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Zukünftige Experimente am Large Hadron Collider des CERN Claudia-Elisabeth Wulz Institut für Hochenergiephysik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Nikolsdorfergasse 18 A-1050 Wien Atominstitut der Österreichischen Universitäten Wien, 6. März 2001
φ Meilensteine der Teilchenphysik = h/p Energie T ≅ t-1/2 Ab ca. 1900 Quantenmechanik, 10-10 m 10 eV > 3.105 a Atomphysik Ca. 1940 … 1950 Quantenelektrodynamik 10-15 m MeV-GeV 3 min Ca. 1950 … 1965 Kerne, Hadronen, Symmetrien, Feldtheorien 10-16 m >> GeV 10-6 s Ca. 1965 … 1975 Quarkmodell, Eichtheorien 10-18 m 100 GeV 10-10 s Ca. 1970 … 1983 Quantenchromodynamik, elektroschwache Vereinigung - - (UA1, UA2) W/Z am SppS
φ Meilensteine der Teilchenphysik LEP 1990 3 Familien e 6 Leptonen Tevatron (CDF, D0) 1994 e Top-Quark Superkamiokande et al. 1998 u c b Neutrino-Oszillationen 6 Quarks d s t Tevatron (DONUT) 2000 -Neutrino 3 Farben / Quark R G B CERN 2000 Quark-Gluon-Plasma CERN-LHC ab 2005 10-19 m 1 TeV 10-12 s Higgs, SUSY, …? 10-32 m 1016 GeV 10-32 s Grand Unification …? 10-35 m 1019 GeV 10-43 s Superunification, Quantengravitation,..?
φ Offene Fragen der Teilchenphysik Ursprung und Hierarchie der Teilchenmassen Gibt es ein Higgs-Teilchen und was ist seine Masse? Wie muß das Standardmodell erweitert werden? Supersymmetrie, Grand Unified Theories, … Gibt es eine Substruktur von Quarks und Leptonen? Gibt es mehr als drei leichte Generationen? Gibt es schwere Neutrinos? Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie Stabilität des Protons Woraus besteht die dunkle Materie des Kosmos? Ursprung des quantenchromodynamischen Confinement Quark-Gluon-Plasma Wie kann die Gravitation eingebunden werden?
Livingston-Diagramm Die sukzessive Erhöhung der Strahlenergie beruht auf Fortschritten in der Beschleunigertechnologie. Supraleitende Magneten ermöglichen Proton- Proton-Kollisionen mit Schwerpunktsenergie s = 14 TeV am LHC.
Parameter des Large Hadron Collider Proton- Proton Umfang: 27 km Teilchenpakete: 3564 + 3564 Protonen / Paket: 1011 Pakete Strahlenergie: 2 x 7 TeV Luminosität: 1034 cm-2s-1 Strahlkreuzungsintervall: 25 ns Kollisionsrate: 107 … 109 Hz Flußdichte der Dipolmagneten: 8.4 T Parton Anzahl der Dipolmagneten: ca. 1200 Schwerionen (Pb-Pb, S-S, etc.) Strahlenergie: bis zu 5.5 TeV/Nukleonenpaar Luminosität: 1027 cm-2s-1 für Blei 3.1031 cm-2s-1 für Sauerstoff Strahlkreuzungsintervall: 125 ns
Wirkungsquerschnitte Wirkungsquerschnitte für verschiedene Prozesse variieren über viele Größenordnungen • inelastisch: 109 Hz •W lv: 100 Hz - • tt: 10 Hz • Higgs (100 GeV): 0,1 Hz • Higgs (600 GeV): 0,01 Hz Erforderliche Selektivität 1 : 10 10 - 11
Zielsetzungen der LHC-Experimente Standardmodell-Physik QCD, elektroschwache Theorie (Higgs, W, Z, Top, Jets, …) Supersymmetrie SUSY-Higgsbosonen, andere supersymmetrische Teilchen, ... Andere Erweiterungen des Standardmodells Compositeness, Technicolor, Leptoquarks, neue schwere Vektorbosonen, ... B-Physik CP-Verletzung, B0-B0 Oszillationen, seltene B-Zerfälle, ... Schwerionenphysik Quark-Gluon-Plasma Physik bei kleinen Winkeln total, elastische Streuung, Diffraktion Neue Phänomene
Experimente am LHC TOTEM
Experimentelle Herausforderungen Pile-up 100 mb, hohe Luminosität -> bis zu 25 p-p-Kollisionen tot pro Strahlkreuzung, 1000 geladene Teilchen in | | < 2.5 Konsequenzen für Detektoren: Kleine Signalantwortzeiten (typisch 25 bis 50 ns) Hohe Granularität (> 108 Kanäle) Hohe Strahlungsfestigkeit (Fluß 1017 Neutronen/cm2, Dosisleistung bis zu 107 Gy nach 10 Jahren Betrieb) in Strahlnähe QCD-Untergrund Rate dominiert durch Jet-Produktion (qq -> qq, gg -> qq etc.), daher i.a. in der Praxis nur Zerfälle mit Leptonen und Photonen verwendbar. Ereignisrate daher klein.
