"Erntedankfest" - Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Pfarreien Mainburg
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Pfarrbrief Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach Erzengel Michael, Gabriel und Rafael /Erntedankfest / Kirchweihfest „Erntedankfest“ Ausgabe 68 27. September 1 bis 24. Oktober 2021
Allgemeines Tauftermine Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach Sonntag, 03. Oktober Sonntag, 17. Oktober nach Vereinbarung 11.30 Uhr 10.15 Uhr Sonntag, 07. November Sonntag, 14. November 11.30 Uhr 10.30 Uhr Sonntag, 05. Dezember Sonntag, 12. Dezember 11.30 Uhr 10.15 Uhr Auch während eines Sonntagsgottesdienstes ist eine Tauffeier möglich! Die App der Pfarreiengemeinschaft – jetzt downloaden! Pfarrbrief: 0,80 als freiwilliger Unkostenbeitrag Impressum Pfarreiengemeinschaft Mainburg, Sandelzhausen, Oberempfenbach Internet: www.pfarrei-mainburg.de Kath. Pfarramt Mainburg Am Gabis 7, 84048 Mainburg, Bürozeiten: Mo, Mi, Do, Fr von 08.30 bis 11.30 Uhr Telefon: 0 87 51/14 01, Telefax: 0 87 51/58 14 E-Mail: mainburg@bistum-regensburg.de Kath. Pfarramt Sandelzhausen Bürozeiten siehe unter Mainburg E-Mail: sandelzhausen@bistum-regensburg.de Kath. Pfarramt Oberempfenbach Am Gabis 7, 84048 Mainburg, Bürozeiten siehe Kath. Pfarramt Mainburg Paulinerkloster St. Salvator Salvatorberg 3, 84048 Mainburg, Telefon: 0 87 51/87 26-0, Telefax: 0 87 51/87 26-29 Pastoralreferent Christian Bräuherr Bürozeiten: Mi von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Telefon 0 87 51/44 57 E-Mail: mitarbeiter@pfarrei-mainburg.de Gemeindereferentin Andrea Engl Bürozeiten: Do von 09.00 bis 12.00 Uhr, Telefon: 0 87 51/44 57, E-Mail: mitarbeiter@pfarrei-mainburg.de Kaplan Thomas Meier Telefon: 0177/46 172 83, E-Mail: thomasj.meier@web.de Druck: Redaktionsschluss für Pinsker Druck und die nächste Ausgabe: Medien, Mainburg Donnerstag, –2–
Allgemeines Corona – Regelungen (Stand 9.9.2021) 7. In der Heiligen Messe wird bis auf Wei- 1. Für Werktags- und Sonntagsgottesdiens- teres die Kommunion nur als Handkom- te findet die 3G-Regel, die ansonsten munion gereicht. Mundkommunion ist in Innenräumen breitflächig gilt, keine nur als Einzelkommunion z.B. für Kran- Anwendung, um niemanden vom Got- ke oder nach der Messe möglich. tesdienstbesuch auszuschließen. 8. Die Teilnahme am Gottesdienst ist allen 2. Die Anzahl der zugelassenen Personen Personen untersagt, die aktuell positiv in den jeweiligen Kirchen bleibt beste- auf Covid-19 getestet oder unter Qua- hen. Auch Genesene, Geimpfte und rantäne gestellt sind, respiratorische und Getestete sind mitzuzählen und dürfen infektiöse Atemwegsprobleme oder Fie- die Höchstteilnehmerzahl nicht erhö- ber haben oder in den letzten vierzehn hen. Tagen Kontakt zu einem bestätigten an Covid-19- Erkrankten gehabt oder sich 3. Der Abstand zwischen zwei Personen im selben Raum wie ein bestätigter oder Personengruppen i. S. der Rege- Covid-19-Fall aufgehalten haben. lungen über die Kontaktbeschränkun- gen (gemeinsamer Hausstand) hat vom 9. Das Pfarrbüro ist ab sofort für den Par- Eintritt in die Kirche bis zum Verlassen teienverkehr wieder uneingeschränkt der Kirche grundsätzlich 1,5 m nach zu den Bürozeiten geöffnet. Im Pfarr- allen Seiten zu betragen. Genesene und büro gelten für alle die AHA-Regeln. Für vollständig geimpfte Personen im Sinne Messintentionen liegen aber weiterhin des § 2 der COVID-19-Schutzmaßnah- in den Kirchen Vordrucke und Kuverts men-Ausnahmenverordnung sind von auf. der Abstandspflicht befreit. 10. Die Pfarrheime in der Pfarreienge- 4. D ie Verwendung einer medizinischen meinschaft können ab sofort von den Maske ist für die Gottesdiensteilneh- kirchlichen Vereinen und für kirchliche mer/-innen in Innenräumen verpflich- Zwecke benützt werden. Es gilt aber für tend, solange man sich nicht am eige- alle Besucher ab dem 6. Lebensjahr die nen Platz befindet (dort angekommen, 3G-Regelung (geimpft, genesen, getes- kann die Maske abgenommen werden). tet). Die AHA-Regelung ist dabei ein- Diese Pflicht gilt nicht für die Chorsän- zuhalten. Die Maske darf am Sitz- oder ger/-innen während des Gesangs und Stehplatz abgenommen werden, wenn für die Liturgen. Kinder bis sechs Jah- genügt Abstand (mind. 1,5 m) vorliegt. ren sind von der Maskenpflicht befreit. Die Veranstalter und Verantwortlichen Weitere Befreiungen von der Trage- haben dies zu überprüfen und auch zu pflicht sind möglich, aber nur durch ein dokumentieren. ärztliches Attest. 11. Bitte achten Sie allgemein in Ihren Kon- 5. D er Friedensgruß durch Handreichung takten auf Abstand und Maske. Dies oder Umarmung unterbleibt gänzlich. gilt gerade auch für Menschen, denen Sie vielleicht oft begegnen: den Mitar- 6. Beim Empfang der Kommunion sind beitern/-innen im Pfarrteam, dem litur- beim Anstehen hintereinander und gischen Dienst, den Mitgliedern des beim Zurückgehen in die Bank die Pfarrgemeinderates und der Kirchenver- Abstandsregeln einzuhalten, ebenso ist waltung. eine Maske zu tragen. –3–
