Unglaublich aber wahr, die 25. Ausgabe ist da! AUSGABE 25/Frühling 2018 - Seniorenzentrum Haag

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Unglaublich aber wahr, die 25. Ausgabe ist da! AUSGABE 25/Frühling 2018 - Seniorenzentrum Haag
AUSGABE 25/Frühling 2018

Unglaublich aber wahr, die 25. Ausgabe ist da!

                                                                 spiel
                                                          ew inn
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                          Jubi
Unglaublich aber wahr, die 25. Ausgabe ist da! AUSGABE 25/Frühling 2018 - Seniorenzentrum Haag
EDITORIAL

    Liebe Leserin, lieber Leser!
    Zur bereits 25. Ausgabe unseres Seniorenguckers erhal-
    ten Sie diesmal eine Jubiläumsausgabe. Sie dürfen sich
    über vier zusätzliche Seiten freuen.
    Aus diesem Anlass haben wir im Dezember unsere Le-
    ser befragt und konnten uns über eine sehr hohe Beteili-
    gung freuen. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden.
    Als kleines Dankeschön laden wir Sie zu einem Gewinn-
    spiel ein. Mehr dazu auf Seite 23.
    Weit über 100 Fragebögen wurden abgegeben und wir
    durften uns über sehr viel positives Feedback freuen.
    95% der Befragten wünschen sich, dass die Zeitung wei-
    terhin 4 x jährlich erscheint. 86 % lesen diese Zeitschrift
    „immer“ oder „oft“. Gefragt hatten wir auch was Ihnen
    im Seniorengucker fehlt. Wir durften uns über zahlrei-
    che Vorschläge freuen.
    Gewünscht wurden eine Witzeseite, Horoskop, Handar-
    beitsanleitungen, Buchtipps, Tauschbörse, Partnerbörse,
    Bilder zum Ausmalen und Lebensweisheiten.                             Die Bildung kommt nicht
    Auch Liebesgeschichten und Heiratssachen und sogar                                 vom Lesen,
    eine Erotikseite sollen wir im Seniorengucker gestalten.
    Liebe Leserinnen und Leser, wir werden versuchen, die-               sondern vom Nachdenken
    se Wünsche zu erfüllen und berichten gerne über die
    Geschichten, die Sie uns dazu liefern.                                       über das Gelesene.
    Ein herzliches Dankeschön gilt besonders Franz                                                             Carl Hilty
    Schachner und seiner Enkelin Franziska für die zeitauf-
    wändige Auswertung der Leserbefragung.
    In dieser Ausgabe darf sich auch unser Redaktionsteam
    näher vorstellen und selber Fragen beantworten.
    Lassen Sie sich von schönen und lustigen Bildern und
    interessanten Texten weiterhin inspirieren und herzli-             Wir sind für Sie da, und freuen uns über
    chen Dank unserer treuen Leserschaft.                              Beiträge, Anregungen und Fragen.
                                                                       Das Redaktionsteam bedankt sich bei
    Viel Glück beim Gewinnspiel.                                       allen Mitwirkenden!
                                         Ingrid Grohmann
    Möchten Sie sich über die zahlreichen Aktivitäten in unserem Senioren- und Tagesbetreuungszentrum in
    Haag informieren? Brauchen Sie bewährte Rezepte oder wollen Sie die Gesunden Seiten nachlesen?
    Alle Ausgaben des Seniorenguckers stehen Ihnen auf unserer Homepage www.seniorenzentrum-haag.at
    unter WEITERE ANGEBOTE – HEIMZEITUNG zur Verfügung.

     Impressum
     Herausgeber: Seniorenzentrum Liese Prokop Stadt Haag, Elisabethstraße 1, 3350 Stadt Haag
     Grundlegende Richtung: Eine zur Förderung der Gemeinschaft der Bewohner, Mitarbeiter und Angehörigen
     des Seniorenzentrums Liese Prokop Stadt Haag dienende Information.
     Für den Inhalt verantwortlich: Ingrid Grohmann, Ingrid Michlmayr, Sabine Begsteiger und Franz Schachner
     Erscheinungstermine: vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember)
     Fotos: Archiv, privat,
     E-Mail: seniorengucker@seniorenzentrum-haag.at

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PFLEGEDIENSTLEITUNG

           Sehr geehrte LeserInnen des Seniorenguckers!
  Liebe MitarbeiterInnen, BewohnerInnen, Gäste, Angehörige
          und Freunde vom Seniorenzentrum Stadt Haag!

                          „Is da neiche Gucka scho do?“
Mit dieser Frage sind in den letzten Tagen wieder zahlreiche Menschen auf mich zugekommen. Am
Gang im Erdgeschoss des Seniorenzentrums Stadt Haag vor meinem Büro werden Tische abge-
sucht, ob denn nicht schon die neue Heimzeitung SENIORENGUCKER zu finden ist. Das zahlrei-
che Erkundigen und Fragen nach der neuen Ausgabe der Hauszeitung des Seniorenzentrums Stadt
Haag zeigt mir immer wieder, wie beliebt die Zeitung ist und dass sie vor jedem neuen Erscheinen
bereits von vielen Leuten sehnsüchtig erwartet wird.
Die Idee, eine Heimzeitung zu entwickeln, hatte vor nun schon 7 Jahren DGKP Ingrid Grohmann.
In einem Projekt im Rahmen ihrer Ausbildung zum basalen und mittleren Pflegemanagement hat
Ingrid Grohmann die Initiative ergriffen und diese wunderbare Zeitung entwickelt. Wir dürfen un-
sere Ingrid als „Mutti“ der so beliebten Zeitung bezeichnen. Ich möchte mich bei ihr sehr herzlich
bedanken für die Idee und dann das große Engagement, diese Zeitung all die Jahre über maßgeblich
zu gestalten.
Begonnen hat damals alles mit der Suche nach einem Namen. Ich kann mich noch sehr gut daran
erinnern. Es wurden Zettel ausgeteilt und alle Personen, die Kontakt zum Seniorenzentrum Stadt
Haag hatten, wurden gebeten, Vorschläge zu machen. Damals war das Echo schon sehr groß und es
wurden viele sehr kreative Vorschläge eingebracht. Aus den damals über hundert Vorschlägen wur-
de schließlich „Seniorengucker“ ausgewählt. Für mich ein sehr einprägsamer und unverwechselbarer
Name für die Hauszeitung des Seniorenzentrums Stadt Haag.
Unterstützt wird Ingrid Grohmann durch ein höchst motiviertes Redaktionsteam. Als Gründungs-
mitglieder sind unsere Diätologin Sabine Begsteiger, unsere Bürochefin Ingrid Michlmayr und der
ehrenamtliche Mitarbeiter Franz Schachner anzuführen. Nun haben diese vier mit dieser Jubiläums-
ausgabe 25 Seniorengucker gestaltet und diese dokumentieren nun schon das 7. Jahr das Zusam-
menleben im Seniorenzentrum Stadt Haag. Unzählige Stunden hat das Team in diesen Jahren für
die Gestaltung des Seniorenguckers aufgebracht. Ein herzliches Dankeschön an dieses „Superteam“
für diese geleistete und unbezahlbare Arbeit!
Seit 2012 erscheint nun viermal pro Jahr der Seniorengucker. Es gibt jedes Jahr die Ausgaben Früh-
ling, Sommer, Herbst und Winter, die mit vielen Informationen, Bildern, Geschichten, Eindrücken
und Erlebnissen eine große Leserschaft unterhalten. Neben dem Kernredaktionsteam wird die Zei-
tung nun auch schon seit Jahren durch Beiträge von Mag. Sonja Malik bereichert, die gemeinsam

