Weihnachten findet statt - Völklinger November/ Dezember 2020 - Kirche-VK.de

 
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Weihnachten findet statt - Völklinger November/ Dezember 2020 - Kirche-VK.de
November/
               Dezember
                 2020

               Völklinger

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Weihnachten findet statt - Völklinger November/ Dezember 2020 - Kirche-VK.de
Wort zum Anfang

                                         che Weihnachtswünsche posten
                                         - ein Gedicht aufsagen
                                         - uns langweilen
                                         - Spaziergänge machen
                                         - die Weihnachtsgeschichte lesen
                  „Bangemachen           (steht in der Bibel: Lukas, 2.Kapitel.
                  gilt nicht!“           Und wer tatsächlich keine Bibel fin-
                                         det: https://www.bibleserver.com/
                                         Lukas2)
Wir stehen fast am Ende dieses Kri-      - Frieden auf Erden wünschen
senjahres 2020. Anno Domini – im         - Worte in unserem Herzen bewegen
Jahr des Herrn, so hat man früher        - Menschen vermissen
gerne bei der Datumsangabe hinzu-         - Sätze sagen wie: „Früher war mehr
gefügt. Auch dieses Jahr 2020 ist,       Lametta!“
trotz dieser Krise, ein Jahr des Herrn   - Plätzchen backen und gleich essen
und damit ein Jahr des Heils.            - Gottesdienst feiern – vielleicht so-
Und wenn in diesen unsicheren Zei-       gar vor Ort, oder im Fernsehen oder
ten eines sicher ist, dann das: Weih-    auf YouTube.
nachten findet statt! Es sind Fake-      Weihnachten findet statt. Bangema-
News, die behaupten, man würde           chen gilt nicht. Wir wissen doch, was
Weihnachten verbieten.                   der Engel sagt: „Fürchtet euch nicht!
 Wir dürfen wie jedes Jahr:              Siehe, ich verkündige euch große
- einen Weihnachtsbraten in den          Freude, die allem Volk widerfahren
Ofen schieben oder Kartoffelsalat        wird; denn euch ist heute der Hei-
mit Würstchen essen                      land geboren.“
- einen Weihnachtsbaum kaufen            Gehen wir mit dieser Freude be-
- die Krippe aufstellen                  wusst in diese Adventszeit und mit
 -„Stille Nacht“ und „Oh du fröhliche    noch größerer Freude auf Weih-
singen“ (in dieser oder umgekehrter      nachten zu.
Reihenfolge)
- Weihnachtspost lesen und beant-        Bleiben Sie alle behütet und gesund!
worten
- uns über kleine und große Päck-
chen unterm Weihnachtsbaum freu-
en
- Oma anrufen
- in allen WhatsApp-Gruppen mehr
oder weniger lustige oder besinnli-

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Von Kirchturm zu Kirchturm

Unterstützung fürs Pfarrbüro
Neue Pfarrsekretärin stellt sich vor
Mein Name ist Christina                             bunden. Nun darf ich mei-
Mascioni und ich freue                              ne bisherigen beruflichen
mich darauf, ab November                            Erfahrungen in das Team
das Team der Pfarrsekretä-                          einbringen. Nach meiner
rinnen der Pfarreienge-                             Ausbildung     zur    Bank-
meinschaft Völklingen je-                           kauffrau habe ich an der
den Donnerstag und Frei-                            HTW des Saarlandes Wirt-
tag in Teilzeit zu unterstüt-                       schaftsingenieurwesen
zen. Ich bin 38 Jahre alt                           studiert. Ich war in diesem
und in der Nachbargemein-                           Bereich bis zur Geburt mei-
de Bous aufgewachsen. Seit elf Jah-       ner Kinder tätig. Auch wenn mir die
ren lebe ich mit meinem Ehemann           Arbeit Freude bereitet hat, fehlte
und meinen beiden Söhnen in Völ-          mir doch eine Verknüpfung meines
klingen, wobei ich die Kirchenge-         Berufes mit meiner christlichen Le-
meinde St. Eligius aufgrund ihrer         benseinstellung und meinem sozia-
Kinder- und Jugendarbeit im Rah-          len Engagement. Ich freue mich
men der Kommunionsvorbereitun-            sehr, diese Möglichkeit im Einsatz
gen für meinen älteren Sohn kennen        als Pfarrsekretärin zu erhalten und
und schätzen lernte. Seitdem fühle        möchte Ihnen gerne kompetent und
ich mich der Pfarrei und ihren Mitar-     hilfsbereit bei Ihren Anliegen zur
beitern, auch durch die Mitgestal-        Seite stehen. Bis zu unserem Ersten
tung der Kommunionsvorbereitung           Zusammentreffen verbleibe ich mit
und des Willkommensdienstes ver-          herzlichen Grüßen Christina Mascioni

Einsicht in die Haushaltspläne
Vom 23. November bis 7. Dezember liegen sie in St. Eligius aus
Die Haushaltspläne                                    Dezember       (jeweils
für die Kirchenge-                                    montags) im Pfarrbü-
meinden St. Antonius,                                 ro St. Eligius zur Ein-
St. Eligius, St. Micha-                               sichtnahme aus. Die
el,       Schmerzhafte                                Öffnungszeiten kön-
Mutter und für den                                    nen Sie auf der Rück-
Kirchengemeindeverband liegen in          seite des Kirchenkuriers entneh-
der Zeit vom 23. November bis 7.          men.                           (kk)

