Versuchter Einbruch in Pfaffing!
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Versuchter Einbruch in Pfaffing! Die Bürger in Pfaffing werden um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten, so die Polizei am heutigen Freitagvormittag: Im Zeitraum vom vergangenen Dienstagvormittag bis zum Mittwochabend hat ein unbekannter Täter versucht, in ein Einfamilienhaus im Heubergweg in Pfaffing einzubrechen. Die Geschädigten konnten deutliche Hebelspuren an der Terrassentüre feststellen. Dem Täter gelang es jedoch nicht, ins Gebäude einzudringen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Wasserburg unter Telefon 08071/91770. Auf geht’s, Kenan und Co!
Aus der Niederlage beim Tabellenführer Gröbenzell in der Basketball- Bayernliga hat die Wasserburger Herren-Rumpftruppe von letzter Woche gelernt – nun steht am morgigen Samstag schon die nächste Herausforderung bevor: Die Routiniers im Team des TSV müssen der Regionalliga-Reserve aus Schwabing standhalten – eine schwere Aufgabe! Mit drei Siegen und drei Niederlagen rangiert Wasserburg aktuell im Mittelfeld – Schwabing hat zwei Punkte mehr und guten Kontakt nach ganz oben … Foto: TSV Wasserburg Schlauer gegen Klauer!
Im Dienstbereich des Polizeipräsidiums Rosenheim kam es in den vergangenen Tagen zu einem vermehrten Aufkommen von Diebstählen von Handtaschen. Bei den Tätern handelt es sich offensichtlich um gut strukturierte Banden. Die Polizei warnt aktuell davor, in den Einkaufswägen Taschen unbeaufsichtigt beim Einkaufen zurückzulassen … In den vergangenen Tagen wurden in mehreren Landkreisen – auch im Rosenheimer – vermehrt Diebstähle von oder aus Handtaschen vor allem in größeren Verbrauchermärkten registriert. Insgesamt wurden 15 gleichgelagerte Fälle verzeichnet, so die Polizei. Dabei nutzten die Täter die Unachtsamkeit von Kunden aus und entwendeten aus Einkaufswägen die unbeaufsichtigten Handtaschen oder die Geldbörsen aus Taschen. In der Folge wurden auch mit den dabei entwendeten EC-Karten Geldabhebungen oder Abhebeversuche an Geldautomaten durchgeführt. Die Tätergruppierungen, die offensichtlich organisiert zusammenwirken, nutzen hierbei insbesondere das Gedränge in größeren Einkaufsmärkten aus oder lenken die Geschädigten geschickt ab, um dann aus den unbeobachteten Einkaufswägen die Handtaschen zu entwenden. Um den Tätern ihr Vorgehen nicht zu leicht zu machen, empfiehlt das Polizeipräsidium Oberbayern Süd mehr Aufmerksamkeit auf das eigene Hab und Gut zu legen: – Lassen Sie Wertgegenstände, Handtaschen oder Geldbörsen nicht unbeaufsichtigt im Einkaufswagen liegen, tragen Sie Handtaschen auch beim Einkaufen nah am Körper – Tragen Sie Geld, Schecks, Kredit- und EC-Karten sowie Papiere immer in verschiedenen, verschlossenen Innentaschen der Kleidung
möglichst dicht am Köper – Bewahren Sie niemals EC-Karte und persönliche PIN zusammen auf – Halten Sie beim Einkaufen die Augen offen und informieren Sie umgehend über Notruf 110 die Polizei, wenn Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerken Weitere interessante Tipps, wie Sie sich vor Taschendieben schützen können finden Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de. Wer wird der Koblberger Watt- König?
Wer wird der Sieger beim vierten Wattturnier der Maibaumgemeinschaft Koblberg? Nach der Gründung der Maibaumgemeinschaft Koblberg vor zweieinhalb Jahren hatte man das Turnier aus der Taufe gehoben – mit stets toller Resonanz bisher. Am kommenden Samstag, 17. November, ist ab 18 Uhr die Anmeldung – an ofenfrischen Leberkas gibt’s scho ab 17.30 Uhr … Gespielt wird um Geldpreise von insgesamt stolzen 350 Euro sowie um diverse Sachpreise. Nach der Siegerehrung wird dann noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert, äh klar. Die Maibaumgemeinschaft freut sich auf eine rege Teilnahme und bedankt sich schon jetzt an dieser Stelle ganz besonders bei den Wirtsleuten Hans und Gerti Obermaier, die auch dieses Mal gerne die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen …
Mehrstimmige Lieder Es ist ein sogenannter Projektchor: An zwei Abenden – am morgigen Freitag sowie eine Woche später jeweils um 20 Uhr – probt die evangelische Kirchengemeinde Wasserburg unter der kundigen Leitung von Kirchenmusikdirektor Andreas Hellfritsch mehrstimmige Lieder zur Ausgestaltung eines Gottesdienstes am Sonntag, 25. November … Es sei immer wieder erstaunlich, wie Herr Hellfritsch es schaffe, innerhalb von zwei Proben aus einem bunt zusammengewürfelten Haufen einen wohlklingenden Chor entstehen zu lassen, freut sich Monika Rieger von der evangelischen Pfarrei.
Zwei Verletzte bei Schnaitsee Ein Unfall heute nahe Schnaitsee mit zwei Verletzten: Am heutigen Donnerstag befuhr eine 20-Jährige mit einem Chevrolet gegen 8.30 Uhr die Straße von Kling kommend in Richtung Schnaitsee. Plötzlich verlor die junge Frau die Kontrolle über das Auto, der Pkw geriet in einer langgezogenen Rechtskurve ins Schlingern und stellte sich auf der Fahrbahn quer. Ein ihr entgegen kommender 39-jähriger VW-Fahrer konnte einen Zusammenstoß mit seinem Auto nicht mehr verhindern … Der VW prallte in die Beifahrerseite des Chevrolet. Der Wagen der 20-Jährigen schleuderte aufgrund des Anstoßes in ein angrenzendes Feld. Beide Fahrer kamen mit leichteren bis mittelschweren Verletzungen in die Krankenhäuser Traunstein sowie Wasserburg. Der Sachschaden wird beim Chevrolet auf 4000 Euro und beim VW auf 8000 Euro geschätzt. Zur Versorgung der Verletzten waren die Freiwillige Feuerwehr Schnaitsee mit 13 Einsatzkräften sowie Einsatzfahrzeuge des Rettungsdienstes aus Trostberg und Wasserburg samt Notarztbesatzung vor Ort. Zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen kam es nicht. Eine Umleitung war während der Unfallaufnahme eingerichtet. Die polizeiliche Sachbearbeitung erfolgt durch die Polizeiinspektion Trostberg.
Den Opfern Gesicht und Stimme geben Anlässlich des Volkstrauertages am kommenden Sonntag, 18. November, erinnert die CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig an die zahlreichen Opfer beider Weltkriege und mahnt zu einer Kultur des Hinsehens, um auch heute mit Menschenwürde und Respekt verantwortungsvoll umzugehen. Den Opfern müssten Gesicht und Stimme zurückgegeben werden. Der Wortlaut … „Dass wir heute in Frieden und Freiheit leben können, das ist keine Selbstverständlichkeit und dessen sollten wir uns nicht nur an Gedenktagen, wie dem Volkstrauertag, bewusst werden. Dieses Gedenken ist viel mehr als ein alljährliches Ritual, sondern es ist tiefe Verpflichtung. Den fast 80 Millionen Opfern beider Weltkriege müssen wir ein Gesicht und eine Stimme geben. Wir sind es ihnen schuldig, dass sie niemals vergessen werden. Wir zeugen ihnen mit unserem Gedenken Respekt und trauern um jeden einzelnen, der viel zu früh sein Leben verlor.