Allgemeines Erntedankfest und Caritassonntag Die Kleiderkammer Mainburg blickt auf Am Sonntag, 3. Oktober feiern wir in der 25 Jahre zurück! Pfarreiengemeinschaft das Erntedankfest. Im letzten Jahr wollten die Verantwort- Gleichzeitig ist Caritaskollekte in allen Got- lichen der Kleiderkammer Mainburg ihr tesdiensten. 25-jähriges Jubiläum feiern. Leider musste dies wegen der Pandemie ausfallen. Am 16. Für wen bin ich da? Juli war es dann so weit, dass man zumin- Gott, du rufst mich, dir nachzufolgen, dest im kleinen Rahmen eine Feier abhalten in deinen Spuren zu gehen. konnte. In 26 Jahren wurden 100.000,00 Gott, du rufst mich zu einem Leben in Fülle, Euro Geldspenden verteil! vor deinem Angesicht. Gott, du rufst mich nicht nur zu dir, nicht allein für mich. Gott, du rufst mich, in die Welt zu gehen, zu meinem Nächsten. Gott, du rufst mich, deine gute Nachricht zu bringen den Schmitzs und den Kramers. Gott, du rufst mich, von dir zu erzählen, den Nguyens und den Jans, Gott, du rufst mich, deine Liebe zu teilen mit allen, Das Bild zeigt die Verantwortlichen mit den denen ich begegne. Geehrten. Ihnen gilt unser aller Dank. Sr. Kerstin-Marie Berretz OP Die Abgabe von Kleidung ist unverändert immer dienstags von 18.00 bis 19.00 Uhr. Der Verkauf der Kleidung findet donners- tags von 17.30 bis 19.30 Uhr statt. Ein Rucksack voller Glück Alle Vorschulkinder des Kin- dergarten Kleiner Tiger und Kleiner Bär feierten Ende Juli einen Abschluss Gottesdienst im Garten des Kindergartens. Der Wortgottesdienst den Kaplan Thomas Meier gemeinsam mit den Kindern feierte stand unter dem Motto „Ein Rucksack voller Glück“. Neben der Geschichte vom Ruck- sack wurde auch wirklich ein Rucksack gepackt, indem alles seinen Platz fand, was für einen guten Start in die Schule benö- tigt wird. Passend dazu wurden Fürbitten von den Kindern gesprochen. Musikalisch unterstützt wurde der Gesang von Paul Weiniger an der Gitarre und von den Kin- –4–
Allgemeines dern mit Rhythmusinstrumenten. Die aus- abschiedet und zum Schluss aus dem Kin- gelassene Stimmung, die dabei entstand, dergarten geschmissen. Auf den Rauswurf machte die Vorfreude auf die Schule noch auf eine große Matte freuten sich die Kin- größer. Alle Kinder lauschten gespannt den der bereits und es ist das sichtbare Zeichen, Worten von Kaplan Meier und ließen sich dass nun ein neuer Lebensabschnitt beginnt am Ende gerne einen persönlichen Segen und die Schulzeit unmittelbar bevorsteht. von ihm spenden. Alle Beteiligten waren sich einige, dass ein spezielles Jahr einen gelungenen Ausklang gefunden hat und den Kindern wirklich ein ganz großer Rucksack voller Glück gepackt und mit auf den Weg gegeben wurde. Brot - Gedanken • „Es ist das Brot, was einen warm hält, nicht der Pelz.“ Russisches Sprichwort • „Wer Brot im Korbe hat, kann nicht vergli- chen werden mit einem, der keines hat.“ Babylonischer Talmud • „Unter dem Wasser ist Hunger, unter dem Schnee ist Brot.“ Deutsches Sprichwort • „Man kann Brot ohne Liebe geben, aber wenn man Liebe gibt, so wird man auch immer Brot geben.“ Leo Tolstoi, 1828- 1910 Ein weiteres Highlight für die Vorschulkin- der waren die Abendparty im Kindergarten. • „Das Brot, das ihr verderben lasst, ist das An den letzten Freitagen haben sich die Brot der Hungernden.“ Basilius der Gro- einzelnen Gruppen gegen Abend mit Ihren ße, 330-379 Vorschulkindern getroffen, um eine Abend- • „In jedem Brot ist die Gnade des allmäch- party zu feiern. Dabei wurde das Air Track tigen Gottes verborgen.“ Nikolaus von noch einmal ausgiebig benutzt, eine Pira- Flüe, 1417-1487 tenparty mit Schatzsuche veranstaltet, eine Leibhaftige Auferstehung Stadtrallye, sowie Geisterspiele gemacht, Kino geschaut, Pizza und Limo genossen Was ist mit „leibhaftiger“ Auf- und gefeiert, bis es bereits dunkel war. Dass erstehung gemeint? Die gegen- diese Veranstaltung gut bei den Kindern wärtige Theologie bietet zum angekommen ist, konnten die Eltern beim Verständnis eine Unterschei- Abholen an den strahlenden Gesichtern der dung zwischen dem (physika- Kinder erkennen. lisch existierenden) „Körper“ und dem eher personal zu Am Ende ihrer Kindergartenzeit wurden beschreibenden „Leib“ an. dann alle Vorschulkinder mit einem wort- Nach dieser Unterscheidung wörtlichen Rausschmisse vom Kindergarten ist der Körper das, was im Tod zurück- entlassen. Im Beisein der Eltern wurden die bleibt, beerdigt wird und verwest – Mate- Großen ein letztes Mal in den Mittelpunkt rie. Der „Leib“ des Menschen meint die gestellt und feierlich von der Gruppe ver- Zugehörigkeit des Menschen zur Welt, –5–
Allgemeines seine Verwobenheit in eine ganz eige- Himmelsleiter ne Lebensgeschichte, in Beziehungen, Wer kann dann noch gerettet werden? Die Erlebnisse, Erfahrungen und Gefühle – entsetzte Frage der Jünger ist verständlich. individuell geprägt und damit einzigartig. Scheinen doch die Stufen zum Himmel- Der theologisch so verstandene „Leib“ reich riesig und von Stufe zu Stufe unüber- umfasst damit alle Begegnungen und Bezie- windlicher und überwuchert zu sein. Jesus hungen eines Lebens. Genauer: Das Leben sieht es genauso: Für den Menschen ist der jedes einzelnen Menschen – und sei es auch Weg oft verbaut, nicht mehr betretbar, aber noch so kurz und möglicherweise schon Gott kennt ganz andere Wege. Bei ihm ist im Ansatz erstickt (zum Beispiel: wenn ein nichts unmöglich. Mensch vor oder kurz nach der Geburt verstirbt) – hinterlässt nach christlichem Verständnis unauslöschliche Spuren. Nicht nur, weil sie in dieser Welt wahrgenommen werden, sondern vor allem auch, weil Gott auf diese Spuren Wert legt. Nichts ist Gott dabei zu gering, zu banal, zu vorläufig oder anfanghaft, um nicht in einer neuen Wirk- lichkeit seinen Platz zu finden. Christliche Hoffnung über den Tod hinaus kann sich dann nicht darauf richten, aus dieser Welt erlöst zu werden, um die eigene Lebensge- schichte und alle darin vorkommenden (ggf. traumatischen) Erlebnisse endgültig tilgen zu können: Scheitern, Trennung, Krankheit, Verbrechen, Schuld, … Im Gegenteil: Der christliche Glaube erhofft gerade die Voll- endung der eigenen Lebensgeschichte und der in dieser Geschichte begonnenen und gewachsenen Beziehungen. Das gelebte Leben ist nicht dazu bestimmt, aufgegeben – gleichsam „ausradiert“ – zu werden. Es soll sich erfüllen