VERKAUFSMANAGEMENT 3B6B5MFVMS - SS 2021 SCHMOLL OLIVIA, MA - PHOODLE PHWIEN

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VERKAUFSMANAGEMENT 3B6B5MFVMS - SS 2021 SCHMOLL OLIVIA, MA - PHOODLE PHWIEN
Verkaufsmanagement
3B6B5MFVMS

SS 2021      Schmoll Olivia, MA
VERKAUFSMANAGEMENT 3B6B5MFVMS - SS 2021 SCHMOLL OLIVIA, MA - PHOODLE PHWIEN
Allgemeine Informationen
                        §   Semesterstunden: 2
                        §   Gesamter Workload: 50 Stunden
                        §   Betreute Studienanteile: 22,50 Stunden
                        §   Unbetreute Studienanteile: 27,50 Stunden
   3B6B5MFVMS

                        § Vortragende:
Verkaufsmanagement

                          Olivia Schmoll, MA

                                                                       2
Ziele
                     Die Studierenden
                     § lernen kommunikations- und verkaufspsychologischer Grundlagen zu diskutieren und
                       praktisch anzuwenden.

                     § sind in der Lage verbale, nonverbale und paraverbale Elemente der Kommunikation
                       bewusst und kritisch wahrzunehmen.
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                     § lernen die Phasen eines Verkaufsprozesses kennen und können, die in den
                       einzelnen Phasen empfohlenen Maßnahmen, kritisch hinterfragen und hinsichtlich
Verkaufsmanagement

                       eigener Zielsetzungen evaluieren und adaptieren.

                     § sind in der Lage schwierige Verkaufssituationen zu erkennen und diesen konstruktiv
                       zu begegnen.

                     § sind fähig aktiv zu zuhören und ein sachlich konstruktives, kompetentes Feedback zu
                       formulieren
                                                                                                        3
Inhalt
                     § Grundlagen des Verkaufsmanagements
                     § Verkaufsstrategien und Verkaufskonzepte
                     § Kommunikationstheorien und -techniken
                     § Customer Relationship Management
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                     § Anwendungsbeispiele für erfolgreiches
Verkaufsmanagement

                       Verkaufsmanagement im Modebereich
                     § Praxisnahe Lehrausgänge/Exkursionen – bei Distance
                       Learning Selbststudium
                     § Covid-19 und der Handel
                     § multimediale Darstellungen                           4
Leistungen

                                           Leistungen           Präsen-
                            Lehraus-      während der                       schriftl.
                             gang -
                                          Anwesenheit/
                                                                tation &
                          Selbststudium                         Handout    Hausarbeit
                                             online
                             10%                                   35%       35%
                                             20%
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                                                      Gesamt
Verkaufsmanagement

                                                       100%
                                                         Seminararbeit

                         Für eine positive Beurteilung sind alle Teilbereiche positiv
                                              abzuschließen
                                                   Positiv = 60%
                                                                                        5
Termine
                     Nr.      Datum          Uhrzeit      Inhalt

                                                         Besprechung der Rahmenbedingungen
                     1     8. April 2021   10:35 – 12:55 Beurteilung, Wer sind wir?, Einführung,
                                                         Marketing, 4Ps

                                                        Absatzwege, Channel Marketing,
                     2     15. April 2021 10:35 – 12:55 Verkaufsprozess, Verkaufsformen, CRM
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                                                          Kundentypen, Kommunikation,
                     3     6. Mai 2021     8:00 – 10:20   Geschäftsmodelle, Handel und Covid-19
Verkaufsmanagement

                     4     20. Mai 2021    8:00 – 10:20   Präsentationen und Feedback

                                                                                                   6
Termine
                     Nr.       Datum             Uhrzeit       Inhalt

                     5     10. Juni 2021       8:00 – 10:20    Präsentationen und Feedback

                     6     17. Juni 2021       8:00 – 10:20    Präsentationen und Feedback
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                           24. Juni 2021                       Abgabe Hausarbeit Upload auf Phoodle
Verkaufsmanagement

                           27. Mai 2021 od.
                                               8:00 – 12:05    Selbststudium Arbeitsauftrag da keine
                     7/8    11. Juni 2021
                                                               Exkursion Aufgrund von Covid. 19
                           od. 24. Juni 2021   13:15 – 19:05

                                                                                                       7
Wer sind wir?
                     § allgemeine Infos
                     § Vorbildung, beruflicher Werdegang
                     § Warum PH?
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                     § zukünftige Lieblingsgegenstände
                     § weitere Interessen
Verkaufsmanagement

