"Erntedankfest" - Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Pfarreien Mainburg

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"Erntedankfest" - Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Pfarreien Mainburg
Pfarrbrief                                                  Mainburg
                                                        Sandelzhausen
                                                      Oberempfenbach
 Erzengel Michael, Gabriel und Rafael /Erntedankfest / Kirchweihfest

                      „Erntedankfest“

Ausgabe 68                    27. September
                                     1       bis 24. Oktober 2021
"Erntedankfest" - Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Pfarreien Mainburg
Allgemeines

   Tauftermine
   Mainburg                         Sandelzhausen                    Oberempfenbach
   Sonntag, 03. Oktober             Sonntag, 17. Oktober             nach Vereinbarung
   11.30 Uhr                        10.15 Uhr
   Sonntag, 07. November            Sonntag, 14. November
   11.30 Uhr                        10.30 Uhr
   Sonntag, 05. Dezember            Sonntag, 12. Dezember
   11.30 Uhr                        10.15 Uhr
   Auch während eines Sonntagsgottesdienstes ist eine Tauffeier möglich!

            Die App der Pfarreiengemeinschaft –

            jetzt downloaden!

Pfarrbrief: 0,80 als freiwilliger Unkostenbeitrag
Impressum
Pfarreiengemeinschaft Mainburg, Sandelzhausen, Oberempfenbach
Internet: www.pfarrei-mainburg.de
Kath. Pfarramt Mainburg
Am Gabis 7, 84048 Mainburg, Bürozeiten: Mo, Mi, Do, Fr von 08.30 bis 11.30 Uhr
Telefon: 0 87 51/14 01, Telefax: 0 87 51/58 14
E-Mail: mainburg@bistum-regensburg.de
Kath. Pfarramt Sandelzhausen
Bürozeiten siehe unter Mainburg
E-Mail: sandelzhausen@bistum-regensburg.de
Kath. Pfarramt Oberempfenbach
Am Gabis 7, 84048 Mainburg, Bürozeiten siehe Kath. Pfarramt Mainburg
Paulinerkloster St. Salvator
Salvatorberg 3, 84048 Mainburg, Telefon: 0 87 51/87 26-0, Telefax: 0 87 51/87 26-29
Pastoralreferent Christian Bräuherr
Bürozeiten: Mi von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Telefon 0 87 51/44 57
E-Mail: mitarbeiter@pfarrei-mainburg.de
Gemeindereferentin Andrea Engl
Bürozeiten: Do von 09.00 bis 12.00 Uhr, Telefon: 0 87 51/44 57,
E-Mail: mitarbeiter@pfarrei-mainburg.de
Kaplan Thomas Meier
Telefon: 0177/46 172 83, E-Mail: thomasj.meier@web.de

Druck:                                                                Redaktionsschluss für
Pinsker Druck und                                                     die nächste Ausgabe:
Medien, Mainburg                                                      Donnerstag,

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"Erntedankfest" - Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Pfarreien Mainburg
Allgemeines

Corona – Regelungen (Stand 9.9.2021)            7. In der Heiligen Messe wird bis auf Wei-
1. Für Werktags- und Sonntagsgottesdiens-           teres die Kommunion nur als Handkom-
   te findet die 3G-Regel, die ansonsten             munion gereicht. Mundkommunion ist
   in Innenräumen breitflächig gilt, keine           nur als Einzelkommunion z.B. für Kran-
   Anwendung, um niemanden vom Got-                  ke oder nach der Messe möglich.
   tesdienstbesuch auszuschließen.              8. Die Teilnahme am Gottesdienst ist allen
2. Die Anzahl der zugelassenen Personen              Personen untersagt, die aktuell positiv
    in den jeweiligen Kirchen bleibt beste-           auf Covid-19 getestet oder unter Qua-
    hen. Auch Genesene, Geimpfte und                  rantäne gestellt sind, respiratorische und
    Getestete sind mitzuzählen und dürfen             infektiöse Atemwegsprobleme oder Fie-
    die Höchstteilnehmerzahl nicht erhö-              ber haben oder in den letzten vierzehn
    hen.                                              Tagen Kontakt zu einem bestätigten an
                                                      Covid-19- Erkrankten gehabt oder sich
3. Der Abstand zwischen zwei Personen
                                                      im selben Raum wie ein bestätigter
    oder Personengruppen i. S. der Rege-
                                                      Covid-19-Fall aufgehalten haben.
    lungen über die Kontaktbeschränkun-
    gen (gemeinsamer Hausstand) hat vom         9. Das Pfarrbüro ist ab sofort für den Par-
    Eintritt in die Kirche bis zum Verlassen         teienverkehr wieder uneingeschränkt
    der Kirche grundsätzlich 1,5 m nach              zu den Bürozeiten geöffnet. Im Pfarr-
    allen Seiten zu betragen. Genesene und           büro gelten für alle die AHA-Regeln. Für
    vollständig geimpfte Personen im Sinne           Messintentionen liegen aber weiterhin
    des § 2 der COVID-19-Schutzmaßnah-               in den Kirchen Vordrucke und Kuverts
    men-Ausnahmenverordnung sind von                 auf.
    der Abstandspflicht befreit.                10. Die Pfarrheime in der Pfarreienge-
4. D ie Verwendung einer medizinischen              meinschaft können ab sofort von den
    Maske ist für die Gottesdiensteilneh-            kirchlichen Vereinen und für kirchliche
    mer/-innen in Innenräumen verpflich-             Zwecke benützt werden. Es gilt aber für
    tend, solange man sich nicht am eige-            alle Besucher ab dem 6. Lebensjahr die
    nen Platz befindet (dort angekommen,             3G-Regelung (geimpft, genesen, getes-
    kann die Maske abgenommen werden).               tet). Die AHA-Regelung ist dabei ein-
    Diese Pflicht gilt nicht für die Chorsän-        zuhalten. Die Maske darf am Sitz- oder
    ger/-innen während des Gesangs und               Stehplatz abgenommen werden, wenn
    für die Liturgen. Kinder bis sechs Jah-          genügt Abstand (mind. 1,5 m) vorliegt.
    ren sind von der Maskenpflicht befreit.          Die Veranstalter und Verantwortlichen
    Weitere Befreiungen von der Trage-               haben dies zu überprüfen und auch zu
    pflicht sind möglich, aber nur durch ein         dokumentieren.
    ärztliches Attest.                          11. Bitte achten Sie allgemein in Ihren Kon-
5. D er Friedensgruß durch Handreichung             takten auf Abstand und Maske. Dies
    oder Umarmung unterbleibt gänzlich.              gilt gerade auch für Menschen, denen
                                                     Sie vielleicht oft begegnen: den Mitar-
6. Beim Empfang der Kommunion sind
                                                     beitern/-innen im Pfarrteam, dem litur-
    beim Anstehen hintereinander und
                                                     gischen Dienst, den Mitgliedern des
    beim Zurückgehen in die Bank die
                                                     Pfarrgemeinderates und der Kirchenver-
    Abstandsregeln einzuhalten, ebenso ist
                                                     waltung.
    eine Maske zu tragen.

