WEITERBILDUNGS-ABC DER VERANSTALTUNGSKATALOG DER DR. BECKER UNTERNEHMENSGRUPPE! - WWW.BECKERTRAININGSCENTER.DE BECKERTRAININGSCENTER.DE - DR ...
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Weiterbildungs-ABc Der Veranstaltungskatalog Der Dr. Becker Unternehmensgruppe! dbkg-hr.rexx-systems.com www.beckertrainingscenter.de beckertrainingscenter.de
Vorwort Köln, im November 2020 Liebe Kolleginnen und Kollegen, das vergangene Jahr stand fast vollständig unter den Vorzeichen der Corona-Auflagen und DIE NEUE HR-SOFTWARE REXX IST DA! -Regelungen. Diese haben auch das Schulungsthema sehr stark beeinflusst. Ab sofort finden Sie alle Unterweisungen und alle Wir haben alle unsere Präsenzschulungen auf den Prüfstand gestellt und konnten einige Kon- anderen standortübergreifenden Pflichtschulungen im neuen Look im rexx Veranstaltungsbereich (gekenn- zepte zu sog. „Blended Learnings“ umgestalten. Blended Learning ist die Kombination unter- zeichnet durch das Doktorhut-Symbol). Alle restlichen schiedlicher Lernformen, die zu einem Gesamtkonzept zusammengestellt werden. Dies tun wir Schulungen können Sie solange im Dr. Becker Trainingscenter absolvieren, bis sie schließlich alle im so, dass das Konzept einen Mehrwert für den Lernenden bietet und in der Regel deutlich indivi- rexx Veranstaltungsbereich integriert sein werden. dueller auf den Lernerfolg des Einzelnen eingeht. Sicherlich sind an einigen Standorten noch Nacharbeiten bzgl. der EDV-Infrastruktur notwendig Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit den neuen Veranstaltungen in rexx! – wir sind trotzdem davon überzeugt, dass die neue Art des Lernens zukunftsweisend ist und wir die Hürden aus dem Weg geräumt bekommen. Anfang 2021 steht uns die neue HR Software rexx zur Verfügung. Rexx bietet viele Möglich- keiten, die das Dr. Becker Trainingscenter, das durch rexx abgelöst wird, nicht bieten konnte. Wir freuen uns, Ihnen bereits alle Unterweisungen und standortübergreifenden Pflichtschu- lungen „im neuen Gewand“ über den rexx Veranstaltungsbereich anbieten zu können. Da wir jedes e-Learning mit einer neuen Software neu aufsetzen, braucht der Prozess bei der Vielzahl an Schulungen noch einige Zeit. Deshalb gilt: Schulungen, die Sie noch nicht in rexx finden, können Sie nach wie vor im Dr. Be- cker Trainingscenter absolvieren. Mit rexx absolvieren Sie nicht nur e-Learnings, Sie buchen künftig auch alle Präsenzschulungen direkt im rexx Veranstaltungsbereich. Wie das geht, werden wir Ihnen mit kurzen Erklär-Videos zeigen. Alle Schulungsangebote finden Sie im rexx Veranstaltungskatalog und in diesem Wei- terbildungs-ABC. Nach wie vor stehen wir gerne beratend zur Seite, wenn es um die Weiterentwicklung Ihrer Kompetenz geht. Sprechen Sie uns an. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Lernen, im Namen des gesamten Teams Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird, sofern möglich, die neutrale Sprachform, an- Jutta Herder derenfalls die männliche Sprachform verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne Leiterin Personalentwicklung der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Dr. Becker Unternehmensgruppe 1 2
INhaltsverzeichnis INhaltsverzeichnis Ihre Trainer/innen..........................................................................................................................................................................................................................7 Führung Unsere Lernphilosophie........................................................................................................................................................................................................8 In der Doppelspitze in Führung gehen....................................................................................................................................................... 24 Weitere Dienstleistungen der Personalentwicklung.....................................................................................................................9 Innovationen fokussieren............................................................................................................................................................................................... 24 Allgemeine Informationen............................................................................................................................................................................................ 10 Karriereschritt Führungskraft...................................................................................................................................................................................... 25 Klar und wirkungsvoll kommunizieren........................................................................................................................................................ 25 Basis Komplexität managen........................................................................................................................................................................................................ 25 Arbeiten in der medizinischen Rehabilitation.................................................................................................................................... 12 Mitarbeiter binden................................................................................................................................................................................................................... 26 Neu Arbeiten in der Altenpflege......................................................................................................................................................................................... 12 Personal entwickeln............................................................................................................................................................................................................... 26 Betriebliche Altersvorsorge.......................................................................................................................................................................................... 