Unser Pfarrbrief - Pfarrverband Schöllnach

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Unser Pfarrbrief - Pfarrverband Schöllnach
Unser   Pfarrbrief
   das Forum der Pfarrgemeinden
     Schöllnach und Riggerding
           Nummer 03/2019
        11.02.2019 - 03.03.2019
Unser Pfarrbrief - Pfarrverband Schöllnach
                                                                                                     
                                                     Inhaltsangabe:
                                                     Beten heißt: „Mitten durch die Kälte und
  Lukas 6,39-45
                                                     Finsternis hindurchwandern und zum Vater.... 1
Es gibt unterschiedliche Arten von Blindheit.        Ausgelegt                                       2
Ich kann zum Beispiel blind dafür sein, dass         Inhaltsangabe                                   2
es mein Leben verdüstert, wenn ich immer             Aus-Zeit                                        3
auf die Fehler anderer achte, sie vielleicht         Salzburger Adventsingen 2019                    4
sogar suche. Das vergiftet mich. Wie schö-           Zum Valentinstag                                6
ner, wie heller ist es, das in den Blick zu neh-     Nachhaltig leben                                6
men, was andere gut können, was ihnen                Diese personellen Weichen muss Papst
gelingt. Es gibt natürlich die Blindheit für die     Franziskus 2019 stellen                         7
eigenen Fehler, Jesus spricht es deutlich an.        Seniorenclub Schöllnach, Taufe, Verstorbene 8
Doch es gibt auch eine Blindheit für die Mög-        Seniorenclub Riggerding: Seniorenfasching       8
lichkeit, dass ich anders leben kann. „So bin        Ministranten Schöllnach                         9
ich halt“ – dieser Satz ist formulierte Blindheit.   Gottesdienstordnung                            10
Nein, ich kann anders sein. Ob ich nur gute          Riggerding: Kinderfasching                     16
Früchte hervorbringen werde, glaube ich              Kiga St. Anna: Besuch bei der Polizei          17
nicht. Jesu Rigorosität in seinen Worten von         Gemeindebücherei Schöllnach: Jahresstatistik 18
den guten und bösen Bäumen und Früchten              Hospiz St. Ursula: Ausbildungskurse, Fort– und
kann ich nicht teilen. Ich sehe beides bei mir.      Weiterbildungskurse                            21
Und ich möchte nicht blind sein für die Mög-         Pfarrei Riggerding: Pfarrball                  22
lichkeit, immer wieder zu versuchen, es bes-         Riggerding: Eindrücke aus der Mu- Ki Gruppe 23
ser zu machen. Das ist keine christliche Leis-       KDFB: Charleston: Die goldenen 20-iger         24
tungssteigerung, sondern Leben aus dem               KDFB Schöllnach: Landfrauentag                 25
Vertrauen auf die Gnade und Vergebung                BBV: Landfrauenfrühstück, Tag der aktiven
Gottes. Das ist vielleicht die schlimmste            Bäuerin                                        25
Blindheit: Dass ich Gott nicht zutraue, dass er      Pfarrei Außernzell: Weltgebetstag der Frauen 26
mein Leben verändern kann. Dass ich nicht            Schöllnacher „Urgestein“ wird 86 Jahre alt     27
daran glauben kann, dass Gott mir meine              Die Heiligen der Woche                        28
Fehler vergibt und immer Neuanfang möglich           Unser schwarzes Brett                         29
ist. In der nächsten Woche beginnt die Fas-          Warum Fasching und Christentum
tenzeit: Zeit sehend zu werden für Gottes            zusammengehören                               30
Möglichkeiten auch in meinem Leben.                  Ham`s scho g`hört?                            31
                                Michael Tillmann     Fasching 2019                                 32
            Herausgeber: Kath. Pfarramt 94508 Schöllnach, Pfr. Dominik Flür
                             Tel. 09903/8401 Fax 09903/941127
                          Bankverbindung Sparkasse Deggendorf:
                  IBAN: DE40 7415 0000 0380 7045 10 BIC: BYLADEM1DEG
                      E-Mail: pfarramt.schoellnach@bistum-passau.de
         Besuchen Sie unsere Pfarr-Homepage: http://www.pfarrei-schoellnach.de
                   Redaktion: J. G. Matsche, N. Pflug und R. Zitzlsberger
     Druck und Vertrieb: G. Baier, M. Triendl, Gesamtauflage: 850 Einzelpreis: 0,90           €
        Redaktionsschluss für die Nummer 4/2019 04.03.– 24.03.2019)
     ist Dienstag,       der   19.02.2019 (Bitte, wenn möglich, vorher abgeben !)
                 Messen und Ämter müssen früher angegeben werden
                                                                                                    
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Unser Pfarrbrief - Pfarrverband Schöllnach
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    am 22. März 2019
    um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Schöllnach.
    Mit den Ministranten,
    und den KLJB Mitgliedern.
    Eingeladen sind alle
    Jugendlichen sowie die
    ganze Pfarrbevölkerung.
    Ich freue mich auf Deine /
    Eure Teilnahme, Mitbeten
    und Singen.
    Euer Diakon

                                                 
                                 -3-
Unser Pfarrbrief - Pfarrverband Schöllnach
                                                                                

    Frühbucher gefragt – Heuer             Für das Mittagessen (-> Selbstzah-
    „Der Sterngucker“                      ler!) haben wir vorreserviert im
                                           Sternbräu in unmittelbarer Nähe
    Liebe Leserinnen und Leser,            des Festspielhauses.
    das Adventssingen in Salzburg          Nach dem Mittagessen besteht die
    erfreut sich weit über die Region      Möglichkeit, auf eigene Faust das
    hinaus großer Beliebtheit. Die ba-     Flair der adventlichen Altstadt zu
    rocke Altstadt bietet im Advent        genießen.
    ein besonders beeindruckendes          Um 17 Uhr dann findet die Auf-
    Panorama für vorweihnachtliche         führung statt.
    Gefühle und lädt zum gemütlichen       Gegen 19.15 Uhr machen wir uns
    Bummeln über einen der traditio-       auf die Rückreise.
    nellen Christkindlmärkte ein.
                                            Insgesamt stehen 45 Plätze zur
    Gemeinsam mit Ihnen möchte ich         Verfügung. Die Reisekosten und
    mich dieses Jahr auf die Reise ma-     der Eintrittspreis für das Advents-
    chen und am Samstag vor dem            singen belaufen sich pro Person
    Zweiten Advent, dem 7. Dezem-          auf € 90,-. Eine Anmeldung bis
    ber 2019, das berühmte Advents-        Ende Februar ist erforderlich. Bei
    singen im Großen Festspielhaus         Interesse kommen Sie bitte im
    besuchen. Das Adventssingen            Pfarrbüro vorbei und melden Sie
    steht heuer unter der schönen          sich dort an. Den Geldbetrag brin-
    Überschrift                            gen Sie bei dieser Gelegenheit am
    „Der Sterngucker“.                     besten gleich mit.
                                           In Vorfreude auf dieses
    Die Abfahrtszeiten in Schöllnach
    mit dem Reiseunternehmen Martin        wunderbare Ereignis
    Pfeffer Nationalparkreisen wird              Ihr Pfarrer Dominik    Flür
    um 9.00 Uhr sein.
                                                                                
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    Hier noch einmal die wichtigsten Daten in Kürze:
    Ort                               Großes Festspielhaus / Salzburg

                                     Samstag vor dem Zweiten Advent,
    Datum
                                           7. Dezember 2019

    Reiseunternehmen                  Martin Pfeffer Nationalparkreisen

    Abfahrtszeit in
                                                  9.00 Uhr
    Schöllnach

    Rückfahrt von
                                                  19.15 Uhr
    Salzburg

    Mittagessen              Reservierte Plätze im „Sternbräu“ Salzburg – 350 m
    (Selbstzahler!)                      vom Festspielhaus entfernt

    Adventssingen
                                     17.00 Uhr im Großen Festspielhaus
    „Der Sterngucker“