und zur Vollendung gelan- gen; sein „Gehalt“ soll in einer neuen Wirk- lichkeit intensiviert und vollendet werden. Bericht über eine Spende nach Tansania Dieses Verständnis lässt Christen anders von Sonja Weinzierl auf das Leben blicken: Jede Stunde, jede Begegnung wird dadurch wichtig: Sie sind Ein herzliches „Asante sana“ nach Main- der „Stoff“, aus dem das ewige Leben beste- burg gab uns Father Calistus mit auf den hen wird. Auf den Punkt gebracht: Nichts, Weg. Als Pfarrer Josef Paulus 2019 sei- was mir in diesem Leben essenziell wichtig nen 60. Geburtstag feierte, wünschte er ist, wird verloren gehen. Es könnte keine sich anstelle von persönlichen Geschen- größere Hoffnung, kein größeres Verspre- ken Spenden für drei verschiedene soziale chen geben. Organisationen. Zu diesem Zeitpunkt stand bereits der Plan, dass eine kleine Pfarreiab- Andreas Bolha ordnung einen Teil des Geldes gemeinsam –6–
Allgemeines nach Tansania bringen sollte. Doch manch- Schulen kann erst eröffnet werden, wenn mal hat das Leben andere Pläne und so Geld für einen großen Wassertank vorhan- kam es, dass mein Mann und ich die Reise den ist. Und der ist eigentlich gar nicht so zu zweit antraten. Father Calistus empfing teuer. Ob dies vielleicht ein Weihnachtsge- uns auf`s allerherzlichste! Die vier Tage schenk wäre? Nein, dieser Bericht soll kein in der Klostergemeinschaft ALCP / OSS in Bettelbrief oder Spendenaufruf sein. Aber Sabuko waren geprägt von guten Gesprä- vielleicht kann der eine oder andere nach chen und Diskussionen über Gott und die seinen Möglichkeiten seinen Beitrag leis- Welt, sowie geselligem Miteinander bei den ten, dass Menschen in Tansania eine bes- Mahlzeiten. Dies alles eingebettet in einer sere Zukunft haben. Wir haben mit eigenen warmherzigen Gastfreundschaft. Father Augen gesehen, mit wieviel Engagement, Calistus gab uns einen kleinen Einblick in Liebe und Schaffenskraft die Priester und die Arbeitsweise in den Schulen und Aus- alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter bildungs-Stätten des Provincialates. Für uns vor Ort ihr Bestes geben, um ihr Land ein Europäer unvorstellbar ist alleine das „Ein- Stück voran zu bringen. „Kleine Taten die zugsgebiet“ der Schüler und Schülerinnen. man ausführt sind besser als große die man Schon dreijährige Kinder machen sich täg- plant.“ Die Bilder zeigen einen kleinen Aus- lich bis zu zwei Stunden alleine auf den schnitt vom Erlebten. Schulweg. Es ist ein Segen für jedes Kind am Schulunterricht teilnehmen zu können! Sie bekommen dort nicht nur Bildung und die Zuwendung der Lehrer, sondern auch täglich 1-2 Mahlzeiten. Und wer noch wei- ter weg wohnt, kann im Schülerwohnheim übernachten. Besonders erwähnenswert ist das „Workshop-Zentrum“. Dort werden junge Leute zu Mechatronikern, Klimatech- nikern, Nähern und mehr ausgebildet. Bis- her fanden 100 % dieser Auszubildenden anschließend einen Arbeitsplatz! Dass all „Asante sana – Danke schön“ - Sonja, die Gebäude, das Personal, die Materialien Father Calistus und Rubert Weinzierl bei usw. eine Menge Geld kosten, steht außer der Spendenübergabe Frage. Doch wie finanziert sich das alles? Ein großer Teil tatsächlich durch Spenden. Durch die Fotos bekommt man einen klei- nen Einblick, dass vieles erst im Aufbau ist, bzw. im Weiterbau – denn der Unterricht findet fast überall bereits statt. Einige Klas- senzimmer haben noch keine Regale und Haken für Unterrichtsmaterial und Schulta- schen. Doch dies wird sich durch die Groß- zügigkeit der Niederbayern ändern. Denn hierfür wird „unser“ Spendengeld in Höhe von 2.000,00 € verwendet. Wir haben auch einen „halben“ Spielplatz, Büche- Schlafsaal rei, Mensa und weiteres gesehen. Eine der –7–
Allgemeines Mensa im Rohbau Gruppenbild mit Schulkindern Großküche KFZ-Lehrwerkstatt Klassenzimmer bei der Abiturprüfung in einer Nähschule –8–
Allgemeines Wassertank für die Bibelwort zu Markus 10,35-45 Missionsstation Bevor die Jünger Jakobus und Johannes für „Ich sage an dieser Stel- ihren Wunsch „getadelt“ werden, bleibt le Sonja und Rubert festzuhalten: Sie glauben an ein ewiges ein herzliches Vergelt‘s Leben, an das Reich Gottes, daran, dass Gott, dass sie die Spen- Jesus in seine Herrlichkeit eingehen wird. de an Father Calistus Das ist keine Selbstverständlichkeit. Selbst übergeben haben.“ ihre hierarchische Vorstellung vom Reich Pfr. Josef Paulus Gottes stellt Jesus nicht grundsätzlich infra- ge. Nur die „Vergabe-Richtlinien“ entspre- chen nicht den menschlichen Vorstellun- gen. Im Reich Gottes geht es nicht nach dem Leistungsprinzip, selbst ein Martyrium – Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trin- ke, und die Taufe empfangen, mit der ich getauft werde – qualifizieren nicht automa- tisch für die Ehrenplätze. Nein, Ehrenplätze sind für die reserviert, die sich nicht dafür geeignet halten. Die demütig Sklavendienst auf sich nehmen. Und es handelt sich ganz gewiss nicht um eine geheuchelte Demut, die in Wahrheit nach Höherem schielt. Nein, was Jesus hier einfordert, ist ehrliche Demut, ist die Bereitschaft zum Dienen bis in die Lebensaufgabe hinein. Ein solcher Dienst ist heute weitgehend fremd gewor- den und widerspricht der weitverbreitete Lebensmaxime: Mach‘ was aus deinem Leben! Dabei übersehe auch ich nicht sel- ten: Gerade wenn ich diene und mich selbst zurücknehme, mache ich was aus meinem Leben. Das möchte ich mir immer wieder in Erinnerung rufen. –9–
