Wertschöpfung durch wirksames Employer Branding und gezielte Kulturentwicklung - Ein analytisch-fundierter Entwicklungsprozess.
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Wertschöpfung durch wirksames Employer Branding und gezielte Kulturentwicklung. Ein analytisch-fundierter Entwicklungsprozess. SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 1
Eine klare und glaubwürdige Identität als Arbeitgeber ist essenziell für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen – um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen, um bestehende Mitarbeiter zu binden und ein positives Markenerleben für alle Kunden zu gestalten. SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 3
Vom Arbeitgebermarkt zum Bewerbermarkt: 95% der 2019 gibt es erstmals Unternehmen in mehr als 100.000 Bis 2030 fehlen im Deutschland geben an, öffentlichen Sektor unbesetzte Stellen Schwierigkeiten zu in Deutschland für IT-Experten – ein haben, ausgeschriebene Anstieg von 51% binnen 730.000 Mitarbeiter.3 Stellen zu besetzen.1 eines Jahres.2 1 Institute für Competitive Recruiting, 2017; 2Bitkom Research, 2019; 3McKinsey, 2019 SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 4
55% der CEOs weltweit befürchten, der Bewerbermangel könne sich negativ auf Innovation auswirken. 44% erwarten, dass Wachstumsziele nicht erreicht werden können. PWC CEO Survey 2019 SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 5
Auch die Corona-Krise hinterlässt deutliche Spuren auf dem Arbeitsmarkt und darin liegt auch eine Chance für Arbeitgeber. Die passive Viele Start-ups Wechselbereitschaft Systemrelevante Jobs wurden in der Krise ist größer als vor der und Jobsicherheit hart getroffen – sie Krise. gewinnen bei Schülern verlieren an Unternehmen haben es und Studenten Attraktivität als versäumt Mitarbeiter an an Attraktivität.1 sich zu binden.1 Arbeitgeber.2 1 Trendence Corona HR Monitor, 2020; 2Universum, Employer Branding Now, 2020 SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 6
Die HR-Abteilungen sind sich sicher: Der Kampf um Talente geht weiter! Zwei Drittel aller Arbeitgeber in Deutschland erwarten in den nächsten Monaten einen verschärften Wettbewerb um die richtigen Mitarbeiter. Acht von 10 Unternehmen in Deutschland sind der Auffassung, dass der Bedarf an neuen Mitarbeitern im kommenden Jahr gleich hoch bleibt oder sogar noch steigen wird. Universum, Employer Branding Now 2020 (Befragung von 1.130 HR- und Recruiting-Experten weltweit) SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 7
Eine starke Arbeitgebermarke zahlt sich an beiden Fronten aus – bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung. NEUE MITARBEITER GEWINNEN BESTEHENDE MITARBEITER HALTEN Zufriedenere Mitarbeiter zeigen EMPLOYER wesentlich mehr Engagement und „A company with 10,000 employees could erwirtschaften dadurch eine bis zu BRAND be spending as much as USD 7.6 million dreimal höhere Umsatzrendite.2 in additional wages to make up for a Eine emotionale Bindung zum poor reputation“.1 Unternehmen steigert die Produktivität und senkt die Fluktuation.3 1 Harvard Business Review, Employer Brand Study, March 2016; 2 Global Workforce Study, 2012; 3 Gallup Engagement Index, 2019 SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 9
Die Hebel zur Stärkung der Arbeitgebermarke: Identität und Kultur. NEUE MITARBEITER GEWINNEN BESTEHENDE MITARBEITER HALTEN Keine generischen Versprechen, sondern eine widerspruchsfreie EMPLOYER Intensivierung der Beziehung Erlebbarmachung des BRAND zwischen Unternehmen und Unternehmens als attraktiver IDENTITÄT KULTUR Mitarbeitern durch strategische Arbeitgeber sowie Vermittlung Klarheit in der Unternehmenskultur identitätsstiftender Werte und und Vision Haltung 1 Harvard Business Review, Employer Brand Study, March 2016; 2 Global Workforce Study, 2012; 3 Gallup Engagement Index, 2019 SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 10