                            € 90,- (darin eingeschlossen sind die An- und Abreise,
    Preis je TeilnehmerIn
                                       sowie eine Karte der Kategorie 2)

    Anmeldung                    Bis Ende Februar im Pfarrbüro / Schöllnach

                                                                                    
                                         -5-
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                                       Spezial –
                                       Spezial -
                                       Spezial.
                                       Dieses Monatsthema ist besonders!
                                       Anders, ungewöhnlich, neu: Thema ist
                                       „Nachhaltigkeit“! Denn sie ist für junge
                                       Menschen wichtiger, denn je. In einer
                                       Zeit, in der Plastik die Ozeane vergif-
                                       tet. In der die Menschen 1,7 Erden im
                zum                    Jahr verprassen. In der der Konsum
                                       eine endlose Party feiert. Und, in der
                                       Slogans wie „Noch mehr!“, „Noch
                                       schneller!“, „Noch billiger!“ grellrot in
                                       den Geschäften blinken.
    am 14. Februar 2018                In dieser Zeit lohnt es sich, für einen
                                       Moment die Augen zu schließen und
                                       Inne zu halten. Ist das gut? Wohin
             freue                     führt das? Was macht dieser Lebens-
           ich mich                    stil mit dem blauen Planeten? Jugend-
                                       liche sind die Zukunft. Sie werden in
           dass ich                    der Welt von morgen leben müssen.
                                       Sie haben aber auch die Chance das
          Dir mit mir                  Leben von morgen zu gestalten. Sie
                                       können es nachhaltiger machen. Um-
              wie                      weltschonender. Besser. Sie können
                                       achtsamer mit Ressourcen umgehen.
          mir mit Dir                  Aber das gelingt nur, wenn sie um die
                                       Probleme wissen. Wenn sie einen
     Geschenk sein darf                Blick dafür haben. Dann können sie
                                       Verantwortung für diesen Planeten
     zugleich und gleich               übernehmen.
       und hin und her
      im Win-win-Spiel
         der Liebe
            Klaus Jäkel,
      In: Pfarrbriefservice.de

                                                                                  
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Unser Pfarrbrief - Pfarrverband Schöllnach
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                    Diese personellen Weichen muss

                                                                                2019
                                                                               stellen
    Im Vatikan hat ein spannendes Jahr mit         Die unklare Zukunft sorgt für Verunsiche-
    vielen Projekten begonnen. Für diese Auf-      rung, auch wenn der Umbau trotz aller
    gaben braucht Papst Franziskus das ge-         Sparzwänge personalverträglich sein soll.
    eignete Leitungspersonal. Welche Verän-        Mit der (laufenden) Kurienreform hängt
    derungen zeichnen sich – im Kontext der        auch ein Rückstau bei der Besetzung von
    Kurienreform - für seine wichtigsten Bera-     vatikanischen Leitungsämtern zusammen.
    tergremien ab: für die Kurie, den K9-Rat       Etwa die Hälfte der knapp 20 leitenden
    und das Kardinalskollegium?                    Vatikan-Kardinäle hat die Pensionsgrenze
    Das fortschreitende Alter von Papst Fran-      von 75 Jahren überschritten, auch wenn
    ziskus steht im Gegensatz zum gesteiger-       für diese Ebene eine kleine Verlängerung
    ten Aktionstempo, mit dem er sein sechs-       üblich ist. Aber möglicherweise werden
    tes Pontifikatsjahr angeht: Reisen unter       noch weitere Behörden zusammengelegt,
    anderem nach Panama und Abu Dhabi, im          womit sich manche Nachbesetzung erüb-
    Februar das Gipfeltreffen über die Miss-       rigt, aber auch Kandidaten für andere Auf-
    brauchsskandale im Vatikan, im Oktober         gaben frei würden.
    dann die Amazonas-Synode. Und als              Über die offizielle Altersgrenze hinaus
    Dauerthema schwebt über allem weiterhin        dürfte sicher der Präfekt der Glaubensbe-
    die Kurienreform.                              hörde, Luis Francisco Ladaria Ferrer, im
    Komplizierte Sachfragen,                       Amt bleiben, der im April 75 wird. Er war
    überraschende Personalwechsel                  erst vor eineinhalb Jahren als Nachfolger
    Diese Reform, die demnächst zu einem           für den überraschend nicht wiederberufe-
    Abschluss kommen dürfte, belastet wie          nen Gerhard Ludwig Müller ins Amt ge-
    eine Dauerbaustelle die Arbeit im Vatikan,     kommen. Ihm wird ein besonders guter
    lähmt sogar manche Abläufe. Da wurden          Kontakt zu Papst Franziskus nachgesagt.
    Behörden zusammengelegt, Strukturen            Ob der Kontakt zu Leonardo Sandri, Prä-
    und Zuständigkeiten verändert, Arbeits-        fekt der Ostkirchenkongregation, Spit-
    prozesse verschlankt. Etliche Behörden         zendiplomat und Landsmann des Papstes,
    müssen sich neu aufstellen, die Mitarbei-      ebenso gut ist, sind Außenstehende unsi-
    ter zu einer neuen Zusammenarbeit kom-         cher. Aber auch er dürfte noch eine Zeit-
    men. Das gilt besonders für den Medien-        lang die Behörde leiten. Dagegen gilt für
    bereich, aber auch für den Wirtschaftssek-     den 77jährigen Kardinal Beniamino Stella
    tor. Zu komplizierten Sachfragen kommen        von der Kleruskongregation eine Abberu-
    überraschende Personalwechsel hinzu.           fung in absehbarer Zeit als möglich.

                                                                                               
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            Wir bitten im Gebet für unsere Verstorbenen
            16.01.2019    Berta Glashauser                     85 J.
            17.01.2019    Katharina Weiß                       86 J.
            18.12.2018    Maria Gschwendtner                   84 J.
            19.01.2019    Ferdinand Podkrischnik               68 J.
            31.01.2019    Maximilian Raith                     72 J.

          Einladung
              zum
                                            am Dienstag,
                                        den 12. Februar 2019
                                            14.00 Uhr im
                                           Landgut Stetter
      Mit lustigen Sketschen
    und in der Bütt – “Waltraud           Auch Nichtmitglieder
      beim Klassentreffen”.             sind herzlich eingeladen
                                                                      
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Unser Pfarrbrief - Pfarrverband Schöllnach
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    Ministranten
    Wochendienst 11.02. - 15.02.       Früchtl Silke, Wessig Emilia
    Sa 16. Februar 18.30 Uhr           Seidl Paula, Sagmeister Miriam, Sagmeister Severin,
                                        Lehrreich Lena, Stangl Nico
    So 17. Februar         10.00 Uhr Scheungrab Veronika, Brandl Alex, Bloch Andreas,
                                       Thür Julian, Drasch Theresa
    Wochendienst 18.02. - 22.02.       Kribitzneck Theresa, Lehrreich Lena
    Sa 23. Februar         18.30 Uhr   Rager Hannah, Gratzl Laura, Bloch Matthias,
                                       Niederländer Marius, Eder Samuel
    So 24. Februar         10.00 Uhr   Paulik Alexander, Paulik Annalena, Reischl Moritz,
                                       Renker Leon, Eder Johannes
    Wochendienst 25.02. –01.03.        Augenstein Isabelle, Baier Anna
    Sa 2. März             18.30 Uhr   Hierbeck Josefa, Drasch Theresa, Rager Xaver,
                                       Schosser Niklas. Paulik Sebastian
    So 3. März             10.00 Uhr   Baier Anna, Augenstein Isabelle, Haas Quirin,
                                       Haas Katharina, Baier Romy
    So 17. Februar 11.30 Uhr Taufe     Anna Baier, Romy Baier

             8. und 15. Februar: 18.30 Uhr Minis-Präsentation im Jugendheim

                                                              Edelsteine des
                                                              Glaubens
                                                                     Barmherzigkeit und
                                                                    Liebe, besonders die
                                                                   Feindesliebe, sind die
                                                                 Diamanten des christli-
                                                                      chen Glaubens. Sie
                                                                funkeln und strahlen, sie
                                                                  schmücken einen jeden
                                                                      und sind ungemein
                                                                 wertvoll. Und – einfach
                                                                nicht kaputt zu kriegen.
                                                                                            