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"Erntedankfest" - Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Pfarreien Mainburg
Allgemeines

Erntedankfest und Caritassonntag                 Die Kleiderkammer Mainburg blickt auf
Am Sonntag, 3. Oktober feiern wir in der         25 Jahre zurück!
Pfarreiengemeinschaft das Erntedankfest.         Im letzten Jahr wollten die Verantwort-
Gleichzeitig ist Caritaskollekte in allen Got-   lichen der Kleiderkammer Mainburg ihr
tesdiensten.                                     25-jähriges Jubiläum feiern. Leider musste
                                                 dies wegen der Pandemie ausfallen. Am 16.
             Für wen bin ich da?
                                                 Juli war es dann so weit, dass man zumin-
  Gott, du rufst mich, dir nachzufolgen,         dest im kleinen Rahmen eine Feier abhalten
        in deinen Spuren zu gehen.               konnte. In 26 Jahren wurden 100.000,00
Gott, du rufst mich zu einem Leben in Fülle,     Euro Geldspenden verteil!
            vor deinem Angesicht.
    Gott, du rufst mich nicht nur zu dir,
             nicht allein für mich.
 Gott, du rufst mich, in die Welt zu gehen,
            zu meinem Nächsten.
             Gott, du rufst mich,
      deine gute Nachricht zu bringen
      den Schmitzs und den Kramers.
 Gott, du rufst mich, von dir zu erzählen,
         den Nguyens und den Jans,
             Gott, du rufst mich,
       deine Liebe zu teilen mit allen,
                                                 Das Bild zeigt die Verantwortlichen mit den
             denen ich begegne.
                                                 Geehrten. Ihnen gilt unser aller Dank.
        Sr. Kerstin-Marie Berretz OP
                                                 Die Abgabe von Kleidung ist unverändert
                                                 immer dienstags von 18.00 bis 19.00 Uhr.
                                                 Der Verkauf der Kleidung findet donners-
                                                 tags von 17.30 bis 19.30 Uhr statt.
                                                 Ein Rucksack voller Glück
                                                 Alle Vorschulkinder des Kin-
                                                 dergarten Kleiner Tiger und
                                                 Kleiner Bär feierten Ende Juli
                                                 einen Abschluss Gottesdienst
                                                 im Garten des Kindergartens.
                                                 Der Wortgottesdienst den Kaplan Thomas
                                                 Meier gemeinsam mit den Kindern feierte
                                                 stand unter dem Motto „Ein Rucksack voller
                                                 Glück“. Neben der Geschichte vom Ruck-
                                                 sack wurde auch wirklich ein Rucksack
                                                 gepackt, indem alles seinen Platz fand, was
                                                 für einen guten Start in die Schule benö-
                                                 tigt wird. Passend dazu wurden Fürbitten
                                                 von den Kindern gesprochen. Musikalisch
                                                 unterstützt wurde der Gesang von Paul
                                                 Weiniger an der Gitarre und von den Kin-

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"Erntedankfest" - Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Pfarreien Mainburg
Allgemeines

dern mit Rhythmusinstrumenten. Die aus-         abschiedet und zum Schluss aus dem Kin-
gelassene Stimmung, die dabei entstand,         dergarten geschmissen. Auf den Rauswurf
machte die Vorfreude auf die Schule noch        auf eine große Matte freuten sich die Kin-
größer. Alle Kinder lauschten gespannt den      der bereits und es ist das sichtbare Zeichen,
Worten von Kaplan Meier und ließen sich         dass nun ein neuer Lebensabschnitt beginnt
am Ende gerne einen persönlichen Segen          und die Schulzeit unmittelbar bevorsteht.
von ihm spenden.                                Alle Beteiligten waren sich einige, dass ein
                                                spezielles Jahr einen gelungenen Ausklang
                                                gefunden hat und den Kindern wirklich ein
                                                ganz großer Rucksack voller Glück gepackt
                                                und mit auf den Weg gegeben wurde.
                                                Brot - Gedanken
                                                • „Es ist das Brot, was einen warm hält,
                                                   nicht der Pelz.“ Russisches Sprichwort
                                                • „Wer Brot im Korbe hat, kann nicht vergli-
                                                   chen werden mit einem, der keines hat.“
                                                   Babylonischer Talmud
                                                • „Unter dem Wasser ist Hunger, unter dem
                                                   Schnee ist Brot.“ Deutsches Sprichwort
                                                • „Man kann Brot ohne Liebe geben, aber
                                                   wenn man Liebe gibt, so wird man auch
                                                   immer Brot geben.“ Leo Tolstoi, 1828-
                                                   1910
Ein weiteres Highlight für die Vorschulkin-
der waren die Abendparty im Kindergarten.       • „Das Brot, das ihr verderben lasst, ist das
An den letzten Freitagen haben sich die            Brot der Hungernden.“ Basilius der Gro-
einzelnen Gruppen gegen Abend mit Ihren            ße, 330-379
Vorschulkindern getroffen, um eine Abend-       • „In jedem Brot ist die Gnade des allmäch-
party zu feiern. Dabei wurde das Air Track         tigen Gottes verborgen.“ Nikolaus von
noch einmal ausgiebig benutzt, eine Pira-          Flüe, 1417-1487
tenparty mit Schatzsuche veranstaltet, eine     Leibhaftige Auferstehung
Stadtrallye, sowie Geisterspiele gemacht,
Kino geschaut, Pizza und Limo genossen          Was ist mit „leibhaftiger“ Auf-
und gefeiert, bis es bereits dunkel war. Dass   erstehung gemeint? Die gegen-
diese Veranstaltung gut bei den Kindern         wärtige Theologie bietet zum
angekommen ist, konnten die Eltern beim         Verständnis eine Unterschei-
Abholen an den strahlenden Gesichtern der       dung zwischen dem (physika-
Kinder erkennen.                                lisch existierenden) „Körper“
                                                und dem eher personal zu
Am Ende ihrer Kindergartenzeit wurden           beschreibenden „Leib“ an.
dann alle Vorschulkinder mit einem wort-        Nach dieser Unterscheidung
wörtlichen Rausschmisse vom Kindergarten        ist der Körper das, was im Tod zurück-
entlassen. Im Beisein der Eltern wurden die     bleibt, beerdigt wird und verwest – Mate-
Großen ein letztes Mal in den Mittelpunkt       rie. Der „Leib“ des Menschen meint die
gestellt und feierlich von der Gruppe ver-      Zugehörigkeit des Menschen zur Welt,

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Allgemeines

seine Verwobenheit in eine ganz eige-          Himmelsleiter
ne Lebensgeschichte, in Beziehungen,           Wer kann dann noch gerettet werden? Die
Erlebnisse, Erfahrungen und Gefühle –          entsetzte Frage der Jünger ist verständlich.
individuell geprägt und damit einzigartig.     Scheinen doch die Stufen zum Himmel-
Der theologisch so verstandene „Leib“          reich riesig und von Stufe zu Stufe unüber-
umfasst damit alle Begegnungen und Bezie-      windlicher und überwuchert zu sein. Jesus
hungen eines Lebens. Genauer: Das Leben        sieht es genauso: Für den Menschen ist der
jedes einzelnen Menschen – und sei es auch     Weg oft verbaut, nicht mehr betretbar, aber
noch so kurz und möglicherweise schon          Gott kennt ganz andere Wege. Bei ihm ist
im Ansatz erstickt (zum Beispiel: wenn ein     nichts unmöglich.
Mensch vor oder kurz nach der Geburt
verstirbt) – hinterlässt nach christlichem
Verständnis unauslöschliche Spuren. Nicht
nur, weil sie in dieser Welt wahrgenommen
werden, sondern vor allem auch, weil Gott
auf diese Spuren Wert legt. Nichts ist Gott
dabei zu gering, zu banal, zu vorläufig oder
anfanghaft, um nicht in einer neuen Wirk-
lichkeit seinen Platz zu finden. Christliche
Hoffnung über den Tod hinaus kann sich
dann nicht darauf richten, aus dieser Welt
erlöst zu werden, um die eigene Lebensge-
schichte und alle darin vorkommenden (ggf.
traumatischen) Erlebnisse endgültig tilgen
zu können: Scheitern, Trennung, Krankheit,
Verbrechen, Schuld, … Im Gegenteil: Der
christliche Glaube erhofft gerade die Voll-
endung der eigenen Lebensgeschichte und
der in dieser Geschichte begonnenen und
gewachsenen Beziehungen. Das gelebte
Leben ist nicht dazu bestimmt, aufgegeben
– gleichsam „ausradiert“ – zu werden. Es
soll sich erfüllen und zur Vollendung gelan-
gen; sein „Gehalt“ soll in einer neuen Wirk-
lichkeit intensiviert und vollendet werden.
                                               Bericht über eine Spende nach Tansania
Dieses Verständnis lässt Christen anders
                                               von Sonja Weinzierl
auf das Leben blicken: Jede Stunde, jede
Begegnung wird dadurch wichtig: Sie sind       Ein herzliches „Asante sana“ nach Main-
der „Stoff“, aus dem das ewige Leben beste-    burg gab uns Father Calistus mit auf den
hen wird. Auf den Punkt gebracht: Nichts,      Weg. Als Pfarrer Josef Paulus 2019 sei-
was mir in diesem Leben essenziell wichtig     nen 60. Geburtstag feierte, wünschte er
ist, wird verloren gehen. Es könnte keine      sich anstelle von persönlichen Geschen-
größere Hoffnung, kein größeres Verspre-       ken Spenden für drei verschiedene soziale
chen geben.                                    Organisationen. Zu diesem Zeitpunkt stand
                                               bereits der Plan, dass eine kleine Pfarreiab-
Andreas Bolha
                                               ordnung einen Teil des Geldes gemeinsam