                                                           8
Präsentationsthemen
                     § Erstellen Sie Einzeln eine kurze Präsentation
                     § Themen
                      Verkaufsgespräch, Allgemein, Phasen Beispiele und Tipps
                      Körpersprache, Arten und Beispiele vom Verkauf
                      Kundenbindung, Beispiele aus der Modebranche
                      Kommunikation mit Kunden, Formen und Beispiele aus der Modebranche
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                      Corporate Identity, Allgemein Definition Beispiel Modebranche (Design Label)
                      Online Verkaufsformen und Strategien, Beispiele aus der Modebranche
                      Modehandel und Covid-19 – die aktuelle Situation
Verkaufsmanagement

                     § Präsentationsdauer max. 15 min pro Person
                     § Handout pro Person max. 2 A4 Seiten
                     § Abgabe von Handout und Präsentation eine Woche vor
                       Präsentationstermin
                                                                                                     9
Präsentationstermine
                     § 20. Mai 2021
                     § 10. Juni 2021
                     § 17. Juni 2021
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Verkaufsmanagement

                                            10
Handout Anforderungen

                     § Handouts sind verschiedenartige Materialien, die bei
                       Referaten/Präsentationen auf Papier ausgeteilt werden.

                     § Der formale Aufbau eines Handouts:
                           • Titel
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                           • Inhalt(e)
                           • Quellenverzeichnis
Verkaufsmanagement

                     § Weitere Anforderungen:
                     Ein Handout ist kein einzelner Block Text.
                     Beim Handout sollte in ganzen Sätzen formuliert werden.
                     Ein Handout sollte nicht länger als eine/max. zwei DIN-A4 Seite sein.
                     Die Zitierregeln der PH Wien müssen eingehalten werden.
                                                                                             11
Aufgabe: schriftliche Hausarbeit
                     § zum gewählten Thema der Präsentation
                     § Seitenumfang max. 10 Seiten
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                     inkl. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Einleitung in das Thema,
                     Grafiken, Tabellen und Bilder, Quellen- und
Verkaufsmanagement

                     Literaturverzeichnis, ev. Anhang

                     Abgabe am 24. Juni 2021

                                                                                  12
Hausarbeit Anforderungen I
                     Der Schreibstil ist sachlich, präzise und eindeutig. Füllwörter und Bewertungen
                     haben in einer Hausarbeit keinen Platz. Die Sprache soll einem wissenschaftlichen
                     Diskurs entsprechen. Die eigene Meinung wird nicht explizit dargelegt. Die Arbeit
                     wird in der dritten Person Singular verfasst.

                     Der formale Aufbau einer Hausarbeit:
                     § Titelblatt
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                     § Inhaltsverzeichnis
                     § Einleitung (Problemstellung, Fragestellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit)
Verkaufsmanagement

                     § Hauptteil – eigene (kleine) empirische Studie (Stand der Forschung,
                       Methodenteil, Ergebnisse)
                     § Hauptteil – reine Literaturarbeit ( Stand der Forschung - der Inhalt bestimmt die
                       Gliederung)
                     § Conclusio (Aussagekräftige Zusammenfassung mit einem konkreten Bezug zur
                       Problemstellung, Fragestellung)
                     § Quellenverzeichnis

                                                                                                       13
Hausarbeit Anforderungen II
                     Weitere Anforderungen:
                     § Abbildungen (Bilder, Tabellen und andere grafische Darstellungen)
                       sind nur als Argumentationsbeispiele, auf die im Text verwiesen
                       wurde, zu nutzen.
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                     § Quellenverzeichnis (es werden nur die Quellen angeführt, auf die in
                       der Arbeit verwiesen wurde).
Verkaufsmanagement

                     § Die Zitierregeln der PH Wien müssen eingehalten werden.
                     § Bei jeder Hausarbeit erfolgt ein Plug-Scan.

                                                                                        14
Beurteilung in % der LV

                          Sehr gut         100 - 90,5
                          Gut               90 - 80,5
                          Befriedigend      80 - 70,5
                          Genügen           70 - 60,5
   3B6B5MFVMS

                          Nicht genügend       60 - 0
Verkaufsmanagement

                                                        15
PHoodle Kurs online
                     § https://phoodle.phwien.ac.at/

                     § Login – Anmeldung
   3B6B5MFVMS

                     § 3B6B5MFVMS/21S_Schmoll
Verkaufsmanagement

                       Verkaufsmanagement

                                                       16
Aufgabe – Einleitung in die LV
                     § Recherchieren Sie im Internet folgende Definitionen und
                       erstellen Sie von Ihren Ergebnissen eine
                       Zusammenfassung im Word.

