2 015 SM-Meda illen 2015 - LV Wettingen-Baden
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schneller – höher – weiter Danke, dass wir die letzten Jahre mitgestalten* durften. * LVWB-Partner für Grafik und Web. www.wuermlibicker.ch
E D I TO R I A L 3 Das grosse Dilemma W ir freuten uns 2014 an ei- kann, ist und bleibt ein Dauerthema. nem Schweizermeistertitel Die Zeiten, wo ein Klub wie der LVWB bei den Aktiven, den uns den Nachwuchs aus seinen Stammver- Pamela Märzendorfer bescherte. Unserer einen bezog, «vorsortiert» in fortgeschrit- einzigen Spitzenathletin war in der abge- tenem Alter von 14 und älter, sind vor- laufenen Saison gesundheitlich kein bei. Heute nimmt der Verein Kinder auf, Glück beschieden, ihre sportlichen Höhe- die noch keine zehn sind und bildet sie punkte fielen aus. In die Bresche sprang aus, unabhängig davon, ob talentiert eine wachsende Schar von Nachwuchs- und förderwürdig oder nicht. Unlängst athleten, die national mit den Besten mehr galt es die Anfrage einer Vierjähirgen als nur mitzuhalten vermögen. Tim Uhlir, zu behandeln! Manuela Keller, Annina Mösching, Basi- Es bleibt dem LVWB auch nichts an- le Schneider, Tanja Järmann und Pascale deres übrig: tut er es nicht, wandern die Becher waren Trümpfe, die 2015 stachen Interessierten zu andern Sportarten ab und uns viel Freude bereiteten. und kehren nicht wieder. Diesem fakti- schen Zwang und den sich daraus erge- benden Altersgruppen, zahlenmässig Mittel, die für den reinen gross und unselektiert, stehen die Interes- sen der Leistungsgruppen und der Talen- und Spitze, die Freude am Sport zu er- Breitensport eingesetzt werden, gehen te gegenüber. Der Kampf um die knap- halten und sie über die kritische Schwel- den Leistungsstärksten ab und pen Ressourcen – Infrastruktur, Trainer, le der Schulentlassung und des Eintritts in was die Spitze von den knappen Material, Finanzen – ist unser Alltag. die weitere Ausbildung an uns und die Mittel, die für den reinen Breitensport Leichtathletik zu binden. Ressourcen für sich beansprucht, eingesetzt werden, gehen den Leistungs- PS. Das Thema ist keineswegs neu: fehlt letzten Endes an der Basis. stärksten ab und was die Spitze von den vor genau 40 Jahren setzte sich auch der knappen Ressourcen für sich bean- damalige technische Leiter in seinem Jah- sprucht, fehlt letzten Endes an der Basis. resbericht mit den Auswirkungen von Vor Jahresfrist wurde an dieser Stelle Wir haben mit diesem Dilemma zu Leistungsunterschieden in Sportgemein- ausdrücklich die Wichtigkeit der Basis leben und tun es, in unserer Wahrneh- schaften auseinander. der Pyramide vermerkt, welche die Leis- mung, durchaus erfolgreich. Wer Talent tungsspitze erst möglich macht. Gerade hat und dieses nicht nur auf dem Wett- dies hat im Verein in den letzten Wo- kampfplatz, sondern auch im Training mit Marius Schneider Kommunikationsverantwortlicher chen und Monaten viel zu reden gege- entsprechendem Aufwand und Fleiss communications@lvwettingenbaden.ch ben. Leistungssport ist im LVWB seit unter Beweis stellt, darf mit Förderung jeher verankert und ein Muss. Wieviel rechnen. Unsere Herausfordung besteht Breite sich der Verein leisten will und vielmehr darin, möglichst vielen, Basis
4 L I V E -T I C K E R 2015 Das LVWB-Jahr im Zeitraffer. 10. Januar 22. Februar Februar Januar Der Andrang beim Tägi-Meeting Zwei Silbermedaillen an ist etwas kleiner als im Vorjahr, der Nachwuchs-SM: aber der Anlass stellt nach wie vor Basile Schneider (1.94 m für Leute aus dem ganzen Land den im Hochsprung, M 20) und Tanja Järmann (9.91 m im Startschuss in die Hallensaison dar. Dreisprung, W 16) holen die Kohlen aus dem Feuer. LVWB-seitig glänzen die jungen Gleich 11 Medaillen gibt es für unser Masters-Quin- Sprinterinnen und der 18-jährige tett (Claudia Meier, Walter Vonlaufen, Albert Meier, Neuling Janick Albiez mit 6.24 m Stephan Zulauf, Patrick Vergult) an den für sie Weitsprung. zweigeteilten Hallentitelkämpfen. 20. März März Erstmals findet die GV in neuem Kleid und an einem neuen Ort statt («Wasserschloss» in Vogelsang), mit Ehrungen und allem Drumherum. Auch die Wühltische für den Ausverkauf des Lagerbestandes stossen auf grosses Interesse. 21. März Gleich drei Teams fahren zum Schweizerfinal des UBS Kids-Cup-Team nach Oberriet ins St. Galler Rheintal. Ganz nach vorne reicht es zwar keinem von ihnen, aber Spass macht es trotzdem. Gratulation an die drei Teams und ihre Trainer für ihren Einsatz und die Ränge 6, 10 und nochmals 10. 23. März In der letzten Märzwoche geht bei der Hallen-EM der Masters im polnischen Torun auch ein LVWB-Trio an den Start. Stephan Zulauf gewinnt Gold über 400 m (57.90), Claudia Meier zweimal Silber im Weitsprung (4.94 m) und über 400 m (61.63) und Albert Meier belegt Ehrenplätze in verschiedenen Disziplinen. 11. April April 28. März Riesige LVWB-Beteiligung am Limmatlauf: Mehr Start zum fünften Nachwuchslager in Balgach SG , das wiederum aus allen als 60 unserer Läuferinnen und Läufer schaffen’s ins Ziel, Nähten platzt und Organisator Christoph Kuhn und sein Team vor (erfreuliche) vier davon aufs Podest: Pam Märzendorfer, Giulia Herausforderungen stellt. Ebenfalls in der ersten Aprilhälfte tummeln sich Mittelstreck- Minikus, Alina Ruppen und Giulia Senn. ler und Mehrkämpfer im kroatischen Medulin sowie ein Sprintteam in Magaluf auf Mallorca. 19. April Debora Egloff startete unerwartet schnell in die Saison. Beim City Run im Rahmen des Züri Marathon bleibt sie über 10 km unter 42 Minuten und wird Zehnte in ihrer Kategorie.
