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Schweizer Fachzeitschrift für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Nr. 1 | März 2021 www.safety-plus.ch mit integrierter Offizielles Organ 10 Rechtssicherheit Betriebsrundgang bei McDonald’s Schweiz 26 Explosion in Beirut Sind ähnliche Szenarien in der Schweiz denkbar? 30 Detektivarbeit Den Viren und Bakterien auf der Spur
26 GEFAHRGUT Sprengkraft von weit über 1000 Tonnen TNT Im August 2020 kam es im Hafen von Beirut zu einer der folgenschwersten von Menschenhand verursachten Explosionen der letzten Jahre. Was genau ist dort passiert und bestehen vergleichbare Detonationsrisiken auch hierzu- lande? Ein Interview mit einem Gefahrstoffexperten, der vor Ort involviert war. Interview: Friedhelm Kring gelagert waren, Schweissarbeiten ein Was ist im Libanon falsch gelaufen, wo Feuer auslösten, setzte dies eine verhee- liegen die tieferen Ursachen dieser Herr Dr. Melcher, was genau ist im rende Kettenreaktion in Gang, die dann Katastrophe und was können Sie jetzt August 2020 in Beirut passiert? letztendlich zum «Big Blast» – so nennt im Nachhinein noch bewirken? Dr. Johannes Melcher: Nach heutigem man die Explosion hier im Libanon – Das Problem hierbei war wohl, dass in all Kenntnisstand lagerten im Hafen von führte. den Jahren keine Lösung zur Behandlung Beirut ca. 2750 Tonnen Ammoniumnitrat. des Ammoniumnitrates gefunden wurde. Diese Menge stammt von einem moldaui- Mehr als 200 Tote, mehr als 100 Der Gefahrstoff war zwar nie vergessen, schen Frachter, der wegen mangelnder Vermisste und mehr als 6000 Verletzte, aber die verschiedenen Behörden fanden Seetüchtigkeit von libanesischen Behör- warum sind die Personen- und Sach- kein gemeinsames Konzept, wie es damit den festgesetzt worden war. Dessen schäden so hoch? weitergehen sollte. Einige Hafenmitar- Ladegut, das besagte Ammoniumnitrat, Das liegt an den gewaltigen Mengen. beiter sowie verantwortliche Personen wurde aufgrund erhöhter Explosionsge- Auch wenn Ammoniumnitrat formal kein der Behörden sowie des Hafens sitzen fahr zwischen September 2014 und Okto- explosionsfähiger Stoff ist, da es bei einer derzeit in Haft, wie u. a. auch aus den ber 2015 im Lagerhaus Nr. 12 im Hafen nicht aussergewöhnlichen mechani- libanesischen Medien zu entnehmen ist. zwischengelagert. In den Folgejahren schen, thermischen oder anderen Bean- konnten sich die verschiedenen libanesi- spruchung nicht zur Explosion gebracht Warum sucht der Libanon «im schen Behörden nicht einigen, wie mit werden kann, so ist es in Reinform doch Nachhinein» Unterstützung dem Gefahrstoff weiter verfahren werden ein detonationsfähiger Stoff mit immer- von Fachleuten aus Deutschland? sollte. Als dann im August 2020 in einer hin der halben Sprengkraft von TNT, also Im Libanon ist durch die politische Situa- Nachbarhalle, in der Feuerwerkskörper einem 1375-Tonnen-TNT-Äquivalent. tion und nicht zuletzt durch den Blast eine massive Unsicherheit in allen Berei- chen zu spüren. Und auf dem Hafen- gelände lagern noch mehr Gefahrstoffe. Vor Ort fehlen weiter die Expertise sowie die Möglichkeiten, die im schlechten Zu- stand befindlichen Chemikalienbehälter im Libanon selbst zu behandeln und zu entsorgen. Die