12 Personalentwicklungsgespräche erfolgreich führen................................................................................................................ 26 Betriebliches Gesundheitsmanagement bei Vitalis................................................................................................................... 13 Personalentwicklungsgespräche erfolgreich führen - Aufbauworkshop.................................................... 27 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der DBKG.......................................................................................................... 13 Projektmanagement.............................................................................................................................................................................................................. 27 Neu Die Marke „Dr. Becker“....................................................................................................................................................................................................... 13 Qualität & Qualitätsmanagement....................................................................................................................................................................... 27 Einführung in das BEQS.................................................................................................................................................................................................. 14 Reflect........................................................................................................................................................................................................................................................ 28 Mein PE-Gespräch................................................................................................................................................................................................................... 14 Refresher für Stationsleitungen.............................................................................................................................................................................. 28 Neue Mitarbeitende professionell begleiten....................................................................................................................................... 14 Neu Suchtprobleme bei Mitarbeitenden................................................................................................................................................................ 28 Start up! mit Dr. Becker..................................................................................................................................................................................................... 15 Teamresilienz.................................................................................................................................................................................................................................. 29 Start up! mit Dr. Becker für Leitende............................................................................................................................................................... 15 Teams leiten und führen................................................................................................................................................................................................. 29 Unsere 8................................................................................................................................................................................................................................................ 15 Wertschätzende Kommunikation in Rückkehrgesprächen............................................................................................ 29 Zukunfts-Dialog mit Dr. Becker.............................................................................................................................................................................. 16 Wertschöpfung durch Wertschätzung....................................................................................................................................................... 30 Ziel- und Ressourcenmanagement................................................................................................................................................................. 30 Zwischen den Abteilungen......................................................................................................................................................................................... 30 Unterweisungen Arbeitssicherheit......................................................................................................................................................................................................................... 18 Brandschutz...................................................................................................................................................................................................................................... 18 Fachliche Themen Datenschutz...................................................................................................................................................................................................................................... 18 Aggravation und Simulation...................................................................................................................................................................................... 31 Hygiene................................................................................................................................................................................................................................................... 19 Aphasie................................................................................................................................................................................................................................................... 31 Notfall......................................................................................................................................................................................................................................................... 