SCHOOL NEWS BELOSE INFORMATIONSBLATTSCHULKREIS NR. 7 JULI2012
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sChOOL NEWS BeLoSe
Informationsblatt Schulkreis Nr. 7 Juli 2012
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sChOOL NEWS - Inhalt Nr. 7
Der Gesamtschulleiter.............................................................................. 4
Neuerungen im Schuljahr 2012 / 2013 .................................................... 5
Osterprojekt der 1. und 2. Klassen Bellach ........................................... 6
Basteln, Markt, Kaffeestube und eine Spende
Drauf geschaut ......................................................................................... 9
Wissen Sie schon? ................................................................................. 13
Unsere Erstklässler ................................................................................ 14
Projektwoche Olympia ........................................................................... 17
Das Schulhaus Franziskanerhof im Sportfieber
Sinnes-eindrücklicher Museumsbesuch .............................................. 20
Ein gelungener Abschluss des Themas «Die fünf Sinne»
Einweihung des neuen Kindergarten-Spielplatzes ............................ 22
Ein abenteuerlicher Spielplatz in Selzach
Rätselspass ............................................................................................ 25
Unsere Sechstklässler .......................................................................... 26
Aufruf ...................................................................................................... 29
Besuch im Bienenhaus «Rüti» .............................................................. 30
Da kommt der Honig her
Jugendfeuerwehr BeLoSe .................................................................... 31
Kamuffel-Ausstellung ............................................................................ 32
Ein gelungener Vormittag
Ein spezieller Tag ................................................................................... 34
Der Zirkus Monti stellt seine Zelte auf
Schulprogramm (Strategie) ................................................................... 36
Impressum Die schönste Zeichnung ........................................................................ 38
Malwettbewerb für die sChOOL NEWS BeLoSe
Herausgeberin
Zweckverband Schulkreis BeLoSe Musicday 2012 - Sekundarstufe Bellach .............................................. 40
Redaktion Elternmitwirkung Bellach ...................................................................... 42
Eveline Affolter, Béatrice Bader, Elternmitwirkung Lommiswil ................................................................. 43
Olivia Ceresola, Veronika Christen,
Elternrat Selzach .................................................................................... 44
Gaby Fedeli, Therese Küffer,
Andrea Löw, Daniela Schenk, Lehrpersonen, die uns verlassen ......................................................... 46
Corinne Späti, Andreas Hänggi Viele Jahre im Dienste unserer Schulen .............................................. 50
Layout und Satz Herzlich willkommen .............................................................................. 51
Andreas Hänggi
Kompass / MuKi-Deutsch ...................................................................... 53
Fotos
Fotostudio Häfliger, Ueli Flück, Auf Wiedersehen .................................................................................... 54
Lehrpersonen, shutterstock.com Schülerinnen und Schüler, die unsere Schule verlassen
Druck Abschlusslager 3. Bez in Tenero .......................................................... 58
Vogt-Schild Druck AG, Derendingen Schön wars
Inserateakquisition Kleider machen Leute - auch bei uns ................................................... 60
Luzia Obrecht, BeLoSe Dresscode BeLoSe
Redaktionsadresse Ein Jahr Sek I-Reform, ein Jahr Schulleitung ...................................... 61
Redaktion sChOOL NEWS BeLoSe Einige Gedanken dazu
Dorfstrasse 3
4512 Bellach
T 032 617 36 32, F 032 617 36 00
E-Mail: schoolnews@belose.ch
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Der Gesamtschulleiter
Liebe Leserinnen
Liebe Leser
Ein Schuljahr hat doch eigentlich
immer seine fixen Termine und sei-
ne gleichen Abläufe. Es beginnt mit
dem ersten Schultag der Kindergar-
tenkinder und der Erstklässler, mit
neuen Lehrpersonen und manch-
mal auch Schulleitern, dann wird
viel Stoff vermittelt, es werden Tests
geschrieben, es gibt die Schulreise,
eventuell ein Lager, Projekte, Exkur-
sionen und vieles mehr. Auch die
Zeugnisse Ende Semester und
Ende Schuljahr dürfen nicht fehlen.
Und dann ist das Schuljahr vorbei
und es gilt Abschied zu nehmen.
Es gibt nach einem Schuljahr viele
verschiedene Abschiede. Die Kin-
der kommen zu einer neuen Lehr-
person, ein Jahrgang verlässt die
Schule ganz und die ehemaligen
Schülerinnen und Schüler beginnen
eine Lehre oder eine weitere Schul-
bildung. Lehrpersonen wechseln die
Stelle und verlassen unseren Schul-
kreis oder ihr bisheriges Team. Sie
In Arbeit suchen neue Herausforderungen,
eine andere Aufgabe oder gehen
Umsetzung der schulischen Integration nach über 40 Jahren im Dienste der
Wir stellen für alle Lehrpersonen im kommenden Schuljahr eine Praxisbe- Schulen in den verdienten Ruhe-
gleitung (Coaching) zur Verfügung. Diese Veranstaltungen werden aus- stand.
serhalb der Unterrichtszeit stattfinden und sind obligatorisch. Sehr traurig ist es, wenn ein Kollege
uns für immer verlässt. Unser Mu-
Sek I Reform siklehrer Claudio Sacco erhielt An-
Das erste Schuljahr mit den neuen Lehrplänen ist ohne Probleme ver- fang des vergangenen Schuljahres
laufen. Das zweite Schuljahr ist ebenfalls vorbereitet und wir sehen keine eine Diagnose, die auf nichts Gutes
Schwierigkeiten. Wichtige Grundsatzentscheide für das 9. Schuljahr sind hoffen liess. So kam im Januar ir-
anlässlich einer Weiterbildung gefällt worden. Sicher werden alle Schü- gendwie nicht überraschend, aber
lerinnen und Schüler dieses 9. Schuljahr in Selzach absolvieren. Wir ha- trotzdem unfassbar die Nachricht
ben ebenfalls das Schulmodell für die Trennung der Klassen in die Profile von seinem Tod. Wir haben einen
bestimmt. Es ist auch schon klar, welche Lehrpersonen die Klassen durch grossartigen Kollegen, einen sehr
dieses letzte Schuljahr führen werden. Die Vorbereitungen für die nötigen guten Musiklehrer, einfach einen
Stoffsammlungen sind bereits angelaufen. Freund verloren. Claudio, wir dan-
ken dir für alles, was du für unsere
Einheitliches Q- System für unsere Schule Schule geleistet hast.
Bereits sind wichtige Q-Elemente nach den letzten Zertifizierungen der Ein- Weitere Angaben zu Personalwech-
zelschulen im letzten Jahr vereinheitlicht und für unser Personal veröffen- seln an unserer Schule finden Sie
tlicht worden. Von den acht Qualitätselementen, welche das kantonale ab der Seite 46 in dieser Ausgabe.
