Vitamin B12 - Cobalamin - Cobalamin - Struktur, Dosierungsformen, aktive Formen
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Vitamin B12 – Cobalamin Cobalamin – Struktur, Dosierungsformen, aktive Formen -R = -CH3 R -R = -5’Desoxyadenosyl Dosierungsformen Cobalamin Physiologisch aktive Formen Methyl-Cobalamin, 5’Desoxyadenosyl-Cobalamin 1
Cobalamin - Quellen Huhn Nur Mikroorganismen produzieren Vitamin B12 Innereien Empfindlich Fisch (Makrele, gegenüber Hering, Forelle) Topfen, Käse Fleisch Hitze Hühnerei Auslaugung Absorption und Transport von Cobalamin Nahrung: Transportproteine im proteingebundene Formen, Blut: Transcobalamin Methyl-, Desoxy-adenosyl-, II (Zielzellen), Aquo- und Cyanocobalamin Transcobalamin I und III (Speicherorte) Magen: freies Cobalamin wird an Zielzelle: Rezeptorver- Intrinsic Factor gebunden mittelte Endozytose Absorption: Endozytose von Holo- des Vit.B12-IF-Komplexes Transcobalamin II im Ileum Darmmukosa: Ausscheidung: Bindung von freiem über Galle, Reabsorption Vit. B12 an Trans- über enterohepatischen cobalamin II Kreislauf 2
Verminderte Verfügbarkeit • Exzessiver Alkoholkonsum hemmt die Cobalamin-Absorption • Megadosen an Vitamin C (5 bis 10 faches der täglich empfohlenen Menge) inaktivieren Vitamin B12 durch Reduktion Funktionen von Cobalamin Auf Körperebene Blutbildung Homocysteinstoffwechsel (hohe Homocystein- konzentrationen schädigen Blutgefäße und Gehirn) Auf Zellebene Methyl-Cobalamin überträgt als Coenzym Methylgruppen (-CH3). Beispiel: Homocystein + CH3 = Methionin 5’Desoxyadenosyl-Cobalamin ist an intramolekularen Umlagerungen beteiligt. Beispiel: Stoffwechsel ungeradzahliger Fettsäuren 3
Beruteilung des Cobalaminstatus Versorgungsparameter • niedriger Transcobalamin II-Spiegel im Blut • niedrige Vitamin B12-Konzentration in den Erythrozyten Funktionsparameter • Schilling Test (ein Malabsorptionstest): radioaktives Cobalamin wird verabreicht; liegt eine intestinale Absorptionsstörung vor, so erscheint der Vitamin-B12- Intrinsic Factor-Komplex im Harn • erhöhte Homocysteinkonzentration im Blut (tritt auch bei Vitamin B6- und Folsäuremangel auf) Cobalamin Mangel Frühe Symptome Störung der Zellteilung im Knochenmark Späte Symptome Perniziöse Anämie mit abnormen Erythrozytenvor- stufen (sog. Megaloblasten) Funiculäre Myelose: Megaloblasten im Knochen- marksausstrich (abnorm große Schädigung des Rückenmarks Erythrozytenvorstufen) (Differentialdiagnose zum Folatmangel), kann zu irreversiblen neurologischen Störungen führen 4
Folsäure – Struktur, Dosierungsform, aktive Formen hier binden die C1- Einheiten O OH 10 ║ 5 CH2 — NH C — NH — CH — COO⎯ N N H H │ H H CH2 N N │ H2N Pteridin-p-Aminobenzoesäure CH2 │ hier können weitere COO¯ Glutamatreste hängen (maximal 6) Folsäure, Tetrahydrofolsäure Dosierungsform Physiologisch aktive Formen 1 µg Folatäquivalent Tetrahydrofolsäure, THF = 0,5 µg freie Folsäure (Pteroylmonoglutamat) = 1 µg Nahrungsfolat Umwandlung: (Pteroylpolyglutamate) Dihydrofolsäure –NADPH THF (aktive Form) Folsäure - Quellen Weizenkeim, Vollkornbrot Leber Hefe Empfindlich gegenüber O2 Grüne Bohnen Blattgemüse O2 Sauerstoff Licht Hitze 6