verschiedenen und teils le- bensgefährlichen Chemikalien lagern be- reits seit mehr als 10 Jahren und sind samt ihren Verpackungen in einem desolaten Zustand. Zum Teil klaffen grosse Löcher © Höppner Management & Consultant GmbH in den Böden, Decken und Wänden der Container. Ein Schutz der Umwelt sowie der Sicherheit von Personen ist zu kei- nem Zeitpunkt gegeben. Die Chemikalien verteilen sich ungehindert frei in der Um- gebung und gelangen über die Regenwas- serentwässerung direkt ins Meer. Somit wurde, um einen weiteren Blast zu verhindern, die Firma Höppner Management & Consultant GmbH aus Eine Mammutaufgabe: Analysieren, Sortieren und Entsorgen. Niedersachsen samt ihren Entsorgungs-, 1/21
27 Sicherheits- und chemischen Experten beauftragt, vor Ort die Situation der dort gelagerten Chemikalien zu bewerten. Nach der Inspektion von insgesamt 52 Seecontainern haben wir einen detaillier- ten Behandlungsplan entwickelt samt anschliessenden Gefahrgut-Transport sowie Entsorgungskonzept gemäss den umwelt- und sicherheitsrelevanten Re- gularien. Was konkret haben Sie in Beirut zu tun, wie arbeiten Sie dort und wer unterstützt Sie? © Höppner Management & Consultant GmbH Zunächst ging es darum, sich erst mal einen Überblick über die gelagerten Ge- fahrstoffe zu verschaffen. Hierfür muss- ten alle Container unter Berücksichtigung der TRGS 512, das ist die für Deutschland geltende Technische Regel für Gefahr- stoffe, geöffnet werden und anschliessend ihr Inhalt inspiziert werden. Nach all den Jahren waren die auffindbaren Dokumen- tationen sehr dürftig. Auch die Etiketten auf den Chemikaliengebinden waren oft Verrostete Container und marode Chemikalienbehälter als Folge fehlender nur schwer erkennbar, sodass es teilweise Entsorgungskonzepte. ANZEIGE Zugangs- und Absturzsicherungssysteme für Gebäude, Dächer und Industrieanlagen Söll GlideLoc® Söll Xenon® Söll MultiRail® Söll universal post Training Schulungszentrum Fallschutzleitern sowie Horizontale Horizontale Anschlagpunkt oder für Persönliche vertikale und horizontale Anschlageinrichtung Anschlageinrichtung Pfosten für massive Schutzausrüstungen Führungsschienen auf Kabelbasis auf Schienenbasis Gebäudestrukturen gegen Absturz • Nahtloser Übergang von • Kostengünstiges Kabelsystem • Zur gleichzeitigen Benutzung von • 360° drehbare Anschlagöse • Seminare für Arbeiten auf horizontalem und vertikalem bis zu 6 Personen hochgelegenen Arbeitsplätzen • Boden-, Wand, -oder • Gleichzeitiges Anschlagen von Zugang Überkopfmontage möglich • Leichte Anpassung an bauliche 2 Benutzern möglich • Jährliche Revisionen und • Problemlose Anpassung an die Gegebenheiten durch horizontale Überprüfungen von persönlicher • Sehr große Befestigungsabstände • Verwendung auch als Stütze für Gebäudestruktur und vertikale Bögen Schutzausrüstung (bis 20 m) Xenon / MultiRail • Stabile, ergonomische Verbindung • Neuartiger Rollenläufer • Arbeiten zu beiden Seiten des • Fertig konfektioniert für Beton, zum Gurt Kabels möglich Stahlträger oder Holzbalken • Minimale Auffangkräfte LETRONA AG • Schulstrasse 22 • 9504 Friltschen Telefon: +41 (0) 71 654 64 11 • Telefax: +41 (0) 71 654 64 65 • Email: sicherheitstechnik@letrona.ch • www.letrona.ch 1/21
