ZUKUNFTS QUARTIERE Karlsruhe / Baden-Baden - Aussteller Information - TechnologieRegion Karlsruhe

 
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  Information

ZUKUNFTS
QUARTIERE
Karlsruhe / Baden-Baden

www.technologieregion-karlsruhe.de
ZUKUNFTS QUARTIERE Karlsruhe / Baden-Baden - Aussteller Information - TechnologieRegion Karlsruhe
INHALT                                                                                                      VORWORT
                                                                                                            Jochen Ehlgötz zur Entwicklung
                                                                                                            von Zukunftsquartieren in der
                                                                                                            TechnologieRegion Karlsruhe

                                                                                                            Wie wohnen, leben, arbeiten und produzieren wir
04 Tannenhof                                                                                                im 21. Jahrhundert? Welche baulichen und techno-
   Ein neues Wohnquartier für Baden-Badener                                                                 logischen Voraussetzungen sind notwendig und
                                                                                                            förderlich? Wie können Zukunftsquartiere ener-
05 Zur EXPO REAL                                                                                            gieautark oder CO2-frei sein? Welche Vernetzung
                                                                                                            ist heute sinnvoll, wie hilft sie Bewohnern und
   Ein Kommentar der Entwicklungsgesellschaft Cité und Gewerbeentwicklung Baden-Baden
                                                                                                            Nutzern, nicht zuletzt auch in finanzieller Hinsicht?

06 weisenburger baut Zukunft mit Tadao Ando                                                                 Die TechnologieRegion Karlsruhe und ihre Aus-
                                                                                                            steller widmen dem Thema „Zukunftsquartiere“
                                                                                                            in diesem Jahr nicht nur ihr Messemotto, sondern
08 Arbeitswelten mit Zukunfts-Gen                                                                           auch den NEO – den Innovationspreis der Region.
   Vollack realisiert nachhaltige Gebäude, die inspirieren                                                  Der NEO hat sich zu einem renommierten Mar-
                                                                                                            kenzeichen für die TechnologieRegion Karlsruhe
10 Pluspunkt emissionsfreie Kommune                                                                         entwickelt. Mit ihm werden in diesem Jahr Beispiele
                                                                                                            für modernes Wohnen, Arbeiten und Produzieren
                                                                                                            ausgesucht, präsentiert und ausgezeichnet.
12 weisenburger projekt verleiht Bauträger-Förderpreis 2018
   Wettbewerb in Kooperation mit der Universität Stuttgart und weisenburger projekt                         Dieser Preis und auch unser Auftritt auf der
                                                                                                            EXPO REAL lenken den Fokus auf ein entscheiden-
                                                                                                            des Zukunftsthema und auf starke Konzepte aus
13 Nachhaltige Tiefengeothermie im Dienste der Industrie                                                    unserer Region, deren Entwicklung in den letzten
                                                                                                            Jahren beeindruckend Fahrt aufgenommen hat.
14 Der Betrieb kostet das Geld, nicht der Bau                                                               Das wäre ohne die Kernkompetenzen unserer
                                                                                                            TechnologieRegion – Mobilität, Energie und Digita-
                                                                                        Jochen Ehlgötz      lisierung – kaum denkbar. Gerne lade ich Sie ein, die
                                                                                        Geschäftsführer
16 Innovative Energielösungen für neue Stadtquartiere                                   TechnologieRegion
                                                                                                            TechnologieRegion Karlsruhe kennen zu lernen.

                                                                                        Karlsruhe GmbH      Wir freuen uns auf Diskussionen und Gespräche,
18 SWR Medienzentrum Bauantrag für crossmediale Zukunft                                                     in denen wir uns einmal mehr auf einem der füh-
                                                                                                            renden Plätze unter den Immobilienstandorten
20 „Das Bewusstsein schärfen“                                                                               präsentieren können.
   Einfach und effektiv Energiekosten sparen

21 Aussteller und Persönlichkeiten
   Stimmen zu Standort und Standgemeinschaft

23 DIE AUSSTELLER
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2
                                                                                                                                                     ZUR EXPO REAL
                                                                                                                                                     Entwicklungsgesellschaft Cité
                                                                                                                                                     Gewerbeentwicklung Baden-Baden

                                                                                                                                                     Während drei Tagen stehen die
                                                                                                                                                     Ansprechpartner der städtischen
                                                                                 1                                                                   Wirtschaftsförderung mit Rat und
                                                                                                                                                     Tat auf dem Gemeinschaftsstand
                                                                                                                                                     unter dem Dach der Technologie-

TANNENHOF                                                                                                                                            Region Karlsruhe zur Verfügung.
                                                                                                                                                     Insgesamt nutzen 12 Standpartner
Ein neues Wohnquartier für Baden-Badener                                                                                                             diesen essenziellen Markt-Knoten-
entsteht auf dem frei werdenden SWR-Gelände                                                                                                          punkt, wo sich Innovation, Zukunft
                                                                                                                                                     und Fachkompetenz einmal im Jahr
                                                                                                                                                     zum Treffpunkt der Finanz- und In-

E
       s ist eine überaus idyllische    tier für die Bürgerinnen und Bürger     dass zum Teil sehr alte Bäume
       Hanglage in Baden-Baden,         Baden-Badens zu schaffen, in dem        erhalten bleiben, ebenso wie das
                                                                                                                                                     vestitionsbranche rund um Immo-
       von der aus der SWR seit der     sich Menschen aller Altersgruppen       traditionsreiche Tannenhof-Gebäude,                                  bilien, Investitionen und Standorte
Nachkriegszeit sendet. Es gab kei-      zuhause fühlen und in dem sich eine     in dem sich zurzeit ein Hotel befindet.   1 Wohnquartier Tannenhof
nen Staatsfunk mehr, stattdessen        gute Nachbarschaft entwickelt. Der      Zudem ist geplant, den verrohrten           Hanglage                 zusammenfinden. Auf 120 Quadrat-
sollten selbstständige Anstalten des    Standort überzeugt mit zwei wesent-     Dettenbach wieder freizulegen.
öffentlichen Rechts für Information     lichen Eigenschaften, die für viele                                               2 Wohnquartier Tannenhof   metern präsentiert sich damit seit
sorgen. Diese haben ihr Angebot für     Menschen attraktiv sind: Ruhe im        Aufgrund der Topografie des Grund-          Plateau                  20 Jahren erneut ein erfolgreiches,
ein breites Publikum seitdem stetig     Grünen bei gleichzeitiger Innenstadt-   stücks werden in den kommenden
erweitert. Auf 50.000 Quadratmeter      nähe.                                   Jahren drei unterschiedliche Wohn-                                   funktionierendes Immobiliennetz-
verteilen sich die SWR-Gebäude, die                                             lagen geschaffen: die Tal-, Hang- und
im Laufe der Jahrzehnte an der Hans-    Mit einem Entwurf des international     Plateaulage. Es entstehen knapp 400
                                                                                                                                                     werk mit seinen Stärken, um Kon-
Bredow-Straße entstanden sind. Die      renommierten Büros Kuehn Malvezzi       Wohneinheiten, die aufgrund der                                      takte zu potenziellen Kunden, Part-
digitale Entwicklung führte jedoch      Architekten gewann das Heidelberger     unterschiedlichen Gebäudearten und
dazu, dass sich die Kanäle Fernsehen,   Wohnbauunternehmen EPPLE den            Grundrisse verschiedene Zielgruppen                                  nern und Investoren herzustellen
Radio und Internet annähern. Dafür      öffentlichen Architekten-/Investo-      ansprechen. Die Maisonette-Gebäu-
sind multimediale Arbeitsabläufe        ren-Wettbewerb. Die Jury setzte das     de – „gestapelte Reihenhäuser“ –
                                                                                                                                                     und bestehende zu vertiefen. Ein
und zukunftsfähige Raumstrukturen       Konzept, an dem auch die Land-          sprechen durch die effiziente Raum-                                  weiteres Ziel ist es, die Vermark-
nötig, die mit der zersiedelten, cam-   schaftsarchitekten Levin Monsigny       nutzung primär junge Familien an.
pusartigen Gebäudestruktur nicht        aus Berlin, das Baden-Badener Büro      Hochwertige Wohnungen in Stadt-                                      tung der Region, ihrer Standorte
umsetzbar sind. Daher wird der SWR      Knapp Haedecke Partner, Transsolar      villen bedienen ein anspruchsvolles
ein neues Medienzentrum errichten,      und Pesch Partner beteiligt waren,      Segment, in fünfeckigen Punkthäu-
                                                                                                                                                     und ihrer großen Spieler im Bereich
das den gewachsenen Anforderun-         einstimmig auf Platz 1.                 sern sind Wohnungen unterschiedli-                                   Immobilien und Investitionen im
gen gerecht wird.                                                               cher Größe für Familien, Singles und
                                        Die Quartiersidentität knüpft an die    Paare vorgesehen – so entsteht ein                                   Südwesten als Wirtschaftsraum
Das bietet die Chance, auf dem frei-    vorhandene Topografie an. Prägend       gemischtes Quartier für ein breites
werdenden Gelände mit Blick auf den     ist die Naturnähe. Der Entwurf der      Publikum.
                                                                                                                                                     weiterhin zu stärken und diese
Schwarzwald ein neues Wohnquar-         Landschaftsarchitekten sieht vor,                                                                            noch attraktiver zu machen.
                                                                                                            Text / Bild