                                                                            3
Weihnachten findet statt - Völklinger November/ Dezember 2020 - Kirche-VK.de
Von Kirchturm zu Kirchturm

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Von Kirchturm zu Kirchturm

Geste der Wertschätzung und Solidarität
Diakon Patrick Winter bittet um Unterstützung für Weihnachtsaktion
Wir werden vielleicht                                   kleines Geschenk. Auch
alle mit gemischten                                     alle Zutaten für ein ein-
Gefühlen dem Weih-                                      faches      und      doch
nachtsfest 2020 entge-                                  schmackhaftes       Weih-
gensehen, denn die                                      nachtsessen soll jede
Corona-Pandemie                                         Familie und jede Einzel-
schickt sich an, auch                                   person in der deutlich
die Freude auf das hei-                                 größeren Geschenketa-
meligste Familienfest                                   sche vorfinden. Wir sind
merklich zu dämpfen. Denn gerade           uns im Klaren, dass keine noch so
die selbstverständliche Nähe im            üppige Geschenktüte die Geborgen-
Kreis der Liebsten, die man sonst          heit in der fröhlichen Gemeinschaft
sorglos und entspannt genießt, kann        und die dichte Atmosphäre bei Ker-
Risiken bergen. Auch die Heiligabend       zenschein und im Glanz des erleuch-
-Aktion zugunsten einsamer und             teten Tannenbaums ersetzen kann.
bedürftiger Menschen ist ein Opfer         Die Geschenke sind aber ein großer
des unseligen Virus. Sie können sich       Trost. Alle unsere Gäste sollen auch
vielleicht vorstellen, wie jedem im        in Corona-Zeiten eine liebevolle Ges-
Organisationsteam das Herz blutet,         te der Wertschätzung und Solidari-
nicht allen die frohe Botschaft ver-       tät erfahren. Gerade die ärmsten
künden zu können, dass sie am Heili-       Völklinger sollen erleben, dass die
gen Abend in unbeschwerter Runde           frohe Botschaft des Weihnachts-
feiern dürfen. Denn der Pfarrsaal          evangeliums ihnen gilt, dass auch
St. Michael ist zu klein, um den kom-      für sie ein Platz an Jesu Krippe ist, ja,
plexen AHA-Regeln gerecht zu wer-          dass ihnen dort ein Licht im Dunkel
den.                                       dieser Zeit leuchtet.
Dennoch wollen wir nicht aufgeben.         Wenn sie auch dieses Jahr unsere
Unsere Gästeschar soll auf keinen          Aktion unterstützen möchten wür-
Fall leer ausgehen. In der Planung ist     den wir uns sehr freuen, als Helfer
am vierten Advent eine kurze Feier-        oder mit einer Spende auf folgendes
stunde in der Kirche St. Eligius, die      Konto: Kirchengemeinde St. Eligius,
nun schon all die Monate auf die           IBAN: DE11 5905 0101 0000 215648
Corona-bedingten Umstände einge-           (BIC SAKSDE55XXX)
richtet ist. Kinder bekommen nicht         Weitere Informationen bei Diakon
nur Süßigkeiten, sondern auch ein          Patrick Winter. Kornelia Schrenk-Eckert

                                                                                   5
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Von Kirchturm zu Kirchturm

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Von Kirchturm zu Kirchturm

Unterwegs zum Apostelgrab
Pilgerwanderung durch die Eifel nach Trier
Im Sommer kam die Idee auf, mal          Wetter, sodass wir am ersten Etap-
eine Pilgerwanderung über eine gan-      penziel in Baasem mit einem schö-
ze Woche durchzuführen. Durch den        nen Ausblick und einem Regenbo-
Pfarrbrief ausgeschrieben fand sich      gen belohnt wurden. Auch an den
eine kleine Gruppe von 10 Personen,      weiteren Tagen konnte bei trocke-
die sich am 10. Oktober (Sonntag) in     nem Herbstwetter die lange Weg-
St. Eligius auf den Weg machte.          strecke zum Teil über den Eifelsteig
Gestärkt durch die Worte und den         gut bewältigen werden. Stationen
Pilgersegen von Gemeindereferentin       waren unter anderem St. Thomas,
Andrea Schwindling startete die          Kyllburg, Zemmer, Kordel und die
Gruppe, ausgestattet mit einem Pil-      Burg Ramstein. In den gesamt 143
gerstab, mit dem Zug von Völklingen      Kilometern und 41 Stunden reine
nach Urft in der Eifel. Von dort         Laufzeit wurde viel über „Gott und
musste dann schon die erste kleine       die Welt“ gesprochen, aber auch
Fußetappe hoch auf den Berg ge-          tiefsinnige und prägende Gespräche
meistert werden. Kloster Steinfeld       geführt. Jeder hatte seinen eigenen
war das erste Ziel, von hier aus be-     Pilgerrucksack mit seinen Anliegen,
gann die Pilgerwanderung zur Bene-       Problemen und versprochenen Ge-
diktinerabtei St. Matthias in Trier.     beten für andere Menschen ge-
Der erste Pilgertag begann leider im     packt. Aber nicht nur die Gebetsan-
strömenden Regen, was die Stim-          liegen unserer Pilger, sondern auch
mung in der Gruppe nicht trübte.         die unserer Pfarreiengemeinschaft
Unterwegs beruhigte sich das             und darüber hinaus, sowie der Men-
                                             schen, die unterwegs der Gruppe
                                             begegnet sind, wurden mitge-
                                             nommen, auf ein Stoffband ge-
                                             schrieben und jeden Tag am Pil-
                                             gerstab angebracht.
                                             Die spirituelle Gestaltung wurde
                                             von den Pilgerinnen und Pilgern
                                             selbst in die Hand genommen
                                             und vorbereitet. Frühmorgens
                                             startete man mit einem Morgen-
                                             impuls oder einer Eucharistiefei-
                                             er und teilweise noch verschlafe-