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Unglaublich aber wahr, die 25. Ausgabe ist da! AUSGABE 25/Frühling 2018 - Seniorenzentrum Haag
PFLEGEDIENSTLEITUNG

    mit Sabine Begsteiger die Gesunden Seiten der Zeitung gestaltet. Neu dazugekommen ist vor etwa
    einem Jahr unsere Seelsorgerin Andrea Krieger, die mit ihren Beiträgen aus der Seelsorge die Zeitung
    weiters aufwertet. Danke dafür!
    Verschiedene Rubriken strukturieren den Seniorengucker und zeigen dadurch sehr gut das vielfälti-
    ge Geschehen im und rund um das Seniorenzentrum Stadt Haag. Einige Seiten sind zum Beispiel in
    jeder Ausgabe dem Geriatrischen Tageszentrum gewidmet. Es werden MitarbeiterInnen und Bewohne-
    rInnen des Hauses vorgestellt und mit viel Herzlichkeit in der Rubrik Bewohnerinnen porträtiert. Die
    Rubrik Teamseitenblicke informiert über Geburtstage, Hochzeiten und andere wichtige Anlässe von
    MitarbeiterInnen des Hauses. Selbstverständlich darf auch eine Seite Gehirnjogging mit Rätseln und
    Denksportaufgaben nicht fehlen und am Ende der Zeitung informiert der Veranstaltungskalender
    über die nächsten wichtigen Termine im Seniorenzentrum Stadt Haag.
    Mittlerweile wurde auch die Auflage der Zeitung auf 800 Stück gesteigert, da die Zeitungen immer
    sehr schnell vergriffen waren. Jede Zeitung wird auf die Homepage des Seniorenzentrums gestellt
    und kann auch im Internet gelesen werden. Hier findet man sämtliche 25 Ausgaben zum Nachle-
    sen. Die Zeitung wird in ganz Haag verteilt und gelangt sogar in einige Nachbargemeinden. Durch
    eine großzügige finanzielle Unterstützung der Zeitung durch Sponsoring von mit dem Senioren-
    zentrum zusammenarbeitenden Firmen kann die Zeitung sogar nur gegen freiwillige Spenden ange-
    boten werden. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch bei allen Sponsoren herzlich bedanken
    für ihre Unterstützung. Lediglich sehr wenige von den 90 Heimen in NÖ haben eine Heimzeitung,
    die vierteljährlich erscheint und auch im Internet abrufbar ist. Der Seniorengucker nimmt einen
    Spitzenplatz ein.
    Ich glaube, dass der Seniorengucker zu einem Markenzeichen unseres Hauses geworden ist. Der
    „Gucker“ ist ein wunderbares Zeitdokument unserer Einrichtung, das unbezahlbare Öffentlich-
    keitsarbeit und Werbung für das Seniorenzentrum liefert. Eine kürzlich durchgeführte Befragung
    ergab einen sehr hohen Zufriedenheitsgrad der Leserschaft mit der Zeitung. Abschließend möchte
    ich mich bei allen, die am Seniorengucker mitwirken, noch einmal sehr herzlich bedanken für ihre
    Zeit und Arbeit und ich hoffe, dass uns der Seniorengucker noch möglichst lange weiter begleiten
    wird.
                                                                          Eine gute Zeit wünscht
                                                                                   Christian Stubauer
                        Frühling ist dann,                              wenn die Seele
                                                                        wieder in Farben
                                                                                     denkt .

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SEELSORGE

                   Einige Gedanken in Form eines Gedichtes
                              für die Fastenzeit

Zwischen Karneval und Osterfreud sind vierzig             Da lädt Gott ein, dass wir es wagen,
Tage Fastenzeit.                                          zu ihm zu kommen mit Weinen und Klagen.
                                                          Damit wir vertrauensvoll vor ihn bringen
Da jeder Mensch trägt Schuld und Lasten,                  unser Tun, unser Scheitern, Kämpfen und Ringen.
wird ihm nun nah gelegt zu fasten.
Und außerdem soll ganz bescheiden,                        Vielleicht ist es ja das, was der Fastenzeit
wer Mist gebaut hat, Reue zeigen.                         ihren tieferen Sinn verleiht?
Es gibt gar viele Möglichkeiten,
die man versuchen kann zu meiden.
Der Leber täte sicher wohl:
Keinen Tropfen Alkohol!
Beliebt ist auch noch beim Entbehren,
bloß nichts Süßes zu verzehren;
wenn dabei noch ins Auge sticht:
„Das wäre günstig fürs Gewicht!“
Ein Anderer könnt sich zugestehen,
die nächste Zeit nicht fernzusehen.
Doch wenn er dafür ganz gewitzt
stundenlang am Computer sitzt,
frag ich mich, ob das gewiss                                                      ©Johanna Mhlbauer-Fotolia.com

im Sinne des Erfinders ist.
                                                        Zu Ostern dürfen wir die Auferstehung verkünden,
Sicherlich mag des Fastens Pein                         Christus hat uns erlöst von allen Sünden.
uns lehren, wieder dankbarer zu sein.                   Wenn er nun fragen würde, was habt ihr
Auch soll diese Zeit Gelegenheit schenken,              unternommen,
unser ganzes Leben mal neu zu überdenken.               um mir in der Fastenzeit näher zu kommen?
Doch wie kann das alles funktionieren? -                Und ich würd nur sagen: „Ich hielt´s angemessen
Vielleicht hilft es ja, die Bibel zu studieren.         vierzig Tage keine Schokolade zu essen.“…..
                                                                                     (nach Kerstin Grünewald)

  Eine gute, gesegnete Zeit und FROHE OSTERN wünscht euch
                                                  Andrea Krieger

                                                                                                                  5
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DAS HAUS STELLT SICH VOR

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                           Seit 10 Jahren besuche ich mit meiner Gitarre das
                             Seniorenzentrum zum gemeinsamen Singen.

     Wir haben mit 18 Liedern angefangen und             Musik in uns schwingt. Sie
     mittlerweile umfasst unsere Mappe an die 100        bringt uns in Schwingung,
     Lieder, aus denen wir je nach Jahreszeit und        gibt uns dadurch ein neues
     Lust auswählen können.                              Lebensgefühl, bringt uns Hei-
     Ein Lied ist jedoch immer gleich, unser Begrü-      terkeit, macht Schweres leich-
     ßungslied:                                          ter und Schönes wertvoller.

     Grüß enk Gott ihr liaben Leitl, liabe Leitl griaß   Ich erlebe oft, dass Altwerden nicht leicht ist,
     enk Gott. Wer euch geshn hot muaß euch gern         und dass es oft ganz schön viel Mut, Geduld,
     hobn und wer euch gern hot muaß euch gsehn hobn.    Kraft und Durchhaltevermögen braucht, um
                                                         mit den Schwierigkeiten des Alterns umgehen
     Dieses Lied haben wir von einer ehemaligen          zu können.
     Mitsängerin, an die ich jedes Mal dankbar den-
     ke, gelernt und es beinhaltet auch ein Motto        Unser gemeinsames Singen ist da oft eine Oase
     unseres Singens.                                    und bietet die Möglichkeit, Kraft zu tanken,
                                                         auszuspannen, sich zu erholen, gemeinsam Ab-
     Denn wir singen in einem Klima der Heiterkeit,      wechslung und Unterhaltung erleben zu kön-
     des gegenseitigen Wohlwollens, und des An-          nen.
     nehmens unserer Stärken, Schwächen, Vorlie-
     ben und Anliegen. Was im Alltag oft zu Kon-         Ich danke meinen Mitsängerinnen und Mitsän-
     flikten führen kann, verliert durch unser ge-       gern, dass sie über meine Schwächen und Feh-
     meinsames Singen an Schwere und Dramatik.           ler geduldig und humorvoll hinwegsehen und
     Wir freuen uns einfach an der Gemeinschaft,         wir mit unseren Hoppalas oft viel Spaß erleben.
     an den Liedern und lachen viel und gerne.           Auch für mich ist dieses Singen eine Oase, die
     Viele unserer Lieder sind durch Vorschläge und      mein Leben lustiger, sinnvoller und reicher
     Wünsche der Sänger und Sängerinnen in unser         macht.
     Repertoire gekommen. Hat doch jeder von uns         Manchmal beenden wir unsere Stunde mit fol-
     Lieder, die wir gerne singen, die uns an etwas      gendem Lied, mit ihm möchte ich nun auch
     Schönes, Lustiges, Bedeutungsvolles erinnern.       meine Dankbarkeit und meine guten Wünsche
     Jeder von uns hat Lieder, die zu Herzen gehen,      für uns ausdrücken:
     die in uns Welten entstehen lassen und Gefühle
     hervorrufen, ja manchmal sogar Tränen.              Friede sei in dir, Liebe hülle dich ein, sei getragen von
     Öfters höre ich die Entschuldigung: Ich kann ja     Vertrauen, all das möge sein.
     nicht mehr Singen, meine Stimme ist nicht
     mehr gut. Meine Antwort darauf lautet meist:        So erhoffe ich für die Zukunft, dass ich mich
     Summen oder nur Zuhören reicht auch schon.          weiterhin im Seniorenzentrum und auch außer-
     Wir sind kein Chor, der sein Können unter Be-       halb mit Menschen zusammenfinden kann, um
     weis stellen muss, sondern wir singen, weil Sin-    gemeinsam einfach zu singen, denn darin steckt
     gen an sich schön ist, ganz gleich mit welcher      eine große Heilkraft für Körper, Geist und
     Stimme, wie laut oder leise. Gleichgültig, ob ich   Seele.
     ein Lied mit Text oder einfach la, la… singe                                                    Heidi
     oder summe, es kommt darauf an, dass die                                                        Hebart
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Unglaublich aber wahr, die 25. Ausgabe ist da! AUSGABE 25/Frühling 2018 - Seniorenzentrum Haag
RUND UM DEN ALLTAG