                                                                                                    EPPLE Bauagentur                                 www.cite-baden-baden.de | www. gewerbe-baden-baden.de

04 / 05
ZUKUNFTS QUARTIERE Karlsruhe / Baden-Baden - Aussteller Information - TechnologieRegion Karlsruhe
weisenburger
                                              entwickelt und realisiert
                                                   seit über 60 Jahren
                                                komplexe Projekte im
                                                      Wohnungs- und
                                                  Gewerbebau sowie
                                                         Handels- und
                                                    Sozialimmobilien

WEISENBURGER
BAUT ZUKUNFT
MIT TADAO ANDO
Text / Bild

weisenburger bau gmbH

K
       arlsruhe – der Rohbau wächst von Tag zu Tag.         man sich schließlich auf ein persönliches Kennenlernen       Als Meister des Minimalismus beherrscht Tadao Ando die      Neben der attraktiven Infrastruktur bietet Karlsruhe
       Voraussichtlich 2019 wird die weisenburger           in Osaka, Japan. Bereits kurz darauf nahm Ando die           Reduktion auf das Wesentliche. Dabei stellt er sich der     auch für die Unternehmensentwicklung das richtige
       Firmenzentrale von Rastatt nach Karlsruhe            Einladung zum Gegenbesuch an, bei dem der Grundstein         Herausforderung, einen Hauptfirmensitz zu bauen, in dem     Klima, um aktiv Zukunft zu gestalten. Die Nähe zum
in die Ludwig-Erhard-Allee verlegt.                         für die Zusammenarbeit gelegt wurde.                         sich alle Mitarbeiter, darunter Kaufleute, Ingenieure und   KIT und zur Hochschule Karlsruhe ist die ideale Ausgangs-
                                                                                                                         Handwerker, wohlfühlen und der zugleich Kunden und          lage, um qualifizierte Mitarbeiter, insbesondere hervor-
Auf ca. 13.000 Quadratmetern und vorderseitig sieben        Tadao Ando über den neuen weisenburger Firmensitz:           Besucher willkommen heißt. Denn in der neuen Firmen-        ragende Bauingenieure, zu gewinnen. Zudem gehört die
Stockwerken entstehen dort Büroflächen sowie ein            „Ich denke, dass ein Bauwerk in einer Dreieckskons-          zentrale werden die Kräfte gebündelt, indem man die         TechnologieRegion Karlsruhe zu den erfolgreichsten
neues Bemusterungs- und Planungszentrum nach den            tellation entsteht, was bedeutet: Mit der Ambition des       vorhandenen Geschäftsstellen in Karlsruhe vereint und       Wirtschaftsstandorten Europas – der perfekte Ort, um ein
Entwürfen des weltbekannten, mit dem Pritzker-Preis         Bauherrn, dem Können der Bautechnik und der Überzeu-         das Bemusterungszentrum BAUSTEIN integriert.                Innovationszentrum für bezahlbares Bauen zu errichten.
ausgezeichneten Architekten Tadao Ando.                     gungskraft des Entwurfes – aus dem Zusammenspiel
                                                            dieser drei entsteht etwas Gutes!“ Weiter beschreibt er:     Der Standort an der Nordseite der Ludwig-Erhard-Allee,      „Die Ansiedlung der weisenburger bau GmbH in der
Die Anforderungen an die neue Firmenzentrale passen         „Ich möchte ein Bauwerk erschaffen, das die Begriffe Effi-   einem der wichtigsten Stadteingänge, erfüllt die Anforde-   Ludwig-Erhard-Allee ist ein echter Gewinn für den Wirt-
zur Unternehmensphilosophie von weisenburger – klare        zienz, Wohlgefühl und Visionen wertschätzt.“ Tadao Ando      rungen der weisenburger Gruppe optimal: Die Erreichbar-     schaftsstandort Karlsruhe“, freut sich Karlsruhes Ober-
Linien, effizient und innovativ soll sie sein. Außerdem     verbindet dabei ein angenehmes Arbeitsumfeld und             keit von der A5 und A8, die Anbindung an den öffentlichen   bürgermeister Dr. Frank Mentrup über die Entscheidung
muss der Hauptwerkstoff Beton im Fokus stehen.              zukunftsweisende Architektur mit der Einfachheit des         Nahverkehr sowie ausreichend Parkmöglichkeiten durch        dieses Traditionsunternehmens mit sechs Jahrzehnten
Damit stand schnell fest, dass nur Tadao Ando in Frage      Sichtbetons und der Umwelt – immer unter Berücksichti-       zwei Tiefgaragendecks sind hervorragende Vorausset-         Erfolgsgeschichte. „Dass es zudem gelungen ist, den in-
kommt. Bereits 2014 hatte man bei ihm angefragt und         gung der Umgebung und der Natur. Geschäftsführer             zungen für alle Mitarbeiter. Vielen der insgesamt rund      ternational renommierten Architekten Tadao Ando für die
eine höfliche Absage erhalten. Doch weisenburger hat        Nicolai Weisenburger erklärt: „Unsere Vision ist es, die     300 Angestellten ist die Lage direkt gegenüber dem          Realisierung des Neubaus zu gewinnen, verspricht zudem
keinen Aufwand gescheut und ließ nicht locker, um           treibende Kraft für bezahlbares Bauen zu sein. Hierfür       „City Park“ zudem sehr vertraut. In den letzten zehn Jah-   ein Stück erstklassiger Architektur an diesem bedeuten-
den berühmten Architekten für dieses Projekt und für        benötigen wir ein starkes Team. Für die besten Mitarbeiter   ren sind hier nahezu 1.400 Wohnungen mit und durch          den Stadtentrée.“
Karlsruhe zu gewinnen. Beim siebten Versuch einigte         möchten wir auch das beste Arbeitsumfeld schaffen.“          weisenburger entstanden.

                                                                                                                                                                                                                 Weitere Informationen unter

                                                                                                                                                                                                                       www.weisenburger.de

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ZUKUNFTS QUARTIERE Karlsruhe / Baden-Baden - Aussteller Information - TechnologieRegion Karlsruhe
ARBEITSWELTEN                                                                                                                                      Leuchtturmprojekt
                                                                                                                                                   im Zukunftsquartier
MIT ZUKUNFTS-GEN                                                                                                                                   Rund 75 Prozent niedrigere Heizkos-
                                                                                                                                                   ten als in herkömmlich errichteten
                                                                                                                                                   Gebäuden, eine hohe Raumluftquali-
Vollack realisiert nachhaltige                                                                                                                     tät und Arbeitswelten mit einem Ma-
                                                                                                                                                   ximum an räumlicher Flexibilität in
Gebäude, die inspirieren                                                                                                                           einem Quartier mit Geschichte – das
                                                                                                                                                   begeistert die Mieter des Gebäudes
                                                                                                                                                   Alter Schlachthof 51. Im Karlsruher