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Von Kirchturm zu Kirchturm

nen TeilnehemerIn-                                     uns bestens, standen
nen und Gitarren-                                      bereit zum Schuhe
spielernInnen       und                                wechseln, mit warmen
endete mit einer Ab-                                   Getränken, Mittagsim-
schlussrunde und Ge-                                   biss und vielem mehr.
sang zur Gitarre. Na-                                  Ihnen gilt ein herzli-
türlich durfte ein Pil-                                ches Dankeschön.
gerlied nicht fehlen.                                  Besondere Herausfor-
So begleitete uns an                                   derungen waren der
allen Tagen zu den                                     tägliche Bettenwech-
spirituellen Angebo-                                   sel, das tägliche Ein-
ten, aber auch unter-                                  und Auspacken der
wegs das Lied „Segne                                   Koffer oder Taschen
uns, segne uns, denn                                   und natürlich die Ta-
der Weg ist weit...“                                   gesroute mit mindes-
Nach sieben erlebnis-                                  tens 25 km.
reichen Tagen in der schönen Eifel-      Dank der Planung und Vorbereitung
landschaft und vielen anregenden         durch Kaplan Michael Meyer war
Gesprächen endete diese Pilgerwan-       dies auch ein sehr interessantes und
derung in der Benediktinerabtei St.      abwechslungsreiches       Geschehen
Matthias in Trier, wo wir von Diakon     mal mit Schwimmbad im Haus oder
Patrick Winter freudig in Empfang        Kuschelbetten auf Burg Ramstein.
genommen wurden.                         Trotz, dass der Weg für den ein oder
Dort bekam jeder Pilger und jede         anderen stellenweise schmerzvoll
Pilgerin die Erstpilgermedaille von      und anstrengend war, waren sich
Pater Athanasius Polag OSB über-         die Teilnehmer einig, dies war eine
reicht. Stolz und erschöpft wurde in     sehr schöne Erfahrung, miteinander
der Krypta in St. Matthias eine Heili-   unterwegs zu sein - auch in Zeiten
ge Messe zum Abschluss unserer           der Pandemie - die Sorgen anderer
Pilgerreise gefeiert.                    mitzutragen, zu beten und die
Zum Gelingen der Pilgertour trugen       Schöpfung Gottes zu bestaunen.
unter anderem die schönen Wan-           Zum Abschied erklang das Lied:
derwege und Streuobstwiesen in der       „Und bis wir uns wiedersehen, halte
Eifel bei, bergauf, bergab, über Hän-    Gott uns fest in seiner Hand..“ und
gebrücken und manchmal auch den          eine solche Pilgertour: „Immer wie-
rechten Weg suchend - eben wie im        der gerne...“ Vielleicht ja schon im
wahren Leben. Unsere Pilgerbeglei-       nächsten Jahr.
ter in den Wohnmobilen betreuten                                   Gisela Rink

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Von Kirchturm zu Kirchturm

Eindrücke von der Pilgerwanderung
(Bilder von Mechthild Holl, Christian Becker, Gisela Rink)

