Schulinterner Lehrplan SI und SII - (Stand: September 2021) - Amplonius-Gymnasium ...
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Hinweis zu den wesentlichen Änderungen: Aufgrund der Inkraftsetzung des neuen Kernlehrplans für das Fach Englisch SI G9 am 23.06.2019 befindet sich dieser schulinterne Lehrplan sukzessive im Umbau. Die Unterrichtsvorhaben des G8 Bildungsganges laufen aus, während der Lehrplan für den G9 Bildungsgang nach und nach aufgebaut wird, verbunden mit dem Auslaufen des G8 Lehrwerks Green Line vom Ernst Klett Verlag und des Aufbaus des dementsprechenden G9 Lehrwerks. Die Progression der Kompetenzentwicklung wird in der Sekundarstufe I in Stufen eingeteilt und orientiert sich an den Referenzniveaus des europäischen Referenzrahmens für Fremdsprachen (GeR): 1. Ende der Erprobungsstufe (Referenzniveau A2 des GeR), 2. Stufe 1 der Mittelstufe (Referenzniveau A2 mit Anteilen von B1 des GeR) 3. Ende der Sekundarstufe I, Mittlerer Schulabschluss/Fachoberschulreife (Referenzniveau B1 + des GeR) Es findet eine Aufwertung von Sprachbewusstheit und Sprachlernkompetenz, sowie der Text-und Medienkompetenz statt. Das Kompetenzmodell und die Anordnung der Kompetenzbereiche wurden aus dem Kernlehrplan der gymnasialen Oberstufe (2014) übernommen. Weiteren neuen Akzentsetzungen des neuen Kernlehrplans, wie der Bildung in der digitalen Welt und der Verbraucherbildung, wird ebenso Rechnung getragen wie den fächerübergreifenden Querschnittsaufgaben der Schule. In der Sekundarstufe II haben sich ab dem Abiturjahrgang 2021 Änderungen bezüglich der Klausurzeiten und der Textlängen ergeben. Zudem wurde Indien durch Nigeria als Bezugskultur ersetzt. Ab dem Zentralabitur 2022 und 2023 ergeben sich weitere Änderungen, die im Kapitel „Grundsätze der Leistungsbewertung“ in der Sekundarstufe II erläutert werden. Hinweise zu wichtigen Kontinuitäten: Die grundlegende Ausrichtung des Faches bleibt unverändert die interkulturelle Handlungsfähigkeit als übergreifendes Ziel. Die Spracherwerbsphase findet nach wie vor in der Sekundarstufe I statt. Sowohl die Deskriptoren und Indikatoren zur Kompetenzbeschreibung als auch die GeR-Niveaus des Europäischen Referenzrahmens für Fremdsprachen werden unverändert ausgewiesen. Seite |2
Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 4 Aufgaben und Ziele des Faches in Bezug auf das Leitbild der Schule 4 Fachliche Bezüge zu schulischen Standards zum Lehren und Lernen 4 Fachliche Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern 6 2 Sekundarstufe I (G8 auslaufend, G9 aufbauend) 7 Unterrichtsvorhaben 7 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit 23 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 25 Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Sekundarstufe I 27 Lehr- und Lernmittel 27 Leseschule Amplonius SI 28 Methodencurriculum SI 29 Qualitätssicherung, Evaluation und Diagnose SI 30 3 Sekundarstufe II 34 Unterrichtsvorhaben 35 Konkretisierungen von Unterrichtsvorhaben 48 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit 55 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 56 Lehr- und Lernmittel 66 Qualitätssicherung, Evaluation und Diagnose SII 66 4 Individuelle Förderung- Förder-Bar SI 70 5 Teilnahme an Wettbewerben zur individuellen Förderung The Big Challenge 71 6 Individuelle Förderung- Vertiefungskurse Fördern und Fordern SII (EF) 72 7 Auslandsaufenthalte in der Einführungsphase 73 8 Schulinterne Vereinbarungen für mündliche Prüfungen (Jgst. 9, Q1) 74 9 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsmessung im Distanzlernen SI und SII 75 10 Quellen und nützliche Links 78 Seite |3
1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Aufgaben und Ziele des Faches in Bezug auf das Leitbild der Schule Die Fachgruppe Englisch sieht sich dem im Schulprogramm verankerten Leitziel „Gemeinsam Potenziale erkennen, nutzen und entwickeln“ sowie der Vermittlung von interkultureller Handlungsfähigkeit verpflichtet. Gemäß dem Leitspruch werden die Schülerinnen und Schüler als Individuen mit besonderen Stärken, Fähigkeiten und Interessen wahrgenommen und gefördert, damit sie ihre Potenziale optimal entwickeln können. Ausgehend von ihrer jahrhundertealten Schulgeschichte steht das Amplonius-Gymnasium mit seinem Schulprogramm des Weiteren u.a. für Zielsetzungen wie „Toleranz und Offenheit im Umgang mit Neuem.“ Durch die Auseinandersetzung mit den Werten und Normen fremder Kulturen und der damit verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Erziehung zur Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Der Englischunterricht am Gymnasium vermittelt ein sukzessive vertiefendes Orientierungswissen zu den relevanten Zielkulturen, insbesondere zum Vereinigten Königreich und den USA. Hinzu tritt als wichtiges Element die Vermittlung von Kompetenzen weltoffen- respektvoller interkultureller Begegnung und eines (auch selbst-)kritisch reflektierten und sensibel geführten interkulturellen Dialogs, was zu der Untermauerung unseres schulischen Leitbilds beiträgt. Dazu gehören auch Mündigkeit und das Einnehmen einer reflektierten Haltung gegenüber gesellschaftlich und politisch relevanten Diskursen. Sprachbewusstheit schafft diese Voraussetzungen und schützt vor Manipulation. Fachliche Bezüge zu schulischen Standards zum Lehren und Lernen Der vorliegende schulinterne Lehrplan des Faches Englisch basiert auf dem 2019 veröffentlichten Kernlehrplan Englisch NRW für das Gymnasium.1 Er ist so gestaltet, dass er Freiräume für Vertiefung, schuleigene Projekte und aktuelle Entwicklungen lässt. Er schafft den Rahmen, gezielt Kompetenzen und Interessen der Schülerinnen und Schüler aufzugreifen und zu fördern. Die angestrebte interkulturelle Handlungsfähigkeit erfolgt durch die Vermittlung von vernetzten Kompetenzbereichen, die im Folgenden dargelegt werden: Funktionale kommunikative Kompetenz untergliedert sich in die Teilkompetenzen Hör-/ Hörsehverstehen, Leseverstehen, Sprechen (an Gesprächen teilnehmen/zusammenhängendes Sprechen), Schreiben und Sprachmittlung. Differenziertes Sprachhandeln setzt das Verfügen über sprachliche Mittel, d.h. Wortschatz, Grammatik, Aussprache und Orthografie voraus und erfordert die Anwendung kommunikativer Strategien. Die erfolgreiche Kommunikation steht dabei primär im Vordergrund. Interkulturelle kommunikative Kompetenz ist gerichtet auf Verstehen und Handeln in Kontexten und Kommunikationssituationen, in denen die Fremdsprache verwendet wird. Für den Prozess des interkulturellen Handelns und Verstehens ist soziokulturelles 1 https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplannavigator-s-i/gymnasium-aufsteigend-ab-2019-20/index.html Seite |4
