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Summer School in Ftan/Scuol mit Architekturstudierenden aus Schweizer Universitäten und Fachhochschulen Juli/August 2022 initiiert von Anja Müller und Markus Egger Anmeldung und mehr Informationen über: mueller.anja.k@gmail.com oder planung@eundg.ch
Inhalt Ein Dorf weiterbauen 3 Summer School - unser Ziel 3 Ort und Ausgangslage 4 Ftan 5 Mitwirkende 9 Über uns 12 Termine 13 TeilnehmerInnen 14 Mit der grosszügigen 15 Unterstützung Impressum 16
Ein Dorf weiterbauen Summer School - unser Ziel In Ftan im Unterengadin findet sich eine wahrscheinlich schweizweit Das Ziel der Summer School ist es, für den Planungsperimeter im Zen- einmalige bauliche Situation. trum von Ftan Projektvorschläge zu erarbeiten: Ideen für sensible Inter- Im Zentrum vom Dorf Ftan Grond besteht eine rund 4000m2 grosse, ventionen, städtebauliche Vorschäge, die auf einer fundierten Untersu- zusammenhängende Bauparzelle (Dorfkernzone), welche bis heute chung des Ortes gründen. grösstenteils landwirtschaftlich genutzt wird. Teil der komplexen Entwurfsaufgabe sind die Auseinandersetzung mit Der bestehende Landwirtschaftsbetrieb wird voraussichtlich im 2023 bauen im Bestand, neu bauen, sowie Umnutzung. Vertiefte städtebau- einen neuen Hof ausserhalb von Ftan beziehen. Damit stellt sich für den liche und bauliche Überlegungen werden sichtbar gemacht und mün- Grundeigentümer die Frage der Folgenutzung. Die Dorfzentrumslage den in einen oder mehrere Projektvorschläge, welche während der und der Zonenplan drängen eine Überbauung der Parzelle auf und es Summer School dokumentiert und präsentiert werden. stellen sich die grundlegenden Fragen der Quartiersplanung. Das Dorf Ftan und die Gemeinde Scuol erhalten eine breite Wie baut man ein neues Dorfzentrum in eine einheitliche, über und unabhängige Studie, welche als Orientierung zu quartier- Jahrhunderte gewachsene Struktur eines unterengadiner Dorfes? planerischen Fragen dienen kann. Welche Bedürfnisse soll dieser neue Dorfplatz abdecken? Der Grundeigentümer und der Bauherr erhalten eine fundierte Wie kann dieser neue Ort, die zukünftige Entwicklung des Dorfes Vorarbeit, welche vom zukünftigen Planer als Grundlagenstud- positiv beeinflussen? ie für das Bauprojekt genutzt werden kann. Neben der für Architekten gewohnten Auseinandersetzung mit der Erschliessung, der Volumetrie oder der Materialisierung, werden sich Studierende aus Schweizer Fachhochschulen und Universitäten im Rahmen einer Summer School auch mit interdisziplinären Fragen aus- einandersetzen, die eine erweiterte Sicht des Architekten erfordert. Das Verständnis des Ortes, seine sozialen, kulturellen und ökonomischen Zusammenhänge sind Teil der Auseinandersetzung. 3 Ftan
Ftan Auf einem Plateau, 1650 m.ü.M, liegt an der linken Talseite über Scuol Politisch bildet Ftan mit den vier Nachbargemeinden Guarda, Ardez, das Unterengadiner Dorf Ftan. In einem organisch gewachsenen Sied- Scuol und Sent die seit 2015 fusionierte Gemeinde Scuol. lungsgefüge bilden die fast 100 Gehöfte, mit einer einheitlichen architektonischen Sprache, zwei grössere Ortsteile. Ftan Grond und Das ursprünglich landwirtschaftlich geprägte Dorf mit seinen rund 500 Ftan Pitschen (Gross- und Klein-Ftan). Einwohnern ist heute eine beliebte Feriendestination mit einem Einst an der Hauptstrasse des Unterengadins gelegen, wurde das Dorf Dorfladen, einer Bäckerei, einer