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Unser Pfarrbrief - Pfarrverband Schöllnach
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       des Pfarrverbandes Schöllnach - Außernzell - Riggerding

12. Februar
19.00 Außernzell Hl. Messe

Mittwoch, 13. Februar
8.00 Schöllnach Hl. Messe
     ▫ Fam. Adolf Kitzhofer, Hardt, f. Josef Christoph
     ▫ Fam. Rosi Segl f. Maria Hartinger
16.30 Poppenberg Rosenkranz in der Dorfkapelle Poppenberg
19.30 Schöllnach Gebetskreis im Jugendheim

Donnerstag, 14. Februar              Hl. Cyrill, Mönch u. Hl. Methodius, Bischof
18.00 Schöllnach Anbetung
18.25 Schöllnach Rosenkranz
19.00 Schöllnach Hl. Amt
      ▫ Fam. Angela Gratzl f. Sohn Stephan, Bruder Michael und
        Schwester Irene
      ▫ Karolina Schröder f. Bruder Fritz z. Sttg.
      ▫ Fam. Josef Weiß f. Nachbarin Franziska Schon
      ▫ Fam. Fritz Ebner f. Rosa Baumgartner

Freitag, 15. Februar
16.00 Riggerding Hl. Messe / sa
      ▫ Loni Habereder f. Tante z. Sttg.
      ▫ Agnes u. Elisabeth f. Vater Franz Hirschenauer z. Sttg.
      ▫ Elisabeth Baumann u. Helmut Breit f. Sohn Johannes
16.00 Außernzell II. Weggottesdienst „Ich bringe meine Scherben zu Gott“
                             Ab 16.45 Uhr im Jugendheim:
                          Programm für die Kommunionkinder

    Auch heute ist es der Kirche und den Nachfolgern der Apostel aufgetragen, ins hohe
    Meer der Geschichte hinauszufahren und die Netze auszuwerfen, um Menschen für
    das Evangelium, für Gott, für Christus, für das wahre Leben zu gewinnen.
                                                                      Papst Benedikt XVI.
                                                                                           
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    SAMSTAG - VORABENDGOTTESDIENST                             16. FEBRUAR 2019
    Opfergabe für unsere Pfarrkirche                              KH: Li LK: HG
    Lesung 1: Jer 17,5-8   Lesung 2: 1 Kor 15,12.16-20   Ev: Lk 6,17.20-26

    18.30 Schöllnach Hl. Amt
          ▫ Fam. Sylvia Scheungrab f. Erich Duschl
          ▫ Fam. Anna Kreilinger f. Mama u. Oma z. Sttg. u. Gebtg.
          ▫ Rosa Saller f. Ehemann, Vater u. Opa z. Sttg.
          ▫ Inge Ebner f. Eltern z. Sttg. u. Gebtg.
          ▫ Fam. Hundhammer f. Mutter u. Oma Rosa Baumgartner z. Gebtg.
          ▫ Geschw. Kufner f. Eltern
          ▫ Geschw. Kufner f. Schwester Ignatia Eckert

    6. SONNTAG IM JAHRESKREIS                       SONNTAG, 17. FEBRUAR 2019
    Opfergabe für unsere Pfarrkirche                            KH: Br SM      LK: Ge

    8.30   Riggerding Hl. Amt              Lektor: Anneliese Weindinger / ni
           ▫ Fam. Anni Lüftl für Mutter Anni Stetter
           ▫ Heidi Oswald f. Ehemann Josef z. Gebtg.
           ▫ Fam. Sigl, Thann, f. Mutter, Schwiegermutter u. Oma z. Sttg.
           ▫ Fam. Erwin Breit f. Enkel Johannes z. Sttg.
           ▫ Marianne Wagner m. Fam. f. Eltern z. Sttg.
           ▫ Fam. Art f. Eltern u. Großeltern
    10.00 Schöllnach Hl. Amt
          Pfarrgottesdienst für alle Verstorbenen u. Lebenden des Pfarrverbandes
          ▫ Fam. Martin Drasch f. Ehefrau u. Mutter
          ▫ Fam. Günther Bernauer f. Mutter u. Großmutter z. Sttg.
          ▫ Resi, Markus u. Hubert m. Fam. f. Ehemann, Vater u. Opa z. Sttg.
          ▫ Monika Birchinger f. Ehemann z. Sttg.
          ▫ Barbara Weiß f. Tante Maria Bauer z. Gebtg.
          ▫ Barbara Weiß f. Mutter Hilde Weiß
          ▫ Fam. Renate Weiß f. Eltern
          ▫ Renate Lang m. Geschw. f. Ehem. u. Schwager und Kinder m. Fam.
            f. Vater Otwin Schraß z. Sttg.
          ▫ Ulrike u. Gabriel Baumgartner f. Mutter u. Oma Rosa z. Gebtg.
          ▫ Ulrike Baumgartner f. Nachb. Renate Stingl
          ▫ Anni Biermeier f. Mutter z. Sttg. u. ganze Verw.
    10.00 Außernzell Hl. Amt
    11.30 Schöllnach Taufe
                                                                                       
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    Dienstag, 19. Februar
    13.30 Außernzell Hl. Messe mit den Landfrauen
          anschl. Einkehr im Würzingerhaus
    19.00 Außernzell Hl. Messe
          anschl. Ehrenamtstreffen

    Mittwoch, 20. Februar
    8.00 Schöllnach Hl. Messe
         ▫ Fam. Anton Drasch f. Nachbarin Maria Sigl
         ▫ Fam. Schon, Wiesenberg, f. Berta Glashauser
    15.30 Schöllnach Evangelischer Gottesdienst im Seniorenheim Rosenium
    19.30 Schöllnach Gebetskreis im Jugendheim

    Donnerstag, 21. Februar           Hl. Petrus Damiani, Bischof, Kirchenlehrer
    18.00 Schöllnach Anbetung
    18.25 Schöllnach Rosenkranz
    19.00 Schöllnach Hl. Amt
          ▫ Ida Balhuber f. Cousin u. Taufpatin Ida Kandler
          ▫ Fam. Sieglinde u. Silvia Brunner f. Antonie Obermeier
          ▫ Franz u. Yvonne Gratzl, Daniela u. Walter Hirsch, Matthias u. Nadine
            Gratzl u. Christina Gratzl f. Oma Liselotte Gratzl
          ▫ Fam. Karl Heinz Zitzlsberger f. liebe Nachbarin Ruth Weiser

    Freitag, 22. Februar            KATHEDRA PETRI
    16.00 Riggerding Hl. Messe / et
          ▫ Albert Gerl m. Fam. f. Alois Zitzelsberger
          ▫ Fam. Albert Gerl f. Erich Duschl
          ▫ Für alle Armen Seelen von den Spendern

                                  „Was Liebe heißt“
                                    Drei Annäherungen
                Ich kann mich selbst vergessen und das ganz ohne Angst,
                          weil ich spüre, dass du an mich denkst.
                Du willst nichts von mir, mich aber willst du so wie ich bin.
                       Dich lieben heißt, deine Freiheit zu mehren,
                  denn im Maß deiner Freiheit wirst du immer mehr du.
                                       Andreas Knapp

                                                                                  
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    SAMSTAG - VORABENDGOTTESDIENST                           23. FEBRUAR 2019
    Opfergabe für unsere Pfarrkirche                              KH: Wa LK: Pf
    Lesung 1: 1 Sam 26,2.7-9.12-13.22-23   Lesung 2: 1 Kor 15,45-49 Ev: Lk 6,27-38

