Seniorenbüro - Mittendrin - Der Wochenbegleiter für Sie - Diakonie Ruhr
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Seniorenbüro – Mittendrin Der Wochenbegleiter für Sie A,B,C, die Katze lief im Schnee A B C, die Katze lief im Schnee. Und als sie dann nach Hause kam, Da hatt’ sie weiße Stiefel an. O jemine! O jemine! Die Katze lief im Schnee. A B C, die Katze lief zur Höh! Sie leckt ihr kaltes Pfötchen rein Und putzt sich auch die Stiefelein Und ging nicht mehr, und ging nicht mehr, Ging nicht mehr in den Schnee. Volkslied 1800 Das Thema backen soll Sie in dieser Woche begleiten. Was gibt es Schöneres als den Duft von frisch gebackenem Brot oder Kuchen? Draußen ist es kalt – der Winter hat uns fest im Griff und nach einem schönen Winterspaziergang freut man sich besonders auf eine Tasse Tee oder Kaffee. Dazu ein Stück Kuchen oder eine Scheibe frisches Brot – wunderbar! Welchen Geschmack genießen Sie lieber? Herzhaft oder süß, oder eine Mischung aus beidem? Dass es so viele verschiedene Geschmacksrichtungen und Varianten gibt, lässt uns immer wieder Neues entdecken. Die Vielfalt ist unendlich. Wir wollen wir mit Ihnen schauen, was es für verschiedene Kombinationen gibt und welche Rezepte Sie unbedingt einmal ausprobieren sollten. Außerdem haben wir einige interessante Fakten gesammelt.
Süß Welchen Kuchen oder welches Gebäck essen Sie am liebsten? Haben Sie eine Lieblingssüßspeise oder eine Lieblingssüßigkeit? Fakten zum Kuchen: • Das Wort „Kuchen“ stammt von dem griechischen Wort „plakous“ ab. • Schon vor 5000 Jahren sollen die Ägypter Honigkuchen gegessen haben. Sie glaubten, dass der Honigkuchen Magie in sich trug. • Der Baumkuchen, wie wir ihn kennen, hieß früher „Spießkuchen“, da er an einem Spieß gebacken wurde. Ein erstes Rezept vom Baumkuchen wurde in einem Buch aus dem Jahre 1581 entdeckt. • In römischen Schriften (im zweiten Jahrhundert v. Chr.) findet sich die Erzählung eines Kuchens, der Ähnlichkeiten mit einem Käsekuchen hat. Diese Erzählung stammt von dem Feldherrn Cato. Zitronenkuchen Für unseren Zitronenkuchen brauchen Sie: 250 g Butter 200 g Zucker 5 Eier 250 g Mehl 2 TL Backpulver 2 Zitronen – abgeriebene Schale oder ersatzweise Fertigprodukt Alle Zutaten zu einem Rührteig verarbeiten und in eine gefettete Kastenform füllen. Bei 170 G auf der untersten Schiene 60 – 65 Min backen. Nach dem Abkühlen den Guss aus 100 g Puderzucker und 100 ml Zitronensaft bereiten und den Kuchen damit dekorieren. Kombination – Herzhaft und Süß Wissen Sie noch, wann Sie das letzte Mal eine Kombination gegessen haben in der Annahme, dass sie nicht schmecken würde, letztendlich aber überrascht wurden? Vieles, das uns auf den Blick komisch erscheint, ist es auf den zweiten Blick gar nicht mehr. Oft ist es die Angst etwas Neues auszuprobieren. Achten Sie doch bei Ihrem nächsten Einkauf bewusst darauf, sich etwas zu kaufen oder mitbringen zu lassen, von dessen Kombination Sie nicht überzeugt sind und lassen Sie sich überraschen!