19 Der Schlaganfall.......................................................................................................................................................................................................................... 31 DRV Qualitätsanforderungen.................................................................................................................................................................................... 32 EDV Herausforderung Demenz............................................................................................................................................................................................ 32 EDV-Schulungsbedarf......................................................................................................................................................................................................... 20 KTL-Anforderungen und aktivierende Pflege...................................................................................................................................... 32 Lagerungskonzepte in der Pflege....................................................................................................................................................................... 33 Führung Neurogene Dysphagien................................................................................................................................................................................................... 33 Arbeitsrecht........................................................................................................................................................................................................................................ 21 PKMS-E................................................................................................................................................................................................................................................... 33 Neu Aktuelle Trends und ihre Auswirkungen.................................................................................................................................................. 21 Recht & Praxis freiheitsentziehender Maßnahmen................................................................................................................... 34 Best-Fit...................................................................................................................................................................................................................................................... 21 Sozialmedizinische Beurteilung............................................................................................................................................................................ 34 Changekompetenz für Führungskräfte........................................................................................................................................................ 22 Therapie von Phase B-Patienten.......................................................................................................................................................................... 34 Das erweiterte PE-Gespräch...................................................................................................................................................................................... 22 Umgang mit demenziell veränderten Menschen........................................................................................................................ 35 Führung kompakt I.................................................................................................................................................................................................................. 22 Umgang mit psychisch erkrankten Menschen............................................................................................................................... 35 Führung kompakt II................................................................................................................................................................................................................ 23 Modul 1: Umgang mit depressiven und suizidalen Patienten Neu Führungswerkstatt.................................................................................................................................................................................................................... 23 Modul 2: Zwischen Panik und Furcht – Angststörungen Führungsworkshop Generation YZ.................................................................................................................................................................. 23 Modul 3: Begegnung mit Grenzgängern – Borderline Gesund und erfolgreich als Führungskraft............................................................................................................................................ 24 Umgang mit schwerstbetroffenen neurologischen Patienten................................................................................... 35 3 4
INhaltsverzeichnis INhaltsverzeichnis Kommunikation Gesundheitsförderung Ambivalente Nachrichten in der Kommunikation....................................................................................................................... 36 Aktives Stressmanagement und Selbstwirksamkeit................................................................................................................. 47 Arzt mit Humor............................................................................................................................................................................................................................. 36 Der gesunde Rücken........................................................................................................................................................................................................... 47 Basisschulung für neue Kommunikationsmultiplikatoren................................................................................................ 