Absorption und Transport von Folsäure Nahrung: Pteroylmono- Leber: Reduktion und und Polyglutamate im Synthese von THF Verhältnis 1:1; verschieden substituiert; Blut: freies Folat; oxidiert und reduziert 5-Methyl-THF Magen-Darm-Trakt: proteingebunden Hydrolyse durch Polyglutamathydrolase Zielzellen: Aufnahme von Absorption: reduzierten Mono- Monoglutamatformen aktiv; glutamatformen; intra- bei Megadosierung auch zellulär entstehen passiv Polyglutamate, nur THF bleibt in der Zelle! Darmmukosa: Reduktion Ausscheidung: über oxidierter Formen und Harn und Galle; Synthese von 5-Methyl- enterohepatischer THF Kreislauf Zusammenhang von Vitamin B12, Folsäure, Vitamin B2 und Vitamin B6 THF Vit. B12 Vit. B2 Inaktive Form (5- Methyl-THF) in Leber Vit. B6 und Serum, bei Vit. B12 Mangel keine Regeneration zur aktiven Form von THF Vit. B6 7
Verminderte Verfügbarkeit von Folsäure • bei Vitamin B12-Mangel (weil Methyl-THF nicht zu THF regeneriert werden kann) • Absorptionsstörungen • Alkoholmissbrauch • Medikamente (Zytostatika, Antiepileptika, Antimalariamittel) Funktionen von Folsäure Auf Körperebene Cofaktor bei der Synthese von Purinen und Pyrimidinen Cofaktor bei der Synthese von Aminosäuren (z.B. Methionin) Cofaktor bei der DNA-Synthese Auf Zellebene Übertragung von C1-Körpern Methyl-THF überträgt die CH3-Gruppe auf Homocystein, das damit zum Methionin wird Methylen-THF (mit ═CH2-Gruppe) stellt CH3 für DNA- Synthese zur Verfügung Formyl-THF (-CHO) stellt C1-Körper für die Purinsynthese zur Verfügung 8
Zusammenhang von Vitamin B12, Folsäure, Vitamin B2 und Vitamin B6 für Zellanreicherung! THF Vit. B12 Vit. B2 Inaktive Form (5- Methyl-THF) in Leber Vit. B6 und Serum, bei Vit. B12 Mangel keine Regeneration zur aktiven Form von THF Vit. B6 Dihydrofolsäure –NADPH THF (aktive Form) Beurteilung des Folsäurestatus Versorgungsparameter • Folsäurekonzentration im Serum bzw. in den Erythrozyten Funktionsparameter • Formiminoglutamat-Ausscheidung im Harn nach Histidinbelastung • erhöhte Homocysteinkonzentration im Blut 9
Folsäure Mangel • Erhöhte Homocysteinspiegel und erniedrigte Methioninspiegel im Blut • In der Schwangerschaft: vermehrtes Auftreten von Aborten, Neuralrohrdefekten, Missbildungen, Entwicklungsstörungen Neuralrohrdefekt: Spina aufgrund der mangelhaften bifida DNA-Synthese • Megaloblastäre Anämie Erythroblasten in Megaloblastische Veränderungen normalem Knochenmark bei Folsäure / Vit. B12-Mangel 10
Empfehlungen 400 µg Folat-Äquivalente pro Tag für Erwachsene Frauen mit Kinderwunsch sollten wenigstens einen Monat vor bis 3 Monate nach Eintritt der Schwangerschaft täglich 400 µg synthetische Folsäure (= Pteroylmonoglutamat) einnehmen, um Neuralrohrdefekten beim Kind vorzubeugen. UL: 1000 µg/d (Pteroylmonoglutamat) Vitamin C – Ascorbinsäure 11