Hier gibt es einige Vorschläge: • Salziges Karamell • Salziges Popcorn • Milchnudeln Fakten Warum sollte in Kuchenteig eine Prise Salz? • Das Salz verstärkt den Geschmack des Süßen. Durch das Salz klebt das Mehl besser. Hefeteig wächst durch das Salz nicht ins Unendliche und platzt nicht auf. Warum kommt in herzhafte Gerichte auch etwas Zucker? • Um die Säure in Gerichten auszugleichen, wird Zucker verwendet. Herzhaft Um ein herzhaftes Gericht geschmacklich abzurunden, brauchen wir Gewürze. Dafür brauchen wir oft viele verschiedene Gewürze, sodass die Behälter sich teilweise im Gewürzregal stapeln und auch jahrelang benutzt werden. Dabei ist die richtige Lagerung wichtig, um die Intensivität des Geschmacks beizubehalten. • Lagern Sie Ihre Gewürze nicht im Kühlschrank oder direkt über Ihrem Herd. • Lagern Sie Ihre Gewürze an Orten, an denen es dunkel, trocken und kühl ist. • Lagern Sie Ihre Gewürze in luftdichten Behältern. • Gewürze, die Sie am Stück kaufen und für Ihr Gericht zerreiben wollen, sollten Sie immer erst kurz vor dem Gebrauch zerreiben. • Praktisch ist es, wenn alle Gewürze in beschrifteten Behältern stehen, sodass Sie das passende Gewürz immer schnell finden. Kräutersalz selbst machen: Oft finden sich noch in unserem Gewürzregal Kräuter, die sich hervorragend zu einem Kräutersalz verarbeiten lassen. Petersilie, Kerbel, Rosmarin, Majoran, Thymian, etc. Alles in ein robustes Schälchen schütten, Salz dazugeben und mit einem Mörser o.ä. zerreiben. Anschließend in einem Gläschen verwahren. Kräutersalz passt vor allem zu Salaten, Quark, zum Würzen von Suppen, Fleisch- und Fischgerichten.
9-Gewürze-Pulver 3 EL Piment 3 Zimtstangen 2 EL Koriander, Blatt 5 Nelken 2 TL schwarzer Pfeffer 1 TL Kardamomkapseln ½ TL Kreuzkümmel 1 Muskatblüte ¼ Muskatnuss Fügen Sie alle Zutaten in eine Pfanne und rösten Sie diese circa 10 Minuten bei mittlerer Hitze an. Danach lassen Sie die Mischung eine Stunde abkühlen. Anschließend zerkleinern Sie sie mit einem Mörser oder einer Mühle, sodass ein feines Pulver entsteht. Die Lagerung sollte kühl und trocken in einer luftdichten Dose erfolgen. Brot Brot ist ein fester Bestandteil unserer Ernährung. Morgens und abends gibt es meistens Brot zu essen. Dabei unterscheiden sich teilweise die Beläge. Manche essen am liebsten einen süßen Aufstrich, wie Marmelade und Honig, andere dagegen essen am liebsten Wurst oder Käse auf ihrem Brot. Was essen Sie am liebsten auf Ihrem Brot? Fakten zum Brot: • Es gibt über 3.000 verschiedene Brotsorten in Deutschland • 2018 wurden in Deutschland circa 1.681.000 Tonnen Brot verkauft, pro Kopf wurde also 21,2kg Brot gekauft • Ein Brot muss ab einem Gewicht von 250g „Brot“ genannt werden, allerdings darf der Fett- und Zuckergehalt nicht mehr als 10% betragen, sonst ist es eine „Feine Backware“ • Den Getreidebrei gibt es seit mindestens 30.000 Jahren, aber erst seit circa 22.000 Jahren wird er zu Brot verarbeitet • Die beliebteste Brotsorte ist das Mischbrot (eine Mischung aus Roggen- und Weizenmehl). Die zweitliebste Sorte ist das Toastbrot • Um ein Weizenbrot