Der Volkstrauertag ist aber nicht nur ein Tag der Mahnung und Erinnerung, sondern vielmehr ein Tag der Anerkennung von Menschenwürde; und das gilt bis heute. Wir brauchen wieder eine Kultur des Hinsehens, einen verantwortungsvollen Umgang miteinander in gegenseitigem Respekt und in Anteilnahme. Wir sollten uns wieder mehr vergegenwärtigen, wie zerbrechlich der Frieden auch heute noch ist, wie schnell ein kleiner Konflikt zu Unrecht, Krieg und Gewalt führen kann. Wir haben eine besondere Verantwortung dafür, dass wir die Einhaltung der Menschenrechte und die Stabilisierung der Demokratie auch weiterhin mit ganzer Kraft in die Welt in eine sichere Zukunft zu tragen“, so Daniela Ludwig anlässlich des Volkstrauertages. Foto: pixabay Blaulicht gegen Blutkrebs
Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd in Rosenheim führte zusammen mit der Fachhochschule Rosenheim heuer mit der PI Penzberg und der Feuerwehr Penzberg zwei Typisierungsaktionen für die „Aktion Knochenmarkspende Bayern“ (AKB) durch. „Wir haben den Polizeiberuf ergriffen, um Menschen zu helfen“, so Polizeipräsident Robert Kopp (Foto). „Da passt es gut, dass das Polizeipräsidium die Aktion bei der Gewinnung von Stammzell- und Knochenmarkspendern unterstützen konnte“. Im Rahmen der zwei Typisierungsaktionen ließen sich insgesamt 604 engagierte Bürger typisieren. Sie zeigten damit ihre grundsätzliche Bereitschaft, freiwillig als mögliche Stammzellenspender zur Verfügung zu stehen. Daraus resultierten bisher bereits vier erfolgreiche Blutstammzellspenden. Dies ist insofern bemerkenswert, da statistisch von einer Trefferquote von 1 zu 1000 ausgegangen wird. Dies bedeutet, dass aus 1000 typisierten Proben für gewöhnlich nur ein tatsächlicher Spender hervor. „Unglaublich viele Menschen nutzten hier die Gelegenheit, sich typisieren zu lassen und dadurch Leukämiepatienten die Chance auf ein neues Leben zu ermöglichen. Das wir uns nun über eine derart außergewöhnlich hohe Erfolgsquote freuen dürfen, hat mich in unserem Engagement bestärkt. Wir werden daher im Jahr 2019 erneut eine Spendenaktion mit der AKB durchführen. Wir rufen alle Kolleginnen und Kollegen und auch unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger auf, sich typisieren zu lassen und so Leukämiepatienten die Chance auf ein neues Leben zu ermöglichen“, so Polizeipräsident Robert Kopp. Auch bei der neuen Typisierungsaktion werden wieder Polizeibeamte vor Ort sein, die bereits selbst erfolgreich zu Knochenmarkspendern wurden. Die genauen Örtlichkeiten und Zeiten gibt die Polizei im Lauf des kommenden Jahres 2019 bekannt. Ein Info-Video mit weiterführenden Informationen zur Typisierung und über die Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern unter: https://www.facebook.com/AktionKnochenmarkspendeBayern/videos/vb.35200732
4927335/1109737585820968/?type=2&theater www.akb.de Glücklich. Leben. Rund 800 Schüler aus Stadt und Landkreis Rosenheim haben sich gestern und vorgestern wieder an den Jugendfilmtagen im Rosenheimer Citydome beteiligt. Das Thema war: „Glück!ich. Leben.“. Insgesamt drei Filme wurden gezeigt. Außerdem gab es elf Mitmachstationen im Foyer – so wie diese Silent Disco (unser Foto) …
Am Stand der Silent Disco bekamen die Jugendlichen über Kopfhörer verschiedene Lieder vorgespielt und sollten anschließend auf Zettel schreiben, was die Musik in ihnen auslöst, was ihre Lieblingslieder und Interpreten sind. Was macht mich glücklich und wer macht mich glücklich? Das waren die zentralen Fragen bei den vierten Jugendfilmtagen im Rosenheimer Citydome. „Nachdem wir den Fokus im vergangenen Jahr mit dem Thema Respekt auf die Gesellschaft und das Miteinander gelegt hatten, wollten wir in diesem Jahr auf den Einzelnen schauen“, sagte Moritz Beck von der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Rosenheim mit Blick auf das Thema. In Kooperation mit dem Netzwerk Jugendschutz Rosenheim hatte die Kommunale Jugendarbeit des Landkreises die Jugendfilmtage veranstaltet. Bereits zum Einstieg in die Veranstaltung konnten die Schülerinnen und Schüler zu der Frage abstimmen: „Meine Zeit verbringe ich am liebsten mit….“. Dazu bekam jeder einen Tischtennisball, den er anschließend in eines von sechs Fächern legen konnte. Die Fächer waren beschriftet mit Antwortmöglichkeiten wie: Mit meiner Familie, mit meinen Freundinnen und Freunden, mit Shoppen, Hobbys und Sport oder auch Internet, Social Media und Games. Anschließend warteten auf die Jugendlichen der siebten und achten Jahrgangsstufen elf Mitmachstationen im Foyer des Citydomes. Mit dabei waren die Diakonie, der Stadtjugendring, das Sozialraum Team Nord, die Arbeiterwohlfahrt, der Frauen– und Mädchennotruf Rosenheim, der Jugendtreff LONIKO, die Katholische Jugendstelle, Donum Vitae, das Jugendzentrum MOSAIK sowie ein Stand der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Rosenheim. Eine Station beschäftigte sich mit der Frage: Was mag ich an mir? Es gab eine Fotobox, verschiedene Möglichkeiten sich künstlerisch und kreativ zu betätigen und ein Glücksrad. Hier konnten je nach Farbe Fragen zu verschiedenen Rubriken beantwortet werden. In einen Sorgenfresser konnten die Schülerinnen und Schüler Zettel mit ihren Sorgen werfen. Andere Aktionen regten an, sich gegenseitig nette und schöne Nachrichten zu schicken, Energie zu tanken oder jemanden etwas Gutes zu tun. „Die Aktionen
sind Möglichkeiten sich spielerisch mit dem Thema auseinanderzusetzen. Außerdem schauen die Jugendlichen die angebotenen Filme unter einem anderen Aspekt, wenn sie sich vorher mit diesen Fragen beschäftigt haben“, so Beck. Im Anschluss ging es für die Schüler in den Kinosaal. Insgesamt drei Filme wurden im Rahmen der Jugendfilmtage 2018 gezeigt. Beim Film „Tschick“ geht es um zwei Klassenkameraden die mit einem geklauten Auto gemeinsam auf einen Abenteuertrip gehen. Aus zwei Außenseitern, die sich anfänglich nicht mögen, werden im Laufe des Filmes Freunde die an Selbstvertrauen gewinnen und sich weiterentwickeln. Der Film „Amelie rennt“ erzählt die Geschichte eines Mädchens mit Asthma. Sie hasst ihr Leben und verweigert jegliche Hilfe. Nach einem heftigen Anfall wird sie in eine Rehaklinik in den Alpen eingewiesen. Hier läuft sie weg und begibt sich mit einem Hirtenjungen auf eine abenteuerliche Reise. Es ist eine Geschichte von Freundschaften, die es ermöglicht auch schwere Schicksale zu meistern. Im dritten Film „The Circle“ strebt ein Konzern die absolute Transparenz an. Jeder soll zum gläsernen Menschen werden – zum Wohl der Allgemeinheit. Der Film regt zum Nachdenken an, wie viel von unserer Privatsphäre wir bereit sind aufzugeben im Austausch gegen mehr Sicherheit, eine bessere medizinische Versorgung oder soziale Kontakte. Die Jugendfilmtage boten rund 800 Schülern aus allen Schulformen in Stadt und Landkreis die Möglichkeit, sich mit sich selbst und dem eigenen Glück auseinander zu setzen. Dies wurde möglich durch die Zusammenarbeit von verschiedensten Einrichtungen der Jugendarbeit, Beratungsstellen, der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Rosenheim sowie die Unterstützung der Stadt Rosenheim und dem Citydome Rosenheim.
