Unglaublich aber wahr, die 25. Ausgabe ist da! AUSGABE 25/Frühling 2018 - Seniorenzentrum Haag
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AUSGABE 25/Frühling 2018 Unglaublich aber wahr, die 25. Ausgabe ist da! spiel ew inn G be mit a u s ga um s lä Jubi
EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser! Zur bereits 25. Ausgabe unseres Seniorenguckers erhal- ten Sie diesmal eine Jubiläumsausgabe. Sie dürfen sich über vier zusätzliche Seiten freuen. Aus diesem Anlass haben wir im Dezember unsere Le- ser befragt und konnten uns über eine sehr hohe Beteili- gung freuen. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden. Als kleines Dankeschön laden wir Sie zu einem Gewinn- spiel ein. Mehr dazu auf Seite 23. Weit über 100 Fragebögen wurden abgegeben und wir durften uns über sehr viel positives Feedback freuen. 95% der Befragten wünschen sich, dass die Zeitung wei- terhin 4 x jährlich erscheint. 86 % lesen diese Zeitschrift „immer“ oder „oft“. Gefragt hatten wir auch was Ihnen im Seniorengucker fehlt. Wir durften uns über zahlrei- che Vorschläge freuen. Gewünscht wurden eine Witzeseite, Horoskop, Handar- beitsanleitungen, Buchtipps, Tauschbörse, Partnerbörse, Bilder zum Ausmalen und Lebensweisheiten. Die Bildung kommt nicht Auch Liebesgeschichten und Heiratssachen und sogar vom Lesen, eine Erotikseite sollen wir im Seniorengucker gestalten. Liebe Leserinnen und Leser, wir werden versuchen, die- sondern vom Nachdenken se Wünsche zu erfüllen und berichten gerne über die Geschichten, die Sie uns dazu liefern. über das Gelesene. Ein herzliches Dankeschön gilt besonders Franz Carl Hilty Schachner und seiner Enkelin Franziska für die zeitauf- wändige Auswertung der Leserbefragung. In dieser Ausgabe darf sich auch unser Redaktionsteam näher vorstellen und selber Fragen beantworten. Lassen Sie sich von schönen und lustigen Bildern und interessanten Texten weiterhin inspirieren und herzli- Wir sind für Sie da, und freuen uns über chen Dank unserer treuen Leserschaft. Beiträge, Anregungen und Fragen. Das Redaktionsteam bedankt sich bei Viel Glück beim Gewinnspiel. allen Mitwirkenden! Ingrid Grohmann Möchten Sie sich über die zahlreichen Aktivitäten in unserem Senioren- und Tagesbetreuungszentrum in Haag informieren? Brauchen Sie bewährte Rezepte oder wollen Sie die Gesunden Seiten nachlesen? Alle Ausgaben des Seniorenguckers stehen Ihnen auf unserer Homepage www.seniorenzentrum-haag.at unter WEITERE ANGEBOTE – HEIMZEITUNG zur Verfügung. Impressum Herausgeber: Seniorenzentrum Liese Prokop Stadt Haag, Elisabethstraße 1, 3350 Stadt Haag Grundlegende Richtung: Eine zur Förderung der Gemeinschaft der Bewohner, Mitarbeiter und Angehörigen des Seniorenzentrums Liese Prokop Stadt Haag dienende Information. Für den Inhalt verantwortlich: Ingrid Grohmann, Ingrid Michlmayr, Sabine Begsteiger und Franz Schachner Erscheinungstermine: vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember) Fotos: Archiv, privat, E-Mail: seniorengucker@seniorenzentrum-haag.at 2
PFLEGEDIENSTLEITUNG Sehr geehrte LeserInnen des Seniorenguckers! Liebe MitarbeiterInnen, BewohnerInnen, Gäste, Angehörige und Freunde vom Seniorenzentrum Stadt Haag! „Is da neiche Gucka scho do?“ Mit dieser Frage sind in den letzten Tagen wieder zahlreiche Menschen auf mich zugekommen. Am Gang im Erdgeschoss des Seniorenzentrums Stadt Haag vor meinem Büro werden Tische abge- sucht, ob denn nicht schon die neue Heimzeitung SENIORENGUCKER zu finden ist. Das zahlrei- che Erkundigen und Fragen nach der neuen Ausgabe der Hauszeitung des Seniorenzentrums Stadt Haag zeigt mir immer wieder, wie beliebt die Zeitung ist und dass sie vor jedem neuen Erscheinen bereits von vielen Leuten sehnsüchtig erwartet wird. Die Idee, eine Heimzeitung zu entwickeln, hatte vor nun schon 7 Jahren DGKP Ingrid Grohmann. In einem Projekt im Rahmen ihrer Ausbildung zum basalen und mittleren Pflegemanagement hat Ingrid Grohmann die Initiative ergriffen und diese wunderbare Zeitung entwickelt. Wir dürfen un- sere Ingrid als „Mutti“ der so beliebten Zeitung bezeichnen. Ich möchte mich bei ihr sehr herzlich bedanken für die Idee und dann das große Engagement, diese Zeitung all die Jahre über maßgeblich zu gestalten. Begonnen hat damals alles mit der Suche nach einem Namen. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Es wurden Zettel ausgeteilt und alle Personen, die Kontakt zum Seniorenzentrum Stadt Haag hatten, wurden gebeten, Vorschläge zu machen. Damals war das Echo schon sehr groß und es wurden viele sehr kreative Vorschläge eingebracht. Aus den damals über hundert Vorschlägen wur- de schließlich „Seniorengucker“ ausgewählt. Für mich ein sehr einprägsamer und unverwechselbarer Name für die Hauszeitung des Seniorenzentrums Stadt Haag. Unterstützt wird Ingrid Grohmann durch ein höchst motiviertes Redaktionsteam. Als Gründungs- mitglieder sind unsere Diätologin Sabine Begsteiger, unsere Bürochefin Ingrid Michlmayr und der ehrenamtliche Mitarbeiter Franz Schachner anzuführen. Nun haben diese vier mit dieser Jubiläums- ausgabe 25 Seniorengucker gestaltet und diese dokumentieren nun schon das 7. Jahr das Zusam- menleben im Seniorenzentrum Stadt Haag. Unzählige Stunden hat das Team in diesen Jahren für die Gestaltung des Seniorenguckers aufgebracht. Ein herzliches Dankeschön an dieses „Superteam“ für diese geleistete und unbezahlbare Arbeit! Seit 2012 erscheint nun viermal pro Jahr der Seniorengucker. Es gibt jedes Jahr die Ausgaben Früh- ling, Sommer, Herbst und Winter, die mit vielen Informationen, Bildern, Geschichten, Eindrücken und Erlebnissen eine große Leserschaft unterhalten. Neben dem Kernredaktionsteam wird die Zei- tung nun auch schon seit Jahren durch Beiträge von Mag. Sonja Malik bereichert, die gemeinsam 3