Da gab es viel zu lachen !
Herzlichen Dank an alle Mitwirken-
den und besonders an die Schülerin-
nen der HLW Haag für die tollen
Darbietungen. Es war die KIM
Gruppe, die das Programm gestaltet
und die Deko vorbereitet, die alko-
holfreien Cocktails gemixt und die
Pralinen für die Damenspenden selber hergestellt hat. Unterstützt
und angeleitet wurden sie von Frau Dipl.-Päd. Elke Stampfl und
Frau Dipl.-Päd. Elisabeth Sochor. Ein besonderes Danke natürlich
an den Klassenvorstand der SOB Haag, Frau Grafendorfer Renate
für die Organisation. Mit vollem Einsatz waren wieder einmal un-
sere ehrenamtlichen Mitarbeiter und unsere Hausgarde dabei.

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TAGESBETREUUNG

                                                              Weihnachtsausflug nach Christkindl
                                                              Gleich zu Beginn hörten wir in der Kirche die
                                                              Sage von der Gründung dieses Bauwerks.
                                                              Danach gaben einige Personen ihre Ansichtskar-
                                                              ten und Briefe im Postamt ab.
                                                              Im Pfarrhof schauten wir uns zuerst die große
                                                              Krippe im 1. Stock an.
                                                              Mit fast 800 Figuren ist sie eine der größten ori-
                                                              entalischen Krippen. Sehr beeindruckend! Da-
                                                              nach bewunderten alle die mechanische Krippe.
                                                              Sie hat 300 Figuren, die sich alle bewegen lassen.
                                                              Zuletzt gab es in der Loreto-Kapelle noch die
                                                              Möglichkeit, für persönliche Anliegen eine Kerze
                                                              anzuzünden.
                                                              Vielen Dank dem Personal und den Helfern!
                                                              Für die Tagesgäste war es ein schönes und doch
                                                              außergewöhnliches Erlebnis.

    Besinnliche Adventfeier
    Einen überaus feierlichen Nachmittag verbrachten unsere
    Tagesgäste am 7. Dezember. Das Ehepaar Josef und Jo-
    hanna Eder aus Kollmitzberg spielte mit dem Akkordeon
    bekannte Melodien und begleitete uns zu den Adventlie-
    dern.
    Heitere und besinnliche Gedichte durften da nicht feh-
    len. Wir freuen uns schon auf euren nächsten Besuch!

                                                                  Adventfenster öffnen auf dem Hauptplatz
                                                                  Bereits zum zweiten Mal öffnete das Geriat-
                                                                  rische Tageszentrum im Adventdorf ein
                                                                  Fenster. Festlich umrahmt wurde die Feier
                                                                  durch den Seniorenchor.
                                                                  Das Thema war heuer Weihnachtspost.
                                                                  Dazu hatte Frau Rosa Rodinger einen sehr
                                                                  persönlichen Brief an das Christkind ge-
                                                                  schrieben. Natürlich war er in Kurrentschrift
                                                                  verfasst.

8
Unglaublich aber wahr, die 25. Ausgabe ist da! AUSGABE 25/Frühling 2018 - Seniorenzentrum Haag
TAGESBETREUUNG

FASCHING im Haus BARBARA

Passend zum Fasching präsentierten die Schüler/innen der 1b – NMS St. Peter ihr gelungenes Projekt.
Von vielen möglichen Titeln kamen 21 in die engere Auswahl. In einer ansprechenden Mappe überreichten
sie die Texte den Tagesgästen als Geschenk. Die kostümierte Gruppe stellte sich kurz vor, dann ging es los!
Zehn Titel vor der Pause, 15 nachher! YouTube Musik zu den einzelnen Songs lud alle zum Mitsingen und
Schunkeln ein.
Ein ganz besonderer Dank gilt den Kindern und auch den zwei Fachlehrerinnen, Frau Ulrike Alena und
Frau Anita Öfferlbauer für die beschwingte Aufführung.

                                                                                 SCHLAGER
                                                                                    HIT
                                                                                  PARADE

Faschingstreiben mit Musik, Tanz, Gesang und Spiel, jeder was er will!

                                                                                                         9
Unglaublich aber wahr, die 25. Ausgabe ist da! AUSGABE 25/Frühling 2018 - Seniorenzentrum Haag
RUND UM DEN ALLTAG

                                                Bei uns in der Pflegeabteilung hat
                                                des Spinnradl wieder Einzug gehal-
                                                ten und es ist zu einer wertvollen
                                                "Freizeitgestaltung" geworden. Das
                                                Spinnen ist eine vertraute, beruhi-
                                                gende Arbeit und das Treten ist gut
                                                für den Kreislauf. Frau Rosenberger
                                                aus St. Johann, die das Spinnrad zur
                                                Verfügung stellt, gab den Takt an.
                                                DANKE

     Rechtzeitig zum 90. Geburtstag von
     Herrn Gottfried Kagerer konnte dieser
     wohl einmalige Forschungserfolg dieses
     Hauses vorgestellt werden.
     Primar OMR Dr. Weinstein (Pfarrer
     Schuh) und sein Assistent, Dozent Dr.
     Augustin (Pfarrer Sonnleitner) ließen es
     sich daher nicht nehmen, dem Jubilar die
     neuartige Infusionslösung persönlich zu
     verabreichen.
     Entwickelt wurde dieses Medikament
     zur Behandlung von Patienten mit be-
     ginnender Hörschwäche.
                                                Der Besuch der Landjugend Haag. Eine mittlerweile erfreuli-
     Man kann davon ausgehen, dass die          che Tradition in der Vorweihnachtszeit.
     Therapie bei strikter Einhaltung einer
     bestimmten Menge einen guten Hei-          Die Jugendlichen bringen selbstgebackene Kekse mit und mu-
     lungserfolg verspricht.                    sizieren für die Bewohnerinnen und Bewohner. Danke! Schön,
                                                dass ihr an uns denkt und Zeit und Freude schenkt.

