Welche Bedeutung haben professionelle Produkt- und Unternehmenskommunikation für Startups der Green Economy? Vergleich 2017 2020 - Grüne Welle ...

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Welche Bedeutung haben professionelle Produkt- und Unternehmenskommunikation für Startups der Green Economy? Vergleich 2017 2020 - Grüne Welle ...
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Welche Bedeutung haben professionelle
Produkt- und Unternehmenskommunikation
für Startups der Green Economy?
Vergleich 2017 - 2020

© Grüne Welle Kommunikation
10. Juli 2020

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Welche Bedeutung haben professionelle Produkt- und Unternehmenskommunikation für Startups der Green Economy? Vergleich 2017 2020 - Grüne Welle ...
Einleitung
   Die Green Economy ist einer der wichtigsten Gründungsbereiche
   in Deutschland und von entscheidender Bedeutung für die
   Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Rund 21
   Prozent aller Startups in Deutschland können laut der aktuellen
   Studie Green Startup Monitor 2020 des Borderstep Instituts als
   grün eingestuft werden, da sie mit ihren Produkten, Technologien
   und/oder Dienstleistungen einen wichtigen Beitrag als
   Innovationstreiber zu den ökologischen Zielen einer Green
   Economy leisten.

   Herausforderung für grüne Startups ist es, die eigene Idee im
   Markt bekannt zu machen und sich von der Masse der anderen
   Gründer abzuheben. Uns interessiert die Sichtweise unter grünen
   Startups auf die Instrumente und Inhalte professioneller
   Kommunikation. Wie kommuniziert die Gründerszene der Green
   Economy? Was macht sie anders, wo liegen die Hindernisse und
   wo finden sich neue Ansätze? Welche Rolle spielt dabei die
   Digitalisierung in der Kommunikation?

   Nach einer ersten Studie zum Thema im Sommer 2017 haben wir
   im Frühjahr 2020 erneut ca. 400 Unternehmen der grünen
   Gründerszene per Onlinefragebogen befragt, um zu sehen, ob und
   ggf. wie sich das Kommunikationsverhalten verändert hat und
   welche Trends abzulesen sind.

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Summary
    • Professionelle Produkt-und Unternehmenskommunikation hat
      bei Startups aus der Green Economy an Bedeutung eingebüßt –
      waren es 2017 noch 75%, für die sie einen hohen Stellenwert
      genoss, so sind es jetzt nur noch 66%. Fast ein Zehntel (9%) der
      Befragten gaben sogar an, Kommunikation habe für ihr
      Unternehmen allgemein nur einen geringen Stellenwert (2017:
      4%).

    • Nur noch etwas mehr als die Hälfte der Befragten (52%) sind
      der Meinung, dass sich Startups bereits bei der Erstellung des
      eigenen Businessplans mit dem Thema professionelle
      Kommunikation beschäftigen sollten. 2017 lag der Wert noch
      bei 66%. Für 12% ist Kommunikation eher ein Thema, mit dem
      man sich später bzw. bei Bedarf beschäftigen sollte (2017: 9%).

    • Gründer aus der Green Economy kümmern sich weiterhin
      größtenteils selbst um die Kommunikation. War 2017 noch bei
      zwei Dritteln der Gründer bzw die Gründerin selbst für die
      Kommunikation verantwortlich, sind es inzwischen 70%.

    • Hohe Affinität zu digitalen Kommunikationskanälen: 98% der
      Befragten nennen den eigenen Webauftritt als bedeutendstes
      Instrument, 93% nutzen Social Media-Plattformen.

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Summary

    • Trotz steigender Dominanz der digitalen Plattformen für die
      Kommunikation grüner Startups in den letzten drei Jahren
      kann sich die klassische Pressearbeit weiterhin als ein
      zentrales Instrument beweisen. 85% der Befragten haben sie
      schon in unterschiedlicher Häufigkeit eingesetzt (2017: 90%).
      74% bewerten Pressearbeit als bedeutend, selbst wenn się sie
      selbst noch gar nicht eingesetzt haben. Aber: Der Anteil derer,
      für die Pressearbeit keine Rolle spielt, ist von 9% 2017 auf
      aktuell 15% gestiegen.

