Unser Schlafplan - Mein Baby Schlafcoaching

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Unser Schlafplan
UNSER SCHLAFPLAN

Unser Schlafplan
  PROTOKOLLAUSWERTUNG                                                     IHR ERGEBNIS

  Tagschlaf Summe

  Nachtschlaf Summe

  Gesamtschlaf Summe

  Morgens wach ab

  Abends schlafend ab

  Einschlafprozess Dauer (Latenz)

  Aufwachen pro Nacht

  Stillen pro Tag/pro Nacht

  Flasche pro Tag/pro Nacht

  Essen und Snacks (feste Zeiten? Unregelmäßig? Hunger?)

  Abstand zwischen den einzelnen Schläfchen (Powernap?)

  Einschlafritual und Ablaufroutine

 UNSE RE AK TUELLEN EI NSCH L AFH IL F E N

 B E RE ICHE, AN DENEN I CH/WIR ARBE ITE N M Ö C H TE N
 (z.B. Abendroutine, Zeiten, Einschlafritual, Qualitative Zeit, Harmonie am Abend, Einschlafhilfen…)
UNSER SCHLAFPLAN

UNSE RE (NEU E) ABENDR O U TINE :

UNSE RE TAGESSTRUK TUR:

Aufwachen:

1. Nickerchen:

2. Nickerchen:

3. Nickerchen:

4. Nickerchen:

Abendessen:

Beginn Abendroutine:

Zielschlafenszeit:
UNSER SCHLAFPLAN

Still- und Flaschenmahlzeiten
 A LT E RS ENTSPRECHENDE ABSTÄND E Z W IS C H E N D E N M AH L Z E ITE N

 Z IE L : • Schlafassoziation lösen (ich brauche die Brust/Flasche, um weiterschlafen zu können) und
        • aus einem „schlechten Esser“ einen „guten Esser“ machen
        • damit deine Maus die Chance bekommt, altersentsprechend durchschlafen zu können

 VE RST EHE UND FORMU LI ER E D E IN WA R U M (Nachtwächter und Urvertrauen)

 FORMULI ER E EI N K LAR ES U ND PO S ITIVES Z IE L :

 VE RKN ÜPFE DEI N ZI EL EMOTIO NAL , DAM IT ES STARK W IRD :
 WAS GEWI NNT MEI N KI ND?

 WAS GEWI NNE I CH?

 WAS GEWI NNT MEI N PARTNE R?

 WAS GEWI NNEN WI R ALS PAAR?

 WAS GEWI NNEN WI R ALS FA M IL IE ?
UNSER SCHLAFPLAN

VERSTEHE DEIN E ÄN GST E, U M S IE AU F LÖ S E N Z U KÖ NNE N:

WE LCHE ANG ST HABE I CH G E NAU ?
(Stillbeziehung, Mutter-Kind Bindung, Hunger, eigenes Versagen, …)

IST DIE ANG ST BEG RÜNDET? WAS K ANN IM S C H L IM M STE N FA L L PAS S I ER EN ?

WAS KANN I M BEST EN FALL PAS S IE RE N?

WAS KAN N ICH T UN , DAMI T D IES E R BESTE FAL L E INTRITT?

WIE KANN MEIN UMFELD ME IN K IND U ND M IC H U NTE RSTÜ TZ E N,
DA M IT ES SO EI NFACH WI E MÖ G L IC H W IRD ?

FI NDE EIN EN SAT Z, DER DI R RU H E U ND S IC H E RH E IT G IBT.
z.B.: Alles gut, mein Schatz, du darfst jetzt schlafen. Ich bin bei dir.

• Sei dir bewusst, dass ihr Übung und ein bisschen Zeit braucht (in der Regel 3–5 Tage)
• Triff eine klare Entscheidung und stehe hinter ihr!
• Setze um, behalte dein Ziel im Auge und sei stark. Für dein Kind und dich.
• S ei dir bewusst, dass es gute und weniger gute Tage gibt. Tag 3 und/oder 5 sind häufig schwierig.
 Das ist normal und danach wird es wieder einfach.
• S eid zu jeder Zeit für euer Kind da und begleitet es im Lernprozess mit liebevoller Klarheit und
 Konsequenz. Macht alles, was guttut. Und immer so viel wie nötig und so wenig wie möglich.
UNSER SCHLAFPLAN

Einschlafhilfen
  H I NDER LICHE EIN S CHLAFHI L FE N A B S C H A FFE N , damit deine Maus sich zu jederzeit
  die Menge an Schlaf nehmen kann, die sie für ihre gesunde Entwicklung braucht; ohne den zwanghaften
  Impuls zu haben, immer wieder aufwachen zu müssen:

  Z IE L : • Schlafassoziation lösen (Trage, Arm, Wippe, Federwiege, Co-Sleeping,…)
         • Am Ziel-Schlafort einschlafen (Elternbett, Beistellbett, eigenes Bett,…)
         • damit deine Maus die Chance bekommt, altersentsprechend durchschlafen zu können

  VE RST EHE UND FORMU LI ER E D E IN WA R U M (Nachtwächter und Urvertrauen)

  FORMULI ER E EI N K LAR ES U ND PO S ITIVES Z IE L :

  VE RKN ÜPFE DEI N ZI EL EMOTIO NAL , DAM IT ES STARK W IRD :
  WAS GEWI NNT MEI N KI ND?

