VKB-Bank im Jubiläumsjahr: 140 Jahre für Oberösterreich
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Presse-Information VKB-Bank im Jubiläumsjahr: 140 Jahre für Oberösterreich Bildtext: Die VKB-Jubiläumstorte. / Fotos: vkb-bank Seit 140 Jahren begleitet die VKB-Bank ihre Kunden und Geschäftspartner in Oberösterreich und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Stärkung der heimischen Wirtschaft. Vor 140 Jahren als Genossenschaftsbank gegründet, geht die traditionsreiche VKB-Bank seit über 30 Jahren als Aktiengesellschaft eigene Wege. Doch eines ist gleich geblieben: die VKB-Bank gehört auch heute noch ihren Kunden. Die VKB-Bank steht für Tradition und geht trotzdem moderne Wege. Sei es der Ausstieg 1981 aus dem Volksbankensektor oder die überdurchschnittlich hohe Kernkapitalquote, die VKB-Bank geht erfolgreich ihren Weg und ist heute stolz auf ihre Unabhängigkeit. Die traditionsreiche Regionalbank steht auch in Zukunft für Sicherheit, Kapitalstärke und Unabhängigkeit. Darüber hinaus kann sich das heimische Bankhaus im Geschäftsjahr 2012 über solide Zuwächse beim Geschäftsvolumen, beim EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) und bei den Eigenmitteln in der Höhe von 3,2 bis 4,6 % freuen. Rückfragenkontakt: VKB-Pressesprecherin Nina Stögmüller 4010 Linz, Pfarrplatz 12, Tel. (0732) 76 37-1296, Mobil (0676) 83 66 77 56 oder per E-Mail an: nina.stoegmueller@vkb-bank.at
Presse-Information 140 Jahre VKB-Bank, das bedeutet auch 140 Jahre persönliche Bankdienstleitungen für die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher. Denn schon bei der Gründung im Jahr 1873 stand fest, dass die VKB-Bank ein Bankhaus für die Menschen und ihre Bedürfnisse sein will. Die konservative und unabhängige Geschäftspolitik sorgt auch nach 140 Jahren für die besten Sicherheitskennzahlen des traditionsreichen Bankhauses. Wussten Sie dass … … der ehemalige österreichische Bundespräsident Kirchschläger Mitarbeiter der VKB-Bank war? Oder dass vor vielen Jahren ein Angestellter der heimischen Regionalbank schließlich Landeshauptmann von Oberösterreich wurde? Diese und noch viele weitere spannende Details sind in der 140jährigen Geschichte der VKB-Bank enthalten und werden im Jubiläumsjahr neu entdeckt. Mit der VKB-Bank auf Zeitreise 1873: Am 4. Jänner 1873 eröffnet der “Oberösterreichische Volkskredit“ seinen ersten Bankschalter in Linz. Noch im selben Jahr bildet das neu geschaffene Genossenschaftsgesetz die rechtliche Grundlage für die Tätigkeit als Genossenschaftsbank. Gewerbe und Landwirtschaft waren die primären Zielgruppen. Das neu gegründete Bankhaus hatte zu Beginn drei Mitarbeiter und 1 Million Gulden Geschäftsvolumen. Gründungspräsident war Heinrich Graf Brandis (Präsident von 1873 bis 1891). Die wirtschaftlichen Zeiten sind schwierig, denn 1873 ist auch das Jahr des großen Börsenkrachs in Wien. 1874: Das Linzer Stammhaus in der Domgasse 12 wird erworben und bezogen. 1885: Das erste Sponsoring in der Geschichte der Bank: Der „OÖ. Volkskredit“ spendet eine beträchtliche Summe für den Turmbau des Linzer Maria Empfängnisdomes. Es handelte sich dabei um den größten Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in der Österreich-Ungarischen Monarchie sowie um das Lebenswerk von Bischof Rudigier, der Zeit seines Lebens ein großer Freund des Volkskredits war und als Namensgeber jener Straße diente, in der sich heute die Zentrale der VKB-Bank befindet. 