36 Fokus Gesundheit..................................................................................................................................................................................................................... 47 Compliance fördern............................................................................................................................................................................................................... 37 Modul 1: Was tun bei Kopfschmerzen? Die richtigen Worte finden.......................................................................................................................................................................................... 37 Modul 2: Bluthochdruck – eine Volkskrankheit Erfolgreiches Konfliktmanagement.................................................................................................................................................................. 37 Modul 3: Aktiv gegen Schmerzen Grundlagen eines pro-aktiven Rezeptionsmanagements................................................................................................. 38 Modul 4: Geistig fit Herausforderung Kundenorientierung in der Pflege............................................................................................................... 38 Gelassen durch den Alltag.......................................................................................................................................................................................... 48 ICF-basierte Zielkommunikation........................................................................................................................................................................... 38 Mit den eigenen Kräften haushalten............................................................................................................................................................. 48 Interkulturelle Kommunikation................................................................................................................................................................................ 39 Resilienz im Berufsleben................................................................................................................................................................................................. 48 Kommunikation in herausfordernden Situationen I.................................................................................................................. 39 Kommunikation in herausfordernden Situationen II................................................................................................................ 39 Weitere Themen Lösungsorientierte Gesprächsführung........................................................................................................................................................ 40 Angehörige pflegen............................................................................................................................................................................................................... 49 Mein Kommunikationsstil.............................................................................................................................................................................................. 40 Motivierende Gesprächsführung im Patientenkontakt......................................................................................................... 40 Live-Online-Training............................................................................................................................................................................................................... 50 Selbstwirksamkeit in Patientengesprächen fördern.................................................................................................................. 41 Unsere Standorte...................................................................................................................................................................................................................... 51 Serviceorientiertes Telefonieren I........................................................................................................................................................................ 41 Weiterbildungsermächtigungen.......................................................................................................................................................................... 52 Serviceorientiertes Telefonieren II - Praxistraining....................................................................................................................... 41 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)............................................................................................................................................ 53 Transfersichernde Kommunikation.................................................................................................................................................................. 42 Von der Beschwerde zur Bindung.................................................................................................................................................................... 42 Wertschätzender Umgang........................................................................................................................................................................................... 42 Wirkung von Stimme und Körpersprache............................................................................................................................................. 43 Moderation & Methoden Besprechungen effizient moderieren............................................................................................................................................................ 44 Das Instrument Team-SelbstCheck.................................................................................................................................................................. 44 Neu Digitalisierung von Patientenschulungen................................................................................................................................................ 