STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG: WIE BETRIEBSRÄTE MITGESTALTEN KÖNNEN - DAVID ZAPP, IBE STEFAN STRACKE, WMP CONSULT - BAUA
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Strategische Personalplanung: Wie Betriebsräte mitgestalten können David Zapp, IBE Stefan Stracke, wmp consult
Die Arbeitswelt verändert sich Technologien Produkte Wie viele Beschäftigte, Fach- mit welchem Können brauche ich Demografie kräfte in 5-10 Jahren in meinem Betrieb? Prozesse Märkte 3
Wieso strategische Personalplanung? ▶ Bereitstellung der Arbeitskräfte § mit den richtigen Fähigkeiten und Kenntnissen § in der erforderlichen Anzahl § zum richtigen Zeitpunkt § am richtigen Ort ▶ Personalplanung § kurzfristig (laufendes u. Opera&ve Personalplanung folgendes Geschäftsjahr) § mittel- und langfristig (2 bis 5 Jahre) Strategische Personalplanung 4
Personalprobleme – was sagen die Betriebe? (Quelle: INQA-Monitor „Arbeitsqualität und wirtschaClicher Erfolg“, 2014) 5
Personalplanung – liegt ein Personalplan vor? (Quelle: INQA-Monitor „Arbeitsqualität und wirtschaClicher Erfolg“, 2014) 6
Personalplanung – wie langfristig planen die Betriebe? (Quelle: INQA-Monitor „Arbeitsqualität und wirtschaClicher Erfolg“, 2014) 7
Starter-Set Strategische Personalplanung für KMU Heute schon die Zukunft planen Auf der Homepage www.spp-kmu.de sind alle Planungsinstrumente kostenlos verfügbar. 10
Handbuch für kleine und mittlere Unternehmen 11
Handbuch für kleine und mittlere Unternehmen ▶ Ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung zur eigenständigen Durchführung einer strategischen Personalplanung im Unternehmen 12
Ratgeber für Betriebsräte 13
Ratgeber für Betriebsräte ▶ Der Ratgeber informiert über die Rechte und Pflichten der Betriebsräte in den entscheidenden Phasen der strategischen Personalplanung. 14
KMU-Planungsrechner 15
KMU-Planungsrechner Das rechnergestützte Planungsinstrument ▶ Mit dem KMU-Planungsrechner können der qualitative und quantitative Personalbestand und Personalbedarf analysiert und danach notwendige Maßnahmen abgeleitet werden. 16
Die fünf Schritte der strategischen Personalplanung 5. Schritt: Was muss (bereits heute) getan werden? HANDLUNGSFELDER ABLEITEN 4. Schritt: Wir verändert sich die Belegschaft in Zukunft? VERGLEICH SOLL-IST 3. Schritt: Welche Belegschaft wird in Zukunft gebraucht? SOLL 2. Schritt: Wie sieht die heutige Belegschaft aus? IST 1. Schritt: Welche Beschäftigtengruppen habe ich? JOBFAMILIEN 17
Die fünf Schritte der strategischen Personalplanung ▶ Ziel: ▶ Ziel: ▶ Ziel: ▶ Ziel: ▶ Ziel: Betrachtung der Ermittlung des Ermittlung des Analyse von Ableitung von Belegschaft in initialen Personalbedarfs Kapazitäts-, Maßnahmen Jobfamilien Bestands je zur Erfüllung Alters- und Jobfamilie, Alter der Unter- Qualifikations- und Kapazität nehmensziele risiken ▶ Methode: ▶ Methode: ▶ Methode: ▶ Methode: ▶ Methode: Bündelung von Zuordnung der Ableitung not- Setzung von Bewertung der Stellen auf- Mitarbeitenden wendiger weiteren Risiken und grund ver- zur Jobfamilie Kapazitäten aus Annahmen zur Sammlung von gleichbarer in einer der Unterneh- Bestands- möglichen Funktionen, Personal- mensstrategie entwicklung Handlungs- Qualifikationen stammliste und Simulation optionen und Aufgaben 18
Vorgehen und Prozess ▶ 1. Jobfamilien bilden Bündelung von Stellen auf Grund vergleichbarer Funktionen, Qualifikationen und Aufgaben 19
Charakterisierung der Beschäftigtengruppen Name der Jobfamilie Charakterisierung 1) viel Kundenkontakt, Umsatzzahlen erreichen Vertrieb 2) Kommunikationsstarke Teamplayer 1) Herstellung der Produkte Fertigung 2) technikaffine Beschäftigte 1) zuständig für Buchführung und Controlling Rechnungswesen 2) sehr zuverlässig, genaue Arbeitsweise, zahlenaffine „Tüftler“ 1) Kümmerer der Belegschaft 2) stellen erforderliche Fähigkeiten, Fertigkeiten Personal und Kenntnisse für die Ausführung der Arbeit sicher 20
Vorgehen und Prozess ▶ 2. Heutigen Personalbestand ermitteln Zuordnung der Mitarbeitenden zur Jobfamilie in einer Personalstammliste 21
Aufbereitung einer Excel-Liste mit den Personalstammdaten des Betriebes 22
Vorgehen und Prozess ▶ 3. Strategischen Personalbedarf festlegen Ableitung von notwendigen FTE und Kompetenzen aus der Unternehmensstrategie 23
Das SOLL der Belegschaft bestimmen Technik der Märkte der Prozesse der Produkte der Zukunft Zukunft Zukunft Zukunft Strategie & Geschäftsprozesse Kapazitäten Kompetenzen 24
Beschreibung und Konkretisierung des quantitativen Personalbedarfs 25
Vergleich SOLL und IST - Ergebnisanalyse Die Lücke bestimmt KOMPETENZEN KAPAZITÄTEN die Planung! 26
Vorgehen und Prozess ▶ 4. Zukünftige Personalabweichung analysieren Setzung von weiteren Annahmen zur Bestandsentwicklung und Simulation 27
Vorgehen und Prozess ▶ 4. Zukünftige Personalabweichung analysieren Setzung von weiteren Annahmen zur Bestandsentwicklung und Simulation 28
Vorgehen und Prozess ▶ 4. Zukünftige Personalabweichung analysieren Setzung von weiteren Annahmen zur Bestandsentwicklung und Simulation 29
Vorgehen und Prozess ▶ 5. Handlungsfelder ableiten Bewertung der Risiken und Sammlung von möglichen Handlungsoptionen 30
Die Handlungsfelder ableiten Maßnahmen definieren FOLGEPLANUNGEN 5 Zukunft 4 3 2 1 Heute 31
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG MIT WEITBLICK Kostenloser Download: www.spp-kmu.de 32
Impressum Projektleitung: Projektpartner: Gefördert durch: Im Rahmen der Initiative: Titelbild: zeljkodan/Shutterstock (www.shutterstock.de) 33
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