    • 51% betreiben aktuell einen eigenen Blog, was einen Anstieg
      um 20 Prozentpunkte zu 2017 bedeutet. Nimmt man die 21%
      der Befragten dazu, die einen eigenen Blog kurzfristig
      einzusetzen planen, ist das ein klarer Trend

    • Grüne Startups heben sich in Ihrer Kommunikation weniger in
      der Auswahl der Instrumente als vor allem inhaltlich von
      anderen Gründern ab: 72 Prozent der Befragten sprechen
      explizit ökologische Aspekte wie Umweltschutz /
      Nachhaltigkeit / Energieeffizienz / Klimaverträglichkeit an und
      verknüpfen diese mit ihrem Angebot als Lösungsanbieter
      (2017: 68%).

    • Je erklärungsbedürftiger eine Geschäftsidee ist, umso eher
      scheinen Startups bereit zu sein, in ihre professionelle
      Kommunikation zu investieren.

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Summary

    • Ein Drittel der Startups nutzen externe
      Kommunikationsdienstleister, 12% haben dies mittelfristig vor.
      55% der Startups machen ihre Kommunikation bisher inhouse
      (2017: 63%)

    • Externe Kommunikationsdienstleister werden dort
      beschäftigt, wo das interne Know-how fehlt, d.h. beim
      Webauftritt (51%, 2017: 33%)), für SEO- und
      Suchmaschinenmarketing (32%, 2017: 8%) und für
      Messeauftritte (32%, 2017: 6%).

    • Bereits auf Rang 4 steht mit 28% (2017: 6%) die Unterstützung
      bei der Umsetzung der Public Relations bzw Pressearbeit.

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Die Studie

   • Von März bis Mai 2020 lud Grüne Welle Kommunikation über
     400 deutschsprachige Startups der Green Economy online
     und anonym zur Teilnahme an der Befragung zu ihrem
     Kommunikationsverhalten ein.

   • Als Quelle diente größtenteils das Firmenverzeichnis von
     Start-Green.net, dem größten deutschen Netzwerk grüner
     Startups und Investoren. Daneben wurden auch andere
     Quellen und eigene Recherchen/Kontakte genutzt.

   • Insgesamt 58 Unternehmensgründende beantworteten
     schließlich die 15 Fragen des Online-Fragebogens auf
     SurveyMonkey.

   • Der Fragebogen 2020 entspricht dem von 2017, um eine
     Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten

   • Die Datenerhebung fand noch im Vorfeld der Corona-Krise
     statt, die Auswirkungen auf das Kommunikationsverhalten
     und die zur Verfügung stehenden Budgets kann deshalb hier
     noch nicht abgebildet werden.

   © Grüne Welle Kommunikation
   Abdruck bei Quellenangabe erlaubt.
   Bitte senden Sie mir ggf. ein Belegexemplar.

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1. Welchen Stellenwert hat professionelle
   Kommunikation allgemein für Ihr Unternehmen?

   Professionelle Produkt-und Unternehmenskommunikation hat
   demnach nur noch für zwei Drittel (66%) (2017: drei Viertel (75%))
   der befragten Startups der Green Economy einen hohen und für
   26% (2017: 22%) zumindest einen mittleren Stellenwert.

   Immerhin 9% der Befragten gaben an, Kommunikation habe
   allgemein für ihr Unternehmen nur einen geringen Stellenwert
   (2017: 4%).

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1. Welchen Stellenwert hat professionelle
   Kommunikation allgemein für Ihr Unternehmen?
   Gegenüberstellung:
   • Rückgang des hohen Stellenwert von 75% auf 66%
   • Anstieg des geringen Stellenwerts von 4% auf 9%

   2020

   2017

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2. Welche Ziele wollen Sie mit Ihrer
   Unternehmenskommunikation vor allem
   erreichen?
   Die meisten Befragten, nämlich 88% (2017: 82%), gaben an, dass
   sie vor allem Kunden / Interessenten / Partner gewinnen bzw.
   halten wollen. Für 74% (2017: 79%) stehen der Aufbau und die
   Stärkung der eigenen Bekanntheit bzw. des Images bei den
   Zielgruppen im Mittelpunkt.

   Mit einigem Abstand folgen die Vermittlung des eigenen
   Leistungsspektrums /der USPs (31%, 2017: 34%), die
   Vertriebsunterstützung und der Ausbau des Marktanteils (24%,
   2017: 25%).

   21% gaben an, mit ihrer Unternehmenskommunikation auch
   Themen setzen zu wollen, um über diesen Weg eine
   Themenführerschaft zu erreichen (2017: 23%).