44 Lösungsorientierung............................................................................................................................................................................................................. 45 Manualisierung und Schulungsdesign...................................................................................................................................................... 45 Moderation im Team-SelbstCheck................................................................................................................................................................... 45 Rhetorik................................................................................................................................................................................................................................................... 46 Train-the-Trainer Patientenschulungen....................................................................................................................................................... 46 Train-the-Trainer Patientenschulungen - Refresher................................................................................................................... 46 5 6
Die 70-20-10 Lernphilosophie Ihre trainer/Innen Unsere Lernphilosophie das personalentwicklungsteaM Auswirkung auf die persönliche Entwicklung Weiterbildungen Lernen von Anderen Lernen im Job Jutta Herder Katharina Jacke Leiterin Personalentwicklung Päd. Mitarbeiterin der Personalentwicklung • Präsenzschulung • Durch Zusammen- • Selbstständiges Ausführen Tel.: (02 21) 93 46 47 - 82 Tel.: (02 21) 93 46 47 - 72 • E-Training arbeit mit Kollegen & • Übernahme schwieriger Aufgaben • Blended Learning Führungskraft • Herausforderungen annehmen Führungskräfteschulungen Kommunikationsschulungen • Literatur • Orientierung an • „Die Praxis ist der beste Lehrer“ Coaching / Beratung Kommi-Programm Weiterbildungs-ABC Verhaltensweisen Konfliktklärung • Feedback / Reflexion • Wissenstransfer Vanessa Löhrer Päd. Mitarbeiterin der Personalentwicklung Laura Lücker Tel.: (02 21) 93 46 47 - 78 70% Päd. Mitarbeiterin der Personalentwicklung Tel.: (02 21) 93 46 47 - 73 20% (digitale) Einarbeitung (e-) Learnings Patientenschulungen Methodik/Didaktik Schulungen 10% Trainingscenter Wissen Fähigkeiten Die Freiberufler 25.10.2019 Die Lernphilosophie bei Dr. Becker basiert auf dem 70-20-10 Modell. Das Modell hebt die Be- Julia Edler Melanie Künzl Dipl. Psychologin (Univ.) B. A. Kulturpädagogin deutung des Lernen im Alltags hervor, denn Staatl. geprüfte Ergotherapeutin NLP Master (DVNLP) Systemischer Coach Staatl. geprüfte Gymnastiklehrerin 70 % lernen wir durch die Aufgabenstellungen unseres Jobs, in dem wir uns aus unse- rer Komfortzone bewegen, uns neuen Herausforderungen stellen und aus unseren Fehlern lernen. Jan Peren Andrea Stasche 20 % B. A. Soziale Arbeit Dipl. Schauspielerin (Theaterhochschule), Sprecherzieherin (Postgraduiert), lernen wir von Anderen, in dem wir uns deren Erfahrung zu Nutze machen und Dipl. Kulturmanager Business Coach Kommunikationstrainerin nach „best practice“ Beispielen suchen, die uns in unserem Job helfen. Angelika Stegmayer Eva Ullmann 10 % lernen wir in Schulungen, in denen wir unser Wissen auffrischen oder erweitern – die internen Angebote finden Sie in diesem Weiterbildungs-ABC. Lehrerin für Pflegeberufe Dipl. Sozialpädagogin Beraterin system. Organisationsentwicklung Humortrainerin, Rednerin, Autorin Personal- und Businesscoach (Deutsches Institut für Humor) Deshalb: Wenn Sie eine Schulung besuchen oder etwas von jemand anderem gelernt haben, su- chen Sie immer gleich die Herausforderung der Anwendung in Ihrem Job, um die neu erlernten Kompetenzen anzuwenden. 7 8
weitere Dienstleistungen Allgemeine Informationen der Personalentwicklung 1. Zielgruppe Unser gesamtes Angebot richtet sich an Mitarbeitende und Führungskräfte der Dr. Becker Un- ternehmensgruppe. In der Kategorie „Basisschulungen“ sind alle internen Schulungen gelistet, die für alle Berufsgruppen relevant sind. Auch Externe können von unserem Angebot profitieren: Sollten Sie als externes Unternehmen ähnliche Schulungskonzepte anbieten wollen – hier insbe- sondere die Unterweisungen – wenden Sie sich bitte an die Dr. Becker Personalentwicklung. Wir beraten Sie gerne: schulungsanfrage@dbkg.de. 2. Schulungsangebot Neben Präsenzschulungen (gekennzeichnet durch ) bieten wir unter anderem auch e-Lear- nings an. Diese sind mit folgendem Symbol gekennzeichnet: . Die e-Learnings sind zeitunab- hängig am PC durchführbar – benötigt wird ein Zugang zum Dr. Becker Trainingscenter bzw. zur HR-Software rexx, den neue Mitarbeitende im Rahmen ihrer Einarbeitung erhalten. Live-Online- Trainings, erkennbar an folgendem Symbol: sind hingegen nicht zeitunabhängig, sondern Sie haben Beratungs- oder Coachingbedarf in Führungsfragen? Sie stellen ein virtuelles zeitgleiches Treffen mit dem Trainer dar. Darüber hinaus bieten wir auch sind vom Mitarbeitenden zur Führungskraft geworden und brau- Schulungen an, die auf einem Blended-Learning-Konzept basieren - einer Mischung aus verschie- / Coaching chen eine persönliche Begleitung in die neue Rolle? Sie haben ein denen Lernformen, wie z. B. Präsenzschulung, Live-.Online-Training, e-Learning - an. Diese sind Führungsanliegen oder ein PE-Gespräch, zu dem Sie Beratungsbe- durch folgendes Symbol gekennzeichnet: Beratung darf haben? Wir klären miteinander die Ziele des Coachings/der Beratung. Je 3. Schulungsanmeldung nach Anliegen vereinbaren wir entweder persönliche Einzelter- mine mit Ihnen oder unterstützen Sie bei der Suche nach einem Zu allen Schulungen können Sie sich nach Absprache mit Ihrer Führungskraft, damit Sie ggf. für externen Coach/Berater. die Zeit „ausgeplant“ werden, über den rexx Veranstaltungskatalog anmelden. Ihre Anmeldung ist bindend. Die Rechnungsstellung erfolgt nach der Schulung und wird an den Standort gesendet. 