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"Erntedankfest" - Mainburg Sandelzhausen Oberempfenbach - Pfarreien Mainburg
Allgemeines

nach Tansania bringen sollte. Doch manch-         Schulen kann erst eröffnet werden, wenn
mal hat das Leben andere Pläne und so             Geld für einen großen Wassertank vorhan-
kam es, dass mein Mann und ich die Reise          den ist. Und der ist eigentlich gar nicht so
zu zweit antraten. Father Calistus empfing        teuer. Ob dies vielleicht ein Weihnachtsge-
uns auf`s allerherzlichste! Die vier Tage         schenk wäre? Nein, dieser Bericht soll kein
in der Klostergemeinschaft ALCP / OSS in          Bettelbrief oder Spendenaufruf sein. Aber
Sabuko waren geprägt von guten Gesprä-            vielleicht kann der eine oder andere nach
chen und Diskussionen über Gott und die           seinen Möglichkeiten seinen Beitrag leis-
Welt, sowie geselligem Miteinander bei den        ten, dass Menschen in Tansania eine bes-
Mahlzeiten. Dies alles eingebettet in einer       sere Zukunft haben. Wir haben mit eigenen
warmherzigen Gastfreundschaft. Father             Augen gesehen, mit wieviel Engagement,
Calistus gab uns einen kleinen Einblick in        Liebe und Schaffenskraft die Priester und
die Arbeitsweise in den Schulen und Aus-          alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter
bildungs-Stätten des Provincialates. Für uns      vor Ort ihr Bestes geben, um ihr Land ein
Europäer unvorstellbar ist alleine das „Ein-      Stück voran zu bringen. „Kleine Taten die
zugsgebiet“ der Schüler und Schülerinnen.         man ausführt sind besser als große die man
Schon dreijährige Kinder machen sich täg-         plant.“ Die Bilder zeigen einen kleinen Aus-
lich bis zu zwei Stunden alleine auf den          schnitt vom Erlebten.
Schulweg. Es ist ein Segen für jedes Kind
am Schulunterricht teilnehmen zu können!
Sie bekommen dort nicht nur Bildung und
die Zuwendung der Lehrer, sondern auch
täglich 1-2 Mahlzeiten. Und wer noch wei-
ter weg wohnt, kann im Schülerwohnheim
übernachten. Besonders erwähnenswert
ist das „Workshop-Zentrum“. Dort werden
junge Leute zu Mechatronikern, Klimatech-
nikern, Nähern und mehr ausgebildet. Bis-
her fanden 100 % dieser Auszubildenden
anschließend einen Arbeitsplatz! Dass all         „Asante sana – Danke schön“ - Sonja,
die Gebäude, das Personal, die Materialien        Father Calistus und Rubert Weinzierl bei
usw. eine Menge Geld kosten, steht außer          der Spendenübergabe
Frage. Doch wie finanziert sich das alles?
Ein großer Teil tatsächlich durch Spenden.
Durch die Fotos bekommt man einen klei-
nen Einblick, dass vieles erst im Aufbau ist,
bzw. im Weiterbau – denn der Unterricht
findet fast überall bereits statt. Einige Klas-
senzimmer haben noch keine Regale und
Haken für Unterrichtsmaterial und Schulta-
schen. Doch dies wird sich durch die Groß-
zügigkeit der Niederbayern ändern. Denn
hierfür wird „unser“ Spendengeld in Höhe
von 2.000,00 € verwendet. Wir haben
auch einen „halben“ Spielplatz, Büche-
                                                  Schlafsaal
rei, Mensa und weiteres gesehen. Eine der

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Allgemeines

Mensa im Rohbau

                                    Gruppenbild mit Schulkindern

Großküche

                                    KFZ-Lehrwerkstatt

Klassenzimmer

                  bei der
                  Abiturprüfung     in einer Nähschule

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Allgemeines

Wassertank für die            Bibelwort zu Markus 10,35-45
Missionsstation               Bevor die Jünger Jakobus und Johannes für
„Ich sage an dieser Stel-     ihren Wunsch „getadelt“ werden, bleibt
le Sonja und Rubert           festzuhalten: Sie glauben an ein ewiges
ein herzliches Vergelt‘s      Leben, an das Reich Gottes, daran, dass
Gott, dass sie die Spen-      Jesus in seine Herrlichkeit eingehen wird.
de an Father Calistus         Das ist keine Selbstverständlichkeit. Selbst
übergeben haben.“             ihre hierarchische Vorstellung vom Reich
Pfr. Josef Paulus             Gottes stellt Jesus nicht grundsätzlich infra-
                              ge. Nur die „Vergabe-Richtlinien“ entspre-
                              chen nicht den menschlichen Vorstellun-
                              gen. Im Reich Gottes geht es nicht nach
                              dem Leistungsprinzip, selbst ein Martyrium
                              – Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trin-
                              ke, und die Taufe empfangen, mit der ich
                              getauft werde – qualifizieren nicht automa-
                              tisch für die Ehrenplätze. Nein, Ehrenplätze
                              sind für die reserviert, die sich nicht dafür
                              geeignet halten. Die demütig Sklavendienst
                              auf sich nehmen. Und es handelt sich ganz
                              gewiss nicht um eine geheuchelte Demut,
                              die in Wahrheit nach Höherem schielt.
                              Nein, was Jesus hier einfordert, ist ehrliche
                              Demut, ist die Bereitschaft zum Dienen bis
                              in die Lebensaufgabe hinein. Ein solcher
                              Dienst ist heute weitgehend fremd gewor-
                              den und widerspricht der weitverbreitete
                              Lebensmaxime: Mach‘ was aus deinem
                              Leben! Dabei übersehe auch ich nicht sel-
                              ten: Gerade wenn ich diene und mich selbst
                              zurücknehme, mache ich was aus meinem
                              Leben. Das möchte ich mir immer wieder
                              in Erinnerung rufen.