   Der Aufbau des eigenen Netzwerks / die Beziehungspflege hat an
   Bedeutung verloren, nur noch 14% sehen das als wichtigen Aspekt
   an, während es 2017 noch 41 Prozent waren.

   Der Aspekt der Mitarbeitergewinnung durch professionelle
   Kommunikation ist leicht angestiegen auf 16% (2017: 13%).

   Kommentare:
   •  Investoren anziehen und informieren
   •  Investitionen akquirieren
   •  Kundenkommunikation
   •  Produkt erklären

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2. Welche Ziele wollen Sie mit Ihrer
   Unternehmenskommunikation vor allem
   erreichen?

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3. Welche Themen stehen bei Ihrer
   Kommunikation im Mittelpunkt?
   Für 88% der Befragten (2017: 82%) stehen Merkmale, Qualität und
   USPs des eigenen Produkt(portfolio)s bzw. der eigenen
   Dienstleistung im Mittelpunkt ihrer Kommunikation. Das ist eine
   Zunahme von 6 Prozentpunkten.

   Bereits an zweiter Stelle folgen mit 72% (2017: 68%) explizit
   ökologische Aspekte wie Umweltschutz / Nachhaltigkeit /
   Klimawandel. Damit sind ökologische Inhalte für fast drei Viertel der
   Startups der Green Economy von großer Bedeutung, 4% mehr als
   2017.

   Für knapp die Hälfte (48%, 2017: 48%) aller Befragten spielen auch
   Innovation und Technologie eine wichtige Rolle.
   Unternehmensthemen wie die Strategie bzw. die eigene
   Gründungstory geben immerhin 33% der Befragten (2017: 27%) an.
   Die Bedeutung von Branchenthemen in der Kommunikation hat um
   10 Prozentpunkte zugenommen (19%, 2017: 9%), wirtschaftliche
   Themen wie Finanzierung und Förderung sind etwas gestiegen
   (16%, 2017: 14%).

   Dagegen hat die Kommunikation aktueller Termine wie
   Veranstaltungen und Messen an Bedeutung verloren, für nur noch
   3% spielen sie eine Rolle (2017: 21%).

   Die Kommunikation für den Bereich Recruiting und die eigene Rolle
   als Arbeitgeber hat sich von 2% in 2017 auf jetzt 3% erhöht.
   Eine eher untergeordnete Rolle spielen Statements des
   Unternehmens zu aktuellen Entwicklungen der Branche und Politik
   (5%, 2017: 7%).
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3. Welche Themen stehen bei Ihrer
   Kommunikation im Mittelpunkt?

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3. Welche Themen stehen bei Ihrer
   Kommunikation im Mittelpunkt?
   • Rückgang bei Messen/Veranstaltungen von 21% auf 3%
   • Anstieg bei Ökologischen Themen von 68% auf 72% und
     Produkt/Dienstleistungen von 82% auf 88%

   2020

   2017

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4. Welche Instrumente der Kommunikation
   haben Sie bereits eingesetzt?
   Es springt sofort ins Auge, wie hoch der Anteil an digitalen
   Kommunikationsplattformen ist. Dass erneut 98% (2017: 100%)
   angeben, einen Webauftritt zu betreiben (davon 95% dauerhaft),
   verwundert nicht. Als Visitenkarte im Web dürfte er weiterhin als
   vordringlichste Kommunikationsmaßnahme umgesetzt werden.

   Die Gewichtung im Bereich Social Media hat sich im Vergleich zu
   2017 etwas verschoben. Insgesamt setzen auch 2020 wieder 98%
   der Befragten Instrumente und Plattformen der Social Media ein.
   Doch nutzten 2017 noch stolze 91% Social Media dauerhaft (54%)
   oder gelegentlich (37%), sind es 2020 nur noch 80% (59%
   dauerhaft, 21% gelegentlich). Dafür ist der Anteil jener, die Social
   Media „nur selten“ nutzen, von 7% auf 19% angewachsen. Die
   Anfangseuphorie scheint etwas abgeklungen, ist eine erfolgreiche
   Umsetzung von Social Media Maßnahmen doch sehr zeitintensiv.

   Pressearbeit konnte sich als klassisches Tool gegenüber den
   digitalen Formaten gut behaupten, auch wenn sie ebenfalls etwas
   an Bedeutung verloren hat. Wurde sie 2017 noch von 91% der
   Befragten genutzt (18% dauerhaft, 49% gelegentlich, 24% selten),
   liegt der Gesamtwert der Nutzer jetzt bei 85% (19% dauerhaft /
   33% gelegentlich / 33% nur selten). Der Anteil derer, für die
   Pressearbeit keine Rolle spielt, ist von 9% auf 15% gestiegen.