                                DGKP Michaela Aigner

                               Herzlichen Glückwunsch zum
                               bevorstehenden 40.Geburtstag
                                                   im Mai.
                              Von der
                             DGKP     kleinen
                                   Michaela     Michi zur Schwester Michaela.
                                            Aigner

10
BEWOHNERINNEN

Das Ehepaar Waltraud und Johann Rohrauer stellt sich vor

Ich bin 1955 in Haidershofen geboren.
Es war auf der Silvesterparty 1970/71, als ich Johann kennenlernte. Seine Eltern waren die
Besitzer des weithin bekannten Gasthauses Kirchenwirt. Der Vater war auch Bäckermeister
und Landwirt. Arbeit gab es da viel und immer.
1974 heirateten wir. Ein Jahr später kam unser Sohn Andreas zur Welt, 1978 dann Tochter
Christina.
Bereits ein Jahr nach der Hochzeit hatten uns seine Eltern schon ihren gesamten Besitz
übergeben. Sie halfen weiterhin fleißig mit, trotzdem blieb auch Zeit zum Reisen. Das taten
sie gern und wohlverdient.
Apropos Reisen: Nicht nur ich reise gerne, sondern auch meine Frau Waltraud. Ohne unser
Wohnmobil, es ist jetzt schon das dritte, könnten wir uns dieses Vergnügen nicht vorstellen.
Wir waren an vielen schönen Plätzen in Österreich, aber auch an der Côte d´Azur, in Mona-
co, in Italien, …und gemeinsam sogar am Nordkap.
Außer diesem Hobby haben wir beide Freude an der Bewegung. Ja, wir spazieren oft und
gerne und das sind keine kurzen Wanderungen! Zu ihren Hobbys zählt auch noch das Ko-
chen. Das macht sie leidenschaftlich gern, und auch das Sammeln von Kochbüchern gehört
dazu. Weiters verbindet uns, dass wir gerne arbeiten. Wir helfen den Kindern im Gastbetrieb
genauso wie in der Landwirtschaft. Das hält uns fit und fad ist uns auch noch nie geworden.
2005 erfolgte die Übergabe unseres Besitzes an den Sohn. Wir waren doch 30 Jahre im Gast-
gewerbe tätig. Glauben Sie uns, es war genug. 2016 war dann der nächste Schritt. Hier sollte
unser zukünftiges Heim sein.
Für beide ist dies ein Ort, an dem wir uns wirklich wohl fühlen. Wir genießen hier unseren
Lebensabend, so lange er uns gegönnt ist.

                                 Ob wir auch ein Lebensmotto haben? Ja, sicher!
                                             Es ist eigentlich nur ein Wort und heißt
                                                       MITEINANDER!

                                                                                          11
DAMALS UND HEUTE

                                                                                    100 Jahre
                 Wir gedenken - und bedenken -                                        1918
                 und reden darüber.                                                   2018
                                                                              Republik ÖSTERREICH
                                                                                 GESTERN—HEUTE—MORGEN

     vor 400 Jahren
                              2. Prager Fenstersturz
                 1618

                    Beginn des 30-jährigen Krieges zwischen Ka-
                    tholiken und Protestanten, der Europa verwüs-
                    tete und ein Drittel der Bevölkerung das Leben
                    kostete.

     vor 170 Jahren
                                                                                               Wikimedia, Marv1N
                 1848         Revolution und Bauernbefreiung
     Europaweit war 1848 ein Jahr der bürgerlich revolutionären Erhebungen gegen die zu
     dieser Zeit Herrschenden. So kam es auch zum Ausbruch der Revolution in Wien, For-
     derungen der Studenten, Bürger und Bauern: Pressefreiheit, gewählte Volksvertretun-
     gen, demokratische Freiheits- und Verfassungsrechte, politisches Mitspracherecht,
     Gleichstellung aller Staatsbürger/innen, soziale Ziele für die Massen der Fabriksarbei-
     ter/innen, Beseitigung feudaler Strukturen (Untertänigkeit, Grundherrschaft), Wohl-
     stand und Bildung.
     Hans Kudlich war der Sohn eines robotpflichtigen Bauern. Als jüngster Abgeordneter
     des neugeschaffenen österreichischen Reichstages stellte er den Antrag auf Befreiung
     der Bauern von Zehent, Robot und allen Untertänigkeitsverhältnissen. Das Robotbe-
     freiungsgesetz wurde im Reichstag beschlossen. Wegen dieses Erfolges erhielt er den
     Ehrentitel „Bauernbefreier“.
                                                                                                Wikimedia, Tohma

     vor 100 Jahren

                 1918            1. Republik Österreich
     Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurde die Monarchie abgeschafft, Öster-
     reich unter dem Namen „Deutsch-Österreich“ Republik mit dem Sozialdemo-
     kraten Dr. Karl Renner als 1. Staatskanzler. Er war maßgeblich an der Entste-
     hung dieser Staatsform beteiligt und leitete auch die österreichische Delegation
     bei den Friedensverhandlungen.
     In Österreich war die Wirtschaftslage äußerst schwierig, und die politischen
     Auseinandersetzungen zwischen dem christlichsozialen und dem sozialdemo-
     kratischen Lager kennzeichnen diese Zeit.
                                                                                         Wikimedia, Mregelsberger

12
DAMALS UND HEUTE
vor 80 Jahren                           „Anschluss“ und Novemberpogrom
           1938
März 1938 Einmarsch der deutschen Truppen
in Österreich und Machtübernahme der Natio-
nalsozialisten. Der Anschluss wurde vollzogen
und gesetzlich beschlossen. Österreich wurde
als „Ostmark“ ins deutsche Reich eingegliedert.
Das nationalsozialistische Regime hatte nun
das alleinige Sagen. Völlige Kontrolle der ge-                                       Wikimedia,Magnus Mauske
samten Bevölkerung, totale Herrschaft im NS Staat.
Andersdenkende wurden verfolgt, eingesperrt oder ermordet. Jüdische Mitbürger/innen wurden Opfer des
NS Terrors. Sie wurden aus dem wirtschaftlichen und öffentlichen Leben ausgeschlossen aufgrund von Ver-
ordnungen und Gesetzen. Dies gipfelte erstmals im November 1938 mit der Zerstörung der Synagogen, jü-
discher Wohnhäuser und Geschäfte, viele wurden ermordet oder in ein KZ gebracht. Enteignung, Berufs-
verbot, Kennzeichnungspflicht, Zwang zur Auswanderung - Endlösung und Euthanasieprogramm gegen-
über behinderten Menschen wurden konsequent durchgeführt.

vor 70 Jahren                                         Menschenrechte
            1948                                          Alle Menschen sind frei und gleich an
                                                           Würde und Rechten geboren.
                                     ©Jens Liebchen      Sie sind mit Vernunft und Gewissen be-
Unter dem Eindruck der nationalsozialistischen            gabt und sollen einander im Geist der
Verbrechen schuf man zusätzlich zu den staatli-                 Brüderlichkeit begegnen.
chen Gesetzen eine Absicherung der Menschen-
rechte auf internationaler Ebene. Die Fassung der
Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde          Artikel 1 (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)
von den Vereinten Nationen beschlossen.                                                              AMNESTY INT.

vor 50 Jahren
                                               Prager Frühling
            1968
Als „Prager Frühling“ bezeichnet man die Reformbemühungen der kommunisti-
schen Partei in der Tschechoslowakei im Frühjahr 1968. Ein Sozialismus mit                          Wikimedia, OISV
menschlichem Antlitz sollte den Menschen mehr Freiheiten gewähren. Die Sowjet-
union stand diesen Vorgängen mit großem Misstrauen gegenüber und ließ den Auf-
stand mit Truppen des Warschauer Paktes gewaltsam niederschlagen.
Ursache war wachsende Unzufriedenheit. Der Wortführer des Reformprogramms
war Alexander Dubcek. Als die Grenzen noch offen waren, flüchteten viele Tsche-
chen in den Westen, wobei Tausende Visa in der österreichischen Botschaft mit tat-
kräftiger Hilfe des damaligen Botschafters und späteren Bundespräsidenten
Dr. Rudolf Kirchschläger ausgestellt wurden. Die 2. Republik Österreich gewährte
den Flüchtlingen nach dem Prager Frühling Zuflucht!
                                                         Anna Kastner
                                                                                              Wikimedia,- haxOr

Der Seniorengucker bedankt sich bei OSRin Anna Kastner für diesen aktuellen Bericht recht herzlich.