                         Quellenangaben bitte nicht vergessen.
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Verkaufsmanagement

                     -   Verkauf / Vertrieb
                     -   Verkaufsmanagement
                     -   Vertriebsmanagement
                     -   Absatz / Absatzweg                                      17
Was ist Verkaufen?
                     § „Everyone lives by selling something“
                         (Robert Louis Stevenson)

                     § Man „verkauft“ (leider) sich jeden Tag…
                     Privat
                     Beruflich
   3B6B5MFVMS

                     § Verkaufen ist…
Verkaufsmanagement

                     „Menschen zu Aktionen und Taten ermutigen“

                     § Verkaufen ist Kunst…
                     wenn wir Menschen dazu veranlassen etwas zu tun,
                     ohne dass sie merken, dass wir es waren,
                     der sie veranlasst hat.
                                                                        18
Vertriebs-/Verkaufsmanagement
                     = die Planung, Steuerung und Kontrolle des
                     Vertriebs/Verkaufs.

                     § Folgende zwei Perspektiven spielen eine zentrale Rolle:
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Verkaufsmanagement

                       Konzeptionelle Sicht            Operative Sicht

                       •   Planung der Ziele/des       •   Auswahl geeigneter
                           Vertriebssystems                Verkaufsinstrumente
                       •   Strategische                •   Verkaufsprozess
                           Vertriebswegeentscheidung   •   Information, Steuerungs- und
                                                           Schulungsmaßnahmen
                                                                                          19
Absatz und Vertrieb Definition
                     Definition ABSATZ (-POLITIK)
                     = alle Tätigkeiten, die dazu bestimmt sind, die Abgabe der vom
                     Betrieb/Unternehmen/Organisation geschaffenen Leistungen in den Markt zu bewirken.

                     Definition VERTRIEB
   3B6B5MFVMS

                     = Teilfunktion des Absatzes, die sich auf die Durchführung der Verkaufs- und
                     Lieferaufgaben einer Unternehmung bezieht.
Verkaufsmanagement

                     Vertriebsmanagement umfasst dabei alle Maßnahmen, die eine Leistung (sei sie
                     materieller oder immaterieller Natur) vom herstellenden Unternehmen bis zu den Kunden
                     bringt (akquisitorische und logistische Funktionen).

                                                                                                        20
Absatz / Absatzwege
                     § = jene Menge an Waren, die von einem
                       Unternehmen oder einer Branche innerhalb eines
                       bestimmten Zeitraumes und Marktes verkauft wird.
   3B6B5MFVMS

                     § Absatzwege
Verkaufsmanagement

                                                                     21
Glossar/Wörterverzeichnis
                     Verkaufsmanagement
                     Aktionen
                     Basics
                     CMT (Cut-Make-Trim)
                     CMT-Modus
                     Compliance
   3B6B5MFVMS

                     Dachmarke
                     Direkteinkauf
Verkaufsmanagement

                     Eigenmarke (Handelsmarke)
                     Einzelhändler
                     Fast Fashion /Flashes
                     Gattungsmarke
                     Händlermarke
                     Handelsmarke (Eigenmarke)   22
Glossar/Wörterverzeichnis
                     Verkaufsmanagement
                     NOS (Never-Out-of-Stock)
                     Promotions (Aktionen)
                     Pull
                     Push
                     QA (Quality Assurance)
                     QC (Quality Control)
                     Replenishment
   3B6B5MFVMS

                     Stoffbibliothek
                     Themenware (Kollektionen)
                     Trendnähe
Verkaufsmanagement

                     Herstellermarke
                     Indirekter Einkauf
                     Kollektionen
                     Landed Cost
                     Markenhersteller
                     Mill
                     Modegrad (Gattungsmarke)
                     Vertikaler Lieferant
                                                 23
                     Vollkauf
Verkaufsmanagement   3B6B5MFVMS

                                       Verkaufen aber wie/wo?

24
Vertrieb und Marketing
                     Die Rolle des Verkaufs/Vertriebs im Marketing:
                     Verkauf bzw. Vertrieb ist nicht isoliert vom Marketing zu betrachten. Vielmehr ist
                     Verkauf bzw. Vertrieb ein integrierender Bestandteil des Marketings. Die enge
                     Koordination von Verkauf und Marketing ist deshalb notwendig weil:
   3B6B5MFVMS

                     einerseits:
                     der Erfolg eines Marketings-Konzepts sehr stark vom Verkauf
                     (Kundenbesuchshäufigkeit, Einsatz von Verkaufshilfen, Argumentation) abhängt
Verkaufsmanagement

                     und

                     andererseits:
                     der Verkaufserfolg stark beeinflusst wird von den Maßnahmen und Hilfen, die vom
                     Marketing bereitgestellt werden. (die 4Ps)

                                                                                                          25
Marketing Definition
                     Definition MARKETING
                     = eine Konzeption der Unternehmensführung, bei der mit Hilfe eines speziellen
                     technologischen Instrument die betrieblichen Aktivitäten auf die aktuellen und
                     potentiellen Märkte hin (Marketing- Mix) und von diesen her (Marktforschung)
                     ausgerichtet werden.

