Smart Home 2019 Smart Home in a connected world - Electrosuisse
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FAC HTAG UNG Smart Home 2019 Smart Home in a connected world Donnerstag | 7. März 2019 | Congress Centre Basel Patronatspartner gebäude netzwerk initiative
Inhalt der Fachtagung Geschätzte Fachleute Das Thema Smart Home ist in aller Munde und fasziniert die Öffentlichkeit mit sei- nem zukunftsweisenden Konzept. Die Bequemlichkeiten und Integrationsmöglichkei- ten, die wir von unserem Smartphone kennen, erwarten wir immer mehr auch in unserem Zuhause. Dort treffen sich auf faszinierende Weise mehrere brandaktuelle Themen: Smarte Geräte, die digitale Multimedia Welt, das Internet der Dinge, und auch nachhaltige Energieproduktion und –nutzung. Aber wie geht das nun alles zusammen, und wo ist der Mehrwert der smarten Lösun- gen für den Kunden? Welche Möglichkeiten und Stolpersteine ergeben sich dadurch, dass das Smart Home ein Teil des rasant wachsenden Internets der Dinge mit all seiner Komplexität und Sicherheitsanforderungen wird? «Smart Home in a connected World» ist deswegen unser Leitthema für die Tagung Smart Home am 7. März 2019 in Basel. Wir werden anhand aktueller Beispiele be- leuchten, welche Kundenbedürfnisse das Smart Home abdecken kann, und wie prak- tikable und attraktive Umsetzungen heute aussehen. Wir wollen auch einen Einblick bieten in die Entwicklung des Internet der Dinge als Rahmen für die Weiterentwick- lung des Smart Homes. Die Veranstaltung richtet sich an Elektroinstallateure, Elektroplaner und Multimedia- Fachleute. Auch als Entwicklungsingenieur, Investor und Bauherr, Architekt oder Ge- neralunternehmer werden Sie auf Ihre Kosten kommen und sind uns herzlich will- kommen. Herzliche Grüsse und bis bald Henning Fuhrmann, Tagungsleiter Head Pre-Development, Siemens Building Technologies
Programm 07.45 Registration, Kaffee und Gipfeli 08.20 Eröffnung und Begrüssungsworte Henning Fuhrmann, Tagungsleiter und Moderator 08.30 Key Note: Zuhause und doch weit weg: wenn Sinn, Inhalt und Technologie verschmelzen. Technologie wird zunehmend zum Hygienefaktor. Das Zuhause wird damit immer mehr zur Plattform, die weit über die physischen Grenzen der eige- nen vier Wände hinausgeht. Aber wenn Grenzen verschmelzen, entstehen nicht nur neue Bedürfnisse, Chancen und Gefahren. Wertevorstellungen und die Gesellschaft als Ganzes werden sich ebenfalls ändern. Was bedeu- tet das für uns Menschen von heute für unser Leben von morgen? Markus Kramer, Cass Business School - London Stimmen aus SmartHome ‘18 «Das Smart Home Forum ist für Kunden eine einzigartige Gelegenheit, sich über die neuesten Trends der Smart Home Branche in kürzester Zeit zu informieren. Es ist eine fantastische Plattform um mit der Branche zu diskutieren.» Patrick Schmidle, Hager AG
Kundenbedürfnisse: Was will der Bauherr/Investor? 09.00 Was Pferde mit Kundenanforderungen zu tun haben Der Kostendruck des Konzerns nimmt zu, Kernmärkte schrumpfen konti- nuierlich und gleichzeitig sind die Erwartungen der Kunden hoch. Neue Dienstleistungen sind gefordert, um den wechselnden Anforderungen der verschiedenen Stakeholder gerecht zu werden. Dies betrifft auch die Post Immobilien M&S AG als Corporate Real Estate Management (CREM)-Pro- viderin und als eine der grössten Immobilienbesitzerin der Schweiz. Anna Stettler, Swiss Post 09.20 Smart Living heute schon? Als Marktführerin für vernetztes Wohnen in der Schweiz bietet die bonainvest Holding und das Tochterunternehmen bonacasa mit ihrem Konzept Smart Living einzigartige Mehrwerte: Nachhaltige Architektur, intelligente Haustechnologie und individuelle Wohnservices. Bonacasa hat 1000 Wohnungen für bonainvest und weitere 6500 für Dritte unter Vertrag. Ivo Bracher, bonainvest AG 09.40 Smart Home in der neuen Energiewelt Der Einsatz eines modernen Photovoltaiksystems als Mehrwert für den Besitzer wird am Beispiel der Mietliegenschaft AQUA in Horw gezeigt. Wie profitieren sowohl Betreiber als auch Bewohner von den neuesten Technologien im Bereich Photovoltaik, Speicherung, Lastmanagement und Smart Metering? Dominik Müller, SOLVATEC AG 10.00 Kaffeepause in der Ausstellung