                                                                                                               13
RUND UM DEN ALLTAG

                                            EHRENAMT
                                   Mit einer neuen Aufgabe Freude schenken.

     Österreich liegt gemeinsam mit den Niederlanden und Schweden an der Spitze der freiwillig Tätigen. In
     Österreich sind rund 46% der Bevölkerung ab 15 Jahren freiwillig engagiert. Allein in Niederösterreich wa-
     ren in den letzten Jahren rund 2.500 freiwillige HelferInnen in den NÖ Heimen tätig. Bei uns im Senioren-
     zentrum Haag durften sich unsere Bewohner im Jahr 2017 über 5113 geleistete freiwillige Einsatzstunden
     freuen. Unsere 24 ehrenamtlichen Mitarbeiter vom Team Elisa tun dies mit großer Freude und noch grö-
     ßerem Herzen. Herzlichen Dank.
     Wenn auch Sie den Lebensabend älterer Menschen bereichern möchten und dafür einige Stunden aufbrin-
     gen wollen, dann sind Sie bei uns herzlichen willkommen.

     NACHRUF
     Langjähriges Mitglied beim Roten Kreuz Haag,
     Margaretha Österreicher, ist am 18. Jänner 2018,
     im 80. Lebensjahr verstorben.
     Frau Margaretha Österreicher, unter ihren Rotkreuz-Kollegen auch
     unter „Susi“ bekannt, ist 1956 dem Roten Kreuz Haag beigetreten.
     Sie engagierte sich damals im Rettungs- und Sanitätsdienst. Ab 1976
     wurde Frau Österreicher zur Rechnungsprüferin der Rotkreuz-
     Bezirksstelle berufen. Durch ihre berufliche Tätigkeit in ihrer Steu-
     erberatungskanzlei konnte sie viel Erfahrung und Wissen einbrin-
     gen. Aus diesem Grund wurde sie 1981 in das wichtige und verant-
     wortungsvolle Amt der Bezirksstellenkassierin gewählt.
     Unter anderem war sie für den Erfolg und der anschließenden Abrechnung der damaligen Tombola des
     Volksfestes, dem „Rotkreuz-Glückshafen“, zuständig. Dieser erfreute sich großer Beliebtheit und durch die
     vielen lukrierten Spenden galt dieser als eine wichtige finanzielle Stütze für das Rote Kreuz Haag. Diese
     wurde besonders in den Jahren 1981 bis 1984 gebraucht, da in dieser Zeit die Errichtung der neuen Rot-
     kreuz-Bezirksstelle in der Weistracher Straße durchgeführt wurde.
     Für diese Leistungen wurde Margaretha Österreicher 1984 die Verdienstmedaille des Roten Kreuzes in
     Bronze verliehen.
     Obwohl Frau Österreicher nach ihrem Schlaganfall im Jahr 1986 nicht mehr aktiv ihre Tätigkeiten ausüben
     konnte, war sie doch bis zuletzt als freiwilliges Mitglied beim Roten Kreuz Haag gemeldet. 2009 wurde ihr
     die seltene und besondere Auszeichnung „Dienstjahresabzeichen in Gold“ für 50 Jahre im Dienste des Ro-
     ten Kreuzes verliehen.
     Die Mitglieder des Roten Kreuzes Haag möchten ihr tiefes Mitgefühl sowie aufrichtige Anteilnahme der
     Familie und den Angehörigen ausdrücken. Des Weiteren bedanken wir uns bei Familie Hengst sowie allen
     Freunden und Kondolenten für die Spenden beim Begräbnis an das Rote Kreuz Haag.
     Mit Frau Margaretha Österreicher verlieren wir eine langjährige und engagierte Kollegin, die um ihre Mit-
     menschen bemüht war. Wir danken für ihr Wirken und ihre Treue zum Roten Kreuz Haag. Sie ist für uns
     dadurch ein Vorbild und wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.
     Ruhe in Frieden †
     von Reinhard Gölzner, Rotkreuz-Schriftführer

14
MITBEWOHNERINNEN

  Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

                                  MÄRZ
                       Reisenbichler Brigitte      65
                       Ramml Helmut                85
                       Abel Theresia               90

                                     APRIL
                       Gall Eduard                 70
                       Staffel Alois               85
                       Schmutz Anna                90
                                   MAI
                       Schörghuber Anna            80
                       Denzinger Anna              95

             Das Zeitungsteam wünscht allen Leserinnen
             und Lesern des Seniorenguckers ein
             frohes und gesegnetes Osterfest!
                                VIELEN DANK FÜR DAS
                                GROSSE INTERESSE AN
                               UNSERER HAUSZEITUNG !

In lieber Erinnerung             Herzlich willkommen
Mattausch Christine               in unserem Haus
Eglseer Erna
Hölzl Elfriede                       Klatzner Elfriede
Weißenbek Johann                     Dussing Josefine
Österreicher Margaretha               Danner Erika
Zweckmayr Erika                         Fink Maria
Eisenhuber Erna

                                                         15
GESUNDE SEITE

 „Guat und gsund“
 Sabine Begsteiger, Diätologin
                                                oder wir werden vom Arzt
 Wechselwirkung von Arzneimitteln mit           oder Apotheker aufmerk-
 Nahrungsmitteln                                sam gemacht, wie und wann
 Wer muss nicht mal eine Tablette einneh-       wir die Medikamente einzu
 men? Es gibt sie ja heutzutage schon fast      nehmen haben. Dabei wäre es sehr wichtig,
 für jedes gesundheitliche Problem. Hinun-      sich an diese Vorschläge auch zu halten, da
 tergeschluckt wird das Medikament mit          die verschiedenen Inhaltsstoffe der Arznei-
 Kaffee, mal mit Milch, manchmal sogar mit      mittel unterschiedlich wirken und auch un-
 Bier oder Wein. Wir nehmen die Tabletten       terschiedlich mit Essen interagieren. Beson-
 nach dem Essen, vor dem Essen, vor dem         ders wichtig wäre es bei chronisch Kranken,
 Schlafen gehen, usw. Selten machen wir uns     die bis zu zehn verschiedene Medikamente
 darüber Gedanken, womit und wann wir die       täglich einnehmen müssen und es dabei zu
 Medikamente einnehmen sollten. Dies wür-       Wechselwirkungen zwischen den einzelnen
 de meistens im Beipackzettel stehen            Inhaltsstoffen kommen kann.
 Häufigste Wirkungen:
      Obstsäfte oder Limonaden sollte man nicht mit Mitteln zum Schutz für die Magen-
       schleimhaut einnehmen. Oft enthalten diese Aluminiumsalze, die im Mix
        mit Obstsäften und Limonaden eine chemische Reaktion auslösen kön-
       nen.
      Vorsicht auch bei Antibiotika-Einnahme in Kombination mit Milchpro-
       dukten. Manche Antibiotika verbinden sich mit dem Calcium der Milch
                   zu Komplexen, die der Körper nicht mehr aufnehmen kann.
                   2 Stunden vor und nach der Arzneimitteleinnahme keine Milch oder
                    Milchprodukte verzehren.
                        Schlechtere Wirkung kann auch Aspirin in Kombination mit Müsli
                        
                    oder Vollkornbrot auslösen. Ballaststoffe aus den Vollkornpro-
                dukten können Acetylsalicylsäure (= Aspirin) oder Paracetamol an
       sich binden. Deshalb zwei Stunden nach Einnahme auf das Vollkornbröt-
       chen warten.
      Grapefruit oder Grapefruitsaft können die Wirkung von Blutdrucksen-
       kenden Mitteln verstärken. Der Blutdruck sinkt dann möglicherweise zu
       weit ab.
      Antidepressiva enthalten häufig sogenannte MAO-Hemmer. Diese hemmen das Enzym
       Monoaminoxidase (MAO), das bestimmte Botenstoffe abbaut. Die Stimmungsaufheller
       geraten in Konflikt mit protein- und tyraminhaltigen Lebensmitteln, die längere Zeit
       lagern. Dazu gehören Sauerkraut, Käse, weiße Bohnen, Salzheringe, Wein (besonders
       Chianti) aber auch Bananen, Feigen und Rosinen, koffeinhaltige Substanzen, Soja-
       Saucen, Muskatnuss und Joghurt. Mögliche Folgeerscheinungen: erhöhter Blutdruck,
       Kopfschmerzen. Deshalb lieber während einer Behandlung die Lebensmittel bis ein
       Monat nach Absetzen des Medikamentes meiden.
16
TEAMSEITENBLICKE
                                                                                                        ©Klara Viskova