Rahmenkonzept vorsieht, sind die wichtigsten vier (Schulprogramm, Leit-
bild und zwei Feedbackverfahren) fertiggestellt und veröffentlicht. Ein wei- Selbstverständlich bleibt auch die
teres (Schulvereinbarung) wird beim Erscheinen dieser Zeitschrift bereits Führung der Schule nicht von Ab-
auch schon vorliegen. Wir werden die Arbeiten an unserem Q-System bis gängen verschont. Wir streben die
Ende 2012 abgeschlossen haben. Straffung unserer Führung an, aber
wenn dann Kolleginnen und Kolle-
4
gen aus der Schulleitungskonferenz Silvia Wagner amtete als Schullei- lekt sehr gefallen.
ihre Tätigkeit beenden, geht doch terin in Lommiswil. Sie übernimmt Silvia und Renato, ich danke euch
auch jedesmal ein Stück Vertraut- innerhalb unseres Schulkreises für eure geleistete Arbeit beim Auf-
heit und Kompetenz verloren. neue Aufgaben und wird neu in Sel- bau unseres Schulkreises. Ohne
Mit seinem Eintritt in den Ruhestand zach unterrichten. Sie übernahm die euch wird unsere Runde kleiner,
gibt Renato Güggi auch seine Tä- Leitung der Schule in Lommiswil im aber auch ärmer an Wissen und
tigkeit als Schulleiter auf. Er hat das Jahr 2001, zuerst zusammen mit Kompetenz. Wir werden uns sicher
Amt im Jahr 2007 übernommen, Co-Schulleitungspersonen und an- weiterhin sehen, beim Treffen der
also mit dem Start von BeLoSe. Er schliessend allein. Sie hat in Lom- Pensionierten oder an unserer
hat mit seiner ruhigen und bestimm- miswil ein kleines Team geführt und Schule.
ten Art mitgeholfen, die nötigen dies mit ihrer ganz eigenen Art. Viel So, nun beginnen wir wieder ein
Strukturen zu gestalten und mit Le- ging sehr unkompliziert und ohne neues Schuljahr, mit den selben
ben zu füllen. Renato ist als Schul- grosse Sitzungen und Zusammen- Eckpunkten und am Ende des
leiter eher der Praktiker, der einmal künfte. Sie war auch eine Macherin Jahres wohl auch wieder mit vielen
etwas probiert und macht. Wenn es und managte ihr Team sehr direkt. schönen Erinnerungen und einigen
dann die Erwartungen nicht erfüllt, Sie hatte immer ein offenes Ohr für Abschieden.
versucht er es auf eine andere Art. ihre Leute, manchmal auch später
Er wusste auch seinem Team und am Abend am Telefon. Mir als Andreas Hänggi
sich gewisse Freiräume innerhalb Schwarzbube hat auch ihr mich an Gesamtschulleiter BeLoSe
der Organisation zu wahren. meine Jugendjahre erinnernder Dia-
Neuerungen im Schuljahr 2012 / 2013
Auch auf das kommende Schul- der Primarschule in Bellach und Regeln festgelegt. Lesen Sie mehr
jahr treten wieder verschiedene Lommiswil um 08:15 Uhr und in dazu auf der Seite 60 dieser Ausga-
Neuerungen in Kraft. Die wich- Selzach um 08:10 Uhr. Achten Sie be.
bitte darauf, dass die Kinder nicht zu
tigsten haben wir hier für Sie auf-
früh, aber auch nicht zu spät beim Dispensationen
gelistet. Kindergarten eintreffen. Es gibt immer wieder Unstimmig-
keiten bei den Dispensationen vom
Schulanfangszeiten der Schulvereinbarung und Dress- Unterricht. Dabei werden vielfach
3. - 6. Klassen code BeLoSe die kantonalen Regelungen nicht
Wegen der Einführung der Früh- Auf das Schuljahr 2012 / 2013 muss eingehalten. Auf das kommende
fremdsprachen hatten die Schüle- jede Schule im Kanton Solothurn Schuljahr hin wird es neue Rege-
rinnen und Schüler der 3. Klassen eine Schulvereinbarung nachwei- lungen geben. Sie sind zur Zeit vom
nur noch einen Nachmittag pro sen. Diese beschreibt Pflichten und Kanton noch nicht veröffentlicht, wir
Woche frei. Deshalb werden neu Verantwortung, sowie Umgangsfor- werden sie aber im Megaschool,
an jedem Morgen 27 Minuten Un- men aller an der Schule Beteiligten. das im August erscheint, informie-
terricht vorgelagert. Der Unterricht Sie wird zu Beginn des kommen- ren.
beginnt darum für die 3. - 6. Klas- den Schuljahres den Schülerinnen
sen in Bellach und Lommiswil und Schülern erklärt, ebenso den Neu ist auch, dass der Kindergarten
um 07:45 Uhr und in Selzach um Eltern anlässlich der Elternabende nicht mehr freiwillig ist und in der
07:35 Uhr. Die unterschiedlichen im Herbst 2012. Sie werden diese Dispensationsregelung den glei-
Schulanfangszeiten ergeben sich Schulvereinbarung in der Broschüre chen Verordnungen wie die Primar-
aus der Abstimmung der Schulzei- Megaschool abgedruckt finden. schule unterliegt. Die Kindergarten-
ten auf den Busfahrplan. kinder können also nicht mehr wie
Der Dresscode wurde als Zusatz- bis anhin ausserhalb der Schulferi-
Schulanfangszeiten papier zu der Schulvereinbarung en für mehrere Tage aus dem Unter-
Kindergarten geschaffen. Nach dem Motto «Klei- richt genommen werden.
Neu entfällt die Einlaufzeit in den der machen Leute» haben wir für
Kindergärten und der Unterricht be- Schülerinnen, Schüler und Lehrper- Andreas Hänggi
ginnt wie in den 1. und 2. Klassen sonen bezüglich der Kleidung einige Gesamtschulleiter
5
Projekte und Anlässe
In der Woche vom 19. bis 23. März
herrschte im Schulhaus Dorf in Bel-
lach ein etwas anderer Schulbetrieb.
Alle Schulkinder und die Lehrerin-
nen trafen sich jeden Morgen zuerst
im Pavillon. Das gemeinsame Sin-
gen, Musik und Geschichte hören
Osterprojekt der
1. und 2. Klassen Bellach
waren ein schöner Anfang für un-
sere Arbeitsmorgen. Anschliessend
gingen die Schulkinder in klassen-
gemischten Gruppen in die Schul-
zimmer. Jeweils zwei Lehrerinnen
betreuten die Gruppen und leiteten
die Kinder zu sehr schönen Werkar-
beiten an. Mit viel Fleiss und Freude
wurden möglichst zahlreiche Oster-
und Geschenkgegenstände herge-
stellt. Voller Stolz verkauften die
Kinder diese Arbeiten an unserem
Ostermarkt. Das Interesse war sehr
gross. Im Nu war alles verkauft. So-
gar die als Dekoration gebrauchten
Osterglocken, Kirschbaumzweige
und Korkenzieherhasel fanden noch
Absatz. Auch die Kaffeestube des
Elternrates wurde rege besucht.
Wir danken allen Eltern, Grossel-
tern, Gotten, Göttis, Nachbarn und
Freunden der Schule, dass sie zu
uns gekommen sind. Den Erlös von
Fr. 3040.- haben wir der Aktion Pro
Sternschnuppe überwiesen. Da-
durch kann vielen schwer kranken
oder behinderten Kindern ein Her-
zenswunsch erfüllt werden.
Für die gute Mitarbeit danken wir
den Mitgliedern des Elternrates und
der Hauswartfamilie Bernhard für
ihre Hilfe und ihr Verständnis für
den Mehraufwand. Wir Lehrerinnen
erlebten diese Woche sehr positiv
und unter den Schülern konnten
viele neue Fäden gespannt werden.
Für dasTeam Schulhaus Dorf
Barbara Ziswiler
6
Wir haben Kerzeneier verziert. Wir Wir haben aus Filz einen schönen
haben Formen ausgestochen. Wir Eierwärmer genäht. Er sieht aus wie
haben damit ein Muster gelegt und eine Blume.
es dann auf das Ei geklebt. Mit Frau Elena, PS 2b
Walker haben wir für Plastiktaschen
eine Schnur gemacht, damit sie das Kelly und ich filzen. Es gibt ein Etui
aufhängen können. für Papiernastücher. Es machte Rie-
Mina, PS 2b senspass.