L I V E -T I C K E R 2015 5 9. Mai Mai 60 Leute oder noch mehr waren für die Kantonalen Staffelmeisterschaften anfangs Mai in Zofingen, eine höchst erfreu- liche Präsenz zum Saisonauftakt. Die zahl- reichen Fans konnten u.a. zwei Titel bei den Frauen beklatschen (3 x 1000, Olympische). 14. Mai In Kreuzlingen glänzt Tim Uhlir zum Saisonauftakt mit tollen Sprintzeiten (u.a. 22.17), Manuela Keller läuft eine der besten je im LVWB-Dress erzielten 300 m Zeiten (41.06). 16. Mai Gewissen Befürchtungen im Vorfeld zum Trotz: sowohl Männer (in Hochdorf) wie Frauen (in Delémont) schaffen den SVM-Ligaerhalt locker. Basile Schneider (18) wirft den Speer auf knapp 58 m, die viertbeste je im LVWB erzielte Weite. Bei den Frauen punkten vor allem die 800 m Läuferinnen Linda Stichert und Caro Droux. Das mit durchschnittlich 16.5 Jahren wohl jüngste SVM-Staffelquartett mit Annina Mösching, Nicole Gmür, Manuela Keller und Pascale Becher glänzt über 4 x100 m mit 49.04. Der SVM-Tag klingt wie im Vorjahr bei 25. Mai Pizza und Vino im Santa Lucia aus. Linda Stichert läuft bereits beim Susanne-Meier-Memorial trotz windigen Verhältnissen 2.18.64 über 800 m, einen guten Monat später in Olten gar über zwei Sekunden schneller. 31. Mai 5. Juni Juni Unsere Jüngsten in Wohlen: Drei Ein Knaller in der noch jungen Saison: Basile Schneider wirft den Speer Medaillen und ein Ehrenplatz im Sprint bei der zweiten Bärner Speer Challenge im Wankdorf auf 58.77 m machen Gesine Schreck bei den und sich in die Schweizer Top Ten der Aktiven. Kantonalen Nachwuchsmeisterschaf- ten Ende Mai zur erfolgreichsten Teilnehmerin aus dem LVWB. 6. Juni Bei der Sparkassen Gala im deutschen Regensburg zeigt sich für die verletzungsgeplagte Pamela Märzendorfer ein Hoffnungsschimmer: 2.11.72 über 800 m. Die Hoffnung währt indes nicht lange: bereits Ende des Monats geht ihre Saison zu Ende. 10. Juni In Baden treten 240 Jugendliche zur von TV Würenlos und LVWB gemeinsam organisierten Mille Gruyère und zum zweiten Regionalfinal über 1000 Meter an. Der Anlass lockt Jugendliche aus der Region, aber auch aus der ganzen Schweiz an. 13. Juni Die Bilanz an den Kantonalen Einkampfmeisterschaften auf der Wohlener Niedermatten fällt für den LVWB sehr erfreulich aus. Insgesamt 31 Medaillen und, vor allem, gute Leistungen zuhauf. Emanuel Robles (M20) steigert sich über 100 m deutlich auf 11.30, Manuela Keller (W20) und Annina Mösching (W18) gewinnen 100 m Bronze und 400 m Gold, Ayla Florin (W20) stösst die Kugel auf 10.82 m. Überzeugen kann aber auch eine, die zum ersten Mal überhaupt an den Kantonalen dabei ist: die noch nicht 15-jährige Pascale Becher gewinnt über 80 m, im Hochsprung, mit 1.61 m, und holt dazu Silber im Weitsprung. 21. Juni Bei den Regionenmeisterschaften des Nachwuchses im Aarauer Schachen legt Pascale Becher nach und siegt im 80 m Lauf bei den W16 überlegen. Eine Altersstufe höher überzeugt Giulia Minikus mit 2.25.88 über die 800 m Distanz. 27. Juni Der wie jedes Jahr vom STV Turgi organisierte und terminkalendarisch ungewohnt spät stattfindende Mietrup-Cup bietet unserem Nachwuchs eine willkommene Startgelegenheit, ist es doch der einzige Mehrkampf weit und breit.