1891: Zeitgleich mit dem altersbedingten Rücktritt des Gründungspräsidenten Graf Brandis wird der bisherige Kooperator an der Welser Vorstadtpfarre Johann Nepomuk Hauser als Sekretär zum Angestellten des OÖ. Volkskredits. Eine gute Wahl, wie sich herausstellte. Denn jener Mann wurde rund 20 Jahre später zum Landeshauptmann von Oberösterreich (1908 bis 1927). 1900: Am 1. Jänner 1900 erfolgt in Österreich die Umstellung auf Goldwährung und der endgültige Übergang vom Gulden zur Krone. Rückfragenkontakt: VKB-Pressesprecherin Nina Stögmüller 4010 Linz, Pfarrplatz 12, Tel. (0732) 76 37-1296, Mobil (0676) 83 66 77 56 oder per E-Mail an: nina.stoegmueller@vkb-bank.at
Presse-Information 1914: Der I. Weltkrieg hat auch den Volkskredit nicht unberührt gelassen. Nach dem Ausbruch des I. Weltkrieges kommt es zur Einrichtung einer Kriegsanleihe-Zeichnungsstelle mit gezeichneten Beiträgen von mehr als 20 Mio. Kronen. Karitative Tätigkeit des Instituts unter anderem für Spitäler, für die Invaliden- und Verwundetenfürsorge sowie für ein Kriegswaisenhaus am Freinberg in Linz. 1922: Der Name der Genossenschaft wird in „Oberösterreichischer Volkskredit, Bauern- und Gewerbebank“ geändert. In Braunau, Grieskirchen, Bad Schallerbach und Ried im Innkreis eröffnen 1922 die ersten Filialen, in den drei Jahren darauf folgen jene in Wels, Gmunden, Kirchdorf, Vöcklabruck, St. Florian, Steyr und Kammer. 1922 erfolgt ein wesentlicher Entwicklungsschritt hin zur heutigen Universalbank – das Bankhaus kann nunmehr sämtliche Bank- und Börsengeschäfte betreiben. 1925: Mit 1. März 1925 wird der Schilling eingeführt und damit die Stabilisierung der österreichischen Währung entscheidend vorangetrieben. 1929: WELTCHRONIK: Schwarzer Freitag - Kurseinbrüche an der Wallstreet in New York leiten eine Jahre lang dauernde Wirtschaftskrise ein, die von den USA aus auf die ganze Welt greift. 1934: Aufgrund eines gesetzlich eingeführten Verbandszwanges tritt der Volkskredit dem Österreichischen Genossenschaftsverband bei. 1938: Infolge des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich wird der Schilling für einige Jahre von der Reichsmark abgelöst. Das Notenbankprivileg der österreichischen Nationalbank erlischt durch eine "Führerverordnung", die Reichsmark ist damit die neue Währung. Der gesamte Vorstand wird ausgetauscht. Es gab aber auch etwas Positives in diesem Jahr, denn der spätere österreichische Bundespräsident Dr. Rudolf Kirchschläger tritt in den Dienst des Volkskredits, nachdem er hier bereits in den beiden Vorjahren als Praktikant tätig war. 1941: Der Name der Bank wird in "Volkskreditbank Oberdonau" abgeändert. Die von den Nationalsozialisten vermutlich ursprünglich beabsichtigte Liquidation der Bank kann aber abgewendet werden. 1946: Kurz nach dem Ende des II. Weltkrieges wird der Name auf "Oberösterreichische Volkskreditbank" geändert. Minister a.D. Ökonomierat Florian Födermayr wird neuerlich zum Präsidenten gewählt - ein Amt, das er bereits in den Vorkriegsjahren ausgeübt hat. Die Bilanz des Jahres 1945 wird wieder in Schilling erstellt und erreicht ein Volumen von 110 Millionen. Auf diesem Fundament entwickelt sich die Bank in der Folge zur größten gewerblichen Kreditgenossenschaft Österreichs. 1959: Die 1950er Jahre stehen im Zeichen des Wiederaufbaus. Das Vertrauen der Österreicher in ihre Währung kommt zurück. Die erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung zeigt sich auch in den Zahlen der Volkskreditbank. Innerhalb von nur fünf Jahren erhöht sich die Bilanzsumme um mehr als 100 Prozent Rückfragenkontakt: VKB-Pressesprecherin Nina Stögmüller 4010 Linz, Pfarrplatz 12, Tel. (0732) 76 37-1296, Mobil (0676) 83 66 77 56 oder per E-Mail an: nina.stoegmueller@vkb-bank.at