Chantal, PS 2b
Wir verzieren eine Tasche. Wir ha-
ben einen Hasen bekommen. Wir Wir waren im Pavillon. Jeden Mor-
haben ein Gesicht gemalt und auf- gen haben wir gesungen und ge-
geklebt und dann haben wir grünes tanzt und eine CD gehört.
Papier genommen. Wir haben Zick- Luca, PS 2b
zack gezeichnet. Dann haben wir
das ausgeschnitten. Dann haben Ich war mit allen Kindern im Pavillon
wir das Gras geklebt. und wir haben CD gehört. Wir ha-
Helen, PS 2b ben gesungen. Das hat mir Spass
gemacht und Frau Ziswiler hat Kla-
Wir haben Ostereier gemalt. Ich und vier gespielt.
Endrit haben die Eier zusammen Leon, PS 2b
gemalt. Das hat Spass gemacht.
Wir haben noch einen Eierkranz ge- Es hat mir Spass gemacht, zu bas-
macht. teln und jeden Morgen zusammen
Blend, PS 2b zu sein. Es war ganz gut. Der Os-
terverkauf war wirklich lustig. Mir
Wir haben ein Ei gemalt. Wir haben hat es gefallen. Ich konnte ganz vie-
die Eier bunt angemalt. Wir verkau- le Sachen verkaufen. Es war schön
fen die Eier. Es war lustig. Wir ha- mit Sina und Chantal. Mit ihnen zu
ben ein schönes Band ausgewählt. arbeiten war schön. Es waren ganz
Kaavja und Daniel, PS 2b viele schöne Sachen.
Asmeret, PS 2b
Ich und Till haben gefilzt. Wir ha-
ben eine Tasche gemacht. Ich habe Es hat mir beim Aufräumen nach
viel Spass gehabt. Wir haben einen dem Verkauf sehr, sehr, sehr Spass
Schlüsselanhänger gefilzt. gemacht. Ich war froh, als ich ver-
Adonis, PS 2b kaufen konnte, sind viele Leute ge-
kommen und ich durfte auch an die
Ich habe Stiele und Blumen ge- anderen Tische gehen.
schnitten. Ich und Fiona haben ge- Kaavja, PS 2b
schnitten und wir haben geleimt. Es
hat zum Schluss daraus eine schö- Es hat viel Spass gemacht zu bas-
ne Karte gegeben. Nachher verkau- teln und zu verkaufen. Viele Kinder
fen wir diese Karten. haben schöne Sachen gemacht.
Asmeret, PS 2b Sina, PS 2b
7
Projekt: Die Überbauung besteht im nördlichen Teil aus zwei Mehrfamilienhäusern mit je drei 4 ½- resp. 5 ½-Zimmer-
Wohnungen, im Zentralbereich aus dem Patrizierhaus und im Südteil aus fünf Reihenhäusern. Zwischen diesen und der
westseitig angrenzenden Blockbebauung ist ein Hof als Grünfläche und Hauptzugang ausgebildet. Die das Areal nach
Süden abgrenzende Mauer dient als Fortsetzung der bestehenden Arealbegrenzung des Bischofssitzes und als Lärm-
schutz gegen die Hauptstrasse. Die Überbauung verfügt über eine gemeinsame unterirdische Autoeinstellhalle.
Die Neubauten weisen teils Fassaden in Massivbauweise mit kompakter Aussendämmung, teils Leichtbauelemente mit
hinterlüfteter Verkleidung auf. Den Westfassaden derAEinfamilienhäuser
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Drauf geschaut
Kindergärten Bellach Kindergärten Lommiswil
Projektwoche Theateraufführung
Im zweiten halben Jahr stellte die «Hasenprojektwoche» Zu Beginn des Jahres konnten alle sechsjährigen Kin-
den Höhepunkt dar. Vom 19. bis 23. März trafen sich die der die hervorragend inszenierte Theatervorstellung Pi-
Kinder aller vier Kindergärten täglich im Kindergarten nocchio besuchen. Eine Woche später besuchte uns die
Franziskanerhof. Das gemeinsame Ritual mit Liedern Schauspielerin und Theaterschaffende Michelle Affolter,
und Versen zum Thema stellte jeweils den Einstieg dar. um mit der Klasse das Stück aufzuarbeiten. Dabei er-
Danach trafen sich die Kinder in durchmischten Grup- hielten die Kinder wertvolle Hintergrundinformationen.
pen, um gemeinsam das Bilderbuch «Eine Osterhasen-
geschichte» zu hören, ihr Osternest zu gestalten, mehr Post
über Hasen zu erfahren und dann auch richtige Hasen Weit über hundert Briefe und Karten aus aller Welt er-
beobachten und streicheln zu können. hielten die Kinder zum Thema Post. Wir danken allen,
Parallel dazu bekamen die Kinder täglich die Möglich- die unserem Aufruf folgten und den Kindern schrieben.
keit, im freien Spiel andere Kinder kennen zu lernen und Frau Neff, Poststellenhalterin aus Lommiswil, lud uns
sich in den verschiedenen Spielangeboten zum Thema in die Poststelle ein. So konnten die Kinder den Weg
zu vertiefen. eines Briefes oder eines Paketes genau verfolgen. Ein-
Zum Ausklang des Morgens trafen sich dann jeweils mal hinter dem Schalter zu stehen, war eindrücklich. Die
wieder alle zum Abschlussritual, um nach dem gemein- Kindergartenreise mit einer Fahrt im Postauto rundete
samen Singen wieder zurück in den eigenen Kindergar- unser Thema ab.
ten zu marschieren.
Die älteren Kinder hatten am Donnerstagmorgen der Osterhase
Hasenwoche zudem Gelegenheit in gemischten Klein- Mit einem besonderen Paket überraschte uns Hansjörg
gruppen in der Turnhalle einen Hasenparcours zu ab- Kauz. In seiner Kiste sass der Osterhase. Die Kinder
solvieren. durften streicheln und kraulen und mit viel Geduld be-
Wir schauen auf eine intensive, von Interesse und Freu- antwortete unser Hauswart die Fragen der Kinder.
de geprägte Woche zurück. Die Kinder haben teilweise
schon nach den ersten Tagen neue Freunde gefunden Chatze
und alle konnten sich auf die herausfordernde, unge- Gemeinsam mit der Primarschule erarbeiteten wir das
wohnte Situation dieser Woche einlassen. Kindermusical Chatze. Unsere Vorstellung vom 27. Juni
Die Rückmeldungen von den Kindern und Eltern waren 2012 findet erst nach dem Redaktionsschluss dieser
sehr positiv. Wir sind als Kindergartenteam sehr zufrie- Ausgabe statt. Einen Bericht können Sie auf der Web-
den mit dem Verlauf dieser Projektwoche. seite unserer Schule finden.
Ein Abschied
Nach 33 Jahren verlässt Sylvaine Kupferschmid den
Kindergarten Lommiswil und geht in den wohlverdien-
ten Ruhestand. Wir wünschen Sylvaine Kupferschmid
alles Gute in ihrem neuen Lebensabschnitt. Wir werden
ihre ruhige und kompetente Art an unserem Kindergar-
ten vermissen.