6 L I V E -T I C K E R 2015 11. Juli 22. Juli Juli Beim Masters-Länderkampf in Die Nachricht, dass Salzburg stehen mit Stephan Fredy Wolf auf einer Zulauf und Walter Vonlaufen seiner geliebten Radtouren auch zwei LVWBler am Start, im russischen Smolensk im ebenso bei den Vorarlberger Bett sanft entschlafen war, Meisterschaften Mitte Juni in im Alter von gerade einmal Bregenz. Die beiden sichern dem 68 Jahren, rief auch bei uns LVWB 2015 auf den Kurzstrecken Bestürzung hervor. Der und über die Hürden sieben von Würenloser war über viele Jahre im Kreisturnverband acht möglichen SM-Titeln in der Baden und im ALV als Schiedsrichterobmann aktiv und Kategorie M55. da auch Ehrenmitglied. Aus dem LVWB war er als 23. Juli Schiedsrichter und vor allem Kampfrichter-Chef nicht Auf Einladung des LC Bad Zurzach und ihres Trainers wegzudenken und mit dem Verein auch als Vater des Cor Madou verbringt eine kleine Gruppe eine hochbegabten Mittelstrecklers Dominic Wolf eng Woche in Deurne im holländischen Nordbrabant. verbunden. Vielleicht ein Austausch, der Schule macht … 7. August 14. August August SM – in wörtlichem und übertragenem Sinne der heisseste Hartes Brot für Stephan Zulauf bei der Masters-WM in Wettkampf des Jahres. In Zug gibt es seitens der lediglich vier Lyon: mit 58.80 im Halbfinal verpasst er den Endlauf LVWB-Starter keine Exploits, aber immerhin einen Finalplatz für Basile um lumpige 25 Hundertstelsekunden. Schneider im Speerwurf sowie den B-Final über 400 m für Manuela Keller. 22. August Klein, aber fein: in Windisch sind beim traditionellen Stelldichein eine 16. August Handvoll LVWB-Athletinnen am Start zum Kantonalfinal des Swiss Mit einem weiblichen Oktett ist der LVWB beim Kantone-Wett- Athletic Sprint: drei schaffen es in den Endlauf, so auch die kampf im jurassischen Alle vertreten. Giulia Senn (1000 m) und Schwestern Loa und Joana Oldani. Letztere wird Zweite und darf sich Pascale Becher (Sprint, Staffel, Hürden, Hoch) tragen massgeblich gar über ein Ticket für den Schweizerfinal freuen. Ein solches löst zum Erfolg der aargauischen W 16 bei. auch Pascale Becher, die beim ältesten noch startberechtigten Jahrgang auch an diesem Wochenende nichts anbrennen lässt. 23. August Über 80 unserer Jungen machen beim hauseigenen Badener Jugendmeeting mit und nutzen die guten Bedingungen, einige davon als Vorbereitung auf die SM eine Woche darauf. 29. August Eitel Sonnenschein für den LVWB in Basel und Riehen: bei den nationalen Nachwuchsmeisterschaften gibt’s vier Medaillen. Überragend: Tim Uhlir mit Gold bei den M 18 über 200 m (21.96) und Silber über 100 m (10.89) mit Zeiten, die wir schon zehn Jahre nicht mehr gesehen haben. Manuela Keller (W 20) und Annina Mösching (W18) sichern sich 400 m Bronze. Giulia Senn pulverisiert mit 1.40.20 ihre 1000 m Bestzeit, Ehrenplätze gibt’s bei den U 20 für Basile Schneider und Ayla Florin sowie für Tanja Järmann im Dreisprung der W 16, die Bronze nur knapp und im allerletzten Durchgang verpasst.