Allgemeines Sehverlust bekommt er ein Problem. Altenheime und Eugen Drewermann erzählt in seinem Mar- Krankenhäuser fragen nicht mehr nach kus-Kommentar von einem psychosoma- Gottesdiensten, Kirchen sind geschlossen. tischen Verlust der Sehkraft. Ein Student Josef beschließt, täglich die Messe zu Hau- meint, unbedingt einen Text bearbeiten zu se alleine zu feiern. Doch er sieht die täg- müssen. Er hat dazu keine Lust und will es lichen Texte von Lesung und Evangelium auch nicht. Weil die Zeit drängt, zwingt er nicht. Also verfolgt er den Wortgottesdienst sich dazu. Aber schon nach einiger Zeit tre- auf Radio Horeb. Nach dem vorgetragenen ten Kopfschmerzen auf, die sich steigern. Evangelium schaltet er den Radioapparat Die Augen beginnen zu schmerzen und zu ab. Den Rest der Liturgie kann er auswen- stechen. Jetzt hilft nur noch, sich ins Bett dig. zu verkriechen und das Zimmer zu verdun- Albert Damblon keln. Der Körper hat erreicht, was er von Herzensblind Anfang an wollte. Der Student verschließt die Augen vor seiner ungeliebten Arbeit. Er „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das kann sie einfach nicht sehen. „Die Migrä- Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ ne ist nur ein Beispiel für eine momentane Das berühmte Zitat aus „Der kleine Prinz“ Sehstörung durch etwas ‚Unansehnliches‘.“ von Antoine de Saint-Exupéry stellt uns vor ein neues Problem. Denn der Mensch kann Albert Damblon nicht nur an den Augen erblinden, sondern, sehr viel häufiger sogar, auch am Herzen. Das fängt oft ganz langsam an, zuerst findet man keine Zeit mehr, seine Mitmenschen tatsächlich zu sehen, und selbst wenn, sieht man das Gegenüber nicht auf Augenhöhe. Mit der Zeit verengt sich das Blickfeld so immer mehr, bis man nur noch sich selbst wahrnimmt, und den eigenen Standpunkt als einzige relevante Sichtweise empfindet. Doch eine Hoffnung gibt es: Herzensblind- heit ist nicht unheilbar. Es ist immer mög- Fromme Übung lich, umzukehren, sein inneres Auge denen Mitbruder Josef, der schon lange im Ruhe- zuzuwenden, die nur darauf warten, tat- stand ist, zelebriert täglich die heilige Mes- sächlich angesehen zu werden. se. Es gehört zu seiner Spiritualität, die er Jan-Mathieu Heidemann vor Jahrzehnten im Priesterseminar gelernt Mahlgemeinschaft mit Jesus hat. Altenheime und Krankenhäuser sind froh, Pfarrer Josef jederzeit um eine Mess- Bei euch soll es nicht so sein, sagt Jesus. feier bitten zu können. Wenn es irgendwie Ein Gegenprogramm zu einer Wegwerf- geht, sagt er ja, auch wenn ihm die Liturgie gesellschaft und zu einer Wirtschaft, die der Messe inzwischen schwerfällt. Denn Menschen unter ihrer Würde behandelt. Pfarrer Josef kann nur noch ganz wenig Herr, ich bin nicht würdig …, beten wir in sehen. Wenn er die Messe feiert, tragen jeder Eucharistiefeier. Doch wir sind wür- Teilnehmerinnen oder Teilnehmer Lesung dig, am Mahl des Herrn teilzunehmen, und Evangelium des Tages vor. Ein Hoch- gewürdigt von ihm selbst. Unnachahmlich gebet kennt er auswendig. Zur Corona-Zeit hat das Sieger Köder in ein Bild gebracht. – 10 –
Allgemeines möglichst unsichtbar machen möchte. An der Stirnseite sitzt ein Narr. Ein Narr macht seine Späße, er wird aber nicht so ernst genommen. Er wirkt nicht besonders fröh- lich. Es folgt offensichtlich ein Intellektuel- ler mit Bart und Brille. Er scheint ein ewiger Student zu sein, einer, der es erkennbar zu noch nichts gebracht hat. Neben ihm ist eine vornehme, aber ein wenig herunter- gekommene Dame. Ihre rötliche Kleidung erinnert eher an einen billigen Fummel als an vornehme Kleidung. Vom Betrachter aus rechts am unteren Bildrand, dem Juden Das Mahl mit den Sündern, ist es über- gegenüber, sitzt ein Farbiger, vermutlich ein schrieben. Er hat es gemalt für einen Spei- Mensch aus der sogenannten 3. Welt. Nicht sesaal von Priesteramtskandidaten. Was für ins Bild geschafft haben es Schriftgelehrte eine illustre Gesellschaft ist da versammelt. und Fromme, die erkennbar etwas auf sich Nicht die, die man erwarten würde, Hono- und ihre Frömmigkeit halten. Der Tisch ratioren, weltliche und geistliche Würden- ist hell erleuchtet. Hell wird es durch die träger oder erkennbar besonders fromme Tischgemeinschaft. Licht bringt die Mahlge- und belesene Menschen. Bestimmt wird meinschaft der Sünder mit dem Herrn, der das Bild vom für den Betrachter unsicht- sie für würdig genug hält, an seinem Mahl baren und doch gegenwärtigen Gastgeber, teilzunehmen. Als Sünder bin auch ich wür- von Jesus. Im Bild zu sehen sind am unte- dig, am Mahl des Herrn teilzuhaben, nicht ren Bildrand nur zwei Hände, die Brot und aber als jemand, der sich einbildet, vor Gott Wein reichen. Ganz vorne, vom Betrachter groß und reich zu sein. aus links am Tisch, sitzt ein Jude. Er trägt HWR einen für das jüdische Gebet üblichen Gebetsschal. Er erinnert an die besondere Mit Leib und Seele Nähe Gottes zu seinem Volk, dem auch der Nach achtjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit Jude Jesus entstammt. Bis heute sind Juden als Kirchenführer in der Hallertau unter dem eher weniger geschätzt. Es folgt eine Dirne Motto „Mit Leib und Seele“ und nach fünf- in rotem schulterfreiem Kleid. Männer neh- zehn Kirchenführungen beendet Herr Alois men die Dienste von Dirnen zwar gerne in Eisenhofer diesen Dienst. Zum Abschluss Anspruch, aber in der Achtung der Gesell- seiner Tätigkeit bietet er am Sonntag, 17. schaft stehen sie ganz unten. Daneben ist Oktober 2021, um 14.00 Uhr in St. Lauren- eine alte Frau in dunkler Kleidung mit Kopf- tius und anschließend in der Salvatorkirche bedeckung. Frauen haben oft ein Leben in Mainburg seine letzte Kirchenführung lang gearbeitet, sind aber stark gefährdet, an. Wegen einer Einkehr im Cafe` Beis in in Altersarmut zu geraten, besonders dann, Mainburg ist eine Voranmeldung notwen- wenn sie „nur“ Hausfrau waren. Witwen- dig unter: alois.eisenhofer@web.de oder rente gab es und gibt es auch heute noch Tel.: 08751/844833. Es gelten die aktuellen vielfach nicht. Zur Zeit Jesu waren Wit- Hygienevorschriften. Ein besonderer Dank wen zudem rechtlos, denn nur das Zeugnis gilt den treuen Teilnehmern der bisherigen von Männern war vor Gericht anerkannt. Veranstaltungen. Altersgebeugt wirkt sie so, als ob sie sich – 11 –