28 GEFAHRGUT diese Umfüllarbeiten engagiert und ein- gewiesen usw. Ausserdem war es für diese Arbeiten unumgänglich, geeignete Schutzausrüstung zu beschaffen, da manche Tätigkeiten nur im Vollschutz zu bewerkstelligen sind. Als Letztes können die neuen Gebinde gesichert in neue © Höppner Management & Consultant GmbH Überseecontainer verladen werden und auf ein Schiff für den Weitertransport verbracht werden. Nach Abschluss des Notifizierungsverfahrens werden die 52 Container nach Deutschland transpor- tiert, wo sie dann von einer Fachfirma entsorgt werden. Unterstützt wird das ganze Projekt von mehreren Parteien. Vor Ort kooperie- ren wir mit der Assouad Group, welche Nach dem Entladen zerstörter Container: Umfüllen unter Vollschutz. die Kommunikation, den Einkauf von Arbeitsmitteln und die Beschaffung von Arbeitskräften im Libanon organisiert. einem Puzzle glich, die benötigten Infor- gaben sollen verhindern, dass gefährliche Besitzer besagter Container – und so- mationen zusammenzutragen. Natürlich Abfälle unkontrolliert von A nach B ver- mit Abfallerzeuger – ist inzwischen die wurden diese ersten Annahmen durch bracht werden und am Ende nicht mehr Combi Lift Salvage GmbH & Co. KG aus von uns mitgeführte Basisanalytik noch zuzuordnen sind. Als nach dem Seveso- Bremen. Das Unternehmen ist ein routi- mal verifiziert oder – wenn das mobil Unfall von 1976 anschliessend 41 Fässer nierter Partner in Logistikfragen, Experte nicht möglich war – von einem Beiruter mit hochtoxischen dioxinhaltigen Rück- für Schwerguttransporte und fungiert als Labor detailliert analysiert, um am Ende ständen verschwunden waren, hatte es Gesamtauftragnehmer gegenüber den eine komplette Übersicht über Stoffarten sich gezeigt, dass internationale Abfall- libanesischen Behörden. Unterstützt und -mengen zu erhalten. ströme reguliert werden müssen. Zeit- werden wir in Beirut zudem von der liba- Der zweite Schritt sieht ein aufwendi- gleich zum Notifizierungsverfahren müs- nesischen Armee, was sich als sehr hilf- ges Notifizierungsverfahren zwischen der sen alle Gefahrstoffe in neue Gebinde reich herausstellt. deutschen und libanesischen Umwelt- umgefüllt werden, da ein Transport von behörde vor mit dem Ziel, grenzüber- Gebinden älter als 5 Jahren nicht zulässig Wie unterscheidet sich Ihre Tätigkeit im schreitende Abfallströme zu kontrollie- ist. Hierfür musste erst einmal eine Ar- Libanon von anderen Projekten? ren. Dies geschieht auf Grundlage des beitsgrundlage geschaffen werden, d. h. Durch den Kollaps des Bankensystems, Basler Übereinkommens und des OECD- wir haben einen Standort zur sicheren den «Big Blast» und zusätzlich pande- Ratsbeschlusses C(2001)107. Diese Vor- Umverpackung errichtet, Arbeiter für miebedingt ist die ganze Infrastruktur © Höppner Management & Consultant GmbH Bereits geleerte nicht mehr verkehrsfähige Gebinde. 1/21