   Online-Marketing/SEO liegt an Platz 4 der am häufigsten
   eingesetzten Kommunikationsmaßnahmen, hat aber an Bedeutung
   verloren, nur noch 81% nutzen Online-Marketing/SEO dauerhaft,
   (41%) gelegentlich (24%) oder selten (16%). (2017: 91%, davon 72%
   dauerhaft und gelegentlich, 19% selten).
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4. Welche Instrumente der Kommunikation
   haben Sie bereits eingesetzt?
   Bei digitalen Content-Plattformen ergibt sich ein uneinheitliches
   Bild. So ist die Bedeutung eines eigenen Blogs angestiegen, dabei
   findet sich die Zunahme um fast 10% vollständig bei jenen, die
   ihren Blog regelmäßig betreiben. Der Gesamtwert liegt fast
   unverändert bei 68% (34% dauerhaft, 20% gelegentlich, 14% nur
   selten) 2017 waren es 69%, davon 25% dauerhaft, 19%
   gelegentlich, 31% nur selten.

   Audiosvisuelle Medien (Podcasts, Imagefilme, YouTube etc.) nutzen
   insgesamt 82% (12% dauerhaft, 36% gelegentlich, 34% nur selten),
   17% dagegen bisher noch nie. 2017 lag der Gesamtwert noch bei
   77%, das bedeutet eine Zunahme von 5 Prozentpunkten.

   Content Marketing nutzen 70% der Startups (31% dauerhaft, 13%
   gelegentlich, 27% nur selten), 2017 waren es noch 82% (45%
   dauerhaft oder gelegentlich, 37% nur selten). Fast 30 Prozent
   nutzen derzeit offenbar keinerlei Content Marketing (2017: 18%).

   Redaktionell aufbereitete Newsletter (Online/Print) nutzen heute
   66% (26% dauerhaft , 21% gelegentlich, 19% nur selten). 2017
   waren es 63%, (25% dauerhaft, 19% gelegentlich, 19% nur selten)
   das ist ein Anstieg um 3 Prozentpunkte.

   Corporate Publishing (Imageborschüren, Produktborschüren etc.)
   hat mit 69% (19% häufig, 16% gelegentlich, 34% nur selten) an
   Bedeutung 8 Prozentpunkte gewonnen (2017: 61%, davon 19%
   häufig, 16% gelegentlich, 33% nur selten).

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4. Welche Instrumente der Kommunikation
   haben Sie bereits eingesetzt?

   Nutzen 2017 noch 68 Prozent der Befragten Eigenveranstaltungen,
   z.B. Tage der offenen Tür, Vorträge oder Expertenforen, etc., sind
   diese Live-Instrumente mit nur noch 47% (16% dauerhaft, 7%
   gelegentlich, 25% nur selten) abgeschlagen, für mehr als die Hälfte
   (53%) sind solche Live-Formate keine geeignete Alternative.

   Gleiches gilt für die Teilnahme an Messen und Kongressen. Hier ist
   der Wert von 87% in 2017 um 5 Prozentpunkte auf 82%
   zurückgegangen. Die Zahlen stammen größtenteils aus der Zeit vor
   Corona und geben deshalb den Trend Anfang des Jahres wider.
   Durch die Corona-Pandemie und dem damit verbundenen Trend zu
   digitalen Formaten wie Webinaren, etc. werden Live-Formate
   jedoch weiter an Bedeutung einbüßen.

   Abgeschlagen landen erneut Maßnahmen wie klassische Werbung
   mit 61% (16% dauerhaft, 16% gelegentlich, 29% nur selten), CSR-
   Maßnahmen mit 45% (12% dauerhaft, 7% gelegentlich,26% nur
   selten) und Sponsoring mit 37% (2% dauerhaft, 13% gelegentlich,
   23% nur selten). Im Vergleich zu 2017 ergeben sich hier nur geringe
   Veränderungen.

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4. Welche Instrumente der Kommunikation
   haben Sie bereits eingesetzt?

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4. Welche Instrumente der Kommunikation
   haben Sie bereits eingesetzt?