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Von Kirchturm zu Kirchturm

 Partnerschaftsjubiläum Bolivien und Bistum Trier
 Start der Gemeinsamen Gebetswoche mit Rundfunkgottesdienst
 Im Jahr 1960 haben
 José Clemente Card.
 Maurer, Erzbistum
 Sucre/Bolivien, und
 Bischof      Matthias
 Wehr, Diözese Trier,
 eine „gegenseitige
 brüderliche Hilfe“
 vereinbart. Die Part-
 nerschaft der beiden
 Ortskirchen ist seit-
 dem vielfältig ge-
 wachsen. In diesem
 Jahr blicken wir mit großer Dankbar-    und pastoralen Projekten im Bistum
 keit auf sechs Jahrzehnte des welt-     Trier engagieren, haben durch ihre
 kirchlichen Lernens zurück. Freund-     Anwesenheit dem Anliegen der
 schaftsinitiativen und ein gemeinsa-    Partnerschaft ein konkretes Gesicht
 mes politisches Engagement in den       gegeben. Mit Blick auf das Evangeli-
 Anliegen der einen Welt verbinden       um des Partnerschaftssonntags (Mt
 das südamerikanische Land mit der       21, 38-42) können wir gerne die
 deutschen Kirche. Die „Gemeinsame       nächsten Jahre der globalen Freund-
 Gebetswoche“, die alljährlich um        schaftsbrücke weitergehen: „Lasst
 den Erntedanksonntag gefeiert wird,     uns dem Gott des Lebens danken -
 wurde am 27. September 2020 mit         für sein ‚Ja‘ zu unserer Welt und
 einem Rundfunkgottesdienst (SR 2)       zum Vertrauen, das Menschen aus
 aus der Völklinger Innenstadtkirche     Trier, Hildesheim und Bolivien sich
 Sankt Eligius eröffnet. Viele Gäste     schenken. Ein ‚Ja‘ der Mitarbeit von
 sind aus unterschiedlichen Orten des    so unterschiedlichen Geschwistern
 Bistums eigens für den Gottesdienst     im globalen Weinberg Gottes.“
 nach Völklingen angereist. Sängerin-    Weitere Eindrücke der 60Jahrfeier
 nen und Musiker aus Sankt Wendel        mit Fotos aus Völklingen, Trier und
 haben mit der „Misa de Solidaridad“     San Ignacio de Velasco (Bolivien):
 einen besonderen musikalischen          www.bolivienpartnerschaft.bistum-
 Akzent. Junge Volunteers aus Bolivi-    trier.de          (Text: Michael Meyer,
 en, die sich für ein Jahr in sozialen                       Foto: Achim Schmitt)

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Von Kirchturm zu Kirchturm

Nähe trotz Distanz
Friedensgebet schafft Gefühl der Zusammengehörigkeit
Glocken- und Orgelklang waren              rin Inge Wiehle die Versammelten
längst verhallt, auch die letzten          begrüßt und daran erinnert, wie we-
schüchternen Wölkchen des Weih-            nig die Religionen und Konfessionen
rauchs, den Diakon Chris Storb ent-        oft voneinander wüssten und wie
zündet hatte, waren verflogen, als         wesentlich es sei, die Traditionen
Imam Fatih Baykara (DiTiB Wehrden)         des jeweils anderen kennen und res-
den islamischen Gebetsruf in der           pektieren zu lernen. Auch die Unter-
katholischen Kirche St. Eligius ertö-      schiede der Glaubensinhalte kamen
nen ließ. Die gebannten Blicke der         zu Wort. Bezeugte der Imam, dass
zahlreichen Teilnehmer des interkul-       der Prophet Muhammed Allahs, also
turellen                                                             Gottes
Friedens-                                                            Gesandter
gebets                                                               sei, ver-
lagen auf                                                            wies die
dem Mann                                                             Pfarrerin
mit dem                                                              in     ihrer
weißen,                                                              Eingangs-
an     den                                                           formel auf
Säumen                                                               Gott, „der
reich verzierten Gewand und dem            uns das Leben geschenkt hat“, auf
Fez auf dem Kopf, der mit geschlos-        Jesus, „der uns Gottes Liebe und
senen Augen und in tiefer innerer          Vergebung gezeigt hat“ und auf „die
Sammlung den erhaben klingenden            Geistkraft Gottes, die uns zusam-
Sprechgesang anstimmte: „Allahu            menführt“. Mit dieser Umschreibung
ekber - Gott ist der Größte“. Die, die     versuchte sie, die Dreifaltigkeit
des Arabischen nicht mächtig waren,        Gottes auch für nicht christliche Oh-
versuchten, den ungewohnt kehli-           ren verständlich zu machen.
gen Lauten und gedehnten Silben zu         Doch nicht auf das Trennende legte
folgen und konnten im Begleitblatt         sie, wie auch alle anderen Vertreter
die Übersetzung ins Deutsche lesen         der verschiedenen Glaubensrichtun-
oder sich ganz dem eindringlichen          gen, im weiteren Verlauf der Zusam-
Klang der mehrfach wiederholten            menkunft das Gewicht, sondern auf
Formeln überlassen. „Hayye ale´s-          das Verbindende. So könnten die
salah – Auf zum Gebet!“                    Christen an den Stellen, an denen
Zuvor hatte die evangelische Pfarre-       die Muslime von Allah sprechen,