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Allgemeines

Sehverlust                                        bekommt er ein Problem. Altenheime und
Eugen Drewermann erzählt in seinem Mar-           Krankenhäuser fragen nicht mehr nach
kus-Kommentar von einem psychosoma-               Gottesdiensten, Kirchen sind geschlossen.
tischen Verlust der Sehkraft. Ein Student         Josef beschließt, täglich die Messe zu Hau-
meint, unbedingt einen Text bearbeiten zu         se alleine zu feiern. Doch er sieht die täg-
müssen. Er hat dazu keine Lust und will es        lichen Texte von Lesung und Evangelium
auch nicht. Weil die Zeit drängt, zwingt er       nicht. Also verfolgt er den Wortgottesdienst
sich dazu. Aber schon nach einiger Zeit tre-      auf Radio Horeb. Nach dem vorgetragenen
ten Kopfschmerzen auf, die sich steigern.         Evangelium schaltet er den Radioapparat
Die Augen beginnen zu schmerzen und zu            ab. Den Rest der Liturgie kann er auswen-
stechen. Jetzt hilft nur noch, sich ins Bett      dig.
zu verkriechen und das Zimmer zu verdun-          Albert Damblon
keln. Der Körper hat erreicht, was er von
                                                  Herzensblind
Anfang an wollte. Der Student verschließt
die Augen vor seiner ungeliebten Arbeit. Er       „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das
kann sie einfach nicht sehen. „Die Migrä-         Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
ne ist nur ein Beispiel für eine momentane        Das berühmte Zitat aus „Der kleine Prinz“
Sehstörung durch etwas ‚Unansehnliches‘.“         von Antoine de Saint-Exupéry stellt uns vor
                                                  ein neues Problem. Denn der Mensch kann
Albert Damblon
                                                  nicht nur an den Augen erblinden, sondern,
                                                  sehr viel häufiger sogar, auch am Herzen.
                                                  Das fängt oft ganz langsam an, zuerst findet
                                                  man keine Zeit mehr, seine Mitmenschen
                                                  tatsächlich zu sehen, und selbst wenn, sieht
                                                  man das Gegenüber nicht auf Augenhöhe.
                                                  Mit der Zeit verengt sich das Blickfeld so
                                                  immer mehr, bis man nur noch sich selbst
                                                  wahrnimmt, und den eigenen Standpunkt
                                                  als einzige relevante Sichtweise empfindet.
                                                  Doch eine Hoffnung gibt es: Herzensblind-
                                                  heit ist nicht unheilbar. Es ist immer mög-
Fromme Übung                                      lich, umzukehren, sein inneres Auge denen
Mitbruder Josef, der schon lange im Ruhe-         zuzuwenden, die nur darauf warten, tat-
stand ist, zelebriert täglich die heilige Mes-    sächlich angesehen zu werden.
se. Es gehört zu seiner Spiritualität, die er     Jan-Mathieu Heidemann
vor Jahrzehnten im Priesterseminar gelernt
                                                  Mahlgemeinschaft mit Jesus
hat. Altenheime und Krankenhäuser sind
froh, Pfarrer Josef jederzeit um eine Mess-       Bei euch soll es nicht so sein, sagt Jesus.
feier bitten zu können. Wenn es irgendwie         Ein Gegenprogramm zu einer Wegwerf-
geht, sagt er ja, auch wenn ihm die Liturgie      gesellschaft und zu einer Wirtschaft, die
der Messe inzwischen schwerfällt. Denn            Menschen unter ihrer Würde behandelt.
Pfarrer Josef kann nur noch ganz wenig            Herr, ich bin nicht würdig …, beten wir in
sehen. Wenn er die Messe feiert, tragen           jeder Eucharistiefeier. Doch wir sind wür-
Teilnehmerinnen oder Teilnehmer Lesung            dig, am Mahl des Herrn teilzunehmen,
und Evangelium des Tages vor. Ein Hoch-           gewürdigt von ihm selbst. Unnachahmlich
gebet kennt er auswendig. Zur Corona-Zeit         hat das Sieger Köder in ein Bild gebracht.

                                             – 10 –
Allgemeines

                                                 möglichst unsichtbar machen möchte. An
                                                 der Stirnseite sitzt ein Narr. Ein Narr macht
                                                 seine Späße, er wird aber nicht so ernst
                                                 genommen. Er wirkt nicht besonders fröh-
                                                 lich. Es folgt offensichtlich ein Intellektuel-
                                                 ler mit Bart und Brille. Er scheint ein ewiger
                                                 Student zu sein, einer, der es erkennbar zu
                                                 noch nichts gebracht hat. Neben ihm ist
                                                 eine vornehme, aber ein wenig herunter-
                                                 gekommene Dame. Ihre rötliche Kleidung
                                                 erinnert eher an einen billigen Fummel als
                                                 an vornehme Kleidung. Vom Betrachter
                                                 aus rechts am unteren Bildrand, dem Juden
Das Mahl mit den Sündern, ist es über-           gegenüber, sitzt ein Farbiger, vermutlich ein
schrieben. Er hat es gemalt für einen Spei-      Mensch aus der sogenannten 3. Welt. Nicht
sesaal von Priesteramtskandidaten. Was für       ins Bild geschafft haben es Schriftgelehrte
eine illustre Gesellschaft ist da versammelt.    und Fromme, die erkennbar etwas auf sich
Nicht die, die man erwarten würde, Hono-         und ihre Frömmigkeit halten. Der Tisch
ratioren, weltliche und geistliche Würden-       ist hell erleuchtet. Hell wird es durch die
träger oder erkennbar besonders fromme           Tischgemeinschaft. Licht bringt die Mahlge-
und belesene Menschen. Bestimmt wird             meinschaft der Sünder mit dem Herrn, der
das Bild vom für den Betrachter unsicht-         sie für würdig genug hält, an seinem Mahl
baren und doch gegenwärtigen Gastgeber,          teilzunehmen. Als Sünder bin auch ich wür-
von Jesus. Im Bild zu sehen sind am unte-        dig, am Mahl des Herrn teilzuhaben, nicht
ren Bildrand nur zwei Hände, die Brot und        aber als jemand, der sich einbildet, vor Gott
Wein reichen. Ganz vorne, vom Betrachter         groß und reich zu sein.
aus links am Tisch, sitzt ein Jude. Er trägt     HWR
einen für das jüdische Gebet üblichen
Gebetsschal. Er erinnert an die besondere        Mit Leib und Seele
Nähe Gottes zu seinem Volk, dem auch der         Nach achtjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit
Jude Jesus entstammt. Bis heute sind Juden       als Kirchenführer in der Hallertau unter dem
eher weniger geschätzt. Es folgt eine Dirne      Motto „Mit Leib und Seele“ und nach fünf-
in rotem schulterfreiem Kleid. Männer neh-       zehn Kirchenführungen beendet Herr Alois
men die Dienste von Dirnen zwar gerne in         Eisenhofer diesen Dienst. Zum Abschluss
Anspruch, aber in der Achtung der Gesell-        seiner Tätigkeit bietet er am Sonntag, 17.
schaft stehen sie ganz unten. Daneben ist        Oktober 2021, um 14.00 Uhr in St. Lauren-
eine alte Frau in dunkler Kleidung mit Kopf-     tius und anschließend in der Salvatorkirche
bedeckung. Frauen haben oft ein Leben            in Mainburg seine letzte Kirchenführung
lang gearbeitet, sind aber stark gefährdet,      an. Wegen einer Einkehr im Cafe` Beis in
in Altersarmut zu geraten, besonders dann,       Mainburg ist eine Voranmeldung notwen-
wenn sie „nur“ Hausfrau waren. Witwen-           dig unter: alois.eisenhofer@web.de oder
rente gab es und gibt es auch heute noch         Tel.: 08751/844833. Es gelten die aktuellen
vielfach nicht. Zur Zeit Jesu waren Wit-         Hygienevorschriften. Ein besonderer Dank
wen zudem rechtlos, denn nur das Zeugnis         gilt den treuen Teilnehmern der bisherigen
von Männern war vor Gericht anerkannt.           Veranstaltungen.
Altersgebeugt wirkt sie so, als ob sie sich