Wo ist das Higgs? 18 überlagerte p-p-Kollisionen im inneren Teil des CMS-Trackers, darunter 4 Müonspuren von einem Higgszerfall
Hier! Transversalimpulsschnitt von pT > 2 GeV nach Spurrekonstruktion
Neutronenfluß in CMS Neutronen pro cm2 für 5 x 10 pb-1
Dosisleistung in CMS Dosisleistung in Gy für 5 x 10 pb-1
Typischer Detektoraufbau Schwere Materalien (Eisen oder Kupfer + aktives Material) Schwere Materalien Müondetektoren •Müonidentifikation Materalien mit hoher Protonen- •Impulsmessung zahl + aktives Material Elektromagnetische und hadronische Kalorimeter •Teilchenidentifikation (e, , Jets, fehlendes ET) •Energiemessung Zentraldetektor •Spuren •Impulsmessung •Vektor zu elektromagnetischen Schauern Leichte Materalien •Vertices
Magnetkonfigurationen Die Magnetkonfiguration bestimmt die Charakteristik eines LHC-Experiments. ATLAS A Toroidal LHC Apparatus CMS Compact Muon Solenoid
ATLAS-Toroide Prototyp eines Barrel-Toroids (Spitzenflußdichte 3.9 Tesla)
CMS-Solenoid Größtes Solenoid der Welt 4 Tesla maximale Flußdichte 2.5 GJ gespeicherte Energie Modellmaschine zur Herstellung der Spule Magnetjoch
ATLAS-Detektor
CMS-Detektor
CMS-Detektor
Detektoren in ATLAS und CMS ATLAS CMS Magnete Toroide und zentrales Solenoid (2T) Solenoid (4T) 4 Magneten 1 Magnet Spurendetektor Silizium (Pixel- und Streifengeometrie) Silizium (Pixel- und "Transition Radiation"-Detektor zur Streifengeometrie) Teilchenidentifikation σ/pT ≈ 5 x 10-4 pT/GeV + 0.01 σ/pT ≈ 1.5 x 10-4 pT/GeV + 0.005 Em. Blei- Flüssigargon Kalorimeter PbWO4-Kristalle σ/E ≈ 10%/√E/GeV + 1% σ/E ≈ (2-5)%/√E/GeV + 0.5% Hadronkalor. Eisen-Szintillator + Kupfer-Flüssigargon Kupfer-Szintillator + Fasern σ/E ≈ 50%/√E/GeV + 3% σ/E ≈ 65%/√E/GeV + 5% Müonsystem 3 Stationen 4 Stationen Driftkammern + Driftkammern + Kathodenstreifenkammern (Tracking) Kathodenstreifenkammern, Resistive Plate Chambers + Resistive Plate Chambers Thin Gap Chambers (Trigger) (Tracking + Trigger)
Trigger und Datenakquisition
Standardmodell-Higgs Verzweigungsverhältnisse Breite
Higgs bei LEP? 2 b Kandidat HZ Hypothese mH=(114 GeV 3) GeV e r ? n hi Jet b-tag- Wahrscheinl.: h o s c Z ht 1 0.14 i c 2 0.01 elle H V i 3 0.99 4 0.99 Kin. Massenfit mH =112.4 GeV mZ =93.3 GeV ZZ-Hypothese mZ=102 GeV _ mZ=91.7 GeV e+e - -> HZ -> bbjj ?