Allgemeines www.segen.jetzt „Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark und helfe dir.“ Jesaja 41,10 – 12 –
Allgemeines – 13 –
Gottesdienstordnung Montag, 27. September, Hl. Vinzenz von Paul, Ordensgründer St. Salvator 7.30 Uhr Messe Familie Graf nach Meinung Dienstag, 28. September, der 26.Woche im Jahreskreis Sandelzhausen 14.00 Uhr Seniorentreff im Pfarrheim Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr Monatsmesse für die Verstorbenen von 2019 bis 2021 2019: Anton Winter / Meinhard Kofler / Barbara Naumann / Markus Thalmeier 2020: Anna Strigl / Heide Eiglsperger / Kreszenz Resch / Margarethe Mederer / Edith Knab / Alfons Huber / Rita Weinzierl / Karl Jakob 2021: Edith Knier / Elisabeth Wenger / Johann Maier Messe Kath. Frauenbund für verstorbene Mitglieder Mittwoch, 29. September, Hl. Michael, Hl. Gabriel und Hl. Raphael, Erzengel Altenheim 10.30 Uhr Messe nach Meinung Michaelskapelle 18.00 Uhr Messe für die Verstorbenen Helfer um den Erhalt der Kapelle St. Salvator 19.00 Uhr Messe Berta Schauer für Ehemann Johann, anschließend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe Donnerstag, 30. September, Hl. Hieronymus, Priester Sandelzhausen 18.00 Uhr Messe nach Meinung Freitag, 1. Oktober, Hl. Theresia vom Kinde Jesus, Ordensfrau St. Salvator 7.30 Uhr Messe Küglmeier nach Meinung Oberempfenbach 18.00 Uhr Messe Margarete Kappelmeier für Verwandtschaft Samstag, 2. Oktober, Hl. Schutzengel St. Salvator 7.30 Uhr Messe Berta Schauer für Katharina Matschenko und Heinrich Kriegler Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr VAM Traudl Attenkofer für Ehemann Franz / Claudia Fischer für Eltern Anna und Johann Povenz / Anne Eder für Vater, Schwester und Bruder / Arbeiterverein Mainburg für verstorbene Mitglieder Sandelzhausen 19.00 Uhr VAM Familie Sommerer für Helmut Jansen sen. zum Sterbetag / Marianne Fischer für Mutter Maria Peter zur Sterbezeit / Bruderschaftsmesse für Johann Karber / Rosa Wagner für Ehemann / Nachbarschaft für Marianne Berger / Christa Eder-Puchner für Enkel Maxim Zierer 27. Woche im Jahreskreis Sonntag, 3. Oktober, Erntedankfest, 27. Sonntag im Jahreskreis, Caritaskollekte 1. Lesung: Gen 2, 18-24, 2. Lesung: Hebr 2, 9-11, Evangelium: Mk 10, 2-16 Zuspruch: „Ernten ohne unsere Bienen? Sind wir dankbar für unsere Nahrung und für unsere Insekten, für Fauna und Flora!“ JJP St. Laurentius 8.00 Uhr Messe für Josef und Berta Spielberger / Hedwig Bachmai- er für Verstorbene der Familien Bachmaier und Hartleitner – 14 –
Sand elz hausen Mainburg Oberem p fenbach Oberempfenbach 9.15 Uhr Messe Mathilde Maier für Schwä- gerin / Annemarie Preitsameter für Ehemann Josef / Familie Schinagl-Dietenhofer für Ange- hörige / Margarete Kappelmeier für Ehemann / Simon Bachmaier für Eltern und Verwandt- schaft / Therese Sedlmeier für Tante Betty / Zenta Geltl für Schwager Anton Soller / Josef Kappelmeier für Vater Stadtpfarrkirche 10.30 Uhr Messe Familie Merthan für beider- seitige Eltern und Angehörige / Helga Huber für Ehemann, Vater und Opa / Jakobine Bortenschlager für Ehemann und Vater / Jakobine Bortenschlager für Eltern und Geschwister / Cornelia Hufnagel für Vater Konrad Wörl / Franziska Zenk für Michael und Franziska Heinrich / Marianne Neumaier mit Kindern für Ehemann und Vater Joseph / Sudeten- deutsche Landsmannschaft für die Verstorbenen Klementine Pöppl, Theresia Porkert, Maria Köppl, Johanna Fröhlich und Friederike Braun / Marianne Neumaier für Eltern und Schwester / Marianne Schindlbeck für Rosa Schubert Stadtpfarrkirche 11.30 Uhr Tauffeier Julia Fenzl und Vanessa Gritscher Stadtpfarrkirche 14.00 Uhr Oktoberrosenkranz St. Salvator 18.20 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Rosenkranz 19.00 Uhr Messe Küglmeier für Verwandtschaft Dienstag, 5. Oktober, Hl. Anna Schäfer, Jungfrau Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr Messe Corpus-Christi Bruderschaft für verstorbene Mitglieder / Alois Heindl für Ehefrau Elfriede zur Sterbezeit Notzenhausen 19.00 Uhr Messe im Biergarten Kreitmair Geschwister Wittmann für Mutter / Brigitte Fersch für Agnes und Rupert Kollmannsperger – 15 –
Gottesdienstordnung Mittwoch, 6. Oktober, der 27. Woche im Jahreskreis Stadtpfarrkirche 8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Rosina Didion für Bruder Ewald Haimerl / Messe für Pfarrer Alois Lehner und Maria Ziegler Altenheim 10.30 Uhr Messe nach Meinung St. Salvator 19.00 Uhr Messe Rita Schwarzmeier für Eltern und Großeltern, anschließend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe Donnerstag, 7. Oktober, Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr Messe nach Meinung Freitag, 8. Oktober, der 27. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.30 Uhr Messe Küglmeier nach Meinung Erntedank: Herzliche Einladung zu unseren Kleinkindergottesdiensten Pfarrheim 10.00 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim Mainburg Thema: „Erntedank“ Sandelzhausen 16.00 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim Sandelzhausen Thema: „Erntedank“ Oberempfenbach 18.00 Uhr Messe nach Meinung Stadtpfarrkirche Skyline Nachtgebet: 19.00 Uhr Abendlob, 19.30 Uhr Katechese, 20.00 Uhr Eucharistische Anbetung, 20.30 Uhr Messe Samstag, 9. Oktober, der 27. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.30 Uhr Messe Rita Schwarzmeier zu Ehren der Hl. Schutzengel Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr VAM Familie Limmer-Zieglmaier für Vater Konrad Höher zum Sterbetag und Mutter Johanna Höher / Eleonore Limmer für Erwin Zuleger / Sepp Limmer für Vater und Opa Josef / Alois Heindl für Ehefrau Elfriede / Alois Heindl für Schwager Otto Kellerer / Alois Heindl für Eltern und Schwiegereltern / Anne Eder für Elisabeth Regnat Sandelzhausen 19.00 Uhr VAM Rosi und Silvia für Eltern Paul und Emma Rank zum Hochzeitstag / Eduard Frank für Mutter / Bruderschaftsmesse für Emma Rank / Marieluise Oppolzer für Brüder Franz und Theodor Toth und Schwager Reinhold Bittner / Elfriede Priller für Ehemann zum Sterbetag / Elfriede Priller für Eltern / Franz Schmid mit Kin- dern für Ehefrau, Mutter, Oma und Uroma Anneliese, beiderseitige Eltern, und Bruder Konrad / Familie Sebastian Scherer für beidersei- tige Eltern, Schwester und Schwager / Familie Hans Zeilnhofer für Vater Alfons zum Sterbetag – 16 –
Sand elz hausen Mainburg Oberem p fenbach 28. Woche im Jahreskreis Sonntag, 10. Oktober, 28. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Weish 7,7-11, 2. Lesung: Hebr 4, 12-13, Evangelium: Mk 10, 17-30 Zuspruch: „Wenn du glaubst, was dir am Evangelium gefällt, und zurückweist, was dir nicht gefällt, vertraust du nicht dem Evangelium, sondern dir selbst.“ Augustinus St. Laurentius 8.00 Uhr Messe Georg Krieger für Maria Müller Unterempfenbach 9.15 Uhr Messe Marion Bielmeier für Großeltern Helmlechner und Onkel Alois / Familie Anton Brücklmaier für Mutter Anna / Rita Frank für Schwiegereltern Josef und Marianne zur Sterbezeit / Familie Andreas Kögl für Eltern und Geschwister / Maria Kolme- der für Ehmann, Verwandte und Freunde / Katharina Fischer mit Kindern für Ehemann und Vater Jakob / Mathilde Betzenbichler für Anna Brücklmaier / Martin Goldbrunner für Eltern und Geschwister / Walburga Hobmaier mit Familie für Eltern Michael und Walburga Weber Stadtpfarrkirche 10.30 Uhr Messe Anneliese Forster für Eltern Anni und Anton / Antonia Ziegler für Vater Adalbert Roß zum Geburtstag / Familie Ernst Stanglmeier für Opa Josef / Horst Biberger für Mutter Maria / Christa Eder-Puchner für Ehemann Josef Stadtpfarrkirche 14.00 Uhr Oktoberrosenkranz St. Salvator 18.20 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Rosenkranz 19.00 Uhr Messe Berta Schauer für Ehemann Johann Montag, 11. Oktober, der 28. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.30 Uhr Messe nach Meinung Dienstag, 12. Oktober, der 28. Woche im Jahreskreis Sandelzhausen 8.30 Uhr Messe nach Meinung Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr Messe Christina Schlecht für Eltern und Johanna Schmid Mittwoch, 13. Oktober, der 28. Woche im Jahreskreis Stadtpfarrkirche 8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Stiftsmesse für Friederike Braun und Angehörige / Christina Schlecht für Schwiegereltern / Bernadette Ramolla für Schwester Regina Gutmann Altenheim 10.30 Uhr Messe nach Meinung St. Salvator 19.00 Uhr Messe nach Meinung, anschließend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe Donnerstag, 14. Oktober, der 28. Woche im Jahreskreis Stadtpfarrkirche 17.00 Uhr Schülermesse nach Meinung – 17 –
Gottesdienstordnung Freitag, 15. Oktober, Hl. Theresia von Avila, Kirchenlehrerin St. Salvator 7.30 Uhr Messe nach Meinung Unterempfenbach 18.00 Uhr Messe Elisabeth Rank für Tante Anna Sandl / Katharina Fischer für Mutter Samstag, 16.Oktober, der 28. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.30 Uhr Messe Marianne Schwertl für Eltern, Geschwister und Schwiegereltern mit Kindern Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr VAM Karin und Markus Eder für Eltern Pia und Paul / Familie Bauer und Eder für Renate Huber / Messe für Antonia Thalmeier / Familie Brücklmaier, Meilenhofen für Georg und Anna Brücklmaier, Götzenberg / Traudl Attenkofer für Eltern und Ge- schwister Oberempfenbach 19.00 Uhr VAM Therese Sedlmeier für Mutter zur Sterbezeit / Hermann Schretzlmeier für Eltern und Bruder Peter / Mathilde Mai- er für Familie Feigel / Irmgard Kunz für Eltern und Schwiegereltern 29. Woche im Jahreskreis Sonntag, 17. Oktober, Kirchweihsonntag, 28. Woche im Jahreskreis 1. Lesung: Jes 53,10-11, 2. Lesung: Hebr 4,14-16, Evangelium: Mk 10,35-45 Zuspruch: „Wer unersetzbar sein will, muss vor allem anders sein.“ Coco Chanel, 1883–1971 St. Laurentius 8.00 Uhr Messe nach Meinung Sandelzhausen 9.15 Uhr Messe Rosa Biebel für Schwagern Thomas Biebel und Sebastian Eder / Edeltraud Rank für Mutter, Brüder Joachim und Wolfgang und Großeltern / Michael Fersch mit Geschwister für Eltern Maria und Michael und Schwestern Inge Brauner und Elfriede Geser / Geschwister Schneider für Eltern / Ludwig Goldbrunner für Eltern, Brüder und Neffen / Christa Eder-Puchner für Erna Lorenz / Georg Schneider für Eltern Georg und Maria zur Sterbezeit Stadtpfarrkirche 10.30 Uhr Messe Familie Reinhard Hösl für beiderseitige Eltern und Geschwister / Johann Gebendorfer für Tante Anni und Tante Agnes / Familie Zenk für Heribert Zenk / Katharina Stanglmeier für Schwester Elfriede zum Sterbetag / Maria Schwarz für Schwester Theresia Graßl / Josefa Steffel für beiderseitige Eltern und Verwandtschaft Stadtpfarrkirche 14.00 Uhr Oktoberrosenkranz Theresienhöhe 15.00 Uhr Andacht des Alpenvereins an der Waldkapelle St. Salvator 18.20 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Rosenkranz 19.00 Uhr Messe Rita Schauer für Schwester Walburga und Schwager Montag, 18. Oktober, Hl. Lukas, Evangelist St. Salvator 7.30 Uhr Messe nach Meinung – 18 –