                     Eine Marketing-Situation liegt vor, wenn
   3B6B5MFVMS

                     1) zwei oder mehr Parteien existieren, die potentiell an einem Austausch interessiert sind
Verkaufsmanagement

                     2) von denen jede (Partei) Dinge besitzt, die / der den anderen (Partei/en) wertvoll
                     erscheinen und die

                     3) alle fähig sind, mit der / den anderen (Partei/en) Kommunikationsbeziehungen
                     aufzunehmen und das Austauschobjekt zu liefern
                                                                                         (Kotler, Marketing-Management)

                                                                                                                   26
Marketing
                     Der Kern des Marketingdenkens liegt

                     1) in umfassender und systematischer Erforschung des Verhaltens und der Bedürfnisse /
                     Wünsche der Nachfrager

                     2) in systematischer Verhaltensbeeinflussung der Nachfrager
   3B6B5MFVMS

                     3) in der Schaffung neuer Märkte durch Produktinnovationen
Verkaufsmanagement

                     Marketing ist somit die strenge Ausrichtung aller unternehmerischen Aktivitäten auf
                     die Markterfordernisse und nicht mehr nur funktionaler Teilbereich (wie Absatzpolitik) !

                                                                                                            27
Die Rolle des Verkaufs/Vertriebs im
                     Marketing
                                                                     4 „P`s“

                            PRODUCT                         PRICE                   PLACE           PROMOTION
   3B6B5MFVMS

                     • Marke                       • Preiskalkulation       • Vertriebskanäle   • Werbung
                     • Design                      • Zahlungs-bedingungen   • Absatzwege        • PR
                     • Sortiment (Tiefe, Breite)   • Nachlässe              • Erhältlichkeit    • Verkaufs-förderung
Verkaufsmanagement

                     • Qualität                    • Finanzierung           • Transport         • Direkt-marketing
                     • Zusatzleistungen            • Kreditpolitik          • Lagerung          • Persönlicher
                     • Größe, Maße                 • …                      • Standortpolitik     Verkauf
                     • Service-leistungen                                   • …                 • Sponsoring
                     • Garantien                                                                • Product Placement
                     • Verpackung                                                               • …
                     • ….

                                                                                                                       28
Beschaffung in der Modebranche,
                     Aktive Gestaltung der Lieferkette
                      „Früher wurde für die Regale beschafft, heute für die Kunden“

                     Kunden schätzen:
                     - angemessene Preise
   3B6B5MFVMS

                     - Trendnähe
                     - Qualität
Verkaufsmanagement

                     - Nachhaltigkeit

                     Beschaffungsentscheidungen hängen davon ab worauf die
                     eigenen Zielkunden größten Wert legen und wie sich der
                     Händler positioniert hat oder positionieren will.            29
Neue Rolle der Beschaffung! – die Kunden
                     Es bestimmt der Kunde, was er kaufen und tragen will, und
                     erwartet, dass man ihm genau das bietet!

                     Angebot ist fast grenzenlos!
   3B6B5MFVMS

                     dafür sorgen Discounter (C&A, Zara)
Verkaufsmanagement

                     Kunde ist flexibler geworden:
                     Die Bereitschaft, heute eine Jacke bei H&M zu erstehen und morgen ein Hemd von
                     Armani, nimmt zu.
                     ..oder ein hochpreisiges Sakko zur Basic Jeans! – ist kein Stilbruch mehr ... oder? –
                     sondern der Ausdruck der Individualität!

                                                                                                       30
Kundenerwartungen
                                  „Jeder Kunde ist anders,
                                     jeder ist individuell.“
   3B6B5MFVMS

                     Kaufentscheidungen nach drei Kriterien:
                     - Emotionalen Nutzen
Verkaufsmanagement

                     - Funktionalität/Qualität
                     - guter Preis zum gebotenen Nutzen

                                                               31
Kundenerwartungen Emotionaler Nutzen
                                      „Kunden müssen sich in guten Händen und
                                             am richtigen Platz fühlen!“

                     Markenimage und Einkaufsambiente müssen zusagen.
   3B6B5MFVMS

                     Der „Hanger Appeal“ muss stimmen:
Verkaufsmanagement

                     Für das Produktangebot wird sich der Kunde nur interessieren wenn
                     Ware so präsentiert wird dass diese positiv auffällt.

                     *Modegrad: Ist die Ware so unkonventionell und individuell wie der Kunde
                     wünscht?
                     *Trendnähe: Ist die Bekleidung so nah am Zeitgeist, wie es der Kunde erwartet?
                     *persönlicher Geschmack: Sieht der Kunde seine individuellen Wünsche erfüllt?32
Kundenerwartung
                     Funktionalität/Qualität
                         „Der Kunde nimmt das Kleidungsstück näher in den
                                 „Augenschein“ und probiert es an!“

                     § Fühlt es sich gut an?
   3B6B5MFVMS

                     § Sitzt es gut?
Verkaufsmanagement

                     § Ist es gut verarbeitet?
                     § Wird es auch mehrere Waschgänge überstehen?
                     § Besitzt es innovative Produkteigenschaften?