Käserei, vereinzelten Handwerksbetrie- mit dem Bau der Engadiner Talstrasse 1862 von der Hauptverkehr- ben, Restaurants und drei Hotels. sachse abgetrennt. Ftan konnte seine authentische Ausstrahlung bis heute bewahren. So Lawinenniedergänge und Dorfbrände hatten Ftan und seine Bevölker- können sich der Freerider und die Kuh, welche zur Tränke geführt wird, ung bis 1885 mehrmals schwer in Mitleidenschaft gezogen. selbstverständlich am Dorfplatz begegnen. Das bereits 1793 in Ftan gegründete HIF (Hochalpines Institut Ftan) bietet heute als einziges Gymnasium im Unterengadin ein wichtiges Bil- dungsangebot für die Region. 5
Mit der Erstellung einer Sesselbahn vom Dorf direkt ins Skigebiet Mot- Situation könnte sich mit der aktuellen Entwicklung am HIF zusätzlich ta Naluns entstanden in Ftan seit den 70er Jahren unzählige Ferien- verschärfen. Die Zukunft des Dorfes wird unter anderem auch durch wohnungen. Die Einführung der Zweitwohnungsgesetzgebung im einen beziehungsreichen und sensiblen Umgang mit der bestehenden Jahre 2015 schränkt den Bau von neuen Zweitwohnungen auf unbe- Baukultur geprägt. bautem Grund stark ein. Gleichzeitig verstärkt sich jedoch der Druck auf Hier kann unsere Projektarbeit „Ein Dorf weiter bauen“ die historischen, sogenannt altrechtlichen Gebäude, da diese weiterhin einen beispielhaften Beitrag leisten. zu Ferienwohnungen umgebaut werden dürfen. Es besteht eine hohe Nachfrage nach Wohnraum für die ortsansässige Bevölkerung. Diese 6
7 Planungsperimeter
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Mitwirkende Um einen umfassenden Blick auf Ftan und seine Region zu erhalten, werden Die Planer der zukünftigen Bauherrschaft erhalten eine fundierte wir Gäste aus unterschiedlichen Fachrichtungen einladen. Eine breite und Grundlagenanalyse mit bedürfnisorientierten Lösungsmöglichkeiten. fundierte Analyse und ein Verständnis vom Ort sind Voraussetzungen für Für die Gemeinde entsteht eine starke Entscheidungshilfe für quartierplanerische unsere Arealstudie. Die Summer School Ftan ist initiiert von Markus Egger Überlegungen und nicht zuletzt können konkrete Bedürfnisse aus dem Dorf (HIF und Anja Müller. Anja Müller wird die teilnehmenden Studierenden an dem Hochalpines Institut Ftan, Hotellerie, Bergbahnen, Gewerbe usw.) formuliert Wochenende und des zweiwöchigen Seminars begleiten und die Projektarbeit und eingewoben werden. betreuen. Markus Egger wird ebenso an dem Wochenende anwesend sein und Diese Arbeit ist jedoch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Sie entsteht die Projektarbeit im ZweiWochen-Seminar punktuell begleiten. mit unserer aber auch Ihrer Überzeugung. Anja Müller studierte Architektur an der ETH Zürich und an der Accademia d’Architettura in Mendrisio. Sie schloss 2011 ihr Studium ab und arbeitete danach für Urs Padrun Architektur in Lavin. 2014 zog sie nach Köln und arbeitete da in mehreren Architektur- und Stadtplanungsbüros. 