Eins der schönsten Roadmovies 303. So lautet der ungewöhnliche Titel für einen ganz wunderbaren und beglückenden Auslesefilm, den das Wasserburger Utopia nun noch einmal zeigt – am kommenden Sonntag um 11.01 Uhr! Es ist eins der schönsten Roadmovies überhaupt, in dem zwei gegensätzliche Menschen zufällig aufeinander treffen und die großen Fragen des Mensch- und Erwachsenseins diskutieren. Ein Slow-Dating auf 2.500 Kilometer quer durch Europa. Darum geht’s: Die Biologie-Studentin Jule hat gerade keinen ganz so guten Lauf. Sie rasselt trotz leichter Fragen durch die Prüfung. Mama drängt die Tochter zur Abtreibung. Freund Alex im fernen Portugal ahnt derweil noch gar nichts vom kommenden Vaterglück. Um klaren Kopf zu bekommen, macht sich Jule mit ihrem alten Wohnmobil auf die lange Reise in Richtung Süden. Der Politik-Student Jan hat gleichfalls wenig Grund zum Jubeln. Sein eingeplantes Stipendium wurde mit windiger Begründung abgelehnt. Frustriert beschließt er spontan, endlich seinen leiblichen Vater in Spanien zu besuchen. Von der gebuchten Mitfahrgelegenheit versetzt, bleibt nur noch Tramper-Glück. Nach etlichen Absagen auf einer Raststätte, trifft Jan schließlich auf Jule. Die freut sich durchaus auf ein bisschen Gesellschaft am Steuer. Die beiden 24- Jährigen sind sich auf Anhieb sympathisch … DE 2018
FILMREIHE Auslesefilm REGIE Hans Weingartner DARSTELLER Mala Emde, Anton Spieker, Thomas Schmuckert, Steven Lange, Martin Neuhaus KAMERA Sebastian Lempe AB 6 JAHRE LÄNGE 145 MIN. Das Kino-Programm in Waserburg bis zum Sonntag: Donnerstag 15.11 17.30 UHR 25 km/H 18.00 UHR Dogman 20.00 UHR Bohemian Rhapsody 20.15 UHR 25 km/H Freitag 16.11 15.15 UHR Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer 17.00 UHR Bohemian Rhapsody 17.30 UHR 25 km/H 20.00 UHR Kino-Werkstatt g.rag / zelig implosion deluxxe 20.00 UHR Bohemian Rhapsody 20.15 UHR 25 km/H Samstag 17.11 13.00 UHR Die Wildhexe 13.15 UHR Die kleine Hexe 15.00 UHR smallfoot 15.15 UHR Der Vorname 17.00 UHR Bohemian Rhapsody 17.15 UHR 25 km/H 20.00 UHR Bohemian Rhapsody 20.15 UHR 25 km/H
Sonntag 18.11 11.00 UHR Nanouk 11.01 UHR 303 13.00 UHR Die Wildhexe 14.00 UHR Bohemian Rhapsody 15.00 UHR smallfoot 17.00 UHR Bohemian Rhapsody 17.15 UHR 25 km/H 20.00 UHR 25 km/H 20.15 UHR Dogman Die Welt der Blumen und Blüten Sehr zufrieden mit ihrer Vernissage im Wasserburger Klinikum Inn- Salzach war die Künstlergruppe Farbenspiel aus Isen. Zahlreiche interessierte Besucher bestaunten die teils realistischen, teils abstrakten Kunstwerke zu dem Thema: „Die Welt der Blumen und Blüten“. Zu sehen
ist die Ausstellung noch bis Ende Januar … … täglich bis 17 Uhr im Erdgeschoss des Verwaltungsgebäudes, Haus 7. Unser Foto zeigt die Künstlergruppe unter der Leitung von Robert Grundler (ganz links) mit dem Kaufmännischen Leiter des kbo-Inn- Salzach-Klinikums, Dr. Stefan Piehler (dritter von links). Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Geriatrie, Neurologie Mit seiner über 130-jährigen Geschichte ist das kbo-Inn-Salzach-Klinikum heute zentrale Versorgungsklinik für Menschen mit psychischen, psychosomatischen und neurologischen Erkrankungen im südostoberbayerischen Raum – mit Präsenz an fünf Standorten (Wasserburg, Freilassing, Rosenheim, Altötting und Ebersberg). Der Showdown vor dem Winter
Hinter dem verletzten Kapitän Christian Bauer steht noch ein großes Fragezeichen – kann er spielen? Die Winterpause wartet für die Mannschaften der Bezirksliga-Ost nach dem Schlusspfiff am Wochenende. Für unser Team aus dem Altlandkreis – die Spielgemeinschaft aus Reichertsheim-Ramsau-Gars – geht es in der abschließenden Begegnung gegen die Reserve des Regionalligisten TSV Buchbach. Das Spiel findet am kommenden Sonntag um 14.30 Uhr auf der Sportanlage in Ramsau statt. Die SG RRG erkämpfte sich in den vergangenen beiden Spielen einen Punkt. So stand es nach 90 Minuten gegen Waldperlach und Dorfen jeweils 1:1- Unentschieden (wir berichteten). Dabei war besonders das Derby in Dorfen eine hitzige Partie. Der TSV Dorfen bestimmte über weite Strecken des Spiels das Geschehen, aber dem Team von Trainer Christian Donbeck gelang nur ein Tor. In der Nachspielzeit stellte Thomas Schaberl das Spielgeschehen auf den Kopf und erzielte den vielumjubelten Ausgleich für die SG RRG. Der Punktgewinn wurde durch die Verletzung von SG-Kapitän Christian
Bauer etwas getrübt. Der Defensivspezialist musste Mitte der zweiten Halbzeit ausgewechselt werden und ein Einsatz gegen den TSV Buchbach bleibt weiterhin fraglich. Mit dem Spiel gegen den TSV Buchbach II erwartet die SG RRG das zweite Derby in Folge. Buchbach punktete verlässlich in den vergangenen Wochen. Ein besonderes Highlight für die Reserve des Regionalligisten war der 3:0-Erfolg gegen Ampfing. So spielte sich der TSV aus der direkten Abstiegszone und steht nur einen Punkt und zwei Plätze hinter Reichertsheim auf dem zehnten Rang. Für beide Teams gilt es, den Vorsprung auf die Abstiegsplätze zu halten oder zu vergrößern. Damit dürfen alle Fans ein spannendes Spiel zum großen Showdown 2018 erwarten … Film des Ehrenvorstands berührte
Es wurde eine besondere Jahresversammlung der Maurerzunft in den Wasserburger Paulanerstuben: Der Ehrenvorsitzende Franz Mühlhuber hatte anlässlich seines 75. Geburtstages für die Maurerzunft eigens eine neue Video-Zunft-Chronik in Kurzform verfasst. Und auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Es wurde ein berührender, schöner Abend, der allen in Erinnerung bleiben wird … Unter den zahlreichen Gästen war auch Wasserburgs Bürgermeister Michael Kölbl, 3. Bürgermeister Otto Zwiefelhofer, Pfarrer Dr. Schinagl, Stadträtin Marlene Hof-Hippke und der Obermeister der Bauinnung Wasserburg-Ebersberg, Martin Schmid. Anwesende der Vorstandschaft waren: Franz Mühlhuber mit Gattin Hannelore, Barbara Petermann, Martin Christlhuber mit Gattin, Heino Weichselbaumer, Franziska Franke und Johannes Mayerhofer. Martin Christlhuber begann und fasste kurz das vergangene Jahr zusammen. Einen Ausblick auf das bevorstehende Jahresende mit der traditionellen