4. Schulungspreise In einem Ihrer Teams oder zwischen zwei Mitarbeitenden ist ein Schulungspreise für Präsenzschulungen werden durch die Personalentwicklung mit dem Standort abgerechnet. E-Learnings sind für Mitarbeitende der Dr. Becker Unternehmensgruppe kostenfrei. Konflikt- Konflikt entstanden? Sie als Führungskraft können ihn nicht selber lösen und brauchen Unterstützung? klärung Wir klären den Auftrag mit Ihnen und besprechen das konkrete 5. Qualitätsversprechen Vorgehen mit Ihnen und Ihrem Team bzw. Ihren Mitarbeitenden. Die Dr. Becker Personalentwicklung als Veranstalter verpflichtet sich, die angebotenen Schu- lungen mit einer hohen Teilnehmerorientierung und Sorgfalt durchzuführen. Auf die fachliche und die didaktisch-methodische Kompetenz unserer Trainer/innen legen wir großen Wert. Externe Trainer/innen erhalten vor ihrem Einsatz bei Dr. Becker ein intensives Briefing, sodass sie mit den relevanten Informationen des Unternehmens vertraut sind und die Anforderungen kennen. An Ihrem Standort stehen Veränderungen an, die viele Mitarbeiten- Verände- de betreffen? Sie benötigen Unterstützung beim Veränderungspro- Für alle Schulungen liegt ein Qualitätsmanagementsystem vor, welches die fachliche und didak- rungsbe- zess oder haben Beratungsbedarf bzgl. einer Veränderung? tisch-methodische Aktualität sichert. Wir klären mit Ihnen den konkreten Bedarf, beraten Sie in Verän- gleitung derungsprozessen oder begleiten Teams durch Moderation von Workshops im Rahmen der Veränderung. 9 10
Allgemeine Informationen Arbeiten in der medizinischen Rehabilitation Anforderungen und Ziele Schulungsinhalte: • Anforderungen und Ziele in der medizinischen Rehabilitation 6. Fortbildungspunkte • Zentrale Kriterien der medizinischen Reha für die eigene Arbeit Im Rahmen der „Registrierung beruflich Pflegender“ können für bestimmte Präsenz- und e-Learnings (gekennzeichnet durch ), zu deren Zielgruppe Pflegekräfte zählen, • M öglichkeiten zur Förderung von Partizipation und Fortbildungspunkte erworben werden. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.regbp.de Nachhaltigkeit in der eigenen Arbeit (oder schulungsanfrage@dbkg.de). Zielgruppe: Mitarbeitende der Dr. Becker Unternehmensgruppe In der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten ist die sogenannte „Freie Spitze“ ver- Die ankert, welche insgesamt 930 Stunden umfasst. Womit diese Stundenzahl gefüllt wird, ist von der Dauer: 45 Min. – frei planbar richtet Schulung Ausbildungs- und Prüfungsverordnung des Psychotherapeutengesetzes inhaltlich nicht festgelegt ch an Te ilnehmer si rfahrung und wird von den jeweiligen Ausbildungsstätten geregelt. In vielen Fällen können alle Veranstal- ohne Vore ed. tungen des Dr. Becker Weiterbildungs-ABC als Nachweis angerechnet werden. in der m Reha. 7. Allgemeine Geschäftbedingungen Neu Für Buchungen und Stornierungen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs siehe Seite 53). Arbeiten in der Altenpflege Grundlageneinführung Schulungsinhalte: • Anforderungen und Ziele in der Altenpflege • Zentrale Begriffe der Erwachsenenpflege basis • Gesetzliche Grundlagen Zielgruppe: Mitarbeitende der Vitalis Wohnparks Die Dauer: 45 Min. – frei planbar richtet Schulung an Te iln ehmer sich ne Vo re rfahrung oh npflege. in der Alte Betriebliche Altersvorsorge Hilfreiche Informationen zur Betriebsrente Schulungsinhalte: • Vorteile und Voraussetzungen für den Abschluss eines bAV- Vertrags • V arianten der betrieblichen Altersvorsorge in der Dr. Becker Unterneh- mensgruppe • •Weiterführungsmöglichkeiten eines bestehenden bAV-Vertrags Zielgruppe: Mitarbeitende der Dr. Becker Unternehmensgruppe Dauer: 20 Min. – frei planbar 11 12
Betriebliches Gesundheitsmanagement bei Vitalis Einführung in das BEQS Unser BGM stellt sich vor Unser Becker Qualitätssystem Schulungsinhalte: • Das Verständnis von BGM in der Dr. Becker Unternehmensgruppe Schulungsinhalte: • Einführung in die zentralen Begriffe des Qualitätsmanagements (QM) • Gesundheit der Mitarbeitenden – eine gemeinsame Verantwortung • Bedeutung und Nutzen von QM für den Klinikalltag • Reflexion der eigenen Verantwortung und Sorgepflicht • QM-Systeme der Dr. Becker Klinikgruppe und Dr. Becker PhysioGym • Angebote des BGM in der Unternehmensgruppe • Die Umsetzung von QM im Arbeitsalltag (BEQS-Haus) Zielgruppe: Neue Mitarbeitende der Vitalis Wohnparks Zielgruppe: Mitarbeitende der Dr. Becker Klinikgruppe & Dr. Becker PhysioGym Dauer: 60 Min. – frei planbar Dauer: 30 Min. – frei planbar Betriebliches Gesundheitsmanagement in der DBKG Mein PE-Gespräch Unser BGM stellt sich vor Wissenswertes und Vorbereitung Schulungsinhalte: • Das Verständnis von BGM in der Dr. Becker Klinikgruppe Schulungsinhalte: • Rahmendaten zum PE-Gespräch • Gesundheit der Mitarbeitenden – eine gemeinsame Verantwortung • Ziele und Nutzen des PE-Gespräches Basis basis • Reflexion der eigenen Verantwortung und Sorgepflicht • Meine Vorbereitung • Angebote des BGM in der Unternehmensgruppe • Verwendung des PE-Bogens Zielgruppe: Neue Mitarbeitenden Dr. Becker Klinikgruppe & Dr. Becker Physiogym Zielgruppe: Mitarbeitende der Dr. Becker Unternehmensgruppe Dauer: 45 Min. – frei planbar Dauer: 30 Min. – frei planbar Neu Neue Mitarbeitende professionell begleiten Die Marke „Dr. Becker“ Schulung für Paten Schulungsinhalte: • Bedeutung einer Unternehmensmarke Schulungsinhalte: • Das Patensystem als Einarbeitungsinstrument • Was die Marke Dr. Becker ausmacht • Aufgaben und Rolle als Pate • Sinn und Bedeutung unserer Arbeitgebermarke • Vermittlungsmethoden • Umgang mit herausfordernden Situationen Zielgruppe: Führungskräfte der Dr. Becker Unternehmensgruppe Zielgruppe: Einarbeitungspaten der Dr. Becker Unternehmensgruppe Dauer: 30 Min. – frei planbar Dauer: 60 Min. – frei planbar 13 14