L I V E -T I C K E R 2015 7 5. September September Auch kurz vor Saisonschluss noch gut im Schuss: die LVWB-Frauen werden in Olten an der Team-SM gute Fünfte über 400 m. Die beiden Nachwuchs-SM- Bronzemedaillistinnen Manuela Keller und Annina Mösching werden ergänzt von zwei Mittlerstrecklerinnen, Caro Droux und Linda Stichert. 7. September 12. September Der Badener Sportbus wird Es ist zum Heulen: der LVWB geht an der Staffel-SM in Lausanne eingeweiht: mit einem Logo für einmal leer aus. Dabei liegt in der Olympischen Staffel das hintendrauf ist nun auch der W18-Team bei der letzten Übergabe an zweiter Stelle. Es finden sich LVWB mit der Linie 5 bis aber die beiden Jüngsten bei der Übergabe nicht, das Rennen endet nächsten Sommer quer durch mit der Disqualifikation. die Stadt zwischen der Baldegg und Ennetbaden unterwegs. 13. September Ein Trio darf beim Schweizerfinal der Mille Gruyère in Nottwil ran: 19. September dort läuft Giulia Senn persönliche Bestzeit über 1000 m (3.08.67) Bitsch diesjährige Wanderung und bei den W16 auf den feinen Rang 8. Leandra Wirth wird 20. in führt heuer in die Romandie und 3.21.23 (PB), Anouk Hartmann 22. in 3.37.12. ist gar keine: aus Anlass seines runden Geburtstages ist das Programm ein besonderes, u. a. mit einem Abstecher ins Olympische Museum in Lausanne. Dass uns am ersten Tag bereits vor Mittag ein Bild aus der Beiz erreicht, deutet auf schlechtes Wetter oder grossen Hunger oder beides hin. Auf jeden Fall wurde die Gesellschaft auf ihren motorgetriebenen Velos dann noch vom Regen heimgesucht. 19. September Fast am Ende der Saison angekommen, rekrutiert der LVWB aus seiner Jugendabteilung drei Teams, die am Nachwuchs-SVM in Wohlen teilnehmen und sich wacker schlagen, obwohl die meisten in einer altersmäs- sig höheren Kategorie starten. Ana Jenni und Mirjam Wassmer glänzen im Hochsprung (1.55 m bzw. 1.45 m), Rebecca Erni springt nochmals über 10 m im Dreisprung, Flavia 19. September Minikus läuft die 80 m in 11.07 und Kim Born Der Schweizerfinal des Swiss Athletic Sprint ist bleibt im Speerwurf nur knapp unter 35 m. auch so etwas wie eine SM-Revanche. Pascale Becher nutzt die Gelegenheit und läuft im Zwischen- wie im Endlauf persönliche Bestzeit: ihre 10.08 über 80 m bringen sie auf den überraschenden zweiten 26. September Platz und machen sie zur schnellsten Sprinterin dieses Schlusspunkt − und was für einer. Auf Wunsch Alters in der LVWB-Geschichte. Joana Oldani glänzt ihres Trainers bestreitet Pascale Becher bei den bei den 10-Jährigen im Zwischenlauf über 60 m mit Kantonalzürcher Meisterschaften einen einer Egalisierung ihrer Bestzeit − will damit aber Fünfkampf und gewinnt diesen überlegen und nicht so recht zufrieden sein. dazu noch mit einer Punktzahl, die ihr an der SM die Bronzemedaille eingetragen hätte. 17. Oktober Oktober So ziemlich zeitgleich mit dem Wintertraining wartet der LVWB mit einer weiteren Neuerung auf. Erstmals findet der Sponsorenlauf an einem Samstag statt, gekoppelt mit einem Helferfest und Ehrungen für die Jüngsten. Es nehmen 90 Läuferinnen und Läufer teil, die dem LVWB dringend benötigte 13 500 Franken in die Kasse spülen. Ein grosses «Merci» an alle, die uns hier grosszügig unterstützen! 27. November Ein noch junges, aber ziemlich pflegeleichtes Pflänzchen gedeiht vor Jahresschluss weiter. U 18 und älter trifft sich im «Laden 5» in der Badener City zu einem Drink oder zwei und lässt dabei die Saison in sehr ungezwungenem Rahmen ausklingen.
8 VO RS TA N D Einen Blick hinter die Kulisse am Werk Patrick Vergult Ein Verein wie der LV Wettingen-Baden bietet viele Kulissen. Eine davon ist die Vorstandsarbeit. In diesem Yearbook und zum Jahresausklang werfe ich mit Euch einen Blick hinter die Kulissen des Vorstands. Alleine dieses Jahr haben wir sechs Vorstandsitzungen durchgeführt, die manchmals bis zu vier Stunden dauern. Jede von ihnen ist mit umfassender und sorgfältiger Vor- und Nachbereitung für alle Beteiligten verbunden. Meis- tens kommen während der Meeetings zusätzliche Aufga- ben hinzu, weil neue Entscheide nach weiteren Taten rufen. Die Einführung und Organisation eines Helferfestes ist ein Beispiel dafür. Dieses findet in Zukunft zusammen mit dem Sponsorenlauf an einem Samstag statt, die Première am Administration: 17. Oktober war trotz des feuchtkalten Wetters sehr erfolgreich Ein Thema, bei dem wir laufend am Ball sein müssen. Die und ermutigt uns, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzuma- Investition in die Vereinssoftware Fairgate hat sich gelohnt. chen. Dieses Fest ist Unser Wissen und unsere Daten aller mit dem LVWB verbun- uns besonders wich- denen Personen, zumal aller Athletinnen und Athleten (und 2015 sind bereits tig, denn es würdigt im Falle des «jungen» LVWB ihrer Eltern) sind auf online auf 7 Entscheidungen von grosser alle Leute, die mit Knopfdruck verfügbar. Ein Beispiel dafür, dass sich Fairgate hohem Fleiss und positiv im Finanziellen auswirkt: Neue Mitglieder werden Tragweite gefällt worden. Engagement unse- nach Ablauf der Schnupperphase