Presse-Information auf rund 300 Millionen Schilling. Schon 1957 stieg die Zahl der Mitarbeiter erstmals über 100, die Anzahl der Genossenschaftsmitglieder wuchs auf über 13.000 an. 1973: Zum hundertjährigen Jubiläum wird im liebevoll restaurierten gotischen Bummerlhaus in Steyr eine neue Filiale eröffnet. In diesem Jahr werden die OÖ. Stiftskonzerte in St. Florian ins Leben gerufen – mit der „OÖ. Volkskreditbank“ als Hauptsponsor und Gründungsmitglied. Das Bankhaus verfügt mittlerweile über 25 Filialen, 250 Mitarbeiter, 3 Mrd. Schilling Geschäftsvolumen, mehr als 26.000 Genossenschaftsmitglieder. Leitender Direktor ist Dr. Otto Pfeifauf. 1981: Die Genossenschaft bringt ihren Bankbetrieb in eine Aktiengesellschaft ein. Die aus diesem Anlass umfirmierte „Volkskredit Verwaltungsgenossenschaft“ konzentriert sich seither auf ihre Rolle als Eigentümerin der „Volkskreditbank AG “. Letztere nimmt sämtliche Bankaufgaben wahr und tritt unter der Kurzbezeichnung „VKB“ am Markt auf. In weiterer Folge scheidet die „VKB “ aus dem Volksbankensektor aus und tritt dem Bankenverband als außerordentliches Mitglied bei. Der spätere Generaldirektor Dr. Gernot Krenner war maßgeblich an der Mitgestaltung der neuen Rechtsform der Volkskreditbank beteiligt. 1983: Zwei Jahre später, im 110. Jahr des Bestehens, wird mit der Eröffnung des VKB-Kundenzentrums in der Linzer Rudigierstraße nach rund zweijähriger Bauzeit ein neuer Hauptsitz begründet. Mittlerweile ist das Filialnetz der VKB auf 36 Standorte angewachsen. 1984: In der VKB kommt der erste Bankomat zum Einsatz. 1986: Die Kurzbezeichnung „VKB“ wird zur besseren Differenzierung im Außenauftritt zur „VKB-Bank“ weiterentwickelt. 1993: Erste Verleihung des Wissenschaftspreises der VKB-Bank. Die VKB-Genossenschaftsstiftung vergibt seit nunmehr 20 Jahren einen Preis für kluge Köpfe - den Preis der VKB-Genossenschaftsstiftung Dr. Pfeifauf. Der Wissenschaftspreis hat zum Ziel, den akademischen Nachwuchs zu fördern. Gegründet wurde die Stiftung 1992 vom früheren VKB-Generaldirektor Dr. Otto Pfeifauf. Ausgezeichnet werden aktuelle wissenschaftliche Arbeiten aus dem Gebiet der Rechts, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften mit Themen aus den Bereichen Bank- oder Genossenschaftswesen mit einer sehr guten Beurteilung. 1998: Erste Wahl zur „Managerin des Jahres“ in Oberösterreich. Kooperationspartner sind das Land OÖ. und die OÖ. Wirtschaftskammer. Die erste „Managerin des Jahres“ wird Christine Hödlmayr- Gammer. 2001: Eröffnung des VKB-Standorts im historischen „Melzerhus“ in Freistadt. 2002: Mit der Einführung des Euro erlebt die VKB-Bank bereits die fünfte Landeswährung ihrer Bankgeschichte (der Euro wurde als „Buchgeld“ 1999 eingeführt, die Bilanzen der VKB-Bank wurden ab Rückfragenkontakt: VKB-Pressesprecherin Nina Stögmüller 4010 Linz, Pfarrplatz 12, Tel. (0732) 76 37-1296, Mobil (0676) 83 66 77 56 oder per E-Mail an: nina.stoegmueller@vkb-bank.at