PFLEGEDIENSTLEITUNG mit Sabine Begsteiger die Gesunden Seiten der Zeitung gestaltet. Neu dazugekommen ist vor etwa einem Jahr unsere Seelsorgerin Andrea Krieger, die mit ihren Beiträgen aus der Seelsorge die Zeitung weiters aufwertet. Danke dafür! Verschiedene Rubriken strukturieren den Seniorengucker und zeigen dadurch sehr gut das vielfälti- ge Geschehen im und rund um das Seniorenzentrum Stadt Haag. Einige Seiten sind zum Beispiel in jeder Ausgabe dem Geriatrischen Tageszentrum gewidmet. Es werden MitarbeiterInnen und Bewohne- rInnen des Hauses vorgestellt und mit viel Herzlichkeit in der Rubrik Bewohnerinnen porträtiert. Die Rubrik Teamseitenblicke informiert über Geburtstage, Hochzeiten und andere wichtige Anlässe von MitarbeiterInnen des Hauses. Selbstverständlich darf auch eine Seite Gehirnjogging mit Rätseln und Denksportaufgaben nicht fehlen und am Ende der Zeitung informiert der Veranstaltungskalender über die nächsten wichtigen Termine im Seniorenzentrum Stadt Haag. Mittlerweile wurde auch die Auflage der Zeitung auf 800 Stück gesteigert, da die Zeitungen immer sehr schnell vergriffen waren. Jede Zeitung wird auf die Homepage des Seniorenzentrums gestellt und kann auch im Internet gelesen werden. Hier findet man sämtliche 25 Ausgaben zum Nachle- sen. Die Zeitung wird in ganz Haag verteilt und gelangt sogar in einige Nachbargemeinden. Durch eine großzügige finanzielle Unterstützung der Zeitung durch Sponsoring von mit dem Senioren- zentrum zusammenarbeitenden Firmen kann die Zeitung sogar nur gegen freiwillige Spenden ange- boten werden. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch bei allen Sponsoren herzlich bedanken für ihre Unterstützung. Lediglich sehr wenige von den 90 Heimen in NÖ haben eine Heimzeitung, die vierteljährlich erscheint und auch im Internet abrufbar ist. Der Seniorengucker nimmt einen Spitzenplatz ein. Ich glaube, dass der Seniorengucker zu einem Markenzeichen unseres Hauses geworden ist. Der „Gucker“ ist ein wunderbares Zeitdokument unserer Einrichtung, das unbezahlbare Öffentlich- keitsarbeit und Werbung für das Seniorenzentrum liefert. Eine kürzlich durchgeführte Befragung ergab einen sehr hohen Zufriedenheitsgrad der Leserschaft mit der Zeitung. Abschließend möchte ich mich bei allen, die am Seniorengucker mitwirken, noch einmal sehr herzlich bedanken für ihre Zeit und Arbeit und ich hoffe, dass uns der Seniorengucker noch möglichst lange weiter begleiten wird. Eine gute Zeit wünscht Christian Stubauer Frühling ist dann, wenn die Seele wieder in Farben denkt . 4
SEELSORGE Einige Gedanken in Form eines Gedichtes für die Fastenzeit Zwischen Karneval und Osterfreud sind vierzig Da lädt Gott ein, dass wir es wagen, Tage Fastenzeit. zu ihm zu kommen mit Weinen und Klagen. Damit wir vertrauensvoll vor ihn bringen Da jeder Mensch trägt Schuld und Lasten, unser Tun, unser Scheitern, Kämpfen und Ringen. wird ihm nun nah gelegt zu fasten. Und außerdem soll ganz bescheiden, Vielleicht ist es ja das, was der Fastenzeit wer Mist gebaut hat, Reue zeigen. ihren tieferen Sinn verleiht? Es gibt gar viele Möglichkeiten, die man versuchen kann zu meiden. Der Leber täte sicher wohl: Keinen Tropfen Alkohol! Beliebt ist auch noch beim Entbehren, bloß nichts Süßes zu verzehren; wenn dabei noch ins Auge sticht: „Das wäre günstig fürs Gewicht!“ Ein Anderer könnt sich zugestehen, die nächste Zeit nicht fernzusehen. Doch wenn er dafür ganz gewitzt stundenlang am Computer sitzt, frag ich mich, ob das gewiss ©Johanna Mhlbauer-Fotolia.com im Sinne des Erfinders ist. Zu Ostern dürfen wir die Auferstehung verkünden, Sicherlich mag des Fastens Pein Christus hat uns erlöst von allen Sünden. uns lehren, wieder dankbarer zu sein. Wenn er nun fragen würde, was habt ihr Auch soll diese Zeit Gelegenheit schenken, unternommen, unser ganzes Leben mal neu zu überdenken. um mir in der Fastenzeit näher zu kommen? Doch wie kann das alles funktionieren? - Und ich würd nur sagen: „Ich hielt´s angemessen Vielleicht hilft es ja, die Bibel zu studieren. vierzig Tage keine Schokolade zu essen.“….. (nach Kerstin Grünewald) Eine gute, gesegnete Zeit und FROHE OSTERN wünscht euch Andrea Krieger 5
DAS HAUS STELLT SICH VOR „Singen mit Heidi“ Seit 10 Jahren besuche ich mit meiner Gitarre das Seniorenzentrum zum gemeinsamen Singen. Wir haben mit 18 Liedern angefangen und Musik in uns schwingt. Sie mittlerweile umfasst unsere Mappe an die 100 bringt uns in Schwingung, Lieder, aus denen wir je nach Jahreszeit und gibt uns dadurch ein neues Lust auswählen können. Lebensgefühl, bringt uns Hei- Ein Lied ist jedoch immer gleich, unser Begrü- terkeit, macht Schweres leich- ßungslied: ter und Schönes wertvoller. Grüß enk Gott ihr liaben Leitl, liabe Leitl griaß Ich erlebe oft, dass Altwerden nicht leicht ist, enk Gott. Wer euch geshn hot muaß euch gern und dass es oft ganz schön viel Mut, Geduld, hobn und wer euch gern hot muaß euch gsehn hobn. Kraft und Durchhaltevermögen braucht, um mit den Schwierigkeiten des Alterns umgehen Dieses Lied haben wir von einer ehemaligen zu können. Mitsängerin, an die ich jedes Mal dankbar den- ke, gelernt und es beinhaltet auch ein Motto Unser gemeinsames Singen ist da oft eine Oase unseres Singens. und bietet die Möglichkeit, Kraft zu tanken, auszuspannen, sich zu erholen, gemeinsam Ab- Denn wir singen in einem Klima der Heiterkeit, wechslung und Unterhaltung erleben zu kön- des gegenseitigen Wohlwollens, und des An- nen. nehmens unserer Stärken, Schwächen, Vorlie- ben und Anliegen. Was im Alltag oft zu Kon- Ich danke meinen