Programm (Fortsetzung) Systeme & Lösungen: Plug n’ Play vs. Plug n’ Pay 10.30 Ist das Smart Home wirklich smart? Der Begriff Smart Home wird inflationär benutzt. Nicht jede Wohnung mit Automatisierungsprodukten ist wirklich ein ‘smartes’ Haus. Die Grundlage für ein Smart Home ist ein Connected Home, das mit intelligenten Pro- dukten und Programmierung die Grundlage für das Smart Home darstellt. Wie kann ein gutes Connected Home realisiert werden? Reiner Hoffmann, Feller AG by Schneider Electric 10.45 Smart Home im Massenmarkt. Spielerei oder echter Mehrwert für die Kunden? Ein einfacher Einstieg in Smart Home Anwendungen mit Plug & Play Gerä- ten wird immer mehr von den Kunden verlangt. Kann ein Telekommunika- tionsanbieter diesen Markt entwickeln und für die Nutzer und sich nachhal- tig Werte schaffen? Was haben die Kunden davon und was verspricht sich Swisscom damit? Raphael Börlin, Swisscom AG 11.00 Low Power IoT – effizienter, günstiger und neue User Experience Das «Internet of Things» wächst alleine dieses Jahr um drei Milliarden End- geräte. Ein wesentlicher Hotspot sind Smart Buildings. Wie weckt man mit Technologie Emotionen? Wie beziehen wir Nutzer ein oder besser faszinie- ren diese? Welche neuen Geschäftsmodelle und Ökosysteme entstehen? Leo Putz, Avelon 11.15 Das Internet Protokoll als «enabler» für Smart Things Business Cases Das IP Protokoll erlaubt eine schnelle Integration von Geräten in die Cloud. Die Hardware reduziert sich auf ein Minimum und mit dem auch der In- tegrationsaufwand. Lokale Konfigurationen entfallen und somit kann der Elektriker die Installation im Feld ohne Aufwand abschliessen. Die IP-ba- sierten Knoten melden sich direkt bei der IoT-Cloud-Plattform an und wer- den über das Internet gemanagt. Pietro Iellamo, goZmart AG
11.30 Spielereien sterben schnell(er)! Die Kunst der sinnvollen Automation liegt nicht nur im Beherrschen vom System. Sie liegt darin zu erkennen, wie einzelne Systeme einen Nutzen für andere sein können: Bedienungen zu realisieren, die den Namen ver- dienen und nicht unüberwindbar erscheinen; Funktionen zu schaffen, die nachvollziehbar sind und nicht im Chaos enden; Den Anspruch zu haben, nachhaltig und langfristig zu denken und zu handeln. Werner Roth, ProBus Technik AG 11.45 Podiumsdiskussion: Plug n’ Play vs. Plug n’ Pay – wo geht die Reise hin? Moderation: Dieter von Arx, Hochschule Luzern, iHomeLab 12.15 Networking Lunch & Exhibition «Innovation ist der Schlüssel zum nach- haltigen Erfolg der Industrie in Europa.» Hans Hess, Präsident Swissmem
Programm (Fortsetzung) Energiemonitoring und Elektromobilität 13.45 Das eigene Kraftwerk zu Hause: Standardisierte Lösungskonzepte für die Eigenverbrauchsoptimierung mit Solarstrom Der Markt rund um die Produktion des eigenen Solarstroms wächst stetig mit neuen Produkten, die eine intelligente Energiegesamtlösung anstreben. Von der Batterie über die Wärmepumpe bis zum Elektroauto soll alles integriert werden, um den Eigenverbrauch und die Unabhängig- keit zu maximieren. Die wachsende Komplexität verlangt immer mehr Integrationskompetenz gestützt durch Monitoring im Service. Eike Johann, BKW Energie AG 14.15 Performance von PV-Heimspeichersystemen Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) werden