    18.30 Schöllnach Hl. Amt
          ▫ Erna Eder f. Schwägerin Maria Sigl
          ▫ Marianne Bichlmeier f. Irene Stranninger
          ▫ Fam. Falter f. Irene Stranninger
          ▫ Regina u. Hermann Öllinger f. Schwager Siegfried Kapfhammer
          ▫ Fam. Schedlbauer-Bauer f. Nachb. Frieda Seidl
    19.00 Außernzell Hl. Amt
                         19.30 Pfarrball in Riggerding
    7. SONNTAG IM JAHRESKREIS                                  24. FEBRUAR 2019
    Opfergabe für unsere Pfarrkirche                          KH: FG HE LK: Wa
    Lesung 1: Jer 1,4-5,17-19 Lesung 2: 1 Kor 12,31-13,13   Ev: Lk 4,21-30

    10.00 Schöllnach Hl. Amt
          Pfarrgottesdienst für alle Verstorbenen u. Lebenden des Pfarrverbandes
          ▫ Ernst u. Rosi Haas f. Sohn z. 50. Gebtg.
          ▫ Johanna Drasch f. Ehemann, Vater u. Schwiegervater z. Sttg.
          ▫ Christa u. Sepp Haushofer f. Eltern u. Schwiegereltern
          ▫ Christa u. Sepp Haushofer f. Rosa Baumgartner
          ▫ Renate Mayer m. Kindern f. Mutter u. Oma z. Sttg.
          ▫ Fam. Resi Wirrer f. Max, Maral u. Amalie
          ▫ Fam. Wirrer f. Ernst Haas
          ▫ Friederike Feicht f. ehem. Freundin Irene Stranninger
          ▫ Geschw. Kufner f. Bruder, Schwager u. Onkel Josef Kufner
          ▫ Josef Memminger f. Ehefrau, Eltern u. Geschw.
    10.00 Riggerding Hl. Amt                     Lektor: Anna Lena Memminger / xi
          ▫ Anna Duschl m. Fam. f. Mutter z. Sttg.
          ▫ Fam. Weindinger f. Mutter u. Schwiegermutter z. Sttg.
          ▫ Renate Lang f. Josef u. Anna Haushofer
          ▫ Ludwig u. Christa Schwarzkopf f. Maria, Max u. Amalie Zitzelsberger
          ▫ Fam. Alfons u. Brigitte Eder f. Katharina Ritzinger
          ▫ Fam. Erwin Breit f. bds. Eltern u. Geschw.
    11.15 Schöllnach Evangelischer Gottesdienst
                                                                                    
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    Dienstag, 26. Februar
    19.00 Außernzell Hl. Messe
    Mittwoch, 27. Februar
    8.00 Schöllnach Hl. Messe
         ▫ Alois Hausinger m. Fam. f. Ferdinand Podkrischnik
         ▫ Fam. Paul Kapfhammer f. Josef Christoph
    19.30 Schöllnach Gebetskreis im Jugendheim
    Donnerstag, 28. Februar
    18.00 Schöllnach Anbetung
    18.25 Schöllnach Rosenkranz
    19.00 Schöllnach Hl. Amt
          ▫ Fam. Groll Monika f. Vater u. Großeltern
          ▫ Fam. Obieglo f. Irene Stranninger
          ▫ Fam. Lydia Schall f. Nachbarin Amalie Zettl
          ▫ Fam. Maria Feichtmeier, Schöfweg, f. Tante Maria Sigl

    Freitag, 1. März
    16.00 Riggerding Hl. Messe / ra
          ▫ Fam. Elisabeth Oswald, Steinach, f. Angela Zitzelsberger
          ▫ Fam. Edeltraud Moser f. Maria Reimann, Eging
          ▫ Fam. Elisabeth Oswald f. Erwin Behringer
                          Weltgebetstag der Frauen
    19.00 Gottesdienst in der Pfarrkirche Außernzell
         Alle Frauen des Pfarrverbandes sind herzlich dazu eingeladen

                                                                       
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    SAMSTAG - VORABENDGOTTESDIENST                                    2. MÄRZ 2019
    Opfergabe für unsere Pfarrkirche                                KH: BV LK: GS
    Lesung 1: Sir 27,4-7   Lesung 2: 1 Kor 15,54-58   Ev: Lk 6,39-45

    18.30 Schöllnach Hl. Amt
          ▫ Katharina Zellner f. Ehemann, Vater u. Opa z. Gebtg.
          ▫ FFW Iggensbach f. Josef Christoph
          ▫ Geschw. Haas f. Neffen Ernst
          ▫ Fam. Xaver Scheungrab f. Mutter
          ▫ Fam. Franz Gschwendtner f. Schwester u. Tante Maria Gschwendtner

    8. SONNTAG IM JAHRESKREIS                                         3. MÄRZ 2019
    Opfergabe für unsere Pfarrkirche                             KH: Li Br    LK: Ra

    8.30 Riggerding Hl. Amt                    Lektor: Schwarzkopf Christa / nt
         ▫ Die Würzburger Freunde für Iris Piesch
         ▫ Fam. Art f. Verw. u. Nachbarn
         ▫ Fam. Ludwig Biebl f. Mutter u. Oma z. Gebtg.
         ▫ Erwin Blöchl f. guten Freund Erich Duschl
         ▫ Elisabeth Hörndl m. Fam. f. Tante Angela Zitzelsberger
         ▫ Fam. Christine Weber f. Tante Rosa Sagerer
         ▫ Fam. Katharina Murr f. Tante Rosa Sagerer
         ▫ Fam. Josef Duschl f. Rosa Sagerer
    10.00 Schöllnach Hl. Amt
          Pfarrgottesdienst für alle Verstorbenen u. Lebenden des Pfarrverbandes
          ▫ Fam. Joachim u. Karolina Vicari f. verst. Eltern
          ▫ Geschw. Schinzel f. Eltern, Großeltern u. Verw.
          ▫ Marianne, Anna u. Marion f. Amalie Zettl
          ▫ Fam. Xaver Punzmann f. Maria Hartinger
          ▫ Ludwig Glashauser f. Ehefrau
          ▫ Alfons u. Erwin Ebner m. Fam. f. Nachb. Ferdinand Podkrischnik
    10.00 Außernzell Hl. Amt

          Schweigst du, so schweige aus Liebe; sprichst du, so sprich aus Liebe;
      tadelst du, so tadle aus Liebe; schonst du, so schone aus Liebe! Lass die Liebe
         in deinem Herzen wurzeln, und es kann nur Gutes daraus hervorgehen!
                                    Augustinus von Hippo
                                                                                       
                                          - 15 -
            

            
    - 16 -
                                                                                     

                                                              es gibt wurde bespro-
                                                              chen. Am Ende durf-
                                                              ten wir uns das Poli-
                                                              zeiauto genauer an-
                                                              sehen und auch das
                                                              Martinshorn wurde
                                                              extra für uns einge-
                                                              schaltet.

                                                              Am nächsten Tag
                                                              durften dann die Vor-
                                                              schulkinder unseres
                                                              Kindergartens      die
                                                              Polizeistelle in Deg-
                                                              gendorf      besuchen.
                                                              Wir bekamen von
                                                              Herrn     Kronschnabl
    Am Donnerstag, den 17. Januar 2019        eine exklusive Führung durch das Ge-
    besuchten uns Frau Bachinger und          bäude. Die Kinder konnten es kaum
    Herr Kronschnabl von der Deggendor-       erwarten das Gefängnis, eine Aus-
    fer Polizeistelle.                        nüchterungszelle, zu sehen. Außer-
                                              dem bekam jedes Kind einen Kinder-
    Die Kinder warteten schon gespannt        polizeiausweis, der mit dem eigenen
    auf unseren Besuch. Im Stuhlkreis         Fingerabdruck versehen wurde.
    empfingen wir die
    beiden Polizisten.
    Auf sehr kindge-
    rechte Art, erklärten
    sie den Kindern
    woran man einen
    Polizisten erkennt,
    wann und wo die
    Polizei gebraucht
    wird und welche
    Ausrüstung ein Po-
    lizist mit sich trägt.
    Auch welche Tiere
    bei der Polizei
    „arbeiten“ und wel-
    che verschiedene
    Einsatzfahrzeuge