When people are financially invested, they want a return. When people are emotionally invested, they want to contribute. Simon Sinek, 2012 SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 11
Unser Ansatz: Die Marke als Steuerungsinstrument (Orientierung & Leitplanken) und Verkörperung der Unternehmensidentität. Nach außen (bspw. Nach innen: Kunden): C O R P O R AT E • Orientierung • Präferenzbildung IDENTITY • Vertrauen • Differenzierung • Identifikation • Emotionalisierung SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 12
Die Employer Brand ist Teil der Corporate Brand und macht die Corporate Brand in der Rolle als Arbeitgeber erlebbar. Nach außen (bspw. Nach innen: Kunden): C O R P O R AT E • Orientierung • Präferenzbildung I D E N< T I T Y • Vertrauen • Differenzierung • Identifikation • Emotionalisierung Mitarbeitergewinnung Mitarbeiterbindung SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 13
3 Prozess und Herangehensweise. SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 14
Unsere Vorgehensweise: iterativ, kollaborativ und nachhaltig. 1 2 3 4 Projekt Set-up Analyse Workshop Strategie Betrachten des Status Quo Ausweiten des Horizontes Reflektieren des Selektieren, sowie präzisieren und durch sammeln von Wissen gesammelten Wissens optimieren und finalisieren abgrenzen der sowie hinterfragen und sowie ausarbeiten und der Strategie und Anforderungen und verdichten zu klaren konkretisieren zur Definition übersetzen in zielführende Zielsetzungen Stoßrichtungen der Identität Maßnahmen Kollaborativ Deep Dive, Trend Studies Strukturieren, Iterative Ausarbeitung des im Projektteam & Primärforschung1 durchführen und Strategy-Decks2 (Markenidentität, (u.a. Interne Interviews, dokumentieren eines Personas, Journeys, zielgruppen- Zielgruppensegmentierung.) kollaborativen Workshops spezifische Botschaften) 1Umfang abhängig von der vorhandenen Datenlage; 2Festlegung der strategischen Elemente je nach Bedarf SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 15
Unsere Vorgehensweise – Schritt 1: Gemeinsamer Kick-Off und Klärung des Status Quo. 1 Projekt Set-up KICK-OFF TERMIN: Betrachten des Status Quo sowie präzisieren und + Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses hinsichtlich der Aufgabenstellung abgrenzen der + Definition von Projektzielen, Vorgehensweise, Verantwortlichkeiten, Anforderungen und Projektplanung, Deliverables und Timings Zielsetzungen SCREENING: + Sichtung aller vorliegenden Materialien und Daten: Mitarbeiterbefragungen, Zielgruppen-Analysen (Personas), Wettbewerbsanalysen, Branchen-Trackings, aktuelle Kommunikationsmaterialien, Kampagnentests, Social Kollaborativ Media Monitoring, Bedarfsanalysen u.a. im Projektteam SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 16
Unsere Vorgehensweise – Schritt 2: Deep Dive zur Schaffung fundierten Wissens. 2 Analyse SEKUNDÄRANALYSE: + Branchenübergreifende Wettbewerbsanalyse und Benchmarks/Best Practices Ausweiten des Horizontes + Ergänzender Desk Research (Trendanalysen, Fachliteratur u.a.): Trends und durch sammeln von Wissen Entwicklungen im Markt, Zielgruppenbedürfnisse, Attraktivitätsfaktoren sowie hinterfragen und + Tiefergehende Exploration der Bedürfnisse der Arbeitnehmerzielgruppen auf Basis verdichten zu klaren demografischer Angaben sowie Werteorientierung und Lebenseinstellung mit Stoßrichtungen bestehenden Markt-Media-Studien (best4planning) QUALITATIVE TIEFENINTERVIEWS*: + Durchführen von ca. 20 Interviews mit internen Stakeholdern aus unterschiedlichen Deep Dive, Trend Studies Bereichen und Hierarchiestufen & Primärforschung1 + Optional: Interviews mit potenziellen Arbeitnehmerzielgruppen und externen (Interne Interviews, Zielgruppensegmentierung u.a.) Experten *Umfang abhängig von der vorhandenen Datenlage SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 17