Mitsängerinnen und Mitsän- flikten führen kann, verliert durch unser ge- gern, dass sie über meine Schwächen und Feh- meinsames Singen an Schwere und Dramatik. ler geduldig und humorvoll hinwegsehen und Wir freuen uns einfach an der Gemeinschaft, wir mit unseren Hoppalas oft viel Spaß erleben. an den Liedern und lachen viel und gerne. Auch für mich ist dieses Singen eine Oase, die Viele unserer Lieder sind durch Vorschläge und mein Leben lustiger, sinnvoller und reicher Wünsche der Sänger und Sängerinnen in unser macht. Repertoire gekommen. Hat doch jeder von uns Manchmal beenden wir unsere Stunde mit fol- Lieder, die wir gerne singen, die uns an etwas gendem Lied, mit ihm möchte ich nun auch Schönes, Lustiges, Bedeutungsvolles erinnern. meine Dankbarkeit und meine guten Wünsche Jeder von uns hat Lieder, die zu Herzen gehen, für uns ausdrücken: die in uns Welten entstehen lassen und Gefühle hervorrufen, ja manchmal sogar Tränen. Friede sei in dir, Liebe hülle dich ein, sei getragen von Öfters höre ich die Entschuldigung: Ich kann ja Vertrauen, all das möge sein. nicht mehr Singen, meine Stimme ist nicht mehr gut. Meine Antwort darauf lautet meist: So erhoffe ich für die Zukunft, dass ich mich Summen oder nur Zuhören reicht auch schon. weiterhin im Seniorenzentrum und auch außer- Wir sind kein Chor, der sein Können unter Be- halb mit Menschen zusammenfinden kann, um weis stellen muss, sondern wir singen, weil Sin- gemeinsam einfach zu singen, denn darin steckt gen an sich schön ist, ganz gleich mit welcher eine große Heilkraft für Körper, Geist und Stimme, wie laut oder leise. Gleichgültig, ob ich Seele. ein Lied mit Text oder einfach la, la… singe Heidi oder summe, es kommt darauf an, dass die Hebart 6
RUND UM DEN ALLTAG Da gab es viel zu lachen ! Herzlichen Dank an alle Mitwirken- den und besonders an die Schülerin- nen der HLW Haag für die tollen Darbietungen. Es war die KIM Gruppe, die das Programm gestaltet und die Deko vorbereitet, die alko- holfreien Cocktails gemixt und die Pralinen für die Damenspenden selber hergestellt hat. Unterstützt und angeleitet wurden sie von Frau Dipl.-Päd. Elke Stampfl und Frau Dipl.-Päd. Elisabeth Sochor. Ein besonderes Danke natürlich an den Klassenvorstand der SOB Haag, Frau Grafendorfer Renate für die Organisation. Mit vollem Einsatz waren wieder einmal un- sere ehrenamtlichen Mitarbeiter und unsere Hausgarde dabei. 7
TAGESBETREUUNG Weihnachtsausflug nach Christkindl Gleich zu Beginn hörten wir in der Kirche die Sage von der Gründung dieses Bauwerks. Danach gaben einige Personen ihre Ansichtskar- ten und Briefe im Postamt ab. Im Pfarrhof schauten wir uns zuerst die große Krippe im 1. Stock an. Mit fast 800 Figuren ist sie eine der größten ori- entalischen Krippen. Sehr beeindruckend! Da- nach bewunderten alle die mechanische Krippe. Sie hat 300 Figuren, die sich alle bewegen lassen. Zuletzt gab es in der Loreto-Kapelle noch die Möglichkeit, für persönliche Anliegen eine Kerze anzuzünden. Vielen Dank dem Personal und den Helfern! Für die Tagesgäste war es ein schönes und doch außergewöhnliches Erlebnis. Besinnliche Adventfeier Einen überaus feierlichen Nachmittag verbrachten unsere Tagesgäste am 7. Dezember. Das Ehepaar Josef und Jo- hanna Eder aus Kollmitzberg spielte mit dem Akkordeon bekannte Melodien und begleitete uns zu den Adventlie- dern. Heitere und besinnliche Gedichte durften da nicht feh- len. Wir freuen uns schon auf euren nächsten Besuch! Adventfenster öffnen auf dem Hauptplatz Bereits zum zweiten Mal öffnete das Geriat- rische Tageszentrum im Adventdorf ein Fenster. Festlich umrahmt wurde die Feier durch den Seniorenchor. Das Thema war heuer Weihnachtspost. Dazu hatte Frau Rosa Rodinger einen sehr persönlichen Brief an das Christkind ge- schrieben. Natürlich war er in Kurrentschrift verfasst. 8
TAGESBETREUUNG FASCHING im Haus BARBARA Passend zum Fasching präsentierten die Schüler/innen der 1b – NMS St. Peter ihr gelungenes Projekt. Von vielen möglichen Titeln kamen 21 in die engere Auswahl. In einer ansprechenden Mappe überreichten sie die Texte den Tagesgästen als Geschenk. Die kostümierte Gruppe stellte sich kurz vor, dann ging es los! Zehn Titel vor der Pause, 15 nachher! YouTube Musik zu den einzelnen Songs lud alle zum Mitsingen und Schunkeln ein. Ein ganz besonderer Dank gilt den Kindern und auch den zwei Fachlehrerinnen, Frau Ulrike Alena und Frau Anita Öfferlbauer für die beschwingte Aufführung. SCHLAGER HIT PARADE Faschingstreiben mit Musik, Tanz, Gesang und Spiel, jeder was er will! 9
RUND UM DEN ALLTAG Bei uns in der Pflegeabteilung hat des Spinnradl wieder Einzug gehal- ten und es ist zu einer wertvollen "Freizeitgestaltung" geworden. Das Spinnen ist eine vertraute, beruhi- gende Arbeit und das Treten ist gut für den Kreislauf. Frau Rosenberger aus St. Johann, die das Spinnrad zur Verfügung stellt, gab den Takt an. DANKE Rechtzeitig zum 90. Geburtstag von Herrn Gottfried Kagerer konnte dieser wohl einmalige Forschungserfolg dieses Hauses vorgestellt werden. Primar OMR Dr. Weinstein (Pfarrer Schuh) und sein Assistent, Dozent Dr. Augustin (Pfarrer Sonnleitner) ließen es sich daher nicht nehmen, dem Jubilar die neuartige Infusionslösung persönlich zu verabreichen. Entwickelt wurde dieses Medikament zur Behandlung von Patienten mit be- ginnender Hörschwäche. Der Besuch der Landjugend Haag. Eine mittlerweile erfreuli- Man kann davon ausgehen, dass die che Tradition in der Vorweihnachtszeit. Therapie bei strikter Einhaltung einer bestimmten Menge einen guten Hei- Die Jugendlichen bringen selbstgebackene Kekse mit und mu- lungserfolg verspricht. sizieren für die Bewohnerinnen und Bewohner. Danke! Schön, dass ihr an uns denkt und Zeit und Freude schenkt. DGKP Michaela Aigner Herzlichen Glückwunsch zum bevorstehenden 40.Geburtstag im Mai. Von der DGKP kleinen Michaela Michi zur Schwester Michaela. Aigner 10