Christbaumversteigerung sowie Weihnachtsfeier gab es auch: Diese findet am Samstag, 15. Dezember, wieder in den Paulanerstuben in Wasserburg statt. Ein großes Lob und Dankeschön richtete Christlhuber an den Ehrenvorsitzenden Franz Mühlhuber für seine großartigen Verdienste mit Ehrenamt rund um die Maurerzunft, welches der Film zum Vorschein brachte. Leider sei der Film nicht für die größere Öffentlichkeit zugänglich. Interessante Zeitzeugen-Berichte mit Hilfe von Fotos, Videosequenzen und die tolle Erzählform von Franz Mühlhuber berührten die Anwesenden sehr. Der Film dauerte etwa 45 Minuten und gab einen wunderbaren Einblick in vergangene Jahrzehnte gelebter Maurerzunft-Tradition – nun festgehalten dank Franz Mühlhuber. Im Namen der gesamten Vorstandschaft auch auf diesem Weg noch einmal ein herzliches Dankeschön dafür – auch für das gute Essen, die Getränke und den sehr schönen Abend. jm
Anzeige für Haus-Eigentümerin? Nichts war’s für etwa 60 Feuerwehrleute aus dem Bereich Schnaitsee, Grünthal und Waldhausen – mit einem gemütlichen Sonntagsfrühstück! Wie die Polizei erst am heutigen Mittwochnachmittag meldet, mussten die Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen und vorsorglich einem Rettungswagen um 9 Uhr morgens zu einem Einfamilienhaus nach Waldhausen ausrücken. Ein Brand war gemeldet worden … Die Haus-Eigentümerin hatte den Holzofen im Heizraum des Hauses anheizen wollen, so die Polizei. Dabei sei es zu einer Verpuffung gekommen, wobei die Funken nahestehendes Anzündmaterial in Brand setzten. Durch den Kleinbrand wurden einige Rohrverkleidungen und Leitungen beschädigt. Personen wurden zum Glück nicht verletzt. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 5000 Euro. Im Einsatz befanden sich die Freiwilligen Feuerwehren Waldhausen, Schnaitsee und Grünthal mit rund 60 Einsatzkräften und acht Fahrzeugen sowie vorsorglich auch einem Rettungswagen. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Brandfall aufgenommen. Die Haus-Eigentümerin müsse in diesem Fall wohl mit einer Ordnungswidrigkeiten-Anzeige nach der Verordnung zur Verhütung von Bränden rechnen, sagt die Polizei heute.
… es ist absurd! Kann es strafbar sein, weggeworfene, aber noch genießbare Lebensmittel aus dem Container eines Supermarktes zu holen? Ja, gar zu retten? Man nennt das „containern“. Ist es gerecht, wenn in Zeiten der Klima-Erwärmung und zunehmender Ressoucen- Knappheit sozusagen die Verschwendung straflos bleibt – aber die Sparsamkeit zum Verbrechen wird? Zwei Studentinnen stehen jetzt vor Gericht in München. Caro (27) und Franzi (25) hatten heuer im Sommer Gemüse und einige Milchprodukte aus der Tonne eines Supermarktes geholt. Sie wurden dabei erwischt und angezeigt. Die beiden jungen Frauen sind nun des „besonders schweren Falles des Diebstahls“ (§ 243 StGB) angeklagt. Wie absurd ist es, ein Recht zu schützen, bei dem man lieber Lebensmittel wegwirft und in einer Mülltonne belassen will – als dieses Essen noch jemanden essen zu lassen … moand d’Renate. Hilfe, die ankommt
Wenn in eineinhalb Wochen am Samstag, 24. November, der Startschuss für den diesjährigen Wasserburger Johanniter-Weihnachtstrucker fällt, haben die Organisatoren hinter den Kulissen bereits monatelange, intensive Vorbereitungen geleistet, um die Aktion auch in diesem Jahr zu einem tollen Erfolg werden zu lassen. Bereits jetzt geht es für sie in die heiße Phase. Die Sammelaktion läuft bis zum 16. Dezember … Achtung, neue Packliste – weniger Zucker, mehr Speiseöl: 1 Geschenk für Kinder (Malbuch oder -block, Malstifte), 2 kg Zucker, 3 kg Mehl, 1 kg Reis, 1 kg Nudeln, 2 Liter Speiseöl in Plastikflaschen, 3 Packungen Multivitamin-Brausetabletten, 3 Packungen Kekse, 5 Tafeln Schokolade, 500 g Kakaogetränkepulver, 2 Duschgel, 1 Handcreme, 2 Zahnbürsten und 2 Tuben Zahnpasta. Beim Blick aus dem Fenster mag man es kaum glauben: In gut fünf Wochen ist Weihnachten. Für die Johanniter bedeutet dies: Es ist wieder Weihnachtstrucker- Zeit. Im Rahmen dieser humanitären Hilfsaktion rufen die Johanniter in
Wasserburg alljährlich Schulen, Kindergärten, Vereine und Firmen sowie Privatleute dazu auf, Pakete mit Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln (nach einer vorgegebenen Packliste) zu packen und in den Dienststellen der Hilfsorganisation abzugeben. Zwischen Weihnachten und Silvester werden die gespendeten Hilfspakete dann in sechs Lkw-Konvois von ehrenamtlichen Fahrern und Helfern der Johanniter nach Albanien, Bosnien, Nord- und Zentral-Rumänien, die Ukraine sowie erstmals auch nach Bulgarien gebracht. Ziel der Konvois sind ausgewählte Kleinstädte, Dörfer und abgelegene Bergdörfer. Dort werden die Pakete mit großer Unterstützung seitens einiger ortsansässiger, zuverlässiger Partnerorganisationen wie etwa Kirchengemeinden, Schulen oder privaten Initiativen an die Empfänger übergeben. Zu ihnen gehören sozial schwache und kinderreiche Familien, Waisen, Kindergarten- und Schulkinder, Senioren, Menschen mit Behinderung, Besucher von Armenküchen oder Bewohner einiger Roma-Siedlungen. Allein im vergangenen Jahr konnten mehr als 58.000 Päckchen mit insgesamt 46 Sattelschleppern in die Zielländer gebracht werden und Tausende Menschen ein wenig glücklicher machen. Gerade jetzt, in den Wochen vor dem Startschuss der Sammelaktion, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiert, laufen die Vorbereitungen mit Hochdruck. „Im Verlauf der vergangenen 25 Jahre hat sich der Johanniter- Weihnachtstrucker von einer rein auf Bayern begrenzten Aktion erweitert. In diesem Jahr beteiligen sich mit Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen sowie Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg fast alle der deutschen Landesverbände der Johanniter“, so Markus Haindl, Dienststellenleiter der Johanniter in Wasserburg. „Das heißt, in jedem Regionalverband wollen Helfer gefunden und informiert sein, Lkw müssen organisiert und Routen geplant werden, Zollpapiere sind vorzubereiten und vieles, vieles mehr. Trotz des großen Aufwands freuen wir uns, dass wir wieder bei dieser großartigen Aktion dabei sein können, denn hier wissen wir ganz genau, dass unsere Hilfe gebraucht wird und auch wirklich ankommt“, betont er.