2 Analyse Wir führen Desk Research zu den unterschiedlichen Faktoren durch, die Einfluss auf die Attraktivität eines Arbeitgebers haben. Wirtschaftliche Einfluss von Lage Peers & Medien exogen Wettbewerb Branchen- attraktivität endogen Entwicklungs- Kultur möglichkeiten Verdienst- Purpose & möglichkeiten Werte SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 18
2 Analyse Es gilt, die Bedürfnisse der Zielgruppen zu verstehen. Vier Generationen bilden die aktuellen Arbeitskräfte – so viel wie nie zuvor. Babyboomer Gen X Gen Y Gen Z Gen Aplha (geb. ca. 1950-1965) (geb. ca. 1965-1980) (geb. ca. 1980-1995) (geb. ca. 1995-2010) (geb. ab ca. 2010) Nachkriegsgeneration, die noch Führt ein relativ gesichertes Kinder- und Jugendzeit geprägt Social Media und das digitale Kennen nur die digitale Welt existentielle Sorgen erlebt hat Leben, fürchtet aber, den durch die ökonomischen Folgen Leben dominieren den Alltag. (bspw. 2010: Einführung Wohlstand der Eltern nicht (Terroranschlag. 11. Sept. 2001, Bilderplattform Instagram) erreichen zu können Finanzkrise 20oo8) und Das Leben ist geprägt durch ökologische Folgen des Schnelligkeit und Unbeständigkeit Klimawandels - Wandel als stetiger Begleiter. SHIFT IN DER EINSTELLUNG ZUR ARBEIT Selbstverwirklichung Zukunfts-Skills: Arbeit als Arbeit als Mittel 1. Leben und im Job und Leben Technikaffinität fördert schnelles Lebenszweck zum Zweck 2. Arbeiten Ziel: Maximierung der Denken, Problemlösungs- Die eigenen Bedürfnisse Ziel: sich ein materiell schönes Work-Life-Balance/Blending persönlichen Einkommens- kompetenz und sind untergeordnet. Leben leisten können situation und Lebenslust Koordinationsvermögen Austritt aus der Arbeitswelt Eintritt in die Arbeitswelt i.A. G. Hess und R. Mattmüller (2. Auflage 2019) , Perspektivwechsel im Employer Branding SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 19
Unsere Vorgehensweise – Schritt 3: Gemeinsamer Workshop zur Verdichtung der Insights. 3 Workshop EMPLOYER BRAND WOKRSHOP: Reflektieren des + Impulspräsentation: Vorstellung der konsolidierten Analyseergebnisse und erster gesammelten Wissens strategischer Routen sowie ausarbeiten und + Gemeinsame Diskussion spezifischer Fragestellungen: konkretisieren zur Definition Was sind die Kernleistungen zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern? der Identität Wie kann man den Charakter die Kultur am besten beschreiben? Warum ist es attraktiv, bei dem Unternehmen zu arbeiten? Was motiviert und macht stolz? + Entwicklung erster Ideen für zielgruppenspezifische Botschaften auf Basis der Strukturieren, Zielgruppenbedürfnisse durchführen und dokumentieren eines kollaborativen Workshops SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 20
3 WORKSHOP Unser Tool zur Definition der Arbeitgebermarke*: Die Employer Brand ID. Die Markenidee bringt das Das Markenerleben entsteht über Verständnis der Marke nach eine Vielzahl von Kanälen an innen zum Ausdruck. sie unterschiedlichen Kontaktpunkten beschreibt den Kern, die für verschiedene Essenz der Identität, das Stakeholdergruppen Kernversprechen als mit spezifischen Erwartungen. Arbeitgeber. Konkret: Warum ist es Die Manifestationen machen die attraktiv, bei der Marke zu Leistungen und die Persönlichkeit arbeiten? Was motiviert und für die Zielgruppen explizit und Marken- Brand Idea Leistungen Persönlichkeit macht stolz? implizit erlebbar. idee Konkret: Was gibt der Arbeitgebermarke eine Gestalt? Die Persönlichkeit beschreibt: Wie ist die Marke? Was sind ihre Die Leistungen beantworten die Attribute? Frage: Was leistet die Marke? Konkret: Wie kann man den Wofür steht sie? Umgang miteinander, die Konkret: Was sind die zentralen Unternehmenskultur, am Leistungen zur Gewinnung und besten beschreiben? Bindung von Mitarbeitern? Welche Werte werden gelebt? *Bei Verfügbarkeit werden bereits im Unternehmen vorhandene Modelle genutzt SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 21