Orientierungswissen von besonderer Bedeutung, ebenso die Bereitschaft, anderen respektvoll zu begegnen und sich mit kulturellen Unterschieden auseinanderzusetzen. Text- und Medienkompetenz umfasst die Fähigkeit, Texte selbstständig, zielbezogen sowie in ihren historischen, sozialen und kulturellen Dimensionen in den jeweiligen medialen Darstellungsformen zu verstehen und zu deuten sowie eine Interpretation zu begründen. Sprachlernkompetenz umfasst die Fähigkeit und Bereitschaft, das eigene Sprachenlernen selbstständig zu reflektieren und es bewusst und eigenverantwortlich zu gestalten. Sprachbewusstheit erfordert eine Sensibilität für die Struktur und den Gebrauch von Sprache und sprachlich vermittelter Kommunikation in ihren soziokulturellen, kulturellen, politischen und historischen Zusammenhängen. Die Kompetenzen beziehen sich auf die international anerkannten Kategorien und Referenzniveaus des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen: lernen, lehren und beurteilen“. Am Ende der Erprobungsstufe erreichen die Schülerinnen und Schüler das Referenzniveau A2. Am Ende der Sekundarstufe erreichen die Schülerinnen und Schüler das Referenzniveau A2 mit Anteilen von B1 in der ersten Stufe, das Niveau B1+ am Ende der 2. Stufe. (www.europäischer-referenzrahmen.de). Neben der Umsetzung des Kernlehrplans stellt die Fachschaft Englisch des Amplonius- Gymnasiums in ihren Unterrichtsvorhaben auch Bezüge zu den fächerübergreifenden schulischen Querschnittsaufgaben „Bildung in der digitalen Welt“ und „Verbraucherbildung“2 her, die im schulinternen Lehrplan gesondert gekennzeichnet sind. Zur Entwicklung eines sicheren, kreativen und verantwortungsvollen Umgangs mit Medien orientiert sich das schulinterne Curriculum am Medienkompetenzrahmen NRW3. Die Tatsache, dass alle Klassenräume am Amplonius-Gymnasium mit Beamern und W-LAN- Zugang ausgestattet sind, unterstützt die Lehrerinnen und Lehrer bei der Vermittlung von Medienkompetenz. Mehrere Informatikräume und Ipad-Koffer gewährleisten zusätzliche Ressourcen bei der Umsetzung von Elementen des Medienkompetenzrahmens. 2 https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulsystem/Unterricht/Verbraucherbildung-an-Schulen/index.html 3 www.medienkompetenzrahmen.nrw.de Seite |5
Fachliche Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Um unseren Schülerinnen und Schülern Kontakt und Austausch mit native speakern zu ermöglichen und sie zu ermutigen, ihre sprachlichen und interkulturellen Fähigkeiten zu erproben und zu reflektieren, kooperieren wir mit außerschulischen Partnern. Wir unterstützen Schülerinnen und Schülern bei der Planung eines möglichen Auslandaufenthaltes. Über den pädagogischen Austauschdienst werden internationale Kontakte hergestellt und Raum für interkulturelle Begegnungen geschaffen. Email-Projekte mit Schülerinnen und Schülern aus dem englischsprachigen Ausland ergänzen den interkulturellen Austausch. Folgende stufenspezifische Aktivitäten tragen zur weiterführenden Schärfung von Sprachbewusstheit und Sprachlernkompetenz bei: Jahrgangsstufe Aktivität 5-10 Wettbewerbe: The Big Challenge Bundeswettbewerb Fremdsprachen 6/7, 8/9 White Horse Theatre EF Unterrichtsprojekttag Kino (Filmvorführung in englischer Sprache) Q2 Kursfahrt des Leistungskurses Seite |6
2 Sekundarstufe I Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan dient als verbindliche Planungsgrundlage des Unterrichts und hält die darauf bezogenen notwendigen Abstimmungen fest. Sie weisen Wege zur systematischen Anlage und Weiterentwicklung sämtlicher im Kernlehrplan angeführter Kompetenzen aus. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu fördern. Die Darstellung erfolgt auf zwei Ebenen, der Übersichts- und der Konkretisierungsebene: Im „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, einen schnellen Überblick über die Themen bzw. Fragestellungen der Unterrichtsvorhaben unter Angabe besonderer Schwerpunkte in den Inhalten und in der Kompetenzentwicklung zu vermitteln. Die folgende Darstellung beschränkt sich auf eine Übersicht über Unterrichtsvorhaben und ausgewählte Schwerpunkte in den Kompetenzbereichen; selbstverständlich wirken die nicht ausdrücklich unter dem Schwerpunkt genannten Kompetenzen entsprechend dem im didaktischen Kreuz veranschaulichten Ansatz bei allen Unterrichtsvorhaben latent mit. In der Hinweisspalte werden mögliche Entlastungen im Hinblick auf thematische Fokussierungen und interne Verknüpfungen ausgewiesen. Weiterhin werden in der Übersicht bei der Angabe der kommunikativen Kompetenzen auch sprachliche Handlungsfelder bzw. Sprechhandlungen ausgewiesen. Auf der zweiten Darstellungsebene werden diese konkretisiert und ggf. mit zu behandelnden grammatikalischen Phänomenen verbunden. In der Konkretisierung der jeweiligen Unterrichtsvorhaben wird dieses Zusammenspiel der Kompetenzbereiche verdeutlicht. Dies gilt insbesondere für die Verfügbarkeit der sprachlichen Mittel, die methodischen Kompetenzen sowie die interkulturellen Kompetenzen. Letztere werden v.a. im Zusammenhang mit dem Orientierungswissen der entsprechenden Themenfelder erworben. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z. B. Projekttage, Klassenfahrten o. ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. In den konkretisierten Unterrichtsvorhaben werden die Unterrichtsvorhaben und die diesbezüglich getroffenen Absprachen detaillierter dargestellt. Auch in dieser Übersicht wird deutlich, welche Kompetenzen als Schwerpunkt im Fokus stehen und welche im Unterrichtsgeschehen begleitend angesprochen werden. Durch diese Darstellung der Vorhaben soll für alle am Bildungsprozess Beteiligten ein nachvollziehbares Bild entstehen, wie nach Maßgabe der Fachgruppe die Vorgaben des Kernlehrplans im Unterricht umgesetzt werden können. Den Lehrkräften, insbesondere Referendarinnen und Referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen, dienen die detaillierteren Angaben vor allem zur Standardorientierung bezüglich der fachlichen Unterrichtskultur, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen zu didaktisch- methodischen Zugängen, fächerübergreifenden Kooperationen, Lernmitteln und -orten sowie vorgesehenen Leistungsüberprüfungen, die im Einzelnen auch den nachfolgenden Kapiteln zu entnehmen sind. Abweichungen von Vorgehensweisen der konkretisierten Unterrichtsvorhaben über die als verbindlich gesetzten notwendigen Absprachen hinaus sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass bei der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden. Seite |7