Unsere Zeitungsredakteure im Wordrap:
Name: Ingrid Michlmayr                                                           Name: Franz Schachner
Wohnort: Haag                                                                    Wohnort: Haag
Deine Tätigkeit im Seniorenzentrum ist:                                          Deine Tätigkeit im Seniorenzentrum ist:
Angestellte in der Verwaltung                                                    Ehrenamtlicher Mitarbeiter
Was darf beim Frühstück nicht fehlen? Kaffee                                     Was darf beim Frühstück nicht fehlen? Kaffee
Deine Lieblingsfarbe:                                                            Deine Lieblingsfarbe: Rot
Azurblau (sieht man viel in meinem Büro) auch Rot                                Deine Lieblingsblumen: Tulpen, Lilien,
Deine Lieblingsblumen: Eine schöne Orchidee u. Rosen                             Margeriten, Orchideen
Welches Buch gefällt dir gut? „Zwei alte Frauen“                                 Welches Buch gefällt dir gut? „Aufregend war es immer“
von Velma Wallis (Legende von Verrat und Tapferkeit)                             von Hugo Portisch
Nenne einen sehenswerten Film: „Vergiss mein nicht“                              Nenne einen sehenswerten Film:
Was isst du mit Freude? Eine Jause beim Mostheurigen                             TV- Dreiteiler: „Unsere Mütter, unsere Väter“, 2013
Welche Musik hörst du gerne? Songs von österreichischen Lieder-                  Was isst du mit Freude? Obst, Brot ist für mich auch etwas
machern und natürlich auch die Lieder von „Most Wanted“ und dem                  ganz Besonderes
Gstanzl-Meister Gerhard                                                          Welche Musik hörst du gerne? Eher „klassische Musik“, aber auch
Hast du verborgene Talente? Ja, Glasmalen und Theater spielen                    Schlager; Ö3
Wen würdest du gerne interviewen? Claudia Stöckl                                 Hast du verborgene Talente? Keine bekannt
von „Frühstück bei mir – Ö3“                                                     Wen würdest du gerne interviewen? Papst Franziskus
Wofür würdest du mitten in der Nacht gerne aufstehen?                            Wofür würdest du mitten in der Nacht gerne aufstehen?
Für meine Kinder                                                                 Wenn jemand Hilfe braucht
Was magst du gar nicht? Wenn mein Mann den Kasten aufmacht                       Was magst du gar nicht? Unvorhergesehene Ereignisse, Reisen
und fragt: „Was soll ich anziehen?“                                              Was ist das Schönste das du je gesehen hast? Sonnenaufgang
Was ist das Schönste, das du je gesehen hast? Unser Österreich                   am Gipfel eines Berges
Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Einen                           Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Bücher,
Koffer voller Zeitschriften und die Lesebrille.                                  Schreibzeug und Papier
Welches Zitat gefällt dir gut? „Etwas, das dir am Herzen liegt,                  Welches Zitat gefällt dir gut?
erkennst du daran, dass es dir nicht mehr aus dem Kopf geht“.                    Reich ist, wer weiß, dass er genug hat. (Laotse)
Wofür bist du im Seniorengucker zuständig? Heimleiter- und                       Wofür bist du im Seniorengucker zuständig?
PDL-Seite, das Haus stellt sich vor, MitbewohnerInnen, Werbung und               Für die Lebensgeschichten und Damals und heute
die Gestaltung der Texte von unserer Pastoralassistentin.

Name: Sabine Begsteiger                                                          Name: Ingrid Grohmann
Wohnort: Steyr, OÖ, (also Ausländer für NÖ)                                      Wohnort: Stadt Haag
bin aber waschechte Haagerin                                                     Deine Tätigkeit im Seniorenzentrum ist:
Deine Tätigkeit im Seniorenzentrum ist: Diätologin,                              Diplomkrankenschwester, Stationsleitung, Ehrenamt
Veranstaltungsorganisation, Dipl. Seniorenanimateurin,
                                                                                 Was darf beim Frühstück nicht fehlen?
„Mädchen für alles“
Was darf beim Frühstück nicht fehlen? Ein Glas Wasser, Brot o. Ge-               Glas Wasser
bäck, OÖ Nachrichten, Frühstück ist für mich die wichtigste Mahlzeit d. Tages.   Deine Lieblingsfarbe: Grün
Deine Lieblingsfarbe: Hab ich nicht wirklich, vielleicht Blau                    Deine Lieblingsblumen: Cosmea, Veilchen;
Deine Lieblingsblumen: Gladiolen in sämtlichen Farben, Orchideen (zum            Welches Buch gefällt dir gut? „Vom Inder, der mit dem Fahrrad
Leidwesen meiner Fensterbänke)                                                   bis nach Schweden fuhr…..“ von Per J. Andersson
Welches Buch gefällt dir gut? „Das Parfüm“ von Patrick Süßkind, sonst            Nenne einen sehenswerten Film:
historische Romane;                                                              „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ (Stephen Hawkins)
Nenne einen Film der sehenswert ist? „Jenseits von Afrika“ mit Robert            Was isst du mit Freude? Eierschwammerl, Kirschen;
Redford, Klaus Maria Brandauer und Meryl Streep; (Fantastische Landschafts-
                                                                                 Welche Musik hörst du gerne? Gitarre instrumental
aufnahmen, wunderbare Musik und umwerfende Liebesgeschichte).
Was isst du mit Freude? Oliven und Schafkäse                                     Hast du verborgene Talente? Singen
Welche Musik hörst du gerne? Simply Red, Tina Turner, Earth Wind                 Wen würdest du gerne interviewen? George Clooney; Who else?
and Fire, etwas Jazz                                                             Wofür würdest du mitten in der Nacht gerne aufstehen?
Hast du verborgene Talente? Nicht dass ich wüsste! Schnäppchen-Shopper           Enkelkinder
laut meiner Tochter.                                                             Was magst du gar nicht? Kalte Füße, Dekadenz
Wen würdest du gerne interviewen? Vladimir Putin                                 Was ist das Schönste das du jemals gesehen hast? Helmut
Wofür würdest du mitten in der Nacht gerne aufstehen?                            Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Für einen Flug in den Urlaub.                                                    Rückfahrkarte
Was magst du gar nicht? Zahnarzt-Termin
                                                                                 Welches Zitat gefällt dir gut?
Was ist das Schönste das du je gesehen hast? Sonnenaufgang im Hafen
von Mykonos (griechische Insel)                                                  Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue,
Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine Kinder,                   regnet es auch! (Karl Valentin)
einen Bikini und ein gutes Buch                                                  Wofür bist du im Seniorengucker zuständig?
Welches Zitat gefällt dir gut? Ehret die Senioren, sie waren was wir sind,       Editorial, Teamseitenblicke, Bei uns ist immer was los, Rund um den
wir werden was sie waren.                                                        Alltag, Layout und Leitung des Redaktionsteams;
Wofür bist du im Seniorengucker zuständig? Guat und gsund, Rätsel-
seite, Physioseite, Veranstaltungskalender;

                                                                                                                                                   17
GEHIRNJOGGING

     FLAGGENKONTROLLE                                                    Schüttelwörter zum Thema Wien:
     Kontrollieren Sie die verschiedenen Flaggen. Immer wenn Sie         TAABIERNL          _______________
     zwei gleiche Flaggen übereinander finden, dann streichen Sie
     diese so wie im Beispiel durch.                                     VELDEEBRE          _______________