I
                                                                                                                                                   Kreativpark steht seit Ende 2015 das
   mmer mehr Unternehmen bauen und sanieren nach Kriterien der                                                                                     größte zertifizierte Büro-Passivhaus
   Energieeffizienz. Angesichts einer sich rasch verändernden Arbeitswelt                                                                          Baden-Württembergs. Mit einer Flä-
   suchen Betriebe aber auch nach flexiblen Raum- und Arbeitskonzepten,                                                                            che von 8.500 Quadratmetern zählt
die Abläufe und Prozesse optimieren, das Engagement und die Kreativität                                                                            es weltweit zu den zehn größten zer-
der Mitarbeiter fördern, die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeit-                                                                          tifizierten Bürogebäuden nach dem
geber steigern und eine positive Wahrnehmung beim Kunden erzeugen.                                                                                 Passivhausstandard. In den drei obe-
Firmen, die sich für den Neubau oder die energetische Sanierung ihrer                                                                              ren Stockwerken passen sich flexibel
Gebäude entscheiden, investieren in die Zukunft. Dazu gehören Weitblick,                                                                           nutzbare Büroflächen den Anforde-
Mut und ein erfahrener Partner.                                                                                                                    rungen der Mieter an und schaffen
                                                                                                                                                   optimale Rahmenbedingungen für
Vollack, Spezialist für methodische Gebäudekonzeption, hat in und um                                                                               außergewöhnliche Arbeitsplätze –
Karlsruhe energieeffiziente Gebäudelösungen realisiert, die das Potenzial                                                                          mehr als 300 insgesamt. Behaglich-
haben, Veränderungen zu fördern und den Unternehmenserfolg zu be-                                                                                  keit, Akustik und Tageslicht erzeugen
schleunigen. „Viele Projekte, die in den vergangenen 30 Jahren gemeinsam                                                                           eine inspirierende Atmosphäre, die
mit unseren Kunden umgesetzt wurden, beweisen zudem, dass ein Gebäu-                                                                               mit einem innovativen Energiekon-
de auch den jeweiligen Standort stärkt, seine Attraktivität erhöht und ihm                                                                         zept Hand in Hand geht. „Das Projekt
überregionale Strahlkraft verleiht“, sagt Reinhard Blaurock, geschäftsfüh-                                                                         Kreativpark ist ein Leuchtturmpro-
render Gesellschafter von Vollack.                                                                                                                 jekt, das zeigt, wie wir bei Vollack
                                                                                                                                                   hohen gestalterischen und planeri-
                                                                                                                                                   schen Anspruch mit Nachhaltigkeit
                                                                                                                                                   und Wirtschaftlichkeit verbinden“, so
                                                                             Referenzprojekt für                                                   Thorsten von Killisch-Horn, Partner
                                                                                                                                                   und Geschäftsführer bei Vollack Süd.
                                                                             Passivhaus-Bauweise vor                                               Hauptmieter ist das IT-Unternehmen
                                                                             den Toren der Fächerstadt                                             Citrix, das die mit 4.000 Quadratme-
                                                                                                                                                   tern größte Mieteinheit bezogen hat.
                                                                                                                                                   Andreas Heinkel, Senior Manager
                                                                             Für ein effizientes Passivhaus mit entsprechender Zertifizierung
                                                                                                                                                   Real Estate & Facilities EMEA bei
                                                                             haben sich auch Simon und Mathias Thomas entschieden. Die
                                                                                                                                                   Citrix, ist von den neuen Räumen
                                                                             Brüder sind Geschäftsführer des Familienunternehmens Dr. Thomas
                                                                                                                                                   begeistert: „So modern sind nicht
                                                                             + Partner (TuP), Spezialist für Intralogistiklösungen, im badischen
                                                                                                                                                   einmal die Citrix-Standorte San Fran-
                                                                             Stutensee. Für den Ende 2016 fertiggestellten TuP-Campus mit einer
                                                                                                                                                   cisco, Santa Barbara oder London.
                                                                             Nutzfläche von 3.600 Quadratmetern hatte Vollack erstmals den
                                                                                                                                                   Hier ist alles ein bisschen hipper, ein
                                                                             saisonalen Eis-Latentwärmespeicher eingesetzt. Das intelligente
                                                                                                                                                   bisschen offener.“
                                                                             Speichermedium macht das Unternehmen nahezu unabhängig von
                                                                             der öffentlichen Energieversorgung. Nur der Strom für die Lüf-
                                                                             tungsanlage muss eingekauft werden. Der Campus ist zum Refe-
                                                                             renzprojekt für die Passivhaus-Bauweise avanciert und hat bereits
                                                                             Journalisten und Experten angezogen. 120 Beschäftigte arbeiten
                                                                             in einer neuen, energetisch optimierten und modern gestalteten
        Erfahren Sie mehr                                                    Arbeitswelt. Sie profitieren von einem angenehmen Klima, viel Licht
     über Vollack auf den                                                    sowie einer guten Akustik und Raumstruktur. „Unser neuer Campus
    Seiten 54 / 55 und auf                                                   ist eine kreative Wirkungsstätte – und wird es auch für die nächste
           www.vollack.de                                                    Generation sein“, ist Simon Thomas überzeugt.

                                                                                                                                                                               Text / Bild

                                                                                                                                                          Vollack Gruppe GmbH & Co. KG

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ZUKUNFTS QUARTIERE Karlsruhe / Baden-Baden - Aussteller Information - TechnologieRegion Karlsruhe
PLUSPUNKT
EMISSIONSFREIE                                                                                                             FRANKLIN in

KOMMUNE                                                                                                                    Mannheim
                                                                                                                           Erstes CO2-freies
                                                                                                                           Quartier in
Text / Bild                                                                                                                Deutschland

evohaus GmbH

Mit smarten Wohnquartieren und intelligenten
Mobilitätsangeboten gewinnen Kommunen im Wettbewerb
um Neubürger die entscheidenden Vorteile

B
       ei der Gestaltung moderner, nachhaltiger Wohn-         der Eigenverbrauch auf über 80 Prozent. Üblich waren
       quartiere spielen Kommunen die entscheidende           bislang bis zu 25 Prozent und der Rest wurde ins Netz
       Rolle. Denn nur sie haben das Recht, bei der Ent-      eingespeist. Aber je höher der Anteil des Eigenverbrauchs,
wicklung neuer Quartiere eine Vielzahl von Stellschrau-       desto günstiger wird der selbsterzeugte Strom, denn
ben für einen effektiven Klimaschutz nutzen und mit           Sonne und Wind schreiben keine Rechnung.
Bauträgern und Architekten entsprechend zu kooperie-
ren. Der Flächennutzungsplan, der Bebauungsplan, das          Wohnen wird auf diese Weise wieder bezahlbar, auch für
Städtebauförderungsrecht, das Ordnungsrecht und das           Bezieher von mittleren und geringeren Einkommen, denn
Vertragsrecht, hier insbesondere durch zivilrechtliche/       allein bei den Stromkosten inklusive Heizung und Warm-
öffentlichrechtliche Verträge, bieten dazu zahlreiche         wasser sparen die Bewohner bis zu 80 Prozent.
Handlungsmöglichkeiten.
                                                              In diesen Wohnvierteln wird das Straßenbild nicht von
„In CO2-freien Wohnquartieren mit guter Luftqualität,         parkenden Fahrzeugen geprägt. Der Raum gehört den
einer sozial ausgeglichenen Bevölkerungsstruktur,             Menschen. Alle Fahrzeuge der Anwohner und ihrer Gäste
verbunden mit einer hohen Sicherheit und ausreichend          sind in Parkarkaden unterirdisch untergebracht. Von
grünen Erholungsflächen möchte jeder gerne hinziehen“,        dort wird jeder Hauseingang bequem erreicht. Die von
sagt Heinz Hanen, Architekt und Geschäftsführer der           Tageslicht durchfluteten Arkaden sorgen für eine hohe
Karlsruher evohaus GmbH. In evohaus-Wohngebieten              Sicherheit der Bewohner und Gäste. Ihre Geschoßhöhe
gibt es weder Feinstaubalarm noch Verkehrstaus.               ermöglicht Zulieferdiensten die Einfahrt. Sollten sie ihre
                                                              Adressaten nicht antreffen, können sie in einer quartier-
Hanen gehört zu den Pionieren der CO2-freien Quartiere        eigenen Paketstation die Sendungen ablegen. So können
und entwickelte mit deutschen und europäischen For-           sich die Bewohner jederzeit ihre Pakete abholen.
schungsinstituten ein innovatives Konzept für Neubau-
gebiete. Im gesamten Wohngebiet wird Strom gewonnen           Dass derartige Wohnquartiere das Image jeder Kommune
und verbraucht. Strom ist hier der einzige Energieträger      steigern, liegt auf der Hand. Der Mannheimer Oberbürger-
und wird ausschließlich aus regenerativen Quellen             meister Dr. Peter Kurz spricht in diesem Zusammenhang
erzeugt.                                                      sogar von einer „attraktiven Vision urbanen Wohnens“ und
                                                              wirbt mit diesem Konzept um Neubürger, denn mehr Ein-
Durch ein selbstlernendes Energiemanagementsystem             wohner bringen auch höhere Steuereinnahmen für Städte
(EMS) und intelligente Speichermöglichkeiten wie z. B.        und Gemeinden.
eine eigene Flotte von E-Mobilen mit ihren Batterien steigt

                                                                                              Mehr Informationen unter

                                                                                                       www.evohaus.de

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ZUKUNFTS QUARTIERE Karlsruhe / Baden-Baden - Aussteller Information - TechnologieRegion Karlsruhe
WEISENBURGER PROJEKT                                                                               NACHHALTIGE TIEFEN-
VERLEIHT BAUTRÄGER-                                                                                GEOTHERMIE IM DIENSTE
FÖRDERPREIS 2018                                                                                   DER INDUSTRIE
Wettbewerb in Kooperation mit der                                                                  Text / Bild

Universität Stuttgart und weisenburger projekt                                                     ADIRA und ACCESS ALSACE