                                            – 11 –
Allgemeines

        www.segen.jetzt
        „Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin
        dein Gott! Ich mache dich stark und helfe dir.“ Jesaja 41,10

                                  – 12 –
Allgemeines

              – 13 –
Gottesdienstordnung

Montag, 27. September, Hl. Vinzenz von Paul, Ordensgründer
St. Salvator          7.30 Uhr Messe Familie Graf nach Meinung
Dienstag, 28. September, der 26.Woche im Jahreskreis
Sandelzhausen         14.00 Uhr Seniorentreff im Pfarrheim
Stadtpfarrkirche	18.00 Uhr Monatsmesse für die Verstorbenen von 2019 bis 2021
                      2019: Anton Winter / Meinhard Kofler / Barbara Naumann / Markus
                      Thalmeier
                      2020: Anna Strigl / Heide Eiglsperger / Kreszenz Resch / Margarethe
                      Mederer / Edith Knab / Alfons Huber / Rita Weinzierl / Karl Jakob
                      2021: Edith Knier / Elisabeth Wenger / Johann Maier
                      Messe Kath. Frauenbund für verstorbene Mitglieder
Mittwoch, 29. September, Hl. Michael, Hl. Gabriel und Hl. Raphael, Erzengel
Altenheim             10.30 Uhr Messe nach Meinung
Michaelskapelle	18.00 Uhr Messe für die Verstorbenen Helfer um den Erhalt
                      der Kapelle
St. Salvator	19.00 Uhr Messe Berta Schauer für Ehemann Johann, anschließend
                      Novene zur Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe
Donnerstag, 30. September, Hl. Hieronymus, Priester
Sandelzhausen         18.00 Uhr Messe nach Meinung
Freitag, 1. Oktober, Hl. Theresia vom Kinde Jesus, Ordensfrau
St. Salvator          7.30 Uhr Messe Küglmeier nach Meinung
Oberempfenbach        18.00 Uhr Messe Margarete Kappelmeier für Verwandtschaft
Samstag, 2. Oktober, Hl. Schutzengel
St. Salvator	7.30 Uhr Messe Berta Schauer für Katharina Matschenko
                      und Heinrich Kriegler
Stadtpfarrkirche	18.00 Uhr VAM Traudl Attenkofer für Ehemann Franz /
                      Claudia Fischer für Eltern Anna und Johann Povenz / Anne Eder
                      für Vater, Schwester und Bruder / Arbeiterverein Mainburg für
                      verstorbene Mitglieder
Sandelzhausen	19.00 Uhr VAM Familie Sommerer für Helmut Jansen sen. zum
                      Sterbetag / Marianne Fischer für Mutter Maria Peter zur Sterbezeit /
                      Bruderschaftsmesse für Johann Karber / Rosa Wagner für Ehemann /
                      Nachbarschaft für Marianne Berger / Christa Eder-Puchner für Enkel
                      Maxim Zierer
27. Woche im Jahreskreis
Sonntag, 3. Oktober, Erntedankfest, 27. Sonntag im Jahreskreis, Caritaskollekte
1. Lesung: Gen 2, 18-24, 2. Lesung: Hebr 2, 9-11, Evangelium: Mk 10, 2-16
Zuspruch: „Ernten ohne unsere Bienen? Sind wir dankbar für unsere Nahrung und für
unsere Insekten, für Fauna und Flora!“ JJP
St. Laurentius	8.00 Uhr Messe für Josef und Berta Spielberger / Hedwig Bachmai-
                er für Verstorbene der Familien Bachmaier und Hartleitner

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Sand elz hausen
          Mainburg                                  Oberem p fenbach

Oberempfenbach	9.15 Uhr Messe Mathilde Maier für Schwä-
                  gerin / Annemarie Preitsameter für Ehemann
                  Josef / Familie Schinagl-Dietenhofer für Ange-
                  hörige / Margarete Kappelmeier für Ehemann
                  / Simon Bachmaier für Eltern und Verwandt-
                  schaft / Therese Sedlmeier für Tante Betty /
                  Zenta Geltl für Schwager Anton Soller / Josef
                  Kappelmeier für Vater
Stadtpfarrkirche	10.30 Uhr Messe Familie Merthan für beider-
                  seitige Eltern und Angehörige / Helga Huber
                  für Ehemann, Vater und Opa / Jakobine
                  Bortenschlager für Ehemann und Vater / Jakobine Bortenschlager für
                  Eltern und Geschwister / Cornelia Hufnagel für Vater Konrad Wörl
                  / Franziska Zenk für Michael und Franziska Heinrich / Marianne
                  Neumaier mit Kindern für Ehemann und Vater Joseph / Sudeten-
                  deutsche Landsmannschaft für die Verstorbenen Klementine Pöppl,
                  Theresia Porkert, Maria Köppl, Johanna Fröhlich und Friederike
                  Braun / Marianne Neumaier für Eltern und Schwester / Marianne
                  Schindlbeck für Rosa Schubert
Stadtpfarrkirche  11.30 Uhr Tauffeier Julia Fenzl und Vanessa Gritscher

Stadtpfarrkirche     14.00 Uhr Oktoberrosenkranz
St. Salvator	18.20 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Rosenkranz
                     19.00 Uhr Messe Küglmeier für Verwandtschaft
Dienstag, 5. Oktober, Hl. Anna Schäfer, Jungfrau
Stadtpfarrkirche	18.00 Uhr Messe Corpus-Christi Bruderschaft für verstorbene
                     Mitglieder / Alois Heindl für Ehefrau Elfriede zur Sterbezeit
Notzenhausen	19.00 Uhr Messe im Biergarten Kreitmair
                     Geschwister Wittmann für Mutter / Brigitte Fersch für Agnes und
                     Rupert Kollmannsperger

                                         – 15 –
Gottesdienstordnung

Mittwoch, 6. Oktober, der 27. Woche im Jahreskreis
Stadtpfarrkirche	8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Rosina Didion für Bruder
                      Ewald Haimerl / Messe für Pfarrer Alois Lehner und Maria Ziegler
Altenheim             10.30 Uhr Messe nach Meinung
St. Salvator	19.00 Uhr Messe Rita Schwarzmeier für Eltern und Großeltern,
                      anschließend Novene zur Mutter Gottes von der
                      Immerwährenden Hilfe
Donnerstag, 7. Oktober, Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz
Stadtpfarrkirche      18.00 Uhr Messe nach Meinung
Freitag, 8. Oktober, der 27. Woche im Jahreskreis
St. Salvator          7.30 Uhr Messe Küglmeier nach
Meinung

                                             Erntedank:
                                 Herzliche Einladung zu
                      unseren Kleinkindergottesdiensten