„Die Pakete erleichtern den Menschen in den Zielländern die Grundversorgung in den harten Wintermonaten und senden ihnen zugleich ein Zeichen der Solidarität“, sagt Markus Haindl. „Darüber hinaus macht die Aktion uns selbst bewusst, dass vieles, was wir für selbstverständlich halten, für andere Menschen in Europa nach wie vor sehr wertvoll ist – sei es eine intakte Infrastruktur, zur Schule zu gehen, ausreichend Essen zu haben oder Dinge wie eine Zahnbürste zu besitzen.“ Weitere Informationen zur Aktion, zu den nächstgelegenen Abgabestellen und den Verteilregionen sowie zu Spenden-Möglichkeiten gibt es im Internet unter www.johanniter.de/weihnachtstrucker oder auf der Facebook-Fanseite www.facebook.com/JohanniterWeihnachtstrucker“. Nicht nur mit Päckchen, auch mit Spenden kann man den Weihnachtstruckern unter die Arme greifen und den Transport der Pakete und die Koordination des Projektes unterstützen – über die Internetseite der Aktion, an den jeweiligen Abgabestellen oder direkt über folgendes Konto: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.; IBAN: DE89 3702 0500 0004 3030 02; BIC: BFSWDE33XXX; Stichwort: Weihnachtstrucker. Weitere Spendenmöglichkeiten sowie Informationen zur nächstgelegenen Sammelstelle gibt es im Internet unter www.johanniter.de/weihnachtstrucker. Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. steht in der Tradition des evangelischen Johanniterordens und engagiert sich seit mehr als 60 Jahren in den unterschiedlichsten karitativen und sozialen Bereichen. Mit mehr als 14 000 Beschäftigten, rund 30 000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und über 1,4 Millionen Fördermitgliedern zählt der gemeinnützige Verein mittlerweile zu einer der größten Hilfsorganisationen in Europa. Zu den Aufgabenfeldern der Johanniter-Unfall-Hilfe zählen unter anderem Erste Hilfe, Sanitäts- und Rettungsdienst, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie die Betreuung und Pflege von alten und kranken Menschen. International leistet der Verein humanitäre Hilfe bei Hunger- und Naturkatastrophen. Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist mit knapp 300 Regional-, Kreis- und Ortsverbänden im gesamten Bundesgebiet vertreten. Mehr Informationen zu den Johannitern in
Wasserburg finden Sie unter www.johanniter.de/wasserburg Foto: Johanniter / Bieber Wegen vermehrt heftiger Unwetter … Der Kreisfeuerwehr-Verband Rosenheim hat an zwei Abenden und einem Samstag einen Lehrgang „Ausbildung für Arbeiten mit der Motorsäge“ bei der Feuerwehr Pfaffing durchgeführt. Nicht zuletzt wegen der vermehrt auftretenden Unwetterlagen ist eine gründliche Ausbildung an der Motorsäge für die ehrenamtlichen Helfer unerlässlich. Die Feuerwehr wird in der Regel hier nur in „besonderen Situationen“ tätig. Dies bedeutet: Motorsägenarbeit bei schlechten Sichtverhältnissen, da meist nachts und bei unklarer Lage der umgestürzten Bäume.
Die Bäume findet eine Feuerwehr nach Unwettern meist als „undefinierbaren Haufen übereinanliegend“ vor. Hier sei äußerste Konzentration gefragt, da sich die Stämme meist „unter Spannung“ befinden und somit für den Motorsägenführer – bei falscher Handhabung – eine erhöhte Verletzungsgefahr bedeuten, hieß es im Lehrgang. Der Kreisfeuerwehr-Verband hat deswegen einen sogenannten Spannungssimulator beschafft, um die Arbeit an „unter Spannung stehenden“ Stämmen – gefahrlos – üben zu können.
Unter der Leitung des Ausbilders Franz Reiter mit Team konnten die Teilnehmer der verschiedenen Feuerwehren aus dem Altlandkreis nach zwei Abenden Theorie einen Samstag lang Ihr Wissen im praktischen Unterricht verbessern. Das für den Übungstag benötigte Holz spendete die Familie Wimmer aus Werfling bei Pfaffing. Besten Dank an dieser Stelle an die Ausbilder, Teilnehmer und Spender. Aber selbst bei bester Ausbildung und Ausstattung werde es sich nicht vermeiden lassen, dass aufgrund einer möglichen, hohen Eigengefährdung für die Feuerwehr Bäume bei Extremwetterlagen nicht sofort von allen Straßen entfernt werden können. Hier sei eine Straßensperre mit „Aufarbeitung“ der umgestürzten Bäume bei Tageslicht und ohne Sturm die bessere Methode. Anbei ein Video zum Anklicken …
https://www.wasserburger-stimme.de/wp-content/uploads/2018/11/03_Wha tsApp-Video-2018-09-29-at-13.29.40.mp4 Die Wildhexe Die Wildhexe: So heißt ein Film aus Dänemark, den das Wasserburger Kino am kommenden Samstag- und Sonntagmittag jeweils um 13 Uhr für den Nachwuchs zeigt. Lene Kaaberbøls Bestseller „Wildhexe“ wurde in Deutschland über 300.000 Mal als Buch verkauft und begeistert junge Leser weltweit. Nach langem Warten kam jetzt endlich der spannende Film zum ersten Band der „Wildhexe“-Buchreihe in die Kinos. Clara will als Wildhexe die Natur retten und lernt dabei viel über Freundschaft und das Leben … Die zwölfjährige Clara ist wie jedes andere Mädchen. Aber alles ändert sich, als sie eines Tages von einem schwarzen Kater angefallen und gekratzt wird. Clara entdeckt, dass sie plötzlich eine einzigartige Begabung hat: Sie kann mit Tieren sprechen. Schnell findet sie heraus, dass sie eine Wildhexe ist. Noch dazu eine ganz besondere, denn sie ist die neue Wächterin der Wilden Welt. Zusammen mit ihrer Tante Isa, ihren Freunden Oscar und Kahla stellt sie sich ihrem Schicksal: Die Natur und sich selbst retten – doch dafür muss sie gegen die mysteriöse Chimära
kämpfen … Dänemark 2018 FILMREIHE Europäischer Kinotag 2018 REGIE Kaspar Munk DARSTELLER Gerda Lie Kaas, Sonja Richter, Signe Egholm Olsen, Henrik Mestad, Maj Lifschitz AB 6 JAHRE LÄNGE 100 MIN. Das Kino-Programm in Wasserburg an den nächsten Tagen: Mittwoch 14.11 18.00 UHR Worauf warten wir noch? 18.05 UHR 25 km/H 18.30 UHR Kino-Werkstatt TAGE AM MEER 20.15 UHR Bohemian Rhapsody 20.30 UHR 25 km/H 20.30 UHR Kino-Werkstatt Bonjour Paris Donnerstag 15.11 17.30 UHR 25 km/H 18.00 UHR Dogman 20.00 UHR Bohemian Rhapsody 20.15 UHR 25 km/H Freitag 16.11 15.15 UHR Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer 17.00 UHR Bohemian Rhapsody 17.30 UHR 25 km/H 20.00 UHR Kino-Werkstatt
g.rag / zelig implosion deluxxe 20.00 UHR Bohemian Rhapsody 20.15 UHR 25 km/H Was Johnny Cash einst schuf! Gefühlvoll interpretiert Roman Hofbauer (Foto) mit seiner einzigartigen Stimme die unsterblichen Songs: Eine Hommage to Cash & Countrymusic – darauf können sich die Musikfreunde schon jetzt freuen und sich ihre Karten sichern: Am Freitag, 18. Januar 2019, ist die Folsom Prison Band beim Bichler in Ramerberg zu Gast! Sie erinnert an den legendären Johnny Cash und setzt fort, was Cash einst schuf … Eine Hommage zu Ehren des Königs der Country-Music mit Hits und Raritäten, bei der die Spur von anfänglichem Material bis zu den späten American Recordings reicht: Doch in diesem Programm steckt mehr: Aufgebaut um die Songs von JR Cash, welche knapp die Hälfte des vielfältigen Programms einnehmen, findet sich zudem Material seiner Weggefährten und derer, die den „King of Country“ beeinflusst haben: Willie Nelson fehlt dabei ebenso wenig wie Hank Williams, Elvis Presley oder Buddy Holly. Musikalisch in Szene gesetzt wird der Sound durch den Country-Spezialisten