2017 arbeitete sie für Samuel Smith Architekten in Zürich und gründete danach ihr eigenes Architekturbüro. Seit Unterstützt werden Anja Müller und Markus Egger von Andreas Nütten, Dozent 2018 ist sie Entwurfsassistentin an der FHNW, Fachhochschule für Architektur für Kulturlandschaft an der FHNW Basel, Urs Padrun, Architekt aus Lavin und Riet Nordwestschweiz in Muttenz, und Dozentin für Improvisation und Kreativität. Fanzun, Architekt aus Scuol, welche als Gastkritiker zu Zwischenbesprechungen eingeladen werden, sowie von Evgenia Pronina, Fotografin aus Zürich, welche Markus Egger bei der Dokumentation mitwirkt. Karin Sander, Architektin und Denkmalpflegerin In direkter Nachbarschaft zum Sommerschool- Planungsperimeter, bin ich mit und Joannes Wetzel und Delphine Schmid vom Verein Kalkwerk aus Strada, einem umfassenden Umbau von einem einfachen aber historisch wertvollen werden uns mit Referaten und Kurzseminaren über genannte Fragen ins Thema Engadinerhaus beauftragt. vertiefen. Als mir Cla und Silvia Denoth ihr eingabefertiges Überbauungsprojekt zur Beurteilung vorlegten, war sofort klar: Hier öffnet sich eine riesige Chance für Ftan. Das vorgelegte Projekt inspirierte Anja und mich zu Fragen wie: Welche Bezüge nehmen die Volumen zum Bestand? Welche Hierarchien entstehen? Was ist öffentlich, was privat? Welche zukünftigen Bedürfnisse könnte diese Überbauung abdecken? Wo und in welcher Gestalt entsteht Freiraum (Räumliches Leitbild Cumün da Scuol) etc. Oft erhält die Bauherrschaft über einen Architektur-Wettbewerb Antworten auf solche Fragen. Unser hier vorgestellter Ansatz geht in eine etwas andere Richtung. In einer Summer School werden sich Architekturstudierende aus Hochschulen und Universitäten mit einer konkreten Aufgabe auseinandersetzen, begleitet von Fachpersonen. 9
Riet Fanzun Urs Padrun Aufgewachsen ist Riet Fanzun am Fusse des Schlosses im engadiner Dorf Ta- 1965 geboren, aufgewachsen in Chur, lebt in Guarda rasp. Nach dem Gymnasium in Ftan folgte ein Architekturpraktikum in Chur und Lehre als Hochbauzeichner bei Peter Zumthor das Studium an der ETH Zürich. Das zweite Praktikum sowie die erste Anstel- Höhere Fachschule für Gestaltung, HFG Basel lung als Architekt, in Begleitung des Masterstudiums, erfolgte in einem zürcher Fachklasse Innenarchitektur, Produkt- und Baugestaltung Architekturbüro, mit starkem Fokus auf Städtebau und deren Umsetzung in ein- Selbstständige Arbeit als Architekt / Innenarchitekt seit 1993 zelne Achitekturprojekte. Bei weiteren Anstellungen in Chur, Scuol und Rhäzüns FHGR - Dozent „CAS Weiterbauen am Gebäudebestand“ und 6. Semester für wurden vielseitige Berufserfahrungen gesammelt. Stellvertretend durfte er zwei Konstruktion. Semester an der Hochschule in Chur im Atelier für Städtebau Studierende un- www.urspadrun.ch terrichten. Riet Fanzun engagiert sich gerne für die Gemeinschaft in mehreren Vereinen und Organisationen. Unter anderem im Verein CREACUMÜN für die Sensibilisierung von Kindern und Jugendliche für den öffentlichen Raum und die Baukultur, im Verein Anna Florin für die Förderung wichtiger Treffpunkte Evgenia Pronina für die Gemeinschaft und als Mitglied der Bau- und Planungskommission der studierte Architektur an der ETH Zürich und arbeitete anschliessend während Gemeinde Scuol. zehn Jahren in verschiedenen Büros in Zürich als Projektleiterin Ausführung. Heute ist sie selbständige Fotografin mit Fokus auf Reportagen und Portraits. Andreas Nütten Karin Sander Dipl.