Entdeckungsstrategie für das Standardmodell-Higgs Bei LHC ist das SM-Higgs im gesamten erwarteten Massenbereich vom derzeitigen LEP-Limit 115 GeV bis 1 TeV zugänglich. Je nach Masse benützt man verschiedene Zerfallskanäle: 80 GeV < mH < 140 GeV H -> , H -> bb 130 GeV < mH < 700 GeV H -> ZZ(*) -> 4 Leptonen ( ) 500 GeV < mH < 1000 GeV H -> ZZ -> 2 + 2 Jets 500 GeV < mH < 1000 GeV H -> ZZ -> 2 + 2 800 GeV < mH < 1000 GeV H -> WW-> + + Jets 800 GeV < mH < 1000 GeV H -> ZZ-> 2 + 2 Jets
H -> Elektromagnetisches Kalorimeter wurde auf diesen Kanal optimiert. mH/mH < 1%, Signal/Untergrund 1/20
H -> ZZ*, ZZ Nachweis beruht auf ausgezeichnetem Tracker, em. Kalorimeter und Müonsystem. mH 1 GeV für mH < 170 GeV
H -> 2 l + 2 Jets (oder 2 ν) Nachweis erfolgt durch Leptonen, Jets und fehlende Energie. Für letztere ist ein gutes Hadronkalorimeter mit großem Rapiditätsbereich wichtig.
Standardmodell-Higgs in ATLAS Signifikanzen für 30 und 100 fb-1
Standardmodell-Higgs in CMS CMS 5 Signifikanz für 100 fb-1 5 - Konturen
Supersymmetrie • Vielleicht sind die elektroschwache und die starke Kraft vereint. In diesem Fall würden Leptonen und Quarks ineinander übergehen können und das Proton wäre nicht stabil. Der Massenwert, bei dem Vereinigung in einer entsprechenden Theorie (“Grand Unifier Theory”, GUT) eintritt, muß groß genug sein, so daß die Zerfallsrate des Protons mit dem experimentell gemessenen Wert kompatibel ist. • Die Kopplungskonstanten ”laufen" in Quantenfeldtheorien aufgrund von Vakuumfluktuationen. Beispiel: In der Quantenelektrodynamik ist die elektrische Ladung e durch Fluktuationen von Photonen in e+e--Paare bis zu einer Distanz von e ~ 1/me abgeschimt. Daher steigt mit steigender Masse: (0) = 1/137, (MZ) = 1/128.
Supersymmetrie 70 70 α3 α 60 60 2 α 1 50 50 40 40 30 30 20 20 α 3 10 α2 10 α1 0 0 0 5 10 15 20 10 0 5 10 10 10 15 10 10 10 10 10 10 Um bei hohen Energien unnatürlich große Strahlungskorrekturen zur Higgsmasse zu vermeiden und damit das so genannte Hierarchieproblem zu vermeiden, fordert man zu jedem SM-Fermion einen supersymmetrischen Boson-Partner und vice versa. Wenn die Masse des SUSY-Partners in der Größenordnung ~ 1 TeV liegt, dann gilt die GUT- Vereinigung bis zu 1016 GeV.
SUSY-Higgssektor Im minimalen supersymmetrischen Standardmodell gibt es 5 Higgsbosonen: h0, H0, A0 und H±. Die Suche nach ihnen erfolgt teilweise ähnlich wie im Standardmodell.