Josef Baumgartner. Mit seiner Fender lässt er den knackigen original Sound erklingen, auf der Resonator-Gitarre beeindruckt er durch sein feines Spiel mit der Slide. Abgerundet wird das Klangbild durch den Einsatz des Banjos, das dem unwiderstehlichen Klang der „guten alten Zeit“ Ausdruck verleiht und direkt ins Mississippi-Delta führt. Mit authentischem Sound und gefühlvollen Interpretationen kann man sich auf ein echtes Konzerterlebnis freuen, in dem die Tiefe und Schwere von Cashs Liedern glaubwürdig wiedergegeben wird, umrahmt von spannenden Hintergrundgeschichten und lustigen Anekdoten über deren Inhalt, Entstehung und die Zeit, in der sie geschrieben wurden. Ein Streifzug also durch den amerikanischen Süden mit unsterblichen Cash- Klassikern wie „Walk the line“, „Ring of Fire“ oder „Man comes around“ sowie Nummern von Wegbegleitern des „Man in Black“ … Ein Abend mit der Folsom Prison Band heißt tief eintauchen in eine andere Welt, in den Südwesten der USA und einer musikalischen Zeitreise zu den Wurzeln der Countrymusic zu folgen … Karten sind erhältlich über https://spevents.de oder beim Bichler in Ramerberg. Dankeschön, Bayernwerk!
Die Unterstützung bayerischer Sportvereine hat beim Bayernwerk und seinen Vorgänger-Unternehmen eine lange Tradition. Ein besonderes Highlight stellen dabei die Trikotsätze des Bayernwerks dar. Künftig dürfen nun auch die B-Junioren des SC 1966 Rechtmehring auf die sportliche Unterstützung des Energienetzbetreibers bauen. Die Freude über das schöne, neue Gewand (unser Foto) ist groß. Zudem gab’s eine schöne Botschaft an die Jugend … Die neue Spielbekleidung überreichte Armin Irlbeck (Foto unten hintere Reihe 4. von rechts) vom Bayernwerk gestern gerne an den Vereinsvorsitzenden Anton Hanslmeier (rechts) und an Andreas Schweiger, zuständig für den Jugendbereich. Mit ihnen freuten sich das gesamte Team und die Trainer Michael Bachmaier, Simon Reger sowie Michael Hudlberger.
Mit den blauen Trikots für bayerische Fußballmannschaften möchte das Energieunternehmen einen Beitrag zur Förderung des regionalen Breitensports leisten und mithelfen, das Engagement der ehrenamtlichen Übungsleiter, Trainer und Betreuer zu unterstützen. „Mit unseren Trikot-Spenden möchten wir den bayerischen Sportvereinen unter die Arme greifen“, erklärte Armin Irlbeck. Als ein regional aufgestelltes Unternehmen trage das Bayernwerk auch Mitverantwortung für das soziale, kulturelle und sportliche Leben im Freistaat. „Gesellschaftliches Engagement ist ein Markenzeichen des Bayernwerks“, so Armin Irlbeck. Wichtig sei es, mit diesem Engagement einen Beitrag zu leisten, um durch den Sport Teamgeist, Disziplin und Respekt vor anderen Menschen zu vermitteln. Kurzprofil – Bayernwerk Netz GmbH Die Bayernwerk Netz GmbH bietet rund fünf Millionen Menschen in Bayern eine sichere Energieversorgung. Das Netzgebiet erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. Mit seinem Stromnetz von rund 154.000 Kilometern Länge und seinem über 5.800 Kilometer langen Erdgasnetz ist das Unternehmen der größte regionale Verteilnetzbetreiber in Bayern. Zudem betreibt die Bayernwerk Netz GmbH ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.600 Kilometern. Rund 2.700 Mitarbeiter an mehr als 20 Standorten arbeiten an einer sicheren Versorgung und am Energiesystem von morgen. In seinem Netz transportiert das Unternehmen zu 60 Prozent regenerative Energie. Dafür sorgen rund 265.000 regenerative Erzeugungsanlagen, die in das Netz des Bayernwerks einspeisen. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Die Bayernwerk Netz GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der Bayernwerk AG. Fotos: Andreas Schweiger
Das Herz aus dem Takt? Wer profitiert von einer Katheterablation – der Verödung von Herzmuskelgewebe? Mit dieser Frage werden sich Dr. Martin Morgenstern, Chefarzt der Medizinischen Klinik I und Dr. Jan Kaufmann, Ärztlicher Leiter der Elektrophysiologie (Foto) am RoMed Klinikum Rosenheim am Donnerstag, 22. November, an einem öffentlichen Abend beschäftigen. Durch den technischen Fortschritt können viele Herzrhythmusstörungen inzwischen sicher und mit gutem Erfolg mit einer Katheterablation behandelt werden, heißt es aus der Klinik … Insbesondere bei häufigen Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern sei die Katheterablation eine Option. Die Informationsveranstaltung findet am Donnerstag, 22. November, um 19 Uhr im Bildungs- und Pfarrzentrum St. Nikolaus, Pettenkoferstraße 5 in Rosenheim (gegenüber Klinikum) statt. Die Veranstaltung des Gesundheitsforums ist wie immer kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Foto: RoMed-Klinikum Nachtarbeiten starten heute
Achtung Sackgasse: Zu den Verkehrsbehinderungen anlässlich der Verlegung eines Breitbandkabels in den Einmündungsbereichen Obere Innstraße / Kaspar-Aiblinger-Platz und Untere Innstraße / Im Hag mitten in Wasserburg (wir berichteten) gibt es von der Stadt diese aktuelle Nachricht: Die Firma EL- Mark GmbH aus Berlin beginnt am heutigen Mittwoch ab 18 Uhr mit den Nachtarbeiten … Die Nachtarbeit wurde angeordnet, weil aufgrund der beengten örtlichen Verhältnisse die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs hier nur mit einem Ampelbetrieb gewährleistet werden kann. Tagsüber würde es auf Grund des erhöhten Verkehrsaufkommens zu Behinderungen kommen, die durch die Nacharbeit vermieden werden können. Sowohl die Untere Innstraße, als auch die Obere Innstraße sind während der Bauarbeiten in der Nacht nur als Sackgasse befahrbar. Die Bauarbeiten erstrecken sich auf die Werktage im Zeitraum vom heutigen Mittwoch bis einschließlich kommenden Montag, 19. November. Falls es der Baufortschritt zulässt, soll auch die Verlegung des Kabels in der Ortsstraße Im Hag in Höhe des Friedhofs bereits begonnen werden, heißt es aus dem Rathaus. Foto: pixabay
Emilo-Stadion wird zu ROFA- Stadion Das Stadion der Starbulls bekommt wieder einen neuen Namen! Das meldete die Stadt Rosenheim Punkt Mitternacht. Es heißt demnach nicht mehr Emilo-Stadion, sondern nun ROFA-Stadion. Die ROFA AG aus Kolbermoor hatte jetzt für das Namensrecht am Eisstadion bei einer Laufzeit von fünf Jahren nämlich das Höchstgebot abgegeben. Das geringwertigere Angebot der Firma Emilo GmbH belief sich auf eine Laufzeit von drei Jahren. Ein weiteres Angebot (in der Höhe auch unter dem Angebot der ROFA AG) wurde nicht gewertet, weil diese Firma nicht im durchgeführten Wettbewerbsverfahren zugelassen war. Über die Verwendung der aus dem Namenssponsoring resultierenden Einnahmen werden die städtischen Gremien zu gegebener Zeit entscheiden. Die Firma ROFA bietet Kunden aus allen Bereichen der Industrie maßgefertigte Lösungen aus einer Hand: Automatisierte Förderanlagen für Materialfluss und Fertigung, von der Planung über die Konstruktion und Simulation bis zur Realisierung und schlüsselfertigen Übergabe. Foto: ROFA AG Unter Drogen?