derzeit 20 kommerziell verfügbare Heimspeichersysteme unter anderem in den Bereichen Perfor- mance und Netzdienlichkeit getestet. Ziel ist neben der Entwicklung von einheitlich nachprüfbaren Kriterien zur Bewertung der Speichersysteme vor allem das Aufzeigen von Entwicklungsbedarf in den genannten Bereichen. In dem Beitrag sollen die Ergebnisse der Messungen präsentiert werden. Nina Munzke, KIT 14.45 Elektroauto, wie lädst du? Das Elektroauto hat beste Karten, um unsere Lebensqualität im Alltag massgeblich zu verbessern. Eine Unsicherheit beschäftigt aber immer noch die Mehrheit: Wie funktioniert das mit dem Aufladen? Welche Ladein- frastruktur ist zweckmässig? Claudio Pfister, e’mobile electrosuisse 15.15 Kaffeepause
Smart Home Akteure im IoT – Potential und Stolpersteine 15.45 Smartes Zuhause – offen für smarte Einbrecher? Alle wollen smart sein. Auch Häuser. Überwachungskameras, Heizungs- thermostate, Leuchten und Haushaltsgeräte: Längst wird alles vernetzt und kommuniziert über das Internet. Smarte Geräte steigern nicht nur den Wohnkomfort, sie produzieren auch Unmengen von Daten. Dumm nur, wenn Kriminelle die Kontrolle übernehmen können. Was sind die Risiken und wie sieht es mit dem Thema Sicherheit aus? Daniel Berchtold, HOOC AG 16.15 IT Connectivity, Automation – wo stehen wir? Die IT Connectivity ermöglicht die gemeinsame Nutzung diverser Anwen- dungen auf einem Netzwerk, batteriebetriebene Geräte lassen sich ein- fach einbinden. Beherrschbare Cyber Security Lösungen für Endkunden sind im Fokus und heute bekannte Probleme werden eliminiert. Klaus Wächter, Siemens Building Technologies 16.45 Interaktion und Interoperabilität im Internet der Dinge Wir erleben derzeit eine spannende Entwicklung von «im Prinzip» vernetz- ten IoT Systemen mit anlagenspezifischem Engineering hin zum «Web of Things», wo Geräte so einfach erreich- und navigierbar sind wie Websei- ten heute. In diesem Zusammenhang diskutieren wir aktuelle Entwicklun- gen im IoT und WoT hinsichtlich De-Siloisierung und domänenübergrei- fender Interoperabilität und in Bezug auf verteilte intelligente Agenten, die autonom Schnittstellen des IoT und WoT benutzen können. Simon Mayer, Universität St. Gallen 17.15 Feierabendbier & Networking
Speakers DANIEL BERCHTOLD Mitglied der Geschäftsleitung, HOOC AG Daniel Berchtold ist Mitbegründer der Firma HOOC AG und ver- fügt über langjährige Erfahrung im Bereich der Steuerung und Regulierung von Gebäudetechnik. Seine Vision ist es mit HOOC ein Portal zu schaffen, welches Menschen und Geräte vernetzt. Die Sicherheit spielt dabei eine zentrale Rolle. IVO BRACHER Geschäftsführer, bonainvest AG Ivo Bacher ist Präsident des Verwaltungsrats der bonainvest Holding AG. lic. iur. Universität Bern, Rechtsanwalt und Notar. Wirtschaftsanwalt, spezialisiert auf Konzepte und deren Um- setzung, mit einem Schwergewicht im Alters- und Immobilienbe- reich (seit 1983). Initiant und Mitbegründer der Espace Real Estate AG (bis 2010) und der bonainvest Holding AG (seit 2008). RAPHAEL BÖRLIN Produkt Manager Swisscom Home App, Swisscom AG Produkt Manager für die Swisscom Home App. Die Home App un- terstützt viele ausgewählte Smart Home Produkte und verbindet diese auf unserer Plattform. Vorher bei Google in Irland als Experte für Wachstum über digitäle Marketingkanäle tätig. REINER HOFFMANN Direktor Verkauf, Feller AG by Schneider Electric Reiner Hoffmann ist seit 2 Jahren Leiter Verkauf Feller, davor 10 Jahre ABB Schweiz AG Leiter Profit-Center Low-Voltage-Products und Local Division Sales & Marketing Leiter. Vorher war er 2 Jahre bei Siemens Building Management Business Development und Area Sales Manager East-Europe.