                                                                                                   G
Auch in diesem Semester wurde der                  Die besten drei Teams durften ihre Konzepte             roße Potenziale im Bereich nachhaltige Energie-      Über eine Pipeline von fast 15 km wird so die Energiever-
„Bauträger-Förderpreis“ im Rahmen des              in einer Präsentation vorstellen. Die Sieger-           gewinnung verbergen sich in der Tiefe im Raum        sorgung der Industrieanlage Roquette Frères gesichert.
Prüfungsmoduls „Bauprozessmanagement in            teams werden von weisenburger projekt auf               Nordelsass zwischen Straßburg und Karlsruhe.         Konkret kann durch das Kraftwerk Rittershoffen jährlich
der Praxis“ des Instituts für Baubetriebslehre     die EXPO REAL nach München eingeladen.          Die Nutzung der Tiefengeothermie ist eine wichtige Ent-      der CO2-Ausstoß um 39.000 Tonnen verringert werden.
der Universität Stuttgart in Kooperation mit der   Die ersten drei Plätze belegen die Gruppen:     wicklungsachse von Électricité de Strasbourg für den Zu-     Der französische Industrielle Roquette, Weltmarktführer
weisenburger projekt Gmbh ausgeschrieben.                                                          griff auf Energievorkommen, die sich direkt unter unseren    in der Verarbeitung von Stärke, setzt sich dafür ein, den
An diesem Wettbewerb konnten Studierende           Andreas Staubitz | Mirijam Gray                 Füßen befinden. Bei dieser Form der Energiegewinnung         Standort Elsass zu einer umweltfreundlichen Anlage zu
der Studiengänge „Immobilientechnik und Im-                                                        handelt es sich um eine zukunftsweisende Methode der         machen: 75 % seines Energiebedarfs werden heute durch
                                                   Fabian Michael Feppert | Mirsad Numanovic
mobilienwirtschaft“ und „Bauingenieurwesen“                                                        Extraktion von in der Tiefe verstecktem geothermischem       erneuerbare Energien gedeckt – Biomasse und Geother-
in Zweiergruppen teilnehmen.                       Anna-Maria Schrammel | Carolin Nowak            Wasser.                                                      mie. Das Kraftwerk Rittershoffen ist nun in eine industri-
                                                                                                                                                                elle Phase eingetreten und ebnet mit diesem Erfolg den
Das Ziel des Wettbewerbs ist die Ausarbeit-        Aus diesen Gruppen werden die beiden Sieger                                                                  Weg für neue Projekte.
ung einer realitätsnahen Wohnbau-Projekt-          ermittelt und auf der EXPO REAL am Messe-       Tiefengeothermie-Industrie-
entwicklung auf einem Grundstück in Stuttgart.     stand von weisenburger bekannt gegeben.
Dabei umfasst die Arbeit die Grundstücks-          Neben der Urkunde wird ihnen im feierlichen     projekt im Nordelsass                                        3D-Kartierung des Unter-
suche, Markt-, Wettbewerbs-, Standort- und         Rahmen der Gewinn in Höhe von 1.000 EURO        (Rittershoffen)                                              grundes im nördlichen Elsass
die rechtliche Analyse, Nutzungskonzepte,          überreicht.
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen sowie                                                            Als weltweit führendes Energieumwandlungsmodell ist          Im Moment führt Électricité de Strasbourg eine 3D-Kar-
ein passendes Vermarktungskonzept. Den             Die Studierenden ziehen ein positives Resümee   das Geothermieprojekt Rittershoffen das erste Kraft-         tierung des Untergrundes der Region auf einer Fläche von
Studierenden wird somit eine Verbindung von        aus der Projektstudie und sind stolz auf die    werk, das überhitztes Wasser direkt an einen Industrie-      fast 200 km² und in einer Tiefe von 3.000 m durch. Dies
Theorie und Praxis und darüber hinaus              eigenen Ergebnisse. Die Praxisnähe und die      standort liefert. Hierbei handelt es sich um die Roquette-   ist eine weitere Premiere in dieser Größenordnung in
ein Einblick in die Arbeit eines Projektentwick-   gemachten Erfahrungen schaffen eine beson-      Gruppe in Beinheim. Das Prinzip: Geothermisches Wasser       Frankreich, um die besten Standorte für zukünftige
lers ermöglicht. Die Projektarbeiten wurden von    dere Verbindung zwischen Lehre und Praxis.      mit über 170 °C wird aus einer Tiefe von fast 2.600 m        Kraftwerksprojekte in diesem außergewöhnlichen
Elena Schiebelbein (Universität Stuttgart, Ins-    Nach der diesjährigen Teilnahme von insgesamt   entnommen. An der Oberfläche wird die Energie ent-           Gebiet für Tiefengeothermie zu identifizieren.
titut für Baubetriebslehre) und Daniel Fischer     22 Studenten soll die gelungene Kooperation     zogen, dann wird das geothermische Wasser wieder in
(weisenburger projekt gmbh, Niederlassung          der Universität und weisenburger projekt im     den Untergrund eingespritzt und erwärmt sich dort von        Die 3D-Kartierung des Untergrundes im nördlichen Elsass
Stuttgart) betreut.                                kommenden Jahr fortgesetzt werden.              Neuem. Dieser sich wiederholende Prozess bietet eine zu      ermöglicht eine präzise dreidimensionale Darstellung
                                                                                                   100 % erneuerbare, ununterbrochene 24-Stunden-Dauer-         über eine Tiefe von fast 3.000 m. Ziel der Studie ist es, die
                                                                                                   stromversorgung. Das ehrgeizige Projekt wurde 2016           Kenntnis des Untergrundes zu verbessern, um geogra-
                                                                                                   in die Tat umgesetzt.                                        fische Gebiete zu identifizieren, die für die Installation
Text                                                                                                                                                            neuer Tiefengeothermie-Kraftwerke geeignet sind, wie
                                                                                                                                                                das seit fast zwei Jahren in Betrieb befindliche Kraftwerk
weisenburger projekt GmbH                                                                                                                                       Rittershoffen.

                                                                                                                                                                                              Lesen Sie mehr über den
                                                                                                                                                                                            Wirtschaftsstandort Elsass
                                                                                                                                                                                                 auf den Seiten 58 / 59

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ZUKUNFTS QUARTIERE Karlsruhe / Baden-Baden - Aussteller Information - TechnologieRegion Karlsruhe
DER BETRIEB
KOSTET DAS GELD,
NICHT DER BAU                                                                                                                                                                                                                                             Engineering Services,
                                                                                                                                                                                                                                                          Facility Services,
Text                                                                                                                                                                                                                                                      Security Services:
                                                                                                                                                                                                                                                          Alles aus einer
Dipl.-Wirt.-Ing. Bernd Bechtold                                                                                                                                                                                                                           Hand spart Kosten im
                                                                                                                   © Roman Milert - Fotolia.com
                                                                                                                                                                                                                                                          laufenden Betrieb

W                                                                            Welche Aufgaben entstehen für
            enn man weiß, dass der Betrieb eines Ver-                                                                                                    Eindeutig erkennbar ist, dass mit Beginn der Planungen,          Die Zugangskontrolle für Mitarbeiter und Besucher
            waltungsgebäudes in elf bis zwölf Jahren und                                                                                                 sowohl des Architekten als auch der Fachplaner und der        muss im Vorfeld genau geplant und mit dem Betreiber und
            der einer Grundschule in drei bis vier Jahren                    einen Facility Management (FM)-                                             Betriebsorganisatoren, der FM-Planer eine bis dato völlig     Nutzer abgestimmt werden. Oft sind durch kleine bauliche
so viel Geld kostet wie die gesamte Investition, müss-                                                                                                   neue Aufgabe und Bedeutung bekommt. Alle Gewerke und          Änderungen, z. B. zusätzliche Türen, Drehkreuze, Karten-
ten eigentlich die Baukosten in zweiter Reihe bewertet                       Planer?                                                                     späteren Betriebsabläufe sind dahingehend zu untersu-         leser etc., Lösungen möglich, die später als Umbau hohe
werden.                                                                                                                                                  chen, welche Kosten und Nutzeranforderungen dadurch           Kosten in der Administration verursachen würden.
                                                                             Jede Investition, jeder Ablauf muss genau auf die dadurch                   entstehen. In einer zweiten Spalte, die im Angebotsver-
Bei einem Neu- oder Umbau wird alle Sorgfalt auf die                         verursachten Folgekosten untersucht und bewertet                            gleich bisher fehlt, müssen die Folgekosten betrachtet          Wenn vor Beginn der Arbeiten bereits festgelegt wird,
Auswahl des besten Angebots für die Investition gelegt.                      werden. Erfahrung ist dabei unbezahlbar. Der energeti-                      werden, die durch die einzelnen Investitionsentscheidun-      wie die Nebenkostenabrechnung und -verteilung erfolgen
Exakt verglichen werden die Angebote durch Architekten                       sche Anteil an den Gesamtkosten ist enorm, aber vielfach                    gen entstehen. Also: Die Summe beider Spalten nebenein-       soll, ist auch eine zielgerichtete Installation und Auswahl
und Planer. Wo wird aber aufgezeigt, was mit dieser oder                     heute schon im Fokus. Noch nicht ausreichend betrachtet                     ander, Investment- und Folgekosten, zum Beispiel für zehn     der erforderlichen Messgeräte möglich.
jener Investitionsentscheidung nachweislich an Folgekos-                     werden Materialien und Betriebsabläufe. Das Zusammen-                       Jahre, muss die Basis für Auftragsvergaben sein. Aus dem
ten generiert wird? Ein Teppichboden erfüllt zum Beispiel                    spiel aller Beteiligten am Betriebs- und Nutzungsprozess                    Diagramm ist zu erkennen, dass Entscheidungen bisher             Die Auswahl der Bodenbeläge sollte unbedingt auch
alle Anforderungen, ist aber aufgrund seiner Beschaffen-                     muss analysiert werden. Durch bauliche Maßnahmen                            von 10 bis 20 Prozent der Gesamtkosten abhängig gemacht       unter dem Gesichtspunkt des damit verursachten Reini-
heit, z. B. Kunststoffe im Unterbau, bei einem Austausch                     oder technische Vorhaltungen können so im späteren                          werden und der viel wesentlichere Teil vernachlässigt wird.   gungsaufwandes erfolgen. Die unterschiedlichen Materia-
als Sondermüll zu entsorgen. Eine Investition, die im                        Betrieb hohe Kosten vermieden werden, ohne dass die                         Auch Nutzer bzw. Mieter werden in Zukunft diese Folge-        lien haben großen Einfluss auf die Reinigungskosten.
Nachhinein sehr teuer werden kann.                                           Nutzeranforderungen dadurch beeinträchtigt sind.                            kosten vor Abschluss eines Mietvertrages anfordern, denn
                                                                                                                                                         mit der Miete pro Quadratmeter kauft man sich weitere
                                                                                                                                                         Kosten ein, die bisher so nicht bekannt waren.                Warum ist die b.i.g.-Gruppe
                                                                                                                                                                                                                       der richtige Partner?
                                                                 Baubeginn      Fertigstellung
                                                                                                                                                         Beispiele und Lösungsansätze
                                                                                                                                                                                                                       Es liegt auf der Hand, dass die einzelnen fachlich am
                      KOSTEN