Pfarrheim	10.00 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim Mainburg
                     Thema: „Erntedank“
Sandelzhausen	16.00 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim Sandelzhausen
                     Thema: „Erntedank“
Oberempfenbach       18.00 Uhr Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche	Skyline Nachtgebet: 19.00 Uhr Abendlob, 19.30 Uhr Katechese,
                     20.00 Uhr Eucharistische Anbetung, 20.30 Uhr Messe
Samstag, 9. Oktober, der 27. Woche im Jahreskreis
St. Salvator         7.30 Uhr Messe Rita Schwarzmeier zu Ehren der Hl. Schutzengel
Stadtpfarrkirche	18.00 Uhr VAM Familie Limmer-Zieglmaier für Vater Konrad Höher
                     zum Sterbetag und Mutter Johanna Höher / Eleonore Limmer für
                     Erwin Zuleger / Sepp Limmer für Vater und Opa Josef / Alois Heindl
                     für Ehefrau Elfriede / Alois Heindl für Schwager Otto Kellerer /
                     Alois Heindl für Eltern und Schwiegereltern / Anne Eder für
                     Elisabeth Regnat
Sandelzhausen	19.00 Uhr VAM Rosi und Silvia für Eltern Paul und Emma Rank zum
                     Hochzeitstag / Eduard Frank für Mutter / Bruderschaftsmesse für
                     Emma Rank / Marieluise Oppolzer für Brüder Franz und Theodor
                     Toth und Schwager Reinhold Bittner / Elfriede Priller für Ehemann
                     zum Sterbetag / Elfriede Priller für Eltern / Franz Schmid mit Kin-
                     dern für Ehefrau, Mutter, Oma und Uroma Anneliese, beiderseitige
                     Eltern, und Bruder Konrad / Familie Sebastian Scherer für beidersei-
                     tige Eltern, Schwester und Schwager / Familie Hans Zeilnhofer für
                     Vater Alfons zum Sterbetag

                                          – 16 –
Sand elz hausen
          Mainburg                                 Oberem p fenbach

28. Woche im Jahreskreis
Sonntag, 10. Oktober, 28. Sonntag im Jahreskreis
1. Lesung: Weish 7,7-11, 2. Lesung: Hebr 4, 12-13, Evangelium: Mk 10, 17-30
Zuspruch: „Wenn du glaubst, was dir am Evangelium gefällt, und zurückweist, was dir
nicht gefällt, vertraust du nicht dem Evangelium, sondern dir selbst.“ Augustinus
St. Laurentius      8.00 Uhr Messe Georg Krieger für Maria Müller
Unterempfenbach	9.15 Uhr Messe Marion Bielmeier für Großeltern Helmlechner
                    und Onkel Alois / Familie Anton Brücklmaier für Mutter Anna /
                    Rita Frank für Schwiegereltern Josef und Marianne zur Sterbezeit
                    / Familie Andreas Kögl für Eltern und Geschwister / Maria Kolme-
                    der für Ehmann, Verwandte und Freunde / Katharina Fischer mit
                    Kindern für Ehemann und Vater Jakob / Mathilde Betzenbichler für
                    Anna Brücklmaier / Martin Goldbrunner für Eltern und Geschwister
                    / Walburga Hobmaier mit Familie für Eltern Michael und Walburga
                    Weber
Stadtpfarrkirche	10.30 Uhr Messe Anneliese Forster für
                    Eltern Anni und Anton / Antonia Ziegler
                    für Vater Adalbert Roß zum Geburtstag /
                    Familie Ernst Stanglmeier für Opa Josef /
                    Horst Biberger für Mutter Maria / Christa
                    Eder-Puchner für Ehemann Josef
Stadtpfarrkirche    14.00 Uhr Oktoberrosenkranz
St. Salvator	18.20 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten
                    und Rosenkranz
                    19.00 Uhr Messe Berta Schauer für
                    Ehemann Johann
Montag, 11. Oktober, der 28. Woche im Jahreskreis
St. Salvator        7.30 Uhr Messe nach Meinung
Dienstag, 12. Oktober, der 28. Woche im Jahreskreis
Sandelzhausen       8.30 Uhr Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche    18.00 Uhr Messe Christina Schlecht für Eltern und Johanna Schmid
Mittwoch, 13. Oktober, der 28. Woche im Jahreskreis
Stadtpfarrkirche	8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Stiftsmesse für Friederike
                    Braun und Angehörige / Christina Schlecht für Schwiegereltern /
                    Bernadette Ramolla für Schwester Regina Gutmann
Altenheim           10.30 Uhr Messe nach Meinung
St. Salvator	19.00 Uhr Messe nach Meinung, anschließend Novene zur Mutter
                    Gottes von der Immerwährenden Hilfe
Donnerstag, 14. Oktober, der 28. Woche im Jahreskreis
Stadtpfarrkirche    17.00 Uhr Schülermesse nach Meinung

                                        – 17 –
Gottesdienstordnung

Freitag, 15. Oktober, Hl. Theresia von Avila, Kirchenlehrerin
St. Salvator          7.30 Uhr Messe nach Meinung
Unterempfenbach	18.00 Uhr Messe Elisabeth Rank für Tante Anna Sandl /
                      Katharina Fischer für Mutter
Samstag, 16.Oktober, der 28. Woche im Jahreskreis
St. Salvator	7.30 Uhr Messe Marianne Schwertl für Eltern, Geschwister und
                      Schwiegereltern mit Kindern
Stadtpfarrkirche	18.00 Uhr VAM Karin und Markus Eder für Eltern Pia und Paul
                      / Familie Bauer und Eder für Renate Huber / Messe für Antonia
                      Thalmeier / Familie Brücklmaier, Meilenhofen für Georg und Anna
                      Brücklmaier, Götzenberg / Traudl Attenkofer für Eltern und Ge-
                      schwister
Oberempfenbach	19.00 Uhr VAM Therese Sedlmeier für Mutter zur Sterbezeit /
                      Hermann Schretzlmeier für Eltern und Bruder Peter / Mathilde Mai-
                      er für Familie Feigel / Irmgard Kunz für Eltern und Schwiegereltern
29. Woche im Jahreskreis
Sonntag, 17. Oktober, Kirchweihsonntag, 28. Woche im Jahreskreis
1. Lesung: Jes 53,10-11, 2. Lesung: Hebr 4,14-16, Evangelium: Mk 10,35-45
Zuspruch: „Wer unersetzbar sein will, muss vor allem anders sein.“
Coco Chanel, 1883–1971
St. Laurentius      8.00 Uhr Messe nach Meinung
Sandelzhausen	9.15 Uhr Messe Rosa Biebel für Schwagern Thomas Biebel und
                    Sebastian Eder / Edeltraud Rank für Mutter, Brüder Joachim und
                    Wolfgang und Großeltern / Michael Fersch mit Geschwister für
                    Eltern Maria und Michael und Schwestern Inge Brauner und Elfriede
                    Geser / Geschwister Schneider für Eltern / Ludwig Goldbrunner für
                    Eltern, Brüder und Neffen / Christa Eder-Puchner für Erna Lorenz /
                    Georg Schneider für Eltern Georg und Maria zur Sterbezeit
Stadtpfarrkirche	10.30 Uhr Messe Familie Reinhard Hösl für beiderseitige Eltern und
                    Geschwister / Johann Gebendorfer für Tante Anni und Tante Agnes /
                    Familie Zenk für Heribert Zenk / Katharina Stanglmeier für Schwester
                    Elfriede zum Sterbetag / Maria Schwarz für Schwester Theresia Graßl
                    / Josefa Steffel für beiderseitige Eltern und Verwandtschaft
Stadtpfarrkirche    14.00 Uhr Oktoberrosenkranz
Theresienhöhe       15.00 Uhr Andacht des Alpenvereins an der Waldkapelle
St. Salvator	18.20 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Rosenkranz
                    19.00 Uhr Messe Rita Schauer für Schwester Walburga und
                    Schwager
Montag, 18. Oktober, Hl. Lukas, Evangelist
St. Salvator        7.30 Uhr Messe nach Meinung

                                          – 18 –
Sand elz hausen
          Mainburg                                   Oberem p fenbach