PIETRO IELLAMO Geschäftsführer, goZmart AG Herr P. Iellamo hat vor 20 Jahren den Lichtmarkt in der Schweiz aktiv mitgestaltet spezialisiert auf Spezialprojekte durfte er für die grossen Hersteller (Zumtobel, Regent usw.) Sonderleuchten konstruieren und herstellen. In den letzten 5 Jahren hat er sich intensiv mit verschiedensten Smart Home Systemen auseinan- dergesetzt. Von Powerline- über Bus-Systeme hin zu IP basierte Systeme. Die Business Cases werden mit dem Technologiewan- del nun realisierbar. EIKE JOHANN Business Developer, BKW Energie AG Eike Johann arbeitet seit 2015 bei der BKW Energie AG als Bu- siness Developer im Themenfeld Gebäudetechnik und Digita- lisierung. Im Team Energy Solutions entwickelte er als Produkt- manager unter anderem das Produkt BKW Home Energy. Davor arbeitete er am Fraunhofer Institut für Solare Energie Systeme in Freiburg. Er besitzt einen Master in Renewable Energy Manage- ment der Universität Freiburg (D). MARKUS KRAMER Associate Professor in Brand Management, Cass Business School London Markus Kramer unterstützt Unternehmen in der Zukunfts-Positionie- rung und des Wachstums. Er ist Gastprofessor an der Cass Business School in London und Associate bei TomorrowToday, einer Experten- kommission, die sich mit der Welt von Morgen auseinandersetzt. Er besitzt Abschlüsse von der University of California (USA), MIT (USA) sowie einen MBA der University of Oxford (UK) und hält regelmässig Vorträge an ausgewählten Konferenzen weltweit.
Speakers (Fortsetzung) SIMON MAYER Professor, Chair for Interaction- and Communication-based Systems, Universität St. Gallen Prof. Dr. Simon Mayer ist Professor für Interaction- and Com- munication-based Systems an der Universität St. Gallen. Seine Forschungsthemen umfassen die (semantische) Integration von smarten Dingen ins Web sowie Technologien, die Menschen und Maschinen ermöglichen, diese Dinge und ihre angebotenen Dienste aufzuspüren, zu benutzen und miteinander zu vernetzen. DOMINIK MÜLLER Leiter Technik und Innovation, Solvatec AG Geboren am 13. April 1964 in Basel, aufgewachsen in Münchens- tein BL, wohnhaft in Frenkendorf BL, verheiratet, 2 erwachsene Kinder. Nach Primarschule Besuch von Progymnasium, Gymna- sium mit Maturabschluss 1984, Studium Elektroingenieur HTL mit Abschluss 1988. Seit 1988 in der Solarbranche tätig, 1998 Gründung der eigenen Firma, der heutigen SOLVATEC AG NINA MUNZKE Teamleitung Systemsteuerung und -analyse, Karlsruher Institute of Technology (KIT) Nina Munzke ist Teamleiterin der Gruppe „Systemsteuerung und –analyse“ am Elektrotechnischen Institut des KIT im Bereich Ener- giespeichersysteme. Seit Oktober 2015 leitet Sie das Projekt „Sa- fetyFirst“, welches 20 komerzeille Heimspeicher auf Sicherheit, Performance und Netzdienlichkeit hin untersucht. CLAUDIO PFISTER Leiter Fachgesellschaft e’mobile by electrosuisse Claudio Pfister, dipl. Masch. Ing. ETH, leitet die Fachgesellschaft e’mobile by electrosuisse, welche für effiziente Mobilität steht. Der Fokus liegt aktuell auf dem Elektroauto und der dazu benö- tigten Ladeinfrastruktur. In Veranstaltungen wie der „DRIVING EXPERIENCE“ in den Gemeinden und am Automobilsalon macht e’mobile die Elektromobilität für das breite Publikum erfahrbar.