                                                                            33
Kundenerwartung
                     Preis
                              „Stimmt nun der Preis der Ware?“

                     = steht der Preis aus Sicht des Kunden in
                     angemessenen Verhältnis zum gebotenen
   3B6B5MFVMS

                     Nutzten...
Verkaufsmanagement

                     ... dann wird aus dem Interessenten ein Käufer!!

                                                                        34
Beschaffung
                     Die Beschaffung hat einen erheblichen Beitrag zu
                     niedrigen Gesamtkosten zu leisten.
                     § Ist jedoch kein Hauptorientierungspunkt mehr!
                     § Wichtig ist bei allen Beschaffungsentscheidungen
   3B6B5MFVMS

                       – wie sie sich auf den Umsatz auswirken!
Verkaufsmanagement

                       à „...denn billig eingekaufte Ware, die niemand haben will,
                             kommt den Anbieter letztlich teuer zu stehen!“

                                                                                     35
Spannungsfeld der Beschaffung

                                                       Zeit
   3B6B5MFVMS
Verkaufsmanagement

                                        Qualität                 Kosten

                          Wer seien Kunden aktuelle Trends bieten will, muss schnell sein,
                          und wer ihnen Qualität bieten will, muss selbst Qualität einkaufen.   36
Zeit der Beschaffung
                                   „ähnlich wie bei frischem Obst“

                     Die Kleidung ist gewissermaßen ebenfalls „verderblich“.
                     Kunden registrieren hier zum einen, wie trendnah die
   3B6B5MFVMS

                     Kleidungstücke sind.
                     (Zeitgeist, allerletzten Modetrend)
Verkaufsmanagement

                                                                               37
Kriterien der Beschaffung
                     § Erlöse
                             Umsatzsteigerung (getrennt nach Menge und Preis)
                              Abschriftenreduktion

                     § Kosten
                            Senkung der Produktkosten
                            Senkung der Logistikkosten
                            Senkung der beschaffungsbezogenen Gemeinkosten
   3B6B5MFVMS

                     § Zeit
                              Reduktion der Lieferzeiten
Verkaufsmanagement

                              Reduktion der Fehlmengen
                              (beziehungsweise Erhöhung der Verfügbarkeit)

                     § Qualität
                             Steigerung der Produktqualität
                              Verminderung der Retouren.

                     im Zusammenhang!!
                                                                                38
Markenpositionierung
                     Ebenen der Marken:

                     § Discountmarken sprechen Kunden an, für die in erster Linie der Preis
                       zählt.

                     § Luxusmarken wollen den Kunden vor allem überdurchschnittliche Qualität
                       und ein besonderes Image bieten. Der Kunde kauft neben dem
   3B6B5MFVMS

                       physischen Produkt auch ein besonderes Lebensgefühl.

                     § Young Fashion wendet sich an meist junge Zielkunden, für die die
Verkaufsmanagement

                       Bekleidungsprodukte dem Zeitgeist entsprechen und somit trendnah sein
                       müssen.

                     § Traditionell nennen wir den Markenauftritt, der sich nicht
                       schwerpunktmäßig einer der drei oben genannten Kategorien zuordnen
                       lässt: Hier will der Händler seinen Kunden eine spezifische Kombination
                       aus Trendnähe, Preisniveau und Qualität bieten.
                                                                                              39
Teilsortimente
                     Kollektionen und Fast-Fashion
                     § Kollektionen: Bei diesen thematisch und saisonal
                       ausgerichteten Kernsortimenten steht tendenziell die Qualität
                       im Hauptfokus des Kundeninteresses. Typisches Beispiel
                       wäre die Daunenjacke für den kommenden Winter.
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                     § Fast-Fashion-Produkte: Mit Bekleidungsstücken dieser
Verkaufsmanagement

                       Kategorie - auch „Flashes“ genannt - versuchen Händler,
                       vorrangig das Bedürfnis der Kunden nach Trendnähe zu
                       bedienen. In diese Kategorie gehört beispielsweise die Jeans
                       die sich durch einen ausgefallenen Schnitt und eine spezielle
                       Waschung auszeichnet.
                                                                                   40
Teilsortimente
                     Promotion Artikel und Basics
                     § Promotion-Artikel: Diese Ware wird anlassbezogen
                       angeboten (Beispiel: T-Shirt zur Fußball-EM in den
                       Landesfarben der Gastgeber). Wichtig sind für diese Aktionen
                       die termingerechte Verfügbarkeit und relativ günstige Preise.
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                     § Basics (auch „Never out of Stock“-Produkte/NOS genannt):
Verkaufsmanagement