Start up! mit Dr. Becker Zukunfts-Dialog mit Dr. Becker Herzlich willkommen Wir gestalten die Rehabilitation für das 21. Jahrhundert Schulungsinhalte: • Kompakte Einführung in die Dr. Becker Unternehmensgruppe Schulungsinhalte: • Zentrale, handlungsleitende Elemente der Dr. Becker Klinikgruppe • Werte- und Struktursystem der Unternehmensgruppe • E ntwicklung einer ganzheitlichen Sichtweise auf Gesamtzusammen- • Altenpflege / Rehabilitation bei Dr. Becker hänge und -prozesse im Unternehmen Zielgruppe: Mitarbeitende der Dr. Becker Unternehmensgruppe Zielgruppe: Mitarbeitende der Dr. Becker Klinikgruppe Dauer: 60 Min. – frei planbar Dauer: 90 Min. – frei planbar Start up! mit Dr. Becker für Leitende Herzlich willkommen Schulungsinhalte: • Zentrale Daten und Fakten der Dr. Becker Unternehmensgruppe Schulungsinhalte: • Einführung in die medizinische Rehabilitation und die Erwachsenen- Basis basis pflege der Dr. Becker Unternehmensgruppe • Unternehmensstrategie und Rahmenbedingungen unserer Führungs- und Zusammenarbeit Zielgruppe: Leitende der Dr. Becker Unternehmensgruppe Zielgruppe: Dauer: 90 Min. – frei planbar Dauer: Unsere 8 Anforderungs- und Entwicklungsfelder bei Dr. Becker Schulungsinhalte: • Bedeutung „Unserer 8“ im Arbeitsalltag Schulungsinhalte: • Anforderungen auf den unterschiedlichen Ebenen (Leitung / Führungskraft/Mitarbeitender) • Übersicht über Weiterbildungsmaßnahmen zur Entwicklung „Unsere 8“ Zielgruppe: Mitarbeitende der Dr. Becker Unternehmensgruppe Zielgruppe: Neu: Dauer: 30 Min. – frei planbar nd für Dauer: Verpflichte ue n M itarbei- alle ne tenden 15 16
Arbeitssicherheit e-Learning-Unterweisungen Unterweisung für Unternehmen im Gesundheitswesen Schulungsinhalte: • Grundlagen und Ziele der Arbeitssicherheit • Gefahrenquellen am Arbeitsplatz • Verhaltensregeln zur Vermeidung von Gefährdungen • Tipps zur Gestaltung des Arbeitsplatzes Zielgruppe: Mitarbeitende im Gesundheitswesen Dauer: 30 Min. – frei planbar Jetzt einsteigen und die Anforderungen für das nächste Prüfungsaudit erfüllen. Brandschutz Gesetzliche Unterweisungen online Unterweisung Fachlich geprüfte Inhalte gemäß BGW Unterweisungen Inkl. Teilnahmenachweise, Dokumentation, Administration und technischem Support Schulungsinhalte: • Einführung in die Grundlagen des Brandschutzes • Zentrale Maßnahmen zum vorbeugenden Brandschutz am Arbeitsplatz • Richtiges Verhalten im Brandfall Sparen Sie Zeit und Kosten Ihr Erfüllen Sie die gesetzlichen Anforderungen Erhöhen Sie die Sicherheit im Betrieb Zielgruppe: Mitarbeitende im Gesundheitswesen Nutzen Lernen Sie zeit- und ortsunabhängig Nutzen Sie unsere Plattform kompatibel zu Ihrer technischen Dauer: 30 Min. – frei planbar Infrastruktur und ohne besondere Vorkenntnisse Rehakliniken Tipp Ziel- ungen Akutkrankenhäuser Unterweis rabat- Datenschutz „P a ke t“ zu Unterweisung im gruppen Pflegeheime nditionen tierten Ko n Ambulante Pflegedienste b he u c Medizinische Behandlungszentren Schulungsinhalte: • Verständnis und Sensibilisierung für Datenschutz im Gesundheitswesen • Erkennen von Datenschutzrisiken am Arbeitsplatz • Lösung und Vermeidung von Fehlern Sie möchten Unterweisungen und e-Learnings mit minimalem Aufwand in Ihrem Betrieb umsetzen? Fordern Sie Ihren persönlichen Testzugang an. Zielgruppe: Mitarbeitende im Gesundheitswesen Wir beraten Sie gerne. Dauer: 30 Min. – frei planbar Dr. Becker Trainingscenter ∙ Parkstraße 10 ∙ 50968 Köln kontakt@beckertrainingscenter.de · www.becker-trainingscenter.de 17 18
Hygiene Unterweisung Bedarf an edv-schulungen? Schulungsinhalte: • Einführung in die gesetzlichen Anforderungen Schulungsinhalte: • Grundlagen der Händehygiene und -desinfektion • Regelungen zur persönlichen Hygiene am Arbeitsplatz • Maßnahmen zur Infektionsprävention Zusätzlich A Zielgruppe: Mitarbeitende im Gesundheitswesen lis-M Zielgruppe: für alle Vita nd: Dauer: 30 Min. – frei planbar verpflichte Dauer / Form: ona-spezi- Vitalis: Cor iene fisch e H yg Notfall Unterweisung UNTERWeISUNGEN Bei auftretenden Problemen rund um den Computer, wenden Sie sich bitte Schulungsinhalte: • Gesetzliche Vorgaben zur Ersten Hilfe direkt an IhrenEDV-Ansprechpartner vor Ort. Schulungsinhalte: • Richtiges Verhalten und Handeln in Notsituationen • Sofortmaßnahmen und „Erste Schritte“ bei Notfällen am Arbeitsplatz EDV Für einzelne Computerprogramme gibt es zudem Keyuser, die Ihnen bei Fragen und Schwierigkeiten weiterhelfen können. Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden im Gesundheitswesen Zielgruppe: Dauer: 30 Min. – frei planbar Dauer / Form: Wenn darüber hinaus Bedarf an Schulungen für Computerprogramme (wie z.B. Microsoft Word, Excel, PowerPoint) besteht, wenden Sie sich gerne an uns (schulungsanfrage@dbkg.de). Microsoft Office 2016 Outlook, Word, Power-Point, Excel Schulungsinhalte: Schulungsinhalte: • Grundlegende Arbeitsschritte in Outlook 2016 und Word 2016 • Grundlegende Bearbeitungsoptionen in Power-Point 2016 • Grundlegende Formeln und Funktionen in Excel 2016 Zielgruppe: Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden im Gesundheitswesen Dauer: Dauer: Variiert je nach Themenschwerpunkten – frei planbar 19 20
Arbeitsrecht Changekompetenz für Führungskräfte Modul 1 & 2 Erfolgreich Wandel gestalten Schulungsinhalte: • Regelungen aus verschiedenen Gesetzen und Richterrecht Schulungsinhalte: • Die Rolle und Aufgabe der Führungskraft im Veränderungsprozess • Betriebsverfassungsrecht, insbesondere Mitbestimmung §87 • Erfolgsfaktoren im Changemanagement • Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers und des Arbeitgebers • Souveräner Umgang mit Herausforderungen und Widerständen • Grundlagen zu BEM (Betriebliches Eingliederungsmanagement) ge: Zielgruppe: Führungskräfte Zielgruppe: Führungskräfte Auf Anfra gsbe- Dauer: Modul 1: 120 Min. – frei planbar Dauer: 60 Min. – frei planbar Veränderun h die rc gleitung du ick- Modul 2: 60 Min. – frei planbar tw Personalen ). lung (S. 9 Neu Aktuelle Trends und ihre Auswirkungen Das erweiterte PE-Gespräch Chancen und Herausforderungen für Führungskräfte Ruhestandsgespräche erfolgreich umsetzen Schulungsinhalte: • Aktuelle Entwicklungstrends in Arbeitswelt und Gesundheitswirtschaft Schulungsinhalte: • Einführung in die Gesprächsbögen Führung Führung • 7 Herausforderungen im Führungsalltag • Wichtiges zur praktischen Umsetzung (gemäß Unternehmensstandards) Zielgruppe: Führungskräfte Zielgruppe: Führungskräfte der Dr. Becker Unternehmensgruppe Dauer : 60 Min. – frei planbar Dauer: 30 Min. – frei planbar Best-fit Führung kompakt I Tipps zur erfolgreichen Einstellungspraxis Führungskraft sein bei Dr. Becker Schulungsinhalte: • Prozesse und Qualitätskriterien der Einstellungspraxis Schulungsinhalte: • Führen bei Dr. Becker • Hilfreiche Unterlagen zur Durchführung & Auswertung • Führen mit Zielen • Systematische Fehler in der Wahrnehmung • Führen auf Augenhöhe und Beurteilung • Gesunde Führung Zielgruppe: Führungskräfte & Personalsachbearbeitende bei Dr. Becker Zielgruppe: Führungskräfte der Dr. Becker Unternehmensgruppe Dauer: Insgesamt 6 Stunden, Blended-Learning Dauer: 3 x 60 Min. – frei planbar 21 22
