UNSERE GEMEINDE - EVANGELISCH IN STOLBERG UND BRAND Oktober - November 2018 www.stolberg-evangelisch.de - Ev. Kirchengemeinde Stolberg
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UNSERE GEMEINDE EVANGELISCH IN STOLBERG UND BRAND Oktober - November 2018 www.stolberg-evangelisch.de
2| Editorial / Impressum Liebe Leserinnen und Leser, Über 34 Jahre im Dienst der Ge- mine ein, sich mit dem Thema Tod meinde und dies schwerpunkt- und Trauer zu befassen. Kulturelle mäßig in der Kinder- und Ju- Angebote finden sie ebenfalls in gendarbeit - ein langer Zeitraum, diesem Gemeindebrief: die Thea- dabei stets den Menschen wert- tergruppe der Martin-Luther-Kirche schätzend zugewandt, mit denen präsentiert eine Kriminalkomödie er in seinem anstrengenden und und die musikalischen Angebote abwechslungsreichen Beruf zu- besonders seitens der Kirchenmu- sammen war! sik sind sehr vielversprechend. Am Sonntag, den 04.11.2018 Sie haben Interesse, bei unserem wird Gerd Tilgner (Foto Titelsei- Gemeindebrief mitzuwirken? Ih- te) im Rahmen eines Festgottes- nen ist die Darstellung von Kirche dienstes im Ök. Gemeindezent- und Glauben in den Medien wich- rum Frankental verabschiedet. tig? Die Redaktion lädt Sie herz- Stellvertretend für die Vielen, die lich zu einer öffentlichen Sitzung diesen hilfsbereiten, kritischen des Öffentlichkeitsauschusses der und verantwortungsbewussten Gemeinde am Donnerstag, den Menschen kannten und schätz- 29.11.2018 um 18 Uhr ins Gemein- ten ein dickes „Merci“ und Got- dezentrum Brand ein! tes Segen für den wohlverdien- ten Ruhestand! Ich wünsche Ihnen eine anregende Im Oktober rückt Erntedank in Lektüre dieser Ausgabe den Blick. Unsere Gottesdienste stehen in der Tradition der Be- wahrung der Schöpfung. Im No- Ihr Pfarrer Uwe Loeper vember laden verschiedene Ter- IMPRESSUM Ausgabe Nr. 394 Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Stolberg. Redaktion: V.i.S.d.P: Pfr. Uwe Loeper, Tel.: (0241) 520824 Weitere Auskünfte: Gemeindeamt, Tel.: (02402) 102997-0 www.stolberg-evangelisch.de; E-Mail an die Redaktion: stolberg@ekir.de Redaktionsschluss für die Dezember - Januar - Ausgabe: 5. November 2018. Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen vor. Druck: Druck u. Verlagshaus Mainz GmbH, Aachen Bildernachweis. Gemeindebrief online, E. Monsler, G. Tilgner, M. Hebbe, U. Loeper, G. Antensteiner, A. Neudorf, C. Oberschulte-Beckmann, V. Spinraths, pixelio.de, wikimedia commons
Monatsspruch Oktober |3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, wie wünsche ich, wie wünschen wir uns unsere Zukunft? Wie soll es weitergehen, wonach sehnen wir uns? Welche Sorgen treiben mich um, wenn ich nach vorne schaue? „Nach vorne schauen“, das klingt positiv und soll es auch sein. Na- türlich wird fast jeder Mensch – ob religiös oder nicht - sich nach einer erfreulichen, möglichst sorgenfrei- en Zukunft sehnen und möglichst wenig über gegenwärtige und zu- künftige Probleme seufzen wollen. Was mich bewegt, was mich be- sorgt, wonach ich mich sehne – Gott ist es nicht verborgen. Das zu schauen. Darauf wird gehofft, meint jedenfalls Psalm 38 aus der gewartet und auch erwartet. Bibel. Eine Jahrtausende alte An- Das ist in einer Gegenwart, die sicht, Meinung wird hier vertreten: voller „bad news“ ist, gar nicht ein- Dass Gott weiß, was mich bewegt. fach. Schlechte Nachrichten er- Sorge um die Zukunft, Sehnsucht zeugen Unsicherheit und fördern nach friedlichem Zusammenleben, Zukunftspessimismus, besonders nach weitergehendem persön- dann, wenn gute Nachricht(en) lichen Wohlergehen. Gott ist das nicht gemeldet, überlesen oder alles nicht verborgen. schlichtweg nicht geglaubt werden. Ist mir das bewusst, hat das ir- Dann klingt die Gegenwart – und gendeine Bedeutung für mich? Hat mit ihr der Ausblick auf die Zukunft Gott einen Einfluss auf mich und – gottverlassen. meine Wünsche und Sorgen? Was „Verlass mich nicht, Herr, mein soll ich davon halten? Gott, sei nicht ferne von mir.“ „Ich aber harre, Herr, auf dich; du, Das sagt, bittet, der Psalmist. Bit- Herr, mein Gott, wirst erhören.“ te um Gottes Gegenwart, Bitte Das wird in dem Psalm gesagt, ge- um Gottes Unterstützung für und antwortet. Gott hört nicht nur, son- in eine gelingende Zukunft. Auch dern erhört meine Sehnsucht nach eine Bitte gegen Schwarzmalerei Friedlichkeit und Menschenwürde, und allerlei negative Zukunftspro- bestärkt und unterstützt mich. Er gnosen, die meine Gedanken ge- ermutigt, mit Hoffnung nach vorne fangennehmen und meinen Opti-
4| Monatspruch / Aus der Gemeinde mismus und meine Lebensfreude Gott hört uns, er kennt uns, steht kleinmachen. zu uns und zu unserer Sehnsucht Niemand weiß, wie die Zukunft nach Friedlichkeit und Menschlich- aussehen wird, und das ist gut so. keit. Unsere Sorgen und Seufzer sind auch Seine. Es wäre schön, wenn wir uns nicht von allerlei „bad news“ verunsi- chern lassen würden. Es grüßt sie herzlich Pastor D. Grode Wir laden herzlich ein zur diesjährigen Gemeindeversammlung am Sonntag, den 02.12.2018 im Anschluss an den Gottesdienst um 10:15 Uhr in der Martin-Luther-Kirche Der Gottesdienst am 1. Adventssonntag wird traditionsgemäß von den Frauenhilfen gestaltet, so auch in diesem Jahr. Die Frauenhilfen Brand und Stolberg laden gemeinsam zu einem zentralen Gottesdienst in der Martin–Luther-Kirche mit anschließendem Kaffeetrinken ein. Nach der kurzen Kaffeepause, während der auch Waren aus dem fairen Handels- markt angeboten werden, findet die Gemeindeversammlung statt. Tagesordnung: 1. Berichte des Vorsitzenden des Presbyteriums und der Kirchmeister und Kirchmeisterin aus der Gemeinde 2. Verschiedenes Pfr. Jens Wegmann Vorsitzender des Presbyteriums
Aus der Gemeinde |5 Wir laden herzlich ein zum Festgottesdienst und zur Verabschiedung von Herrn Gerd Tilgner am Sonntag, den 4. November 2018 um 10:00 Uhr in das Ökumenische Gemeindezentrum Frankental mit anschließendem Empfang und gemütlichen Beisammensein. Mit großer Dankbarkeit für über 34 Jahre Dienst in unserer Gemeinde wollen wir Herrn Gerd Tilgner in den verdienten Ruhestand mit einem zentralen Gottesdienst und einem fröh- lichen Fest verabschieden. Dazu sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen. Herr Gerd Tilgner war als Jugendreferent über viele Jahre in allen Be- reichen und Häusern unserer Gemeinde aktiv. Er hat zahlreiche Impul- se und Arbeitsbereiche für Kinder und Jugendliche initiiert und begleitet. An mehreren Stellen hat er offene Jugendarbeit etabliert: in Mausbach, im damaligen Jugendheim Bergstraße in Stolberg und in der Martin-Lu- ther-Kirche in Aachen Brand. Zahlreiche Ferienfreizeiten in der Gemeinde und auch in Kooperation mit den Nachbargemeinden fanden unter seiner Leitung statt, mit immer wieder neuen Teams. Von Kindergruppe, über Konfirmandenarbeit, Bastelangebote, Disco, Teestube und Jugendtreff hat er die verschiedensten Kinder und Jugend- angebote begleitet. Mit ihm erlebten mehrere Generationen von Kindern und Jugendlichen Raum für Freizeit und Leben in der Gemeinde. Darüber hinaus hat er als Mitarbeiterpresbyter über viele Jahre Mitver- antwortung in der Leitung unserer Gemeinde übernommen, und in ver- schiedenen weiteren Arbeitsfeldern der Gemeinde mitgearbeitet, sei es in Gottesdiensten oder bei der Redaktion des Gemeindebriefs, bei Be- treuung der Technik in den Häusern oder bei der Unterstützung der Ver- waltung im Gemeindeamt. In den letzten Jahren hat er als Gebäudemanager des Ökumenischen Gemeindezentrums Frankental entscheidend dazu beigetragen dieses wichtige ökumenische Projekt auf den Weg zu bringen und zu etablieren.