herstellen zu können, werden circa 5.500 Weizenkörner benötigt • Zur Aufbewahrung von Brot ist ein Topf aus Steingut oder Ton, der verschlossen werden kann, am besten • Oft wird gesagt, dass „Bier flüssiges Brot“ sei. Ist dies wahr? Die Zutaten der beiden Produkte sind identisch. Beide benötigen Getreide, Wasser und Hefe, außerdem müssen beide gären. Wenn die Menschen im Mittelalter Brot gebacken haben, gab es einen Tag später einen Brautag. Dabei wurde das Brot angesetzt, wodurch Bier entstand. Schon in seinem Märchen singt Rumpelstilzchen, ums Feuer herumtanzend: „Heute back ich, morgen brau ich“
Sauerteig a la Dietrich Anstellgut, mind. 100 g (Lagerung im Kühlschrank für mehrere Wochen) Sauerteig ansetzten (kann im Supermarkt gekauft werden) Vortag: Sauerteig : 100 g Anstellgut 125 ml Wasser 150 g Roggenmehl Typ 1150 Mehl (12-16 Std. bei 25°C in einer Schüssel, abgedeckt mit einem Küchentuch, reifen lassen) Backtag: Brotteig: 150 g Sauerteig 400 g Roggenmehl Typ 1150 Mehl 140 g Weizenmehl Typ 550 Mehl 14 g Salz 1 Pck Hefe 350 ml Wasser 1. Schütten Sie die ersten drei Zutaten in eine Schüssel und kneten Sie sie gut durch. Der Teig muss nun 12-16 Std bei 25°C mit einem Küchentuch abgedeckt in der Schüssel gehen. 2. Wenn der Teig aufgegangen ist, nehmen Sie mindestens 100g ab, füllen Sie die 100g Teig in ein Glas und verschließen Sie es luftdicht. Das Anstellgut kann jetzt für mehrere Wochen im Kühlschrank gelagert werden und für neuen Teig genutzt werden. 3. Mit dem restlichen Sauerteig können Sie nun den Brotteig herstellen. Dafür vermischen Sie den Sauerteig mit Roggenmehl, Weizenmehl, Salz, Hefe und Wasser. Kneten Sie ihn gut durch.
4. Nehmen Sie sich eine Brotbackform, fetten Sie diese ein und verteilen Sie etwas Mehl in der Form. Danach füllen Sie den Teig in die Form. 5. Stellen Sie die Form an einen warmen Ort und warten, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat. 6. Heizen Sie den Ofen auf 240 G (Ober- und Unterhitze) vor und stellen Sie sowohl eine Tasse Wasser als auch das Brot hinein. 7. Nach 35 Min nehmen Sie die Tasse aus dem Ofen und lassen das Brot bei 175 G fertig backen. 8. Lösen Sie das Brot nach dem Backen möglichst schnell aus der Form, damit es während des Abkühlens nicht kleben bleibt. Lassen Sie das Brot etwas auskühlen, wenn es zu heiß ist, zerfällt es beim Schneiden. Nach einiger Zeit können Sie es anschneiden und das noch warme Brot genießen. Resteküche: Aus altem Brot kann man Croutons herstellen: Das Brot in Würfel schneiden und mit Öl in der Pfanne rösten. Würzen Sie es mit Ihrem selbst hergestellten Kräutersalz! Überreifes Obst können Sie zu Brotaufstrich oder Kompott verarbeiten. Arme Ritter – Rezept für 4 Scheiben Altes Toastbrot oder alte Brötchen in Scheiben schneiden 1 Ei ¼ Liter Milch 50g Butter Zimt (optional) Zucker (optional) Milch und Eier verrühren und die Scheiben in der Mischung einweichen lassen. Die Pfanne mit der Butter erhitzen und die eingeweichten Scheiben von beiden Seiten goldbraun braten. Wer möchte kann diese hinterher mit Zimt und Zucker bestreuen. Guten Appetit!