                                                                                                  Kostenverlauf                                             Die energetisch optimierte Beleuchtung, architektonisch    Bau Beteiligten nicht die Aufgabe haben, die notwendige
                                                                                                  konventionelle
                                                                                                  Planung                                                eingebunden, hängt in der Eingangshalle auf acht Metern       Vernetzung mit dem späteren Betrieb herzustellen. Hier
                                                                                                                         Einsparpotenzial
                                                                                                                         am Ende des                     Höhe. Der repräsentative Eingangsbereich wurde vom            beginnt die Aufgabe des b.i.g. FM-Planers.
                                      Kostenbeeinfluss-
                                                                                                                         Lebenszyklus
                                      barkeit 100 %                                                                                                      Architekten großzügig geplant, die Beleuchtung hat der
                                                                                                                                                         Fachplaner in Abstimmung mit dem Architekten optimiert.       Die b.i.g.-Gruppe verfügt über die notwendigen Spezialis-
                                                                                                                                                         Beim Austausch der Leuchten stellt man fest: Mit einer        ten, einen einmaligen Kompetenzverbund aus den unter-
                                                                                                  Kostenverlauf
                                                                                                  Lebenszyklus-                                          Leiter darf nicht gearbeitet werden. Die Türen im Eingangs-   schiedlichsten Fachbereichen: Projektsteuerung, techni-
                                                                                                  optimiert
                                                                                                                                                         bereich können zwar geöffnet werden, der freie Durchgang      sche Ingenieurplanung, FM-Planer, Meisterbetriebe,
Richtig
                                                                                                                                                         ist aber 20 Zentimeter zu schmal für einen Hubsteiger, der    Reinigung, Sicherheit, Gebäudeservice. Die gebündelte
geplant,
                                                                                                                                                         eine preiswerte Lösung für den Austausch wäre. Ein teures     Betriebserfahrung aus den vielen Objekten, die die Unter-
dauerhaft
                                                                                                                                                         Gerüst bleibt als Lösung.                                     nehmensgruppe für ihre Kunden betreut, bildet die Praxis-
gespart
                                                                                                                                                  ZEIT                                                                 orientierung der b.i.g. FM-Planer. Der Bereich Organisati-
                               Planungskosten    Grundstückskosten   Baukosten                   Nutzungskosten
                                                                                                                                                            Revisions- und Wartungsöffnungen können oftmals            onsentwicklung und Verbesserungsprozess steuert dieses
                                            ENTSTEHUNGSPHASE                                     NUTZUNGSPHASE                      ABBRUCH              mit einem geringen Aufwand bereits in der Planung in          Fachwissen und kann damit aus Erfahrung die Folgekosten
                                                                                                                                                         die Flurbereiche verlegt werden. Bei den notwendigen          der einzelnen Investitionsentscheidungen nachvollziehbar
                                                                                                                                                         Arbeiten werden dann die Betriebsabläufe nicht gestört.       bewerten. Diese Investitionen sparen ein Gebäudeleben
                                                                                                                                                                                                                       lang sehr viel Geld und unnötige Arbeit.

                                                                                                                    Mehr Informationen unter

                                                                                                                          www.big-gruppe.com

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ZUKUNFTS QUARTIERE Karlsruhe / Baden-Baden - Aussteller Information - TechnologieRegion Karlsruhe
INNOVATIVE                                                                                              Produzenten und Konsumenten vernetzen sich
                                                                                                        Ähnlich wie schon bei Übernachtungen in Privatunterkünften oder Car-

ENERGIELÖSUNGEN                                                                                         Sharing-Plattformen vernetzen sich die Akteure untereinander und nutzen
                                                                                                        gemeinsam eine bestehende Infrastruktur. Produzenten und Konsumenten
                                                                                                        schließen sich zusammen und verbrauchen den Strom aus Solaranlagen und

FÜR NEUE STADTQUARTIERE                                                                                 Kleinkraftwerken innerhalb der Gemeinschaft. Aus Konsumenten und Pro-
                                                                                                        duzenten werden so Prosumenten. Dafür haben die Stadtwerke Karlsruhe
                                                                                                        gemeinsam mit der BES und dem Berliner Softwareunternehmen Lumenaza
Text / Bild                                                                                             eine sogenannte Strom-Community aufgelegt. Damit haben ab 2018 Mieterin-
                                                                                                        nen und Mieter die Möglichkeit, den in ihren Quartieren erzeugten Strom direkt
Gerda Willig, Stadtwerke Karlsruhe / BES, Wyynot                                                        als Mieterstrom zu beziehen.

In einer digitalisierten Welt sind „smarte“ Energielösungen möglich,                                    „Die erfolgreichen Erfahrungen mit Mieterstromprojekten können wir jetzt mit
                                                                                                        der Digitalkompetenz von Lumenaza zu einer Quartiers- und Areal-Strom-
die Vernetzung von Strom- und Wärmeproduzenten mit den Kunden                                           Community weiterentwickeln“, freut sich Lars F. Ziegenbein, Leiter Anlagen-
                                                                                                        contracting bei den Stadtwerken Karlsruhe und Geschäftsführer der BES. Er
ist dank moderner Messsysteme und neuer Softwareanbieter kein                                           rechnet in den kommenden Jahren mit einem stark steigenden Interesse der
Problem mehr. Strom und Wärme werden zunehmend vor Ort                                                  Kunden an grüner, direkt in der Nachbarschaft erzeugter Energie. Ebenso geht
                                                                                                        er von einem Boom bei der Nachfrage nach Cloud Modellen aus, mit denen
produziert und dort auch verbraucht. Smarte Stadtquartiere                                              Kunden ihren eigenen Strom speichern können.

entstehen, die energietechnisch fast autark sind

                                                                                     „Unsere Kunden
                                                                                schätzen passgenaue
                                                                                 Energielösungen, die
                                                                                   umsetzbar und zu-

I
   n Karlsruhe entsteht rund um die      rationenhaus mit Pflegeheim und         kunftssicher von uns
   Hoepfner Burg, wo heute die Biere     betreutem Wohnen, eine Kita und ein       betrieben werden.“
   der Privatbrauerei Hoepfner ge-       Bäckerei-Café sind im Entstehen. Die
braut werden, gerade ein „smartes“       Projektentwickler planen außerdem         Lars F. Ziegenbein
Quartier mit eigener Energieproduk-      in der bisherigen Versandhalle der           Leiter Anlagen-
tion und -vermarktung. Das gesamte       Privatbrauerei Hoepfner eines der        contracting bei den
Stadtviertel in der Oststadt ist im      größten Gründerzentren Europas für         Stadtwerken und
Wandel.                                  Industrie 4.0. Alle Gebäude brauchen        Geschäftsführer
                                         Strom, Wärme und immer öfter auch                    der BES
                                         Kälte. Diese Energie wird zuneh-
IT und Hightech                          mend lokal und umweltfreundlich
                                         hergestellt und direkt an die Kunden
in ehemaligen                            verkauft. Dafür sorgt die Badische
Brauereigebäuden                         Energie-Servicegesellschaft (BES).
                                         Sie wird mit Solaranlagen und Block-
An der Stelle der früheren Pro-          heizkraftwerken Strom und Wärme
duktionsstätte für Braumalz sind         lokal erzeugen und lokal an die
großzügige Loftbüros und im „Alten       neuen Bewohner liefern – auch für
Malzwerk“ ist ein Hightech- und          das Aufladen von Elektrofahrzeugen.
Medienzentrum entstanden. Hier           Bei dieser dezentralen Energiever-
sind u. a. der IT-Inkubator des Landes   sorgung entstehen weniger Steuern,
Baden-Württemberg und meh-               weniger Abgaben und Netztrans-
rere erfolgreiche Hightechfirmen         portkosten, sodass die Kunden und
aus dem Umfeld des CyberForums           natürlich die Umwelt von dieser
beheimatet. Auch ein Mehrgene-           Lösung profitieren.