In der Nacht auf den heutigen Mittwoch hat die Polizei auf der B15 in Westerndorf/St. Peter einen jungen Mann mit seinem Pkw einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei hatten die Rosenheimer Polizisten offenbar den Verdacht, dass der 27-Jährige Drogen konsumiert hatte, bevor er sich in sein Auto gesetzt hatte. Er musste jedenfalls sein Auto daraufhin stehen lassen und mit zur Polizeidienststelle kommen. Wenn die Untersuchungen den Verdacht bestätigen, erwartet den Mann ein einmonatiges Fahrverbot und ein heftiges Bußgeld, sagt die Polizei heute. Polizei appelliert an die Fans Wenn vom Polizeipräsidium eine Meldung zu einem Eishockeyspiel kommt, dann lässt das aufhorchen – es geht um mehr, als nur um den Sport: Am kommenden Freitagabend steigt wieder einmal ein Oberliga-Derby zwischen dem SC Riessersee und den Starbulls aus Rosenheim. Die Leiterin der Abteilung Einsatz des Polizeipräsidiums, Eva Schichl, appelliert am heutigen Mittwochvormittag an die Fans … Nachdem es in der Vergangenheit immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Ultra-Gruppierungen der beiden Fan-Lager gekommen ist, wird
auch zu diesem Derby die Polizei mit ausreichend Einsatzkräften vor Ort sein, um den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, heißt es in einer offiziellen Pressemitteilung der Polizei. „Sportliche Rivalität ist das Salz in der Suppe dieser rasanten Sportart – Gewaltbereitschaft oder gar Randale haben dabei nichts verloren. Mit den Fans, die sich für ihre Mannschaft begeistern und sie lautstark unterstützen, freuen wir uns auf ein spannendes, faires und vor allem friedliches Lokalderby zwischen dem SC Riessersee und den Starbulls aus Rosenheim. Mit einer erhöhten Polizeipräsenz werden wir bereits im Vorfeld der Partie vor Ort sein und konsequent gegen gewaltbereite Fans einschreiten, um einen friedlichen und störungsfreien Verlauf zu gewährleisten“, … so die Leitende Polizeidirektorin und ständige Vertreterin des Präsidenten, Eva Schichl vom Polizeipräsidium Oberbayern Süd. Wenn es dunkel wird … Aus dem benachbarten Ebersberg wird erneut ein Einbruch gemeldet – diesmal in ein Reiheneckhaus. Der Täter oder die Täter durchwühlten sämtliche Räumlichkeiten des Wohnhauses und entwendeten Bargeld, so die Polizei heute. Auffallend erneut die Tatzeit: Zwischen 15.30 Uhr (!) und 19.30 Uhr am vergangenen Montag. Tatort war ein Haus an der Weinleite in Ebersberg. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Ebersberg unter der 08092/8268-0.
Brüderlich endet der Bruder- Kampf Es hat nicht sollen sein für den SV Forsting im gemeinde-internen Derby gegen den SV Albaching: Kurz vor dem Abpfiff rettete die Querlatte für den Gast und vermasselte dem SVF den Sieg. Forsting hatte forscher agiert und gefälliger kombiniert – gegen Albachinger Cleverness. Brüderlich endete dann aber doch der Bruder- Kampf – ein 2:2 samt Punkteteilung. Man hatte sich 90 Minuten lang nichts geschenkt und die Emotionen kochten nicht nur auf dem Feldl hoch, sondern auch auf den gut besuchten Zuschauerrängen. Albaching hatte dabei gleich zweimal einem Rückstand hinterher zu laufen und Forsting musste dafür über 20 Minuten lang in Unterzahl den Turbo einschalten … Der Gast aus Albaching – eigentlich in rot – kam zum Derby der Fußball-A- Klasse in blauen Dressen aufs Feldl, Forsting demnach in roten Dressen, in der Farbe der Albachinger. Der Fan kennt dieses Farbwechsel-Spiel aus vergangenen Partien – und er kennt auch die emotionale Brisanz dieser Begegnung. Noch dazu, wenn beide Mannschaften einen Sieg so sehr gebrauchen können im Liga-Verlauf. Man kennt sich gut, in den Jugend-Teams ist man eine Spielgemeinschaft seit vielen Jahren.