hier eher schwerfällig. Alles in allem ist das hier schon ein sehr spezielles Land, aber mit sehr netten und hilfsbereiten Leuten. Der meist gehörte Satz gegen- über uns Deutschen im Rahmen dieses Projektes lau- tet: «Welcome to Libanon!» Sind ähnliche Explosionen auch bei uns denkbar? Gibt es vergleichbare Fälle aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz? Unfälle mit Ammoniumnitrat kommen in der Ge- schichte leider nicht selten vor. Da wäre als einer der grössten die Explosion bei der BASF im deutschen Oppau 1921 zu nennen. Die Explosion war mit der in Beirut vergleichbar, obwohl «nur» 400 Tonnen an Ammonsulfatsalpeter, also einer Mischung aus Am- moniumnitrat und Ammoniumsulfat, explodierten. Exakt 80 Jahre später kam es zu einer Explosion von 300 bis 400 Tonnen in der Düngemittelfabrik AZF im französischen Toulouse, womit nur einige Unfäl- le benannt wären. Hierbei handelt es sich aber um Telefon 062 919 83 83 Unglücke aus der Vergangenheit, welche durch die Fax 062 919 83 60 Telefon 83 heute geltenden strengen Vorschriften nicht mehr E-Mail Fax info@thomi.com 062 919 83 60 Telefon Website 062 919 83 83 www.thomi.com möglich sein sollten. E-Mail info@thomi.com Fax 062 919 83 60 Website E-Mail www.thomi.com info@thomi.com Was sind die massgeblichen Vorschriften Website www.thomi.com und Grundsätze, damit ein Unglück wie in Beirut Qualität und Service – THOMI SUISSE hierzulande nicht eintreten sollte? Qualität und Service – THOMI SUISSE Um so etwas zu verhindern, gelten in Deutschland wie Qualität und Service – THOMI SUISSE auch in Österreich und der Schweiz für Gefahrstoffe Zusammenlagerungsverbote und Höchstlagermen- gen. Mit diesen Vorgaben aus dem Gefahrstoffrecht Ansell, Bruxelles / B Schutzhandschuhe sowie weiteren Regelungen, unter anderem zum KCL, Eichenzell / D/ B Schutzhandschuhe Ansell, Bruxelles Schutzhandschuhe bautechnischen Brandschutz und zur Chemikalien- Mapa Professionnel, KCL, Eichenzell / D Neuilly / F Schutzhandschuhe Schutzhandschuhe Semperit, Wien / A/ B Neuilly / F Ansell,Professionnel, Mapa Bruxelles Schutzhandschuhe Schutzhandschuhe lagerung sollte so ein Unglück hierzulande nicht mehr Showa, Himeji KCL, Semperit, Wien/ /JAP Eichenzell /DA Schutzhandschuhe Schutzhandschuhe stattfinden. Asatex,Professionnel, Mapa Showa, Bergheim Himeji / JAP / D Neuilly / F Schutzbekleidung Schutzhandschuhe Schutzhandschuhe BP Bierbaum-Proenen, Semperit, Asatex, Wien / A/ D Köln / D Bergheim Schutzbekleidung Schutzhandschuhe Schutzbekleidung DuPont, Showa, Luxembourg Himeji BP Bierbaum-Proenen,/ JAP / LUX Köln / D Schutzbekleidung Schutzhandschuhe Schutzbekleidung Was raten Sie Unternehmen, die Ammoniumnitrat Ma-gàr, Asatex, Sàsd DuPont, Bergheim / H / D / LUX Luxembourg Schutzbekleidung Schutzbekleidung Sioen, BP Ardooie Bierbaum-Proenen,/ B Köln / D Schutzbekleidung oder andere explosionsgefährliche Stoffe lagern? Ma-gàr, Sàsd / H Artilux Swiss Safety, Schutzbekleidung DuPont, Luxembourg Sioen, Ardooie / B Liestal / LUX Schutzbrillen Schutzbekleidung Schutzbekleidung Was sind die entscheidenden Sicherheitsaspekte Bollé ArtiluxProtection, Ma-gàr, / H Villeurbanne Sàsd Safety, Swiss Liestal / F Schutzbrillen Schutzbekleidung Schutzbrillen Unico Sioen, Graber, ArdooieMünchenstein / BVilleurbanne / F Schutzbrillen Schutzbekleidung und mit welchen Massnahmen hat man Bollé Protection, JSP, Schutzbrillen UnicoOxford Artilux Swiss Graber,/ GB Safety, Münchenstein Liestal Schutzhelme Schutzbrillen Schutzbrillen die Explosionsrisiken zuverlässig im Griff? Abeba, Bollé St. Ingbert Protection, JSP, Oxford /D / GB