Unsere Vorgehensweise – Schritt 4: Finalisierung zu einem Strategy-Deck. 4 DEFINIEREN DER EMPLOYER BRAND IDENTITY Strategie + Weiterentwicklung der Ansätze aus dem Workshop und Ausformulierung der Employer Brand ID (Leistungen, Charakter, Essenz, Signale / Manifestationen) Selektieren, optimieren und finalisieren ZUSAMMENFÜHREN IM STRATEGY-DECK* der Strategie und + Finalisierte Employer Brand ID und strategische Herleitung, Übersicht der Übersetzung in zielführende Zielgruppenbedürfnisse (Personas, Candidate/Employee Journeys), Maßnahmen zielgruppenspezifische Botschaften und Implikationen für die Kommunikation (Kanäle, Formate, Tonalität) IMPLEMENTIEREN + Optional: Erstellung eines Masterplans zur internen und externen Implementierung Iterative Ausarbeitung des sowie strategische Begleitung der kommunikativen Umsetzung der Employer Strategy-Decks2 (Markenidentität, Brand Identity Personas, Journeys, zielgruppen- spezifische Botschaften) * Festlegung der strategischen Elemente je nach Bedarf SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 22
4 Strategie Das Ziel und Ergebnis: Ableitung zielgruppenspezifischer Botschaften als Grundlage für die kommunikative Übersetzung. PERSONA PROFIL KOMMUNIKATIONSMATRIX EMPLOYER BRAND ID Typisches Statement – Kernversprechen: Einstellung zur Arbeit Motive und Ziele Alter Geschlecht Bildung Medien- Interessen / Persönliches nutzung Hobbies Zielgruppe Bedürfnisse Angebot Kern der Botschaft Werte & Tonalität Nettoeinkommen Familienstand Werte und Einstellungen Persona 1 Wonach strebt die Welche Inhalte sollten in Wohnort Welche Leistungen oder Was sollte die Employer Sigma-Milieu Zielgruppe? Was Eigenschaften der Brand im Kern in der der Kommunikation Persönlichkeits- erwartet sie besonders Employer Brand haben Ansprache der betont werden, um die eigenschaften von ihrem Arbeitgeber? besondere Relevanz für Zielgruppe vermitteln? Kernbotschaft zu Persona 2 die Zielgruppe? Wodurch Was ist die zentrale untermauern? Was sollte können die Bedürfnisse Aussage? besonders beachtet erfüllt werden? werde?? Persona 3 CANDIDATE-/EMPLOYEE-JOURNEY AUFMERKSAMKEIT INTERESSE BEWERBUNG AUSWAHL EINSTELLUNG BINDUNG Impulsphase i Informationsphase Entscheidungsphase Bestätigungsphase SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 23
Be SCH isp ÜL iel ER PERSONA PROFIL. ha ft: Soziodemografische Daten, Werteorientierung und Lebenseinstellung. Status: Schüler Typisches Statement Motive und Ziele Abweichungen vom deutschlandweiten Durchschnitt ökologisches und soziales 132 Engagement im Beruf verwirklichen Sicherheit im „Ich bin auf der Suche nach einem sinnhaften Beruf, Strebe nach einer anerkannter täglichen Leben -10 112 Stellung in der Gesellschaft. der mir Spaß macht und erfolgsversprechend ist. Auch die Zusammenarbeit mit coolen Leuten, die mich 110 Selbstverwirklichung Sicherheit weiterbringen, und genügend Freiraum für meine 97 Leistung Arbeitsplatzsicherheit -14 sportlichen Aktivitäten sind mir wichtig.“ 97 vielseitige Bildung 92 Erfolg im Beruf Beständigkeit -35 Alter: Ø 17 79 finanzielle Unabhängigkeit Geschlecht: 52% männlich 71 Erwerb eines Eigenheims Abwartende Haltung Bildung: Social Media Nutzung Besondere Hobbies -32 70 Mir macht meine Arbeit Spaß. ggü. Neuem Schüler 65% Mehrmals täglich/ • Computer-/Videospiele täglich (77%) 68 ehrgeizige Pläne und Ziele Realschulabschluss 15% • Sport treiben (u.a. Rad Aufgeschlossenheit ggü. Täglich oder öfter fahren, Schwimmen, 3 Abitur 13% Werte und Einstellungen neuen Entwicklungen (39%) Fußball) Persönliches Nettoeinkommen: Ich versuche mich durch mind. mehrmals • Kino 137 regelmäßige sportliche Betätigung fit Kein eigenes Einkommen: 65% pro Woche (65%) zu halten hohe Risikobereitschaft 90 Familienstand: ledig 99% mind. mehrmals 115 Luxus macht das Leben schöner pro Woche (40%) Wandel Wohnort: 103 Individualität auf der Suche 5.000 bis 20.000 Einw. 28% Persönlichkeitseigenschaften Freizeit und Beruf lassen sich nicht nach