                                                                                     
                                         - 17 -
                                                                                          

                                    Mit Freude und Zufriedenheit können wir auf ein
                                    sehr erfolgreiches und allen Unkenrufen zum
                                    Trotz, auf ein lesestarkes Jahr zurückblicken.
                                    Das Team der Gemeindebücherei berichtet mit
                                    Stolz von enorm gestiegenen Ausleihzahlen: Um
                                    1083 mehr als im vergangenen Jahr, jetzt
                                    17704 ; von 146 zusätzlichen Besuchern, jetzt
                                    insgesamt 8058; und von 7 weiteren Benutzern,
                                    nun 834.
                                    Von dem ehrenamtlich arbeitenden Team, beste-
                                    hend aus 8 Frauen, wurden während 652 Öff-
                                    nungsstunden insgesamt 17704 Medien ver-
                                    liehen.
                                    Das Büchereiteam leistete an den Öffnungstagen
                                    ehrenamtlich 1085 Arbeitsstunden.
                                    Der aufgeschlüsselten Ausleihzahl steht folgender
                                    Medienbestand gegenüber:
    Medienbestand 2018:                     Ausleihzahl 2018
    Sachbücher                       3569                              2271
    Romane/Jugendbücher              3222                              2871
    Kinderbücher / Ki-Sachbücher     4615                              9447
    Zeitschriften                     324                              1143
    Tonträger Hörbücher CD            492                               591
    Filme, DVD                        767                              1027
    Spiele                            195                               354
    Summe:                          13184                            17704
    Der Medienzugang für das Jahr 2018 ist mit 372 anzugeben. Das entspricht einem
    Wert von 6158.- Euro.
    Es konnten im vergangenen Jahr 477 aktive Benutzer bis 12 Jahre, 336 Leser von
    13 – 59 Jahre und 51 Leser ab 60 Jahre registriert werden. Das sind gesamt 834
    aktive Benutzer. Die Anzahl der Besucher beläuft sich auf 8058 – eine Steige-
    rung von 236 Personen.
    Im vierwöchentlichen Turnus kamen, außerhalb der üblichen Öffnungszeiten,         28
    Schulklassen von der Grund,- Mittel,- Real,- und Förderschule zur Ausleihe.
    Auch die Kindergartenkinder waren unsere regelmäßigen Gäste und sind unsere gro-
    ßen Bilderbuch- u. Geschichtenfans.
                                                                                          
                                         - 18 -
                                                                                        
Die meistgelesenen Bücher des Jahres 2018:
Von den Kindergarten-und Vorschulkindern wurden bevorzugt ausgeliehen u.a. das
Bilderbuch v. Tanja Kinkel „ Der Wal und das Mädchen“ , von Rachel Bright „ Die Streit-
hörnchen“ und von Wieslander alle turbulenten Geschichten von „Mama Muh“.
Bei Kindern bis ca. 8 Jahren waren die „Tiptoi Bücher“ nach wir vor sehr gefragt.
Aus dieser Reihe kann inzwischen aus 30 Büchern gewählt werden.
Die Grundschulkinder bevorzugten die Bücher von T.Stewner & S. Henning „Alea Aquari-
us. Die Magie der Nixen“ , von A.Pantermüller“Lotta-Leben“ , die Reihe von Susza
Kolb „Haferhorde“ u. J.Cauqh „Rotznase und Schnarchnase“
Für Leseratten mit ca. 8-12 Jahren waren „ Gregs Tagebücher “, von Jeff Kinney
nach wie vor die meistgelesenen Exemplare. Auch die Reihe „Ostwind“ von Lea
Schmidbauer war ständig ausgeliehen. Neu von Theresa Cerny „Die Pferde von El-
menau“.
Die meistgelesene Buchreihe für Jugendliche war von Dagmar Bach: „ Zimt und weg /
Zimt u. zurück / Zimt u. ewig“ , des weiteren von Kerstin Gier: „ Silber- das dritte
Buch der Träume“
Die am häufigsten ausgeliehenen Sachbücher für Kinder waren nach wie vor Haustier-und
Pferdebücher, Minekraft , Traktoren und Autos, Schwerkraftfahrzeuge.              Das
„Guinessbuch der Rekorde“ - ein ewiger Renner! Von Sabine Loth. „ Das große
Ratzfatz-Bastelbuch“. Die Sachbuchreihe vom Gerstenberg Verlag „ Sehen-Staunen-
Wissen“ – hoch frequentiert!
Das meistgelesene Sachbuch für Erwachsene war von Susanne Preusker: „Sieben Stun-
den im April.“, von B. und H. Hänni: „Weil jeder Atemzug zählt“ und das Abenteuer-
buch von Janette Benaddi: „ Vier Frauen in einem Boot.“
Der absolute Renner in der Sparte Roman war im vergangenen Jahr die Trilogie von Car-
men Korn: „ Töchter einer neuen Zeit. Zeit des Aufbruchs und Zeitenwende.“Alle
Leser waren davon begeistert! Ebenso von Di Morrisey „Im Schatten des Pfefferbaums“.
Und von May Basson: „Die Malerin.“
Von den 14 Zeitungsabos wurde häufig ausgeliehen : „ Meine Familie und ich“ gefolgt von
„ test „ - „Öko-test“ und dem schönen Magazin „ Landlust“ , sowie „Kraut und Rüben
„- „ living at home“ und „ Architektur und Wohnen“
Zu unseren Veranstaltungen:
Inzwischen konnte nun zum schon zum elften Mal an die Vorschulkinder der Bibliotheks-
führerschein überreicht werden.
Bei dieser Aktion, die dem Kennenlernen der Bücherei dient, - was es dort alles gibt, wie
wichtig lesen ist und wie die Ausleihe funktioniert,- waren die Kinder an zwei Vormittagen
mit Eifer dabei und sind nun „bibfit“ - Bibliotheksfit! Auch dank der guten Zusammen-
arbeit mit den Erzieherinnen.
Die Mutter-Kind-Gruppen lernten bei zwei Besuchen unser besonderes Buchangebot
„2 plus“ für die ganz Kleinen kennen, sowie die Vielfalt an Gesundheits -und Erzie-
hungsratgebern.
                                                                                        
                                           - 19 -
                                                                                             
    Mit einem Riesenangebot an Flohmarktbüchern waren wir beim Pfarrfest 2018 mit dem
    gesamten Bücherei-Team vertreten. Die Leser kauften großzügig ein. So konnten wir
    mit Freude einen Erlös von 420.-€ erzielen. Somit gab es nur zufriedene Gesichter!
    Der 24.Oktober ist seit vielen Jahren, deutschlandweit, der „Tag des Buches“. Für uns
    Anlass u. Verpflichtung eine besondere Lesung zu organisieren.
    Angelika Schwarzhuber war unsere Autorin, die aus ihren Büchern“ Barfuß im
    Sommerregen“ und „ Weihnachtswunder“ vorlas und Einblick in die Arbeit eines
    Drehbuches gab.
    Zum alljährlichen Adventsmarkt am Samstag und Sonntag gehört das Warten auf den
    Nikolaus mit Vorlesen und Singen im Rathaussaal. Bei Mandarinenduft , Kerzen-
    schein und Geschichten vom Winter und Advent verging die Zeit mit Christl Geier als
    Vorleserin sehr schnell bis zum Eintreffen des Hl. Nikolaus.
    Unsere traditionelle und sehr beliebte Lesung mit Basteln im Advent wurde wieder von
    vielen Kindern mit einigen Müttern besucht. In diesem Jahr gab es die nicht einfache
    und etwas nachdenkliche Geschichte von Anika Thors: „ Das Mädchen von ganz weit
    weg“ zu hören. Für das Gemüt war die Geschichte: „Weihnachten im Stall“ von
    Astrid Lindgren.
    Mit den Bastelsachen, die Elisabeth Eichhorn vorbereitet hatte, konnten die Kinder eine
    zauberhafte Sternengirlande auffädeln, mit ausgestanzten Sternen von Buchseiten, als
    Geschenk für die Eltern zu Weihnachten.
    Um erfolgreiche Büchereiarbeit zu gewährleisten, nahmen 5 Büchereifrauen an zwei
    Wochenendfortbildungen in Passau und auf Schloß Hirschberg im Altmühltal teil.
    Eine aktuelle und gute Bücherei ist nur in Zusammenarbeit mit vielen aktiven Men-
    schen möglich. Deshalb sei den Lehrerinnen und Lehrern unserer Schulen und den
    Erzieherinnen dafür gedankt, dass sie den Kindern die Möglichkeit geben, die
    Vielfalt und den Reichtum von Büchern kennenzulernen, damit wir uns zusammen
    weiterhin für eine erfolgreiche „Leseförderung“ einsetzen können.
    Ohne ein hochmotiviertes, selbstständig arbeitendes Team , das von der Medienaus-
    wahl bis zum Bearbeiten, Einbinden, Einstellen, Aufräumen und Aussortieren der Bü-
    cher mit Eifer dabei ist, Freude am Buch und den Menschen hat, wäre diese aufwän-
    dige und erfolgreiche Büchereiarbeit nicht möglich!
    Leider musste im April Annelies Kirstein ihre Mitarbeit aus gesundheitlichen Gründen
    aufgeben. Wir bedauern dies sehr, war sie doch seit 1984, also 34 Jahre lang, bei uns
    im Team und immer eine zuverlässige, beliebte, treue und kompetente Mitarbeiterin.
    Auf Annelies war absoluter Verlass! Tausend DANK!
    Ein großer Dank an das Büchereiteam: Renate Pathenschneider, Hanna Heine-
    mann, Maria Triendl, Gertrud Leuchter, Elisabeth Haider, Barbara Achatz, Sandra Me-
    nacher von Christl Geier, der Büchereileiterin.
    Wir sind ein starkes TEAM !!
                                                                      Gez. C.    Geier