                                                                                                                                                            Mehr Informationen unter

                                                                                                                         www.stadtwerke-karlsruhe.de | www.badische-energie.de

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ZUKUNFTS QUARTIERE Karlsruhe / Baden-Baden - Aussteller Information - TechnologieRegion Karlsruhe
SWR MEDIENZENTRUM
                                                                   BAUANTRAG FÜR
                                                                   CROSSMEDIALE ZUKUNFT
                                                                   Text / Bild

                                                                   Südwestrundfunk

                                                                   D
                                                                           er SWR investiert am Standort Baden-     Millionen Euro. Finanziert wird das Vorhaben
                                                                           Baden in moderne Gebäudestruktu-         aus dem Verkaufserlös für die Grundstücke
                                                                           ren: Ein zentrales Medienzentrum soll    westlich der Hans-Bredow-Straße, durch die
                                                                   künftig den Hörfunk- und den Fernsehkomplex      Umwidmung der nicht mehr notwendigen
                                                                   verbinden und die multimediale Zusammenar-       Sanierungsmittel für die alten Gebäude sowie
                                                                   beit erleichtern. Der umfangreiche Bauantrag     durch die zukünftig geringeren Betriebskosten
                                                                   umfasst zwei komplette Leitzordner.              für das neue Gebäude. Die Erstellung der Bau-
                                                                                                                    grube hat bereits begonnen
                                                                   Herr Büttner, Verwaltungsdirektor vom SWR,
                                                                   betonte: „In Zukunft werden die Medien noch      In zwei Phasen haben insgesamt 50 Archi-
                                                                   weiter verschmelzen: Fernsehen, Radio und        tekturbüros aus ganz Europa am Realisie-
                                                                   Internet wachsen zusammen. Das ist für uns       rungswettbewerb des SWR teilgenommen.
                                                                   ein tiefgreifender multimedialer Umbau, ein      Ihr Auftrag: ein funktionales, wirtschaftliches,
                                                               1   stetig laufender Veränderungsprozess. Und        energieeffizientes und gestalterisch qualitäts-
                                                                   dafür braucht es multimediale Arbeitsabläufe     volles Gebäude für den Standort Baden-Baden
                                                                   und zukunftsfähige Raumstrukturen. Der digi-     entwerfen. Am 9. März 2016 hat das Preisge-
                                                                   tale Wandel hat längst Auswirkungen auf die      richt, in dem auch die Stadtverwaltung und
                                                                   Arbeitsabläufe in unseren Redaktionen. Inhalte   die Gemeinderatsfraktionen vertreten waren,
                                                                   müssen konsequent medienübergreifend ge-         die Preisträger des Wettbewerbsverfahrens
                                                                   dacht und umgesetzt werden.“                     ausgewählt. Den ersten Platz belegte dabei
                                                                                                                    das Architekturbüro Wurm + Wurm Architekten
                                           1 Pavillion             Deshalb errichtet der SWR das neue Gebäu-        Ingenieure GmbH aus Bühl.
                                             Hanglage              de als architektonisches und funktionales
                                                                   Bindeglied zwischen dem Hörfunk- und dem         Nach aktuellem Plan soll das neue Medien-
                                           2 Zentraler             Fernsehgebäude. Dort, an der Hans-Bredow-        zentrum im Jahr 2022 in Betrieb gehen. Bau-
                                             Eingangsbereich       Straße, kommen die bislang getrennten Medien     beginn wird voraussichtlich Anfang 2019
                                                                   zusammen. Crossmedial heißt das Stichwort.       sein. Der Aushub der Baugrube wird schon
                                                                   Damit stellt sich der SWR für die Zukunft gut    2018 beginnen.
                                                                   auf und gibt sich in Baden-Baden ein neues,
                                                                   zeitgemäßes Gesicht. Der 13.500 Quadratmeter     Oberbürgermeisterin Margret Mergen dankte
                                                                   große Neubau wird, neben modernen Arbeits-       dem SWR für die intensive Vorberatung und
                                       2                           welten für 330 Mitarbeiter, einen zentralen      Vorbereitung: „Die Veränderungen auf der
                                                                   Eingangsbereich, ein neues Kasino, einen Ta-     Funkhöhe sind auch interessant für die Stadt.
                                                                   gungs- und Eventbereich und einen sogenann-      Schließlich entsteht dort ein modernes Stadt-
                                                                   ten 24/7-Bereich (Play-out-Center, Netzma-       quartier. Für das neue Medienzentrum liegt ein
                                                                   nagementzentrale, multimedialer Schaltraum       wirklich gelungener Architekturentwurf vor.
                                                                   etc.) beinhalten.                                Und ich freue mich, dass der SWR den Standort
                                                                                                                    Baden-Baden weiter zu einem zukunfts- und
   Mehr Informationen zu dem Projekt                               Das Gebäude wird offen, einladend und trans-     leistungsfähigen Standort ausbaut. Das ist für
   erfahren Sie auf der Webseite                                   parent gestaltet. Der Bau des neuen Medien       uns wichtig.“
   www.swr.de/medienzentrum                                        zentrums kostet voraussichtlich rund 50

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„DAS BEWUSSTSEIN                                                                                         AUSSTELLER UND
SCHÄRFEN“                                                                                                PERSÖNLICHKEITEN
Einfach und effektiv Energiekosten sparen                                                                Stimmen zu Standort und Standgemeinschaft

Es ist einer dieser heißen Tage in diesem end-      erst einmal auf die Ampel. Diese sagt ihnen
losen Sommer. Die Sonne knallt unbarmherzig         nämlich, wann es günstigen oder teuren Strom
auf das flache Dach, das mit Photovoltaikmo-        gibt, und das im 15-Minuten-Rhythmus. Leuch-         Zukunftsquartiere                         Die VOLKSWOHNUNG ist das Wohnungsunternehmen der
                                                                                                                                                   TechnologieRegion Karlsruhe und seit nunmehr 20 Jahren Teil der
dulen bedeckt ist. Wolfgang Blatt wohnt direkt      tet die Ampel rot, dann bedeutet das, der Strom
darunter, vierte Etage, rund 110 Quadratmeter.      ist jetzt teuer. Bei Grün ist er günstig oder fast
                                                                                                         entwickeln heißt, für                     Standgemeinschaft. Das Motto „Zukunftsquartiere“ passt perfekt zu
                                                                                                                                                   unserem Engagement für die Entwicklung nachhaltiger, zukunftsfähi-
Über die Hitze freut er sich gleich doppelt.        umsonst, denn wenn die Bewohner im Quartier          Themen wie Klima-                         ger Wohngebiete. Darüber hinaus sind die für unsere Arbeit wesentli-
                                                    ihren selbst erzeugten Strom auch selbst ver-
„Wenn es draußen 35 Grad sind, merkt man hier       brauchen, ist das nicht nur ökologisch sinnvoll,     anpassung, sozial-                        chen Ansprechpartner aus wohnungswirtschaftlichen Verbänden und
                                                                                                                                                   Organisationen und natürlich auch unsere großen Dienstleister vor
nichts. Die Wohnung ist einfach sehr gut iso-       sondern auch deutlich preiswerter. Die Sonne
liert“, sagt der Unternehmer, der seit Beginn des   schickt eben keine Rechnung.
                                                                                                         gerechtes Wohnen,                         Ort auf der EXPO REAL  – die Messe bietet den perfekten Rahmen, um
                                                                                                                                                   bestehende Kontakte zu vertiefen und unser Netzwerk zu erweitern.
Jahres im evohaus-Quartier im neuen Mann-                                                                Mobilität, Anforde-
heimer Stadtteil FRANKLIN lebt. Stolz zeigt er      Blatt ist wie alle anderen Einwohner in diesem                                                 Stefan Storz Geschäftsführer der VOLKSWOHNUNG
auch gleich auf den zweiten Grund seiner guten      evohaus-Wohngebiet von der Ampel überzeugt:          rungen der grünen
Laune. In einem weißen Viereck, gerade mal          „Man ändert sein Verhalten. Ich kann sparen,
zehn Zentimeter hoch und breit, leuchtet ein        aber ich muss es nicht. Das kann jeder selbst
                                                                                                         Stadt, zukunftswei-
grünes Licht direkt neben der Eingangstür.          entscheiden. Aber diese Ampel animiert zum           sende Arbeitsstand-                       Ein Ort, an dem der lebendige Aus-          Die Messe bietet die ein-
                                                    Nachdenken. Das Bewusstsein muss man prak-
„Das ist unsere Energieampel und damit sparen       tisch schärfen. Das geht mit der Ampel. Jeden        orte, technologischen                     tausch zwischen Gesellschaft, Wis-          malige Gelegenheit, Player
wir Energie und viel Geld“, erklärt er stolz.       Tag lernt man dadurch, bewusster zu leben.“                                                    senschaft und Wirtschaft selbstver-         der Immobilienbranche
Tatsächlich hat dieses kleine, unscheinbare         Der Geschäftsmann, der seit 1994 das „Urmel“
                                                                                                         Wandel, demogra-                          ständlich ist – das macht für mich ein      unterschiedlichster Ebenen
Quadrat große Auswirkungen. Dieses besonde-         in der Mannheimer Innenstadt betreibt und            fische Entwicklung                        Zukunftsquartier aus. Große Heraus-
                                                                                                                                                   forderungen wie Energiewende, Mobi-
                                                                                                                                                                                               und Ausrichtungen zu treffen.
                                                                                                                                                                                               Daraus ergeben sich oft Im-
re Element gehört zum Standard in jeder Woh-        auch schon mal gerne mit der Harley-Davidson
nung der CO2-freien Quartiere des Karlsruher        unterwegs ist, fährt täglich mit dem Fahrrad         mit hoher Relevanz in                     lität der Zukunft, Informationsgesell-      pulse für eine weiter gehende
Unternehmens evohaus GmbH. Die Wohnquar-            zur Arbeit. Bevor er in das CO2-freie Quartier                                                 schaft und Digitalisierung, aber auch       Zusammenarbeit oder neue
tiere werden ausschließlich mit regenerativen       FRANKLIN umzog, lebte er im Zentrum der
                                                                                                         guter Erreichbarkeit                      das weite Thema Nachhaltigkeit kann         Ideen zur Weiterentwicklung
Energien versorgt und sie erzeugen ihren Strom      Stadt in der Nähe seines Spielzeuggeschäfts.         (5-Minuten-Stadt)                         die Wissenschaft nicht allein lösen. Sie
                                                                                                                                                   braucht dazu den intensiven Dialog mit
                                                                                                                                                                                               des Wirtschaftsstandorts
                                                                                                                                                                                               Karlsruhe.
weitgehend selbst. Über ein intelligentes Ener-     Ihn habe das evohaus-Konzept überzeugt,
giemanagementsystem (EMS) wird zudem die            erzählt er. „Die Ruhe, das Energiemanagement         eine Lösung zu finden.                    den Bürgerinnen und Bürgern.
                                                                                                                                                                                               Andrea Scholz
Stromversorgung einschließlich der Heizung          und die Luft sind für mich entscheidend“, sagt                                                 Prof. Dr. Thomas Hirth                      Wirtschaftsförderung
                                                                                                         Dr. Frank Mentrup
und Warmwasseraufbereitung gesteuert.               er und die täglichen Fahrradtouren seien „ein                                                  Vizepräsident für Innovation und            Karlsruhe
                                                                                                         Oberbürgermeister der Stadt
                                                    Ausgleich, gesund und auch noch gut für die                                                    Internationales am Karlsruher Institut
                                                                                                         Karlsruhe und Vorsitzender des
Einfach und effektiv wirkt diese kleine Strom-      Umwelt“.                                                                                       für Technologie
                                                                                                         Aufsichtsrats der TechnologieRegion
ampel. Jeden Morgen bevor Blatt zu seinem
                                                                                                         Karlsruhe GmbH
Spielzeuggeschäft „Urmel“ in die Mannheimer
Kunststraße fährt, schauen er und seine Frau