Sand elz hausen Mainburg Oberem p fenbach Dienstag, 19. Oktober, der 29. Woche im Jahreskreis Sandelzhausen 8.30 Uhr Messe nach Meinung Stadtpfarrkirche 18.00 Uhr Messe nach Meinung Mittwoch, 20. Oktober, Hl. Wendelin,Einsiedler im Saarland Stadtpfarrkirche 8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Bernadette Ramolla für Freundin Linda Brand Altenheim 10.30 Uhr Messe nach Meinung St. Salvator 19.00 Uhr Messe nach Meinung, anschließend Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe Donnerstag, 21. Oktober, Hl. Ursula und Gefährtinnen, Märtyrinnen Stadtpfarrkirche 17.00 Uhr Schülermesse Christina Schlecht für Ehemann Freitag, 22. Oktober, Hl. Papst Johannes Paul II St. Salvator 7.30 Uhr Messe nach Meinung Oberempfenbach 18.00 Uhr Messe nach Meinung Stadtpfarrkirche 19.00 – 20.00 Uhr Anbetungsstunde Samstag, 23. Oktober, der 29. Woche im Jahreskreis St. Salvator 7.30 Uhr Messe nach Meinung Stadtpfarrkirche 16.30 Uhr VAM Kolping Jubiläumsgottesdienst Unterempfenbach 18.00 Uhr VAM Sebastian Rank für Eltern, Bruder und Schwager / Familie Rank für Rosemarie Lindner / Maria Kolmeder für Anna Brücklmaier / Rupert Betzenbichler für Anna Brücklmaier, Vater und Schwiegereltern / Familie Josef Wittmann für beiderseitige Eltern, Schwester und Schwager / Geschwister Plenagl für Nachbarin Anna Brücklmaier 30. Woche im Jahreskreis Sonntag, 24. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag 1. Lesung: Jer 31,7-9, 2. Lesung: Hebr 5,1-6, Evangelium: Mk 10, 46-52 Zuspruch: „Der Blinde bittet aber den Herrn nicht um Geld, sondern um das Licht. Auch wir wollen nicht trügerischen Reichtum, sondern das Licht begehren, das wir mit den Engeln allein sehen können. Zu diesem Licht führt der Glaube.“ Gregor der Große St. Laurentius 8.00 Uhr Messe nach Meinung Sandelzhausen 9.15 Uhr Messe nach Meinung Stadtpfarrkirche 10.30 Uhr Familiengottesdienst zum Weltmissionssonntag Helene Frühmorgen für Bruder Karl Frank / Heidi Leitner für Eltern Maria und Andreas Sixt / Ulrike Siebler für Eltern Hackenschmied / Angelika Hofmann für Eltern Konrad und Gertrud Niederlechner / Regina Franken für Ehemann Wolfram Stadtpfarrkirche 14.00 Uhr Oktoberrosenkranz St. Salvator 18.20 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Rosenkranz 19.00 Uhr Messe nach Meinung – 19 –
Gottesdienstordnung Pfarrnachrichten Mainburg Kirchgeld/Spende 2021 Kolpingsfamilie Mainburg Wie jedes Jahr werden Sie auch heuer wie- Handyaktion der um Ihr Kirchgeld/Spende gebeten. Alle Pfarrangehörigen, die volljährig sind und ein geregeltes Einkommen beziehen, sol- len einmal jährlich mindestens 5,-- € als sogenanntes Kirchgeld bezahlen. Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, dass die laufenden Betriebskosten, Renovierungsmaßnahmen, Reparaturen und Anschaffungen besser bewerkstelligt werden können. Die Kir- chenverwaltung wird sorgsam mit diesem Geld umgehen und es ausschließlich für die Belange der Pfarrei verwenden. Sie können Ihr Kirchgeld/Spende auf eines unserer Kon- ten überweisen oder in den aufliegenden Kuverts in den Kirchen abgeben. Sparkasse: IBAN DE57 7505 1565 0000 0012 48 Raiffeisenbank: IBAN DE55 7016 9693 0000 2052 06 Dem Pfarrbrief sind Überweisungsträger beigefügt. Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenquittung. Bei einer Überweisung bis 200 € gilt der Bankauszug als Nachweis. Ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihre Spende sagt Ihnen Ihre Kirchenverwaltung, Pfarrer Josef Paulus und Kirchenpfleger Michael Friedl. Oktoberrosenkranz • Kolping hinterlässt Spuren Die Kolpings- Jeden Sonntag im Oktober wird um 14.00 familie Mainburg war kurz vor Ferienen- Uhr in der Stadtpfarrkirche der Oktober- de unter dem Motto „Wir hinterlassen rosenkranz gebetet. Herzliche Einladung Spuren“ im Kolpinghaus „Bayerischer ergeht an Sie alle. Wald“ in Lambach. Am Donnerstag Christbaum für die Stadtpfarrkirche stand Abschalten und Ankommen auf Unser Christbaum für Weihnachten wird dem Programm. Der Alleinunterhal- uns heuer von der Familie Georg Obermayr ter Michael und ein Grillbuffet sorgten aus Mainburg gespendet. Wir freuen uns für beste Stimmung. Die Kinder tobten sehr und sagen schon jetzt ein herzliches ausgelassen am Piratenschiff, spielten „Vergelt’s Gott“ Minigolf und erkundeten das weitläufi- ge Gelände. Am Freitag brach man am Vormittag zu einer Wanderung auf dem „Holzweg“ auf und am Nachmittag – 20 –
Pfarrnachrichten Mainburg Einladung zum Schafkopfturnier Die aktuell gültigen Regelungen bzgl. Covid19 sind einzuhalten, daher muss auch mit kurzfristigen Änderungen gerechnet werden. Alle Teilnehmenden müssen einen 3G Nachweis (geimpft, getestet, genesen) vorweisen. Am Tisch darf die Maske abge- nommen werden. Gespielt wird mit der kur- zen Karte. Wir erheben keinen Antrittsbei- trag. Voranmeldung erbeten: 0177/3953914 oder schafkopf-kf-mainburg@email.de wurde das Osserbad in Lam erkundet. Termin: 14.10.2021 Am Abend durfte die hauseigene Kegel- Einlass: 19:00 Uhr bahn benutzt und Wandersteine bemalt Beginn: 19:30 Uhr werden, die in Furth und in Lambach Ort: Hotel-Gasthof Seidlbräu versteckt wurden. Tags darauf fuhr die Gruppe nach Furth im Wald zur Führung Kleinkinder Gottesdienst in Mainburg „Der bewegte Drache“, wo das Further Das Kleinkindergottesdienst-Team lädt herz- Herzstück, der beeindruckende Drache lich ein zur Kinderkirche am Freitag den 8. „Fanni“ besichtigt wurde. Bei bestem Oktober um 10.00 Uhr im Pfarrheim Main- Sommerwetter ging man anschließend burg. Thema des Gottesdienstes ist Ernte- zum Drachensee, wo Zeit zur freien Ver- dank. Eingeladen sind alle Kinder von 0 bis fügung stand. Nach einem Regenschauer 6 Jahren. Herzliche Einladung auch an die nutzte man die Zeit, um zusammen im Kinderkrippe Pusteblume, an die „Schatz Gruppenraum Stofftaschen mit Hand- insel“ und an den städtischen Kindergarten. und Fußabdrücken zu verzieren oder ein Fußbad mit Fußreflexzonenmassage zu machen. Zusammen mit Kolping-Di- özesanpräses Karl-Dieter Schmidt feier- te die Kolpingsfamilie am Sonntag den Gottesdienst. Nach dem gemeinsamen Mittagessen trat jeder nach einem wun- derschönen und kurzweiligen Kurzurlaub die Heimfahrt an. • Jubiläumsgottesdienst anlässlich des 30. Jahrestags der Seligsprechung Adolph Kol- pings und des 125+1-jährigen Jubiläums der Kolpingsfamilie Mainburg mit Steh- empfang am Samstag, 23.10.2021. Fest- zelebrant ist Diözesanpräses Karl-Dieter Schmidt. Genaueres ist der Tagespresse zu entnehmen. – 21 –