6| Aus der Gemeinde Weiterhin war er in Zusammenarbeit mit dem Jugendreferat des Kirchen- kreises Aachen über viele Jahre im dortigen synodalen Jugendausschuss und der Schulung von Jugendmitarbeitern tätig. Es ließe sich noch Manches aufzählen, das hier den Raum sprengt. Wir danken ihm deshalb sehr für seinen engagierten und kontinuierlichen Dienst in unserer Gemeinde und wollen dies mit ihm feiern. Für die organisatorische Planung insbesondere für den anschließenden Empfang bitten wir um Anmeldung bis 25.10.2018 beim Gemeindeamt. Pfarrer Jens Wegmann Gerd Tilgner (l.) mit zwei seiner Weggefährten: Manfred Hebbe und Pfr. Loeper Interview mit Gerd Tilgner 1. Erzähle etwas über Deinen Ausbildungs- und Studienweg! Nach meinem Abitur 1971 in Dortmund habe ich infolge meiner Kriegs- dienstverweigerung meine evangelische Heimatgemeinde erstmals von innen kennengelernt. Durch die Arbeit bei der Jungen-Jungschar in Dort- mund konnte ich interessante Erfahrungen mit der Ge- meinde erleben. 1976 beendete ich mein Studium an der Pädagogischen Hochschule in Dortmund mit dem Diplom in Pädagogik. Von 1977 - 1982 war ich in dem großen Flächenkir- chenkreis Wesel als Jugendreferent in 15 Gemeinden tätig und für 20 Pfarrer zuständig. Diese vielfältige Arbeit war eine wichtige und lehrreiche Zeit für mich! Hier lernte ich als Hauptamtlicher Kirche neu kennen und anders schätzen.
Aus der Gemeinde |7 1982 wechselte ich aus privaten Gründen und zur Abrundung meiner Ausbildung nach Dortmund. In dieser Zeit absolvierte ich an der FH in Dortmund ein abgekürztes Studium der Sozialpädagogik, das ich 1984 mit dem Diplom abschloss. Ich bewarb mich bei mehreren Ge- meinden und so kam ich 1984 als Jugendreferent nach Stolberg; Pfar- rer Dr. Rosenbrock und Herr Freyberger senior waren meine ersten Gesprächspartner. In der Gestaltung der Jugendarbeit hatte ich viel freie Hand. Meine Arbeitsschwerpunkte lagen in den drei Gemeindeteilen Stolberg, Brand und Mausbach. Für viele Jahre bestimmte das Hin- und Herpen- deln zwischen diesen drei Orten der Jugendarbeit meinen Alltag. In den 1990er Jahren schloss ich zudem ein berufsbegleitendes Studium an der FH in Bochum als Religionspädagoge ab. Eine von mir angestrebte Promotion konnte ich aus zeitlichen Gründen nicht mehr weiterverfolgen. 2. Wie hast Du Deine Arbeit in der Kirchengemeinde erlebt? Ich habe gerne im Jugendbereich gearbeitet. Besondere Schwerpunkte waren für mich die Discokreise in Brand, die Kinder- und Jugendangebo- te in Mausbach, die Bandauftritte in der Bergstraße und die vielen Frei- zeitfahrten. In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen habe ich selten negative Erfahrungen machen müssen. Die Jugendlichen sind meiner Ansicht nach wesentlich unkomplizierter als ihr Ruf! An dieser Stelle sage ich DANKE an die vie- len Menschen, die in all den Jahren mit mir zusammengearbeitet und mich un- terstützt haben; ohne sie hätte ich nicht viel ausrichten können. Generell habe ich während meiner Tätigkeit immer den Rückhalt der Ge- meinde gespürt. Auch dafür DANKE! 3. Du hast aber doch sicher auch Kritisches zu sagen? Ja, sicher. Der innere Kern einer Kirchengemeinde ist eine Welt für sich mit eigenen Regeln und einer eigenen Sprache. In einer Volkskirche ist es aber wichtig auch die distanzierteren Gemeindeglieder anzuspre- chen. Diese Balance herzustellen gelingt nicht oft genug.