                                                                               11
Von Kirchturm zu Kirchturm

                                     einfach lebt“ aus dem evangelischen
                                     Gesangbuch fielen viele Besucher in
                                     St. Eligius hinter vom Atem leicht
                                     bewegten Masken in den ge-
                                     dämpften Gesang mit ein.
                                     Es war nun an Imam Fatih Baykara,
                                     die zentrale Botschaft noch einmal
                                     zu beleuchten. „Wir sind alle Mitglie-
                                     der der großen menschlichen Fami-
                                     lie auf Erden. Wir sind alle Kinder
                                     von Adam und Eva“, betonte er und
                                     zitierte Allahs Worte (Sure 49 des
 getrost das Wort Gott einsetzen,    Koran): „Oh, ihr Menschen, wir ha-
 sagte Wiehle. Nachdem Thomas        ben euch ja von einem männlichen
 Aiff und Monika Schwanengel         und einem weiblichen Wesen er-
 von den Bahai ihre melodische       schaffen, und wir haben euch zu
 Anrufung Gottes vorgetragen         Völkern und Stämmen gemacht, da-
 und Bärbel Dahmen von der           mit ihr einander kennenlernt.“ Auch
 apostolischen Gemeinde ein          in des Propheten Muhammed Ab-
 Gebet gesprochen hatte, las         schiedsrede heiße es schließlich: „So
 Diakon Storb aus dem Matthä-        wie der Araber einem Nicht-Araber
 usevangelium die Seligpreisun-      nicht überlegen ist, hat auch kein
 gen vor, in denen die nach Ge-      Weißer eine Überlegenheit gegen-
 rechtigkeit und Frieden Dürsten-    über einem Schwarzen sowie ein
 den eine große Rolle spielen:       Schwarzer gegenüber einem Wei-
 „Selig, die Frieden stiften; denn   ßen. Die Überlegenheit bei Allah gibt
 sie werden Kinder Gottes ge-        es nur in der Gottesfurcht...“. Den-
 nannt werden.“ Mit einiger          noch ließ Baykara nicht außer Acht,
 Überraschung nahmen die             wie schwer es ist, sich untereinander
 christlichen Zuhörer zur Kennt-     zu verständigen, Frieden, Toleranz
 nis, dass Jesus als Gottes Pro-     und Solidarität zu leben, und er-
 phet mit dieser Passage der         mahnte alle: „Vergessen wir nicht,
 Bergpredigt auch in islamischen     dass die Welt uns anvertraut ist und
 Schriften zitiert wird und das      somit wir einander anvertraut sind.“
 weit ausführlicher als im Evan-     Um das Gesagte noch einmal beden-
 gelium. Beim daraufhin von Aiff     ken zu können, spielte Hans Josef
 und Schwanengel angestimmten        Hümbert ein zur Mediation einla-
 Lied „Selig seid ihr, wenn ihr      dendes Orgelstück.

12
Von Kirchturm zu Kirchturm

Nachdem Thomas Aiff (Bahai) mit            klagte Azimeh Yusef: „Sie sagen Frie-
sichtlich großer innerer Bewegung          de! Friede! Und doch ist kein Friede
Gott angefleht hatte: „Schmiede du,        auf Erden!“ Yaser Taloo, selbst aus
oh Gott, die Herzen zusammen!“,            dem Bürgerkriegschaos in Syrien
damit alle wie eine Familie und in         geflohen, erweiterte die Klage über
Harmonie zu leben lernten, legte           Krieg, Gewalt und das Scheitern
Bernd Eckert vom Völklinger Verein         manch einer Friedensbemühung in
„Miteinander“ in seinen Fürbitten          arabischer Sprache. In seiner
Gott auch die Menschen ans Herz,           Muttersprache Kurdisch verlangte
die im Flüchtlingslager Moria auf der      er: „Einer muss endlich anfangen
griechischen Insel Lesbos in Elend         aufzuhören“ und den Kreislauf der
und Verzweiflung leben und auf die         Gewalt durchbrechen.
Solidarität der Europäer hoffen.           Schließlich bekannte er sich mit sei-
Auch die bedrohte Schöpfung                nen Mitstreitern zur alternativlosen
schloss er ein in seine Bitte an Gott:     internationalen und interkonfessio-
„Begeistere uns mit deiner Liebe           nellen Botschaft: „Peace, Friede,
zum Leben und gib uns Kraft zum            Schalom, Salam!“ Nachdem Inge
Handeln, aber auch zum Ertragen            Wiehle, Fatih Baykara, Christian
mancher Ratlosigkeit. Mach uns             Storb und Thomas Aiff alle Teilneh-
empfindsam für die Verletzungen,           mer des Friedensgebets jeder auf
die unser Verhalten der Schöpfung          seine Weise gesegnet hatte, gab es
und den Menschen zufügt.“                  zur Besiegelung des gemeinsamen
Mahmoud Almustafa kritisierte in           Bekenntnisses zweierlei Geschenke.
seinem Beitrag, wie oft die Losung         Die Leiterin der Kita St. Eligius,
vom Frieden nur ein Lippenbekennt-         Susanne Filenius, verteilte kleine
nis sei, Taten jedoch ausblieben oder      Schriftrollen, darin ein Gedicht zum
wieder zunichte gemacht würden.            Thema zu lesen war, das die Kinder
Den Propheten Jeremia zitierend,           mit vielen Herzen ummalt hatten,

                                                                               13
Von Kirchturm zu Kirchturm

 während die Frauengemeinschaft          Corona-bedingten Distanz dennoch
 um Serife Güzel von der DiTiB Wehr-     mit dem deutlichen Gefühl ausei-
 den Tütchen verschenkte mit lecke-      nander, sich erstaunlich näher ge-
 rem Gebäck nach türkischem Re-          kommen zu sein, weil die Sehnsucht
 zept, versehen mit kleinen Zettel-      nach Frieden und der Glaube an den
 chen, auf denen Sinnsprüche zum         einen Gott sie für eine gute Stunde
 Thema friedliches und respektvolles     vereint hatte.
 Miteinander aus dem Koran zu lesen
 waren. So gingen die Besucher trotz              (Text: Kornelia Schrenk-Eckert,
 aller Unterschiedlichkeit und der                  Fotos: Interreligiöser Dialog)