Vitamin C – Struktur, Dosierungsform, aktive Formen HO O O O HO O O O HO — CH HO — CH CH2OH CH2OH L-Ascorbinsäure L-Dehydroascorbinsäure Dosierungsform Physiologisch aktive Formen Ascorbinsäure Ascorbinsäure, Dehydroascorbinsäure Vitamin C - Quellen Zitrusfrüchte Paprika Kartoffeln Empfindlich gegenüber Lagerung Warmhalten Kohlarten Licht Hitze 12
Absorption und Transport von Vitamin C Nahrung: v.a. Blut: überwiegend L-Ascorbinsäure L-Ascorbinsäure Absorption: Zielzellen: L-Ascorbinsäure aktiv; aktive Aufnahme von Dehydroascorbinsäure L-Ascorbinsäure, passiv passive Aufnahme von Dehydroascorbinsäure Darmmukosa: Ausscheidung: Reduktion von Ascorbinsäure, Dehydroascorbinsäure Dehydroascorbinsäure zu Ascorbinsäure und Metabolite im Harn Verminderte Verfügbarkeit von Vitamin C • Durch die Einnahme von oralen Kontrazeptiva, Sulfonamiden und Cortison • Durch die Einnahme von Acetylsalicylsäure (Aspirin) vermehrte Ascorbinsäureausscheidung • Raucher haben verminderte Ascorbinsäurespeicher 13
Funktionen von Vitamin C Auf Körperebene Antioxidans Verbesserung der Eisenabsorption Cofaktor bei der Bildung des Bindegewebes (Wundheilung) Cofaktor bei der Hormon- und Neurotransmitterbildung (Noradrenalin, Dopamin, Cortison) Cofaktor bei der Carnitin-Bildung (Carnitin transportiert Fettsäuren durch die Mitochondrienmembran) Beteiligt bei der Bildung von Gallensäuren aus Cholesterin Auf Zellebene: Übertragung von C1-Körpern Ascorbinsäure überträgt Wasserstoffionen (bzw. Elektronen) und wirkt somit als Redox-System Beurteilung des Vitamin C Status Versorgungsparameter • Vitamin C-Gehalte in Blutplasma, Leukozyten und Körperpools • Ausscheidung im Urin nach Vitamin C-Gaben 14
Vitamin C Mangel Frühe Symptome • Störungen des Immunsystems Späte Symptome • Skorbut beim Erwachsenen (Blutungen, Zahnausfall, gestörte Wundheilung, Hautbild bei Skorbut (Petechien) Leistungsschwäche, psychische Störungen) • Möller-Barlow-Krankheit beim Säugling (Störungen der Knochenbildung und des Wachstums) Empfehlungen Erwachsene: 100 mg Vitamin C/d 150 mg für Raucher Erhöhter Bedarf in Schwangerschaft und Stillzeit UL: Für die EU noch nicht endgültig etabliert. (In den USA gilt ein UL von 2000 mg/d) 15
Mineralstoffe Einteilung der Mineralstoffe nach ihrem Mengenmäßigen Vorkommen • Mengenelemente oder Makroelemente: kommen im Körper in Konzentrationen von > 50 mg/kg KG vor und werden in Gramm-Mengen pro Tag benötigt; Zu den Mengenelementen zählen Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium (Metalle); Phosphor, Schwefel, Chlor (Nichtmetalle) • Spurenelemente oder Mikroelemente: Ihr Gehalt im Körper beträgt ≤ 50 mg/kg KG (außer Eisen: 60 mg/kg KG). Sie werden in µg bis mg-Mengen benötigt. Zu den Spurenelementen zählen Arsen, Cobalt, Chrom, Kupfer, Fluor, Eisen, Jod, Mangan, Molybdän, Nickel, Selen, Silizium, Zinn, Vanadium, Zink und möglicherweise Blei 16