8| Aus der Gemeinde Auf die Jugendarbeit bezogen: Es ist nicht hilfreich zu fragen, ob eine Jugendarbeit kirchlich genug sei und entsprechend hohe Anfangserwar- tungen zu zeigen. Es ist mir wichtig gewesen, auf die Menschen zu ach- ten, mit denen ich in meiner Arbeit zusammengekommen bin und mit ihnen etwas Gemeinsames zu schaffen. 4. Was ist Dein Wunsch für die Kirche und Gemeinde? Ich wünsche mir ein verändertes Konzept für eine moderne, offene und ansprechende Kinder- und Jugendarbeit! Ich finde es weiterhin gut, dass es Menschen gibt, die Zeit für Kinder und Jugendliche und einen ande- ren Zugang zu ihnen haben, als es z. B. in der Schule mög- lich ist. In einer Kirchengemeinde zählt jeder ein- zelne Mensch und jeder ist gleich wichtig! Dies zu erfahren kann eine große Bedeutung für das eigene Lebensgefühl haben. 5. Gerd Tilgner als Privatmensch? Wie wird dies aussehen? Als hauptamtlicher Jugendmitarbeiter habe ich immer mit Widersprüchen umgehen müs- sen. Einer war, den Kindern und Jugendlichen eigene Erfahrungen und spannende Erlebnisse zu ermöglichen und sie andererseits z. B. bei Ferienreisen wieder heil und gesund nach Hause zu bringen. Diesen Verantwortungsdruck kann ich jetzt abgeben. Das ist ein gutes und blutdrucksenkendes Gefühl. Selbstverständlich freue ich mich auch darüber, jetzt wieder Herr über meine eigene Zeit zu sein und diese gewonnene Zeit für meine Frau, mei- ne Familie und für vernachlässigte Interes- sen nutzen zu können. Das sind z. B. Wan- derungen, Lesen, Musik Hören, Kochen. Natürlich werde ich die Kirche auch nicht aus den Augen verlieren. Warum auch? Das Gespräch führte Uwe Loeper
Einladung |9 Die Theatergruppe der Martin-Luther-Kirche zeigt: Der Frosch mit der Peitsche Kriminalkomödie von Matthias Hahn nach „Der unheimliche Mönch“ und „Der Frosch mit der Maske“ von EDGAR WALLACE Inspektor Bliss will endlich „den Frosch“ dingfest machen, der in Schloss Monkshall und dem es umgebenden Moor sein Unwesen treibt. Bliss quartiert sich „undercover“, als Wissenschaftler getarnt, im Schloss ein, um die Gäste der Pension und die Bewohner auszukundschaften. Und tatsächlich benehmen sich Gäste und Personal reichlich merkwür- dig, als hätten sie etwas zu verbergen: Der scheinheilige Pfarrer Goodman genauso wie Mrs. Elvery, die stri- ckende alte Dame, die Miss-Marple-like auf Spurensuche ist; der blin- de, unheimlich herumschleichende Buttler Cotton; Mrs. Redmayne, die ehemals arme Besitzerin des Schlosses mit ihrer unschuldig wirkenden- Tochter Mary – sogar die Assistentin des Inspektors, Miss Manders, tut Dinge, die man nicht von ihr erwarten würde. Wer am Schluss zu den Überlebenden gehört und ob Inspektor Bliss den Fall lösen kann, wird hier natürlich nicht verraten. Sie sind herzlich eingeladen, es bei einer unserer Vorstellungen herauszufinden! Freitag 09. November 2018 um 19.30 Uhr Samstag 10. November 2018 um 15.00 Uhr Samstag 10. November 2018 um 19.30 Uhr Sonntag 11. November 2018 um 15.00 Uhr Sonntag 11. November 2018 um 19.30 Uhr Mittwoch 14. November 2018 um 19.30 Uhr Donnerstag 15. November 2018 um 19.30 Uhr Samstag 17. November 2018 um 19.30 Uhr Kartenreservierung ab dem 01.10.2018 im Ev. Gemeindezentrum, Martin-Luther-Kirche unter (0241) 526279 Wichtig! Die Karten gelten nur am jeweils aufgedruckten Termin, ohne Karte kein Eintritt!
10 | Einladung / Rätsel Theatergruppe der Martin-Luther-Kirche, 2017 Die Schauspieler und Regiemitglieder der kommenden Theaterauffüh- rungen sind: Petra Brilon, Simona Schneider-Bliessen, Hanne Gersch, Ekki Höhl, Uwe Loeper, Ulrike Oppermann, Benedikt Spiertz, Gabriele Spiertz, Roswitha Rienäcker, Carol Umlauf. Wir danken auch den vielen Menschen, die sich bei Bühnenaufbau, Technik, Catering, Getränkeverkauf etc. engagieren und damit zum Gelingen der Vorführungen beitragen.
Einladung | 11 Adventsfeiern für Senioren im Dezember Liebe Stolberger und Brander Seniorinnen und Senioren, auch dieses Jahr laden wir Sie herzlich zu unseren Adventsfeiern ein: Martin-Luther-Kirche Brand, Hermann-Löns-Str. 31, Aachen: Donnerstag, 06. Dezember 2018 um 15:00 bis 17:00 Uhr Ök. Gemeindezentrum Frankental, Frankentalstr. 18, Stolberg: Donnerstag, 13. Dezember 2018 um 15:00 bis 17:00 Uhr Wie immer dürfen Sie eine Begleitperson mitbringen.Der Einlass ist aus organisatorischen Gründen erst eine Stunde vor Beginn möglich. Auf einen gemütlichen und besinnlichen Nachmittag mit Ihnen freuen sich unsere Pfarrer, die Mitarbeitenden und Ihre Seniorenbetreuerin Petra Ullrich-Frings. Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen: Gemeindeamt Stolberg (02402 ) 102 997-0; e-Mail: stolberg@ekir.de Ev. Gemeindezentrum Martin-Luther-Kirche, Brand (0241) 5 262 79 Adventsbasar und Cafeteria in der Martin Luther Kirche Am Samstag, den 1.12.2018 öffnet von 14 bis 18 Uhr im Ev. Gemeinde- zentrum Martin-Luther-Kirche der traditionelle Advents- und Trödelbasar. Am Sonntag, den 2.12.2018 ist er im Anschluß an die Gemeindever- sammlung bis 16 Uhr geöffnet. Eine Cafeteria lädt zum adventlichen Kaffen und Kuchen ein!
12 | Familiengottesdienste zum Erntedank Am Sonntag, 07.10.2018 um 10:00 Uhr lädt Pfarrer Axel Neudorf herzlich zu einem Familiengottesdienst in die Finkenbergkirche in Stolberg mit anschließendem Kirchenkaffee ein. Wie jedes Jahr freuen wir uns über mit- gebrachte Lebensmittelspenden, die anschließend an die „Stolberger Ta- fel“ weitergegeben werden. Es werden überwiegend haltbare Produkte benötigt wie z. B. Zucker, Müsli, Mehl, Teigwaren, Tee, Kakao, Marmelade, Kekse. Am Sonntag, 07.10.2018 um 10:15 Uhr in der Martin-Luther-Kirche gestalten die Konfirmanden und Pfarrer Uwe Loeper einen Familiengottesdienst mit Gemeinschaftsmahl zum Thema „Brot für die Welt“ Im Anschluss gibt es ein leckeres Mittagessen und es können Produkte des fairen Handelsmarktes erworben werden. Von den Konfirmanden zubereitete Marmelade für Alle wird gegen eine Spende für „Brot für die Welt“ abgegeben.
Besondere Gottesdienste | 13 Bilder zu Tod, Trauer und der Christlichen Hoffnung Gemeinsamer Gottesdienst der Pfarrer Hans-Christian Johnsen und Uwe Loeper 14.10.2018 um 10:15 Uhr in der Martin-Luther-Kirche Nach dem Tod seiner Frau 2017 hat Hans - Christian Johnsen, ev. Pfar- rer in Eilendorf, mit Malen und Zeichnen angefangen. Darin findet er ei- nen Ausdruck für seinen Umgang mit Tod, Trauer und der Hoffnung als Christ. Im Anschluss an den Gottesdienst wird gegen 11:15 Uhr im Ev. Gemein- dezentrum Martin-Luther-Kirche eine Ausstellung mit seinen Bildern er- öffnet. In der Zeit vom 15.10. bis 31.10.2018 können die Bilder vormit- tags nach Absprache besichtigt werden. Tel. Auskunft: Ev. Gemeindezentrum Martin-Luther-Kirche, Tel. (0241) 526279 und Pfarrer Johnsen, Tel. (0241) 1824924 Buß- und Bettag 19.11.2018 um 19:00 Uhr Vogelsangkirche Pfarrer Hinze, Pfarrer Funken und Pastor Grode Ökumenischer Gottesdienst für den Frieden 19.11.2018 um 19:00 Uhr Martin-Luther-Kirche Pfarrer Loeper und Ökumenekreis Brand Ökumenischer Gottesdienst „PausenZeichenSetzen“ Freitag, 05.10.2018 18:00 Uhr - 21:00 Uhr Ök. Gottesdienst zum Start ins Wochenende im Ökumenischen Gemeindezentrum Frankental, Stolberg singen, hören, beten, Gemeinschaft erleben, zur Ruhe kommen, durchatmen, still werden, nachdenken, Impulse aufnehmen, geben, nehmen, teilen, austauschen, auftanken, abschalten, einschalten
14 | Gottesdienste zum Ewigkeitssonntag / Seminar In Gottesdiensten zum Ewigkeitssonntag gedenken wir in besonderer Weise derer, die aus unserer Gemeinde im letzten Jahr verstorben sind. Samstag, 24. November 2018 16:30 Uhr, Seniorenzentrum Liester Pfarrer Hinze, Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 25. November 2018 10:00 Uhr, Finkenbergkirche Pfarrer Neudorf, Gottesdienst mit Abendmahl 10:15 Uhr, Martin-Luther-Kirche Pfarrer Loeper, Gottesdienst mit Abendmahl 15:00 Uhr, Friedhof Mausbach Pfarrer Neudorf, Andacht in der Friedhofskapelle Thematischer Gesprächsabend „Schicksalsschläge, Schreckensnachrichten, Hiobsbotschaften - Wie lebe ich damit?“ Zum Gespräch über dieses Thema lädt der Arbeitskreis Ökumene der Katholischen Kirchengemeinde St. Lucia und der Evangelischen Kir- chengemeinde Stolberg alle Interessierten herzlich ein Donnerstag, 08.11.2018 um 19:30 – 21:30 Uhr im Ökumenischen Gemeindezentrum Frankental.