LEO PUTZ Head of Product Management, Avelon Leo Putz studierte Elektro- und Informationstechnik. Forschungen am Massachusetts Institute of Technology und Branchenerfahrung führten ihn 2003 zum Aufbau der ersten Cloud für Immobilien, für das er mit dem Swiss Technology Award ausgezeichnet wurde. Seine ersten US- und europäische Patente meldete er mit 21 Jahren an. Es fasziniert ihn aus Technologie Effizienz und Emotionen zu machen. WERNER ROTH Geschäftsleiter & Inhaber, ProBus Technik AG Werner Roth ist Gründer und Geschäftsleitungsmitglied einer 23-jährigen Firma mit der Kernkompetenz, in der Umsetzung von intelligenten Gebäudesystemen. Er ist Dozent im Elektro-Ausbil- dungszentrum in Horw, für die Vorbereitung zur höheren Fach- prüfung als eidgenössisch diplomierter Elektroinstallateur. Er ist langjähriges Mitglied der Expertenkommission QV/LAP Elektroins- tallateur und Montageelektriker. Er besitzt das Diplom vom Eidg. dipl. Elektroinstallateur und bringt sein Wissen regelmässig in ver- schiedenen Fachgruppen ein. ANNA STETTLER Teamleiterin Projekte & Smart Building, Post Immobilien M&S AG Anna Stettler leitet das Team Projekte & Smart Building bei der Post Immobilien M&S AG. Neben dem Leiten von strategischen Projekten trägt das Team die Verantwortung für das Thema Smart Building bei der Post. Anna Stettler hat sich nach ihrer Lehre als Informatikerin mit dem Bachelor und Master of Science in Wirtschaftsinformatik weitergebildet. KLAUS WÄCHTER Global Standardization Manager, Siemens Building Technologies Klaus Wächter koordiniert die Standardisierungstätigkeiten und entwickelt und pflegt Standardisierungs-Strategien bei Siemens Building Technologies. Seit 2016 ist er Mitglied der Thread Group und wurde zum Präsidenten der BACnet Interest Group Europe gewählt. 2017 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden der AIOTI Arbeitsgruppe 13 gewählt, die sich um Smart Buildings und Architektur kümmert.
Partner & Aussteller Gold Partner Silber Partner Bronze Partner Aussteller
Anmeldung & Informationen Jetzt anmelden! Online unter www.forumsmarthome.ch oder per E-Mail an weiterbildung@electrosuisse.ch Kosten Nichtmitglieder CHF 425 Mitglieder der veranstaltenden Verbände CHF 360 Studenten (Mitglied Electrosuisse) CHF 70 inkl. Verpflegung, exkl. 7.7% MwSt Datum & Ort Donnerstag, 7. März 2019, Congress Center Basel, Messeplatz 21, 4058 Basel Kontakt Electrosuisse | Livia Russell | Luppmenstrasse 1 | 8320 Fehraltorf Tel. +41 44 956 11 50 | livia.russell@electrosuisse.ch Programmkomitee Dr. Henning Fuhrmann, Siemens Schweiz AG, Mitglied ITG-Vorstand | Jürg Eggerschwiler, Siemens Schweiz AG | Marco Savia, ABB, Mitglied GNI-Vorstand | René Senn, Raum Con- sulting, Stv. Geschäftsstelle GNI | Herbert Schmid, Tobler Electronic AG, VSRT Sektion Zürich | Bruno Schöllkopf, Schöllkopf & Partner, Zentralpräsident VSRT | Marcel Stöckli, Electrosuisse | Dieter von Arx, Hochschule Luzern Technik & Architektur, iHomeLab
www.electrosuisse.ch
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