                                                                                             
                                            - 20 -
                                                                                  
 Alle folgenden Veranstaltungen finden im  Hospiz St. Ursula statt
 Anmeldung per email an: t.heining@hospiz-niederalteich.de
 Bitte nennen Sie den Titel der Veranstaltung bei der Anmeldung
 Ausbildungskurse für ehrenamtliche Hospizarbeit,
 Teil 1 (Grundkurs)
  März:
 29.3.2019          Unverbindlicher Infoabend zur Ausbildung
 19:00 – 20:30 „ehrenamtlicher Hospizbegleiter“
 Mai:               Beginn der Ausbildung zum ehrenamtlichen Hospizbegleiter
 10.5.2019        1. Einheit: Begrüßung, Einleitung Hospizidee,
 18:00 – 21:00                   Hospizversorgung
 24.5.2019         2.Einheit:   Selbstwahrnehmung
 18:00 – 21:00
 25.5.2019         3.Einheit:   Anforderungen an den Begleiter/Reflexion zum
 09:00 – 16:00                  eigenen Sterben
 Juni:
 28.6.2019         4.Einheit:   Teilnahme am Workshop “Gibt es einen guten
 16:00 – 21:00                  Tod?“
 Juli:
 6.7.2019          5.Einheit und Abschluss des Teil 1 (Grundkurs)
 09:00 - 13:00                  Rituale / Kraftquellen
 Kursleitung: Monika Wilhelmy, Bettina Burkert
 Kosten: 75 € für den Grundkurs, nur komplett buchbar
 Teil 2 "Vertiefung" findet im Herbst 2019 statt. Termine werden rechtzeitig be-
 kannt gegeben.
 Fort- und Weiterbildung, Workshops
 14.05.2019: Workshop „Ich lass dich nicht
              allein im Sterben“ ganztägig mit
              Marie-Luise Nieberle
 18.05.2019: Kongress für Palliativmedizin
 10.00 - 16.00 Palliativpflege und Hospizarbeit
 „Kommunikation“
  Referenten: Prof. Dr. Ernst Engelke, Nadine
              Lexa, Dr. Ulrich Krüninger
              Kosten: 30 €
 29.05. –02.06 2019: Ausbildung zur Kinder-
             trauerbegleitung. Kosten: 675 €
 28.06.2019: Workshop „Gibt es einen guten-
            Tod?“ 16.00 -21.00 , Dozent: Dr.
            Christoph Seidl, Regensburg
             Kosten: 35 €

                                                                                  
                                        - 21 -
                                                                         

    Auf geht’s zum

    nach   Riggerding
    im     Landgut Stetter
    am   Samstag,     23. Februar 2019                    ,
                                                          um 19:30   Uhr
    Unser Motto:

    (Kopfbedeckung)
           Lustige Sketche,
                   Tombola
    Für die musikalische
    Unterhaltung sorgt das

    Um beim Pfarrball eine reichhaltige Tombola zu bekommen, bittet die
    Pfarrei Riggerding wieder um Sachspenden.
    Bitte geben Sie Ihre Spenden bis spätestens 21. Februar 2019 im Land-
    gut Stetter, bei den Pfarrgemeinderats - oder bei den Kirchenverwal-
    tungsmitgliedern ab.

                              Vielen Dank im Voraus!
                   Auf Eueren Besuch freut sich die Pfarrei Riggerding.
              Der Erlös wird für unsere Pfarrkirche verwendet.

                                                                         
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     Eindrücke aus der Mutter-Kind-Gruppe Riggerding

    Am Mittwoch den 30.01.2019 besuchte uns Herr Pfarrer Flür und gestalte-
    te mit uns das Ritual des Blasiussegens. Anhand von Bildern und Symbo-
    len hörten wir aus dem Leben des Heiligen. Nach einem gemeinsamen
    Lied und Gebet spendete Herr Pfarrer am Ende des kleinen Festes allen
    Kindern und Müttern den Blasius Segen.
    DANKE an Herrn Pfarrer für den Besuch.

    Und ein herzliches Vergelts Gott an
    alle „Freunde und Förderer“, die uns
    das ganze letzte Jahr über unterstützt
    haben. Die Mutter-Kind-Gruppe be-
    steht aktuell aus 9 Müttern und 14
    Kindern und trifft sich jeden Mitt-
    wochnachmittag im Pfarrsaal in Rig-
    gerding.

    Susanne Peter
    Leitung der Mutter-Kind-Gruppe
                                                                             
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    Kath. Frauenbund Schöllnach

                                                   Landfrauenfrühstück
          zum Landfrauentag                              des Kreisverbandes
              in Außernzell                                  Deggendorf
                                                               Wann:
    am   19. Februar 2019                          Samstag, den 23. Februar 2019,
         Gottesdienst um 13.30 Uhr                    09:00 h , Einlass ab 08:00 h
         in der Pfarrkirche Außernzell.                           Wo:
                                                        Erlebnisgastronomie
    Anschließend                                       Angerpoint-Donau-Center,
    gemütliches Beisammensein                                  Osterhofen
              im Würzingerhaus.                    Referent:

           Dabei erwartet uns ein
                                                   Bischof Dr. Stefan Oster
                                                            vom Bistum Passau
    interessanter Vortrag zum Thema:               Thema:

     „Tu Deinem Leib Gutes,                        „Die Zukunft der Kirche–
                                                       wohin geht der Weg?“
     damit die Seele Lust hat
                                                   Anmeldung:
       in ihm zu wohnen!"                          Eder Brigitte 09903 783
    Humorvolles und Ernstes aus dem                Sagerer Rosmarie 09907 448
    Leben der Hl. Theresia von Avila.
    Referentin:                                     Tag der aktiven Bäuerin
         Theresia Hofbauer, Anistorf                           Achtung:
    Wer eine Fahrgelegenheit braucht,                 Termin geändert vom 09. 03.
    kann sich bei Lydia Schiller unter der                   auf den 16.03,
    Telefonnummer 2723 (abends) mel-                             Wann:
    den.                                           Samstag, 16. März 2019,
    Diese Einladung ergeht an alle interes-                ganztags ab 9:00 h
    sierten Frauen im Pfarrverband. Wir                           Wo:
    freuen uns sehr über eure Teilnahme                      Kloster Metten
                                                          Programm wird noch
                 Der Frauenbund                             bekanntgegeben.
                                                                                    