9
Kindergärten Selzach Primarschulen Bellach
Besuch bei der Feuerwehr Abfallbewusstsein (Schulhaus Dorf)
In diesem Schuljahr besuchte der Kindergarten zum Schon während längerer Zeit wird den Schülerinnen und
dreissigsten Mal die Feuerwehr Selzach. Es gab wie Schülern des Schulhauses Dorf ein verantwortungs-
immer vieles zu bestaunen, anzufassen und auszupro- voller Umgang mit dem Abfall vermittelt. Jeweils in der
bieren. Es war auch für die Feuerwehr ein besonderer 2. Klasse lernen die Kinder in einer Lektion des schwei-
Tag, wurde doch auch vor 30 Jahren das heutige Feuer- zerischen Umweltschutzes, wie der Abfall richtig sortiert
wehrmagazin eingeweiht. und entsorgt werden muss. Abwechselnd säubern die
Klassen den Pausenplatz von Abfall. Bei dieser eher
Naturbegegnungen im Garten und Klassenzimmer unangenehmen Arbeit staunen die Schülerinnen und
Anlässlich der Neugestaltung der Spielumgebung des Schüler immer wieder über die Abfallmenge, die sich
Kindergartens und inspiriert durch das wunderschöne auf dem Pausenplatz ansammelt. Sicher finden nach-
Wiesenblumenbeet, konnten die Kinder des Kinder- her etliche Verpackungen von feinen Znünis den Weg in
gartens Spatzennest viele spannende Beobachtungen den Abfalleimer!
machen: Die Verwandlung der Raupe zum Schmet-
terling im vergangenen Spätsommer und nach einem Höhepunkte im Schuljahr (Schulhaus Dorf)
langen Winterschlaf in diesem Frühling war für alle ein Am Fasnachtsdienstag bereitete das lustige Postenpro-
eindrückliches Erlebnis. Hinzu gekommen ist in diesem gramm den verkleideten Kindern viel Spass und Freude.
Frühjahr auch die Beobachtung der verschiedenen Unvergesslich bleibt den Schülerinnen und Schülern
Entwicklungsstadien des Marienkäfers, der sich von auch die Osterprojektwoche mit dem abschliessenden
einer sechsbeinigen Käferlarve über das Puppenstadi- erfolgreichen Verkauf. Näheres können Sie dem Spezi-
um zum «Himmugüegeli» entwickelt – bei uns beliebt alartikel auf den Seiten 6 und 7 entnehmen.
als Glücksbringer wegen seiner sieben Punkte und als
Nützling, der sich in unseren Gärten über die Blattläuse Fasnacht (PS Franziskanerhof)
hermacht. Die verschiedenen Stadien vom Ei bis zum Lotto, Geschicklichkeits-Parcours, Geschichten hö-
fertigen Marienkäfer liessen sich im Klassenzimmer un- ren, Singen, Basteln, Montagsmaler, Schach und vie-
ter der Lupe bestens verfolgen und als Tagebucheintrag les mehr wurde am Fasnachtsdienstag für die 3. und
im Gartenheft festhalten. 4. Klassen im Schulhaus bereitgestellt. In ausgelosten
Gruppen wurden die Angebote genutzt. Mit viel Elan,
Freude und Ausdauer waren die Kinder bei der Sache.
Leider haben sich nicht alle verkleidet. Nichts desto
Trotz! Zauberer, Pippi Langstrumpf, Zigeuner, Cowboys
usw. bevölkerten unser Schulhaus.
Kunst am Bau, Projektarbeit (PS Kaselfeld)
Die Klasse 6c setzte sich im Werkunterricht mit der
Künstlerin Niki de St. Phalle auseinander. Die Schüle-
rinnen und Schüler stellten vier Nana Figuren her und
verschönerten damit ihr Schulhaus.
Tell-Freilichtspiele (PS Kaselfeld)
Die Schülerinnen und Schüler der drei 6. Klassen
und deren Lehrpersonen besuchten am 19. Juni die
Tell-Freilichtspiele in Interlaken. Passend zum Thema
Schweizer Geschichte war dieser Besuch ein krönen-
der Abschluss.
Freikurs Englisch (PS Kaselfeld)
Für die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen
besteht das Angebot eines Freikurses Englisch. Dieser
Kurs findet alle zwei Wochen statt und dauert jeweils
zwei Lektionen. Die Anmeldungen werden in der ersten
Schulwoche verteilt.
10Primarschule Lommiswil Primarschule Selzach
Skilager / Spezialwoche Exkursion nach Vindonissa (Windisch)
Vom 29. Januar bis am 3. Februar waren die 4. bis Zum Abschluss des Sachthemas «Römer» unternah-
6. Klassen mit Heike Merklin, Simon Ittig und Esther men die Klassen 4a und 4b von Alexandra Meyer und
Haenel im Skilager in Saanenmöser. Das gemeinsa- Lea Adam am Donnerstag, 26. Mai eine Exkursion.
me Lager fand zum ersten Mal im Lagerhaus der Stadt In Vindonissa bereiteten sich einst 6ʹ000 Legionäre auf
Solothurn statt. Die Schülerinnen und Schüler genossen ihre Einsätze vor. Der römische Kaiser persönlich war
das Lagerleben bei gutem, eher kaltem Wetter und bei ihr Auftraggeber. Heute sieht, hört und fühlt man sich
sehr guten Pistenverhältnissen. auf den 2ʹ000-jährigen Spuren spielerisch ins damalige
Für die 1. bis 3. Klasse fand in dieser Zeit eine Spezial- Leben der Legionäre und hohen Offiziere versetzt.
woche statt. Jeder Tag begann mit einem gemeinsamen So nahmen wir an einer Museumsführung teil und ab-
Einstieg, einer Geschichte. Wir haben unsere Vorhalle solvierten eine römische Spiel-Tour quer durch Vindo-
frühlingshaft geschmückt, uns sportlich betätigt, ge- nissa.
meinsam einen Film geschaut und zusammen gekocht
und gegessen. Kunst in der Schule
Zum Thema «Kunst» hat Renate Arn gemeinsam mit
Altersnachmittag ihren Schülerinnen und Schülern der Klasse 2a die
Die 3./4. Klasse von Dario Bonaccorso trat mit ihrem Geschichte «Der Punkt» von P. Reynolds gelesen und
Bläserensemble unter der Leitung von Hans Burkhalter verschiedene Bilder zum Thema «Punkt» und «Farben»
am Altersnachmittag der Pro Senectute in Selzach auf. gemalt.
Inspiriert durch den Künstler Wassily Kandinsky und
Kamuffelausstellung seine Kreisbilder wurden die gemalten Kreise der Kin-
Brigitte Biland organisierte mit ihren Erstklässlern eine der zu einem wunderschönen «Klassenbild» zusam-
Ausstellung zum Thema Kamuffel. Es gab auch ein fei- mengefügt.
nes «Zmorge». Die Eltern, Geschwister und die ganze
Verwandtschaft konnte sehen und staunen, was die
Kinder in der Kamuffelwerkstatt zum Thema gearbeitet,
geschrieben, gebastelt und gezeichnet hatten.
Zirkus Monti
Die 5./6. Klasse von Heike Merklin begab sich am frü-
hen Morgen des 11. Mai nach Solothurn und konnte dem
Zirkus Monti beim Zeltaufbau zusehen. Am Nachmittag
durften sie dann noch die Zirkusvorstellung besuchen.
Schulschluss
Am 27. Juni 2012 führten wir, der Kindergarten und die
Primarschule, das Musical «Chatze» auf. Wir hatten
eifriggeprobt. Anschliessend gab es noch einen Apéro
für alle.
Abschied und Neuanfang
Auf Ende dieses Schuljahres verlassen uns Dario Bo-
naccorso und Silvia Wagner. Wir danken den beiden
für die geleistete Arbeit mit den Kindern und für unsere
Schule.
Als Nachfolgerinnen beginnen ab dem neuen Schuljahr
an der 1. Klasse Sabrina Mosimann, an der 3./4. Klas-
se Désirée Zimmermann und als Schulleiter Hanspe-
ter Hadorn. Wir heissen sie in Lommiswil recht herzlich
willkommen.