BEWOHNERINNEN Das Ehepaar Waltraud und Johann Rohrauer stellt sich vor Ich bin 1955 in Haidershofen geboren. Es war auf der Silvesterparty 1970/71, als ich Johann kennenlernte. Seine Eltern waren die Besitzer des weithin bekannten Gasthauses Kirchenwirt. Der Vater war auch Bäckermeister und Landwirt. Arbeit gab es da viel und immer. 1974 heirateten wir. Ein Jahr später kam unser Sohn Andreas zur Welt, 1978 dann Tochter Christina. Bereits ein Jahr nach der Hochzeit hatten uns seine Eltern schon ihren gesamten Besitz übergeben. Sie halfen weiterhin fleißig mit, trotzdem blieb auch Zeit zum Reisen. Das taten sie gern und wohlverdient. Apropos Reisen: Nicht nur ich reise gerne, sondern auch meine Frau Waltraud. Ohne unser Wohnmobil, es ist jetzt schon das dritte, könnten wir uns dieses Vergnügen nicht vorstellen. Wir waren an vielen schönen Plätzen in Österreich, aber auch an der Côte d´Azur, in Mona- co, in Italien, …und gemeinsam sogar am Nordkap. Außer diesem Hobby haben wir beide Freude an der Bewegung. Ja, wir spazieren oft und gerne und das sind keine kurzen Wanderungen! Zu ihren Hobbys zählt auch noch das Ko- chen. Das macht sie leidenschaftlich gern, und auch das Sammeln von Kochbüchern gehört dazu. Weiters verbindet uns, dass wir gerne arbeiten. Wir helfen den Kindern im Gastbetrieb genauso wie in der Landwirtschaft. Das hält uns fit und fad ist uns auch noch nie geworden. 2005 erfolgte die Übergabe unseres Besitzes an den Sohn. Wir waren doch 30 Jahre im Gast- gewerbe tätig. Glauben Sie uns, es war genug. 2016 war dann der nächste Schritt. Hier sollte unser zukünftiges Heim sein. Für beide ist dies ein Ort, an dem wir uns wirklich wohl fühlen. Wir genießen hier unseren Lebensabend, so lange er uns gegönnt ist. Ob wir auch ein Lebensmotto haben? Ja, sicher! Es ist eigentlich nur ein Wort und heißt MITEINANDER! 11
DAMALS UND HEUTE 100 Jahre Wir gedenken - und bedenken - 1918 und reden darüber. 2018 Republik ÖSTERREICH GESTERN—HEUTE—MORGEN vor 400 Jahren 2. Prager Fenstersturz 1618 Beginn des 30-jährigen Krieges zwischen Ka- tholiken und Protestanten, der Europa verwüs- tete und ein Drittel der Bevölkerung das Leben kostete. vor 170 Jahren Wikimedia, Marv1N 1848 Revolution und Bauernbefreiung Europaweit war 1848 ein Jahr der bürgerlich revolutionären Erhebungen gegen die zu dieser Zeit Herrschenden. So kam es auch zum Ausbruch der Revolution in Wien, For- derungen der Studenten, Bürger und Bauern: Pressefreiheit, gewählte Volksvertretun- gen, demokratische Freiheits- und Verfassungsrechte, politisches Mitspracherecht, Gleichstellung aller Staatsbürger/innen, soziale Ziele für die Massen der Fabriksarbei- ter/innen, Beseitigung feudaler Strukturen (Untertänigkeit, Grundherrschaft), Wohl- stand und Bildung. Hans Kudlich war der Sohn eines robotpflichtigen Bauern. Als jüngster Abgeordneter des neugeschaffenen österreichischen Reichstages stellte er den Antrag auf Befreiung der Bauern von Zehent, Robot und allen Untertänigkeitsverhältnissen. Das Robotbe- freiungsgesetz wurde im Reichstag beschlossen. Wegen dieses Erfolges erhielt er den Ehrentitel „Bauernbefreier“. Wikimedia, Tohma vor 100 Jahren 1918 1. Republik Österreich Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurde die Monarchie abgeschafft, Öster- reich unter dem Namen „Deutsch-Österreich“ Republik mit dem Sozialdemo- kraten Dr. Karl Renner als 1. Staatskanzler. Er war maßgeblich an der Entste- hung dieser Staatsform beteiligt und leitete auch die österreichische Delegation bei den Friedensverhandlungen. In Österreich war die Wirtschaftslage äußerst schwierig, und die politischen Auseinandersetzungen zwischen dem christlichsozialen und dem sozialdemo- kratischen Lager kennzeichnen diese Zeit. Wikimedia, Mregelsberger 12
DAMALS UND HEUTE vor 80 Jahren „Anschluss“ und Novemberpogrom 1938 März 1938 Einmarsch der deutschen Truppen in Österreich und Machtübernahme der Natio- nalsozialisten. Der Anschluss wurde vollzogen und gesetzlich beschlossen. Österreich wurde als „Ostmark“ ins deutsche Reich eingegliedert. Das nationalsozialistische Regime hatte nun das alleinige Sagen. Völlige Kontrolle der ge- Wikimedia,Magnus Mauske samten Bevölkerung, totale Herrschaft im NS Staat. Andersdenkende wurden verfolgt, eingesperrt oder ermordet. Jüdische Mitbürger/innen wurden Opfer des NS Terrors. Sie wurden aus dem wirtschaftlichen und öffentlichen Leben ausgeschlossen aufgrund von Ver- ordnungen und Gesetzen. Dies gipfelte erstmals im November 1938 mit der Zerstörung der Synagogen, jü- discher Wohnhäuser und Geschäfte, viele wurden ermordet oder in ein KZ gebracht. Enteignung, Berufs- verbot, Kennzeichnungspflicht, Zwang zur Auswanderung - Endlösung und Euthanasieprogramm gegen- über behinderten Menschen wurden konsequent durchgeführt. vor 70 Jahren Menschenrechte 1948 Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. ©Jens Liebchen Sie sind mit Vernunft und Gewissen be- Unter dem Eindruck der nationalsozialistischen gabt und sollen einander im Geist der Verbrechen schuf man zusätzlich zu den staatli- Brüderlichkeit begegnen. chen Gesetzen eine Absicherung der Menschen- rechte auf internationaler Ebene. Die Fassung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde Artikel 1 (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) von den Vereinten Nationen beschlossen. AMNESTY INT. vor 50 Jahren Prager Frühling 1968 Als „Prager Frühling“ bezeichnet man die Reformbemühungen der