 Christkönig

 Pax et Bonum (Friede und Wohlergehen)
 Schwestern sagen Danke
 Aus vollem, überflies-                                  uns auf der letzten
 sendem        Herzen                                    Strecke unseres wei-
 möchten wir beide,                                      teren Weges beglei-
 Schwester Marie des                                     ten werden. Wir sind
 Anges Hoeser und                                        Ihnen sehr dankbar
 Schwester Klara Jose-                                   für all die Jahre, die
 fa         Hoffmann,                                    wir zusammen leben
 Schwestern der Heili-                                   und arbeiten durften
 gen Elisabeth aus                                       und Sie dürfen ge-
 Luxemburg, und bei                                      wiss sein: Sie bleiben
 allen    Pfarrmitglie-                                  für immer in unseren
 dern bedanken für                                       Herzen. Verabschie-
 alles, womit wir beim                                   den wollen wir uns
 Abschied aus Luisent-                                   mit unserem franzis-
 hal beschenkt wur-                                      kanischen Gruß:
 den: die Geldspen-                                      Pax et bonum
 den, die Blumen, die
 Karten mit den guten Worten und das                  Schwester Klara Josefa und
 Kostbarste überhaupt, die Gebete, die                         Schwester Maria

14
St. Michael

Taschenweise Lebensmittel für Bedürftige
Begegnung unterstützt Diakon Patrick Winter
Die Frauengemeinschaft und die           Patrick Winter für seine Schützlinge
Begegnung St. Michael haben den          übergeben. Vielen Dank allen Spen-
Artikel im letzten Kirchenkurier über    dern, denn ohne die Unterstützung
die leeren Lebensmittelregale zum        könnte so manches Mal nicht gehol-
Ansporn genommen, dieses wichtige        fen werden.
Anliegen, das Diakon Patrick Winter                       (Text: Margit Friedrich,
für Bedürftige in Völklingen anbietet,                     Foto: Rosemarie Otto)
zu unterstützen. Zur Feier des
Erntedankfestes in der Gast-
stätte „Am Wildpark“ brachten
die Besucher der Begegnung
viele Taschen mit Konserven mit
Suppen, Nudeln, Reis, Tomaten-
soße im Glas, Zucker, Mehl,
Kaffee und vieles mehr mit.
Durch diese Spende konnten wir
drei Einkaufstrolleys für Großfa-
milien und einige Taschen gefüllt
mit Lebensmitteln an Diakon

                                                                                15
Schmerzhafte Mutter

 Kinderhaus Myriam stimmt sich auf Erntedank ein
 „Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt“
 Am 28. September (Montag),
 machten wir uns mit dem ge-
 samten Kinderhaus Myriam
 auf den Weg, zu unserer Pfarr-
 kirche ”Schmerzhafte Mutter“,
 um uns auf Erntedank einzu-
 stimmen. Dort bestaunten wir
 zunächst die Räume des neu
 gebauten Pfarrheims, um an-
 schließend den ”Schleichweg“
 durch die Sakristei, die Verbin-
 dung von Pfarrheim und Kir-
 che, zu gehen.
 In den Kirchenbänken sitzend

                                     schauten wir den Altar an, auf dem
                                     einige Erntegaben aufgebaut wa-
                                     ren. Wir sangen Lieder und dank-
                                     ten Gott für die Welt, die er uns
                                     geschenkt hat. Anschließend war
                                     noch etwas Zeit und wir gingen auf
                                     Entdeckungstour durch unsere Kir-
                                     che. Unterstützt wurden wir von
                                     Gisela Rink und Sandra Rein, wofür
                                     wir herzlich Danke sagen.
                                     Drei Tage später haben wir mit den
                                     Kindern im Kindergarten eine Ge-
                                     müsesuppe gekocht, um so Gott
                                     für die Ernte zu danken. Die Zuta-
                                     ten haben die Kinder von zuhause
                                     mitgebracht, ganz im christlichen
                                     Sinne „Wenn jeder gibt, was er hat,
                                     dann werden alle satt“.

                                                             Jenny Müller

16
Schmerzhafte Mutter

Finanziell etwas Gutes tun
Frauengemeinschaft unterstützt Hospizarbeit
Einer gewohnten Verein-
stätigkeit nachzugehen,
daran hindert uns in die-
sem Jahr bedauerlicher-
weise Covid 19. Um nicht
ganz untätig zu sein ha-
ben wir, die katholische
Frauengemeinschaft von
Fürstenhausen beschlos-
sen, wenigstens finanziell
etwas Gutes zu tun und
haben mit einer Geld-
spende das ambulante
Hospiz St. Michael Völ-
klingen und den Förder-
verein St. Barbara Hospiz
Bous in ihrer wertvollen
Arbeit unterstützt. Bei
der     Spendenübergabe
hatten wir die Gelegen-
heit das St. Barbara Hos-
piz, deren verschiedene
Therapieformen, sowie
hauptamtliche und ehrenamtliche
Mitarbeiter kennen zu lernen. Der
Blick hinter die Kulissen hat uns
sehr beeindruckt. Sterbende eine
würdige ,liebevolle und spirituelle
Begleitung zukommen zu lassen
ist unter anderem die Aufgabe des
Hospizes. Ein Segen, dass es sol-
che Einrichtung gibt.´
                     (Text: Edith Küll,
 Fotos: Ambulantes Hospiz St. Michael,
             St. Barbara Hospiz Bous)