Abenteuern 154 90 mehr deutlich voneinander trennen 20.000 bis 100.000 Einw. 29% - Lebensfreude, Spaß, Neugierde + - Leistungsorientierung + 79 soziales Engagement Sigma-Milieu: immer offen für Chancen Familien-Orientierung 19 Hedonistisches Milieu - + - Gesellschaftliches Engagement + 77 kulturelles Leben und Herausforderungen Modernes Arbeitnehmermilieu Es ist mir sehr wichtig, etwas für 60 - Leadership + - Disziplin, Beständigkeit + meine Gesundheit zu tun. Drang, Neues zu erleben komfortables Wohnen und gute 52 47 Pflegemöglichkeiten im Alter best for planning 2018. *Abbildung von Indexwerten. Die Werte bilden einen Verglich zum gesamtdeutschen Durchschnitt SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 24
Be SCH isp ÜL iel ER CANDIDATE-/EMPLOYEE-JOURNEY. ha ft: Informationsverhalten und relevante Kontaktpunkte. AUFMERKSAMKEIT INTERESSE BEWERBUNG AUSWAHL EINSTELLUNG BINDUNG Impulsphase i Informationsphase Entscheidungsphase Bestätigungsphase • Erste Berufsorientierung durch • Informiert sich im Internet über • Das gesamte Bewerbungsverfahren • Es ist wichtig, schnell mit anderen Kurse an Schulen; bei Azubi- potenziellen Arbeitgeber und schaut ist neues Terrain. Daher erleichtert es, Azubis in Kontakt zu kommen, um Informationsveranstaltungen sich Mitarbeiter-Portraits und wenn alles möglichst einfach und sich über die neuen Erfahrungen entsteht erster Kontakt mit Beiträge auf sozialen Netzwerken an verständlich gestaltet ist. austauschen zu können Unternehmen und möchte einen besseren Einblick in die Unternehmenskultur • Möchte alle nötigen Information • Ein besonderes Welcome-Package • Ist sehr aktiv in sozialen Netzwerken bekommen einfach finden und nicht in Kontakt und unterhaltsame Einführungs- (v.a. Instagram, Snapchat) und offen treten müssen, um nachzufragen veranstaltungen begeistern und dafür, dort Informationen über • Im gesamten Bewerbungsprozess ist motivieren Ausbildungen zu bekommen der Rat der Eltern von besonders hoher Relevanz Jobbörsen Google Direkter Ansprechpartner Persönlicher Kontakt (Stepstone, Monster, etc.) (Suche nach Jobs und spezifischen Themen.) Social Media & Karriereportale Informationsmaterialien Karriere-Webseite Ggf. Online-Portal (Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing, etc) (z.B. Welcome-Package) Events Karriereportale Mailings On-Boarding (Messe, Recruiting, Vorträge, Fachtage) (LinkedIn, Xing, etc) (z.B. Bewerbungsfeedback) Netzwerk, Empfehlungen Kooperationen (mit Hochschulen) Bewerbungsgespräch Mitarbeiter-Events (Freunde und Bekannte, Bewertungsportale) (Gastvorträge, Praxis-Workshops, etc.) SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 25
Be SCH isp ÜL iel ER KOMMUNIKATIONSMATRIX. ha ft: Ableitung zielgruppenspezifischer Botschaften, Werte und Tonalität. Zielgruppe Kernbedürfnisse Angebot der Marke Kern der Botschaft Implikationen für die Kommunikation • Streben nach Anerkennung in der • Langjähriger guter Ruf, Solidität Gesellschaft und einem soliden und starke Finanzkraft Mit spezifischen Leistungen überzeugen Arbeitsplatz „Mit Sicherheit ein guter und • Gute Kombination aus und die Solidität und Unabhängigkeit • Erwartung an angemessene Entlohnung verlässlicher Partner“ monetären Leistungen und der Marke xy herausstellen für Leistung flexiblen Arbeitsmodellen • Wunsch nach Flexibilität • Stabilität – ein solides und • Bedürfnis nach einem stabilen Umfeld, in verlässliches Arbeitsumfeld „Die perfekte Kombi aus einem Mögliche Karrierepfade und dem persönliche Weiterentwicklung • Vielversprechende idealen (soliden) Umfeld und Perspektiven in den Fokus stellen und möglich ist Entwicklungsperspektiven – neue spannenden Entwicklungs- das attraktive Gesamtpaket an • Ehrgeiziges Streben nach einer steilen Möglichkeiten durch veränderte möglichkeiten“ Leistungen betonen Karriere Strukturen • Bedürfnis nach konkreten Zukunftsperspektiven • Stabilität – ein solides und Profilieren