nicht mehr «vergessen»: ren Verein und unse- die Rechnung für den Mitgliederbeitrag kommt nun prompt! re Aktivitäten ohne direkten Gegenwert (sprich: Entschädigung) unterstützen. Trainer: Eine weiteres Beispiel ist die Erarbeitung eines Konzepts Die steigende Mitgliederzahl fordert normalerweise mehr für die Tenübeschaffung und -verwaltung vorantreiben zu wol- Trainer, die wir nicht immer zur Verfügung haben. Der Zahl len. Damit sollen Abläufe gestrafft, versteckte Potentiale zu ist zur Zeit stabil, aber wir wissen, dass wir aufstocken müs- erkennen und − Geld zu sparen. Für alle das Richtige, nicht sen. Ein weiteres Beispiel, das dem Vorstand zusätzliche zu viel und nicht zu wenig, dann, wenn das Material gebraucht Aufgaben bringt, waren die zwischenmenschlichen Proble- wird – ein grosse Herausforderung, über die wir euch regel- me der Nachwuchstrainer Im Bereich U16/U20. Mithilfe des mässig informieren werden. Vorstands werden diese angegangen und geklärt, damit der Im Yearbook 2014 hab ich über die fünf grossen Baustellen Blick nach vorne gerichtet werden kann. berichtet. Diese gibt’s nach wie vor und sie werden auch nicht so schnell verschwinden, Fortschritte sind allerdings unverkenn- Leistungssport: bar. Der LVWB erntet regelmässig die Früchte seiner Nachwuchs- arbeit. Auch 2015 gab es in den Kategorien U16/20 sechs SM-Medaillen. Zwei weniger als im Vorjahr, aber das an- gesichts des Verletzungspechs von Pamela Märzendorf (der wir an dieser Stelle gute Besserung und mehr Glück für 2016
VO RS TA N D 9 en − der Vorstand wünschen) und der Panne einer auf Die Arbeit hinter den Kulissen ist ehrenamtlich und nicht selbst- Silberkurs liegenden Nachwuchs- verständlich. Auch im Vorstand erfordert dieses Hobby viel staffel dürfen wir mit der Ausbeute Engagement und Einsatz, und das von meist ehemaligen zufrieden sein. aktiven Leichtathleten. Genau hier liegt wohl unser Antrieb: Auch wir waren in unseren besten Jahren aktive Sportler! Wir Finanzen: kennen das Gefühl von unendlichem Kämpferwillen, Durch- Von 2011 bis 2013 haben wir be- haltevermögen und der Fähigkeit, mit Rückschlägen umgehen wusst viel in die Erneuerung des zu können. Auch wir wurden dadurch fürs Leben positiv ge- Vereins investiert, was sich 2014 mit prägt und gewannen durch das Vereins-Teamwork Kollegen einem Überschuss ausbezahlt hat. fürs Leben, intensi- Auch das Jahr 2015 wird ein gutes ve Glücksgefühle Der LVWB erntet regelmässig die sein. Das ist sehr erstaunlich, weil wir und ein Erfolgsbe- an einem Mangel an Sponsoren kran- wusstsein auch für Früchte seiner Nachwuchsarbeit. ken. Unser Hauptsponsor UBS, der seit andere Lebensbe- Auch 2015 gab es in den Kategorien 20 Jahren den Verein unterstützt, tritt ab reiche. Nichtsport- 2016 kürzer. Jetzt fehlt ein Hauptsponsor! ler kennen solches U16/20 sechs SM-Medaillen oft nicht. Wettkämpfe: Aber genau diese Faktoren geben uns Vorstandsmitgliedern Die Wettkämpfe bringen unserem Verein gutes Geld ein. bis heute Begeisterung, Kraft und Zuversicht! Es ist diese Ener- Leider erweist es sich als sehr schwierig, für die Organisati- gie, die uns dazu motiviert, diesen ehrenamtlichen Job zu ma- on von Wettkämpfen OK-Präsidenten zu finden. Bis dato hat chen. Es ist unser Wunsch alles, was wir damals als junge und Trainer Reto Som jahrelang für uns das Badener Jugendmee- erfolgreiche Sportler erfahren durften, unserer beliebten Sport- ting hervorragend durchgeführt, das nach seinem Rücktritt art, dem Leichtathletiksport, zurück zu geben. Damit auch die nicht mehr in gleicher Form stattfinden wird. neue Generation auch Chancen hat. In diesem Sinne möchte ich mich recht herzlich bei allen Weitere Arbeiten des Vorstand, die sich jährlich Vorstandsmitgliedern für die sehr engagierte und passionierte wiederholen: Zusammenarbeit bedanken und freue mich, unsere Baustellen − Jeweils zu Beginn des Jahres definieren die Trainer und gemeinsam meistern zu können. der Vorstand Ziele, welche an der GV präsentiert werden. Um erfolgreich zu sein, braucht es Ziele, die messbar und realistisch sind. − Der März ist der GV-Monat. 2015 fand sie zum ersten Mal in neuem Kleid und an einem andern Ort statt. Wir waren in der Lounge «Wasserschloss» in Gebenstorf- Vogelsang zu Gast. Patrick Vergult war von 2006 − Mitte Jahr erstellt unsere Kassiererin im Auftrag von mir bis 2011 Kassier des LVWB, den eine Zwischenbilanz der Finanzen, damit geprüft er seither präsidiert. Auf der Piste werden kann, ob wir auf Budgetkurs sind oder nicht, ist der 51-jährige Unternehmer seit 1995 im LVWB anzutreffen, damit allenfalls noch rechtzeitig Massnahmen ergriffen bis heute: er startet noch werden könnten. regelmässig und mit Erfolg in − Gegen Ende Jahr erfolgt bereits die Vorbereitung für das der Masters-Kategorie bei nationalen und internationalen nächste Jahr. Bei den Trainern und Vorstandsmitgliedern Wettkämpfen. Er war in den werden Umfragen für die Ziele und Budgeterstellung des frühen Achtzigerjahren belgischer neuen Jahres zusammengefasst. Juniorenmeister über 400 m.