Villeurbanne /F Sicherheitsschuhe Schutzbrillen Schutzhelme AFM, UnicoGuimarães Abeba, Graber, / P/ D Münchenstein St. Ingbert Sicherheitsschuhe Schutzbrillen Sicherheitsschuhe Grundsätzlich sollte im Umgang mit Gefahrstoffen Baak, Straelen JSP, Oxford / GB/ D/ P Sicherheitsschuhe Schutzhelme AFM, Guimarães Sicherheitsschuhe und Chemikalien entsprechendes Fachpersonal mit Baltes,Straelen Abeba, Baak, Heinsberg St. Ingbert/ D //DD Sicherheitsschuhe Sicherheitsschuhe Ejendals AFM, Baltes, Jalas, Leksand Guimarães Heinsberg /P/D /S Sicherheitsschuhe Sicherheitsschuhe einbezogen werden. In einem Unternehmen ist dies ICC, Guimarães Baak, Straelen /DP Ejendals Jalas,/Leksand /S Sicherheitsschuhe Sicherheitsschuhe im ersten Schritt die Sicherheitsfachkraft oder der Lemaitre, Baltes, La Walck Heinsberg ICC, Guimarães / P/ D/ F Sicherheitsschuhe Sicherheitsschuhe Maspica, Ejendals Casalserugo Lemaitre,Jalas, La Walck Leksand / F / I/ S Sicherheitsschuhe Sicherheitsschuhe Sicherheitsingenieur. Jedoch muss auch hier ganz U-Group, ICC, Paruzzaro Guimarães /P /I /I Sicherheitsschuhe Maspica, Casalserugo Sicherheitsschuhe klar gesagt werden, dass nicht jede dieser Personen Bekina, U-Group,Kluisbergen Lemaitre, La Walck ///FIB Paruzzaro Sicherheitsstiefel Sicherheitsschuhe Sicherheitsschuhe Dunlop, Maspica, Raalte / N / B/ I Casalserugo Bekina, Kluisbergen Sicherheitsstiefel Sicherheitsschuhe Sicherheitsstiefel über eine entsprechende Expertise für jede konkre- The Welly, Prnjavor U-Group, Dunlop, Raalte / N / BIH Paruzzaro I Sicherheitsstiefel Sicherheitsschuhe Sicherheitsstiefel te Frage zur Gefahrstofflagerung verfügt. Dies zeigt Hellberg Bekina, The Welly, Safety, Kluisbergen Prnjavor Stenkullen //BIH B /S Gehörschutzprodukte Sicherheitsstiefel Sicherheitsstiefel Honeywell Dunlop, HellbergRaalteSafety Safety, Products,/Lübeck / NStenkullen S /D Gehörschutzprodukte Sicherheitsstiefel Gehörschutzprodukte die langjährige Erfahrung in verschiedenen Projek- 3M The(Schweiz), Welly, PrnjavorRüschlikon / BIH Lübeck / D Atemschutzprodukte Sicherheitsstiefel Honeywell Safety Products, Gehörschutzprodukte ten der Höppner Management & Consultant GmbH Dräger Hellberg 3M Schweiz, Liebefeld / S Safety,Rüschlikon (Schweiz), Stenkullen Atemschutzprodukte Gehörschutzprodukte Atemschutzprodukte Moldex-Metric, Honeywell Dräger SafetyWalddorf Schweiz, Products, Liebefeld / DLübeck / D Atemschutzprodukte Gehörschutzprodukte Atemschutzprodukte auf diesem Gebiet und das ist auch okay. Arbeitssi- MSA(Schweiz), 3M Schweiz, Rüschlikon Rapperswil-Jona Atemschutzprodukte Moldex-Metric, Walddorf / D Atemschutzprodukte cherheit und Umweltschutz erstrecken sich über so Protecta, Dräger MSA Carros Schweiz, Schweiz, /Liebefeld F Rapperswil-Jona Fallschutzsysteme Atemschutzprodukte Atemschutzprodukte Vertiqual, Carros Targu Walddorf Moldex-Metric, Protecta, Mures /F / ROM/D Fallschutzsysteme Atemschutzprodukte Fallschutzsysteme viele Arbeitsbereiche, da kann niemand alles wis- Peter MSA Greven Schweiz, Vertiqual, TarguPhysioderm, Rapperswil-Jona Mures / ROM Euskirchen / D Hautschutzprodukte Atemschutzprodukte Fallschutzsysteme sen und überall Experte sein. 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