11Oberstufe Bellach Oberstufe Selzach
Sportlich Sek und Bez unter einem Dach
Die Klassen 2a OS und 2./3. KKW starteten in Saanen- Von einstmals neun Oberstufenklassen sind im laufen-
möser und «rutschten» auf Skis und Snowboards in die den Schuljahr nur noch sechs Klassen am Schulort Sel-
«zweite Halbzeit». zach, nämlich die auslaufende Sekundar- und Bezirks-
Die drei Klassen der 1. Sek B und die 3. Klassen der schule. Somit konnten auf Beginn dieses Schuljahres
Oberstufe waren Ende März in Grindelwald im Winter- die zwei Sek-Klassen vom Primarschulhaus ins Schul-
sportlager bei Frühlingswetter und -temperaturen. haus II zügeln, womit nun die ganze Oberstufe Selzach
Im Rahmen der Aktion «schweiz.bewegt» / «bellach. unter einem Dach war. Das war für alle Betroffenen,
bewegt» haben wir mit verschiedenen sportlichen Ak- Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen, eine willkom-
tivitäten zum guten Resultat unseres Schulstandortes mene Situation! Bestehende Beziehungen konnten ein-
Bellach beigetragen. facher unterhalten und neue einfacher geknüpft werden,
was vom ersten Schultag an augenfällig war. Auch der
Kulturell Kontakt zwischen den Lehrpersonen der zwei Stufen
Ein Highlight in diesem Semester war einmal mehr der wurde dadurch merklich vereinfacht und intensiviert.
bereits zur Tradition gewordene Musicday am letzten
Mittwoch vor den Frühlingsferien. Abschlusslager der 3. Bez in Tenero
Auch unter der Leitung von Dora Sollberger arbeiteten Auf Wunsch der beiden Klassen wurde ihr Abschlussla-
die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen am ger als polysportives Lager im «Centro Sportivo Tene-
Theaterstück «Jede brucht sy Insle», das im Juni zur ro» organisiert. Volleyball, Badminton, Beachvolleyball,
Aufführung gelangte. Fussball, Wandern, aber auch einfach nur am wunder-
schönen Strand des Centro «chillen», für alles gab es
Professionell genug Zeit. Das Übernachten in den Zelten war für vie-
Bereits in der zweiten Woche nach den Frühlingsferi- le sicher einmalig und unvergesslich. Lesen Sie mehr
en besuchten uns Carlo Wyniger von der Jugendpolizei dazu auf Seite 58.
und René Henz von der Perspektive und informierten
die jungen Leute der 1. Sek B und E über Sucht (z.B. Al-
kohol), Gefahren im «world wide web» (z.B. Cybermob-
bing) und die betreffenden gesetzlichen Bestimmungen.
Für alle Schülerinnen und Schüler der 2. Oberstufe
BeLoSe fand unter der Leitung von zwei externen Se-
xualpädagogen eine vierstündige Veranstaltung statt, in
der die brennenden Fragen der Teenager thematisiert
wurden.
International
Unsere Schule wurde ausgewählt, an der PISA-Studie
teilzunehmen, und so haben 45 Schülerinnen und Schü-
ler der 3. Klassen der Oberstufe am 16. Mai über den
Aufgaben gebrütet, um die Schweiz im internationalen
Vergleich voranzubringen.
Personell
Schweren Herzens müssen wir unseren Kollegen Erich
Ruefer in seinen verdienten (Un-)Ruhestand ziehen
lassen. In dieser Ausgabe können Sie mehr darüber le-
sen. Alles Gute!
Patrick Reinhart und Stephan Srsa haben die Ausbil-
dung für das Unterrichten an der Sek I B abgeschlos-
sen. Herzliche Gratulation!
12Wissen Sie schon?
Musikschule BeLoSe Fakten
Frühlingskonzert Liebe Leserin, lieber Leser
Viele Eltern und Angehörige folgten am 28. März 2012
der Einladung zum Schülerkonzert ins Pfarreizentrum Hier einmal allgemeine Zahlen aus den Statistiken
Selzach. Dieses stand unter dem Thema «Filmmusik». des Kantons Solothurn und unseres Schulkreises
Die zahlreichen Besucher wurden nicht enttäuscht. Das
für das Schuljahr 2011 / 2012. Wissen Sie,
kompetente Team der Musiklehrpersonen hatte die
Schüler bestens vorbereitet. Die Beiträge waren ab- • dass die Wohnbevölkerung im Kanton Solo-
wechslungsreich und ernteten viel Applaus. Sie können thurn Anfang 2011 257ʹ393 betrug,
das Schlussstück des Konzertes auf einem Video se-
hen. Der Link zum Video befindet sich auf der Home- • dass der Ausländeranteil im Kanton Solothurn
page www.belose.ch rund 20.3% betrug,
Das richtige Instrument finden • dass die Wohnbevölkerung in unseren Ver-
Am 30. März 2012 konnten alle interessierten Schülerin- bandsgemeinden 9ʹ713 betrug,
nen und Schüler sämtliche an der Musikschule BeLoSe
angebotenen Instrumente ausprobieren. Die Musiklehr- • dass der Ausländeranteil in den Verbandsge-
personen begrüssten die Anwesenden im Schulhaus in meinden rund 19.7 % betrug,
Lommiswil mit dem Stück «He’s a pirate». Der Ansturm
war gross. Viele nutzten diese Gelegenheit, so dass der • dass im Schuljahr 2010 / 2011 im Kanton Solo-
Anlass wiederum zu einem Erfolg wurde. thurn 28ʹ237 Kinder die Volksschule (inkl. Kin-
dergarten besuchten,
Musizierstunden
Immer wieder werden in allen drei Gemeinden Musizier- • dass davon nur 478 eine private Schule be-
stunden durchgeführt. Schülerinnen und Schüler kön- suchten,
nen bei diesen Anlässen zeigen, was sie im Unterricht
und beim Üben zu Hause Neues gelernt haben. Nähere • dass im selben Schuljahr 1ʹ045 Kinder im
Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage Schulkreis BeLoSe die Volksschule besuch-
www.belose.ch ten,
Personelles • dass davon 505 aus Bellach kamen,
Sibilla Schönenberger will sich nach 27 Jahren Arbeit
an unserer Musikschule neu orientieren und verlässt • dass davon 159 aus Lommiswil kamen,
uns Ende Schuljahr. Wir danken ihr herzlich für ihr En-
• dass davon 381 aus Selzach kamen,
gagement und wünschen ihr alles Gute.
Die Blockflötenschülerinnen und -schüler von Lommis- • dass der Ausländeranteil bei den Kindern in
wil werden neu von Eva Blapp unterrichtet. allen unseren Schulen bei durchschnittlich
Am 21. Januar 2012 hat uns unser langjähriger Lehrer
29.9 % Prozent lag,
für Klavier und Sologesang, Claudio Sacco, für im-
mer verlassen. Er hat den Kampf gegen seine schwe- • dass die Werte der Ausländeranteile bei den Kin-
re Krankheit verloren. Wir vermissen ihn. Er hinterlässt dern sehr stark auseinandergehen (Be 41.6 %,
eine grosse Lücke.
Lo 6.6 %, Se 18.8 %),
• dass deshalb nicht jede Massnahme und jeder
Lösungsansatz für alle drei Verbandsgemein-
den immer gleich sein kann und muss,
• dass aber BeLoSe und damit die Verbands-
gemeinden auch bei unterschiedlichen
Bedürfnissen der Kinder für alle gleicher-
massen verantwortlich sind?