                       Dies sind Standardartikel, die im Laden stets verfügbar sein
                       müssen - je nach Anbieter beispielsweise dunkelblaue
                       Poloshirts, weiße Oberhemden oder Unterwäsche. Kunden
                       erwarten auch hier neben der Verfügbarkeit einen
                       vergleichsweise günstigen Preis.
                                                                                      41
aus der Praxis – Beispiele von
                     Interviewpartner
                     § Premiumprodukte für Top-Kundinnen
                     (Europäischer Markenhersteller im Luxussegment)

                     § Young-Fashion mit Profil
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                     (Europäischer Markenhersteller im Young-Fashion Segment)
Verkaufsmanagement

                     § Günstig und gut
                     (Europäischer Einzelhändler im Discountsegment)

                     § In der Mitte des Marktes
                     (Nordamerikainische Warenhauskette)                        42
Aufgaben des Verkaufs
                     •   Kontaktaufnahme zu neuen Kunden    •   Beratung/Schulung von Kunden
                     •   Reisen zu Kunden                   •   Entgegennahme/Weiterleitung von
                     •   Bedarfsermittlung                      Aufträgen
                     •   Ausarbeitung von Angeboten         •   Erledigung von
                     •   Führen von Verkaufsverhandlungen       Beschwerden/Reklamationen
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                     •   Präsentation von Angeboten         •   Kontrolle der Auftragsabwicklung
                     •   Demonstration von Produkten        •   Markt- und Kundenanalysen
                                                            •   Einsatz Werbematerial
Verkaufsmanagement

                                                            •   Aushändigen von Mustern/Proben

                                                                                               43
Professioneller Verkauf
                     § Weg vom passiven Auftragsempfänger hin zu aktiven
                       Auftragsbeschaffer

                     § d.h. „übliche“ Denkhaltung ausschalten:
   3B6B5MFVMS

                          - Kunden kennen Bedürfnisse selbst,
Verkaufsmanagement

                          wissen was sie brauchen
                          - Kunden lehnen Beeinflussung ab

                                                                           44
CRM
                          Customer Relationship Management
                     § engl. für Kundenbeziehungsmanagement oder
                       Kundenpflege
                     § Bezeichnet die konsequente Ausrichtung einenr
                       Unternehmung auf ihre Kunden und die
   3B6B5MFVMS

                       systematische Gestaltung der
Verkaufsmanagement

                       Kundenbeziehungsprozesse.
                     § Kundenpflege
                     § Zusammenspiel mit Marketing

                                                                       45
Customer Relationship

                                                       Customer Relationship
                          Traditioneller Verkauf
                                                          Managements
                           Ziel: to make a Sale        Ziel: to create a customer
                        Verkauf ist Abschluss einer   Verkauf ist der Beginn einer
   3B6B5MFVMS

                            Kundenbeziehung               Kundenbeziehung
                        Käufer und Verkäufer sind     Käufer und Verkäufer sind
Verkaufsmanagement

                               unabhängig              voneinander abhängig
                            Kunde kauft Ware             Kunde schafft Werte

                            Anonymer Kunde                 Bekannter Kunde

                                    …                             …

                                                                                     46
Persönlicher Verkauf im CRM
                     §   Kunden bei Problemlösungen helfen
                     §   Sorgfältig zuhören
                     §   Gezielte Fragetechniken
                     §   Kundenbedürfnisse erkennen und wecken
   3B6B5MFVMS

                     §   Analytische Fähigkeiten
Verkaufsmanagement

                     §   Rat vom Verkäufer
                     §   Langfristige Interessen sichern

                                                                 47
Phasen des Verkaufsprozesses
                                 Ziele setzen

                                 Vorbereitung
   3B6B5MFVMS

                               Verkaufsgespräch
Verkaufsmanagement

                                Nachbereitung

                                Nachbetreuung
                                                    48
Verkaufsprozess, Ziele setzen
                           Ziele setzen     Was soll erreicht werden?
                                            Wie viel? (min/max)
                           Vorbereitung     Wann? (Zeitplan)
   3B6B5MFVMS

                         Verkaufsgespräch
Verkaufsmanagement

                          Nachbereitung

                          Nachbetreuung
                                                                        49
Verkaufsprozess, Vorbereitung
                                            Vorbereitung ist 80% des
                           Ziele setzen     Erfolgs:
                                            § Wer ist mein Gegenüber?
                                            § Welcher Kundentyp ist er?
                           Vorbereitung     § Was sind seine
                                              Stärken/Schwächen?
   3B6B5MFVMS

                                            § Was sind meine
                         Verkaufsgespräch     Stärken/Schwächen?
Verkaufsmanagement

                                            § Was sind meine Mittel?
                                            § Welche Maßnahmen kann ich
                          Nachbereitung       setzen?
                                            § Welche Verhandlungsstrategie?
                                            § Welche Verhandlungstaktik?
                          Nachbetreuung
                                                                              50
Verkaufsprozess, Verkaufsgespräch