SUSY-Higgse in ATLAS 5 - Konturen
SUSY-Higgse in CMS
Sparticles Supersymmetrische Teilchen können spektakuläre Signaturen durch Kaskadenzerfälle aufweisen. Ebenso kann ein charakteristischer Abfall im + -- Massen- spektrum aufgrund des Zerfalls 20 -> + - 10 auftreten.
Beispiel für Physik jenseits des Standardmodells Compositeness in ATLAS
CP-Verletzung und B-Physik - Bis jetzt keine Präzisionsmessung der CP-Verletzung im Standardmodell. Es kann nicht ausgeschlossen werden daß CP- Verletzung teilweise durch neue Physik erklärt werden muß. - Die Kosmologie legt nahe, daß es zum Standardmodell eine zusätzliche Quelle von CP-Verletzung geben muß (Materie - Antimaterie-Asymmetrie). - CP-Verletzung wurde bislang nur in der Zerfallsamplitude von KL-Mesonen nachgewiesen. Im B-Meson-System stehen viel mehr Zerfallsmoden zur Verfügung. Für viele davon macht das Standardmodell genaue Vorhersagen, so daß Abweichungen detektiert werden könnten.
Exakte Symmetrie ist unnatürlich!
CKM-Matrix Vud Vus Vub VCKM = ( Vcd Vcs Vcb Vtd Vts Vtb ) = VCKM(3) + VCKM 1- 2 i VCKM(3) = ( A 3 - (1- -i ) 1- 2/2 -A 2 A 1 2 ) Vij sind proportional zur Stärke der Kopplung von down- artigen (d, s, b) und up-artigen Quarks (u, c, t) an W± .
CKM-Unitaritätsdreiecke im B-System VtdVtb∗ + VcdVcb∗ + VudVub∗ = 0 VtdVud∗ + VtsVus∗ + VtbVub∗ = 0 ρ α Vub∗ Vub∗ Vtd Vtd η δγ γ β γ′ Vcb Vts arg Vcb = 0, arg Vub = − γ, arg Vtd = − β, arg Vts = π + δγ
Messung der CKM-Parameter Beispiele: + Bd0 -> + - Bd0 -> J/ KS -2 Bs0 -> DS±K ± Bs0 -> J/ - 0 *0 0 0 *0 Bd -> D K , D K , ... Experimentelle Anforderungen: Hohe Statistik für Bu,d,s-Zerfälle mit Verzweigungsverhältnissen < 10−7 Ausgezeichnete Zeitauflösung Ausgezeichnete Teilchenidentifikation Effizientes und flexibles Triggerschema, auch für Hadronen. Hohe Statistik wird bei LHC leicht erreicht, da: B-Produktionswirkungsquerschnitt bei 14 TeV: bb 500 500 bb bb LHC-Luminosität: cm cm ss Rate(bb) Rate(bb)==10 105ss 1:: 0.5% 5 1 0.5%des destotalen totaleninelastischen inelastischenQuerschnitts Querschnitts
Spezialexperiment LHCb
Spezialexperiment LHCb Schnitt transversal zum Magnetfeld Müondetektor HCAL Abschirmung Magnet ECAL RICH 2 Tracker RICH 1 Vertexdetektor 1.9 < < 4.9 x/m z/m
LHCb-Detektor Vertexdetektor: Si r-φ Streifendetektor, einseitig, 150µm dick, Analogreadout Tracking-System: Außen: Driftkammer Innen: Micro-Strip Gasdetektor oder Kathodenstreifenkammer (Option: Siliziumdetektor) RICH-Detektoren (Ring Imaging Cherenkov): RICH-1: Aerogel (n = 1.03) C4F10 (n = 1.0014) RICH-2: CF4 (n = 1.0005) Photodetektor; Hybridphotodioden (Ersatz: Photoelektronenvervielfacher) Kalorimeter: Preshower-Detektor: Blei-Szintillatorschicht (14/10 mm) Elektromagnetisches K.: Blei-Szintillator, 25X0, 10% Auflösung Hadron: Tile-Kalorimeter, 7.3λ, 80% Auflösung Müonsystem: Multi-gap Resistive Plate Chamber und Cathode Pad Chamber
LHCb-Ereignis im Vertexdetektor Müon zum Triggern Primärvertex Auflösung: Zerfallsdistanz 120 µm, Zerfallszeit 0.4 ps