Presse-Information 1999 bereits in Euro erstellt). In 140 Jahren gibt es in der VKB-Bank den Gulden, die Krone, den Schilling, die Reichsmark, neuerlich den Schilling und schließlich den Euro. 2003: Im neu errichteten Betriebszentrum am Linzer Pfarrplatz finden auf rund 3.000 m² Nutzfläche rund 120 Mitarbeiter Platz. Zusätzlich wurde mit dem VKB-Kundenforum ein Veranstaltungszentrum für rund 250 Personen geschaffen. 2007: Dr. Albert Wagner (seit 1994 im Vorstand der VKB-Bank) löst Dr. Gernot Krenner als Generaldirektor der VKB-Bank ab. Neu im VKB-Vorstand sind die beiden Vorstandsdirektoren Dr. Adam Schwebl und Mag. Christoph Wurm. 2009: Das Geschäftsvolumen der VKB-Bank überschreitet erstmals die 4-Milliarden-Grenze und das Financial Times-Fachmagazin "The Banker" listet die VKB-Bank zum wiederholten Mal als kapitalstärkste Bank Österreichs. Weltweit gesehen liegt die VKB-Bank bei diesem Ranking im Jahr 2009 auf Platz 182 der Top 1000 Banken. 2009 hat die VKB-Bank 42 Filialen, 560 Mitarbeiter und 34.000 Genossenschafter. 2010: Mit der Einführung des neuen Geschäftsbereichs VKB Private Banking bietet die VKB-Bank gehobenen Privatkunden zusätzliche Beratungskompetenz. Weiters nahm die VKB-Bank 2010 zum ersten Mal an der victor-Bankenanalyse teil und wurde in der Kategorie „Firmenkunden“ auf Anhieb mit dem „Bankenoscar“ ausgezeichnet. 2011: Die von der VKB-Bank als Sponsor unterstützte oberösterreichische Höhenbergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner erreicht als erste Frau der Welt die Gipfel aller 14 Achttausender ohne künstlichen Sauerstoff. (Zusammenarbeit zwischen VKB-Bank und Gerlinde Kaltenbrunner seit dem Jahr 2003). 2012: Mit der Einführung einer filialübergreifenden Teamstruktur in den Regionen Linz, Wels, Steyr, Salzkammergut, Innviertel und Mühlviertel, beschreitet die VKB-Bank neue Wege in der Aufbauorganisation mit dem Ziel einer möglichst zielgruppenorientierten Kundenbetreuung. Ende des Jahres 2012 wurde nach rund zweijähriger Bautätigkeit die Modernisierung des VKB-Kundenzentrums Rudigierstraße abgeschlossen. Jubiläumsjahr 2013: Ein ganz besonderes Jahr. Nicht nur die VKB-Bank feiert 140 Jahre, sondern auch bei den OÖ. Stiftskonzerten gibt es ein 40-Jahr-Jubiläum. Weiters feiert der VKB-Wissenschaftspreis 20 Jahre des Bestehens. Rückfragenkontakt: VKB-Pressesprecherin Nina Stögmüller 4010 Linz, Pfarrplatz 12, Tel. (0732) 76 37-1296, Mobil (0676) 83 66 77 56 oder per E-Mail an: nina.stoegmueller@vkb-bank.at
Presse-Information Die VKB-Bank: Eine besondere Bank mit einem einzigartigen Bankmodell Die VKB-Bank wurde 1873 als Genossenschaftsbank gegründet. Seit 1981 ist die VKB-Bank eine Aktiengesellschaft. Alleinaktionär ist die Volkskredit Verwaltungsgenossenschaft, die im Eigentum ihrer Kunden – in Form von 33.000 Genossenschaftsmitgliedern - steht. Jeder Kunde der VKB-Bank kann Miteigentümer werden. Das Geschäftsmodell der VKB-Bank ist am Bankensektor einzigartig. Die Genossenschaft steht dabei im Hintergrund, die Aktiengesellschaft ist am Markt „sichtbar“ erfolgreich. Die VKB-Bank „gehört“ ihren Kunden und kann dadurch das Alleinstellungsmerkmal der Unabhängigkeit auch weiterhin aufrechterhalten. Im Namen der VKB-Bank … … steckt auch der Hintergrund, sich vom Mitbewerber „Volksbank“ so gut wie möglich abzugrenzen. 1981 ist die heutige VKB-Bank aus dem Volkbankensektor ausgetreten und ist seitdem unabhängig. Im Gegensatz zur Volksbankengruppe hat die VKB-Bank nie Staatshilfe in Anspruch genommen und möchte sich auch weiterhin so gut wie möglich vom „namensverwandten“ Bankhaus abgrenzen, das im Vorjahr durch eine Notverstaatlichung in Form einer 40prozentigen Beteiligung vom Staat „gerettet“ werden musste. Kernkapitalquote hat Tradition Die traditionsreiche VKB-Bank ist mittlerweile auch für ihre „traditionell“ hohe Kernkapitalquote