grieder sport baden ag mellingerstrasse 1 5400 baden t 056 222 22 28 f 056 222 26 49 info@griedersport.ch www.griedersport.ch di – do 11.00 – 14.00 und 17.00 – 24.00 fr 11.00 – 14.00 und 17.00 – 01.00 sa 17.00 – 01.00 so & mo geschlossen das lokal kann für geschlossene gesellschaften reserviert werden. mira . bar . restaurant . stadtturmstrasse 13 . 5400 baden . telefon 056 555 20 25 info@mirabaden.ch . www.mirabaden.ch bushänger_lp_110406.indd 4 6.4.2011 10:31:03 Uhr WETTINGEN WETTINGEN bushänger_lp_110406.indd 4 DIELSDORF DIELSDORF 6.4.2011 10:31:03 Uhr Landstrasse 15Landstrasse Tel 05615221 86 Tel 86056 221 86 86 bushänger_lp_110406.indd 4 BuchserstrasseBuchserstrasse 6 Tel 044 885 6 55 Tel 85044 885 55 85 6.4.2011 10:31:03 Uhr 5430 Wettingen5430Fax Wettingen 056 221 86 Fax89056 221 86 89 8157 Dielsdorf8157Fax Dielsdorf Fax86044 885 55 86 044 885 55 M O - F R 8 - 12 M . 13 O - -F18 R 8H- 12 / S.A139 - 18 16 H / S A 9 - 16 H M O - F R 8 - 12 M . 13 O - -F17 R .83-012H . 13 - 17 . 3 0 H
VO RS TA N D I M B I L D 11 Website: www.lvwb.ch Facebook: facebook.com/lvwb.ch Vorstand & Kontakte Präsident Vizepräsidentin Patrick Vergult Bettina Kabosch Mobile 079 437 76 09 Mobile 079 614 92 16 patrick.vergult @lvwettingenbaden.ch bettina.kabosch@lvwettingenbaden.ch Trainerkoordinatorin Kommunikation Erwachsene Marius Schneider Gaby Oeschger Mobile 079 681 65 24 Mobile 079 517 45 70 communications@lvwettingenbaden.ch trainerkoordinatorin@lvwettingenbaden.ch Nachwuchskoordinator Athletenvertreterin Christoph Kuhn Caroline Droux Mobile 079 584 89 60 Mobile 079 938 87 04 nachwuchs@lvwettingenbaden.ch carolinedroux@bluewin.ch Aktuarin, Sekretariat Monica Schneider Athletenvertreter Telefon P 056 282 29 58 Stephan Zulauf Mobile 078 622 41 31 Telefon G 056 443 24 27 info@lvwettingenbaden.ch stephan.zulauf @lvwettingenbaden.ch Kassierin Webmaster Gertrud Kaufmann Samuel Küng Telefon P 056 406 04 30 Mobile 079 469 10 42 gertrud.kaufmann@lvwettingenbaden.ch webmaster @lvwettingenbaden.ch Materialwarte Pascal Zwicky 079 451 56 61 pascal_zwicky@hotmail.com Marco Heuer 079 576 68 91 marco heuer@bluewin.ch
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VO R - Z I G J A H R EN 13 Der LVWB durch die Jahre. Vor 40 Jahren – 1975 Vor 10 Jahren – 2005 Zum ersten Mal ist der LVWB an einer internationalen Martina Naef, Pamela Märzen- Meisterschaft vertreten: der Wettinger Langhürdler Franz dorfer, Arlette Hunger und Yvonne Meier, später Olympiafinalist und Vereinspräsident, läuft Wild siegen an der Staffel-SM in an der Junioren-EM in Athen im Final als Siebter ein. In Genf über 4 x 400 m, mit neuem einem Beitrag im damaligen Jahresbulletin preist der Kantonalrekord. Der damalige 19-jährige die sportliche Organisation im Stadion, weni- Landammann, Rainer Huber, richtet ein Gratulationsschreiben ger aber das griechische Drumherum. an die erfolgreiche Equipe. +++ Mit 105 Lizenzen zählt die noch junge Leichtathletik- +++ Der LVWB gratuliert dem TV Würenlos in einer Ausga- vereinigung bereits zu den grösseren Klubs im Lande. be der damaligen LV-News zum 20-jährigen Bestehen des 1985 initierten 1000 m Cup. Vor 30 Jahren – 1985 Sechs Jahre nach den Männern steigen Vor 5 Jahren – 2010 auch die Frauen in der SVM in die Na- In St. Gallen geht es hoch in die Lüfte: die Leipzigerin tionalliga A auf, damals eine prestigiö- Karin Eltzschig steigert sich an der SVM mit dem Stab auf se Sache. Sie bleiben sieben Jahre 3.80 m − ebenfalls ein Vereinsrekord, der noch eine Wei- lang erstklassig. Der Aufstieg, ein Dut- le Bestand haben dürfte. zend Jahre nach der Gründung der damaligen Leichtathletik- +++ Das Saisonabschlussfest gibt zu reden: gut organi- vereinigung ist stark mit einem Namen verbunden. 