Nachruf | 15 Anne Pinder geboren 15.02.1928, verstorben 04.08.2018 „Bei uns in Ostfriesland…“ Diesen Satz kennt jeder, der mit Anne Pinder jemals Kon- takt hatte. Ich lernte sie 1974 bei einer Sammlung für „Brot für die Welt“ kennen. Diese Aufgabe hat sie mit einer Sorgfalt noch in der Ad- ventszeit 2017 ausgeführt. Wir kennen Sie als Sängerin im Kirchenchor, den sie bei ihren Geburtstagen mit Leckereien reichlich verwöhnte. Bis ins hohe Alter nahm sie am Krankenhausbesuchsdienst der Ge- meinde teil. Ihr Kommentar bei Beendigung dieses Ehrenamtes „Die kranken Leute wollen doch nicht eine alte Frau dahaben“. Durch ihr jahrelanges Aus- tragen des Gemeindebriefes waren ihr sehr viele Familien bekannt. Ihre Geburtstagsfeiern mit treuen Freunden aus der Gemeinde und ost- friesischen Spezialitäten werden vielen in Erinnerung bleiben. Mit uns in der Frauenhilfe hatte sie ihr letztes Beisammensein am 20.07.2018. Es war der Ausflug zum „historischen Klassenzimmer“. Es war ihr ausdrücklicher Wunsch, auch mit Rollator, mitzukommen. Ihre Freude am rheinischen Karneval hat sie selbst bei den ök. Karne- valssitzungen gezeigt. Sie war wirklich ein aktives Mitglied der Stolberger Kirchengemeinde. Wir werden sie sehr vermissen und behalten sie als lebenslustiges und hilfsbereites Mitglied unserer Gemeinde in Erinnerung. Christa Oberschulte-Beckmann Evangelische Frauenhilfe Stolberg
16 | Familienzentrum Neues aus dem Kinderhaus Bergstraße Anmeldungen zu allen Veranstaltungen sind ab sofort im Ev. Familienzentrum Kinderhaus Bergstraße unter Telefon (02402) 1021950 oder E-Mail an info@kinderhaus-bergstrasse.de möglich. Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Im Juli haben wir uns von vielen Kindern und Familien und auch von einigen Mitarbeitern verabschiedet. Darüber haben wir bereits im letzten Gemeindebrief berichtet. Jetzt begrüßen wir neue Kinder und ihre Familien. Wir freuen uns, dass wir sie ein Stück auf ihrem Weg begleiten dürfen. Außerdem dürfen wir drei neue Kolleginnen in unserem Team begrü- ßen. Wir heißen Frau Sabine Frings, Frau Vanessa Schüppen und Frau Natalie Schmidt in unserem Team herzlich willkommen. Ein/e weitere/r Mitarbeiter/in wird noch gesucht. Für uns alle - Kinder wie Mitarbeitern - bedeutet dies, dass wir uns nun erst einmal miteinander vertraut machen müssen. Das Wichtigste ist eine sichere Basis zu schaffen. Daher haben wir in den nächsten Mona- ten noch keine Veranstaltungen oder Aktionen geplant. Die Ausnahme bildet natürlich das St. Martinsfest. Dazu laden wir Sie in diesem Jahr am 05.11.2018 ab 17:30 Uhr in unsere Einrichtung ein. Wenn Sie mit uns feiern möchten, dann melden Sie sich bitte telefonisch an, damit für alle ein Weckmann bereit liegt, Danke. Elke Monsler Leiterin Familienzentrum
Familien | 17 Magische Tage im Auenland vom 31. August bis zum 2. September 2018 Hämmern nageln, sägen und schnitzen. Grillen, diskutieren und erzählen. Klettern, springen und schießen. Im Dunkeln gehen, schaudern und taufen. Kalte Nächte und der glitzernde Morgentau auf den Zelten, all das war dieses Jahr Vater-Kind Zelten. Wir waren im Auenland, einem Familien- und Jugendbildungshof in Mulartshütte, wie die sagenhafte Heimat der Hobbits ein traumhaft schöner Ort, geprägt von der Natur. Die Kinder eroberten sofort das gesamte Gelände mit Fußballplatz, Tipis, Klettergerüst und Hühnerstall. Die scheuen Katzen wurden in kürzes- ter Zeit zu Kuscheltigern gezähmt. Die Papas konnten in aller Ruhe im ausklingenden Son- nenschein zusammen die Zelte über der Wie- se verteilen. Insgesamt scheint die Magie des Ortes irgend- wie die Zeit angehalten zu haben. Anders kön- nen wir gar nicht so viel gemacht und erlebt haben. Wir haben im Wald Äste, Rinde und Moos ge- sammelt um daraus eine ganze Flotte unter-
18 | Familien schiedlicher Flöße und Boote zu bauen. Viele sind auf einen Baum geklettert, um direkt da- nach aus fast zehn Metern Höhe herunterzu- springen – vom Sicherungsseil gebremst. Es gab Bogenschießen, einige der Boote und viele Kinder schwammen im Vichtbach. Es gab eine tolle Nachtwanderung ohne Ta- schenlampen und dafür mit Gruselszenen, un- sichtbare Wölfe und geheimnisvolle Lichter säumten unsere Wege. Dazu gab es noch ganz viel Zeit zum Spielen, Reden und auch Träu- men. Lagerfeuer und Stockbrot passen toll zu Erzählungen und Diskussionen. Ein Familiengottesdienst mit Taufe und Gemein- schaftsmahl rundete alles wunderbar ab. Pfarrer Loeper führte Regie, Väter und Konfirmanden ge- stalteten mit. Unser großer Dank gilt allen, die fleißig mitgehol- fen haben beim Einkaufen und Grillen, Basteln und Räumen, Frühstück machen und dem gan- zen Programm. Wir freuen uns schon auf die nächste magische Zeit im September 2019! Notiert von Andreas, Clara und Jacob Timinger
Kindergottesdienst | 19 Löwen in Stolberg Meist bedarf es eines Besuchs im Aachener Tierpark um die wilden Tiere zu sehen. Am Sonntag, den 9. September, reichte aber schon ein Abstecher ins Ge- meindezentrum Frankental, welches von einer gan- zen Meute junger Löwen angegriffen wurde. Beim allwöchentlichen Kindergottesdienst wurde die Geschichte von Daniel in der Löwengrube im Rahmen einer Sonderveranstaltung mit den Kleinen und nicht mehr ganz so Kleinen interaktiv aufbereitet. Unter dem Motto „Nur Mut“ erfuhren unsere jungen Besucher anhand ei- nes Rollenspiels, wie Daniel damals eine ganze Nacht lang die Löwen in Schach gehalten hatte um nicht als Löwenfutter zu enden. Im Anschluss daran konnten die Kinder beim Lö- wenmaskenbasteln, Löwentanz- üben, Löwenkeksverzieren und Löwenmutprobebestehen ihre eigenen Fertigkeiten unter Beweis stellen und ihren Löwenmut, ihr Löwenbrüllen und das „Löwenmähneschütteln“ trainieren. Währenddessen diskutierten die Eltern verschiedene Kindergottesdienst- formen und –angebote. Natürlich kamen auch die üblichen Lieder und Gebete nicht zu kurz, die seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil des Kindergottesdienstes sind. Um nicht nur geistlich gestärkt nach Hause zu gehen gab es auch noch ein Mittagessen für die sichtlich ermüdeten mutigen Kämpfer. Anne-Bärbel Rittich