Vergleich LHCb - ATLAS/CMS Kanäle LHCb ATLAS/CMS Bd → J/ψΚS 4 4 Bs → J/ψφ 4 4 Bs → DSK 4 8 (Teilchenid.) Bd → DK∗ 4 8(T.id.,Trigger) Bd → D*π 4 8 (Teilchenid.) Bd → ππ 4 8 (Teilchenid.) Bd → Kπ (CP in gluonischen Pinguingr.) 4 8 (Teilchenid.) Bd → ρπ 4 ? Bs → K∗γ (CP in radiativen Pinguingr.) 4 ? Bs → K∗l+l− (CP in radiativen Pinguingr.) 4 4 Bs-Oszillationen, maximales xs 75 38 Bs → µ+µ− 4 4
Schwerionenphysik Zweck ist Studium des Deconfinement. Das Quark-Gluon- Plasma (QGP) wurde ziemlich sicher schon bei Schwerionen- experimenten erzeugt. Die Energie reicht jedoch nur gerade aus. Bei LHC wird das QGP routinemäßig erzeugt werden. Bei der Kollision von Kernen werden u.a. charm- und bottomhältige Teilchen (J Y erzeugt. Bei Kollisionen von schweren Kernen entstehen jedoch weniger als bei Kollisionen von leichten Kernen. Strangeness-Erzeugung sollte erhöht sein. Am LHC ist das Spezialexperiment ALICE zum Studium des QGP vorgesehen. Es ist zur Zeit an der Stelle des LEP- Experiments L3 in Bau.
Schwerionenphysik Pb-Pb-Kollision im NA49-Experiment des CERN Die enorme Anzahl der Teilchen ist die größte experimentelle Herausforderung der Schwerionenphysik. In den derzeitigen Experimenten werden im Mittel bei Blei-Kollisionen 1500 Spuren erzeugt. Bei LHC wird diese Zahl 50 000 sein! Teilchenidentifikation ist essentiell.
Schwerionenexperiment ALICE
TOTEM TOTEM ist ein Spezialexperiment für die Messung des Gesamtwirkungsquerschnitts, von elastischer Streuung und diffraktiven Prozessen. Der Gesamtwirkungsquerschnitt wird luminositätsunabhängig bestimmt durch gleichzeitige Messung von elastischen Streuprozessen mit geringem Inpulstransfer und von inelastischen Wechselwirkungen. Mit dieser Methode ist auch eine absolute Kalibration der Beschleunigerluminosität möglich. Der Detektor besteht aus: - Teleskopen von "Roman Pots" symmetrisch auf beiden Seiten der Wechselwirkungsregion CMS. Sie dienen zur Messung von Protonen, die mit sehr kleinen Winkeln in elastischen oder quasi-elastischen Reaktionen gestreut werden. - einem Detektor zur Messung aller inelastischen Prozesse im Rapiditätsbereich 3 bis 7.
Österreichische Beiträge zu LHC-Experimenten ATLAS Universität Innsbruck: Simulationsstudien (B-Physik, …), Physikanalyse CMS Institut für Hochergiephysik der ÖAW: Globaler Triggerprozessor Regionaler + globaler Müontriggerprozessor Bau von Modulen und Steuerelektronik des Silizium- Trackers und Pixeldetektors Bau von Teilen des Alignment-Systems Software, Simulationsstudien (SUSY, …), Physikanalyse Neue Institute, Mitarbeiter, Studenten (Sommer, Diplomarbeiten, Dissertationen) willkommen!
Zusammenfassung Der LHC-Beschleuniger ist ein geeignetes Werkzeug für die Erforschung der Physik im TeV-Bereich. Zwei Mehrzweckexperimente sowie drei spezialisierte Experimente stehen zur Verfügung. Die ersten Daten werden mit Spannung erwartet!
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