1985 tritt siert, kulinarisch hochwertig, aber nur ganz wenige da. die beim LC Zürich nicht glücklich gewordene Siebenkämp- Tenor: Das muss anders werden. ferin Corinne Schneider auf den Plan. Ihre im LVWB-Dress erzielten 6265 Punkte im Siebenkampf stellen immer noch Vor 1 Jahr – 2014 Schweizerrekord dar und verleihen einem schon starken Mit acht SM-Medaillen quer durch alle Kategorien und Dis- Team zusätzlichen Schub. ziplinen ist der LVWB so erfolgreich wie seit Ende Achtziger- +++ blablabla… es wird zu viel geschwatzt im Training. jahre nicht mehr. Nach zwei Trainerrücktritten ob des vielen Geplauders er- +++ Das Saisonabschlussfest muss ganz weichen und einem stellen die Trainingsleiter eine gemeinsame Wunschliste, die neuen, attraktiveren Konzept Platz machen, das eine bislang im Winter 1985 in Kraft tritt. ziemlich biedere GV mit den zum Saisonschluss obligaten Eh- rungen vereint. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und erst Vor 20 Jahren – 1995 noch etwas Geld sparen Die LVWB-Männer lassen die Vereinsrekorde purzeln. Im Frühjahr legt Bruno Schertenleib die Marathonstrecke auf einem Rundkurs in Tenero in 2:30.53 zurück. Wenig spä- ter erzielt Stefan Schneider in Götzis im Zahnkampf 7805 Punkte und springt dabei 4.80 m mit dem Stab, eine Höhe, die im gleichen Jahr auch Elmar Hutter erreicht. Und auch mit dem Speer setzt Stefan Schneider eine Marke (64.34 m), die wie die andern noch heute Bestand hat. +++ Am Tägi-Meeting, damals noch Baschnagel-Cup genannt, steht mit der Russin Galina Tschistiakowa die Weitsprungweltrekordhalterin am Start − die mit knapp 14 m den Dreisprung gewinnt.
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H E L FE R & T R A I N E R 15 Merci und Dankeschön! Der LV Wettingen-Baden bedankt sich bei all jenen, die auch in der abgelaufenen Saison mitgeholfen haben, das Vereinsschiff auf Kurs zu halten und die jeweils zur Stelle waren, wenn’s jeweils stürmisch wurde: Vorstand, Trainer, Kampf- richter und sonstige Helfer (dar- unter natürlich auch viele Eltern, über deren Präsenz wir froh sind). Der Vorstand profitierte insbesondere von der Unterstützung von Leuten, die eng mit ihm zusammen arbeiten: Marco Heuer und Pascal Zwicky (Material), Sa- Ein besonderes Kränzchen muel Küng (Webmaster), Monica widmen wir an dieser Stelle Schneider-Schönenberger (Sekretariat), dem TV Würenlos − Gertrud Kaufmann (Kassierin), Carine 30 Jahre 1000 m Cup sind van Laecke (falls beim beim Präsidenten eine fabelhafte Leistung, einmal etwas durch die Maschen fällt) herzlichen Dank für euren und Beat Füglistaler (für sportliche Auf- Einsatz! gaben, vor allem Teamwettbewerbe). Besonders verpflichtet sind wird den Und, last but not least, natürlich den unentbehrlichen Kräften im Wettkampf- Trainingsleitenden, über 25 an der Zahl betrieb, ohne sie und weitere freiwillige – ihr zeitlicher Einsatz dürfte jährlich Helfer könnten Tägi-Meeting, Limmat- mindestens 4000 Stunden betragen, Lauf, Jugendmeeting und der Mietrup- 100 Frau- und Mannwochen. Cup nicht vonstatten gehen. Trainingsbetrieb Roman Bertschi | Eveline Lang | Ayla Florin | Beat Füglistaler | Denise Gediga | Petra Hauert Sidler | Marco Heuer | Dani Hitz | Jonas Hügli | Daniel Isler | Bettina Kabosch | Anja Kuhn | Christoph Kuhn Samuel Küng | Pamela Märzendorfer | Albert Meier | Yannick Meier Caroline Droux | Nicole Jucker | Lars Pissoke | Marius Schneider | Alois Stadler | Christian Städler | Jana Bloch | Reto Som | Walter Vonlaufen Andreas Weber | Pascal Zwicky.