                                              Verkaufsgespräch:
                             Ziele setzen     § angenehme Atmosphäre schaffen
                                              § Kick off/Smalltalk
                                              § Einsatz von Hilfsmittel
                             Vorbereitung
                                              § Rhetorik, Dialektik, Präsentation
   3B6B5MFVMS

                                              § Gesprächslenkung durch Frage-,
                                                Demonstrations-
                           Verkaufsgespräch     und Einwandtechnik,
Verkaufsmanagement

                                              § Argumentation
                                              § Abschlussfrage
                            Nachbereitung     § Verkauf ja/nein

                           Nachbetreuung
                                                                                    51
Verkaufsgespräch
                     Rhetorik ist die Kunst der freien Rede.

                     Dialektik ist die Kunst, durch Fragen und Argumente Gesprächsziele
                     zu erreichen. Dialektik ist Bestandteil einer Rede, wenn der Redner
   3B6B5MFVMS

                     beabsichtigt, sein Publikum zu beeinflussen.
Verkaufsmanagement

                     Präsentieren ist ein Spezialfall der Rhetorik. Präsentieren ist
                     Kommunizieren mit dem Ziel, Menschen zu beeindrucken, zu
                     beeinflussen und zu überzeugen.

                                                                                       52
Verkaufsgespräch
                     Fragetechniken:
                     Offene Fragen
                     Geschlossene Fragen
                     Keine Suggestivfragen!

                     Demonstrationstechnik:
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                     via Medien
                     am Produkt selbst
Verkaufsmanagement

                     Einwandtechnik:
                     Fragemethode
                     Umkehrmethode
                     Verschiebungsmethode
                     Ignorieren
                                              53
Verkaufsgespräch
                     Einwandbehandlung:
                     § Lassen Sie den Zuhörer ausreden und hören Sie
                       aufmerksam zu.
                     § Bewahren Sie Ruhe, provozieren Sie und
                       streiten Sie nicht.
   3B6B5MFVMS

                     § Verwandeln Sie den Einwand in eine Frage.
Verkaufsmanagement

                     § Analysieren Sie die Hintergründe des
                       Einwandes.
                     § Versachlichen Sie übertriebene Einwände.
                     § Nehmen Sie den Einwand vorweg.

                                                                       54
Verkaufsgespräch
                     Verkaufsargumentation auf Sachebene:
                     Fakten
                     Nutzen
                     Folgen
                     zu erwartendes Ergebnis bzw. Vorteil für Kunden
   3B6B5MFVMS
Verkaufsmanagement

                     Verkaufsargumentation auf Beziehungsebene:
                     Kompetenz
                     Klarheit und Ehrlichkeit
                     Akzeptanz
                     Vertrauen und Sympathie
                                                                       55
Video Verkaufsgespräch
   3B6B5MFVMS
Verkaufsmanagement

                                                                   56
                     https://www.youtube.com/watch?v=fwPNIZBrKvE
Verkaufsprozess, Nachbereitung
                                             Nachbereitung:
                            Ziele setzen     § Analyse des Gesprächs
                                             § Warum hat der Kunde
                                               gekauft/nicht gekauft?
                            Vorbereitung     § Welche Einwände waren
                                               besonders wichtig?
   3B6B5MFVMS

                                             § Welche Wünsche hat der
                          Verkaufsgespräch     Kunde?
Verkaufsmanagement

                                             § Was muss ich beim nächsten
                                               Besuch besonders beachten?
                           Nachbereitung

                           Nachbetreuung
                                                                            57
Nachbetreuung:
                       Ziele setzen     § Was ist als nächstes zu
                                          veranlassen?
                                        § Wie zufrieden ist der Kunde?
                       Vorbereitung     § Welches Feedback kann mir der
                                          Kunde geben?
   3B6B5MFVMS

                                        § Welche Servicemaßnahmen
                     Verkaufsgespräch     müssen unbedingt durch-
Verkaufsmanagement

                                          geführt werden?
                                        § Welche neuen Ziel strebe ich mit
                      Nachbereitung       dem Kunden an?

                     Nachbetreuung
                                                                             58
Geschäftsmodelle

                     § Fachgeschäft

                     § Warenhaus
   3B6B5MFVMS

                     § Franchisesystem
Verkaufsmanagement

                     § Vertikale Vertriebsform

                     § Diskonter

                     § Onlinehandel, Versandhandel
                                                     59
Fachgeschäft
                     § Inhabergeführt, Familienbetrieb, oft in
                       Verbänden organisiert
                     § Inhaber macht alles vom Wareneinkauf bis
                       zum Vertrieb
   3B6B5MFVMS

                     § Industrie hat nur geringen Einfluss auf die
                       Sortimentsgestaltung
Verkaufsmanagement