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4. Welche Instrumente der Kommunikation
  haben Sie
  Welche    bereits eingesetzt
         Instrumente           (2017)?
                       der Kommunikation
  haben Sie bereits eingesetzt?
   2017

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5. Welche Bedeutung haben für Sie die folgenden
   Instrumente der Kommunikation, auch wenn Sie
   diese noch nicht eingesetzt haben? Welche
   Instrumente sind dagegen für Sie Old School?

   Etwas anders stellt sich die Gewichtung bei der Frage dar, welche
   Bedeutung diese Instrumente der Kommunikation insgesamt für die
   Unternehmen haben, auch wenn diese selbst vielleicht noch gar
   nicht eingesetzt wurden.

   Drehen wir die Wertungen um und schauen, welche Tools als
   besonders „Old School“ angesehen werden, d.h. welche
   Maßnahmen bei grünen Startups am wenigsten in Frage kommen,
   so sind dies Sponsoring mit 32%, Werbeanzeigen (sowohl Print, als
   auch online) mit 26%, Corporate Publishing mit 21% und
   Direktmarketing/Mailings mit 17%. Alles klassische
   Kommunikationsinstrumente aus der Zeit vor der Digitalisierung.
   Etwas aus dem Rahmen fallen dabei die CSR-Maßnahmen mit
   ebenfalls 21%. Diese sind für Startups in den ersten Jahren sicher
   nicht von gleicher Bedeutung, wie für etablierte Unternehmen.

   Dagegen weisen die durchweg digitalen Instrumente Social Media,
   Eigener Blog (je 0%), Audiovisuelle Medien, eigener Webauftritt (je
   2%) sowie Content Marketing und Online Marketing/SEO-
   Maßnahmen mit je 5% die geringsten „Old School“ Werte auf.

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5. Welche Bedeutung haben für Sie die folgenden
   Instrumente der Kommunikation, auch wenn Sie
   diese noch nicht eingesetzt haben? Welche
   Instrumente sind dagegen für Sie Old School?

   Fasst man die hohen und mittleren Werte der Bedeutung
   zusammen, ergibt sich folgendes Bild: Der Webauftritt ist mit 98%
   ungeschlagen auf Platz 1, danach folgen Social Media mit 93%,
   Audiovisuelle Medien (87%) und Online Marketing (86%), alles
   digitale Instrumente, mit denen sich die eigenen Inhalte und
   Agenden direkt und ohne Umweg über Journalisten/Redaktionen
   an die Zielgruppen kommunizieren lassen. Dies scheint für viele
   Startups in den Anfängen der einfachste Weg. Doch wie sollen
   potenzielle Interessenten die eigenen Web-Aktivitäten
   kennenlernen, wenn sie das Unternehmen noch gar nicht kennen?

   Mit etwas Abstand folgen dann die klassische Pressearbeit (74%),
   der eigene Blog (71%), Content Marketing (70%), Messeauftritte
   (69%) und Newsletter (67%). Diese Gruppe umfasst teilweise
   digitale, teilweise aber auch klassische Instrumente der
   Kommunikation nach außen.

   Es folgen wieder mit Abstand Corporate Publishing (55%),
   Eigenveranstaltungen (52%), Werbung (52%) und abgeschlagen
   Direktmarketing (38%), CSR (37%) und Sponsoring (30%).

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5. Welche Bedeutung haben für Sie die folgenden
   Instrumente der Kommunikation, auch wenn Sie
   diese noch nicht eingesetzt haben? Welche
   Instrumente sind dagegen für Sie Old School?

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5. Welche Bedeutung haben für Sie die folgenden
   Instrumente der Kommunikation, auch wenn Sie
   diese noch nicht eingesetzt haben? Welche
   Instrumente sind dagegen für Sie Old School?

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5. Welche Bedeutung haben für Sie die folgenden
  Instrumente
 Welche        der Kommunikation,
          Bedeutung                  auch
                     haben für Sie die     wenn Sie
                                        folgenden
 Instrumente  der Kommunikation,
  diese noch nicht eingesetzt haben?auch  wenn Sie
                                       Welche
 diese  noch nicht
  Instrumente  sindeingesetzt
                    für Sie Oldhaben?
                                School Welche
                                       (2017)?
 Instrumente sind dagegen für Sie Old School?
   2017

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6. Welche digitalen
   Kommunikationsinstrumente setzen Sie ein?