                                                                                                         Jedes Jahr können wir auf der             In unseren Stadtquartieren von morgen
                                                                                                         EXPO REAL eine Großzahl an guten
Text
                                                                                                         Gesprächen führen. Die Messe ist für      sollten die vielfältigen Funktionen des
evohaus GmbH                                                                                             uns nicht nur essenziell für die Pflege
                                                                                                         unseres Netzwerks, sondern gleich-        Stadtlebens wie Wohnen, Arbeiten, Freizeit
                                                                                                         zeitig auch eine wichtige Anlaufstelle    und Versorgung in kommunikativer
                                                                                                         für Neukontakte.

                                                                                                         weisenburger projekt gmbh
                                                                                                                                                   Nachbarschaft vereint sein.
                                                                                                         zur EXPO REAL                             Margret Mergen Oberbürgermeisterin der Stadt Baden-Baden
                                       Heinz Hanen im Gespräch
                                             mit Wolfgang Blatt

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DIE AUSSTELLER

                              24 TechnologieRegion Karlsruhe
                                  Hauptaussteller

                              28 evohaus GmbH
                                  der Spezialist für CO2-freie Quartiere, von der Planung bis zur Realisierung

                              32 Entwicklungsgesellschaft CITÉ GmbH
                                  Wohnen, Gewerbe, Handel

                              36 Gewerbeentwicklung Baden-Baden GmbH
                                  Ihr Partner für unternehmerische Initiativen

                              40 VOLKSWOHNUNG
                                  Neubau, Quartiersentwicklung, Konversion

                              44 weisenburger

                              48 Karlsruhe Wirtschaftsförderung
                                  Karlsruhe – optimaler Raum für Ihre Entwicklung

                              52 b.i.g.-Gruppe
                                  beraten. planen. betreiben.

                              54 Vollack
                                  Entwickeln. Planen. Bauen. Mit Methode.

                              56 Wirtschaftsförderung Rastatt
                                  Ihr Wirtschaftspartner im Herzen der Region

                              58 Wirtschaftsstandort Elsass
                                  Zentrum eines französisch- und deutschsprachigen Marktes
            Messestand der
TechnologieRegion Karlsruhe   60 KIT – Karlsruher Institut für Technologie
   Design und Standkonzept        Forschung – Lehre – Innovation
         raumkontakt GmbH

                              62 Kontaktdaten Ausstellergemeinschaft
TechnologieRegion Karlsruhe
Hightech trifft Lebensart                                                                                                        www.technologieregion-karlsruhe.de

    Die TechnologieRegion Karlsruhe –
    erfolgreicher Wirtschafts- und Innovationsstandort
    Gemeinsam denken, testen, umsetzen und so Fortschritt           Wenn Expertise aus Forschung, Anwendung in der Wirtschaft
    erzielen. Aus diesem Grund haben sich 26 Gesellschafter         und Realisierungsstärke der öffentlichen Hand zusammen-
    aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen in der                finden, dann ist dieses Innovationsdreieck ein Katalysator
    TechnologieRegion Karlsruhe GmbH zusammengeschlossen.           für neue Ideen, Produkte und Konzepte. Auf diesen Weg
    Ihr Ziel: ein Zukunftslabor für die Themen Energie, Mobilität   hat sich die Region am Rhein, zwischen dem Kraichgau
    und Digitalisierung zu schaffen – um so den Prozess von         im Norden, Baden-Baden im Süden, dem Pfälzer Wald
    der Idee bis zur Umsetzung zu beschleunigen. Gesellschafter     im Westen, dem Schwarzwald im Osten und mit dem
    wie die EnBW, das KIT, die IHK oder Städte und Landkreise       Oberzentrum Karlsruhe im Herzen, gemacht. Mit der
    wie Karlsruhe, Baden-Baden, Bruchsal oder Germersheim           TechnologieRegion Karlsruhe GmbH (TRK) ist 2017 ein
    bringen gemeinsam die Wirtschafts-, Wissenschafts- und          regionaler, bundeslandübergreifender Standortvermarkter,
    Innovationsregion voran und entwickeln modellhaft               fokussiert auf Wirtschaft, Innovation und Wissenschaft,
    Lösungen für drängende Zukunftsfragen.                          entstanden.

24/25 Ausstellerinformation TechnologieRegion Karlsruhe
TechnologieRegion Karlsruhe                                                                                                          www.technologieregion-karlsruhe.de

    Das Innovationsdreieck der                                                                                                       Fokusthema Mobilität                                                   Die TechnologieRegion Karlsruhe
    TechnologieRegion Karlsruhe                                                                                                      Mobilität hat in der Region Tradition: Hier wurden Karl Drais
                                                                                                                                                                                                            in Zahlen
                                                                                                                                     (Erfinder des Fahrrads) und Carl Benz (Erfinder des Automo-            / Rund 1,3 Millionen Einwohner auf 3.240 km2
                                                                                                                                     bils) geboren, heute ist die Region führend im ÖPNV. Mit dem           / Wirtschaftsleistung seit Jahren über dem Bundesdurchschnitt
                                                                                                                                     RegioMOVE-Projekt ist die Region der Vorreiter bei der Integra-        / Bruttoinlandsprodukt in den letzten Jahren ebenfalls
                                                                                                                                     tion von Car- und Leihrädersharing in das regionale ÖPNV-                überdurchschnittlich gestiegen auf mehr als 52 Mrd. Euro
                                                                                                                                     Angebot. Auch sind hier mehrere große PKW- und LKW-Werke               / 524.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
                                                                                                                                     und deren Zulieferer zu Hause – die Ausbildung erfolgt an den            (Stand: 30.6.2017)
                                                                                                                                     immer wieder hoch gerankten Universitäten und Hochschulen              / Rund ein Drittel der Erwerbstätigen arbeitet in technologie-
                                                                                                                                     direkt in der Region. Im IT-Bereich wird die notwendige                  intensiven Branchen – so viele wie in kaum einer anderen
                                                                                                                                     Software für Mobilität im 21. Jahrhundert programmiert.                  Region Europas
                                                                                                                                     Mit dem Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg                    / Kaufkraft 2017 pro Kopf: 23.629 Euro,
                                                                                                                                     ist die TRK ganz vorn dabei, die Mobilitätsangebote und                  insgesamt 30,2 Mrd. Euro
                                                                                                                                     -dienstleistungen von morgen im Praxiseinsatz zu entwickeln.