                                                            17
Von Kirchturm zu Kirchturm

                           Offene Kirchen und Kapellen
         St. Eligius                       täglich von 10 bis 17 Uhr

         Christkönig                       täglich von 10 bis 18 Uhr

         St. Konrad                        täglich von 10 bis 19 Uhr

         St. Michael                       dienstags von 18 bis 19 Uhr

         St. Paulus                        dienstags von 10 bis 12 Uhr
                                           und donnerstags 15 bis 17 Uhr

         Marienkapelle Fürstenhausen       täglich von 10 bis 18 Uhr

     Gebetsmeinungen des Papstes und des Trierer Bischofs
     November 2020
          Wir beten, dass die Entwicklung von Robotern und künstlicher Intelligenz
           stets dem Wohl der Menschheit dient.
           Für die Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker und für alle Sängerinnen
            und Sänger in den Chören in unseren Gemeinden.
           Für alle, die Opfer von sexuellem Missbrauch und anderen Formen der Ge-
            walt in der Kirche geworden sind, und für alle, die in der Präventionsarbeit
            helfen, dem vorzubeugen

     Dezember 2020

          Beten wir, dass unsere persönliche Christusbeziehung durch das Wort Gottes
           und unser Gebet wachse.
           Für die Familien, die das Weihnachtsfest gemeinsam feiern, und für alle, die
            an diesen Tagen arbeiten müssen oder von der Familie getrennt sind.
           Für die Menschen, die mitten unter uns in Armut leben, oft versteckt und
            heimlich, besonders für die Kinder

18
Wir freuen uns, wir trauern

Taufen         Wir freuen uns über die Neugetauften:
               Fynn-Leo Bayer, Völklingen-Luisenthal
               Charlie Marleen Marschall, Völklingen-Luisenthal
               Nora Decker, Völklingen-Stadtmitte
               Romy Maria Martin, Völklingen-Heidstock
               Lenaya Pfeil, Völklingen-Stadmitte
               Leonie Wendel, Völklingen-Heidstock
               Konstantin Richard Schmidt, Völklingen-Heidstock
               Julian Willms, Völklingen-Fürstenhausen

Beerdigungen   Wir gedenken der Verstorbenen:
               Lissette Almanzar Vadez (33), Dillingen
               Richard Hans Jungmann (69), Völklingen-Stadtmitte
               Marie Jeanne Hein geb. Schmittberger (92),
               Völklingen-Heidstock
               Helena Franziska Krane geb. Schmitz (96),
               Völklingen-Stadtmitte
               Agnes Maria Else Dahmen geb. Oswald (86),
               Völklingen-Fürstenhausen
               Gudrun Peters geb. Scheier (76), Völklingen-Luisenthal
               Birgit Elisabeth Maria Schuh geb. Bohnenberger (66),
               Völklingen-Röchlinghöhe
               Helmut Norbert Schille (88), Völklingen-Fürstenhausen
               Alexander Prinz (62), Völklingen-Stadtmitte
               Fred Josef Jakob Kuch (72), Völklingen-Stadtmitte

               Hans-Dieter Schneider (79), Völklingen-Stadtmitte
               Berthold Herbert Koch (76), Völklingen-Luisenthal
               Ilse Maria Klein geb. Kopp (91), Völklingen-Stadtmitte
               Renate Maria Steuer geb. Schweitzer (86), Nalbach

                                                                        19
Gottesdienste

 Kollekte für das Bonifatiuswerk (Diasporasonntag)

 33. Sonntag im Jahreskreis
 1.Lesung: Spr 31,10-13.19-20.30-31; 2.Lesung: 1 Thess 5,1-6
 Evangelium: Mt 25,14-30 (oder 25,14-15.19-21)

 Samstag, 14. November           Anmeldung erforderlich!

        18 Uhr St. Eligius       Vorabendmesse
                                 für Hans Koitzsch, Gertrud Dörr

 Sonntag, 15. November           Anmeldung erforderlich!

     10.30 Uhr St. Eligius       Hochamt
                                 mitgestaltet von den Frauengemeinschaften
                                 Erstes Jahrgedächtnis für Ursula Kolling,
                                 Erstes Jahrgedächtnis für Herbert Biegel,
                                 für verstorbene Mitglieder der Kfd und Frauen-
                                 gemeinschaften, Erik Pohle, Erika Stoll,
                                 Christel Dahmen, nach Meinung
 Dienstag, 17. November
        18 Uhr St. Eligius       Gottesdienst

 Donnerstag, 19. November Heilige Elisabeth
                                  Anmeldung erforderlich!