Rätselspaß Buchstabe Gebäck Getränk Mittagessen Gewürz Obst Gemüse Süßigkeit B K P A M S Haben Sie für jeden Buchstaben eine Idee? Sudoku – leicht 9 2 7 4 8 6 3 7 6 1 2 9 4 4 2 8 9 7 3 7 1 5 5 7 8 2 3 1 8 4 1 6 7 2 5 5 4 7 1 3 7 4 2 3 8 1 9 5 8 7
Kurioses aus aller Welt 1. Wann trat die erste Fernsehansagerin vor die Kamera? 2. In der Werbung heißt es: Persil bleibt Persil…..was bedeutet eigentlich der Begriff? 3. Ein Pfandsiegel wird im Volksmund auch Kuckuck genannt. Warum denn nur? 4. Jeder braucht sie und einige haben viel davon: Moneten. Woher stammt der Begriff? 5. Wieso haben Adelige „blaues Blut“? Auflösung der Rätselfragen von Wochenbegleiter Nr.3 • Das Handtuch • Das Echo • Der Anker • Ein Segelflugzeug hat keinen Motor • Der Nagel Auflösung: Kurioses aus aller Welt Der Geruchssinn des Menschen ist relativ unterentwickelt und um sich vor einer Überladung von Informationen zu schützen, ignoriert das Nervensystem den Geruch des eigenen Körpers. Der Zahnschmelz Wilhelm Conrad Röntgen Die Römer Es gibt keinen nachweisbaren Einfluss des Mondes auf den Menschen
Märchen - Rumpelstilzchen Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: "Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen." Der König sprach zum Müller: "Das ist eine Kunst, die mir wohl gefällt, wenn deine Tochter so geschickt ist, wie du sagst, so bring sie morgen in mein Schloß, da will ich sie auf die Probe stellen." Als nun das Mädchen zu ihm gebracht ward, führte er es in eine Kammer, die ganz voll Stroh lag, gab ihr Rad und Haspel und sprach: "Jetzt mache dich an die Arbeit, und wenn du diese Nacht durch bis morgen früh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so mußt du sterben." Darauf schloß er die Kammer selbst zu, und sie blieb allein darin. Da saß nun die arme Müllerstochter und wußte um ihr Leben keinen Rat: sie verstand gar nichts davon, wie man Stroh zu Gold spinnen konnte, und ihre Angst ward immer größer, daß sie endlich zu weinen anfing. Da ging auf einmal die Türe auf, und trat ein kleines Männchen herein und sprach: "Guten Abend, Jungfer Müllerin, warum weint Sie so sehr?" "Ach," antwortete das Mädchen, "ich soll Stroh zu Gold spinnen und verstehe das nicht." Sprach das Männchen: "Was gibst du mir, wenn ich dirs spinne?" - "Mein Halsband," sagte das Mädchen. Das Männchen nahm das Halsband, setzte sich vor das Rädchen, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war die Spule voll. Dann steckte es eine andere auf, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war auch die zweite voll: und so gings fort bis zum Morgen, da war alles Stroh versponnen, und alle Spulen waren voll Gold. Bei Sonnenaufgang kam schon der König, und als er das Gold erblickte, erstaunte er und freute sich, aber sein Herz ward nur noch geldgieriger. Er ließ die Müllerstochter in eine andere Kammer voll Stroh bringen, die noch viel größer war, und befahl ihr, das auch in einer Nacht zu spinnen, wenn ihr das Leben lieb wäre. Das Mädchen wußte sich nicht zu helfen und weinte, da ging abermals die Türe auf, und das kleine Männchen erschien und sprach: "Was gibst du mir, wenn ich dir das Stroh zu Gold spinne?" "Meinen Ring von dem Finger," antwortete das Mädchen. Das Männchen nahm den Ring, fing wieder an zu schnurren mit dem Rade und hatte bis zum Morgen alles Stroh zu glänzendem Gold gesponnen. Der König freute sich über die Maßen bei dem Anblick, war aber noch immer nicht Goldes satt, sondern ließ die Müllerstochter in eine noch größere Kammer voll Stroh bringen und sprach: "Die mußt du noch in dieser Nacht verspinnen: gelingt dir's aber, so sollst du meine Gemahlin werden." - "Wenn's auch eine Müllerstochter ist," dachte er, "eine reichere Frau finde ich in der ganzen Welt nicht.“ Als das Mädchen allein war, kam das Männlein zum drittenmal wieder und sprach: "Was gibst du mir, wenn ich dir noch diesmal das Stroh spinne?" - "Ich habe nichts mehr, das ich geben könnte," antwortete das Mädchen. "So versprich mir, wenn du Königin wirst, dein erstes Kind." - "Wer weiß, wie das noch geht," dachte die Müllerstochter und wußte sich auch in der Not nicht anders zu helfen; sie versprach also dem Männchen, was es verlangte, und das Männchen spann dafür noch einmal das Stroh zu Gold. Und als am Morgen der König kam und alles fand, wie er gewünscht hatte, so hielt er Hochzeit mit ihr, und die schöne Müllerstochter ward eine Königin.