    Neben dem eigenen Webauftritt (97%, 2017: 95%) , der bei
    inzwischen 81% auch responsiv, also für alle mobilen Endgeräte
    geeignet ist (2017: 64%), nutzen 93% Social Media Plattformen
    (Facebook, Twitter, XING, LinkedIn etc.) in ihrer professionellen
    Kommunikation (2017: 87%). Das ist ein Anstieg von 6
    Prozentpunkten seit 2017. Die gewachsene Responsivität der
    Internetauftritte folgt einer allgemeinen Bedeutungszunahme des
    mobilen Internets in den letzten drei Jahren. Professionelle
    Kommunikation wird zunehmend auch über mobile Kanäle getätigt.

    62% beschäftigen sich aktiv mit dem Thema Suchmaschinen-
    Optimierung (SEO, 2017: 58%), 45% auch mit Suchmaschinen-
    marketing. Das ist ein deutlicher Zuwachs um 50 % seit 2017 (31%).
    Weitere 26% planen zudem einen kurzfristigen Einsatz von
    Suchmaschinenmarketing.

    51% betreiben aktuell einen eigenen Blog, was einen Anstieg um 20
    Prozentpunkte seit 2017 bedeutet. Nimmt man die 21% der
    Befragten dazu, die planen, einen eigenen Blog kurzfristig
    einzusetzen, ist das ein eindeutiger Trend.

    Die gestiegene Bedeutung eines eigenen Blogs als regelmäßig
    genutzte Kommunikationsplattform unterstreicht auch das Ergebnis
    bei Frage 4, welche Instrumente allgemein eingesetzt werden. So
    ist die Zunahme um 8% vollständig bei der Gruppe, die ihren Blog
    regelmäßig betreibt.

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6. Welche digitalen
   Kommunikationsinstrumente setzen Sie ein?

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7. Wann sollte sich ein StartUp Ihrer Meinung
   nach mit dem Thema professionelle
   Kommuikation beschäftigen?

   Nur noch etwas mehr als die Hälfte der Befragten (52%) sind der
   Meinung, dass sich Startups bereits bei der Erstellung ihres
   Businessplans, also noch im Vorfeld der Gründung, mit dem Thema
   professionelle (d.h. strategische) Kommunikation beschäftigen
   sollten. 2017 lag der Wert noch bei zwei Dritteln der Befragten
   (66%).

   Sofort nach der Gründung sehen 16% als den richtigen Zeitpunkt an
   (2017: 13%), weitere 16% würden das in den ersten Monaten nach
   Gründung tun (2017: 9%).

   Für doch 12% ist professionelle Kommunikation eher ein Thema,
   mit dem man sich später bzw. bei Bedarf beschäftigen sollte (2017:
   9%).

   Insgesamt unterstreichen diese Zahlen den Trend einer eher
   abnehmenden Bedeutung von professioneller Kommunikation bei
   Startups, zumindest scheint diese nicht mehr die gleiche Priorität zu
   haben, wie noch vor drei Jahren. Professionelle Kommunikation
   wird hier nicht mehr als strategisch notwendig gesehen, sondern
   eher als Tool bei Bedarf.

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7. Wann sollte sich ein StartUp Ihrer Meinung
   nach mit dem Thema professionelle
   Kommuikation beschäftigen?

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7. Wann sollte sich ein StartUp Ihrer Meinung
   nach mit dem Thema professionelle
   Kommuikation beschäftigen?
   • Rückgang bei „Erstellung Businessplan“ von 66% auf 52%
   • Anstieg bei „später oder bei Bedarf“ von 9% auf 12%
   • Anstieg bei “in den ersten Monaten“ von 9% auf 16%

   2020

     Wann sollte sich ein StartUp Ihrer Meinung nach
     mit dem Thema professionelle Kommuikation
     beschäftigen?

   2017

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8. Wo sehen Sie die größten Hindernisse für die
   professionelle Kommunikation von Startups?

   Die größten Hindernisse für eine professionelle Kommunikation von
   grünen Startups sind mit Abstand die Aspekte „Mangelnde
   finanzielle Ressourcen“ (72%) und/oder der „hohe interne
   Zeitaufwand“ (60%). 53% gaben an, ihnen fehle internes Know-how
   zum Thema Kommunikation, 28% fehlt die Strategie für die eigene
   Kommunikation. 19% haben Probleme, die geeigneten Partner für
   eine professionelle Unterstützung auszuwählen. Weitere 19% der
   Befragten können sich nicht entscheiden, ob sie die Kommunikation
   selbst machen oder externe Hilfe in Anspruch nehmen sollen. 17
   Prozent sehen keinen Bedarf bzw positiven Effekt für/von
   professioneller Kommunikation. Und 12 Prozent haben Angst, dass
   durch die (professionelle) Kommunikation ihrer eigenen Ideen die
   Konkurrenz zur Nachahmung animiert werden könnte.