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                                                                                       

                                                          am Freitag, dem

                                                            01. März
                                                                 2019,
                                                             um 19:00 Uhr,
                                                                in der
                                                            Pfarrkirche
                                                            Außernzell
    Die Idee des Weltgebetstags               ben und Glauben in anderen Ländern
    Ein Gebet wandert über 24 Stunden         und Kulturen.
    lang um den Erdball …                     Global denken, lokal handeln
    … und verbindet Frauen in mehr als        Der Weltgebetstag schärft den Blick
    120 Ländern der Welt miteinander!         für weltweite Herausforderungen wie
    Über Konfessions- und Ländergren-         Armut, Gewalt gegen Frauen und
    zen hinweg engagieren sich christli-      Klimawandel.
    che Frauen in der Bewegung des            Aus den Vorbereitungen zum Weltge-
    Weltgebetstags. Gemeinsam beten           betstag sind im Laufe der Jahre zahl-
    und handeln sie dafür, dass Frauen        reiche Initiativen entstanden: von Bil-
    und Mädchen überall auf der Welt in       dungs-Angeboten für Kinder und Ju-
    Frieden, Gerechtigkeit und Würde          gendliche, über ökumenische Frauen
    leben können. So wurde der Weltge-        -Frühstücke, Kooperationen mit Welt-
    betstag in den letzten 130 Jahren zur     läden und dem „fairen Handel“ bis zu
    größten Basisbewegung christlicher        Beratungsangeboten für Zwangs-
    Frauen.                                   prostituierte.
    Viel mehr als „nur“ ein Gottes-           Gemeinsam stark
    dienst                                    für Frauen weltweit
    Der Weltgebetstag ist viel mehr als       Ein wichtiges Zeichen der Solidarität
    ein Gottesdienst im Jahr! Der Weltge-     beim Weltgebetstag ist die Kollekte
    betstag weitet den Blick für die Welt.    aus den Gottesdiensten. Sie kommt
    Frei nach seinem internationalen          vor allem Frauen- und Mädchenpro-
    Motto „informiert beten, betend han-      jekten weltweit zu Gute. Auch die
    deln“ –„informed prayer, prayerful        internationale Weltgebetstagsbewe-
    action“ – macht er neugierig auf Le-      gung wird jedes Jahr gefördert.
                                                                                       
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    Liebe Leserinnen und Leser,
    am 1. Dezember 2018 durfte er sein
    58. Jahr an der Orgel „vollmachen“,
    am 22. Januar nun konnte Karl
    Datzmann seinen 86. Geburtstag
    feiern.
    Eine kleine Delegation der Pfarrei,
    bestehend aus Kirchenpfleger Josef
    Drasch, Frater Stephan Stadler, Pa-
    ter Justin Augustin und Pfarrer Flür,
    überbrachten ihm die herzlichsten
    Glückwünsche der Pfarrei. Frater
    Stephan staunte nicht schlecht, als
    er die hohe Zahl der Jahre erfuhr, in
    denen sich Karl Datzmann um eine
    würdevolle und stellenweise auch
    gewitzt-heitere musikalische Gestal-
    tung der Gottesdienste verdient ge-
    macht hat. Zu Zeiten seiner Berufs-
    tätigkeit musste für das Spielen der         che um Neujahr sechs Messfeiern! –
    Trauergottesdienste nicht selten             können nicht mehr einem Pensionis-
    auch sein ganzer Jahresurlaub her-           ten allein übertragen werden. Wann
    halten. Wann immer er gebraucht              immer aber es seine Verfassung
    wurde, stets war auf Karl Datzmann           zulässt, freuen wir uns darüber, Karl
    Verlass – und das nicht nur an der           Datzmann wieder an der Orgelbank
    Orgel, sondern auch im Pfarrchor,            begrüßen zu dürfen.
    den er durch seine Stimme berei-
    cherte.                                      Von den Pfarreiangehörigen aus
                                                 dem ganzen Pfarrverband seien
    In großer Dankbarkeit gegenüber              Dir, lieber Karl, noch einmal die
    seinen ungezählten Verdiensten um            herzlichsten Glück- und Segens-
    die Kirchenmusik darf die Pfarrei            wünsche ausgesprochen!
    St. Johannes der Täufer Karl
    Datzmann ihre herzlichen Glückwün-           Für den Pfarrgemeinderat
    sche überbringen. Mit Wehmut im              Schöllnach
    Herzen hat Pfarrer Flür am Heiligen          Vorsitzender
    Abend den Abschied von Karl                                Gerhard Früchtl
    Datzmann aus dem Orgeldienst ent-            und Pfarrer
    gegennehmen müssen. Die vielen                               Dominik Flür
    regulären Dienste – allein in der Wo-

                                                                                        
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                   Die Heiligen der Woche
    12. Februar:                              Doch musste er sich vor der Gegner-
    Benedikt von Aniane, [Lat.: »der          schaft der Bewohner am Mälarsee in
    Gesegnete«] OSB, wurde um 750             das südliche Gotland zurückziehen.
    geboren. Er       entstammte dem          Hier konnte er in Skara einen Bischofs-
    westgotischen Adel Aquitaniens.           sitz errichten. Nach weiterem Wirken in
    Zuerst im Kriegs- und Hofdienst           Norwegen war er in der südschwedi-
    ausgebildet, trat er später in das        schen Provinz Värend tätig. Dort ereil-
    Kloster Saint-Seine bei Dijon ein.        te ihn nach der nordischen Überliefe-
    Um ein Leben in der Strenge der           rung am 15. Februar 1030 der Tod.
    altchristlichen Wüstenväter zu füh-       Sein Grab verehrte man in Växjö
    ren, errichtete er auf seinem             schon sehr früh.
    Erbsitz eine Cella, die sich schnell      Dargestellt als Bischof. Er ist der Pat-
    zum Kloster Aniane entwickelte.           ron Schwedens.
    Bald machte er die Regel Bene-            25. Februar:
    dikts von Nursia zur Leitidee sei-
                                              Walburg OSB, war aus vornehmen
    nes Lebens. Zahlreiche Klöster
                                              angelsächsischem Geschlecht. Sie
    nahmen die Lebensgewohnheiten
                                              war dieTochter Richards und Schwes-
    Anianes an. Benedikt übernahm
                                              ter Willibalds und Wunibalds und ge-
    als Abt das Kloster Maursmünster
                                              hörte zum Kreis der von Bonifatius
    und das von Ludwig dem Frommen
                                              nach Deutschland gerufenen Glau-
    als Musterkloster für das Franken-
                                              bensboten. Sie wirkte als Äbtissin des
    reich gegründete Inden, das späte-
                                              Doppelklosters in Heidenheim/Franken
    re Kornelimünster. Der Kaiser
                                              und errichtete die neue Abteikirche.
    wählte ihn zu seinem Berater und
                                              Durch ihre Glaubenskraft und ihr müt-
    zum Abt aller Klöster im Reich. 816
                                              terliches Auftreten trug sie viel zum
    -818 bestimmte man auf mehreren
                                              Verbreiten und Festigen der Frohbot-
    Synoden die Regel Benedikts von
                                              schaft in der zum Teil noch heidni-
    Nursia zur allein geltenden Kloster-
                                              schen Bevölkerung bei. Sie starb am
    regel im Frankenreich. Benedikt
                                              25. Februar 779 in Heidenheim. – Ihre
    starb am 11. Februar 821 in Korne-
                                              Gebeine übertrug man am 1. Mai 870
    limünster.
                                              in die Kirche St.-Walburg nach
    Dargestellt wird er als Benedikti-
                                              Eichstätt. Auch in der heute evangeli-
    nerabt mit einer Feuerflamme.
                                              schen ehemaligen Abteikirche in Hei-
                                              denheim, in der Walburgs erstes Grab
    15. Februar:
                                              erhalten blieb, ist ihr Andenken nicht
    Sigfrid war Mönch in Gladston-
                                              erloschen.
    bury in England. Er ging als Bi-
                                              Dargestellt wird sie im Fürstengewand
    schof nach Norwegen, wo er unter
                                              oder als Ordensfrau mit abgelegter
    König Olaf Haraldsson den Glau-
                                              Krone, oder mit einem Äbtissinnen-
    ben verkündigte. In Schweden
                                              stab. Sie ist Patronin des Bistums
    taufte Sigfrid König Olaf Erikson.
                                              Eichstätt.
                                                                                        