20 | Diakonie / Familien Kleidersammlung für Bethel vom 02.11. bis 07.12.2018 Abgabestellen: Ev. Gemeindeamt Stolberg, Finkenberggasse 11 Mo.-Fr. von 9:00 bis 12:00 Uhr und Do. von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Ev. Gemeindezentrum Martin-Luther-Kirche, Hermann-Löns-Str. 31 Mittwochs von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und nach telefonischer Rücksprache mit Herrn Hebbe (Küster) Tel.: (0241) 52 62 79 Adventssammlung der Diakonie vom 17. November bis 08. Dezember 2018 „Hoffnung geben“ Helfen Sie mit! Die Gelder aus der Diakoniesammlung werden dringend benötigt. Mit Ihrer Spende können neue, notwendige Angebote aufgebaut werden. Und Hilfsmaßnahmen, für die es keine anderen Gelder gibt, können Dank Ihrer Spende erhalten bleiben. Jeder Euro hilft, Gutes zu bewirken! Kindersachenbörse © birgitH / pixelio.de Kleider- und Spielzeugmarkt Verkaufszeiten: Freitag 02.11.2018 von 20:00 - 21:00 Uhr Samstag 03.11.2018 von 10:00 Uhr - 12:00 Uhr im Ök. Gemeindezentrum Frankental, Stolberg Zum Verkauf kommen: Baby- und Kinderbekleidung (Gr. 50-182, nur Herbst- und Wintersa- chen), Schuhe, Spielzeug und Kindersportartikel, Kinderkleinmöbel, Umstandsmoden, Kinderwagen und Buggies. Wenn Sie selber Kinderartikel verkaufen möchten, melden Sie sich bitte bei: Frau Bartz, Tel.: (02402) 72344. Dort erhalten Sie ihre Kundennummer und alle weiteren Infos.
Kirche und Kultur | 21 Liederabend am 07.10.2018 um 17:00 Uhr in der Finkenbergkirche Im Rahmen des Internationalen Konzertzyklus auf dem Finkenberg lädt die Evangelische Kirchengemeinde Stol- berg zu einem Liederabend am Sonntag, 7. Oktober 2018 um 17 Uhr in die Finkenbergkirche ein. Die Sopranistin Kornelia Barwitzki, Klarinettistin Anja Hennecken sowie Kantor Gunther Antensteiner an Orgel und Klavier führen Kunstlieder und Instrumentalwer- ke der Klassik und Romantik auf. Auf dem Programm stehen Lieder von Mendelssohn, Mah- ler, Schubert und Chopin. Abgerundet wird das Programm mit instrumentalen Einlagen wie Orgelstücken von Mendelssohn, Kla- vierwerken von Schubert und Chopin sowie dem zweiten Satz aus dem Klarinettenkonzert in A-dur von Mozart. Im Mittelpunkt steht aber die Ge- dichtvertonung „Der Hirt auf dem Felsen“ von Franz Schubert für Sop- ran, Klarinette und Klavier nach dem Gedicht „Der Berghirt“ von Wilhelm Müller. Kornelia Barwitzki studierte bei Prof. Rudolf Bautz an der Musikhoch- schule Aachen im Hauptfach Gesang und Nebenfach Klavier. Anschlie- ßend wurde sie als Sängerin am Stadttheater Aachen verpflichtet. Die in Stolberg lebende Künstlerin wirkt in zahlreichen Opern, Operet- ten, Musicals und geistlichen Konzerten innerhalb Aachens und der Städteregion mit. In Stolberg hat man sie bereits bei „Stolberg goes Italy“, bei einem Bene- fizkonzert des Musiksommers, bei der Museumsnacht und zuletzt bei der Operettengala im Stolberger Kupferhof erleben dürfen. Der Eintritt zum Konzert ist wie immer frei, am Ausgang wird um einen freiwilligen Kostenbeitrag gebeten. Aktuelle Informationen finden sich auch im Internet unter www.kirchenmusik-stolberg.de
22 | Kirche und Kultur Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der Reichspogromnacht 9. – 11. November 2018 in der ev. Finkenbergkirche Stolberg Die Idee zu der Veranstaltung hatte der Kan- tor der ev. Kirchengemeinde Stolberg, Gun- ther Antensteiner, der seit 2001 den „Interna- tionalen Konzertzyklus auf dem Finkenberg“ mit sechs Konzerten pro Jahr organisiert. Der 80. Jahrestag jener Nacht, in der wohl die schlimmsten Pogrome gegen jüdische Menschen durchgeführt wurden und die symbolisch für die Verfolgung von Menschen jüdischen Glau- bens durch die Nationalsozialisten steht, ist ein Anlass, an das viel- leicht dunkelste Kapitel deutscher Geschichte zu erinnern, das leider immer aktuell geblieben ist. Schnell schlossen sich die „Gruppe Z“ (Zukunft ohne Fremdenhass, Faschismus und Krieg; gegen das Vergessen), Lyriker Manfred Bohn, Pfarrer Axel Neudorf mit einer Band, die Klezmer-Gruppe Odessalavie aus Lüttich und der Künstler Rafael Ramírez Máro an, wodurch aus dem eigentlich geplanten Einzelkonzert eine Veranstaltungsreihe über das gesamte Wochenende wurde. Manfred Bohn wird in einem „Literarischen Konzert“ am Freitag, 9. November um 19:30 Uhr Texte jüdischer und anderer von den Nationalsozialisten verfolgter Autoren vortragen. Musikalisch gerahmt und mitgestaltet wird diese Veranstaltung von Gunther Antensteiner an der Orgel und Sascha Schwarzbart am Klavier. Am Samstag, 10. November wird um 18 Uhr die Ausstellung des „Holocaust-Zyklus – Mein Herze schwimmt im Blut“ von Rafael Ramírez Máro eröffnet. Dieser Bilderzyklus entstand unter dem er- schütternden Eindruck von Photographien des Überlebenden der KZ Buchenwald und Auschwitz Dr. Max Hamburger. Der Unter- titel „Mein Herze schwimmt im Blut“ ist eine Bezugnahme auf die gleichnamige Kantate
Kirche und Kultur | 23 Johann Sebastian Bachs, die in Ausschnitten zu hören sein wird. Die Ausstellung ist über das gesamte Wochenende in der Finkenbergkirche zu sehen, und zwar am Freitag von 19 bis 22 Uhr und am Samstag und Sonntag von 10 bis 12 und 16 bis 19 Uhr. Die beiden letzten Veranstaltungen finden am Sonntag, 11. November statt. Um 14 Uhr lädt die Gruppe Z zu einer Gedenkveranstaltung auf den jüdischen Friedhof in Stolberg, Turmblick, ein. Sie steht unter dem Titel „Erinnern an eine Nacht, die alles veränderte. Novemberpogrom 1938 – Solida- rität mit jüdischen Menschen“. Anschließend bietet die Grup- pe Z eine Führung über den Friedhof an. Um 17 Uhr beginnt in der Finkenbergkirche das Abschluss- konzert. Gunther Antensteiner wird an der Orgel jüdisch-deutsche Orgelmusik präsentieren. Was wenig bekannt ist: Reformierte jüdische Gemeinden in Mitteleuropa glichen ihre Gottesdienstgestaltung in den Synagogen dem evangelischen Gottesdienst an. So wur- den in mehreren Synagogen Orgeln gebaut, auf denen zu Beginn und zum Ende des Gottesdienstes sowie zur Beglei- tung der Gemeindelieder gespielt wurde. Komponisten wie Louis Lewandowski (1821 – 1894), Hugo Schwantzer (1829 – 1886) oder Hugo Chaim Adler (1894 – 1955) – um nur einige zu nennen – schrieben für die Syna- gogenorgel Präludien, Meditationen, Bearbeitungen über synagogale Melodien oder auch Werke für be- sondere jüdische Feste. Mit jüdischem Jazz wird eine Band das Programm fortsetzen, bevor die Klezmer-Gruppe „Odessalavie“ aus Lüttich das Konzert mit dem wohl bekanntesten Musikstil der jüdischen Kultur dem Konzert eine unver- gessliche Note geben wird. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Es wird um einen freiwilligen Kostenbeitrag gebeten. Weitere Informationen werden unter www.kirchenmusik-stolberg.de zur Verfügung gestellt. Bildnachweise: 1. M. Bohn, 2. P. Rotheudt, 3. B. Engelen, 4. G. Antensteiner, 5. Odessalavie
24 | Kirche und Kultur Am Sonntag, 4. November um 16:00 Uhr ist es wieder so weit; dann gibt der Frau- enchor aus Brand „Die Pfefferschoten“ in der Martin-Luther-Kirche ihr Jahres- konzert. Federboas und schwarz-rote Kleidung sind das Markenzeichen des Chores. Bei ihren Auftritten singen die Frauen freche und an- rührende Lieder hauptsächlich aus den 20er bis 40er Jahren. Auf peppige, spritzige Wei- se interpretieren sie Chansons, Lieder der Comedian Harmonists, Filmmelodien und Evergreens. „Wir singen nur das, was uns Spaß macht“, sagt Chorleiterin Angelika Zaun. Mit meist eigenen Bearbeitungen von Liedern wie „Wochenend und Sonnenschein“ und „Frauen sind keine Engel“ verbreiten die Pfeffer- schoten gute Laune, entführen die Zuhörer mit „Smile“ zu vergangenen Filmhöhepunkten und aus den 60er Jahren erklingen „Bridge over trou- bled water“ und „California dreaming“. Begleitet wird der meist dreistim- mige Gesang von Elena Henzel am Klavier. „Die Pfefferschoten“ können auf eine große Anzahl von Auftritten auch über den Aachener Raum hin- aus zurückblicken. Der Eintritt ist frei, über eine Spende am Ende des Konzertes freut sich der Chor, ein Teil des Erlöses geht an die Martin-Luther-Kirche.
Kirche und Kultur | 25 Ralph Leinen Stummfilm (Dr. Jekyll und Mr. Hyde) mit Orgelbegleitung Samstag, 17.11. um 19.30 Uhr Finkenbergkirche Das Meisterwerk von 1920 mit John Barrymore wird grandios interpretiert von Ralph Leinen, live an der Orgel. Darsteller: John Barrymore Dr. Henry Jekyll / Mr. Edward Hyde Charles Lane Dr. Richard Lanyon Brandon Hurst Sir George Carewe Martha Mansfield Millicent Carewe Cecil Clovelly Edward Enfield Nita Naldi Miss Gina, italienische Sängerin J. Malcolm Dunn John Utterson Der Rechtsanwalt John Utterson wundert sich über seinen Freund, den Arzt Dr. Henry Jekyll, der für den Fall seines Ablebens seinen ganzen Besitz an einen geheimnisvollen Fremden namens Edward Hyde ver- macht hat. Hyde ist eine kleinwüchsige, bösartige Erscheinung und geht sogar soweit, ein kleines Mädchen umzurennen und den respektablen Sir Danvers Carew zu erschlagen. Als Dr. Lanyon, der mit Utterson und Jekyll befreundet ist, stirbt, dringt Utterson mit Hilfe von Jekylls Butler in Jekylls Labor ein, wo er dessen Leiche vorfindet. Jekyll hatte sich das Leben genommen, nachdem er an einer Substanz gearbeitet hat, die das Böse im Menschen zur Geltung bringen sollte. Dr. Jekyll verwandelte sich in den bösen Mr. Hyde, mit dem er sein böses Ich ausleben konnte, verlor aber im Lauf der Zeit die Kontrolle über sein Alter Ego. Dr. Jekyll und Mr. Hyde von 1920 ist die insgesamt fünfte aber erste abendfüllende Verfilmung der Erzählung „Der seltsame Fall des Dr. Je- kyll und Mr. Hyde“ des britischen Autors Robert Louis Stevenson. John Barrymore, der vorher bereits als Theaterschauspieler bekannt war und zeitgleich zu den Dreharbeiten am Broadway Shakespeares „Richard III.“ spielte, lieferte hier in der doppelten Hauptrolle als Dr. Jekyll und Mr. Hyde eine Glanzleistung ab. MGM produzierte im selben Jahr eine Verfil- mung des Stoffes mit gleichem Titel, die u. a. in die damalige Gegenwart verlegt wurde. Sie reichte aber qualitativ nicht an Paramounts Fassung heran. 1965 entstand eine eingefärbte Fassung des Films, für die Killiam Films, Inc. 1971 das Copyright erwarb. Wer sich auf diesen Streifen einlässt, wird mit einer grandiosen Darbietung von John Barrymore und Ralph Leinen an der Orgel belohnt. – So haben Sie einen Stummfilm noch nie gehört!
26 | Kirche und Kultur Bildungswerk Brand der ev. u. kath. Kirchengemeinden Am Finkenschlag 5, 52078 Aachen Tel: (0241)520571, email: wmeuthen@web.de Arbeitskreis Kunst und Musik: Ludwig Kutsch, Tel: (0241) 524419 Fr., 05.10.2018, 19:30 Uhr: Arbeitskreis Kunst u. Musik: Jazzkonzert „Classic goes Jazz“ mit Iris Kutsch, Robert Boden – Trio, Pfarrzentrum St. Donatus, Donatusplatz, Kar- tenvorbestellung bei Peter Krebs, Tel. 524319, Kartenvor- verkauf in der Buchhandlung am Markt, Trierer Straße 788 So., 07.10.2018, 09:00 Uhr Vennwanderung in Belgien mit Roman Doe- mens: „Nahtsief- Kutenhardvenn- Eupener Graben“, ca. 13 km, Treffpunkt am Bezirksamt Brand, (geeignetes Schuhwerk u. Personalausweis!) So., 28.10.2018, 15:30 Uhr Arbeitskreis Kunst u. Musik: Harfenkon- zert mit Constance Allanic, Ev. Gemeindezentrum Martin-Luther-Kir- che, Hermann-Löns- Straße 31, Kartenvorbestellung bei Peter Krebs, Tel. (0241) 524319, Kartenvorverkauf in der Buchhandlung am Markt, Trierer Straße 788 So., 04.11. 2018, 09:00 Uhr Wanderung mit Roman Doemens „Im National- park Eifel auf dem Schöpfungspfad“, ca. 12 km, Treffpunkt am Bezirksamt Brand So., 11.11.2018, 09:00 Uhr Fahrradtour mit Arno Krott zum Saisonab- schluss: „Sichtbare Spuren des 2. Weltkriegs in Aachen: Luftschutzbunker, Westwallreste und Kriegsgräber auf dem Waldfriedhof“, ca. 30 km, Treff- punkt am Bezirksamt Mi., 14.11.2018, 19:30 Uhr Bildvortrag mit Dr. Wolfgang Siepen: „Kuba – Zwischen Stagnation und Aufbruch“, Pfarrzentrum St. Donatus, Donatusplatz, Eintr.: 2,50 €/p.P.