kommunisti- schen Partei in der Tschechoslowakei im Frühjahr 1968. Ein Sozialismus mit Wikimedia, OISV menschlichem Antlitz sollte den Menschen mehr Freiheiten gewähren. Die Sowjet- union stand diesen Vorgängen mit großem Misstrauen gegenüber und ließ den Auf- stand mit Truppen des Warschauer Paktes gewaltsam niederschlagen. Ursache war wachsende Unzufriedenheit. Der Wortführer des Reformprogramms war Alexander Dubcek. Als die Grenzen noch offen waren, flüchteten viele Tsche- chen in den Westen, wobei Tausende Visa in der österreichischen Botschaft mit tat- kräftiger Hilfe des damaligen Botschafters und späteren Bundespräsidenten Dr. Rudolf Kirchschläger ausgestellt wurden. Die 2. Republik Österreich gewährte den Flüchtlingen nach dem Prager Frühling Zuflucht! Anna Kastner Wikimedia,- haxOr Der Seniorengucker bedankt sich bei OSRin Anna Kastner für diesen aktuellen Bericht recht herzlich. 13
RUND UM DEN ALLTAG EHRENAMT Mit einer neuen Aufgabe Freude schenken. Österreich liegt gemeinsam mit den Niederlanden und Schweden an der Spitze der freiwillig Tätigen. In Österreich sind rund 46% der Bevölkerung ab 15 Jahren freiwillig engagiert. Allein in Niederösterreich wa- ren in den letzten Jahren rund 2.500 freiwillige HelferInnen in den NÖ Heimen tätig. Bei uns im Senioren- zentrum Haag durften sich unsere Bewohner im Jahr 2017 über 5113 geleistete freiwillige Einsatzstunden freuen. Unsere 24 ehrenamtlichen Mitarbeiter vom Team Elisa tun dies mit großer Freude und noch grö- ßerem Herzen. Herzlichen Dank. Wenn auch Sie den Lebensabend älterer Menschen bereichern möchten und dafür einige Stunden aufbrin- gen wollen, dann sind Sie bei uns herzlichen willkommen. NACHRUF Langjähriges Mitglied beim Roten Kreuz Haag, Margaretha Österreicher, ist am 18. Jänner 2018, im 80. Lebensjahr verstorben. Frau Margaretha Österreicher, unter ihren Rotkreuz-Kollegen auch unter „Susi“ bekannt, ist 1956 dem Roten Kreuz Haag beigetreten. Sie engagierte sich damals im Rettungs- und Sanitätsdienst. Ab 1976 wurde Frau Österreicher zur Rechnungsprüferin der Rotkreuz- Bezirksstelle berufen. Durch ihre berufliche Tätigkeit in ihrer Steu- erberatungskanzlei konnte sie viel Erfahrung und Wissen einbrin- gen. Aus diesem Grund wurde sie 1981 in das wichtige und verant- wortungsvolle Amt der Bezirksstellenkassierin gewählt. Unter anderem war sie für den Erfolg und der anschließenden Abrechnung der damaligen Tombola des Volksfestes, dem „Rotkreuz-Glückshafen“, zuständig. Dieser erfreute sich großer Beliebtheit und durch die vielen lukrierten Spenden galt dieser als eine wichtige finanzielle Stütze für das Rote Kreuz Haag. Diese wurde besonders in den Jahren 1981 bis 1984 gebraucht, da in dieser Zeit die Errichtung der neuen Rot- kreuz-Bezirksstelle in der Weistracher Straße durchgeführt wurde. Für diese Leistungen wurde Margaretha Österreicher 1984 die Verdienstmedaille des Roten Kreuzes in Bronze verliehen. Obwohl Frau Österreicher nach ihrem Schlaganfall im Jahr 1986 nicht mehr aktiv ihre Tätigkeiten ausüben konnte, war sie doch bis zuletzt als freiwilliges Mitglied beim Roten Kreuz Haag gemeldet. 2009 wurde ihr die seltene und besondere Auszeichnung „Dienstjahresabzeichen in Gold“ für 50 Jahre im Dienste des Ro- ten Kreuzes verliehen. Die Mitglieder des Roten Kreuzes Haag möchten ihr tiefes Mitgefühl sowie aufrichtige Anteilnahme der Familie und den Angehörigen ausdrücken. Des Weiteren bedanken wir uns bei Familie Hengst sowie allen Freunden und Kondolenten für die Spenden beim Begräbnis an das Rote Kreuz Haag. Mit Frau Margaretha Österreicher verlieren wir eine langjährige und engagierte Kollegin, die um ihre Mit- menschen bemüht war. Wir danken für ihr Wirken und ihre Treue zum Roten Kreuz Haag. Sie ist für uns dadurch ein Vorbild und wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren. Ruhe in Frieden † von Reinhard Gölzner, Rotkreuz-Schriftführer 14
MITBEWOHNERINNEN Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag MÄRZ Reisenbichler Brigitte 65 Ramml Helmut 85 Abel Theresia 90 APRIL Gall Eduard 70 Staffel Alois 85 Schmutz Anna 90 MAI Schörghuber Anna 80 Denzinger Anna 95 Das Zeitungsteam wünscht allen Leserinnen und Lesern des Seniorenguckers ein frohes und gesegnetes Osterfest! VIELEN DANK FÜR DAS GROSSE INTERESSE AN UNSERER HAUSZEITUNG ! In lieber Erinnerung Herzlich willkommen Mattausch Christine in unserem Haus Eglseer Erna Hölzl Elfriede Klatzner Elfriede Weißenbek Johann Dussing Josefine Österreicher Margaretha Danner Erika Zweckmayr Erika Fink Maria Eisenhuber Erna 15
GESUNDE SEITE „Guat und gsund“ Sabine Begsteiger, Diätologin oder wir werden vom Arzt Wechselwirkung von Arzneimitteln mit oder Apotheker aufmerk- Nahrungsmitteln sam gemacht, wie und wann Wer muss nicht mal eine Tablette einneh- wir die Medikamente einzu men? Es gibt sie ja heutzutage schon fast nehmen haben. Dabei wäre es sehr wichtig, für jedes gesundheitliche Problem. Hinun- sich an diese Vorschläge auch zu halten, da tergeschluckt wird das Medikament mit die verschiedenen Inhaltsstoffe der Arznei- Kaffee, mal mit Milch, manchmal sogar mit mittel unterschiedlich wirken und auch un- Bier oder Wein. Wir nehmen die Tabletten terschiedlich mit Essen interagieren. Beson- nach dem Essen, vor dem Essen, vor dem ders wichtig wäre es bei chronisch Kranken, Schlafen gehen, usw. Selten machen wir uns die bis zu zehn verschiedene Medikamente darüber Gedanken, womit und wann wir die täglich einnehmen müssen und es dabei zu Medikamente einnehmen sollten. Dies wür- Wechselwirkungen zwischen den einzelnen de meistens im Beipackzettel stehen Inhaltsstoffen kommen kann. Häufigste Wirkungen: Obstsäfte oder Limonaden