13Unsere Erstklässler
PS 1a Bellach
Dorian Florian Kevin Malin Lucie
Bulj Grossen Kunz Lüthi Näf
Medina Dario Ilirian Nicolas Fiona Melanie
Osmani Ramseier Rexhi Rüttimann Sadiku Saka
Roman Aron Johann Jaelle Anisa Melina
Schmitt Soltermann Späti Weiersmüller Zekiri Zwimpfer
PS 1b Bellach
Salomé Tebarak Jens Ender Drilon
Aegerter Al-Hilali Böhi Ciftci Duraki
Damian Jara Elvir Nelson Fiona Arda
Gabriel Grolimund Jasari Lankanesan Laski Özdemir
Lana Cyrill Giorgia Livia Dominic
Solenthaler Probst Sartore Weber Werren
14PS 1a Lommiswil
Tim Mike Dionys Jon Lara
Andres Distel Dubois Gashi Gessenay
Vanessa Aron Damian Fiona Damian Noel
Häfliger Herrmann Rösti Schaad Sutter Trittibach
PS 1a Selzach
Janosch Joel Giulia Justin Mona
Wannags Wartenweiler Zaccardo Andres Baroffio
Jonathan Anna Yannick Gzim Sacha-Boris Gizem
Flück Graber Hayoz Ismaili Kilian Kücük
Lena Laura Lisa Alexander Julia Jonas
Leibundgut Leimer Lippi Moser Pfister Poueriet
PS 1b Selzach
Alex Loris Marvin Mira Denis
Rieder Schwab von Siebenthal Zimmermann Ademaj
15Chérine Anouk Anina Luis Jonathan Albert
Amiet Anderegg Arn Eggenschwiler Maier Räuftlin
Nicola Ruit
Rölli Zenuni
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16Projekte und Anlässe
Nicht nur in London finden im Jahr 2012 Olympische Spiele statt. Zwi-
schen dem 7. und 11. Mai fand im Schulhaus Franziskanerhof, im Rah-
men von «Bellach bewegt», ebenfalls eine Olympiade statt.
Projektwoche Olympia
Am Montagmorgen wurde in ver-
schiedenen Gruppen für die Eröff-
nungsfeier am Nachmittag vorberei-
tet und geprobt.
Der Einmarsch der Athletinnen und
Athleten, Fahnen, Nationalhymne,
Olympischer Eid und Olympische
Flamme - all das war auch für unse-
re Olympischen Spiele wichtig.
Von Dienstag bis Freitag wurde in
den angebotenen Disziplinen trai-
niert und fleissig geübt. Schliesslich
galt aber auch bei uns: «Mitmachen
ist wichtiger als gewinnen».
Am Ende der Wettkämpfe wurde
allen Athletinnen und Athleten das
Olympische Diplom überreicht.
Das gemeinsame Mittagessen am
Freitag bildete den Abschluss unse-
rer Projektwoche.
Therese Küffer
Lehrperson PS Be
17Lassen wir aber unsere Schülerin- Freitag assen wir zum Mittag Ham-
nen und Schüler zu Wort kommen! burger. Als allerletztes bekamen wir
unser Diplom. Leider war die Pro-
In dieser Woche hatte man vieles jektwoche schnell vorbei, denn es
über die Olympiade gelernt. Ich hat uns sehr Spass gemacht.
fand es gut, dass die Projektwoche Yasemin
in derselben Woche wie «Bellach
bewegt» war. So konnten wir uns Die Projektwoche war cool, weil wir
an verschiedenen Posten bewegen die Schweizerhymne gesungen ha-
und gleichzeitig Punkte für Bellach ben. Mir hat am letzten Tag gefallen,
sammeln. Wir sind auch um den dass wir einen Hamburger geges-
Weiher gelaufen und haben Hip- sen haben.
Hop, Breakdance usw. gelernt. Zum Julian
Abschluss haben wir in der Schule
Hamburger zum Mittagessen ge- Ich fand die Projektwoche sehr cool,
habt. mit den T-Shirts und den Plakaten.
Eliane Man konnte dabei sehr viel Sport
machen und Spass haben. Und es
Mir hat alles gefallen! Besonders in gab etwas Leckeres, ja der Hambur-
der Turnhalle, wo wir spielten, war ger war sogar sehr lecker. Mit den
es sehr cool. Der Hamburger war ganzen Sachen hier und dort kam
super gekocht und schmeckte le- man sich vor, wie an einer echten
cker. Olympiade. Diese Woche war eine
Yigit Hammerwoche!
Saira
Jeder von uns hatte sich auf die
Olympische Woche gefreut. Als ers- Am Montag hat es am meisten
tes haben wir unsere T-Shirts ge- Spass gemacht, das T-Shirt anzu-
malt und verziert. Danach malten wir malen und das Titelblatt zu machen.
grosse Plakate. Sie waren sehr Das Sandwerfen fand ich am aller-
schön. Wir hatten uns viel bewegt. besten, aber auch Breakdance war
Wir gingen wandern, hatten Hip- cool. Das Wandern fand ich toll. Am
Hop, wir haben in der Turnhalle Freitag waren es witzige Spiele, z.B.
verschiedene Sachen gespielt und Ping-Pong, Büchsen werfen, Dart,
Blätter haben wir auch ausgefüllt. Federball, Bowling ……… Auch das
Draussen haben wir Reifen, Ping- Essen war lecker!
pong, Seilspringen, Gummitwist, Rebekka
Stelzen und Diabolo gespielt. Am
18Die Region
bestens
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19Projekte und Anlässe
Als Abschluss zum Thema «Die fünf Sinne» haben vier Klassen des
Primarschulhauses Kaselfeld das Sensorium im Rüttihubelbad be-
sucht. An den 53 Erlebnisstationen des Sinnesmuseums wurde ge-
schnuppert, betastet, bestaunt und genau hingehört.
Sinnes-eindrücklicher
Museumsbesuch
Gleich zu Beginn der Führung wurde
den Fünft- und Sechstklässlern mit-
geteilt, dass es im Sensorium nicht
primär darum gehe, zu lernen, son-
dern vor allem ums bewusste Erle-
ben unserer Sinne. Zu sehr kommt
dies in unserem Alltag nämlich zu
kurz. So tasteten wir uns durch den
stockfinsteren Dunkelraum, lausch-
ten den eindrücklichen Klängen des
Riesengongs, steckten unsere Na-
sen in die Duftbaumgläschen und
führten einander durch den Bar-
fussweg. Nach einer einstündigen
Führung und einem Mittagspicknick
im nahen Wald konnten die Schüle-
rinnen und Schüler selbst wählen,
was sie noch erleben wollten und
machten in kleinen Gruppen einen
zweiten Durchgang durch den Er-
lebnisparcours.
Der Frühlingsausflug fand mit je
zwei Klassen an zwei verschiede-
nen Tagen statt. Beide Male wurden
wir von den Museumsverantwortli-
chen mit den Worten verabschiedet:
«So interessierte und anständige
Schülerinnen und Schüler wie ihr
sind jederzeit willkommen bei uns!»
Das Sensorium ist auch als Famili-
enausflug sehr zu empfehlen. Vom
Bahnhof Walkringen ist das Muse-
um in einem halbstündigen Spazier-
gang oder bei schlechtem Wetter
mit dem Bus erreichbar.
Katja Hänggi
Lehrperson PS Bellach
20Weitere Informationen zum Sensorium finden Sie
auf der Internetseite www.ruettihubelbad.ch unter
der Rubrik Sensorium.
21Einweihung der neuen
Spielumgebung KG Selzach
Bei schönstem Wetter trafen sich am Samstag, den 16. Juni, ab
10 Uhr vormittags Kindergartenkinder, Eltern und Geschwister sowie
Behördenvertreterinnen und -vertreter, um die neugestaltete Spielum-
gebung beim Kindergarten Selzach mit einem tollen Fest gebührend
einzuweihen.