Regelmäßige Angebote | 27 Ök. Gemeindezentrum Frankental Termine für Erwachsene: Frankentalstraße 18, (02402) 1021938, Meditativer Tanz: In den Schulferien finden Anne Fischer, (02462) 90 11 35 2 keine Veranstaltungen statt. Meditatives Tanzen ist für jedes Alter geeignet. Schnuppern Sie doch einmal rein! Wir freuen uns auf Sie! Ev. Kantorei Chorproben Di., 02.10. 19:00 - 20:30 Uhr Gunther Antensteiner Di., 09.10. 19:00 - 20:30 Uhr (02402) 86 51 77 Di., 13.11. 19:00 - 20:30 Uhr Mi., 20:00 - 21:45 Uhr Di., 27.11. 19:00 - 20:30 Uhr Frauentermine: Frauenhilfe Christa Oberschulte-Beckmann Kath. Pfarrjugendheim (02402) 2 06 86 und St. Markus, Mausbach Ottilie Bartsch (02402) 2 73 81 Markusplatz 2 a, Mi., 10.10. 15:00 Uhr, (02402) 7 17 23, Rosemarie Schings „Erntedank“ Mi., 14.11. 15:00 Uhr, Gemeindetreff, Petra Ullrich-Frings Geld früher und heute: im Pfarrjugendheim: Kakaobohnen - Schillinge - Di., 09.10. 14:30 - 16:30 Uhr Reichsmark - DM usw. „Vom Zauber der Rosen“ Referentin: Frau Helbig Referentin: Rosita Shanti Di., 23.10. 14:30 - 16:30 Uhr, Bastel- und Handarbeitsgruppe Di., 06.11. 14:30 - 16:30 Uhr Mi., 24.10. 10:00 - 12:00 Uhr Di., 20.11. 14:30 - 16:30 Uhr Mi., 28.11. 10:00 - 12:00 Uhr „Die Frau, die sich was traut“ Kindergottesdienst Referentin: Marlies Funk Kindergottesdienstvorbereitung im Ök. Gemeindezentrum Frankental Montags von 19:00 - 21:00 Uhr
28 | Regelmäßige Angebote Ev. Gemeindezentrum Frauentermine: Martin-Luther-Kirche, Brand Hermann-Löns-Str. 31, (0241) 52 62 79 Frauenfrühstück, Roswitha Rienäcker Fax (0241) 1 809 627, (02408) 54 40 mobil: (0157) 809 23 497, Mo., 08.10. 09:30 Uhr E-mail: gemeindezentrum.brand@ Mo., 19.11. 09:30 Uhr ev-kirche-stolberg.de, Küster: Manfred Hebbe Frauenhilfe, Roswitha Rienäcker Do., 04.10.k 15:00 - 17:00 Uhr In der Schulferien finden Do., 15.11.k 15:00 - 17:00 Uhr keine Veranstaltungen statt. Do., 29.11. 15:00 - 17:00 Uhr Kindergruppe Seniorentermine: Ök. Seniorentreff, Krabbelgruppe Petra Brilon (0241) 920 46 47 Helga Reiße, (0241) 56 36 35 Uschi Daimler (0241)52 13 43 Di., 10:00 - 11:30 Uhr Di., 09.10. 15:00 Uhr Sporttermine: „Wie ein sächsicher Mönch die Reichsstadt Kaiser Karls durchein- ander brachte“ Gymnastik für ältere Damen Ref. Pfarrer i. R. Paul Schnapp Frau Brilon, (0241) 9 20 46 47 Di., 09:00 - 09:45 Uhr Di., 13.11. 15:00 Uhr „Annette von Droste-Hülshoff“ Pilateskurs Ref. Marlis Funk Heike Henseler, (0241) 56 21 78 Jeden Mittwoch, 17:00 - 18:00 Uhr Di., 27.11. 15:00 Uhr „Printen in Aachen“ Klangschalenreisen Ref.: Werner Setzen Heike Henseler, (0241) 56 21 78 Do. , 22.11. 17:30 -19:00 Uhr Sportgruppe Workshop Bewegung u. Entspan- Interessierte sind herzlich willkom- nung men! (Frauen ab 65 J.) Heike Henseler, (0241) 56 21 78 Di., 23.10. 15:00 Uhr Sa., 24.11. 9:00 - 13:00 Uhr Sitztanz/ Sitzgymnastik
Regelmäßige Angebote | 29 Termine für Erwachsene: Meditativer Tanz Erwachsenengesprächskreis Angelika Vorländer, (0241) 56 61 701 Herr Frerichs, (0241) 52 44 42 Do., 11.10. Do., 22.11. Mo., 01.10. 20:00 Uhr 09:00 - 10:30 Uhr + 10:45 - 12:15 Uhr „Himmel - was ist das?“ Theologische Gespräche über Gott Chorproben und die Welt Martina Priegnitz-Werner, Pfr. Johnsen u. Pfr. Loeper (02402) 7 23 35 Di., 19:30 - 21:00 Uhr Mo., 05.11. 20:00 Uhr Kleiderladen „Veränderungen im Umgang mit (0241) 526279 Tod, Trauer und Beerdigung“ Nelly Ehrlich, Irina Schröder Gespräch mit Pfarrerin Kristina Git Bettina Donath-Kreß Mi., 10:00 - 12:00 Uhr Erzähltreff Frau Damaske, (0241) 52 69 93 Mo., 29.10. 15:00 Uhr Mo., 12.11. 15:00 Uhr Motorradfahrertreffen Huntington-Selbshilfe-Treffen Frank Schommertz, (0241) 52 32 46 Selbsthilfegruppe Di., 02.10. 19:30 Uhr Ingrid Krebs (0241) 52 43 19 Di., 16.10. 19:30 Uhr Fr., 26.10. 19:00 Uhr Di., 06.11. 19:30 Uhr Vorstellung des neuen Zentrums für Di., 20.11. 19:30 Uhr Erwachsene mit Behinderungen im Klinikum Aachen Frühstückstreff und Vorstellung einer neuen Studie Marga Koßmann, (0241) 52 41 38 für Huntington-Kranke Mi., 17.10. 09:30 Uhr Mi., 31.10. 09:30 Uhr Mi., 14.11. 09:30 Uhr Mi., 28.11. 09:30 Uhr
30 | Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag – aus Datenschutzgründen in der Internetversion entfernt – Ergänzungen, Korrekturen oder Einwände hinsichtlich der veröffentlichten Daten im Gemeindebrief richten Sie bitte an das Gemeindeamt.
Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag | 31 – aus Datenschutzgründen in der Internetversion entfernt –
32 | Amtshandlungen - aus Datenschutzgründen in der Internetversion entfernt -
Adressen | 33 Kontakt, Rat & Hilfe Familienzentrum ev. Kindertagesstätte Beratungszentrum des Bergstraße 37, 52222 Stolberg, Diakonischen Werks im (02402) 2 54 22, Kirchenkreis Aachen E-mail: kinderhaus- Erziehungs- u. Familienberatung bergstrasse@ev-kirche-stolberg.de Frère-Roger-Str. 6, 52062 Aachen, (0241) 3 20 47 Jugendarbeit: ev.beratungsstelle Jugendreferent Gerd Tilgner, @diakonie-aachen.de (02402) 102 997-0 Schuldner- und Insolvenzberatung Seniorenarbeit (0241) 98 90 10 Frau Ullrich-Frings (Stolberg und Brand), Schwangerschaftskonfliktberatung (02402) 10 29 97-13, (02404) 94 95-23 vormittags 08:00 - 09:30 Uhr und nach Vereinbarung Suchthilfe Stadt Aachen (0241) 413 56 - 128 Diakonieprechstunde Aachen-Brand Ulrike Oppermann & Häusliche Gewalt, bundesweit Pfr. Uwe Loeper 080 00 11 60 16 1. Dienstag im Monat, 09:30 -11:00 Uhr Beratung für Angehörige von Ev. Gemeindezentrum Demenzkranken Martin-Luther-Kirche Pfarrer Theodor Maas, (02405) 62 35 81 Diakoniesprechstunde Stolberg Diakoniekirchmeisterin CAFÈ Willkommen Gabriele Modigell, Treffpunkt für Flüchtlinge und Einheimische nach telefonischer Vereinbarung, jeden Montag von im Ev. Gemeindeamt Stolberg 15:00 Uhr - 18:00 Uhr, im Ök. Gemeindezentrum Kantor Frankental Gunther Antensteiner, Gabriele Modigell und Hammerberg 9, 52222 Stolberg, Petra Morschel: (02402) 86 51 77 (02402) 99 77 31 73 - Zeit miteinander verbringen - Telefonseelsorge, kostenfrei/ Beratung und Hilfe anonym 1 11 02 22
34 | Gottesdienste Gottesdienste Oktober / November 2018 Ök. Gemeindezentrum Frankental Pflegezentrum Gressenich „Die Helfende Hand“ Fr. 05.10. ab 19:00 h, PausenZeichen Fr. 05.10. 11:15 h, Neudorf So. 04.11. um 10:00 Uhr Fr. 02.11. 11:15 h, Wegmann Verabschiedung Gerd Tilgner mit anschließendem Empfang Samaritanerheim Stolberg Mausbach kath. Pfarrjugendheim St. Markus wegen Umbau keine Gottesdienste (Markusplatz 2 a, hinter der Kirche) So. 21.10. 11:30 h, Wegmann, A Seniorenwohnpark „Drei Eichen“ , Brand Friedhofskapelle Mausbach Ewigkeitssonntag Fr. 26.10. 15:30 h, Loeper So. .25.11. 15:00 h, Neudorf Fr. 30.11. 15:30 h, Loeper Seniorenzentrum Liester Marienheim, Brand Sa. 06.10. 16:30 h, Hinze Fr. 26.10. 16:15 h Loeper Sa. 20.10. 16:30 h, Wegmann Fr. 30.11. 16:15 h, Loeper Sa. 03.11. 16.:30 h, Grode, A Ewigkeitssonntag Kinderkirche Sa. 24.11. 16:30 h, Hinze, A Frankental: 10:00 h, jeden Sonntag (ausser in den Schulferien) Bethlehm-Krankenhaus Brand: Sa. 27.10. 15:00 h Fr. 26.10. 16:00 h, Hinze Sa. 24.11. 15:00 h Fr. 23.11. 16:00 h, Hinze Loeper und Team Legende: A: Abendmahl, FH: Fairer Handelsmarkt, K: Kirchenkaffee
Gottesdienste | 35 Datum Finkenbergkirche Martin-Luther-Kirche Vogelsangkirche So. 07.10. 10:00 h Neudorf, 10:15 h Loeper, — Erntedank Familengottesdienst Familiengottesdienst A, K A, anschl. Essen, FH Sa. 13.10. 15:00 h Neudorf, — — Taufgottesdienst So. 14.10. 10:00 h Grode, K 10:15 h — Johnsen u. Loeper anschl. Ausstellung So. 21.10. 17:00 h Loeper, K 10:15 h Wegmann — So. 28.10. 10:00 h Hinze, K 10:15 h Grode — Mi. 31.10. 18:00 h Neudorf 18:00 h Loeper — Reformations- Churchnight mit Chor gottesdienst So. 04.11. Gemeinsamer Gottesdienst um 10:00h im Ök. Gemeindezentrum Frankental mit Verabschiedung von Gerd Tilgner (s. Seite 5). Kein Gottesdienst in Finkenbergkirche und Martin-Luther-Kirche. Sa. 10.11. — — 15:00 h Neudorf Taufgottesdienst So. 11.11. 10:00 h Neudorf, K 10:15 h Wegmann , FH — zu Bildern von Rafael Ramírez Máro So. 18.11. 17:00 h Grode, K 10:15 h Loeper — Volkstrauertag Mi. 21.11 — 19:00 h Loeper u.nd 19:00 h Hinze, Buß- Bettag Team, Ök. Gottesdienst Funken, Grode Ök. Gottesdienst So. 25.11. 10:00 h Neudorf, 10:15 h Loeper, A — Ewigkeits- A, K sonntag Legende: A: Abendmahl, FH: Fairer Handelsmarkt, K: Kirchenkaffee
Kontaktdaten Evangelisches Gemeindeamt Finkenberggasse 11, 52222 Stolberg (02402) 10 29 97-0, Fax (02402) 10 29 97-19, E-mail: stolberg@ekir.de Öffnungszeiten: Mo. + Mi. + Fr. 9:00 - 12:00 Uhr (in den Schulferien freitags geschlossen) Pfarrer Jens Wegmann Pfarrer Uwe Loeper Frankentalstr. 22 Im Gödersfeld 16 52222 Stolberg 52078 Aachen (02402) 12 45 78 (0241) 52 08 24 jens.wegmann@ekir.de uwe.loeper@ekir.de Pfarrer Andreas Hinze Pastor Dieter Grode Josef-von-Görres-Str. 48a Fringsgraben 66 52222 Stolberg 52068 Aachen (02402) 8 50 55 (0241) 1 89 19 06 andreas.hinze@ekir.de ernst-dieter.grode@ekir.de Pfarrer Axel Neudorf Hastenrather Str. 32 52222 Stolberg (02402) 7 09 73 04 axel.neudorf@ekir.de Gottesdienststätten: Finkenbergkirche* Finkenberggasse 11, 52222 Stolberg Vogelsangkirche Vogelsangstr. 16, 52222 Stolberg Martin-Luther-Kirche* Hermann-Löns-Str. 31, 52078 Aachen Ök. Gemeindezentrum Frankental* Frankentalstr. 18, 52222 Stolberg Kath. Pfarrjugendheim St. Markus Markusplatz 2a, 52224 Stolberg Bethlehem Krankenhaus* Steinfeldstr. 5, 52222 Stolberg Seniorenzentrum Liester* Amselweg 23, 52223 Stolberg * Rollstuhlgerecht
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