   Kommentare:

   „Meist ist noch nicht klar, wohin die Reise geht. Startups bestehen
   nur aus Provisorien, die so lange heben müssen, bis sie wieder zu
   Prio. werden. Daher ist zu viel Zeit zu investieren, falsch. Jedoch zu
   wenig auch!“

   „Falsche Werbebotschaft“

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8. Wo sehen Sie die größten Hindernisse für die
   professionelle Kommunikation von Startups?

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9. Wer kümmert sich in Ihrem Unternehmen
   um den Bereich Kommunikation?

   Bei jungen Startups aus der Green Economy ist zu 70 Prozent der
   Gründer bzw. Geschäftsführer selbst für die Kommunikation
   verantwortlich (2017: 66%).

   21% (2017: 18%) delegieren diese an ihre Marketing- bzw. 5% an
   eine eigene Kommunikationsabteilung (2017: 7%).

   Bei 2% ist Kommunikation im Vertrieb angesiedelt.

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9. Wer kümmert sich in Ihrem Unternehmen
   um den Bereich Kommunikation?

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10. Nutzen Sie externe
   Kommunikationsdienstleister?
   Ein Drittel der befragten Startups der Green Economy nutzt externe
   Kommunikationsdienstleister (2017: 30%), weitere 12% haben dies
   mittelfristig zumindest vor (2017: 7%).

   Dagegen machen 55% der Startups ihre Kommunikation bisher
   inhouse, d.h. selbst. 2017 waren es noch 63 Prozent.

   Das deutet auf eine Professionalisierung und steigende Nachfrage
   nach Unterstützung durch externe Dienstleister hin.

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11. In welchen Bereichen der Kommunikation
   arbeiten Sie mit externen Dienstleistern
   zusammen?

   Im Vergleich zu 2017 ist die Zusammenarbeit mit externen
   Dienstleistern bereichsübergreifend stark angestiegen. Externe
   Kommunikationsdienstleister werden offensichtlich hauptsächlich
   in den Bereichen eingesetzt, in denen eigenes Know-how oder
   technische Gegebenheiten fehlen.

   Die meisten Startups nehmen externe Hilfe in Anspruch bei der
   Erstellung des eigenen Webauftritts (51%, 2017: 33%) sowie im
   Umfeld von SEO- und Suchmaschinenmarketing (32%, 2017: 8%).
   Alle Bereiche sind im Vergleich zu 2017 stark angestiegen.

   Ebenfalls für die Umsetzung von Messeauftritten (32%, 2017: 6%).

   Bereits auf Rang 4 mit 28% (2017: 6%) steht die Unterstützung bei
   der Umsetzung der Public Relations bzw Pressearbeit. Dies ist ein
   kräftiger Anstieg um fast das Fünffache im Vergleich zu 2017.

   Es folgen Social Media/Onlinemarketing sowie die Werbung mit
   jeweils 21% (2017: 17%), Corporate Publishing (15%) und Content
   Marketing (13%).

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11. In welchen Bereichen der Kommunikation
   arbeiten Sie mit externen Dienstleistern
   zusammen?

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11. In welchen Bereichen arbeiten Sie mit
    externen Dienstleistern zusammen?
   •         Anstieg bei PR/Pressearbeit von 6% auf 28%
   •         Anstieg bei Messeauftritt von 6% auf 32%
   •         Anstieg bei Suchmaschinenmarketing von 8% auf 32%
   •         Anstieg bei Social Media marketing von 3% auf 21%

   2020

   2017

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Statistische Daten

    Von den 58 teilnehmenden Startups haben etwas mehr als die
    Hälfte (55%) zwischen einem und fünf Mitarbeitende, 43% haben
    6-15 Mitarbeitende, und 2% über 50 Mitarbeitende.

    Erst weniger als ein Jahr mit ihrem Unternehmen auf dem Markt
    sind 18%, 12% zwischen einem und zwei Jahre, 53% sind bereits
    zwischen 2 und 5 Jahre aktiv und 18% sind schon über 5 Jahre auf
    dem Markt.