Mit einer Begrüssungsansprache führt den ebenfalls aus Baumstäm-
und einer Würdigung des neuen men gesägten Spielzug an, auf dem
Spielgeländes durch den Standort- sich die Kinder fortan tummeln kön-
schulleiter Christoph Goldenberger nen.
und einführenden Worten zum na- kel und vielen weiteren Angeboten.
turnahen Spielgarten von Petra von Für musikalische Umrahmung be- Die Feuerwehr stellte nicht nur ihren
Büren, Lehrperson am Kindergarten sorgt war die CoolCat One-Man- Grill zur Verfügung, sondern kom-
Selzach, wurde das Einweihungs- Show, die mit breitem Repertoire mandierte auch gleich einen Trupp
fest eröffnet. an Kulthits und Ohrwürmern von Männer ab, die das Gelingen des
Rock’n Roll bis Blues Klein und Grillguts übernahmen. Ein von den
Als einer der Höhepunkte des Fes- Gross aufs Beste zu unterhalten Eltern der Kindergartenkinder offe-
tes konnten die Festbesucherin- wusste und damit dem Fest den nö- riertes Dessertbuffet rundete den
nen und Festbesucher einer Live- tigen Schwung verlieh. kulinarischen Festteil und das ge-
Demonstration beiwohnen, bei der mütliche Beisammensein ab.
Edi von Burg mit seiner Motorsäge Spiel und Spass garantierte natür-
geschickt einen Baumstamm in eine lich die neue Spielumgebung mit Béatrice Bader Sollberger
Lokomotive verwandelte. Diese Sandkasten, Bachlauf, Nestschau- Lehrperson KG Selzach
22Der Naturspielgarten – ein Paradies für Kinder Sein Wert für das kindliche Spiel Wer Kinder beim Spielen beobach- tet, erlebt vor allem eines: ihre Lust am kreativen Tun und ihre Ausdauer beim Spiel. Für diese Beobachtun- gen braucht es vor allem eines: eine Umgebung, die ein vielfältiges und kreatives Spiel zulässt. Diese Vor- aussetzung erfüllt die neue natur- nah gestaltete Spielumgebung beim Kindergarten Selzach. Der Unterschied zu herkömmlichen Spielplätzen Spielgeräte, wie wir sie von her- kömmlichen Spielplätzen gewohnt sind, bestimmen, was die Kinder zu spielen haben. Diese Spiele sind unveränderbar und daher meist nur für kurze Zeit lustig und befrie- digend. Ganz anders im neu ange- legten Naturspielgarten beim Kin- dergarten Selzach: Da finden sich in einem modellierten Gelände Sand- und Kiesflächen, ein Wasserlauf mit Steinen, Blumen, Hecken und Bäume, ein Strauchhaus, Blockstei- ne zum Bauen, Erdwälle und Hügel, eine Lok mit dazugehörigen Wa- gen aus Baumstämmen und eine Feuerstelle, umgeben von Steinen, die als Sitzgelegenheit dienen. Alle diese Materialien bieten ein breites Feld für die kindliche Phantasie und ein selbstbestimmtes Spielen, den Bedürfnissen des einzelnen Kindes oder einer ganzen Kindergruppe an- gepasst. Da Kinder sehr gerne schaukeln, wurde das natürliche Spielmateri- al mit einer Nestschaukel ergänzt. Schubkarren, Schaufeln und Re- chen, Stelzen und weitere Spiel- geräte für den Aussenbereich vervollständigen das Spielgarten- Paradies.
Einheimische Pflanzen und
Biodiversität – Möglichkeit zur
Naturbeobachtung
In der naturnahen Spielumgebung
können die Kinder beim Spiel in
und mit der Natur eine Beziehung
zu Pflanzen und kleinen Gartenbe-
wohnern entwickeln. Marienkäfer,
Schmetterlinge und Schnecken las-
sen sich wunderbar beobachten.
Um der Natur einen entsprechen-
den Lebensraum zu bieten, braucht
es einheimische Pflanzen und an-
stelle von Monokultur Biodiversität.
Dies macht einen Naturspielgarten
unter anderem so wertvoll.
Der Unterhalt des
Naturspielgartens
Der Naturspielgarten erfordert ei-
nen sanften Unterhalt, das heisst:
möglichst wenig Einfluss nehmen
und möglichst viel der Natur über-
lassen. Die Rasenflächen müssen
geschnitten werden, die Hecke sel-
ber braucht in den ersten Jahren
überhaupt keinen Schnitt. Wenn
überhaupt, dann sollten Sträucher
sorgsam zurückgeschnitten wer-
den, um ein gesundes Wachstum
zu ermöglichen. Das Schnittgut
wird nicht abtransportiert, sondern
aufgehäuft, was Igeln und anderen
kleinen Gartenbewohnern Schutz
bietet. Die Wiesenblumen samen ab
und garantieren so neue Blumen-
pracht im nächsten Jahr.
Béatrice Bader Sollberger
Lehrperson KG SelzachRätselspass
Kreuzworträtsel ˅ Brauch ˅ ˅ ˅
Frauen-
˅
Staat der glätten, Garten- achtbar, name, Stadt an Teil des
Setzen Sie das Lösungswort USA planieren
in
Selzach
blume untadelig Heide- der Oka Körpers
kraut
aus den Buchstaben in den ˅ lebhaft ˅ ˅
Unter-
Feldern mit den Kreisen zu- kunft, ˃ bewegtes
Musik- ˃
Wohnung
sammen. stück
jap.
deutscher
Dichter
Saitenin-
strument ˃ Blumen-
steck-
Es hat etwas mit BeLoSe zu kunst
tun! ˅
hastig,
˃
˅
dringend
manche, schlank
nicht
Welt-
religion
Gebirge
auf Kreta
und ge- ˃ sportlich
in Form
wenige schmeidig
˅ ˅ schlechte Liege-
˅
Ange- platz für ˃
˅
wohnheit Schiffe
Name Staat
Haupt- ˅ nicht an, stürzende
eintönig stadt
Sudoku
Gottes im
Islam
sprechen
in der
Karibik
Baschkir- ˃ abge-
schaltet
Schnee-
masse
iens
Sie finden unten die zwei Lö- ˅ ˅ ˅ ˅
verhäng-
sungen der Sudokus aus der Violine ˃
˅
nisvoll
letzten Ausgabe. ˅
früherer Fremd-
nach- unter
gemacht
türkischer ˃ wort
dem Kopf
Wir haben Ihnen selbstver- Titel Fern...
ständlich auch wieder eine ˅ irisch
˅
britischer ˃
˅
neue, nicht einfache Aufgabe Dichter
zum Lösen. Abk. Eu- ˅ Weiss- Abk. für
reizend, Über-
hübsch
ropäische
schrift ˃ hand Euer
Union Gibon Ehren
˅ unarti-
˅
Wir wünschen viel Spass kuliert ˃
˅
sprechen
beim Rätseln.