Dienstag, 19. Oktober, der 29. Woche im Jahreskreis
Sandelzhausen         8.30 Uhr Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche      18.00 Uhr Messe nach Meinung
Mittwoch, 20. Oktober, Hl. Wendelin,Einsiedler im Saarland
Stadtpfarrkirche	8.30 Uhr Hausfrauen- und Seniorenmesse Bernadette Ramolla
                      für Freundin Linda Brand
Altenheim             10.30 Uhr Messe nach Meinung
St. Salvator	19.00 Uhr Messe nach Meinung, anschließend Novene zur Mutter
                      Gottes von der Immerwährenden Hilfe
Donnerstag, 21. Oktober, Hl. Ursula und Gefährtinnen, Märtyrinnen
Stadtpfarrkirche      17.00 Uhr Schülermesse Christina Schlecht für Ehemann
Freitag, 22. Oktober, Hl. Papst Johannes Paul II
St. Salvator          7.30 Uhr Messe nach Meinung
Oberempfenbach        18.00 Uhr Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche      19.00 – 20.00 Uhr Anbetungsstunde
Samstag, 23. Oktober, der 29. Woche im Jahreskreis
St. Salvator          7.30 Uhr Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche      16.30 Uhr VAM Kolping Jubiläumsgottesdienst
Unterempfenbach	18.00 Uhr VAM Sebastian Rank für Eltern, Bruder und Schwager
                      / Familie Rank für Rosemarie Lindner / Maria Kolmeder für Anna
                      Brücklmaier / Rupert Betzenbichler für Anna Brücklmaier, Vater und
                      Schwiegereltern / Familie Josef Wittmann für beiderseitige Eltern,
                      Schwester und Schwager / Geschwister Plenagl für Nachbarin Anna
                      Brücklmaier
30. Woche im Jahreskreis
Sonntag, 24. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag
1. Lesung: Jer 31,7-9, 2. Lesung: Hebr 5,1-6, Evangelium: Mk 10, 46-52
Zuspruch: „Der Blinde bittet aber den Herrn nicht um Geld, sondern um das Licht.
Auch wir wollen nicht trügerischen Reichtum, sondern das Licht begehren, das wir mit
den Engeln allein sehen können. Zu diesem Licht führt der Glaube.“ Gregor der Große
St. Laurentius    8.00 Uhr Messe nach Meinung
Sandelzhausen     9.15 Uhr Messe nach Meinung
Stadtpfarrkirche	10.30 Uhr Familiengottesdienst zum Weltmissionssonntag
                  Helene Frühmorgen für Bruder Karl Frank / Heidi Leitner für Eltern
                  Maria und Andreas Sixt / Ulrike Siebler für Eltern Hackenschmied /
                  Angelika Hofmann für Eltern Konrad und Gertrud Niederlechner /
                  Regina Franken für Ehemann Wolfram
 Stadtpfarrkirche 14.00 Uhr Oktoberrosenkranz
St. Salvator	18.20 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Rosenkranz
                  19.00 Uhr Messe nach Meinung

                                         – 19 –
Gottesdienstordnung
Pfarrnachrichten Mainburg

Kirchgeld/Spende 2021                                     Kolpingsfamilie Mainburg
Wie jedes Jahr werden Sie auch heuer wie-                 Handyaktion
der um Ihr Kirchgeld/Spende gebeten. Alle
Pfarrangehörigen, die volljährig sind und
ein geregeltes Einkommen beziehen, sol-
len einmal jährlich mindestens 5,-- € als
sogenanntes Kirchgeld bezahlen. Mit Ihrer
Spende helfen Sie mit, dass die laufenden
Betriebskosten, Renovierungsmaßnahmen,
Reparaturen und Anschaffungen besser
bewerkstelligt werden können. Die Kir-
chenverwaltung wird sorgsam mit diesem
Geld umgehen und es ausschließlich für die
Belange der Pfarrei verwenden. Sie können
Ihr Kirchgeld/Spende auf eines unserer Kon-
ten überweisen oder in den aufliegenden
Kuverts in den Kirchen abgeben.
Sparkasse:
IBAN DE57 7505 1565 0000 0012 48
Raiffeisenbank:
IBAN DE55 7016 9693 0000 2052 06
Dem Pfarrbrief sind Überweisungsträger
beigefügt. Auf Wunsch erhalten Sie eine
Spendenquittung. Bei einer Überweisung
bis 200 € gilt der Bankauszug als Nachweis.
Ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihre Spende
sagt Ihnen Ihre Kirchenverwaltung, Pfarrer
Josef Paulus und Kirchenpfleger Michael
Friedl.
Oktoberrosenkranz
                                                 • Kolping hinterlässt Spuren Die Kolpings-
Jeden Sonntag im Oktober wird um 14.00
                                                    familie Mainburg war kurz vor Ferienen-
Uhr in der Stadtpfarrkirche der Oktober-
                                                    de unter dem Motto „Wir hinterlassen
rosenkranz gebetet. Herzliche Einladung
                                                    Spuren“ im Kolpinghaus „Bayerischer
ergeht an Sie alle.
                                                    Wald“ in Lambach. Am Donnerstag
Christbaum für die Stadtpfarrkirche                 stand Abschalten und Ankommen auf
Unser Christbaum für Weihnachten wird               dem Programm. Der Alleinunterhal-
uns heuer von der Familie Georg Obermayr            ter Michael und ein Grillbuffet sorgten
aus Mainburg gespendet. Wir freuen uns              für beste Stimmung. Die Kinder tobten
sehr und sagen schon jetzt ein herzliches           ausgelassen am Piratenschiff, spielten
„Vergelt’s Gott“                                    Minigolf und erkundeten das weitläufi-
                                                    ge Gelände. Am Freitag brach man am
                                                    Vormittag zu einer Wanderung auf dem
                                                    „Holzweg“ auf und am Nachmittag

                                            – 20 –
Pfarrnachrichten Mainburg

                                                Einladung zum Schafkopfturnier
                                                Die aktuell gültigen Regelungen bzgl.
                                                Covid19 sind einzuhalten, daher muss auch
                                                mit kurzfristigen Änderungen gerechnet
                                                werden. Alle Teilnehmenden müssen einen
                                                3G Nachweis (geimpft, getestet, genesen)
                                                vorweisen. Am Tisch darf die Maske abge-
                                                nommen werden. Gespielt wird mit der kur-
                                                zen Karte. Wir erheben keinen Antrittsbei-
                                                trag. Voranmeldung erbeten: 0177/3953914
                                                oder schafkopf-kf-mainburg@email.de
   wurde das Osserbad in Lam erkundet.          Termin: 14.10.2021
   Am Abend durfte die hauseigene Kegel-        Einlass: 19:00 Uhr
   bahn benutzt und Wandersteine bemalt         Beginn: 19:30 Uhr
   werden, die in Furth und in Lambach
                                                Ort: Hotel-Gasthof Seidlbräu
   versteckt wurden. Tags darauf fuhr die
   Gruppe nach Furth im Wald zur Führung        Kleinkinder Gottesdienst in Mainburg
   „Der bewegte Drache“, wo das Further         Das Kleinkindergottesdienst-Team lädt herz-
   Herzstück, der beeindruckende Drache         lich ein zur Kinderkirche am Freitag den 8.
   „Fanni“ besichtigt wurde. Bei bestem         Oktober um 10.00 Uhr im Pfarrheim Main-
   Sommerwetter ging man anschließend           burg. Thema des Gottesdienstes ist Ernte-
   zum Drachensee, wo Zeit zur freien Ver-      dank. Eingeladen sind alle Kinder von 0 bis
   fügung stand. Nach einem Regenschauer        6 Jahren. Herzliche Einladung auch an die
   nutzte man die Zeit, um zusammen im          Kinderkrippe Pusteblume, an die „Schatz­
   Gruppenraum Stofftaschen mit Hand-           insel“ und an den städtischen Kindergarten.
   und Fußabdrücken zu verzieren oder
   ein Fußbad mit Fußreflexzonenmassage
   zu machen. Zusammen mit Kolping-Di-
   özesanpräses Karl-Dieter Schmidt feier-
   te die Kolpingsfamilie am Sonntag den
   Gottesdienst. Nach dem gemeinsamen
   Mittagessen trat jeder nach einem wun-
   derschönen und kurzweiligen Kurzurlaub
   die Heimfahrt an.
• Jubiläumsgottesdienst anlässlich des 30.
   Jahrestags der Seligsprechung Adolph Kol-
   pings und des 125+1-jährigen Jubiläums
   der Kolpingsfamilie Mainburg mit Steh-
   empfang am Samstag, 23.10.2021. Fest-
   zelebrant ist Diözesanpräses Karl-Dieter
   Schmidt. Genaueres ist der Tagespresse
   zu entnehmen.