sollte man nicht mit Mitteln zum Schutz für die Magen- schleimhaut einnehmen. Oft enthalten diese Aluminiumsalze, die im Mix mit Obstsäften und Limonaden eine chemische Reaktion auslösen kön- nen. Vorsicht auch bei Antibiotika-Einnahme in Kombination mit Milchpro- dukten. Manche Antibiotika verbinden sich mit dem Calcium der Milch zu Komplexen, die der Körper nicht mehr aufnehmen kann. 2 Stunden vor und nach der Arzneimitteleinnahme keine Milch oder Milchprodukte verzehren. Schlechtere Wirkung kann auch Aspirin in Kombination mit Müsli oder Vollkornbrot auslösen. Ballaststoffe aus den Vollkornpro- dukten können Acetylsalicylsäure (= Aspirin) oder Paracetamol an sich binden. Deshalb zwei Stunden nach Einnahme auf das Vollkornbröt- chen warten. Grapefruit oder Grapefruitsaft können die Wirkung von Blutdrucksen- kenden Mitteln verstärken. Der Blutdruck sinkt dann möglicherweise zu weit ab. Antidepressiva enthalten häufig sogenannte MAO-Hemmer. Diese hemmen das Enzym Monoaminoxidase (MAO), das bestimmte Botenstoffe abbaut. Die Stimmungsaufheller geraten in Konflikt mit protein- und tyraminhaltigen Lebensmitteln, die längere Zeit lagern. Dazu gehören Sauerkraut, Käse, weiße Bohnen, Salzheringe, Wein (besonders Chianti) aber auch Bananen, Feigen und Rosinen, koffeinhaltige Substanzen, Soja- Saucen, Muskatnuss und Joghurt. Mögliche Folgeerscheinungen: erhöhter Blutdruck, Kopfschmerzen. Deshalb lieber während einer Behandlung die Lebensmittel bis ein Monat nach Absetzen des Medikamentes meiden. 16
TEAMSEITENBLICKE ©Klara Viskova Unsere Zeitungsredakteure im Wordrap: Name: Ingrid Michlmayr Name: Franz Schachner Wohnort: Haag Wohnort: Haag Deine Tätigkeit im Seniorenzentrum ist: Deine Tätigkeit im Seniorenzentrum ist: Angestellte in der Verwaltung Ehrenamtlicher Mitarbeiter Was darf beim Frühstück nicht fehlen? Kaffee Was darf beim Frühstück nicht fehlen? Kaffee Deine Lieblingsfarbe: Deine Lieblingsfarbe: Rot Azurblau (sieht man viel in meinem Büro) auch Rot Deine Lieblingsblumen: Tulpen, Lilien, Deine Lieblingsblumen: Eine schöne Orchidee u. Rosen Margeriten, Orchideen Welches Buch gefällt dir gut? „Zwei alte Frauen“ Welches Buch gefällt dir gut? „Aufregend war es immer“ von Velma Wallis (Legende von Verrat und Tapferkeit) von Hugo Portisch Nenne einen sehenswerten Film: „Vergiss mein nicht“ Nenne einen sehenswerten Film: Was isst du mit Freude? Eine Jause beim Mostheurigen TV- Dreiteiler: „Unsere Mütter, unsere Väter“, 2013 Welche Musik hörst du gerne? Songs von österreichischen Lieder- Was isst du mit Freude? Obst, Brot ist für mich auch etwas machern und natürlich auch die Lieder von „Most Wanted“ und dem ganz Besonderes Gstanzl-Meister Gerhard Welche Musik hörst du gerne? Eher „klassische Musik“, aber auch Hast du verborgene Talente? Ja, Glasmalen und Theater spielen Schlager; Ö3 Wen würdest du gerne interviewen? Claudia Stöckl Hast du verborgene Talente? Keine bekannt von „Frühstück bei mir – Ö3“ Wen würdest du gerne interviewen? Papst Franziskus Wofür würdest du mitten in der Nacht gerne aufstehen? Wofür würdest du mitten in der Nacht gerne aufstehen? Für meine Kinder Wenn jemand Hilfe braucht Was magst du gar nicht? Wenn mein Mann den Kasten aufmacht Was magst du gar nicht? Unvorhergesehene Ereignisse, Reisen und fragt: „Was soll ich anziehen?“ Was ist das Schönste das du je gesehen hast? Sonnenaufgang Was ist das Schönste, das du je gesehen hast? Unser Österreich am Gipfel eines Berges Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Einen Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Bücher, Koffer voller Zeitschriften und die Lesebrille. Schreibzeug und Papier Welches Zitat gefällt dir gut? „Etwas, das dir am Herzen liegt, Welches Zitat gefällt dir gut? erkennst du daran, dass es dir nicht mehr aus dem Kopf geht“. Reich ist, wer weiß, dass er genug hat. (Laotse) Wofür bist du im Seniorengucker zuständig? Heimleiter- und Wofür bist du im Seniorengucker zuständig? PDL-Seite, das Haus stellt sich vor, MitbewohnerInnen, Werbung und Für die Lebensgeschichten und Damals und heute die Gestaltung der Texte von unserer Pastoralassistentin. Name: Sabine Begsteiger Name: Ingrid Grohmann Wohnort: Steyr, OÖ, (also Ausländer für NÖ) Wohnort: Stadt Haag bin aber waschechte Haagerin Deine Tätigkeit im Seniorenzentrum ist: Deine Tätigkeit im Seniorenzentrum ist: Diätologin, Diplomkrankenschwester, Stationsleitung, Ehrenamt Veranstaltungsorganisation, Dipl. Seniorenanimateurin, Was darf beim Frühstück nicht fehlen? „Mädchen für alles“ Was darf beim Frühstück nicht fehlen? Ein Glas Wasser, Brot o. Ge- Glas Wasser bäck, OÖ Nachrichten, Frühstück ist für mich die wichtigste Mahlzeit d. Tages. Deine Lieblingsfarbe: Grün Deine Lieblingsfarbe: Hab ich nicht wirklich, vielleicht Blau Deine Lieblingsblumen: Cosmea, Veilchen; Deine Lieblingsblumen: Gladiolen in sämtlichen Farben, Orchideen (zum Welches Buch gefällt dir gut? „Vom Inder, der mit dem Fahrrad Leidwesen meiner Fensterbänke) bis nach Schweden fuhr…..“ von Per J. Andersson Welches Buch gefällt dir gut? „Das Parfüm“ von Patrick Süßkind, sonst Nenne einen sehenswerten Film: historische Romane; „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ (Stephen Hawkins) Nenne einen Film der sehenswert ist? „Jenseits von Afrika“ mit Robert Was isst du mit Freude? Eierschwammerl, Kirschen; Redford, Klaus Maria Brandauer und Meryl Streep; (Fantastische Landschafts- Welche Musik hörst du gerne? Gitarre instrumental aufnahmen, wunderbare Musik und umwerfende Liebesgeschichte). Was isst du mit Freude? Oliven und Schafkäse Hast du verborgene Talente? Singen Welche Musik hörst du gerne? Simply Red, Tina Turner, Earth Wind Wen würdest du gerne interviewen? George Clooney; Who else? and Fire, etwas Jazz Wofür würdest du mitten in der Nacht gerne aufstehen? Hast du verborgene Talente? Nicht dass ich wüsste! Schnäppchen-Shopper Enkelkinder laut meiner Tochter. Was magst du gar nicht? Kalte Füße, Dekadenz Wen würdest du gerne interviewen? Vladimir Putin Was ist das Schönste das du jemals gesehen hast? Helmut Wofür würdest du mitten in der Nacht gerne aufstehen? Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Für einen Flug in den Urlaub. Rückfahrkarte Was magst du gar nicht? Zahnarzt-Termin Welches Zitat gefällt dir gut? Was ist das Schönste das du je gesehen hast? Sonnenaufgang im Hafen von Mykonos (griechische Insel) Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine Kinder, regnet es auch! (Karl Valentin) einen Bikini und ein gutes Buch Wofür bist du im Seniorengucker zuständig? Welches Zitat gefällt dir gut? Ehret die Senioren, sie waren was wir sind, Editorial, Teamseitenblicke, Bei uns ist immer was los, Rund um den wir werden was sie waren. Alltag, Layout und Leitung des Redaktionsteams; Wofür bist du im Seniorengucker zuständig? Guat und gsund, Rätsel- seite, Physioseite, Veranstaltungskalender; 17
GEHIRNJOGGING FLAGGENKONTROLLE Schüttelwörter zum Thema Wien: Kontrollieren Sie die verschiedenen Flaggen. Immer wenn Sie TAABIERNL _______________ zwei gleiche Flaggen übereinander finden, dann streichen Sie diese so wie im Beispiel durch. VELDEEBRE _______________ Wie viele Flaggenpaare sind es? ……………………………. HETAGTREURB_______________ BFUORGH ________________ AMELNTRAP ________________ TAERRP ________________ HTARAUS ________________ ÖBRNNNUSCH ________________ „Papi, schau mal, da steht eine Wooge!“ „Das ist keine Wooge mein Kind, das ist eine Waage.“ „Papi, darf ich mich bitte mal wagen?“ „Mein Kind, das heißt nicht wagen, sondern wiegen!“ „Papa, jetzt hab ich mich gewiegt!“ „Das heißt nicht gewiegt, sondern gewogen!“ Hier finden Sie verschiedene Frühlings- und Wanderlieder, Kinder- und Volkslieder. Allerdings fehlen die Vokale (Selbstlaute), Abstände und Satzzeichen. Schreiben Sie- den richtigen Liedertitel daneben. mMrzndrBrdRssInnspnnt KmmlbrMndmch Gedächtnistraining KckckKckckrftssdmWld Schreiben Sie mFrhtzBrgwrzhnwllr Begriffe von A bis Z auf, die DsWndrnstdsMllrsLst mit dem ndBrgbngrn Frühling zu tun haben. HchfdmglbnWgn 18
GEHIRNJOGGING Suche jeweils zwei gleiche aufeinander folgende Zeichen (Buchstaben oder Ziffern, auch zeilenübergrei- fend). Dann markiere den Buchstaben rechts daneben. Diese markierten Buchstaben ergeben einen Spruch und dessen Autorin. ASSWCNMNGGEJRTZU44NASIO5155NIO4M788J9BJK89ALLE78VC- TUSDDD125A7ZLLEO45BHU44RPQWSEEDRWET77E8TCNNMDXYSEHHAVBKLELKFFNTRS H44D5MJJEIKLEIIR56LRMJ88E69KID23MMNKLW1GW5R77HZ12BMHHEKI75899LDZERTTFZ U22E8UKL74NNNME22W89HJLWRROIO198VBNUULIO1278SSLDERRT23RTUPPEMFJHHW4 89SFETTÄ23H23G23RTZU78BLLRWIOEMME45RTZZAUIOSDFGERTZ12655L87DFWEELRTZ U357XFFETZVHUIIN1247ACFBWEEGFBRGNNETHMZJUKKHOPWE258366O47FTZBNJ124W WLERCV124588F9EFRBBEHU125EENFVG12577M8GHNMZZA853ERVBNNRHZUUIJMJKUEJF FEMVNNVGJK563ATTOUHNBBNHG458GGEHZMKJLIDBFFBG1255N4ERFFEGBHN4253EERF BTHMME75386RRSGBNHJU425EDDCFVBG788H52ERFFEGBHZERRNTZU425ASD56ERRBF12 QSCEEAFBRGNNCTHM4258THMMH75EDVBGTZ Die gefundenen Buchstaben hier eintragen: …………………………………………………………………………………………………………… …………………………………………………………………………………………………………… …………………………………………………………………………………………........... Zusatzaufgabe: Wie viele „E“ gibt es im Text? …………… Wie viele „3“ gibt es im Text? ………………… Geheimschrift: Wo stehen die Begriffe? NATUR – TORTE – ANTON – ASTER – TONNE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wie heißt das sechste Wort? (Sie finden es durch Kombinieren der anderen Begriffe) 19
VERANSTALTUNGSKALENDER MÄRZ Wöchentliche Termine: Dienstag: Messe in der Kapelle 15.30 Uhr Sitzgymnastik im Seminarraum 09.45 — 10.15 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Freitag: Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Sonntag: Messe in der Kapelle jeden 1. und 3. Sonntag 10.30 Uhr Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Fr., 02.03. 14.45 Erinnerungskaffee mit Firmlingen Krieger Andrea Speiseraum Mo., 05.03. 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Bettina Hengst Seminarraum 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflegestation Di., 06.03. 14.00-15.00 „Treffpunkt Elisa“-Ehrenamt Ingrid Grohmann Haagraum 16.40-17.30 Kurs: Koordinationstraining PT Fr. Rudlstorfer PI-Haag 17.40-18.30 Kurs: Mobility & Strength PT Fr. Matzenberger PI-Haag Mi., 07.03. 09.00-10.30 Kurs: Gedächtnistraining Sabine Begsteiger Seminarraum 17.40-18.30 Kurs: Beckenbodentraining PT Fr. Wimmer PI-Haag Do., 08.03. 14.45-15.45 Schreibwerkstatt Sabine Begsteiger Speiseraum Mo., 12.03. 17.40-18.30 Kurs: Starker Rücken PT Fr. Bachinger PI-Haag Di., 13.03. 16.40-17.30 Kurs: Koordinationstraining PT Fr. Rudlstorfer PI-Haag 17.40-18.30 Kurs: Mobility & Strength PT Fr. Matzenberger PI-Haag Mi., 14.03. 09.00-10.30 Kurs: Gedächtnistraining Sabine Begsteiger Seminarraum 15.00 Textwerkstatt Sabine Begsteiger Speiseraum 17.40-18.30 Kurs: Beckenbodentraining PT Fr. Wimmer PI-Haag Do., 15.03. 13.45-14.45 Erinnerungskaffee mit Firmlingen Sabine Begsteiger Haagraum Mo., 19.03. 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Seminarraum 17.40-18.30 Kurs: Starker Rücken PT Fr. Bachinger PI-Haag Di., 20.03. 13.00 Palmbuschen binden Sabine Begsteiger Seminarraum 16.40-17.30 Kurs: Koordinationstraining PT Fr. Rudlstorfer PI-Haag 17.40-18.30 Kurs: Mobility & Strength PT Fr. Matzenberger PI-Haag Mi., 21.03. 