der Marke xy und • Suche nach Herausforderung verlässliches Arbeitsumfeld „Eine perspektivenreiche Zukunft, Kommunikation der Werte, Haltung • Bedürfnis nach einem gewissen Maß an • Perspektivenreicher Einstieg in auf die man sich verlassen kann“ zeigen und Entwicklungsmöglichkeiten Beispiel Schüler Sicherheit und Identifikation mit dem Unternehmen das Arbeitsleben herausstellen • Drang, Neues zu erleben „Der richtige Einstieg in das • Eine offene und sich wandelnde Blick hinter die Kulissen bieten, die sich • Wunsch nach Spaß und positivem Berufsleben“ Unternehmenskultur wandelnde Unternehmenskultur zeigen, Teamgeist • Förderung junger Menschen und “Mit Sicherheit die richtige Vielfalt der Jobs aufzeigen und • Bedarf an Orientierung für den verlässliche Perspektiven Zukunftsperspektive“ Orientierung geben Berufseinstieg • Spannende fachliche Überzeugend und authentisch zeigen, Herausforderungen durch den “Neues gestalten wo man im Wandel steht und wohin man • Starker Gestaltungswille Wandel (in einem soliden und stabilen als Unternehmen will – die • Streben nach Karriere und Erfolg • Vielfältige Perspektiven und Arbeitsumfeld)“ Möglichkeiten der Mitgestaltung sind Gestaltungsmöglichkeiten das größte Potenzial SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 26
4 Unser konkretes Angebot. SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 27
An ge bo ta (1) Definition der Employer Brand Identity: Umfassender Prozess zur uf An fra ge Formulierung einer klaren Identität als Basis für die Erlebbarmachung. 1 2 3 4 Projekt Set-up Analyse Workshop Strategie Betrachten des Status Quo Ausweiten des Horizontes Reflektieren des Selektieren, sowie präzisieren und durch sammeln von Wissen gesammelten Wissens optimieren und finalisieren abgrenzen der sowie hinterfragen und sowie ausarbeiten und der Strategie und Anforderungen und verdichten zu klaren konkretisieren zur Definition übersetzen in zielführende Zielsetzungen Stoßrichtungen der Identität Maßnahmen Kollaborativ Deep Dive, Trend Studies Strukturieren, Iterative Ausarbeitung des im Projektteam & Primärforschung1 durchführen und Strategy-Decks2 (Markenidentität, (Interne Interviews, dokumentieren eines Personas, Journeys, zielgruppen- Zielgruppensegmentierung u.a.) kollaborativen Workshops spezifische Botschaften) 1Umfang abhängig von der vorhandenen Datenlage; 2Festlegung der strategischen Elemente je nach Bedarf SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 28
Pr ei s: 3. (2) Quick Employer Brand Audit: Kompakter, halbtägiger Workshop zur 75 0€ Schaffung fundierten Wissens und Identifikation erster Identitätsmerkmale. Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation eines halbtägigen Workshops als Video-Konferenz von einem erfahrenen Expertenteam (mind. Senior Consultant Level) mit relevanten Stakeholdern* + Vorbereitung: Gemeinsame Betrachtung und telefonische Besprechung des Status Quo sowie erste Analyse der zur Verfügung gestellten und/oder recherchierten Materialien → Einblick und erste strategische Erkenntnisse zur Marke, der Marktposition und dem Wettbewerbsumfeld + Durchführung: Kurzer Vortrag zur Rolle und Relevanz der Employer Brand für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen inklusive aktueller Studienergebnisse, Best Practices und markenstrategischer Ansätze. Anschließend gemeinsames Sammeln und Diskutieren wichtiger Identitätsmerkmale der spezifischen Employer Brand auf Basis erster Erkenntnisse aus der Vorbereitung. → Gemeinsamer Wissenstand und Sammlung relevanter Identitätsmerkmale + Dokumentation: Zusammenführung der Erkenntnisse aus der Vorbereitung und dem Workshop sowie Konsolidierung erster strategischer Implikationen und wichtiger Identitätsmerkmale → Komprimierte PowerPoint-Präsentation mit allen erarbeiteten Inhalten *Auswahl nach Absprache, Unsere Empfehlung: Vertreter HR und Marketing sowie Management unterschiedlicher Abteilungen SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 29