     Wie viele Flaggenpaare sind es? …………………………….                        HETAGTREURB_______________
                                                                         BFUORGH            ________________
                                                                         AMELNTRAP          ________________
                                                                         TAERRP             ________________
                                                                         HTARAUS            ________________
                                                                         ÖBRNNNUSCH ________________

                                                                          „Papi, schau mal, da steht eine
                                                                          Wooge!“
                                                                          „Das ist keine Wooge mein Kind, das
                                                                          ist eine Waage.“
                                                                          „Papi, darf ich mich bitte mal wagen?“
                                                                          „Mein Kind, das heißt nicht wagen,
                                                                          sondern wiegen!“
                                                                          „Papa, jetzt hab ich mich gewiegt!“
                                                                          „Das heißt nicht gewiegt, sondern
                                                                          gewogen!“

                           Hier finden Sie verschiedene Frühlings- und Wanderlieder, Kinder- und Volkslieder.
                           Allerdings fehlen die Vokale (Selbstlaute), Abstände und Satzzeichen. Schreiben Sie-
                           den richtigen Liedertitel daneben.
                            mMrzndrBrdRssInnspnnt

                            KmmlbrMndmch

      Gedächtnistraining    KckckKckckrftssdmWld

        Schreiben Sie       mFrhtzBrgwrzhnwllr
        Begriffe von
       A bis Z auf, die     DsWndrnstdsMllrsLst
          mit dem           ndBrgbngrn
       Frühling zu tun
           haben.           HchfdmglbnWgn

18
GEHIRNJOGGING
Suche jeweils zwei gleiche aufeinander folgende Zeichen (Buchstaben oder Ziffern, auch zeilenübergrei-
fend).
Dann markiere den Buchstaben rechts daneben. Diese markierten Buchstaben ergeben einen Spruch und
dessen Autorin.
ASSWCNMNGGEJRTZU44NASIO5155NIO4M788J9BJK89ALLE78VC-
TUSDDD125A7ZLLEO45BHU44RPQWSEEDRWET77E8TCNNMDXYSEHHAVBKLELKFFNTRS
H44D5MJJEIKLEIIR56LRMJ88E69KID23MMNKLW1GW5R77HZ12BMHHEKI75899LDZERTTFZ
U22E8UKL74NNNME22W89HJLWRROIO198VBNUULIO1278SSLDERRT23RTUPPEMFJHHW4
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WLERCV124588F9EFRBBEHU125EENFVG12577M8GHNMZZA853ERVBNNRHZUUIJMJKUEJF
FEMVNNVGJK563ATTOUHNBBNHG458GGEHZMKJLIDBFFBG1255N4ERFFEGBHN4253EERF
BTHMME75386RRSGBNHJU425EDDCFVBG788H52ERFFEGBHZERRNTZU425ASD56ERRBF12
QSCEEAFBRGNNCTHM4258THMMH75EDVBGTZ

Die gefundenen Buchstaben hier eintragen:
……………………………………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………...........
Zusatzaufgabe: Wie viele „E“ gibt es im Text? ……………
Wie viele „3“ gibt es im Text? …………………

Geheimschrift: Wo stehen die Begriffe? NATUR      – TORTE – ANTON – ASTER – TONNE
                             -           -           -           -           -
                                                                        
                            -           -           -           -           -
                                                                       
                            -           -           -           -           -
                                                                       

                            -           -           -           -           -

                                                                       
                            -           -           -           -           -
                                                                       
                            -           -           -           -           -
                                                                       
           Wie heißt das sechste Wort? (Sie finden es durch Kombinieren der anderen Begriffe)

                                                                                                         19
VERANSTALTUNGSKALENDER
                                                            MÄRZ
                                                     Wöchentliche Termine:
      Dienstag:            Messe in der Kapelle                             15.30 Uhr
                           Sitzgymnastik im Seminarraum                     09.45 — 10.15 Uhr
      Donnerstag:          Rosenkranzgebet in der Kapelle                   16.00 Uhr
                           Schule für Sozialbetreuungsberufe                08.00 — 16.00 Uhr
      Freitag:             Schule für Sozialbetreuungsberufe                08.00 — 16.00 Uhr
      Sonntag:             Messe in der Kapelle jeden 1. und 3. Sonntag     10.30 Uhr

       Wann?            Uhrzeit                       Was?                              Wer?                       Wo?
     Fr., 02.03.          14.45          Erinnerungskaffee mit Firmlingen          Krieger Andrea               Speiseraum
     Mo., 05.03.       14.00-15.30                Mutterberatung                  Dr. Bettina Hengst            Seminarraum
                          15.00                Gemeinsames Singen                    Heidi Hebart               Pflegestation
     Di., 06.03.       14.00-15.00         „Treffpunkt Elisa“-Ehrenamt            Ingrid Grohmann                Haagraum
                       16.40-17.30          Kurs: Koordinationstraining           PT Fr. Rudlstorfer              PI-Haag
                       17.40-18.30          Kurs: Mobility & Strength            PT Fr. Matzenberger              PI-Haag
     Mi., 07.03.       09.00-10.30           Kurs: Gedächtnistraining             Sabine Begsteiger             Seminarraum
                       17.40-18.30          Kurs: Beckenbodentraining              PT Fr. Wimmer                  PI-Haag
     Do., 08.03.       14.45-15.45                Schreibwerkstatt                Sabine Begsteiger              Speiseraum
     Mo., 12.03.       17.40-18.30            Kurs: Starker Rücken                PT Fr. Bachinger                PI-Haag
     Di., 13.03.       16.40-17.30          Kurs: Koordinationstraining           PT Fr. Rudlstorfer              PI-Haag
                       17.40-18.30           Kurs: Mobility & Strength           PT Fr. Matzenberger              PI-Haag
     Mi., 14.03.       09.00-10.30           Kurs: Gedächtnistraining             Sabine Begsteiger             Seminarraum
                          15.00                    Textwerkstatt                  Sabine Begsteiger              Speiseraum
                       17.40-18.30          Kurs: Beckenbodentraining              PT Fr. Wimmer                  PI-Haag
     Do., 15.03.       13.45-14.45       Erinnerungskaffee mit Firmlingen         Sabine Begsteiger              Haagraum
     Mo., 19.03.          15.00                Gemeinsames Singen                    Heidi Hebart               Seminarraum
                       17.40-18.30             Kurs: Starker Rücken                PT Fr. Bachinger               PI-Haag
     Di., 20.03.          13.00                Palmbuschen binden                 Sabine Begsteiger             Seminarraum
                       16.40-17.30          Kurs: Koordinationstraining           PT Fr. Rudlstorfer              PI-Haag
                       17.40-18.30           Kurs: Mobility & Strength           PT Fr. Matzenberger              PI-Haag
     Mi., 21.03.       09.00-10.30           Kurs: Gedächtnistraining             Sabine Begsteiger             Seminarraum
                          15.00                   Filmnachmittag                     Gall Eduard                Seminarraum
                       17.40-18.30          Kurs: Beckenbodentraining              PT Fr. Wimmer                  PI-Haag
     Mo., 26.03.       17.40-18.30            Kurs: Starker Rücken                 PT Fr. Bachinger               PI-Haag
     Di., 27.03.       16.40-17.30          Kurs: Koordinationstraining           PT Fr. Rudlstorfer              PI-Haag
                       17.40-18.30           Kurs: Mobility & Strength           PT Fr. Matzenberger              PI-Haag
     Mi., 28.03.       09.00-10.30           Kurs: Gedächtnistraining             Sabine Begsteiger             Seminarraum
                       17.40-18.30          Kurs: Beckenbodentraining              PT Fr. Wimmer                  PI-Haag
     Do., 29.03.       14.45-15.45                Schreibwerkstatt                Sabine Begsteiger             Speiseraum