Pfarrnachrichten Gottesdienstordnung Sandelzhausen KDFB Es muss beim Betreten des Pfarrheims bis • Taize-Gebet Am 27.Oktober zum Platz und beim Verlassen des Platzes findet um 18.30 Uhr in der eine medizinische Maske (OP-Maske) getra- Pfarrkirche Sandelzhausen gen werden. ein Taize-Gebet unter Lei- Der Seniorentreff findet einmal im Monat tung von Andrea Engel statt. Elio Carneiro jeweils an einem Dienstag statt. Beginn mit Begleitung untermalt das Gebet musi- ist um 14.00 Uhr mit der Hl. Messe und kalisch. Es ist keine Anmeldung nötig, die anschließend gemütliches Beisammensein aktuellen Hygienevorschriften sind einzu- mit Kaffee und Kuchen. halten. Der erste Termin ist Dienstag, 28. Septem- • Kaffeekränzchen beim Frauenbund ber um 14.00 Uhr im Pfarrheim Sandelz- Am Samstag, den 30. Oktober findet um hausen (ohne Messe). 14.00 Uhr ein Kaffeekränzchen des Kath. Spenden Frauenbundes im Gasthaus Kreitmair In Notzenhausen statt. Kaffee und Kuchen Die Kirchenverwaltung Sandelzhausen bit- wird vom Frauenbund spendiert. Es gelten tet die Pfarrangehörigen wieder um eine die aktuellen Hygienevorschriften mit der Spende. Damit sollen verschiedene Aufga- 3G-Regelung. Anmeldung bitte bei Rena- ben der Pfarrei bewerkstelligt werden. Aber te Heiliger Telefonnummer 08751/4352. auch die täglich anfallenden Betriebskosten fürs Pfarrheim werden damit finanziert. Bit- te unterstützen Sie Ihre Pfarrei auch in die- sem Jahr wieder aktiv mit einer großzügigen Spende. Spendenquittungen werden auf Wunsch gerne ausgestellt. Die Kirchenverwaltung sagt ein DANKE- SCHÖN für ihre Spende! Kleinkinder Gottesdienst in Messe in Notzenhausen Sandelzhausen Am Dienstag, 5. Oktober findet um 19.00 Das Kleinkindergottesdienst-Team lädt herz- Uhr eine Messe in Notzenhausen statt. Bei lich ein zur Kinderkirche am Freitag, den 8. schönem Wetter im Biergarten Kreitmair Oktober um 16.00 Uhr im Pfarrheim San- und bei schlechtem Wetter in der Kirche delzhausen. Thema des Gottesdienstes Notzenhausen. ist Erntedank. Eingeladen sind alle Kinder von 0 bis 6 Jahren. Am Freitag, den 16. Juli Seniorentreff der Pfarrei Sandelzhausen fand der erste Kleingottesdienst nach der beginnt wieder Pandemie am Pfarrheim in Sandelzhausen Der Seniorentreff der Pfarrei Sandelzhausen statt. Thema des Gottesdienstes war: „Was kann unter den allgemeinen Hygieneregeln mich glücklich macht.“ Die Kinder durften wieder beginnen. Das heißt für die Senio- ihr Lieblingsspielzeug mitnehmen und hör- ren: ten eine Geschichte zum „glücklich sein“. Es gilt die 3-G-Regel (genesen, geimpft oder Auch Gott will, dass wir glücklich sind und getestet); schenkt uns seinen Segen. Andrea Gaffal Es müssen beim Betreten vom Pfarrheim die begleitete die Lieder, die zu einem gelunge- Hände desinfiziert werden; nen Gottesdienst mit viel Sonnenschein im Freien beitrugen. – 22 –
Pfarrnachrichten Sandelzhausen Ein herzlicher Dank gilt dem neu gebildeten Team für Ihren Einsatz. Ein Vergelt‘s Gott auch an Bettina Gaffal, Susanne Müller und Sabine Janker, die sieben Jahre mit großem Engagement die Kleinkindergottesdienste gestaltet haben und bei einem gemeinsa- men Abend mit dem neuen Team verab- schiedet wurden. Pfarrnachrichten Oberempfenbach Frauenbund Empfenbach: Beim Kräuterbüscherlverkauf der Friedhof ständig gepflegt und erhal- wurde ein Erlös in Höhe von ten werden kann. Nur wenn sich alle an 588,00 Euro erzielt. Dieser den Kosten beteiligen, kann der saubere Betrag wurde auf 750,00 Euro aufgerun- Zustand und die Erhaltung des Friedhofes det und an die Flutopfer gespendet. Noch- auf Dauer gewährleistet werden. Die Kir- mals vielen herzlich Dank an alle, die auf chenverwaltungen werden sorgsam mit die- irgendeine Art und Weise dabei mitgehol- sem Geld umgehen und es ausschließlich fen haben. für die Belange unserer Kirchen verwenden. Dem Pfarrbrief liegt auch ein Überwei- Spende – Kirchgeld 2020 sungsträger bei. Bei einer Spende ab 200 € Wie in den zurückliegenden Jahren wer- erhalten Sie eine Spendenquittung, sonst gilt den Sie auch in diesem Jahr wieder um Ihr der Bankauszug als Nachweis. Sie können Kirchgeld gebeten. Alle Pfarrangehörigen, auf eines der folgenden Konten überweisen: die volljährig sind und ein geregeltes Ein- Oberempfenbach: kommen beziehen, sollen einmal jährlich IBAN DE29 7505 1565 0000 0210 55 das sogenannte Kirchgeld bezahlen. Es gilt die bisherige Regelung: pro Haushalt 25,-- € Unterempfenbach: und pro Tagwerk 0,50 €. Mit Ihrer Spende IBAN DE25 7505 1565 0000 0210 30 helfen Sie mit, die laufenden Betriebskos- Ein herzliches Vergelt‘s Gott für Ihre Spen- ten, Renovierungsmaßnahmen, Reparaturen de sagen die Kirchenverwaltungen, Pfarrer und Anschaffungen besser zu bewerkstel- Josef Paulus, Kirchenpfleger Stephan Schin- ligen. Das Geld ist auch notwendig, damit agl und Kirchenpfleger Bernhard Fischer. – 23 –
Kinderseite – 24 –
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