                                           – 21 –
Pfarrnachrichten
 Gottesdienstordnung
                 Sandelzhausen

 KDFB                                            Es muss beim Betreten des Pfarrheims bis
 • Taize-Gebet Am 27.Oktober                    zum Platz und beim Verlassen des Platzes
    findet um 18.30 Uhr in der                   eine medizinische Maske (OP-Maske) getra-
    Pfarrkirche Sandelzhausen                    gen werden.
    ein Taize-Gebet unter Lei-                   Der Seniorentreff findet einmal im Monat
    tung von Andrea Engel statt. Elio Carneiro   jeweils an einem Dienstag statt. Beginn
    mit Begleitung untermalt das Gebet musi-     ist um 14.00 Uhr mit der Hl. Messe und
    kalisch. Es ist keine Anmeldung nötig, die   anschließend gemütliches Beisammensein
    aktuellen Hygienevorschriften sind einzu-    mit Kaffee und Kuchen.
    halten.                                      Der erste Termin ist Dienstag, 28. Septem-
 • Kaffeekränzchen beim Frauenbund              ber um 14.00 Uhr im Pfarrheim Sandelz-
    Am Samstag, den 30. Oktober findet um        hausen (ohne Messe).
    14.00 Uhr ein Kaffeekränzchen des Kath.
                                                 Spenden
    Frauenbundes im Gasthaus Kreitmair In
    Notzenhausen statt. Kaffee und Kuchen        Die Kirchenverwaltung Sandelzhausen bit-
    wird vom Frauenbund spendiert. Es gelten     tet die Pfarrangehörigen wieder um eine
    die aktuellen Hygienevorschriften mit der    Spende. Damit sollen verschiedene Aufga-
    3G-Regelung. Anmeldung bitte bei Rena-       ben der Pfarrei bewerkstelligt werden. Aber
    te Heiliger Telefonnummer 08751/4352.        auch die täglich anfallenden Betriebskosten
                                                 fürs Pfarrheim werden damit finanziert. Bit-
                                                 te unterstützen Sie Ihre Pfarrei auch in die-
                                                 sem Jahr wieder aktiv mit einer großzügigen
                                                 Spende. Spendenquittungen werden auf
                                                 Wunsch gerne ausgestellt.
                                                 Die Kirchenverwaltung sagt ein DANKE-
                                                 SCHÖN für ihre Spende!
                                                 Kleinkinder Gottesdienst in
 Messe in Notzenhausen                           Sandelzhausen
 Am Dienstag, 5. Oktober findet um 19.00         Das Kleinkindergottesdienst-Team lädt herz-
 Uhr eine Messe in Notzenhausen statt. Bei       lich ein zur Kinderkirche am Freitag, den 8.
 schönem Wetter im Biergarten Kreitmair          Oktober um 16.00 Uhr im Pfarrheim San-
 und bei schlechtem Wetter in der Kirche         delzhausen. Thema des Gottesdienstes
 Notzenhausen.                                   ist Erntedank. Eingeladen sind alle Kinder
                                                 von 0 bis 6 Jahren. Am Freitag, den 16. Juli
 Seniorentreff der Pfarrei Sandelzhausen
                                                 fand der erste Kleingottesdienst nach der
 beginnt wieder
                                                 Pandemie am Pfarrheim in Sandelzhausen
 Der Seniorentreff der Pfarrei Sandelzhausen     statt. Thema des Gottesdienstes war: „Was
 kann unter den allgemeinen Hygieneregeln        mich glücklich macht.“ Die Kinder durften
 wieder beginnen. Das heißt für die Senio-       ihr Lieblingsspielzeug mitnehmen und hör-
 ren:                                            ten eine Geschichte zum „glücklich sein“.
 Es gilt die 3-G-Regel (genesen, geimpft oder    Auch Gott will, dass wir glücklich sind und
 getestet);                                      schenkt uns seinen Segen. Andrea Gaffal
 Es müssen beim Betreten vom Pfarrheim die       begleitete die Lieder, die zu einem gelunge-
 Hände desinfiziert werden;                      nen Gottesdienst mit viel Sonnenschein im
                                                 Freien beitrugen.

                                             – 22 –
Pfarrnachrichten Sandelzhausen

                                                Ein herzlicher Dank gilt dem neu gebildeten
                                                Team für Ihren Einsatz. Ein Vergelt‘s Gott
                                                auch an Bettina Gaffal, Susanne Müller und
                                                Sabine Janker, die sieben Jahre mit großem
                                                Engagement die Kleinkindergottesdienste
                                                gestaltet haben und bei einem gemeinsa-
                                                men Abend mit dem neuen Team verab-
                                                schiedet wurden.

Pfarrnachrichten Oberempfenbach

Frauenbund Empfenbach:
Beim Kräuterbüscherlverkauf                    der Friedhof ständig gepflegt und erhal-
wurde ein Erlös in Höhe von                    ten werden kann. Nur wenn sich alle an
588,00 Euro erzielt. Dieser                    den Kosten beteiligen, kann der saubere
Betrag wurde auf 750,00 Euro aufgerun-         Zustand und die Erhaltung des Friedhofes
det und an die Flutopfer gespendet. Noch-      auf Dauer gewährleistet werden. Die Kir-
mals vielen herzlich Dank an alle, die auf     chenverwaltungen werden sorgsam mit die-
irgendeine Art und Weise dabei mitgehol-       sem Geld umgehen und es ausschließlich
fen haben.                                     für die Belange unserer Kirchen verwenden.
                                               Dem Pfarrbrief liegt auch ein Überwei-
Spende – Kirchgeld 2020
                                               sungsträger bei. Bei einer Spende ab 200 €
Wie in den zurückliegenden Jahren wer-         erhalten Sie eine Spendenquittung, sonst gilt
den Sie auch in diesem Jahr wieder um Ihr      der Bankauszug als Nachweis. Sie können
Kirchgeld gebeten. Alle Pfarrangehörigen,      auf eines der folgenden Konten überweisen:
die volljährig sind und ein geregeltes Ein-
                                               Oberempfenbach:
kommen beziehen, sollen einmal jährlich
                                               IBAN DE29 7505 1565 0000 0210 55
das sogenannte Kirchgeld bezahlen. Es gilt
die bisherige Regelung: pro Haushalt 25,-- €   Unterempfenbach:
und pro Tagwerk 0,50 €. Mit Ihrer Spende       IBAN DE25 7505 1565 0000 0210 30
helfen Sie mit, die laufenden Betriebskos-     Ein herzliches Vergelt‘s Gott für Ihre Spen-
ten, Renovierungsmaßnahmen, Reparaturen        de sagen die Kirchenverwaltungen, Pfarrer
und Anschaffungen besser zu bewerkstel-        Josef Paulus, Kirchenpfleger Stephan Schin-
ligen. Das Geld ist auch notwendig, damit      agl und Kirchenpfleger Bernhard Fischer.

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Kinderseite

    – 24 –
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