Für die Planung wurde von einem Gesamtkontingent von 30 Schulwochen im Schuljahr ausgegangen. Bei 4 Unterrichtsstunden/Woche in den Jahrgängen 5 und 7 bedeutet dies ca. 120 Unterrichtsstunden/Jahr. Bei 5 Unterrichtsstunden/Woche in der Jahrgangsstufe 6 (G9) bedeutet dies ca. 140 Stunden/Jahr. Bei 3 Unterrichtsstunden/Woche im Jahrgang 8 und 9 bedeutet dies 90 Stunden/Jahr. Abkürzungen: FKK: Funktionale Kommunikative Kompetenzen GeR: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Fremdsprachen KK: Kommunikative Kompetenz KLP: Kernlehrplan (Englisch) IKK: Interkulturelle Kompetenzen MK: Methodische Kompetenzen MKR: Medienkompetenzrahmen UTM/TMK: Umgang mit Texten und Medien/Text und Medienkompetenz SBW: Sprachbewusstheit SL/SLK: Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen/Sprachlernkompetenz SuS: Schülerinnen und Schüler UV: Unterrichtsvorhaben Seite |8
Jahrgangsstufe 5.1 (G9) UV 5.1-1 Pick-up A: “I´m from Greenwich” (ca. 8 U-Std.) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK: IKK: Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: am classroom discourse und persönliche Lebensgestaltung: Alltag und Freizeitgestaltung von speaking, u.a. über sich und die Familie Auskunft an einfachen Gesprächen in vertrauten Situationen des Alltags aktiv Kindern: Familie, Freunde, Sport geben und entsprechende Fragen stellen; teilnehmen; Gespräche beginnen und beenden Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Sich begrüßen/Sich und andere Kontinuierliches Rechtschreibtraining Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: notizengestützt eine vorstellen; Vorlieben und Abneigungen ausdrücken Mögliche Umsetzung: Erstellen eines „me“- einfache Präsentation strukturiert vortragen FKK: Posters (analog oder digital) oder ggf. eines „me“- Hörverstehen: kürzeren Unterrichtsbeiträgen die wesentlichen Verfügen über sprachliche Mittel: Videos Informationen entnehmen Grammatik: statements, questions, negations, short answers (to be, Schreiben: kurze Alltagstexte verfassen can); pronouns Medienbildung: Medienprodukte Leseverstehen: kürzere Arbeitsanweisungen verstehen; Sach- und Aussprache und Intonation: grundlegende Besonderheiten des adressatengerecht planen, gestalten und Gebrauchstexten sowie literarischen Texten die wesentlichen Vokalismus und Konsonantismus, short/long forms präsentieren […] (vgl. MKR 4.1); Kurze Informationen entnehmen; eine Fotostory verstehen TMK: Tonaufnahmen anfertigen Verfügen über sprachliche Mittel: Ausgangstexte: Alltagsgespräche, informierende Texte, Bilder, Wortschatz: Wortfelder „sich begrüßen und vorstellen“, „Tiere“, Bildergeschichten; Landkarten und Stadtpläne Verbraucherbildung: Sich mit englischsprachigen „Sportarten“, „Farben“, „Zahlen“, „Alphabet“ Zieltexte: Beschreibungen, Alltagsgespräche Kommunikationspartnern über einfache kulturelle Grammatik: to be (Aussagesätze), Plural, there is/there are Gemeinsamkeiten und Unterschiede austauschen (Aussagesätze) (Rahmenvorgabe Bereich D) UV 5.1-2 Unit 1: “It´s fun at home” (ca. 22 U-Std.) FKK: IKK: Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: Hör-/Hörsehverstehen: kürzeren Unterrichtsbeiträgen die persönliche Lebensgestaltung: über die Familie und das eigene speaking/listening, u.a. mit vertrauten Wendungen wesentlichen Informationen entnehmen; einem längeren Gespräch Zuhause sprechen; Zimmer beschreiben und Gegenstände benennen und Sätzen über zu Hause, Familie und Freizeit folgen FKK: erzählen und berichten; Gehörtes anderen auf Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: einfache Texte Verfügen über sprachliche Mittel: Deutsch erklären (Globalverstehen); sinnstiftend vorlesen Grammatik: simple present: statements, questions, short answers, Kontinuierliches Rechtschreibtraining Schreiben: kurze Alltagstexte verfassen Leseverstehen: kürzere negations Medienbildung: Umgang mit Vokabellernkarten Arbeitsanweisungen verstehen; Sach- und Gebrauchstexten sowie TMK: und Vokabellernapps […] MKR 1.2 zu Hause und literarischen Texten die wesentlichen Informationen entnehmen; Ausgangstexte: informierende Texte Sprachnachrichten, Audio- unterwegs einen Stammbaum verstehen und/oder Videoclips Verbraucherbildung: Leben, Wohnen und Verfügen über sprachliche Mittel: Zieltexte: Alltagsgespräche; unter Einsatz einfacher Mobilität – Wohnen und Zusammenleben; Wortfeld: „Zu Hause“ (Wohnungen, Häuser, Familie), Zahlen bis 100 produktionsorientierter Verfahren kurze analoge und digitale Texte britische und deutsche Adressen verstehen Grammatik: to be, Personen, [Sachen, Sachverhalte], s-Genitiv und of- sowie Medienprodukte erstellen (Rahmenvorgabe Bereich D) Genitiv, Präpositionen, Possessivbegleiter Seite |9
UV 5.1-3 Pick-up B: “This is fun!” (ca. 6 U-Std.) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK: IKK: Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: am classroom discourse und persönliche Lebensgestaltung: Alltag von Kindern in didaktisierte und authentische kindgemäße an einfachen Gesprächen in vertrauten Situationen des Alltags aktiv Großbritannien: Hobbys, Kleidung fiktionale Texte verstehen und ihnen in Bezug auf teilnehmen; Gespräche beginnen und beenden; ein Interview führen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Lebenswirklichkeiten von Handlungsschritte und Akteure wichtige Hörverstehen: kürzeren Unterrichtsbeiträgen die wesentlichen Kindern in Großbritannien Informationen entnehmen Informationen entnehmen; ein Interview verstehen FKK: Kontinuierliches Rechtschreibtraining Schreiben: kurze Alltagstexte verfassen Verfügen über sprachliche Mittel: Leseverstehen: kürzere Arbeitsanweisungen verstehen; Sach- und Grammatik: statements, questions, negations, short answers (can); Medienbildung: Verschiedene digitale Werkzeuge Gebrauchstexten sowie literarischen Texten die wesentlichen Aussprache und Intonation: grundlegende Besonderheiten des und deren Funktionsumfang kennen, auswählen Informationen entnehmen; eine Fotostory verstehen Vokalismus und Konsonantismus, short/long forms sowie zielgerichtet einsetzen Verfügen über sprachliche Mittel: TMK: (Evaluationsinstrumente) (vgl. MKR 1.2), Wortschatz: Wortfelder Hobbys, Kleidung, Höflichkeitsformen Ausgangstexte: Alltagsgespräche, informierende Texte, Bilder, Besonderheiten von Kurznachrichten Grammatik: can/can´t (Aussage, Verneinung, Entscheidungsfragen, Bildergeschichten Kurzantworten) Zieltexte: Beschreibungen, Alltagsgespräche UV 5.1-4 Unit 2: “I´m new at TTS” (ca. 26 U-Std.) FKK: IKK: Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: am classroom discourse und Ausbildung/Schule: Einblick in den Schulalltag in Großbritannien, Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: an einfachen Gesprächen in vertrauten Situationen des Alltags aktiv Schulgebäude und Klassenzimmer beschreiben, über Schule und reading, kurze Texte mit bekanntem Wortschatz teilnehmen; Gespräche beginnen und beenden Mitschüler/innen sprechen verstehen; writing Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten [sowie literarischen Mögliche Umsetzung: eine Schulbroschüre erstellen Texten] wesentliche Informationen und wichtige Details entnehmen; FKK: und präsentieren ggf. auch am PC/Tablet (vgl. MKR eine längere Geschichte verstehen Verfügen über sprachliche Mittel: 4.1) Schreiben: kurze Alltagstexte verfassen; Modelltexte kreativ Grammatik: Aussage und Verneinung, Entscheidungsfragen, Medienbildung: Regeln im Umgang mit dem gestaltend in einfache eigene Texte umformen Kurzantworten have got/has got Smartphone (reflektieren) (vgl. MKR 4.4); Hörverstehen: kürzeren Unterrichtsbeiträgen die wesentlichen TMK: Action UK- Film mit und ohne Untertitel (vgl. MKR Informationen entnehmen Ausgangstexte: informierende Texte, Briefe, Bilder, Flyer, 1.2) Verfügen über sprachliche Mittel: Informationstafeln, Broschüren Verbraucherbildung: den Alltag einer britischen Wortschatz: Wortfelder Schulsachen, Schule Zieltexte: informierende Texte, Broschüren Schule mit der eigenen Schule vergleichen Grammatik: Imperativ, Demonstrativpronomen, Artikel, have got/has (Rahmenvorgabe Bereich D); Gespräch über got; this, that, these, those Schuluniformen MK: Rechtschreibung und Rechtschreibprüfung (Broschüre); Kontinuierliches Rechtschreibtraining S e i t e | 10
Jahrgangsstufe 5.2 (G9) UV 5.2-1 Unit 3: “I like my busy days” Across cultures 1(ca. 28 U-Std.) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK: IKK: Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: am classroom discourse persönliche Lebensgestaltung: über Tagesabläufe und listening u.a. didaktisierte und authentische kindgemäße und an einfachen Gesprächen in vertrauten Situationen des Gewohnheiten sprechen; tägliche Gewohnheiten junger Briten fiktionale Texte verstehen und ihnen in Bezug auf Alltags aktiv teilnehmen; Gespräche beginnen und beenden; ein kennenlernen; einfache fremdkulturelle Werte, Normen und Handlungsschritte und Akteure wichtige Informationen Rollenspiel zu Alltagssituationen durchführen Verhaltensweisen mit durch eigene Kultur geprägte entnehmen Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: die Uhrzeit nennen; Wahrnehmungen und Einstellungen auch aus der Gender- eine Bildgeschichte nacherzählen Perspektive vergleichen; Medienbildung: Merkmale von E-Mails (vgl. MKR 4.2); Across cultures: How to be polite in English Einsatz von Stimme ggf. in kurzen Filmclips (vgl. MKR 1.2) Hörverstehen/Hörsehverstehen: Dialogen die wesentlichen Verbraucherbildung: Leben, Wohnen und Mobilität Informationen entnehmen; tägliche Gewohnheiten junger Briten FKK: (Rahmenvorgabe Bereich D); in Filmausschnitten verstehen Verfügen über sprachliche Mittel: Schreiben: eine E-Mail verfassen Grammatik: simple present, Häufigkeitsadverbien, Satzstellung Berufsorientierung: Arbeit und Berufe Leseverstehen: einem Hundetagebuch Informationen entnehmen; eine E-Mail verstehen TMK: Kontinuierliches Rechtschreibtraining Verfügen über sprachliche Mittel: ein Repertoire typischer Intonationsmuster verwenden Ausgangstexte: informierende und erklärende Texte, Wortschatz: Wortfelder Wochentage; Uhrzeiten, Personen und Informationstafeln, Audio- und Videoclips Tiere Zieltexte: Alltagsgespräche, Beschreibungen, Berichte Grammatik: sich höflich ausdrücken und verhalten Sprachmittlung: die wichtigsten Inhalte deutscher Blogposts zusammenfassen und adressatengerecht in einer E-Mail weitergeben UV 5.2-2 Unit 4: “Let´s do something fun” (ca. 26 U-Std.) FKK: IKK: Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: Sprechen: persönliche Lebensgestaltung: speaking, u.a. in Rollenspiele, Kontinuierliches eine Umfrage zum Thema Freizeit durchführen, sich verabreden, Alltag und Freizeitgestaltung von Kindern: ein Ausflug aufs Land, Rechtschreib- und Aussprachetraining Auskunft geben, Ergebnisse präsentieren Umgang mit Stadtplänen, Outdoor-Hobby: Geocaching; Werte, Persönliche Lebensgestaltung/Medienbildung: Lesen: Stadtplänen/Landkarten Informationen entnehmen Normen und Verhaltensweisen auch aus der Genderperspektive Verschiedene digitale Werkzeuge und deren Viewing: Sehenswürdigkeiten entdecken kennenlernen und vergleichen Funktionsumfang kennenlernen (vgl. MKR 1.2) Verfügen über sprachliche Mittel: FKK: Mögliche Umsetzung: Multimedia-Tour durch Wortschatz: Wortfelder Freizeitaktivitäten, Freizeit, Verfügen über sprachliche Mittel: Greenwich, digitale Internetrecherche (vgl. MKR 2.1) Wegbeschreibungen, Ortsbeschreibungen Grammatik: Fragen und Verneinungen, Kurzantworten, Verbraucherbildung Bereich C/Berufsorientierung: Grammatik: Entscheidungsfragen und Kurzantworten mit Fragewörter, do/does, don´t/doesn´t, Objektpronomen Medien und Informationen in der digitalen Welt, Arbeit do/does, Verneinungen mit don´t/doesn´t, Objektpronomen, TMK/SLK: und Berufe; Smartphone-Nutzung reflektieren Fragen mit Fragewörtern und do/does einfache Informationsrecherchen zu einem Thema durchführen Schreiben: materialgestütztes Schreiben über den eigenen und themenrelevante Daten und Informationen filtern und Wohnort strukturieren S e i t e | 11