                                                                                    Rätselauflösung von Seite 18 und 19:
     11 Flaggenpaare                                Schüttelwörter: Albertina, Belvedere, Burgtheater, Hofburg, Parlament, Prater
     Wenn jeder dem anderen helfen wollte,                          Rathaus, Schönbrunn
     wäre allen geholfen. (Marie von Ebner-Eschenbach)    Lieder: Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt, Komm lieber Mai
     Wie viele „E“ gibt es im Text? 51                            und mache, Kuckuck, Kuckuck rufts aus dem Wald, Im Frühtau
     Wie viele „3“ gibt es im Text? 11                            zu Berge wir ziehn wallera, Das Wandern ist des Müllers Lust;
     Geheimschrift: START                                         In die Berg bin i gern, Hoch auf dem gelben Wagen;

20
VERANSTALTUNGSKALENDER
                                                   APRIL
                                          Wöchentliche Termine:
Dienstag:       Messe in der Kapelle                            15.30 Uhr
                Sitzgymnastik im Seminarraum                    09.45 — 10.15 Uhr
Donnerstag:     Rosenkranzgebet in der Kapelle                  16.00 Uhr
                Schule für Sozialbetreuungsberufe               08.00 — 16.00 Uhr
Freitag:        Schule für Sozialbetreuungsberufe               08.00 — 16.00 Uhr
Sonntag:        Messe in der Kapelle jeden 1. und 3. Sonntag    10.30 Uhr

  Wann?        Uhrzeit                      Was?                           Wer?              Wo?
Di., 03.04.   14.00-15.00       „Treffpunkt Elisa“-Ehrenamt          Ingrid Grohmann       Haagraum
              16.40-17.30       Kurs: Koordinationstraining          PT Fr. Rudlstorfer     PI-Haag
              17.40-18.30         Kurs: Mobility & Strength         PT Fr. Matzenberger     PI-Haag
Mi., 04.04.   17.40-18.30                Kurs: HITT                   PT Fr. Wimmer         PI-Haag
Mo., 09.04.   14.00-15.30              Mutterberatung               Dr. Bettina Hengst    Seminarraum
              17.40-18.30           Kurs: Starker Rücken             PT Fr. Bachinger       PI-Haag
Mi., 11.04.     15.00                Info-Nachmittag:                                     Seminarraum
                                    Sachwalterschaft neu
              17.40-18.30                Kurs: HITT                   PT Fr. Wimmer         PI-Haag
Do., 12.04.   14.45-15.45              Schreibwerkstatt              Sabine Begsteiger    Speiseraum
Fr., 13.04.     14.30                   Ausflug-Pflege                  SOB-Haag
Mo., 16.04.   17.40-18.30           Kurs: Starker Rücken             PT Fr. Bachinger       PI-Haag
Mi., 17.04.   17.40-18.30                Kurs: HITT                   PT Fr. Wimmer         PI-Haag
Mo., 23.04.     15.00               Gemeinsames Singen                 Heidi Hebart       Seminarraum
Mi., 25.04.   15.00-15.50               Kurs: Sitztänze              Sabine Begsteiger    Seminarraum
              17.40-18.30                Kurs: HITT                   PT Fr. Wimmer         PI-Haag
Do., 26.04.   13.45-14.45             Erinnerungskaffee              Sabine Begsteiger     Haagraum
Fr., 27.04.     14.30          Kranz für den Maibaum binden          Sabine Begsteiger    Seminarraum

„Wir eröffnen am 1. April wieder die Eissaison“

                                                                                                        21
VERANSTALTUNGSKALENDER
                                                          MAI
                                                Wöchentliche Termine:
     Dienstag:        Messe in der Kapelle                           15.30 Uhr
                      Sitzgymnastik im Seminarraum                   09.45 — 10.15 Uhr
     Donnerstag:      Rosenkranzgebet in der Kapelle                 16.00 Uhr
                      Schule für Sozialbetreuungsberufe              08.00 — 16.00 Uhr
     Freitag:         Schule für Sozialbetreuungsberufe              08.00 — 16.00 Uhr
     Sonntag:         Messe in der Kapelle jeden 1. und 3. Sonntag   10.30 Uhr

       Wann?        Uhrzeit                       Was?                         Wer?              Wo?
     Di., 01.05.                          Maibaum aufstellen
                     15.30                        Messe                                         Kapelle
     Mi., 02.05.   14.00-15.30               Mutterberatung              Dr. Bettina Hengst   Seminarraum
                   15.00-15.50               Kurs: Sitztänze             Sabine Begsteiger    Seminarraum
                   17.40-18.30                Kurs: HITT                  PT Fr. Wimmer         PI-Haag
     Do., 03.05.   14.45-15.45              Schreibwerkstatt             Sabine Begsteiger    Speiseraum
     Mo., 07.05.     15.00               Gemeinsames Singen                 Heidi Hebart      Pflegestation
     Di., 08.05.   14.00-15.00       „Treffpunkt Elisa“-Ehrenamt         Ingrid Grohmann       Haagraum
                   17.40-18.30             Kurs: Bodystyling                PT Fr. Hackl        PI-Haag
     Mi., 09.05.   15.00-15.50               Kurs: Sitztänze             Sabine Begsteiger    Seminarraum
     Do., 10.05.                        kein Rosenkranz-Gebet
     Di., 15.05.   17.40-18.30             Kurs: Bodystyling                PT Fr. Hackl        PI-Haag
     Mi., 16.05.   15.00-15.50               Kurs: Sitztänze             Sabine Begsteiger    Speiseraum
     Do., 17.05.   13.45-14.45             Erinnerungskaffee             Sabine Begsteiger     Haagraum
     Fr., 18.05.     14.30                 Muttertagsausflug                 SOB-Haag
     So., 20.05.     10.30             Messe am Pfingstsonntag                                  Kapelle
     Di., 22.05.   17.40-18.30             Kurs: Bodystyling                PT Fr. Hackl        PI-Haag
     Mo., 28.05.     15.00               Gemeinsames Singen                 Heidi Hebart      Seminarraum
     Di., 29.05.   17.40-18.30             Kurs: Bodystyling                PT Fr. Hackl        PI-Haag
     Do., 31.05.                        kein Rosenkranz-Gebet

22
GESUNDE SEITE

Rezept: Kräutertopfen im Osterschinkenmantel auf Gemüsebeet (4 Port.)
Zutaten:
12 Scheiben gekochter Schinken (dünn geschnitten)
250 g Magertopfen
1 EL Sauerrahm light
2 EL Kürbiskernöl
Kren, Salz, Pfeffer, Senf, frische Frühlingskräuter
500 g Gemüse der Saison
(z.B. Karotten, gelbe Rüben, Stangensellerie,….)
1 gekochtes Ei
Zubereitung:
Gemüse in Scheiben schneiden und knackig dünsten. Für den Kräutertopfen Topfen und
Sauerrahm light vermengen und mit Gewürzen und Kräutern abschmecken. Ein paar Trop-
fen Kürbiskernöl und etwas Kren vollenden den Topfen. Danach die Schinkenscheiben mit
dem Kräutertopfen bestreichen und einrollen. Das Gemüse abschrecken und würzen. Das
Gemüse auf einem Teller mit Schinkenröllchen anrichten und mit gekochten Eiern sowie
Kren servieren.

Gewinnfrage:
Wie viele freiwillige Stunden haben unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter vom
Team Elisa im Jahr 2017 im Seniorenzentrum Haag geleistet?

Name _________________                                 ______________         Stunden
Adresse _________________                              1. Preis Essensgutschein im Wert
                                                                von 30 Euro - Elisabethstube
E-Mail _________________                               2. Preis Reisetasche u. Handtuch
                                                       3. Preis Torte
                                                       4. Preis Vitaminkorb
                                                       5. Preis Überraschungspaket
Einsendeschluss: 1. April 2018
Abgabeorte: Seniorenzentrum Haag Büro Haupteingang
            Tagesbetreuung Haus Barbara Büro
Die Gewinner werden schriftlich verständigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
                                                      (Tipp: Lesen Sie den Seniorengucker!)

                                                                                               23
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