Weltor- stehen-
früher,
ganisa- ˃ lieber ˃ des ˃
tion Gewässer
8 7 6 5 2 9 3 4 1 7 3 9 8 6 1 2 4 5 4 6 9 8
3 9 2 4 6 1 5 7 8 5 2 6 9 4 3 8 7 1
5 1 4 3 8 7 6 9 2 8 4 1 2 5 7 3 6 9 2 5 4 7
4 6 3 1 5 2 9 8 7 3 5 7 6 9 8 1 2 4 7 4 9 5
7 2 9 8 3 6 1 5 4 4 6 2 3 1 5 9 8 7
1 5 8 7 9 4 2 6 3 1 9 8 7 2 4 5 3 6 3 8 6 2
2 8 5 6 4 3 7 1 9 2 1 3 5 7 6 4 9 8 1 6 7 2
6 3 7 9 1 8 4 2 5 6 8 5 4 3 9 7 1 2
9 4 1 2 7 5 8 3 6 9 7 4 1 8 2 6 5 3 5 4 8 3
Lösung aus letzter Ausgabe Lösung aus letzter Ausgabe Neu
25Unsere 6. Klässler
PS 6a Bellach
Selin Alissa Stefano Aurora Luca
Betgen Buscemi Cetrangelo Falgetano Fawer
Carlo Nives Robin Alex Shevka Sven
Hadj Boubaker Häfliger Hafner Hänni Ismaili Lisser
Jovan Jenny Andreas Nicole Michael Georgina-Bunda
Ljubic Niederhauser Rauber Rothen Scheiben Sindani
PS 6b Bellach
Nicole Valon Benjamin Valentin Anina
Singeisen Skenderi Sollberger Sollberger Vögeli
Sena Deborah Shelly Gino Selin Cyrill
Ciftci Kölliker Lehmann Mutti Oecal Pürro
Merdiana Nils Vinoch Eva-Maria Sina Denis
Sadiku Schranz Selvanayagam Späti Späti Stanojevic
26PS 6c Bellach
Joseph Michael Jeanne Jil Laura
Stüdeli von Arx Wiedmann Wyniger Bajrami
Selim Ecehan Arife Blerina Fabian Qendresa Oumaima
Daniskan Erken Gurgurovci Hess Ismailji Jouiri
Dagmawi Dominic David Severin Tanja Valeria
Kana Kol Korfmacher Kühni Luder Magliarisi
Matteo Jonathan Kaltrina Tamara Frank Erwin
Mastrogiovanni Niemelä Rexhi Scheiben Schmitt Suludere
PS 6a Lommiswil
Noemi Ece Naz Bahtishahe Edona Leona
Wolf Yagiz Gashi Gashi Heimlicher
PS 6a Selzach
Michelle Damian Louis Nadja Adrienne
Salzmann Schaad Schneider Schwarz Affolter
27Lisa Celina Angela Beniamin Sebastian Vanessa
Brudermann Cerrotti Christ Dufing Fahrni Geller
Jonas Sabine Raja Marc Chiara Luca
Knörr Nussbaum Rieder Roweck Scacciante Seiler
Gethusa Tobias Tim Csenge Valerio Lisa
Sitsabesan Steiner Stüdeli Szemerei Topitti Vazquez
PS 6b Selzach
Noel Janick Talisa Tamara Melanie
Wüthrich Bieli Blülle Born Christen
Leandro Seadet Laura Sabrina Lena Lea
Eggenschwiler Ismaili Foschini Gehri Knörr Löffel
Nadia Eric David Barbara Angela Zacharie
Meyer Mischler Morger Reynoso Arevalo Schürch Stettler
28Manuel Sascha Julia Bajram Lukas
Stokanovic Weber Zeller Zuberi Zumbach
Aufruf!
Wir brauchen Nordic Walking Stöcke
Im Rahmen der jährlichen Sportwochen besuchten die
Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen des Schulhau-
ses 3, Kaselfeld jeweils einen Nordic Walking Kurs.
Dazu mussten wir bisher immer Stöcke mieten.
Falls Sie Nordic Walking Stöcke zu Hause haben und
Sie für diese keine Verwendung mehr haben, bringen
Sie sie doch ins Schulhaus Kaselfeld. So können wir
unsere Schülerinnen und Schüler in der Sportwoche
jeweils selbst ausrüsten oder die Stöcke spontan für ein
Training einsetzen. Der Schulleiter Daniel Bänninger
nimmt die Stöcke gerne entgegen.
Das Team des Schulhauses 3 Kaselfeld dankt Ihnen für
Ihre Mithilfe.
Wir brauchen Nordic Walking Stöcke
29Exkursionen
Bei sonnigem Wetter fanden sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c oben im Dorf beim Spielplatz
Rüti in Bellach ein. Nur ein paar Minuten davon entfernt befindet sich ein Bienenhaus, bei dem bereits die
Imker, Herr Eberle und Herr Fröhlicher, auf die Klasse warteten.
Besuch im Bienenhaus «Rüti»
Gleich zu Beginn informiert Herr nen ist gross. Wir wissen bereits, damit die restlichen Bienen auch
Eberle die Kinder über das richtige dass die alte Königin mit einem noch den Weg zu ihrer Königin fin-
Verhalten im Umgang mit Bienen. Teil des Volkes auf der Suche nach den. Die Aufregung im Bienenvolk
«Angst haben» ist fehl am Platz, einem neuen Nest ist. Vorsichtig ist gross. Ein lautes Summen ist zu
hingegen Vorsicht und ruhiges Ver- steigt der Imker auf die Leiter, be- vernehmen.
halten sind oberste Gebote im Um- sprüht das Bienenvolk mit Wasser
gang mit Bienen. und schüttelt den ganzen Schwarm Jungimkerin Dea zeigt uns vor, wie
man ein Rauchgefäss in Gang setzt.
Nun endlich betreten wir das Bie-
nenhaus und sehen die verschiede-
nen Bienenkasten. In jedem Kasten
wohnt ein Volk mit ihrer Königin.
Imker Fröhlicher erklärt uns den
Aufbau einer Wabe. Wo liegen die
Wir haben Glück, denn eben heute in eine Holzkiste. Jetzt muss es Brutzellen, wo die Futterzellen?
ist der erste Bienenschwarm aus- schnell gehen: Der Kasten wird auf Viele interessante Fragen tauchen
geflogen und hängt traubenförmig den Boden gestellt, zugemacht und auf und werden kompetent beant-
hoch oben an einem Ast. Das Stau- nur ein kleines Flugloch bleibt offen, wortet. Die Zeit geht viel zu schnell
vorbei.
Am Schluss dürfen natürlich auch
alle ein Honigbrötchen probieren.
Das schmeckt ausgezeichnet! Wir
bedanken uns bei den Imkern und
verabschieden uns.
Niemand wurde von einer Biene
belästigt oder gar gestochen! Wir
haben viel gesehen, gehört und ge-
lernt.
Silvia Fröhlicher
Daniel Bänninger
Lehrpersonen PS 6c Be
30Jugendfeuerwehr BeLoSe
Wie wäre es, einmal im Tanklöschfahrzeug zu sitzen
oder selber mit dem Strahlrohr ein Feuer zu löschen?
In der Jugendfeuerwehr BeLoSe kannst du das Feuer-
wehrhandwerk von Grund auf erlernen und dabei so
richtig Spass haben. Mitmachen können alle Kinder ab
12 Jahren, welche Interesse an der Feuerwehr haben.
-
morgen zwischen 08:00 und 12:00 in einer der drei
Gemeinden Bellach, Lommiswil oder Selzach statt.
Besammlung ist immer bei der Feuerwehr in deinem
Dorf und von dort aus geht es dann gemeinsam an die
Übung.
Haben wir dein Interesse geweckt ??
So nimm doch bitte Kontakt auf mit dem Jugendfeuer-
wehrleiter in deinem Dorf (siehe Infokasten), oder besu-
che uns an der Jugendfeuerwehr-Hauptübung vom 8.
September 2012 in Lommiswil.
Eine weitere Möglichkeit bietet sich diesen Sommer im
Ferienpass vom 14. Juli 2012 in Selzach.
Auch im Internet kannst du dich über die Jugendfeuer-
wehr BeLoSe informieren.
Infos von den Leitern:
Bellach Bläsi Daniel dblaesi@gawnet.ch
Lommiswil Affolter Thomas thomas.affolter8@besonet.ch
Selzach Grogg Reto reto.grogg@besonet. ch
31Projekte und Anlässe
Am Samstag, 28. April 2012 luden die Lommiswiler Erstklässler von
Brigitte Biland ihre Familien zu einem gemütlichen Zmorge in ihr
Kamuffelland ein.
Kamuffel - Ausstellung
Die Gäste konnten verschiedenste Kamuffel bestaunen.
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