UV 5.2-3 Unit 5: “Let´s go shopping.” Across cultures 2 (ca. 24 U-Std.) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK: IKK: Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: Sprechen/Hörverstehen: Einkaufsgespräche verstehen und führen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: kontinuierliches Rechtschreib- und Aussprachetraining Hör-Sehverstehen: einen Einkaufsbummel in Greenwich ereleben Lebenswirklichkeiten von Familien und Kindern einer Region in Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten wesentliche Großbritannien; Einkaufen, Essgewohnheiten, Werte, Normen Verbraucherbildung: Ernährung und Gesundheit Informationen und wichtige Details entnehmen und Verhaltensweisen auch aus der Genderperspektive (Rahmenvorgabe Bereich B)/Taschengeld Schreiben: kurze Alltagstexte und Dialoge verfassen kennenlernen und vergleichen Verfügen über sprachliche Mittel: Across cultures: Food in the UK Unterrichtliche Umsetzung: systematische Wortschatz: Wortfelder Preise, Taschengeld, Telefonate, FKK: Wortschatzarbeit zum Themenfeld „Konsum“ (clothes, Flohmarkt, Gefühle, Essen, Essgewohnheiten Verfügen über sprachliche Mittel: food, games, toys) Grammatik: present progressive, Mengenwörter Wortschatz: False friends (Unterschiede zwischen dem Englischen SLK: und dem Deutschen) Mögliche Umsetzung: Erstellen eines Flyers, einer den eigenen Lernfortschritt anhand einfacher, auch digitaler Grammatik: die Verlaufsform der Gegenwart, Mengenangaben, Broschüre oder Posters Evaluationsinstrumente einschätzen sowie eigene Zahlen (Revision) Medienbildung: mediale Textsorten (Chats, Fehlerschwerpunkte bearbeiten TMK: Textnachrichten etc.) miteinander vergleichen und die Ausgangstexte: E-Mails, szenische Texte übermittelten Informationen bewerten (vgl. MKR 2.3); Zieltexte: E-Mails, Chat- und Textnachrichten, Dialoge (Telefonate) einen eigenen Chat verfassen (vgl. MKR 4.2) S e i t e | 12
Jahrgangsstufe 6.1 (G9) UV 6.1-1 “It’s my party!” (ca. 22 U-Std.) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK: IKK: Anknüpfung an bereits erworbene Kompetenzen: Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten wesentliche persönliche Lebensgestaltung: Über Geburtstagstraditionen und Reading: u.a. kurze – auch authentische – Texte mit Informationen und wichtige Details entnehmen Geburtstagspläne sprechen bekanntem Wortschatz verstehen und die Schreiben: kurze Alltagstexte verfassen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Lebenswirklichkeit von Familien und wesentlichen Handlungselemente, z.B. Ort, Zeit, Kindern einer Region in Großbritannien (soziale und kulturelle Aspekte); Feste entnehmen; Verfügen über sprachliche Mittel: und Traditionen Orthographie: Kontinuierliches Rechtschreibtraining Grammatik: Modalverben; Adjektive (Dinge beschreiben FKK: Mögliche Umsetzung: Erstellen einer Wandzeitung und vergleichen) Verfügen über sprachliche Mittel: zu Festen, die von Schülerinnen und Schüler der Aussprache und Intonation: Aussprache des Datums im Grammatik: Modalverben can, can’t, must, needn’t und mustn’t; Lerngruppe gefeiert werden Englischen Steigerung von Adjektiven Medienbildung: Gestaltungsmittel Wortschatz: Wortfeld „Geburtstage und Feiern“ TMK: unterschiedlicher Medienprodukte kennen und Ausgangstexte: E-Mails, Textnachrichten, Einladungen, narrative und szenische reflektiert anwenden, z.B. eine Einladung erstellen Texte und gestalten; Kontakte in sozialen Netzwerken Zieltexte: E-Mails, Textnachrichten, Einladungen, szenische Texte reflektieren (MKR 1.2) UV 6.1-2 “My friends and I” (ca. 22 U-Std.) FKK: IKK: Orthographie: Kontinuierliches Rechtschreibtraining Schreiben: kurze Alltagstexte verfassen persönliche Lebensgestaltung: Alltag und Freizeitgestaltung von Kindern: Mögliche Umsetzung: Urlaubserlebnisse anhand Hör-/Hörsehverstehen: Hör-/Hörsehtexten wesentliche Freunde, Hobbys, Sport von beschrifteten Fotos z.B. in einem blog (online Informationen entnehmen FKK: oder offline) oder einer Power Point-Präsentation Lesen: Sach- und Gebrauchstexten [sowie literarischen Verfügen über sprachliche Mittel: vorstellen (MKR 1.2; MKR 4.1) Texten] wesentliche Informationen und wichtige Details Grammatik: simple past: statements, questions, short answers, negations entnehmen TMK: Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: Verfügen über sprachliche Mittel: Ausgangstexte: informierende und erklärende Texte, Textnachrichten Verbraucherbildung: Medien und Informationen in Grammatik: über vergangene Ereignisse aus dem eigenen Zieltexte: Alltagsgespräche, Beschreibungen, Berichte der digitalen Welt (Rahmenvorgabe Bereich C) Erfahrungsbereich berichten und erzählen Wortschatz: Wortfeld „Situationen und Gefühle“, „Aktivitäten“ S e i t e | 13
UV 6.1-3 “London is amazing!” (ca. 22 U-Std.) FKK: IKK: Orthographie: Kontinuierliches Rechtschreibtraining Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Gespräche beginnen und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Lebenswirklichkeiten von Unterrichtliche Umsetzung: systematische beenden; sich auch in unterschiedlichen Rollen an Gesprächen Familien und Kindern am Beispiel einer Region in Großbritannien Wortschatzarbeit: Höflichkeitsfloskeln beteiligen (geografische, soziale und kulturelle Aspekte): Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: notizengestützt eine London: Wegbeschreibungen, Verkehrsmittel, Sehenswürdigkeiten, Mögliche Umsetzung: Planung und Präsentation einfache Präsentation strukturiert vortragen Aktivitäten einer fiktiven Tour durch London Verfügen über sprachliche Mittel: Grammatik: über [gegenwärtige, vergangene und] zukünftige FKK: Medienbildung: Informationsrecherchen Ereignisse aus dem eigenen Erfahrungsbereich berichten und Verfügen über sprachliche Mittel: zielgerichtet durchführen und dabei Suchstrategien erzählen Grammatik: going to-future; anwenden (MKR 2.1); Themenrelevante Wortschatz: Wortfeld „London“, „Wegbeschreibungen“, Zusammensetzungen mit some, any, every und no; Informationen filtern, strukturieren, umwandeln „Aktivitäten“ Adverbien und Vergleiche mit Adverbien der Art und Weise und aufbereiten (vgl. MKR 2.2) TMK: TMK: einfache Informationsrecherchen zu einem Thema durchführen und Ausgangstexte: Alltagsgespräche, Bilder, Flyer, Informationstafeln die themenrelevanten Informationen und Daten filtern und Zieltexte: Alltagsgespräche; Zusammenfassungen strukturieren; unter Einsatz einfacher produktionsorientierter Verfahren kurze analoge und digitale Texte sowie Medienprodukte erstellen S e i t e | 14