09.00-10.30 Kurs: Gedächtnistraining Sabine Begsteiger Seminarraum 15.00 Filmnachmittag Gall Eduard Seminarraum 17.40-18.30 Kurs: Beckenbodentraining PT Fr. Wimmer PI-Haag Mo., 26.03. 17.40-18.30 Kurs: Starker Rücken PT Fr. Bachinger PI-Haag Di., 27.03. 16.40-17.30 Kurs: Koordinationstraining PT Fr. Rudlstorfer PI-Haag 17.40-18.30 Kurs: Mobility & Strength PT Fr. Matzenberger PI-Haag Mi., 28.03. 09.00-10.30 Kurs: Gedächtnistraining Sabine Begsteiger Seminarraum 17.40-18.30 Kurs: Beckenbodentraining PT Fr. Wimmer PI-Haag Do., 29.03. 14.45-15.45 Schreibwerkstatt Sabine Begsteiger Speiseraum Rätselauflösung von Seite 18 und 19: 11 Flaggenpaare Schüttelwörter: Albertina, Belvedere, Burgtheater, Hofburg, Parlament, Prater Wenn jeder dem anderen helfen wollte, Rathaus, Schönbrunn wäre allen geholfen. (Marie von Ebner-Eschenbach) Lieder: Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt, Komm lieber Mai Wie viele „E“ gibt es im Text? 51 und mache, Kuckuck, Kuckuck rufts aus dem Wald, Im Frühtau Wie viele „3“ gibt es im Text? 11 zu Berge wir ziehn wallera, Das Wandern ist des Müllers Lust; Geheimschrift: START In die Berg bin i gern, Hoch auf dem gelben Wagen; 20
VERANSTALTUNGSKALENDER APRIL Wöchentliche Termine: Dienstag: Messe in der Kapelle 15.30 Uhr Sitzgymnastik im Seminarraum 09.45 — 10.15 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Freitag: Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Sonntag: Messe in der Kapelle jeden 1. und 3. Sonntag 10.30 Uhr Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Di., 03.04. 14.00-15.00 „Treffpunkt Elisa“-Ehrenamt Ingrid Grohmann Haagraum 16.40-17.30 Kurs: Koordinationstraining PT Fr. Rudlstorfer PI-Haag 17.40-18.30 Kurs: Mobility & Strength PT Fr. Matzenberger PI-Haag Mi., 04.04. 17.40-18.30 Kurs: HITT PT Fr. Wimmer PI-Haag Mo., 09.04. 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Bettina Hengst Seminarraum 17.40-18.30 Kurs: Starker Rücken PT Fr. Bachinger PI-Haag Mi., 11.04. 15.00 Info-Nachmittag: Seminarraum Sachwalterschaft neu 17.40-18.30 Kurs: HITT PT Fr. Wimmer PI-Haag Do., 12.04. 14.45-15.45 Schreibwerkstatt Sabine Begsteiger Speiseraum Fr., 13.04. 14.30 Ausflug-Pflege SOB-Haag Mo., 16.04. 17.40-18.30 Kurs: Starker Rücken PT Fr. Bachinger PI-Haag Mi., 17.04. 17.40-18.30 Kurs: HITT PT Fr. Wimmer PI-Haag Mo., 23.04. 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Seminarraum Mi., 25.04. 15.00-15.50 Kurs: Sitztänze Sabine Begsteiger Seminarraum 17.40-18.30 Kurs: HITT PT Fr. Wimmer PI-Haag Do., 26.04. 13.45-14.45 Erinnerungskaffee Sabine Begsteiger Haagraum Fr., 27.04. 14.30 Kranz für den Maibaum binden Sabine Begsteiger Seminarraum „Wir eröffnen am 1. April wieder die Eissaison“ 21
VERANSTALTUNGSKALENDER MAI Wöchentliche Termine: Dienstag: Messe in der Kapelle 15.30 Uhr Sitzgymnastik im Seminarraum 09.45 — 10.15 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Freitag: Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Sonntag: Messe in der Kapelle jeden 1. und 3. Sonntag 10.30 Uhr Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Di., 01.05. Maibaum aufstellen 15.30 Messe Kapelle Mi., 02.05. 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Bettina Hengst Seminarraum 15.00-15.50 Kurs: Sitztänze Sabine Begsteiger Seminarraum 17.40-18.30 Kurs: HITT PT Fr. Wimmer PI-Haag Do., 03.05. 14.45-15.45 Schreibwerkstatt Sabine Begsteiger Speiseraum Mo., 07.05. 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflegestation Di., 08.05. 14.00-15.00 „Treffpunkt Elisa“-Ehrenamt Ingrid Grohmann Haagraum 17.40-18.30 Kurs: Bodystyling PT Fr. Hackl PI-Haag Mi., 09.05. 15.00-15.50 Kurs: Sitztänze Sabine Begsteiger Seminarraum Do., 10.05. kein Rosenkranz-Gebet Di., 15.05. 17.40-18.30 Kurs: Bodystyling PT Fr. Hackl PI-Haag Mi., 16.05. 15.00-15.50 Kurs: Sitztänze Sabine Begsteiger Speiseraum Do., 17.05. 13.45-14.45 Erinnerungskaffee Sabine Begsteiger Haagraum Fr., 18.05. 14.30 Muttertagsausflug SOB-Haag So., 20.05. 10.30 Messe am Pfingstsonntag Kapelle Di., 22.05. 17.40-18.30 Kurs: Bodystyling PT Fr. Hackl PI-Haag Mo., 28.05. 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Seminarraum Di., 29.05. 17.40-18.30 Kurs: Bodystyling PT Fr. Hackl PI-Haag Do., 31.05. kein Rosenkranz-Gebet 22
GESUNDE SEITE Rezept: Kräutertopfen im Osterschinkenmantel auf Gemüsebeet (4 Port.) Zutaten: 12 Scheiben gekochter Schinken (dünn geschnitten) 250 g Magertopfen 1 EL Sauerrahm light 2 EL Kürbiskernöl Kren, Salz, Pfeffer, Senf, frische Frühlingskräuter 500 g Gemüse der Saison (z.B. Karotten, gelbe Rüben, Stangensellerie,….) 1 gekochtes Ei Zubereitung: Gemüse in Scheiben schneiden und knackig dünsten. Für den Kräutertopfen Topfen und Sauerrahm light vermengen und mit Gewürzen und Kräutern abschmecken. Ein paar Trop- fen Kürbiskernöl und etwas Kren vollenden den Topfen. Danach die Schinkenscheiben mit dem Kräutertopfen bestreichen und einrollen. Das Gemüse abschrecken und würzen. Das Gemüse auf einem Teller mit Schinkenröllchen anrichten und mit gekochten Eiern sowie Kren servieren. Gewinnfrage: Wie viele freiwillige Stunden haben unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter vom Team Elisa im Jahr 2017 im Seniorenzentrum Haag geleistet? Name _________________ ______________ Stunden Adresse _________________ 1. Preis Essensgutschein im Wert von 30 Euro - Elisabethstube E-Mail _________________ 2. Preis Reisetasche u. Handtuch 3. Preis Torte 4. Preis Vitaminkorb 5. Preis Überraschungspaket Einsendeschluss: 1. April 2018 Abgabeorte: Seniorenzentrum Haag Büro Haupteingang Tagesbetreuung Haus Barbara Büro Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (Tipp: Lesen Sie den Seniorengucker!) 23
D A N K E ALLEN SPONSOREN
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