     11.45 Uhr St. Eligius       Innehalten

        18 Uhr St. Eligius       Heilige Messe
                                 für Familie Stein-Petry, Hilde und Paul Henkes,
                                 Familie Wagner

20
Gottesdienste

Christkönigsonntag
1.Lesung: Ez 34, 11-12.15-17a; 2.Lesung: 1 Kor 15,20-26.28 ;
Evangelium: Mt 25, 31-46

Samstag, 21. November          Anmeldung erforderlich!

     18 Uhr St. Eligius        Vorabendmesse
                               Zweites Jahrgedächtnis für Guntram Wagner

Sonntag, 22. November          Anmeldung erforderlich!

 10.30 Uhr St. Eligius         Hochamt
                               für Elfriede Alhelm-Ganster und Mutter,
                               Helmut Otto, Erika Heib, Leni Krane,
                               Nunzia und Salvatore Lombardo,
                               Vincenza und Vincenzo Romano

Dienstag, 24. November         Heiliger Andreas Dung-Lac und Gefährten
                               Anmeldung erforderlich!

     18 Uhr St. Eligius        Gottesdienst

Donnerstag, 26. November Anmeldung erforderlich!
11.45 Uhr     St. Eligius      Innehalten

     18 Uhr St. Eligius        Heilige Messe

1. Adventssonntag
1.Lesung: Jes 63, 16b-17. 19b; 64, 3-7 ; 2.Lesung: 1 Kor 1,3-9
Evangelium: MK 13, 33-37

Samstag, 28. November         Anmeldung erforderlich!

     18 Uhr St. Eligius       Vorabendmesse
                              für Horst Mehs

Sonntag, 29. November         Anmeldung erforderlich!

 10.30 Uhr St. Eligius        Hochamt
                              für Mariette Keller

                                                                             21
Gottesdienste

 Dienstag, 1. Dezember         Heiliger Eligius       Anmeldung erforderlich!

       18 Uhr St. Eligius      Heilige Messe zum Patronatsfest
                               für Pastor Karl Kappel

 Donnerstag, 3. Dezember Heiliger Franz Xaver               Anmeldung erforderlich!

     11.45 Uhr St. Eligius     Innehalten

        18 Uhr St. Eligius     Heilige Messe
                               für Brunhilde Cortes

 Freitag, 4. Dezember          Heilige Barbara
        10 Uhr Barbara         Kranzniederlegung
               Denkmal         am Gedenktag der Heiligen Barbara
               Luisenthal

        19 Uhr St. Eligius     Offene Kirche „Musik und Wort“
        20 Uhr                 Roratemesse
                               Anmeldung erforderlich!

 2. Adventssonntag
 1.Lesung: Jes 40,1-5,9-11; 2.Lesung: 2 Petr 3,8-14
 Evangelium: Mk 1,1-8

 Samstag, 5. Dezember         Anmeldung erforderlich!

        18 Uhr St. Eligius    Vorabendmesse
                              für Hedwig Föhr

 Sonntag, 6. Dezember         Anmeldung erforderlich!

     10.30 Uhr St. Eligius    Hochamt
                              mitgestaltet von den Lektoren St. Michael

                              Erstes Jahrgedächtnis für Hermann Mertes,
                              für Maria Zimmer-Lang, Christel Dahmen

22
Einblicke

Offene Kirche mit Totengedenken
(Fotos: Andreas Mehs, Andrea Schwindling und Patrick Winter)

                                                                      23
Wichtige Infos auf einen Blick

So erreichen Sie unser Seelsorgeteam

Pfarrer Thomas Weber                                         9 14 68-00
Kaplan Michael Meyer                                         9 14 68-00
Diakon Patrick Winter                                        9 14 68-05
Gemeindereferentin Carla Martin                              9 14 68-04
Gemeindereferentin Andrea Schwindling                        9 14 68-02
Im seelsorglichen Notfall                                    9 14 68-25

Unser Pfarrbüro

St. Eligius, Pfarrsekretärinnen Doris Kleser, Christina Mascioni und Sandra Rein
Rathausstraße 22, 66333 Völklingen,
Telefon: 06898/91468-00, Fax: 06898/91468-29
Bürozeiten      Montag:          9 bis 12.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr
                 Dienstag:       9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr
                 Mittwoch:       9 bis 12.30 Uhr, nachmittags geschlossen
                 Donnerstag: 9 bis 12.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr
                 Freitag:        9 bis 12.30 Uhr, nachmittags geschlossen
                 (Bitte mit telefonischer Anmeldung!)
E-Mail:              vorname.nachname@kirche-vk.de
Homepage:            www.kirche-vk.de

Herausgeber:
Katholisches Pfarramt St. Eligius, Rathausstraße 22, 66333 Völklingen
Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de                                  Auflage: 750 Stück
Erscheinungsweise: Erster Sonntag im Monat                                     Preis: 50 Cent
Redaktionsschluss: 17. November (Dienstag)
Die nächste Ausgabe geht vom 5./6. Dezember bis 6./7. Februar.
(Bildnachweis Seite 15: Foto: Martin Manigatterer, in: pfarrbriefservice.de)
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