte in Anhang 1 der 10/2006, in dem ausführlich die Richtlinien festgelegt sind, Neuerungen, die sich für die Funk ist der Ärztekammer und tionsträger Transfusionsverantwort dem Träger der Einrichtung licher, Transfusionsbeauftragter, bis zum 1. 3. des Folge Qualitätsbeauftragter für Hämo jahres zu übermitteln. Ein therapie, Leiter des immunhämato entsprechender maschinen logischen Laboratoriums und lesbarer Erklärungsvordruck Blutdepots ergeben, beschrieben ist zum Download auf wurden. unserer Homepage (http://www.laek-bw.de/20/ Umfang der Überwachung qualitaetssicherung/haemo erweitert therapie.html) bereitgestellt. Da er elektronisch aus Auch die Anwender von Plasma gewertet wird, bitten wir derivaten für die Behandlung von die Ausfüllhinweise zu Hämostasestörungen (außer Fibrin beachten. kleber) sind verpflichtet, die Ergeb nisse der Überprüfung des Qualitäts Vereinfachtes Verfahren sicherungssystems im Bereich der Anwendung von Blutprodukten an Das vereinfachte Verfah die Ärztekammer zu übersenden. ren (Abschnitt 1.6.2.1 der Richtlinien), dessen Voraus Regelverfahren setzungen Sie bitte den Richtlinien entnehmen, Das Regelverfahren zum Nach sieht vor, dass der Leiter der weis der Überwachung (Abschnitt Einrichtung an die Ärzte 1.6.2 der Richtlinien) sieht vor, dass kammer den Nachweis der der Träger der Einrichtung im Be Qualifikationsvorausset nehmen mit der zuständigen Ärzte zungen, eine Arbeitsanwei kammer den Qualitätsbeauftragten sung zur Transfusion eines benennt, der nach Abschnitt 1.6.3 Erythrozytenkonzentrats qualifiziert sein muss. Qualifikations (Musterarbeitsanweisung im ÄBW 02 • 2007 101
Kammern und KV erweitert. Werden den Ärztekam Bekanntmachung des Ministeriums mern Mängel bei der Anwendung für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg von Blutkomponenten und/oder Plasmaderivaten zur Behandlung von Hämostasestörungen (außer Reduzierung der medizinischen Fibrinkleber) bekannt, unterrichten sie den Träger der Einrichtung und Strahlenbelastung den Qualitätsbeauftragten darüber. Durch den Träger lassen sie sich Orientierungshilfe für radiologische mitteilen, wie die Mängel behoben und nuklearmedizinische Untersuchungen werden, und die Mängelbeseitigung D bestätigen. er größte Beitrag künstlich Die jetzt vorliegende Orientierungs erzeugter Strahlenexposition hilfe der SSK soll dem überwei Gebührenerhebung der Bevölkerung in Deutsch senden Arzt eine Hilfestellung an land wird durch die medizinische bieten, um das bestgeeignete Die erweiterten Aufgaben der Anwendung ionisierender Strahlung diagnostische Verfahren zur Beant Ärztekammern haben die Vertreter und radioaktiver Stoffe in der medi wortung der medizinischen Frage versammlung der Landesärztekam zinischen Diagnostik verursacht. Eine stellung auszuwählen. Die Orientie mer Baden-Württemberg veranlasst, wesentliche Ursache für den Anstieg rungshilfe darf aber nicht das Stellen am 25. November 2006 eine Ände ist die Zunahme an Untersuchungen der rechtfertigen Indikation durch rung der Gebührenordnung zu be mittels der Computertomographie den für die Anwendung des Unter schließen. Diese sieht vor, dass für (CT). Um die Strahlenbelastung auf suchungsverfahrens verantwort die Prüfung und Überwachung des das lediglich notwendige Maß zu lichen Arzt ersetzen. Bluttransfusionswesens nach dem reduzieren, hat die Strahlenschutz Bei konsequenter Einhaltung der Transfusionsgesetz je Einrichtung kommission (SSK) auf Veranlassung Kriterien wird eine Senkung der pro Jahr eine Gebühr zwischen des Bundesministeriums und auf durchschnittlichen medizinischen 50,– und 150,– Euro erhoben wird. der Basis einer entsprechenden EU- Strahlenbelastung durch diagnosti Die Änderung wurde im ÄBW Empfehlung eine Orientierungshilfe sche Verfahren erwartet, da auch zu 01/2007 veröffentlicht und trat am für radiologische und nuklearmedi vielen medizinischen Fragestellun 1. Februar 2007 in Kraft. zinische Untersuchungen für über gen diagnostische Verfahren ohne weisende Ärzte erstellt. Einsatz ionisierender Strahlung Die Erklärungen sind – Die Kriterien richten sich an (Kernspintomographie, Ultraschall) nur auf den neuen Formularen – alle Ärzte, die Patienten mit bild vorgeschlagen werden. gebenden Verfahren – wie zum Bei Aufgrund der rasanten Ent bis zum 1. März 2007 an die spiel Röntgenaufnahmen, CT oder wicklung von medizinischen Unter Landesärztekammer Baden- nuklearmedizinisch – untersuchen suchungsverfahren wird eine regel Württemberg, Abteilung Fortbildung lassen wollen. Die Leitlinien sollen mäßige Aktualisierung der Orientie und Qualitätssicherung, den Ärzten als tägliche Arbeitshilfe rungshilfe erfolgen. Jahnstraße 40, 70597 Stuttgart dienen. Die Orientierungshilfe steht zu übermitteln. Die Überweisung von Patienten auf der Internetseite der SSK zur Durchführung diagnostischer (www.ssk.de) zum Download zur Ansprechpartnerin für Verfahren wird in Deutschland im Verfügung. Sie kann auch in der Rückfragen ist Dr. Irene Lüdtke, Rahmen einer Mitbehandlung oder Schriftenreihe „Berichte der Strahlen Telefon (07 11) 7 69 89-47, Weiterbehandlung durchgeführt. schutzkommission (SSK)“ des BMU, E-Mail: irene.luedtke@laek-bw.de. Dem überweisenden Arzt ohne er Heft 51 (2006) im Fachverlag Weitere Informationen zum Trans forderliche Fachkunde im Strahlen H. Hoffmann GmbH, Berlin, bezogen fusionsgesetz und zu den Richt- schutz nach Strahlenschutzverord werden. linien Hämotherapie finden Sie auf nung (StrlSchV) und nach Röntgen Diese Bekanntmachung ergeht unserer Homepage unter Themen verordnung (RöV) ist es dabei nicht im Einvernehmen mit dem Umwelt A-Z/Qualitätssicherung/ gestattet, das anzuwendende ministerium Baden-Württemberg. Hämotherapie. ■ strahlenmedizinische Verfahren aus zuwählen. Dieses ist nur dem die Stuttgart, 10. Januar 2007 Dr. Irene Lüdtke Strahlenanwendung durchführen den Arzt mit der erforderlichen Markus Schüller, Fachkunde im Strahlenschutz gestat Ministerium für Arbeit und Soziales tet. Ein konkreter Untersuchungs- Baden-Württemberg, Referat 36, Schellingstraße 15, 70174 Stuttgart, auftrag – so genannter „Zielauftrag“ Telefon (07 11) 1 23-36 15, – darf damit nicht von einem Arzt E-Mail: Schueller@sm.bwl.de ohne erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz gestellt werden. 102 ÄBW 02 • 2007
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