Einteilung der Mineralstoffe nach ihrer Funktion • Mineralstoffe, die Körperstrukturen aufbauen (Ca, Mg, P) • Mineralstoffe, die der osmotischen Regulation dienen (K intrazellulär, Na und Cl extrazellulär) • Mineralstoffe, die am Aufbau von Wirkstoffen, Enzymen und Hormonen beteiligt sind: Cobalt als Zentralatom von Vitamin B12, Selen als Bestandteil der Glutathionperoxidase, Jod als Bestandteil von Thyroxin • Mineralstoffe, die für die Umwandlung organischer Verbindungen benötigt werden (Zn als Aktivator von Enzymen) Einteilung der Mineralstoffe nach ihrer Essentialität • Makroelemente, die für Körperfunktionen essentiell sind: Calcium, Kalium, Natrium, Magnesium • Mikroelemente, die für Körperfunktionen essentiell sind: Eisen, Zink, Selen, Mangan, Kupfer, Molybdän, Cobalt, Chrom, Silizium, Nickel, Zinn • Elemente, deren Essentialität nicht bewiesen ist, bei denen jedoch Hinweise auf Beteiligung an einigen Zellreaktionen existieren: Barium, Arsen, Strontium, Vanadium, Cadmium, Blei • Elemente ohne bekannte Stoffwechselfunktion: Quecksilber, Gold, Silber, Bismut, Antimon, Bor, Beryllium, Lithium, Gallium, Titan und andere 17
Absorptionsraten von Mengen- und Spurenelementen gering (< 25%) mittel (25-75%) hoch (> 75%) Mengenelemente - Calcium Natrium - Magnesium Chlorid - Phosphor Kalium Spurenelemente Eisen Zink Fluor Silizium Kupfer Jod Mangan Selen Selenomethionin Vanadium Molybdän Bor Nickel Cobalt Chrom Einflussfaktoren auf die Mineralstoffabsorption Exogene Faktoren Endogene Faktoren • Bindungsform (z.B. Häm- • pH-Verhältnisse im Magen- Darm-Trakt (z.B. Eisen – freies Eisen) verminderte HCl-Konz. im • Hohe Dosierungen Magen vermindert die Fe- vermindern die Absorpti- Absorption) onsraten • Reduzierende Agentien, z.B. Vit. C, im Darm • Zusammensetzung der begünstigt Fe-Absorption Nahrung (z.B. Ballast- • Wechselwirkung der stoffe, Chelat- und Mineralstoffe untereinander Komplexbildner in der (z.B. hohe Zn-Aufnahme vermindert Fe- und Cu- Nahrung beeinflussen die Absorption) Absorption) 18
Nahrungskomponenten, die die Absorption von Mineralstoffen beeinflussen Mineralstoff Die Absorption hemmende Die Absorption Faktoren fördernde Faktoren Calcium Phytate, Oxalat Schwefelhaltige AS, Glucose, Lactose, organische Säuren Phosphor Phytinsäure, Eisen, Calcium, aluminiumhaltige Antacida Magnesium große Mengen an Ballaststoffen Lactose und Alkohol, einige Konservierungsmittel Mengenelemente 19
Natrium Natrium – Körperbestand und Verteilung 60 mmol (1,38 g)/kg KG 97,6 % extrazellulär 43,8 % im 11,7 % Sehnen, Knochen Knorpel 29 % Lymphe, 2,6 % Interstitium transzellulär 11,2 % Plasma 20
Quellen für Natrium • Vor allem Kochsalz und damit gewürzte (verarbeitete) Lebensmittel Käse, Fleisch- und v.a. Wurstwaren, Fertigsoßen, Konserven, Snacks • Manche Heilwässer • Mittlere Gehalte in tierischen unverarbeiteten Produkten: Fleisch, Fisch, Milch, Eier sowie Weichkäse • Na-arm: Obst und Gemüse (ohne Salzzusatz), Nüsse, Getreide Funktionen von Natrium • Osmolarität: wichtigstes extrazelluläres Kation • Aufrechterhaltung von Blutdruck und - volumen • Aufbau des Membranpotentials • Reizleitung (Depolarisation) • Beteiligung am aktiven Transport von Nährstoffen 21