-Ing. Architekt. Bis 2008 freie Berufstätigkeit als Architekt in Karlsruhe. Wis Wohnhaft in Ardez/GR, geb. 08.08.1960 in Köln senschaftlicher Mitarbeiter am Institut Landschaft und Garten an der TH Karls Ausbildung zur Innenarchitektin in Mailand (Diplom 1993). Bauen im Bestand/ ruhe. 2008 – 2012 und ab 2018 Projektleiter bei yellow z Zürich. Seit 2012 Do Denkmalpflege in allen Leistungsphasen der Architektur an sehr unterschied- zent für Kulturlandschaft an der FHNW in Basel. Seit 2017 Lehrauftrag an der TU lichen Objekten in Italien, in Deutschland sowie in der Schweiz. München innerhalb des internationalen Doktorandenkollegs «Forschungslabor 2005–2008 berufsbegleitende Weiterbildung an der Brandenburgischen Tech- Raum» nischen Universität Cottbus im postgraduellen Studiengang ‘Bauen & Erhalten‘. Neben ihrer Tätigkeit als Architektin arbeitete sie vier Jahre als Bauberaterin bei der Kantonalen Denkmalpflege in Graubünden (2010 bis 2014) und drei Jahre als Leiterin Bau und Architektur im Freilichtmuseum Ballenberg (2015 bis 2018), wo sie insbesondere an der Translozierung der Ziegelei aus Péry BE, am Aufbau einer Baudokumentation für die historischen Gebäude im Museum sowie an dem Konzept für eine nachhaltige Instandhaltung und -setzung federführend gearbeitet hat. Ab 2018 Denkmalpflege und Bauberatung Kanton St. Gallen. 10
Delphine Schmid Joannes Wetzel wohhaft in Strada, GR wohhaft in Strada, GR Selbstständige Architektin und Handwerkerin seit 2020 Selbstständiger Kalkist und Sgraffitokünstler seit 2021 Bereits während ihres Architekturstudiums an der ETH Zürich sammelte Delphi- Joannes Wetzel absolvierte 2005 die Berufslehre zum Maurer. Seit seiner Kind- ne Schmid Bauleitungserfahrung bei Stabilis AG. heit haben ihn Sgraffito Fassaden seiner Heimat fasziniert. Während seiner Delphine Schmids Leidenschaft für natürliche Materialien, Handwerk und den Tätigkeit als Maurer wurde ihm klar, dass industrielle Produkte nichts mit den “Geist des Ortes” hat dazu geführt, dass sie sich intensiv mit der Stampflehm- ursprünglichen Materialien zu tun haben. An seinen Übungsobjekten fing Jo- technik auseinandersetzte. Gemeinsam mit einem Team von Studienfreunden annes an, Sgraffiti in den frischen Mörtel zu kratzen und mit dem Material zu hat Delphine auf dem Berg BioHof im Jura, auf welchem sie aufgewachsen ist, experimentieren. Das Interesse am archaischen Baustoff wurde immer grösser mit dem Material vor Ort, eigenhändig einen Stampflehmbau, die “Bergerie”, und so hat er selber begonnen, in historischen Kalköfen Kalksteine zu brennen. errichtet. Martin Rauch, Gastprofessor, der ETH Zürich, hatte die Planung des Er entwickelte seine Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit dem Kalk und Projekts begleitet. den Verarbeitungstechniken stetig weiter und vermittelt dieses Wissen heute Sie schloss ihr Studium 2015 ab. Während ihrer Tätigkeit als Projekt- und Bau- unter anderem als Spezialist in Workshops. 2020 hat er den Verein kalkwerk leiterin im Architekturbüro bernath+ widmer AG Zürich, hat Dephine wertvolle mitgegründet. Einblicke in denkmalpflegerische Neu- und Umbauten erhalten. 2020 hat sie Seine Faszination für Gestein hat er in einer berufsbegleitenden Weiterbildung den Verein kalkwerk mitgegründet und arbeitet seither selbstständig. Im Früh- als Steinbildhauer in der Scuola di Scultura in Peccia (Tessin) vertieft. jar 2021 hat Delphine Schmid zusammen mit Joannes Wetzel die Firma fabri- Durch die Mitarbeit bei verschiedenen Firmen konnte er diverse Erfahrungen cat multifari GmbH gegründet, welche Dienstleistungen im Bereich Handwerk, im Bereich Restaurierung und Denkmalpflege mit Schwerpunkt auf Kalkarbei- Architektur und Kultur anbietet. ten sammeln. Im Frühjar 2021 hat Joannes Wetzel zusammen mit Delphine Schmid die Firma fabricat multifari GmbH gegründet, welche Dienstleistungen im Bereich Handwerk, Architektur und Kultur anbietet. 11