  WAS GEWI NNE I CH?

  WAS GEWI NNT MEI N PARTNE R?

  WAS GEWI NNEN WI R ALS PAAR?

  WAS GEWI NNEN WI R ALS FA M IL IE ?
UNSER SCHLAFPLAN

VERSTEHE DEIN E ÄN GST E, U M S IE AU F LÖ S E N Z U KÖ NNE N:

WE LCHE ANG ST HABE I CH G E NAU ?
(Urvertrauen, Mutter-Kind Bindung, eigenes Versagen,…)

IST DIE ANG ST BEG RÜNDET? WAS K ANN IM S C H L IM M STE N FA L L PAS S I ER EN ?

WAS KANN I M BEST EN FALL PAS S IE RE N?

WAS KAN N ICH T UN , DAMI T D IES E R BESTE FAL L E INTRITT?

WIE KANN MEIN UMFELD ME IN K IND U ND M IC H U NTE RSTÜ TZ E N,
DA M IT ES SO EI NFACH WI E MÖ G L IC H W IRD ?

FI NDE EIN EN SAT Z, DER DI R RU H E U ND S IC H E RH E IT G IBT.
z.B.: Alles gut, mein Schatz, du darfst jetzt schlafen. Ich bin bei dir.

• Sei dir bewusst, dass ihr Übung und ein bisschen Zeit braucht (in der Regel 3–5 Tage)
• Triff eine klare Entscheidung und stehe hinter ihr!
• Setze um, behalte dein Ziel im Auge und sei stark. Für dein Kind und dich.
• S ei dir bewusst, dass es gute und weniger gute Tage gibt. Tag 3 und/oder 5 sind häufig schwierig.
 Das ist normal und danach wird es wieder einfach.
• S eid zu jeder Zeit für euer Kind da und begleitet es im Lernprozess mit liebevoller Klarheit und
 Konsequenz. Macht alles, was guttut. Und immer so viel wie nötig und so wenig wie möglich.
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Das Ziel
 M EI NE FIN ALE ZIELS IT UAT ION :

 M EI N TAG-F ÜR-TAG PLAN (Alle Veränderungen berücksichtigen):

 1 .–3. TAG /NACHT:

 4.–7. N ACHT:

 8.–1 0. NACHT:

 1 1 .–1 4 . NACHT:

 1 5.–1 8. NACHT:
UNSER SCHLAFPLAN

Strategie
 I C H WERDE MEIN KIN D WAC H H IN L EGE N U N D DA N N :
 FA LLS MEI N KI ND _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ , W E RD E IC H :

 FA LLS MEI N KI ND _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ S O L LTE , W E RD E IC H :

 FOLGE NDER SATZ K ANN MI R RU H E U ND S IC H E RH E IT G E BE N:

 M EI NE HAN DLUN GS MÖGLICH K E ITE N :

 • Eine Pause machen und es dann erneut versuchen
 • Eine andere geliebte Person bitten, zu übernehmen
 • Es morgen erneut versuchen (Nur im Notfall: Kinder lernen schnell, lang genug durchzuhalten,
     bis die vertraute Situation wiederhergestellt ist)
 •
 •

 Alle Kinder gehen eine einzigartige Reise und alle Kinder sind unterschiedlich. Solltest du daher
 (gefühlt) zu lange an Eurem Schlafplan arbeiten, ist der Zeitpunkt gekommen, euren Schlafplan zu
 reevaluieren. Dennoch, gebe deinem Kind genug Zeit, neue Verhaltensmuster zu lernen, auch wenn
 es anstrengend wird.
 Solltest du das Gefühl haben, aufgeben zu wollen, kann es helfen, dir folgendes immer wieder ins
 Bewusstsein zu rufen: Ich habe realistische Ziele gewählt, bleibe geduldig und bin auch weiterhin
 committed, an der aktuellen Situation zu arbeiten. Ich bin und bleibe in meinem Handeln konsequent.
 Ich werde mein Kind nicht mit anderen Kindern vergleichen und werde weder auf mich noch auf mein
 Kind böse sein. Ich vertraue in uns und unser Ziel und bleibe am Ball.
 Der Schlüssel zum Erfolg, ist das mein Kind so aufwacht, wie es eingeschlafen ist.
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