    Insgesamt 71% der Befragten vertreiben Produkte (43%) oder
    Dienstleistungen (28%) für Endkunden (BtC). 95% wenden sich mit
    ihren Produkten (50%) und Dienstleistungen (45%) an den Business-
    to-Business-Sektor. Behörden bzw. der öffentliche Sektor sind
    Zielgruppe für 19% der Produkte (9%) und der angebotenen
    Dienstleistungen (10%, Mehrfachnennungen möglich). 7% gaben
    „Sonstiges“ an, z.B. Charity to Charty, Genossenschaft, etc.

    Bei der Ausrichtung ihres Geschäftsmodells sind 41% (2017: 25%)
    international, 34% (2017: 30%) auf den deutschsprachigen und 24%
    (2017: 45%) auf den deutschen Markt ausgerichtet.

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12. Welche Größe hat Ihr Unternehmen?

   Von den 58 teilnehmenden Startups haben etwas mehr als die
   Hälfte (55%) zwischen einem und fünf Mitarbeitende, 43% haben
   6-15 Mitarbeitende, und 2% über 50 Mitarbeitende.

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13. Seit wann sind Sie mit Ihrem Unternehmen
   auf dem Markt?

   Erst weniger als ein Jahr mit ihrem Unternehmen auf dem Markt
   sind 18% (2017: 15%), 12% zwischen einem und zwei Jahre (2017:
   29%), 53% sind bereits zwischen 2 und 5 Jahre aktiv (2017: 35%)
   und 18% sind schon über 5 Jahre auf dem Markt (2017: 5%).
   So war die Stichprobe 2017 insgesamt etwas „jünger“ als 2020.

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13. Seit wann sind Sie mit Ihrem Unternehmen
   auf dem Markt?
   • Die Stichprobe war 2017 insgesamt etwas „jünger“. Könnte eine
     Erklärung für die erhöhten Werte bei der Zusammenarbeit mit
     externen Dienstleistern sein
   2020

   2017

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14. In welchen Bereichen ist Ihr grünes Startup
   unterwegs?
   Insgesamt 71% der Befragten vertreiben Produkte (43%) oder
   Dienstleistungen (28%) für Endkunden (BtC).
   95% wenden sich mit ihren Produkten (50%) und Dienstleistungen
   (45%) an den Business-to-Business-Sektor.
   Behörden bzw. der öffentliche Sektor sind Zielgruppe für 19% der
   Produkte (9%) und der angebotenen Dienstleistungen (10%,
   Mehrfachnennungen möglich).
   7% gaben „Sonstiges“ an, z.B. Charity to Charty, Genossenschaft,
   etc. Die Verteilung entspricht in etwa jener von 2017.

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15. Ausrichtung Ihres Geschäftsmodells

   Die Internationalisierung hat in den letzten Jahren stark
   zugenommen. Bei der Ausrichtung ihres Geschäftsmodells sind
   inzwischen 41% (2017: 25%) international aufgestellt, 34% (2017:
   30%) sind auf den deutschsprachigen und 24% (2017: 45%) auf den
   deutschen Markt ausgerichtet.

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Grüne Welle Kommunikation

   GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION mit Sitz in München hat sich seit
   2011 auf die zielgerichtete, glaubwürdige und überzeugende
   Kommunikation von Themen aus den Bereichen Green Economy,
   Cleantech, Erneuerbare Energien, Technologie und Umwelt sowie
   auf CSR- Kommunikation spezialisiert.
   Inhaber Frank Brodmerkel verfügt als Kommunikationsprofi über
   mehr als 20 Jahre Berufserfahrung im Technologiebereich.
   Das Angebot der Agentur wendet sich vor allem an
   mittelständische Unternehmen und Startups aus dem Technologie-
   und Nachhaltigkeitsumfeld.
   Weitere Informationen unter www.gruenewellepr.de.

   Übrigens: Seit zehn Jahren unterstützen wir junge Startups aus der
   Green Economy mit passgenauen Kommunikationskonzepten dabei,
   zügig Bekanntheit zu erlangen.
   Speziell konfigurierte Starter-Kits für Pressearbeit und visuelle
   Kommunikation zu fairen Festpreisen erleichtern den Start in den
   Business-Alltag. Wir helfen auch Ihnen und freuen uns auf Ihren
   Anruf!

   Informationen unter
   http://gruenewellepr.de/expertise/startup-starter-kit/

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   c/o WYZE Projects
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   Tel: 089 - 203 494 94
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