Jahrgangsstufe 6.2 (G9) UV 6.2-1 “Sport is good for you!” (ca. 22 U-Std.) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK: IKK: Orthographie: Kontinuierliches Rechtschreibtraining Hör-/Hörsehverstehen: einfachen Gesprächen in vertrauten persönliche Lebensgestaltung: Alltag und Freizeitgestaltung von Kindern: Mögliche Umsetzung: einen Radiobericht Situationen des Alltags wesentliche Informationen entnehmen Freunde, Sport, Hobbys, Ernährung, Gesundheit verstehen; die Struktur und typische Merkmale Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Gespräche beginnen FKK: eines Radioberichts erkennen; einen Radiobericht und beenden; sich auch in unterschiedlichen Rollen an Verfügen über sprachliche Mittel: planen, schreiben und aufnehmen (MKR 1.1); Role Gesprächen beteiligen Grammatik: present perfect mit ever, never, yet, just und already; play: Ein Interview führen Verfügen über sprachliche Mittel: present perfect vs. simple past (Signalwörter) Verbraucherbildung: Gesundheitsförderliche und Grammatik: über [gegenwärtige, vergangene und] zukünftige Aussprache und Intonation: einen überzeugenden Radioreport aufnehmen nachhaltige Lebensführung und Ernährung Ereignisse aus dem eigenen Erfahrungsbereich berichten [und TMK: (Rahmenvorgabe Bereich B) erzählen] Ausgangstexte: Alltagsgespräche, Sprachnachrichten Wortschatz: Wortfeld „Sport“, „Gesundheit“ und „Unfälle“, Zieltexte: Tagebucheinträge, Textnachrichten, Alltagsgespräche Adjektive zum Beschreiben von Personen UV 6.2-2 “Stay in touch” (ca. 22 U-Std.) FKK: IKK: Orthographie: Kontinuierliches Rechtschreibtraining Schreiben: kurze Alltagstexte verfassen persönliche Lebensgestaltung: Mediennutzung, Probleme und Ratschläge Mögliche Umsetzung: Einen Forumeintrag Sprachmittlung: gegebene Informationen weitgehend FKK: schreiben und darauf reagieren; die pros und cons situationsangemessen und adressatengerecht bündeln Verfügen über sprachliche Mittel: von Medien reflektieren sowie den Umgang mit Grammatik: Adverbial clauses, Question tags, persönlichen Informationen reflektieren; Verfügen über sprachliche Mittel: Modalverben should(n’t), could Cyberbullying (MKR 4.4); wesentliche Grammatik: Verbote, Erlaubnis [und Bitten] ausdrücken Aussprache und Intonation: Grundzüge der Lautschrift (rezeptiv) Umfrageergebnisse auf Englisch weitergeben Wortschatz: Wortfeld „Medien“, „Ratschläge erteilen“ TMK: Ausgangstexte: Leserbriefe, Umfrageergebnisse, Audio- und Verbraucherbildung: Medien und Informationen in Videoclips Zieltexte: Leserbriefe, Beschreibungen der digitalen Welt (Rahmenvorgabe Bereich C) UV 6.2-3 “Goodbye Greenwich” (ca. 22 U-Std.) FKK: IKK: Orthographie: Kontinuierliches Rechtschreibtraining Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten sowie literarischen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: verschiedene Regionen Texten wesentliche Informationen/wichtige Details entnehmen Großbritanniens (British Isles); Reisen Mögliche Umsetzung: produktionsorientierte Verfahren im Schreiben: Modelltexte kreativ gestaltend in einfache eigene FKK: Bereich creative writing einsetzen und ggf. ein Dossier Texte umformen Grammatik: will-future (Kontrastierung: will und going-to future; erstellen (z.B. in Form einer Schreibwerkstatt); Verfügen über sprachliche Mittel: conditional sentences (type I) Schreibprozess trainieren: planning, drafting, writing, Wortschatz: TMK: feedback, re-writing; Strategien zur Selbstkorrektur) Grammatik: Vorhersagen machen / sagen, was man tun wird; Ausgangstexte: narrative und szenische Texte, Gedichte Bedingungen ausdrücken Zieltexte: Postkarte, Tagebucheintrag, Gedicht Medienbildung: Informationen und Daten zusammenfassen, Wortschatz: Wortfeld „Beschreibung von Orten und organisieren und strukturiert aufbewahren (MKR 1.3) Landschaften“, „Reisen“, „Wettervorhersage“ S e i t e | 15
Jahrgangsstufe 7.1 (G9) UV 7.1-1 “Find your place!” (ca. 30 U-Std.) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK: IKK: Orthographie: Kontinuierliches Rechtschreibtraining Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Über persönliche persönliche Lebensgestaltung: Über verschiedene Neigungen und Mögliche Umsetzung: In Gesprächssituationen Neigungen und Fähigkeiten sprechen; über Stars und Fähigkeiten sprechen und diese schätzen lernen; Konflikte lösen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Vorbilder diskutieren; adäquate Ratschläge geben; Meinungen und eigene Positionen vertreten; Vorbilder in Kompromisse finden FKK: den Medien und die Auswirkungen auf die Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten wesentliche Verfügen über sprachliche Mittel: Identitätsbildung reflektieren Informationen und wichtige Details entnehmen: Einem Grammatik: Revision: conditional sentences type 1; conditional Interview folgen; einem Dialog die Hauptinformation sentences type 2; reflexive pronouns Medienbildung: Erstellung eines Persönlichkeitstests entnehmen; die Hauptthemen in einem narrativen Text (MKR 2.1, 2.2) und Durchführung (MKR 4.1); Recherchen erkennen und benennen Hör-/Hörsehverstehen: Hör-/Hörsehtexten wesentliche Informationen zu verschiedenen Songs und persönlichen Gefühlen (MKR Schreiben: in persönlichen Stellungnahmen ihre entnehmen (eine Radiosendung verstehen; einer Diskussion folgen; die 2.1, 2.2) Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen; Handlung einer Filmsequenz zusammenfassen) Verbraucherbildung: sich mit anderen vergleichen (Your einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen; Sprachmittlung: Die wichtigsten Informationen eines Flyers auf Englisch kind of of smart) (Rahmenvorgabe Bereich D) Tagebucheintrag, Forumseintrag, das Ende einer zusammenfassen Geschichte Besonderheit: Text and media smart 1: Verfügen über sprachliche Mittel: TMK: Songs and poems zur Freundschaftsthematik (Einführung Grammatik: Revision: conditional sentences type 1; Ausgangstexte: Interview, narrative Texte, Forumseintrag, Flyer in die Basis der