Neu Führung kompakt II Gesund und erfolgreich als Führungskraft Führungskraft sein bei Dr. Becker Schulungsinhalte: • Mitarbeitergespräche Schulungsinhalte: • Zusammenhang zwischen Gesundheit und Führungsverhalten • Konstruktive Kritik und wirkungsvolles Loben • V oraussetzungen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine gesundheits- • Führen von Einstellungsgesprächen gerechte Selbstführung und Mitarbeiterführung • Schwierige Führungssituationen • Konfliktmanagement tlich Voraussich ab Zielgruppe: Führungskräfte verfügbar Zielgruppe: Führungskräfte 1. Dauer: 60 Min. – frei planbar März 202 Dauer: 1 Tag Präsenz Neu Führungswerkstatt In der Doppelspitze in Führung gehen Führungsanliegen in Intervision Schulungsinhalte: • Vertraulicher Austausch von Führungsanliegen Schulungsinhalte: • L ösungswege und Erfolgsfaktoren um als Doppelspitze in Führung zu Führung Führung • Verhaltenssicherheit bei Führungsfragen bekommen gehen • Stärken stärken und nutzen • Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit • Feedback fördern (auch zum Teilen von Misserfolgen) Zielgruppe: Führungskräfte Zielgruppe: Führungskräfte in der Doppelspitze Dauer : 4 Stunden Präsenz Dauer: 90 Min. – frei planbar Neu Führungsworkshop Generation YZ Innovationen fokussieren Der mögliche Umgang mit der „un-möglichen“ Jugend Steigerung der Innovationskraft im Team Schulungsinhalte: • Vertiefung des Wissens über Anforderungen der GenYZ an Arbeitgeber Schulungsinhalte: • C lever „über den Tellerrand“ blicken: • Auseinandersetzung mit eigenen „Vorurteilen“ und deren Auswirkungen Identifikation von Innovationspotentialen auf die Zusammenarbeit • Techniken zur Förderung innovativer Ideen im Team • Entwicklung von möglichen Handlungsalternativen für den Führungs- • Umsetzung von Innovationsprozessen alltag Zielgruppe: Führungsteams eines Standortes/einer Einrichtung Zielgruppe: Führungskräfte Dauer: 4 Stunden Präsenz Dauer: 60 Min. – frei planbar 23 24
Karriereschritt Führungskraft Mitarbeiter binden Umgang mit der neuen Rolle Praktische Ansätze Schulungsinhalte: • Klärung der Anforderungen als Führungskraft Schulungsinhalte: • Zentrale Bereiche der Mitarbeiterbindung • Herausforderungen beim Rollentausch vom Mitarbeiter zur • Bedeutung der eigenen Rolle als Führungskraft in Bezug auf Mitarbeiter- Führungskraft bindung und Führungsverantwortung • Reflexion der Führungsrolle • Praktische Ansätze und Erarbeitung eigener Ideen zur Umsetzung Zielgruppe: Angehende Führungskräfte bzw. mit max. 1 Jahr Erfahrung Zielgruppe: Führungskräfte Dauer: 3 x 120 Minuten, Live-Online-Training Dauer: 120 Min. – frei planbar nge- Reflexionsa ene hr bot für erfa äfte: kr Führungs eak!“ „Take a br auf Anfrage Klar und wirkungsvoll kommunizieren Personal entwickeln Hilfreiche Tipps für Führungskräfte im Führungsprozess Schulungsinhalte: • Reflexion der eigenen Rolle und Wirkung als Führungskraft Schulungsinhalte: • „Personal entwickeln“ als Führungsaufgabe Führung Führung • Kriterien klarer und wirkungsvoller Kommunikation • Mitarbeiter typgerecht, situativ und systematisch entwickeln • Fallbeispiele aus der Führungspraxis • Die Führungskraft als Coach Zielgruppe: Führungskräfte Zielgruppe: Führungskräfte Dauer : 120 Min. – frei planbar Dauer: 150 Min. – frei planbar Komplexität managen Personalentwicklungsgespräche erfolgreich führen Praktische Managementmethoden Schulungsinhalte: • Komplexität frühzeitig erkennen, reduzieren und beherrschen Schulungsinhalte: • Strukturelle Gestaltung von PE-Gesprächen • Umgang mit typischen Fallstricken • Kennenlernen des Instruments: Ziele und Schwerpunkte • Umsetzung der ALPEN-Methode im Klinik- und Einrichtungsalltag • Förderung einer wertschätzenden Gesprächskultur • A nliegenarbeit: Vorbereitung auf (herausfordernde) Gesprächssituati- onen Zielgruppe: Führungskräfte Zielgruppe: Führungskräfte der Dr. Becker Unternehmensgruppe Dauer: 60 Min. – frei planbar Dauer: Insgesamt 5 Stunden, Blended-Learning 25 26
Personalentwicklungsgespräche erfolgreich führen Reflect Aufbauworkshop Führungskompetenzen systematisch entwickeln Schulungsinhalte: • Rückblick und Erfahrungsaustausch Schulungsinhalte: • Was ist „Reflect“? • Führen wertschätzender Folgegespräche • Wesentliche Ziele des Instruments • Herausfordernde Situationen im PE-Gespräch • Handhabung, Umsetzung und Erfolgsfaktoren für eine kontinuierliche Entwicklung Vorausset- e ahm Zielgruppe: Führungskräfte der Dr. Becker Unternehmensgruppe zung: Teiln lung Zielgruppe: Führungskräfte der Dr. Becker Unternehmensgruppe hu an der Sc Dauer: Insgesamt 5 Stunden, Blended-Learning äche er- Dauer: 30 Min. – frei planbar „PE-Gespr hren“ folg re ic h fü (S. 26) Projektmanagement Refresher für Stationsleitungen im Klinikalltag Workshop Schulungsinhalte: • Definition von Projektzielen und Erstellung eines Projektplans Schulungsinhalte: • A ustausch zu aktuellen Fragen aus dem Führungsalltag von Führung Führung • Teamarbeit im Projekt und Risikocontrolling Stationsleitungen • Kommunikation und Dokumentation während eines Projektes • Fallbesprechungen für erfahrene Stationsleitungen • Prozess- und Changemanagement Zielgruppe: Führungskräfte Zielgruppe: Stationsleitungen Dauer : 4 x 60 Min. – frei planbar Dauer: 4 Stunden Präsenz Neu Qualität & Qualitätsmanagement Suchtprobleme bei Mitarbeitenden im Führungsprozess als Führungskraft zielführend agieren Schulungsinhalte: • Einführung in die zentralen Begriffe des Qualitätsmanagements Schulungsinhalte: • Hintergrundinformationen zum Krankheitsbild • Bedeutung und Nutzen von Qualitätsmanagement • H andlungsmöglichkeiten zum Umgang mit suchmittelauffälligen Mitar- • Qualitätsmanagementsysteme der Unternehmensgruppe (BEQS) beitenden • Die Umsetzung von Qualitätsmanagement im Arbeitsalltag • H andlungsmöglichkeiten zur Prävention tlich Voraussich ab verfügbar Zielgruppe: Führungskräfte Zielgruppe: Führungskräfte 021. m Februar 2 Dauer: 120 Min. – frei planbar Baut auf de füh- Dauer: 30 Min. – frei planbar „Ein e-Learning BEQS“ s rung in da ) (S. 14 auf. 27 28
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