Über uns Anja Müller wohnhaft in Feldmeilen, ZH geboren 1983 www.anjamüller.ch Selbständige Architektin seit 2018 Dozentin für Improvisation und Kreativität an der FHNW in Muttenz seit 2018 Workshop Kreativität an der HSLU Luzern, Hochschule für Design & Kunst, 2018 Entwurfsassistentin an der FHNW Architektur in Muttenz seit 2018 Mitarbeit in Architekturbüros in Lavin (Urs Padrun Architektur) und Zürich und Architektur/Stadtplanungsbüros in Köln von 2011 - 2018 Publikation zu Monte Carasso - Dorfkernentwicklung mit Wakker Preis, 2011 MSc ETH Arch, 2005 - 2011 Philosophiestudium, 2003 - 05 Markus Egger wohnhaft in Scuol, GR geboren 1962 www.eundg.ch eundg Innenarchitektur und Innenausbau in Scuol seit 2005 Atelier Schwarz n’ Egger Innenarchitektur Innenausbau, Basel 1994-2005 Weiterbildung Innenausbauplaner, Karl Tanner Innenarchitektur, Schule für Gestaltung, Basel, 1990-94 Berufslehre Schreiner Innenausbau, 1986-89 Abschluss BMS, 1984 12
Termine An einem Wochenende vom Freitag 1. - Montag 4. Juli 2022 werden Wochenende in Ftan/Scuol: die Studierenden in die Gegebenheiten und in die Aufgabe eingeführt. Wir nähern uns der Aufgabe und dem Dorf über Spaziergänge, Diskus- Freitag 1. Juli - Montag 4. Juli 2022 sionen und Gespräche mit involvierten Personen und erhalten über Vor- träge von Fachleuten Einblick in aktuelle regionale Thematiken. Ziele: Vom Sa. 13.-Sa. 27. August findet die durch Fachpersonen begleitete Einführung in die Studienarbeit Studienarbeit statt. In den Räumlichkeiten der Chasa Ajüz in Scuol kön- Ftan und das Unterengadin kennenlernen nen die Teilnehmenden wohnen und arbeiten. Dorfspaziergänge, Vorträge und Gesprächsrunden 2 Wochen Seminar in Ftan/Scuol: Samstag 13. August - Samstag 27. August Ziele: Studienarbeit, begleitet durch Fachpersonen Ortsanalyse Zwischenbesprechungen mit Gastkritikern Arbeit am Modell, mit Skizzen und Planunterlagen Präsentationen 13
TeilnehmerInnen Wir arbeiten, schlafen und kochen in der Chasa Ajüz in Scuol. https://ajuez.ch/ Interessierte TeilnehmerInnen melden sich bei Anja Müller, mueller.anja.k@gmail.com Voraussetzungen für die Teilnahme sind: ArchitekturstudentIn ab 3. Semester Zeit vom 1.- 4. Juli 22 und vom 13. - 27. August 22 Teilnahmekosten betragen 200.- CHF + Reisespesen. Unsere Arbeit wird dokumentiert und alle Teilnehmenden erhalten eine Dokumentation. Da wir mit unserer Summer School auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind, kann die definitive Durchführung zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht garantiert werden. Wir werden alle Interessierten auf dem Laufenden halten. 14
Mit der grosszügigen Unterstützung Diese Arbeit wird durch die grosszügigen Beträge folgender Personen und Institutionen ermöglicht: Institution/Person 1: Institution/Person 2: Institution/Person 3: ... 15
Impressum Herausgeber und Redaktion: Anja Müller, Markus Egger Kontakt Anja Müller General Wille Str. 330 8706 Feldmeilen +41 (0)77 521 85 29 www.anjamüller.ch Markus Egger Porta 29 7550 Scuol +41 (0)81 860 37 90 www.eundg.ch IBAN: Konto Nr.: Bildnachweis Titelbild: Plan von Scuol, Siedlungsinventar Scuol S.1 Fotografie Andrea Badrutt S. 3 Fotografie Andrea Badrutt S. 4 swisstopo Graubünden S. 5 Fotografien Evgenia Pronina S. 6/8 Fotografien Dominik Täuber S. 7 swisstopo Graubünden 16
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