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                           Unser schwarzes Brett

                                                     Was ist los im Pfarrverband?
            Achtung !!!!!                                 Terminvorschau
    Neue Öffnungszeiten                           Dienstag, 19.03.2019        Riggerding
                                                  Patrozinium der Pfarrkirche
           des Pfarrbüros                         Sonntag, 31.03.2019         Riggerding
                                                  Erstkommunion
                                                  Sonntag, 07.04.2019         Schöllnach
Montag: 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr                   Kindergottesdienst im Jugendheim
                                                  Sonntag, 28.04.2019         Schöllnach
Dienstag:     8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
                                                  Erstkommunion
Mittwoch:     Kein Parteiverkehr                  Sonntag, 12.05.2019         Schöllnach
                                                  Erstkommunion
Donnerstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
            13.00 Uhr bis 17.00 Uhr
                                                  Telefonseelsorge Passau
Freitag:      8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
                                                            0800-1110111
                                                            0800-1110222

     Wir sammeln weiter Briefmarken
                       für
                  Solwodi                               nach dem Gottesdienst.
              Christa Schwarzkopf                  Sollte kein Sonntagsgottesdienst
              Abgabe bitte im Pfarr-                stattfinden, ist die Öffnungszeit
                                                        von 10:00 bis 11.00 Uhr

         Gemeindebücherei !                                 Spendenkonto
       Unsere Öffnungszeiten:                       Kirchensanierung Riggerding:
                                                   IBAN: DE 36 7416 1608 0148 9062 20
        Dienstag u. Donnerstag
       von 14.00 bis 16.30 Uhr,                            BIC: GENODEF1HBW
                                                  Raiffeisenbank Hengersberg-Schöllnach eG,
             Sonntag von                                  Verwendungszweck:
         10.45 bis 11.45 Uhr.                         Kirchensanierung Riggerding

                       IN DRINGENDEN NOTFÄLLEN
           Kaplan Justin Augustin, Tel. 0151/ 68183234
                                                                                             
                                         - 29 -
                                                                                       

Warum          „Fasching“
                  und 'Christentum' zusammengehören

    Aus manch einem Kindergarten und               zweck. Das ‚Ausprobieren’ der
    manch einer Grundschule tönt es in             ‚Gegenwelt’ zu allem, was sonst Gül-
    diesen Tagen „Im Fasching, im Fa-              tigkeit hat, soll helfen, das wirklich
    sching, da geht es lustig zu. Da ma-           Wichtige für das ‚Hier und Heute’ und
    chen alle Leute mit, auch ich und              das ‚Leben im Reich Gottes’ zu erken-
    du ...“.                                       nen.
    Und tatsächlich sind ab Weiberfast-            Die Botschaft vom Zusammenhang
    nacht überall Hexen und Teufel,                des Fasching mit dem Aschermitt-
    Monster und Mariechen zu sichten!              woch lautet:
    Vielleicht nicht alle, aber viele machen       Bedenke, dass das Leben auf dieser
    mit bei diesem Faschingsspiel, das             Erde zeitlich begrenzt ist. Darum ver-
    die üblichen Regeln menschlichen               giss nicht, den Sinn deines Lebens
    Zusammenlebens außer Kraft setzt.              über deine rein irdische Existenz hin-
    Da werden die Rathausschlüssel und             aus zu suchen!
    damit die Verantwortung in den Städ-
    ten und Gemeinden an die Faschings-            In diesem Sinne: Feiern
    prinzen und –prinzessinnen überge-             Sie fröhlich Fasching!
    ben und für ein paar Tage haben die
    Narren das Sagen. Da werden in Büt-
    tenreden und auf Faschings - und
    Karnevalswagen Politik, Gesellschaft
    und Show-Business auf den Arm ge-
    nommen. Da darf einmal ungestraft
    gesagt werden, was man doch immer
    schon einmal an Kritik loswerden woll-
    te. Da wird geschunkelt, getrunken,
    gelacht und getanzt.
    Aber warum das Ganze? Warum
    ‚Kappe auf – Fasching’? Manch einem
    ist diese ‚Fröhlichkeit auf Kommando’
    unheimlich. Was also soll der Fa-
    sching?
    Fasching und Fastenzeit gehören eng
    zusammen: Im Fasching werden, im
    Schutz der Masken unerkannt,
    ‚irdische’ Freuden ausgelebt. Doch die
    ‚tollen Tage’ sind nicht nur Selbst-
                                                                                           
                                          - 30 -
                                                                                
                                           … dass sich 2 Safariteilnehmer im
                                           wilden Kenia restlos verirrt haben.
                                           Plötzlich tauchen 10 Schwarze vor
                                           ihnen auf. Einer von ihnen stolpert
                                           über eine Baumwurzel und flucht:
                                           „Himmelhergottsakrament!“ Da at-
                                           met der eine Reisende erleichtert
                                           auf: „Gott sei Dank! Es sind Chris-
                                           ten!“
                                           … dass der Lehrer erklärt: „Man
                                           muss im Garten Vogelscheuchen
                                           aufstellen, um die Früchte zu si-
                                           chern!“ Da meldet sich Melanie:
                                           „Wir haben das nicht nötig. Bei uns
    … dass am Samstag, dem 23.             ist Oma den ganzen Tag im Gar-
    Februar der Pfarrball in Riggerding    ten.“
    stattfindet? Hierzu ergeht herzliche   … dass bei der Einführung des Eu-
    Einladung.                             ros, alle Münzen und Scheine in
    … dass am Mittwoch, dem 13.            den Himmel kamen und Petrus ent-
    Februar, um 16.30 Uhr zum Ro-          schied, wer hinein durfte und wer
    senkranz in die Kapelle nach Pop-      nicht. Er winkte die Pfennige u.
    penberg eingeladen wird?               Markstücke rein. Auch die Zwei–
    … dass zum Evangelischen Got-          und Fünfmarkstücke dürfen hinein,
    tesdienst am Sonntag, den 24.          sogar die Zehner– und ein paar
    Februar um 11.15 Uhr in die Pfarr-     Zwanzigernoten sind dabei. Plötz-
    kirche Schöllnach recht herzlich       lich sieht er aber die Fünfziger– und
    eingeladen wird?                       Hunderternoten heranströmen und
                                           macht eine abwehrende Geste:
    … dass am Freitag, den 1. März in      „Halt, halt! Ihr wart euer Leben lang
    der Pfarrkirche Außernzell der         nie in der Kirche, ihr kommt hier
    Weltgebetstag der Frauen gefeiert      nicht hinein!“
    wird? Die Frauen des Pfarrver-
    bands sind herzlich dazu eingela-
                                                                   „Achtung,
    den
                                                                   Talstation!
    ... dass die nächsten Taufen am
    Sonntag, 17. Februar um 11.30                                   Höchste
    Uhr, Samstag, 16. März um 14.00                                Lawinen-
    Uhr, Sonntag, 7. April um 11.30
    Uhr und am Samstag, 1. Mai um                                   gefahr!“
    14.00 Uhr gefeiert werden?
                                                                                
                                       - 31 -
Hineinschlüpfen in eine andere Rolle,
sie spielerisch ausprobieren ohne Risiko,
Ungelebtes zum Klingen bringen,
heraus aus festgefahrenen Geleisen.
Den Ernst abstreifen, das Dunkle und Schwere,
nicht denken an Kriege und Krisen,
an Neid und Missgunst zwischen den Menschen,
an todesbringende Krankheiten und Katastrophen.
Einmal der Sehnsucht nach Leichtigkeit nachgeben,
das Scherzen und Lachen ausprobieren
                   und Kraft daraus schöpfen
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