Membranpotential Im Ruhepotential liegen die Na+ Ionen außerhalb der Zelle. Dazu werden sie ständig energie-abhängig aus der Zelle gepumpt. Reizleitung Depolarisation Repolarisation +++++++++++++----------------------+++++++++++++++++ ----------------------+++++++++++++------------------------------- Na+ K+ Reiz --------------------------+++++++++++++------------------------------- +++++++++++++++-----------------------+++++++++++++++++ Nervenreiz: Na+ Einstrom in die Zelle Depolarisation Aktionspotential 22
Aktiver Transport von Nährstoffen Der elektrochemische Gradient von Natrium wird für den Transport von anderen Nährstoffen benutzt. Ein Beispiel ist Glucose. Die Energie, die beim Einstrom von Na+ in die Zelle frei wird, dient dazu, die Glucose gegen ihren Konzentrationsgradienten in die Zelle zu transportieren. http://www.steve.gb.com/science/lipids_and_membranes.html Natrium-Mangel Symptome: Ursachen: • Extrazelluläre Exsikkose • Selten alimentär • Abnahme des • Starker Durchfall Blutvolumens • Abführmittelmissbrauch (osmotischer Ausgleich) • Erbrechen • Dadurch erhöhter • Starkes Schwitzen Hämatokrit • Trinken großer Mengen • Hypotonie, Tachykardie, hypotoner Flüssigkeit Apathie, Muskelkrämpfe • Mukoviszidose (Na+- Abgabe im Schweiß ↑) 23
Natrium-Empfehlungen Für Na gilt ein Schätzwert für die tägliche Mindestzufuhr. 550 mg/d für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren. Für Kinder niedrigere Werte: altersabhängig 300-510mg/d von 1-13 Jahren. Es gibt zurzeit kein UL. Hohe Na-Aufnahme führt zu einem Anstieg der extrazellulären Flüssigkeit mit Ödemen, Bluthochdruck, Schwindel. Hohe Kochsalzaufnahme ist aber auch mit Bluthochdruck und manchen Krebsarten assoziiert. Deshalb: Richtwert als obere Begrenzung nicht mehr als 6g Kochsalz pro Tag. Chlor 24
Chlor– Körperbestand und Verteilung 33 mmol (1,2 g)/kg KG 87,6 % extrazellulär 15,2 % im 17 % Sehnen, Knochen Knorpel 37,3 % Lymphe, 4,5 % Interstitium transzellulär 13,6 % Plasma Quellen für Chlor • Mit Na+ und K+ zusammen • Vor allem Kochsalz und damit gewürzte (verarbeitete) Lebensmittel Käse, Fleisch- und v.a. Wurstwaren, Fertigsoßen, Konserven, Snacks • Tierische Produkte weisen höhere Gehalte auf. 25
Funktionen von Chlor • Osmolarität • Aufrechterhaltung von Blutdruck und – volumen • Puffer im Säure-Basenhaushalt • Erhalt der Elektroneutralität (mit Na+, K+) • Bestandteil der Magensäure (HCl) Mangel an Chlor Selten alimentär Durch starkes Erbrechen (Verlust von Magensäure) Symptome: • Wachstumsstörungen • Muskelschwäche • Alkalose 26
Chlor-Empfehlungen Schätzwert für die tägliche Mindestzufuhr. Aus dem Schätzwert für Na abgeleitet (x 1,5) 830 mg/d für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren. Für Kinder niedrigere Werte: altersabhängig 450-770mg/d von 1-13 Jahren. Es gibt zurzeit keinen UL. Richtwert für die Kochsalzzufuhr nicht mehr als 6g Kochsalz pro Tag. 27
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