Pr ei s: 3. (2) Quick Employer Brand Audit: Kompakter, halbtägiger Workshop zur 75 0€ Schaffung fundierten Wissens und Identifikation erster Identitätsmerkmale. Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation eines halbtägigen Workshops als Video-Konferenz von einem erfahrenen Expertenteam (mind. Senior Consultant Level) mit relevanten Stakeholder* + Vorbereitung: Gemeinsame Betrachtung und telefonische Besprechung des Status Quo und sowie Einarbeitung und erste Analyse von zur Verfügung gestellten und / oder recherchierten Materialien. → Einblick und erste strategische Erkenntnisse zur Marke, der Marktposition und dem Wettbewerbsumfeld DIE VORTEILE + Durchführung:+ Kurzer Vortrag zurwertvoller Gewinnung Rolle und Relevanz der Employerbezüglich Erkenntnisse Brand für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen der eigenen Employer inklusive Brand aktueller Identity Studienergebnisse, Best Pracitces und markenstrategischer Ansätze. Anschließend gemeinsames Sammeln und Diskutieren wichtiger + Optimale Vorbereitung auf den Prozess zur Ausarbeitung der Employer Brand Identity Identitätsmerkmale der spezifischen Employer Brand auf Basis erster Erkenntnisse aus der Vorbereitung. → Gemeinsamer+ Platzierung Wissenstand und des Projektes Sammlung bei relevanten relevanter internen Stakeholdern Identitätsmerkmale + + Möglichkeit, Dokumentation: Zusammenführung unsderund unsereaus Erkenntnisse Arbeitsweise der Vorbereitungkennen zu lernen und dem Workshop sowie Konsolidierung erster strategischer Implikationen und wichtiger Identitätsmerkmale → Komprimierte PowerPoint-Präsentation mit allen erarbeiteten Inhalten *Auswahl nach Absprache, Unsere Empfehlung: Vertreter HR und Marketing sowie Management unterschiedlicher Abteilungen SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 30
Lassen Sie uns gemeinsam das Potential Ihrer Employer Brand entwickeln! SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 31
5 Über Sasserath Munzinger Plus. SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 32
Sasserath Munzinger Plus ist eine Marken- Kultur- und Innovationsberatung, die mit internationalen Konzernen, Mittelständlern, Familienunternehmen, NGOs, Ministerien, Vereinen, Verbänden, Start-ups und Bildungseinrichtungen arbeitet – mit führenden und ambitionierten Marken wie Bahlsen, L’Oréal, Deutsche Telekom, Porsche Design, Penny/REWE Group, Nürnberger Versicherung, APX, betterplace.org und dem FC St. Pauli. SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 33
Unsere Tools, Methoden und Prozesse konzentrieren sich auf drei Wirkungsfelder: Transformational Brand Brand Business Design Branding Experience & Innovation Wir designen Wir gestalten Wir entwickeln Marken & Geschäftsmodelle & Veränderung: machen sie erlebbar: fördern Unternehmertum: von Innovation bis von groß bis klein, hier und In Organisationen, in Transformation weltweit Start-ups und in uns selbst + + + SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 34
Referenzen im Bereich Employer Branding. VERSICHERUNGEN / TECH / LEBENSMITTEL / HOTELLERIE FINANZDIENST- SOFTWARE EINZELHANDEL LEISTUNGEN SM + Angebot: Definition der Employer Brand Identity 35
Sasserath Munzinger Plus GmbH Rosenstraße 18 10178 Berlin hello@sasserathmunzingerplus.com T +49 (0)30.7790777-70 F +49 (0)30.7790777-99 Kontaktperson: Sina Frank - Senior Consultant sf@sasserathmunzingerplus.com T +49 (0) 151.117 865 30 Jede Verwertung der von Sasserath Munzinger Plus GmbH erbrachten Präsentationsleistungen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Unternehmens unzulässig. Dies gilt SM + Angebot: auch und gerade für Leistungen Definition von Sasserath der Plus, Munzinger Employer Brand die nicht Identitybesonderer gesetzlicher Rechte, insbesondere des Urheberrechts sind. Gegenstand 36
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