Gedichtanalyse: rhyme schemes, conditional sentences type 2; reflexive pronouns Zieltexte: Forumseintrag, Tagebucheintrag, das Ende einer Geschichte repetitions) Wortschatz: Wortfeld „interests“, „personal qualities“, schreiben „how to compromise“ UV 7.1-2 “Let’s go to Scotland!” (ca. 30 U-Std.) FKK: IKK: Orthographie: Kontinuierl. Rechtschreibtraining Schreiben: ein fiktives Land mit seinen Menschen und persönliche Lebensgestaltung: eine Region Großbritanniens Medienbildung: Informationen über Schottland seiner Kultur beschreiben; einen Reiseblog schreiben; eine kennenlernen; Orte und ihre Besonderheiten beschreiben recherchieren und Informationen/Quellen bewerten (MKR Episode in einer Geschichte ergänzen Spalte 2, Schwerpunkt 2.3); Erstellung einer PowerPoint Lesen: Belegstellen in einem Text finden; Quizfragen FKK: Präsentation in Gruppenarbeit unter Einhaltung der beantworten; Textmerkmale identifizieren; Textabschnitte Verfügen über sprachliche Mittel: Urheberrechte (z.B. Bildquellen (MKR 4.4); Recherche zu zusammenfassen und entnehmen, wie sich die Charaktere Grammatik: The passive: simple present, simple past, present perfect; aktuellen Themen (Wilderei; Umweltkatastrophen wie fühlen the past progressive; adverbs of degree Waldbrände und Gefährdung von Tieren/Pflanzen; Hör-/Hörsehverstehen: Hör-/Hörsehtexten wesentliche TMK: Zerstörung des Ökosystems), sämtliche Texte TS 2 (MKR Informationen entnehmen Ausgangstexte: informierende und erklärende Texte, Reiseblog, Spalte 1, insbesondere 1.1 (verantwortungsvoller Umgang Verfügen über sprachliche Mittel: Interviews mit TV-Konsum und Internetquellen) (MKR 2) Grammatik: The passive: simple present, simple past, Zieltexte: Reiseblog, einen überzeugenden Text schreiben, Interviews Verbraucherbildung: regionale und nationale present perfect; the past progressive; adverbs of degree Unterschiede in Hinblick auf Ernährung (Is that made with Wortschatz: Orte beschreiben, Wendungen für das Führen meat? Haggis (Scottish specialities)); Fleischkonsum von Interviews hinterfragen (Rahmenvorgabe Bereich B) S e i t e | 16
Jahrgangsstufe 7.2 (G9) UV 7.2-1 “What was it like?” (ca. 30 U-Std.) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK: IKK: Mögliche Umsetzung: einen Kurzvortrag über Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Gespräche beginnen persönliche Lebensgestaltung: Wichtige Epochen, Ereignisse, Personen und vergangene Zeiten halten; ein historisches Objekt und beenden; sich auch in unterschiedlichen Rollen an Gegenstände in der Geschichte Großbritanniens kennenlernen präsentieren Gesprächen beteiligen: Über vergangene Zeiten sprechen; ein Medienbildung: Recherche der unterschiedlichen historisches Objekt präsentieren FKK: Epochen/Zeitalter und Erstellung einer Zeitleiste Lesen: kurzen Texten die Hauptaussage entnehmen; Verfügen über sprachliche Mittel: (MKR 2.1, 2.2); Recht am eigenen Bild (MKR 4.4) Gedanken und Einstellungen vergleichen; Epochen auf Grammatik: Defining relative clauses; contact clauses Verbraucherbildung: Leben in den Grundlage von Texten vergleichen; die zeitliche Reihenfolge TMK: unterschiedlichen Epochen im Vergleich zu heute von Ereignissen erkennen Ausgangstexte: Alltagsgespräche, Objektbeschreibungen, Dialoge, (geschichtliches Verständnis) (Bereich D) Verfügen über sprachliche Mittel: informierende und erklärende Texte, Besonderheit: Text and media smart 2: Grammatik: Defining relative clauses; contact clauses Zieltexte: Tagebucheinträge, Filmrezension On- and offline communication (formal, semi-formal Wortschatz: Wortfeld „history“, „describing historical people, and informal types of message: email, letters, text places and things”; Wendungen zum Präsentieren von Zahlen messages und Fakten Orthographie: Kontinuierliches Rechtschreibtraining UV 7.2-2 “On the move” (ca. 30 U-Std.) FKK: IKK: Mögliche Umsetzung: Schreiben: Über ein Reiseerlebnis schreiben; Informationen persönliche Lebensgestaltung: Reise- und Migrationsanlässe Erfahrungsfelder: Reisen und Reiseberichte für eine bevorstehende Reise einholen Lesen: Einer Unterhaltung Details der Reiseplanung FKK: entnehmen; sich in die Lage eines Charakters hineinversetzen Verfügen über sprachliche Mittel: Medienbildung: Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Über Gründe für das Grammatik: present simple and present progressive with future meaning; Informationsrecherche zu einer bevorstehenden Reisen sprechen; Role Play: Ein Interview mit einem Star modal auxiliaries and their substitute forms Städtereise (MKR 1.1, 1.2) führen TMK: Hör-/Hörsehverstehen: Über mögliche Probleme auf Reisen Ausgangstexte: Audio- und Videoclips, Reiseplan Verbraucherbildung: Gründe und Konsequenzen für erfahren; Durchsagen verstehen; Filmgenres kennenlernen; Zieltexte: Interview, Reiseplan Migration; Arbeitsmigration, Wirtschafts- und Informationen über die Charaktere sammeln und vergleichen Kriegsflüchtlinge (Bereich A und D) Verfügen über sprachliche Mittel: Grammatik: present simple and present progressive with future meaning; modal auxiliaries and their substitute forms Wortschatz: Wortfeld „travelling“ Orthographie: Kontinuierliches Rechtschreibtraining S e i t e | 17
Jahrgangsstufe 8.1 (G9) Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt, Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen Zeit Orientierungswissens Auswahl fachlicher Konkretisierungen 8.1.1 FKK: Verknüpfung/Entlastung: 20-25 Std. Let’s go to America! – a school year abroad Hörverstehen: einem Hörtext über die neue Umgebung und typischen Leseverstehen: Fokussierung auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: sich an einer Aktivitäten von Teenagern in den USA die wichtigsten Informationen Dialoge, Informationsentnahme amerikanischen Schule zurechtfinden, neue entnehmen, Dialoge in einer Jahrbuch-Redaktion verfolgen (scanning und skimming-techniques) Freunde kennen lernen Leseverstehen: Gebrauchstexte (z.B. Email, Blog-Entry) zur Informationsentnahme nutzen (MKR 2.1, 2.2), kurze Sachtexte Schreiben: Letter / Email writing entschlüsseln Schreiben: persönliche Briefe / Emails über den Alltag an einer Reaktivierung der Kompetenz im amerikanischen Schule verfassen ; Beiträge für ein Jahrbuch Umgang mit Hör-/ Hörsehstrategien) (American-style yearbook) gestalten Wiederholungsmöglichkeit: superlatives Sprachmittlung: Informationen an die Klassenkameraden zu Hause Anknüpfung an Vorwissen British School vermitteln, ein Gespräch zwischen Gasteltern und Eltern moderieren, System Informationen aus deutschen Zeitungstexten für amerikanische Freunde vermitteln, Schulaktivitäten vergleichen Medienbildung: Sprachliche Mittel: das gerund als Subjekt oder Objekt des Satzes, Informieren und Recherchieren (MKR Infinitiv-Konstruktionen mit und ohne to, Entscheidungsfragen mit 2.1, 2.2 und 2.3) whether, Bedeutungsunterschiede bei gerund und Infinitiv mit to, Medienprodukte (z.B. Email) Sprechen: über den neuen Alltag in den USA sprechen, sich über adressatengerecht planen, gestalten und Freizeitmöglichkeiten verständigen, einen Ausflug planen, sich für präsentieren […] (MKR Spalte 4.1) einen guten Zweck (z.B. help for homeless o.