bekannt. Die Kernkapitalquote der VKB-Bank ist bereits seit Jahrzehnten außergewöhnlich hoch und liegt aktuell mit 15,4 % weit über den künftigen Basel III-Richtlinien. Die Kernkapitalquote ist der beste Gradmesser für die Sicherheit und Stabilität einer Bank. VKB-Wachstumszahlen deutlich über Wirtschaftswachstum Die VKB-Bank konnte im Geschäftsjahr 2012 mit einem Plus von 3,2 % ein solides Wachstum beim Primärgeschäftsvolumen erreichen (4.454 Mio.). Das Kreditvolumen wuchs um 3,8 % auf 2.253 Mio. Euro an und die Einlagen stiegen um 2,5 % auf 2.201 Mio. Euro. Die Wachstumszahlen der VKB-Bank liegen deutlich über dem heimischen Wirtschaftswachstum 2012. Ein überdurchschnittliches Ergebnis erreichte die VKB-Bank mit einem Plus von 8,9 % wieder bei den Investitionskrediten (1.478 Mio. Euro). Bei den Kundenwertpapieren gab es einen Anstieg von 6,3 % (983 Mio. Euro). Rückfragenkontakt: VKB-Pressesprecherin Nina Stögmüller 4010 Linz, Pfarrplatz 12, Tel. (0732) 76 37-1296, Mobil (0676) 83 66 77 56 oder per E-Mail an: nina.stoegmueller@vkb-bank.at
Presse-Information Solides Wachstum beim EGT Das EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) stieg 2012 um 3,6 % an. Angesichts der wirtschaftlichen Gesamtsituation ist die VKB-Bank mit einem EGT in der Höhe von 10,7 Mio. Euro sehr zufrieden (Vergleich 2011: 10,4 Mio. Euro). Weiters stiegen die anrechenbaren Eigenmittel im Geschäftsjahr 2012 mit 14 Mio. Euro um 4,6 % auf 318 Mio. Euro an. Die Bilanzsumme ist um 3,6 % auf 2.845 Mio. Euro angewachsen. VKB-Bank: Gutes Ergebnis 2012 dank konservativer Bilanzpolitik Das niedrige Zinsniveau beeinflusste das Betriebsergebnis im Geschäftsjahr 2012 sowohl in der Margenentwicklung als auch in der Eigenmittelveranlagung. Das Betriebsergebnis belief sich 2012 auf 15,9 Mio. Euro (2011: 21,4 Mio. Euro). Diese Auswirkungen konnten jedoch im EGT durch auslaufende Anleihen wieder ausgeglichen werden. Hier macht sich die konservative Bilanzpolitik der VKB-Bank in Form des „Strengen Niederstwertprinzip“ besonders bezahlt. Denn während 2012 die Zinserträge aus Eigenmittelveranlagungen naturgemäß zurückgegangen sind, sind umgekehrt die Erträge aus dem Abreifen von Eigenmittelveranlagungen gestiegen. VKB-Generaldirektor Dr. Albert Wagner: „Die VKB-Bank konnte 2012 in den drei wichtigsten Schlüsselkennzahlen ein gleichmäßiges Wachstum erzielen. Sowohl beim Geschäftsvolumen als auch beim EGT und den Eigenmitteln gab es solide Zuwächse zwischen 3,2 und 4,6 %. Wir freuen uns, als heimische Regionalbank über dieses kontinuierliche Wachstum, das wir in der VKB-Bank stets mit der höchsten Sicherheit für unsere Kunden verbinden.“ Neuer Aufsichtsrat: Landtagspräsident Viktor Sigl Seit 23. April 2013 hat die VKB-Bank auch einen neue Aufsichtsrat: Landtagspräsident KommR Viktor Sigl kehrte in den Aufsichtsrat der VKB-Bank zurück, aus dem er mit 1. Jänner 2004 durch die Übernahme des Landesratsmandats ausscheiden musste. Die VKB-Bank in Kürze: Die VKB-Bank ist Oberösterreichs unabhängige Regionalbank mit 40 Filialen und 530 Mitarbeitern. 1873 als Genossenschaft gegründet, wird die VKB-Bank heute als Aktiengesellschaft geführt. Alleinaktionär ist die Volkskredit Verwaltungsgenossenschaft mit 33.000 Mitgliedern. Linz, 26. April 2013 Rückfragenkontakt: VKB-Pressesprecherin Nina Stögmüller 4010 Linz, Pfarrplatz 12, Tel. (0732) 76 37-1296, Mobil (0676) 83 66 77 56 oder per E-Mail an: nina.stoegmueller@vkb-bank.at
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