Über ein Jahr brachte sie ein schönes Kind zur Welt und dachte gar nicht mehr an das Männchen: da trat es plötzlich in ihre Kammer und sprach: "Nun gib mir, was du versprochen hast." Die Königin erschrak und bot dem Männchen alle Reichtümer des Königreichs an, wenn es ihr das Kind lassen wollte: aber das Männchen sprach: "Nein, etwas Lebendes ist mir lieber als alle Schätze der Welt." Da fing die Königin so an zu jammern und zu weinen, daß das Männchen Mitleiden mit ihr hatte: "Drei Tage will ich dir Zeit lassen," sprach er, "wenn du bis dahin meinen Namen weißt, so sollst du dein Kind behalten." Nun besann sich die Königin die ganze Nacht über auf alle Namen, die sie jemals gehört hatte, und schickte einen Boten über Land, der sollte sich erkundigen weit und breit, was es sonst noch für Namen gäbe. Als am andern Tag das Männchen kam, fing sie an mit Kaspar, Melchior, Balzer, und sagte alle Namen, die sie wußte, nach der Reihe her, aber bei jedem sprach das Männlein: "So heiß ich nicht." Den zweiten Tag ließ sie in der Nachbarschaft herumfragen, wie die Leute da genannt würden, und sagte dem Männlein die ungewöhnlichsten und seltsamsten Namen vor "Heißt du vielleicht Rippenbiest oder Hammelswade oder Schnürbein?" Aber es antwortete immer: "So heiß ich nicht." Den dritten Tag kam der Bote wieder zurück und erzählte: "Neue Namen habe ich keinen einzigen finden können, aber wie ich an einen hohen Berg um die Waldecke kam, wo Fuchs und Has sich gute Nacht sagen, so sah ich da ein kleines Haus, und vor dem Haus brannte ein Feuer, und um das Feuer sprang ein gar zu lächerliches Männchen, hüpfte auf einem Bein und schrie: "Heute back ich, Morgen brau ich, Übermorgen hol ich der Königin ihr Kind; Ach, wie gut ist, daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß!" Da könnt ihr denken, wie die Königin froh war, als sie den Namen hörte, und als bald hernach das Männlein hereintrat und fragte: "Nun, Frau Königin, wie heiß ich?" fragte sie erst: "Heißest du Kunz?" - "Nein." - "Heißest du Heinz?" - "Nein." - "Heißt du etwa Rumpelstilzchen?" "Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt," schrie das Männlein und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde, daß es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riß sich selbst mitten entzwei. Nach den Gebrüdern Grimm
Einladung zum täglichen Telefonplausch Montag – Freitag in der Zeit von 17.00 – 19.00 Uhr freut sich das Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden unter der Rufnummer: 0157 37950523 über Anrufe von Seniorinnen und Senioren, um über Dies und Das, Aktuelles und Vergangenes zu plaudern. Damit den Anrufenden keine Kosten entstehen, rufen die Mitarbeitenden des Seniorenbüros gerne zurück. Das Seniorenbüro Mitte sammelt Ihre Lieblingsrezepte Wir sammeln alle Rezepte zu einem kleinen „Kochbuch“. Haben Sie ein Lieblingsrezept? Dann senden Sie es doch zu! Seniorenbüro Mitte Heuversstraße 2 44793 Bochum Oder per Mail an: andrea.loesing@diakonie-ruhr.de Telefonische Beratung / Sprechzeiten im Seniorenbüro Mitte: Mo / Do 09.00 —12.00 Uhr Di 13.00 —16.00 Uhr Tel.: 0234-92786390 Wir grüßen Sie herzlich aus dem:
Backe, backe Kuchen, Der Bäcker hat gerufen. Wer will guten Kuchen backen, der muss haben sieben Sachen, Eier und Schmalz, Zucker und Salz, Milch und Mehl, Safran macht den Kuchen gehl! Schieb, schieb in’n Ofen ’nein.
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