So friedlich wie der Himmel und der Blick abseits des Spielfeldes (unser Foto) – so war die Stimmung nicht ganz, es brodelte. Albaching wirkte überrascht vom Auftreten der Forstinger, die spielbestimmend loslegten und ein hohes Tempo halten konnten. Vieles gelang und erntete sogar Sonderapplaus von den Fans in der heimischen Arena … Ernste Blicke vom Trainer-Gespann des
SVA: Rechts im Bild Roman Schaller, der neue Albachinger Coach aus Pfaffing, hier erstmals bei einem Spiel gegen den SV Forsting-Pfaffing … Dreh- und Angelpunkt beim SVA war und ist ganz klar spürbar Matthias Bareuther, dessen Name immer wieder über den Platz hallte – gerufen von den Teamkameraden. Der überragende Albachinger Torjäger mit nun schon 23 Treffern war aber in der Forstinger Abwehrreihe um den so kopfballstarken Kapitän Max Haneberg gut aufgehoben. Und Sebi Drax hatte mit dem flinken, talentierten Pat Kainz aus der Albachinger Elf keine Probleme. Mit einem guten Überblick agierten zudem einmal mehr die Forstinger Markus Spötzl und Vale Scharpf und zogen offensiv die Fäden. Routinier Tommy Mayer nutzte seinen Platz mit dem Youngster im Forstinger Team, dem erst 17-jährigen Lukas Starringer (rotes Dress), ein ums andere Mal – und prompt kam es zu einem Foul im Albachinger Strafraum. Schiedsrichter Christian Schindlbeck zögerte nicht und deutete auf Elfmeter für Forsting. Der nervenstarke Max Lohmayr ließ sich nicht zweimal bitten und verwandelte sicher. 1:0. Eine gute halbe Stunde war da gespielt. Es blieb so auch der Pausenstand …
Die Sonne war untergegangen, das Flutlicht heller geworden und Albaching kam sichtlich motiviert aus der Kabine. Mit Erfolg: In der 57. Minute nun ein Elfmeter für Albaching! Matthias Bareuther (Foto, die Nummer elf) glich aus – das 1:1 umjubelt. Alles auf Anfang. Doch wer gedacht hätte, Forsting würde den Kopf hängen lassen, hatte sich getäuscht. Der SVF übernahm wieder das Kommando und Markus Spötzl antwortete mit seinem 2:1-Führungstreffer (Foto). Gefeiert … Es war die 64. Minute. Doch die Freude währte nicht allzu lange: Nur fünf Minuten später sah der Forstinger Vale Scharpf die gelb-rote Karte und musste raus aus der Partie. Albaching nutzte den Dämpfer in der Forstinger Euphorie clever und glich zwei Minuten später durch Christian Bareuther zum 2:2 aus. Niemals aufgeben, niemals aufgeben – Forsting kämpfte teamstark, versteckte sich nicht: Ein Unterzahlspiel, das sich Lob verdiente. Doch die Zeit lief davon und am Ende war die Querlatte des Albachinger Kastens für die einen das Glück und die anderen das Pech im Bruder- Kampf. Der Schlusspunkt im nun abgelaufenen Fußballjahr 2018 …
Auf ein Wiedersehen am 31. März 2019 – dem Auftakt des Fußball-Jahres 2019 in der A-Klasse agrad: Albaching empfängt den SV Forsting! Rot gegen Blau – dann aber den Vereinsfarben nach wohl eventuell richtig herum! Fotos: Renate Drax So haben sie das gemeinde-interne Derby gespielt (links Forsting – rechts Albaching): Quirin Artmann 1 1 Andreas Heinz Sebi Drax 2 3 Christian Bareuther Max Mietusch 4 4 Felix Maier Max Haneberg 5 5 Josef Grabl Max Lohmayr 6 6 Maximilian Konrad Lukas Starringer 7 8 Patrick Kainz Markus Spötzl 8 9 Andreas Birkmaier
Christian Egglmeier 9 10 Michael Frühm Valentin Scharpf 10 11 Matthias Bareuther Thomas Mayer 11 13 Matthias Sanftl Markus Koblechner 12 14 Daniel Halik Ersatzbank Sebastian Andor 3 2 Jonas Stauß Hannes Ettmüller 13 7 Jakob Steinbichler Fabian Schirmer 14 12 Xaver Frühm 15 Kevin Kleindienst Trainer Egglmeier, Christian Schaller, Roman Für die nächsten sechs Jahre … Die Kirchenverwaltungs-Wahlen finden in ganz Bayern – also auch im ganzen Altlandkreis – am kommenden Sonntag, 18. November, in den katholischen Pfarreien statt. Die Verwaltung ist als Organ der Kirchenstiftung und Vertretung der Kirchensteuerzahler für jede Pfarrgemeinde von zentraler Bedeutung … Wahllokale können bereits zu den Vorabendgottesdienst am Samstag, 17. November, geöffnet werden. Die Wahlzeiten und Wahlorte legt der jeweilige Wahlausschuss der Kirchengemeinde vor Ort fest – in der Regel das örtliche Pfarrheim, falls es eines am Ort gibt.
Das Beispiel Pfaffing: In der Pfarrei Pfaffing bestehen die vier Kirchenstiftungen Pfaffing, Ebrach, Rettenbach und Übermoos. Daher sollen auch vier Kirchenverwaltungen gewählt werden. Die Kirchenverwaltung vertritt die Kirchenstiftung sowohl nach innen, als auch nach außen in allen rechtlichen Angelegenheiten. Sie entscheidet über den Haushalt und das Stiftungsvermögen der Pfarrei nach Anhörung des Pfarrgemeinderats. Bei Verhandlungen mit der politischen Gemeinde über die Zuschüsse zur Kirchenrenovierung oder für die Kindertageseinrichtung sitzen die Vertreter der Kirchenverwaltung mit am Tisch. Oftmals wirken die Mitglieder der Kirchenverwaltungen ohne großes öffentliches Aufsehen, jedoch sehr zuverlässig, gewissenhaft und umsichtig. Für diese ehrenamtliche Tätigkeit gebührt allen KV-Mitgliedern, die in der vergangenen Periode tätig waren und auch denen, die sich für die nächsten sechs Jahre zur Wahl stellen, ein herzlicher Dank: Vergelt’s Gott, sagt die Pfarrei Pfaffing. Aufgaben der Kirchenverwaltung: Die Aufgaben der Kirchenverwaltung sind in der Kirchenstiftungsordnung genau festgelegt. Sie reichen von der gewissenhaften und sparsamen Verwaltung des Kirchenstiftungsvermögens über die Beschlussfassung der Jahresrechnung und des Haushaltsplanes sowie die anschließende Überwachung des beschlossenen Budgets. Weitere Aufgaben sind beispielsweise: Entscheidung über Haushalt und Finanzen der Pfarrei Genehmigung von Personalanstellungen Beantragung von Zuschüssen Beratung und Beschluss über Baumaßnahmen Beschaffung, Unterhalt und Inventarisierung der Einrichtung und Ausstattung der Gebäude Entscheidung über Verwendung der vorhandenen Mittel oder Spenden Zuständigkeit für Gebäude, Ausstattung und Verwaltungsaufwand
Wahlzeiten und Wahllokale: Für die Wähler TAG WAHLLOKAL WAHLZEIT aus der Kirchenstiftung 18 – 18:45 Samstag, Rettenbach beim Uhr und Rettenbach 17.11.18 Neuwirt 19:45 – 21 Uhr Sonntag, 10:45 – 14 Pfaffing Pfarrheim 18.11.18 Uhr Übermoos Sonntag, 10:45 – 14 Ebrach bei Andres Ebrach 18.11.18 Uhr Wähler, die verhindert sind, persönlich zur Wahl zu kommen, erhalten auf Antrag einen Briefwahlschein. Dieser kann noch bis zum morgigen Mittwoch schriftlich oder mündlich beim Pfarramt beantragt werden und kann bis zum Ende der Wahlzeit im Pfarramt oder im zuständigen Wahllokal abgegeben werden. Wahlberechtigt ist, wer der römisch-katholischen Kirche angehört, in dem entsprechenden Kirchensprengel der Pfarrei seine Hauptwohnung besitzt und das 18. Lebensjahr am Wahltag vollendet hat. Jeder Wähler darf auf dem Stimmzettel bis zu vier Kandidaten ankreuzen, kann aber jedem Bewerber nur eine Stimme geben. Kirchenverwaltungswahl der Pfarrei Ramerberg Am Sonntag, 18. November, wird auch in Ramerberg die Kirchenverwaltung für die nächsten sechs Jahre gewählt. In der Zeit zwischen 8.30 und 11.30 Uhr können alle wahlberechtigten Mitglieder der Pfarrgemeinde Ramerberg, zu der auch Teile der Gemeinde Pfaffing gehören, ihre Briefwahlunterlagen abgeben. Diese werden ihnen vorab zugestellt.
Neu in Wasserburg: KulturWerkRaum! Bunte Welt der Muster – der KulturWerkRaum im Museum Wasserburg öffnet! Das Projekt richtet sich an alle Menschen in Wasserburg und Umgebung mit und ohne Migrations-Hintergrund. Weder „die Einheimischen“, noch „die Migranten“ sind einheitliche Gruppen, jeder bringt eigene Geschichten, eigene Erfahrungen und eigene Anschauungen mit ins Museum. Der KulturWerkRaum möchte mit Hilfe einiger spannender und interessanter Museumsobjekte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem Dialog anregen. Das gegenseitige Kennenlernen und
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