                                                                                                                                                                                                            Die Gesellschafter der
                                                                                                                                     Fokusthema Digitalisierung                                             TechnologieRegion Karlsruhe
                                                                                                           Wirtschaft                Der digitale Wandel verändert Handel, Produkte, Dienstleis-            Kommunen
                                                                                                                                     tungen und Wertschöpfungsketten grundlegend. Diese globa-              Baden-Baden / Bretten / Bruchsal / Bühl / Ettlingen
                                                                                                           Kommunen
                                                                                                                                     len Veränderungen gestalten Unternehmen, die Wissenschaft              Gaggenau / Karlsruhe / Rastatt / Rheinstetten / Stutensee
                                                                                                                                     und die Kommunen in der Region aktiv mit. Ob am Karlsruher             Waghäusel / Landkreis Germersheim / Landkreis Karlsruhe
                                                                                                                                     Institut für Technologie (KIT), an den Hochschulen oder am             Landkreis Rastatt / Landkreis Südliche Weinstraße
                                                                                                           Wissenschaft
                                                                                                                                     ZKM | Zentrum für Kunst und Medien – hier wird in Sachen               Regionalverband Mittlerer Oberrhein
                                                                                                                                     Digitalisierung vorausgedacht. Vom Regionalen Digital-
                                                                                                                                     isierungszentrum in Bruchsal, vom CyberForum als Cluster               Wirtschaft
                                                                                                                                     von IT-Unternehmen genauso wie von den Digitalen Zukunfts-             / 4L Vision GmbH
                                                                                                           Fokusthema
                                                                                                           Mobilität                 kommunen von Stadt und Landkreis Karlsruhe wird die                    / EnBW Kommunale Beteiligungen GmbH
                                                                                                                                     vierte industrielle Revolution aktiv mitgestaltet.                     / evohaus GmbH
                                                                                                           Fokusthema
                                                                                                           Digitalisierung                                                                                  / GRENKE AG
                                                                                                                                     Fokusthema Energie                                                     / Handwerkskammer Karlsruhe
                                                                                                           Fokusthema                                                                                       / Industrie- und Handelskammer Karlsruhe (IHK)
                                                                                                           Energie                   Die TechnologieRegion Karlsruhe verfügt über beste Voraus-
                                                                                                                                                                                                            / MiRO – Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG
                                                                                                                                     setzungen, Hotspot für die Energiewende zu sein. Denn so-
                                                                                                                                                                                                            / SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG
                                                                                                                                     wohl die EnBW, einer der großen deutschen Energieversorger,
                                                                                                                                     hat ihren Hauptsitz in der Region als auch eine der größten
                                                                                                                                     Raffinerien, die MiRO. Im Verbund mit wissenschaftlichen               Wissenschaft
    Region mit Innovations-Spirit                                                                                                    Einrichtungen und grenzüberschreitender Energieforschung               / FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut
                                                                                                                                     sind wichtige Schritte für die Energiekonzepte der Zukunft ge-           für Technologie
    In der TechnologieRegion entsteht Neues im Innovations-         Co-Finanzierung der von ihr angestoßenen Maßnahmen bei.                                                                                 / Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
                                                                                                                                     gangen geworden. Die Energielandschaft wird ergänzt durch
    dreieck – genau genommen in zwei. Ein Dreieck bilden die        Die Ergebnisse der Kooperationsprojekte werden im natio-
                                                                                                                                     Energienetzwerke, innovative Stadtwerke sowie energieorien-
    Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen – ein         nalen und internationalen Umfeld positioniert und sichtbar
                                                                                                                                     tierte Start-ups. Gemeinsam sind sie auf dem Weg zu einer
    weiteres die Fokusthemen Mobilität, Digitalisierung und Ener-   gemacht.
                                                                                                                                     gelingenden Energiewende.
    gie. Durch die Vernetzung und Schwerpunktsetzung erhöhen
    die regionalen Partner ihre Innovationsgeschwindigkeit.         Darüber hinaus unterstützt die TRK bei der Vermarktung von
                                                                    Produkten und Dienstleistungen aus der Region. Als Stand-
    Die TRK ist Hotspot für innovative Lösungen sowie Pionier       ortvermarkter vertritt sie die Interessen der Region und ihrer
    und Leuchtturm für die Energie- und Mobilitätswende und die     Akteure gegenüber Entscheidungsträgern im Land, im Bund,
    Digitalisierung. Die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH agiert    in Europa und darüber hinaus. Auch unterhält die TRK ein
    dabei als Innovations- und Kooperationsplattform, auf der       Welcome-Center für internationale Fachkräfte und lobt jedes
    regional abgestimmte Strategien zur Energiewende oder zur       Jahr bundesweit den Innovationspreis NEO aus.
    Digitalisierung entwickelt werden. Die TRK übernimmt
    die Steuerung der unterschiedlichen Akteure und trägt zur

                                                                                                                                     TechnologieRegion Karlsruhe GmbH / Emmy-Noether-Str. 11 / 76131 Karlsruhe / Tel.: +49 721 40244-712
26/27 Ausstellerinformation TechnologieRegion Karlsruhe                                                                              Fax: +49 721 40244-718 / E-Mail: info@technologieregion-karlsruhe.de / www.technologieregion-karlsruhe.de
evohaus GmbH – der Spezialist für CO2 -freie
Quartiere, von der Planung bis zur Realisierung                                                                                     www.evohaus.com

   „Attraktive Vision urbanen Wohnens“
   Irgendwo in den Medien, irgendwo in der Öffentlichkeit, wenn
   auch mit unterschiedlichen Schlagzeilen, kommt das Thema

                                                                                                                                                                                                                           sten
   täglich zur Sprache. Es beschäftigt Politiker, Verwaltungen,
   Wissenschaftler, Architekten, Städteplaner und Bauträger.
                                                                                                                                                                                                                   r gieko
   Doch nicht nur sie treibt eine dramatische Zukunftsfrage um.                                                                                                                                                Ene       onat
   Jeder will wissen: Wo finde ich bezahlbaren Wohnraum, der
                                                                                                                                                                                                                 p ro  M
                                                                                                                                                                                                                                           2
                                                                                                                                                                                                                73 m
   auch noch emissionsfrei, also umweltschonend, sein soll?
   Denn nur kostengünstige, CO2-freie Quartiere helfen unserer
   Gesellschaft weiter.

   Das Karlsruher Unternehmen evohaus GmbH forscht seit
   über 25 Jahren gemeinsam mit renommierten deutschen
   und europäischen Wissenschaftsinstituten zu diesem
                                                                                                                                                                                                                €23,46
                                                                                                                                                                                                                                      und
   Thema. Diese Forschungen werden vom Bundesministerium
                                                                                                                                                                                                                         rom, Heizung
   für Bildung und Forschung und von der Europäischen Union                                                                                                                                                            St         asser
   gefördert. Zu den interdisziplinären Forschungspartnern                                                                                                                                                                 Warmw
   gehören unter anderem das KIT (Karlsruher Institut für
   Technologie), die Fraunhofer-Gesellschaft, das Institut für
   ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), das Europäische
   Institut für Innovation und Technologie (EIT) und die Nieder-
   ländische Organisation für Angewandte Naturwissenschaftli-
   che Forschung (TNO).

   Geschäftsführer Heinz Hanen kann mit seinem Unternehmen
   inzwischen erstaunliche Erfolge vorweisen. An mehreren
   Standorten kann man die neuen architektonisch hoch-
   wertigen, intelligenten Wohnquartiere besichtigen. Hanen,
   Architekt und Städteplaner, sieht besonders seine Branche
   in der Pflicht: „Bauen hat vor allem mit Verantwortung zu
   tun, besonders auf den gesellschaftlich-soziologischen und
   ökologischen Ebenen.“
                                                                                                                                                 CO2-freies Quartier in Mannheim, Stadtteil FRANKLIN, „ganz unterschiedliche Elemente, die wirklich etwas ganz Neues darstellen.“

   „Wegweisendes Leuchtturmprojekt“
   Der erste Blick nach dem Frühstück gilt bei den Bewohnern       Kein Wunder, dass bei den Bewohnern beim Anblick der Ener-       evohaus-Richtfests im neuen Stadtteil FRANKLIN machte Kurz
   in Mannheims neuem Stadtteil FRANKLIN, der auf einem            gieampel der Tag mit guter Laune beginnt. Bei der monatlichen    deutlich, wie sich seine Stadt künftig ihre Entwicklung vorstellt.
   Konversionsgelände entsteht, einem kleinen, unscheinbaren       Abrechnung kommt noch einmal richtig Freude auf. In den          Geplant seien „städtebaulich vielfältige, urbane Quartiere“ mit
   Messgerät. Und dabei kommt regelmäßig Freude auf. Die           evohaus-Quartieren sinken die Energiekosten signifikant. Bei-    Qualitäten für ressourcenschonendes Wohnen und emissions-
   rund 10 Zentimeter große bunt-blinkende Armatur ist in jeder    spiel 1: Für eine ca. 86 Quadratmeter große Wohnung beliefen     freier Mobilität. „Das sind ganz unterschiedliche Elemente, die
   Wohneinheit installiert und hört in FRANKLIN auf den Namen      sich die Kosten für die gesamte Energieversorgung inklusive      wirklich etwas ganz Neues darstellen“, so Kurz. Mit dem neuen
   „Energieampel“. Sie zeigt zum Beispiel an, wann Strom           Heizung und Warmwasser gerade mal auf 35,00 Euro pro             Konzept ist das Ziel für das Stadtoberhaupt klar: „Wir sind auf
   besonders günstig ist oder auch wann er teuer zugekauft         Monat. Beispiel 2: Andere verbrauchen sogar noch weniger. In     dem Weg, etwas anderes zu schaffen, eine attraktive Vision
   werden muss. Da überlegt dann jeder und so wird Energie         einem weiteren Fall beliefen sich die Energiekosten für eine     urbanen Wohnens“, sagt er und hofft auf ganz viele Nachahmer.
   nur ganz bewusst eingesetzt. In den evohaus-Quartieren gibt     73-Quadratmeter-Wohnung sogar auf nur 23,46 Euro pro Monat.
   es für die Energieversorgung ausschließlich Strom aus rege-                                                                      Wie die neuen Wohnviertel der Zukunft heute schon gestaltet
   nerativen Quellen. Hier lernen die Bewohner recht schnell,      „Mit der hochmodernen Quartiersbauweise ist evohaus ein          werden können und welche Vorteile sie bieten, kann man
   wann sich der Einsatz von Energie lohnt bzw. wann er für sie    wegweisendes Leuchtturmprojekt gelungen“, sagt der Mann-         mittlerweile in Mannheim besichtigen. FRANKLIN ist das
   fast nichts kostet.                                             heimer Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. Anlässlich des ersten   erste CO2-freie Quartier in Deutschland.

28/29 Ausstellerinformation evohaus GmbH
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