                     § serviceorientiert, viele Stammkunden
                     § Umsatzgrößenordnung € 350.000 – € 5.000.000.-
                     § Standorte: Vorwiegend 1A Lagen in Bezirksstädten
                     § 1B Lagen in Großstädten
                                                                          60
Warenhaus
                     § Großes Portfolio an Marken und unterschied-
                       lichen Sortimenten
                     § versucht möglichst viele Zielgruppen abzudecken
                     § Kapitalgesellschaft, oft in Familienbesitz,
   3B6B5MFVMS

                     § Industrie hat nur geringen Einfluss auf die
                       Sortimentsgestaltung
Verkaufsmanagement

                     § Serviceorientiert, viele Stammkunden aber
                       auch Laufkunden
                     § Umsatzgrößenordnung € 15 – 100 Mio.
                     § Standorte: vorwiegend 1A Lagen in Großstädten
                                                                         61
Franchisesysteme
                     § Shopinhaber: meist Fachhändler, Filialbetrieb eines Modehauses
                     § Eine Marke, eine Kundenzielgruppe
                     § Shopinhaber ist nur für Personal und Vertrieb verantwortlich
   3B6B5MFVMS

                     § Shopinhaber hält Mietverträge und trägt volles Risiko
                     § Industrie macht Marketing und Wareneinsteuerung in den Shop
Verkaufsmanagement

                     § Serviceorientiert, viele Stammkunden aber auch Laufkunden
                     § Umsatzgrößenordnung € 300.000.- – € 1.000.000.-
                     § Standorte: Vorwiegend 1A Lagen in Großstädten, 1A Lagen in
                     § Bezirksstädten, Einkaufszentren, Flächenpartnerschaften        62
Vertikale Vertriebsform
                     § Kapitalgesellschaften
                     § Machen sich selbst zur Marke!
                     § Betreuen meist nur eine, aber große Zielgruppe
   3B6B5MFVMS

                     § Industrie macht alles von der Produktion bis zum Kunden
Verkaufsmanagement

                     § Keine Serviceorientierung, Laufkunden
                     § Umsatzgrößenordnung € 1.500.000 – € 20.000.000.-
                     § Standorte: 1A Lagen in Großstädten und Einkaufszentren
                                                                                 63
Versandhandel
                     § Kapitalgesellschaft, oft in Familienbesitz,
                     § Großes Portfolio an Marken und unterschiedlichen
                         Sortimenten
   3B6B5MFVMS

                     § Versucht möglichst viele Zielgruppen abzudecken
Verkaufsmanagement

                     § Viele Stammkunden
                     § Kämpft mit großen Problemen, dafür junge Zielgruppen
                     § unattraktiv, keine genaue Zielgruppenausrichtung,
                     § hohe Kosten                                            64
Diskonter
                     § Kapitalgesellschaften mit unterschiedlichen Besitzern
                     § Vertreiben Eigenmarken und Fremdmarken
                     § Sind meist Händler, keine Erzeuger
   3B6B5MFVMS

                     § Mode oft in Kombination mit vielen anderen Sortimenten,
Verkaufsmanagement

                     § (Friedhofskerzen, Lebensmittel, Elektronik etc.)
                     § Keine Serviceorientierung
                     § Umsatzgrößenordnung € 1.000.000 – € 1.500.000
                     § Standorte: Fachmarktzentren, Bezirksstädte, billige Lagen
                                                                                 65
Online - Versandhandel
                     § Oft Ableger der Industrie, von Händlern betrieben.
                     § gewinnen zunehmend an Bedeutung, hohe
                      Wachstumsraten
   3B6B5MFVMS

                     § sehr unterschiedlich strukturiert
Verkaufsmanagement

                     § Multi Channel wird derzeit als chancenreichstes
                      Zukunftsszenario gesehen.
                     § verknüpft alle modernen Handelsformen, nutzt
                      moderne Medien wie Facebook & Co.                     66
Arbeitsauftrag
                     Recherchieren Sie im Internet typische Beispiele zu
                     den verschiedensten Geschäftsmodellen in der
                     Modebranche.
                     § Fachgeschäft
   3B6B5MFVMS

                     § Warenhaus
                     § Franchisesystem
Verkaufsmanagement

                     § Vertikale Vertriebsform
                     § Onlinehandel, Versandhandel

                     Erstellen Sie ein Word Dokument dazu und führen Sie
                     die Quellenangaben an.                                67
Beispiele aus der Praxis
                     Auswahl der Beschaffungsländer

                     § Nähe und Kreativität sind Trumpf
   3B6B5MFVMS

                     § Möglichkeiten zur Zollbefreiung nutzten
                     § Produktkompetenz entscheidet
Verkaufsmanagement

                     § Steuerlogik: Vom Push zum Pull

                                                                 68
Die Quellenangaben finden Sie auf der Phoodle Plattform.
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Verkaufsmanagement

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