ä.) einsetzen, Möglichkeiten von Veränderungen diskutieren, Regeln formulieren Verbraucherbildung: Rahmenvorgabe IKK: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur eigenen Welt erkennen Bereich C: Medien und Informationen in und diskutieren; einfache Begegnungssituationen auch mit Blick auf der digitalen Welt und Bereich D: Leben, mögliche Missverständnisse und Konflikte bewältigen Wohnen und Mobilität S e i t e | 18
Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt, Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen Zeit Orientierungswissens Auswahl fachlicher Konkretisierungen 8.2.1 FKK: Verknüpfung/Entlastung: 20-25 Std. Inventing America – how a nation came into being Hörverstehen: Lieder, längeren Erfahrungsberichten Informationen Schwerpunkt Sprechen: jmd. Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: entnehmen und vergleichen (z.B. an immigrant’s story, the Amish) überzeugen Lebensbedingungen und Alltag in den USA aus Lesen: geschichtlichen Texten Informationen entnehmen, literarische Schwerpunkt Schreiben: Kommentar ihrer Geschichte heraus verstehen Texte als persönliche Beispiele zur Informationsentnahme nutzen Schwerpunkt: ein Bild beschreiben Schreiben: persönliche Reportage, travel blog (factual vs. personal travel writing) verfassen, Kurzbericht über ein Interview schreiben Methodenworkshop Präsentation/ Sprachliche Mittel: Verwendung von Adjektiven, Konjunktionen in Referat, Checkliste eines guten Sätzen verwenden (Textkohärenz erhöhen), Relativsätze verwenden Referates (non-defining relative clauses) Sprechen / an Gesprächen teilnehmen: ein Referat halten z.B. zu Methodenworkshop Mit Bildern, geschichtlichen Hintergründen oder Sehenswürdigkeiten in Cartoons und Karten arbeiten und sie verschiedenen Teilen der USA, über Merkmale der heutigen USA und auswerten wichtige Epochen der amerikanischen Geschichte sprechen MK: Geschichtliche Begebenheiten recherchieren und für einen Medienbildung: Vortrag aufarbeiten, dazu ein Handout erstellen Informieren und Recherchieren (MKR sachliche Informationen und persönliche Erfahrungsberichte 2.1, 2.2 und 2.3) auswerten und für eigene Vorträge nutzen Medienprodukte (z.B. travel blog) Statistiken verstehen und auswerten adressatengerecht planen, gestalten und präsentieren […] (MKR Spalte 4.1), bei Referat zusätzlich: Standards der Quellenangaben anwenden, MKR 4.3) Verbraucherbildung: Rahmenvorgabe Bereich C: Medien und Informationen in der digitalen Welt und Bereich D: Mobilität S e i t e | 19
Jahrgangsstufe 8.2 (G9) Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt, Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen Zeit Orientierungswissens Auswahl fachlicher Konkretisierungen FKK: Verknüpfung/Entlastung: 20-25 Std. 8.1.2 Hörverstehen: Songs über New York Informationen entnehmen, ein Anknüpfung an: Conditional sentences I New York, New York, here we come! Interview verstehen and II Leseverstehen: Kurze fiktionale Texte lesen und verstehen, Auszug Schreiben: letter writing Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: sich in einer aus einem Graphic Novel lesen, Sachtexten Informationen entnehmen amerikanischen Großstadt zurecht finden (z.B. zu 9/11, orphans, street musicians) Medienbildung: Schreiben: ein Interview vorbereiten, kreatives Schreiben zu Informieren und Recherchieren (MKR Leerstellen in fiktionalen Texten, blog post / online wiki erstellen, 2.1, 2.2 und 2.3) Fortsetzung einer graphic novel oder Umschreiben in Romanversion Medienprodukte (z.B. blog oder wiki) Sprechen / an Gesprächen teilnehmen: ein Interview führen adressatengerecht planen, gestalten und Sprachliche Mittel: Indirect Speech with backshift, indirect questions, präsentieren […] (MKR Spalte 4.1) commands and requests, BE and AE, changing register Sprachmittlung: Unterschiede zwischen AE und BE an Verbraucherbildung: Rahmenvorgabe Klassenkameraden vermitteln Bereich C: Medien und Informationen in IK: Diversität aus ihren Hintergründen heraus verstehen der digitalen Welt 8.2.2 FKK: Verknüpfung/Entlastung: 20-25 Std. The Pacific Northwest is for everyone – eine Hörverstehen: zentrale Informationen aus Hörtexten entnehmen Reaktivierung der Kompetenz im Region der USA genauer kennenlernen Leseverstehen: verschiedene Textsorten (Fictional (legends)/ non- Umgang mit Lesestrategien Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Regionale fictional) über das Leben früher und heute von First Nations Textsortenwissen novel Identität am konkreten Beispiel kennenlernen verstehen, Auszüge eines Romans untersuchen, Hauptfiguren Sprechen: Fokussierung auf Positionen beschreiben vertreten Sprachliche Mittel: bestimmter und unbestimmter Artikel, conditional sentences type III, How to argue a point in a conversation (debate) Medienbildung: Schreiben: die eigene Meinung in Texten ausdrücken (Vorbereitung Informieren und Recherchieren, Textsorte comment), Leerstellen in Romanauszügen schließen, Informationen bewerten (MKR 2.1, 2.2 Inhaltsangabe schreiben und 2.3) Sprechen / an Gesprächen teilnehmen: eigene Standpunkte in einer Debatte vertreten und begründen Verbraucherbildung: Rahmenvorgabe Sprachmittlung: Informationen aus Prospektauszügen weitergeben, Bereich D: Mobilität Paraphrasieren von unbekannten Ausdrücken, IK: Diversität aus ihren Hintergründen heraus verstehen MK: Gruppenpuzzle, Internetrecherche S e i t e | 20
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