16 T R A I N I N G S L AG E R 2015 Balgach April – Leitung: Christoph Kuhn
Medulin (Kroatien), April Leitung: Beat Füglistaler/ Marius Schneider Magaluf (Spanien), April Leitung: Lars Pissoke Deurne (Niederlande), Juli Leitung: Marius Schneider / Cor Madou St. Moritz, Juli Leitung: Beat Füglistaler
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DAT EN Z U M VO R M E R K EN DA S L ÄU F T 2016 21 23. Tägi-Meeting 1000 m-Cup Mietrup-Cup 9. Januar 16 4.Mai, 8.Juni, 17.Aug., 14.Sep. 4. Juni 16 Nachwuchsmeeting Trainingslager Balgach und Medulin Durchführung offen 9. – 16. April 16 • MES • Reinraumtechnik • Elektrotechnik • Industrie- und • Instrumentierung Gebäudeautomation Ihr Partner für Engineering Dienstleistungen aus einer Hand • Pharma & Life Science • Chemie & Petrochemie • Biotechnologie • Lebensmittelindustrie • Gebäudetechnik Actemium Schweiz AG info.basel@actemium.ch, www.actemium.ch Tel. 061 316 67 00 ı Basel ı Baden ı Zürich ı Monthey
22 TO P L E I S T U N G EN 15 Leistungen, 20 die uns begeisterten … in freier Reihenfolge 2 3.08.00 Giulia Senn Eine 1000 m Zeit gelaufen von einer Athletin, die es in derselben Disziplin schon vor Jahresfrist in diese Aufzäh- lung schaffte. Giulia Senns zweite Saisonhälfte ähnelt ei- nem Steigerungslauf, belohnt wird eine Athletin, die auch in den Sommerferien eines nicht ausser acht lässt: Trai- ning. Drei Tage nach dem achten Platz bei der Mille Gru- yère verbessert die 14-jährige Bellikerin beim letzten 1000 m Cup in der heimischen Aue ihren Wert nochmals. 1 4.94 m Claudia Meier An und für sich ist es ein Sommer, den Claudia Meier möglichst schnell abhaken will. Die in der Kategorie W45 startberechtigte Schneisingerin verpasste die Freiluftsai- son wegen Verletzungen fast vollständig. Eine schöne Kompensation gibt es dafür am Ende der Hallensaison mit zwei Silbermedaillen an der Masters-EM im polni- schen Torun, eine davon für die bemerkenswerte Weite von 4.94 m. 4 58.77 m Basile Schneider 3 Für die Einladung an die zweite Bärner Speer Challenge 9.45 m im Wankdorfstadion bedankt sich Basile Schneider auf Claudine Lang seine Art: mit einer fabelhaften Serie mit fünf Würfen über 55 m, darunter einer, der nicht weit vor der 60 m Es ist wohl die bemerkenswerteste Leistung am diesjäh- Marke landet. Neben den schon früh in der Saison erziel- rigen Jugendmeeting. Claudine Lang stösst, nachdem sie ten 1.95 m im Hochsprung und 4m Stab in der Halle ist mit Verletzungsproblemen fast die ganze Saison verpasst dies die dritte «Hausnummer» des 18-jährigen Kirchdor- hat, die Kugel auf 9.45 m. In diesem Jahr sind in der fers, der wegen muskulären Problemen in seiner ange- Schweiz gerade einmal vier W14-Athletinnen weiter ge- stammten Sparte, dem Zehnkampf 2015 leider nie auf kommen als die 13-jährige Döttingerin. Touren kommt.
TO P L E I S T U N G EN 23 6 37.12 Kim Born Dass eine, die vor Jahresfrist in der Disziplin Ballwurf auf sich aufmerksam machte, nun im Speerwurf gut da steht, mag folgerichtig erscheinen, ist indes nicht selbstver- ständlich. Kim Born erzielt beim Kantonewettkampf in Alle 37.12 m und steigert damit ihre Bestweite aus dem Juni um nochmals 10 cm. An der SM in Riehen fehlt nach dem Vorkampf leider ein Meter zur Finalqualifikation aber auch der neunte Platz der 15-jährigen Neuenhoferin kann sich sehen lassen. 5 12.62 Pascale Becher Sie ist so etwas wie die Wundertüte der LVWB-Saison 2015: was Pascale Becher in Angriff nimmt, scheint ein- fach zu gelingen. Anfangs Juni startet die W16-Athletin bei den Schwyzer Meisterschaften eine Kategorie höher und läuft eine Zeit, die vor ihr im LVWB erst eine Athle- tin ihres Alters erreicht hat und das vor einem Vierteljahr- hundert. Es folgen noch höher einzuschätzende 10.08 über 80 m, 1.61 m im Hochsprung, über 5 m Weitsprung, die SM-Hürdenlimite und ein formidabler Mehrkampf, der die 15-jährige Niederrohrdorferin ebenfalls in die Top Ten bringt. 8 4:50.98 7 Caroline Droux 10.82 m Chapeau – es ist nicht einmal die Güte von Caroline Ayla Florin Droux‘ 1500 m Zeit an und für sich, sondern eher die Eine junge LVWB-Athletin nahe an der 11 m Marke Tatsache, dass da eine Athletin nach Jahren des relativen gibt’s nicht alle Jahre. Ayla Florins Leistungskurve zeigt Stillstands dank viel Geduld und Training im ersten Jahr 2015 steil aufwärts: die in Wohlen an den Kantonalen in der Aktivkategorie wieder einen Sprung vorwärts tut. Einkampfmeisterschaften erzielte Weite zeugt ebenso da- Auch auf der 800 m Strecke, wo die 20-jährige Oberrohr- von, wie der achte Platz der 18-jährigen Wettingerin im dorferin 2.18.77 läuft und die Barriere von 2.20 gleich Diskuswurf an der Nachwuchs-SM. mehrfach unterbietet.
24 TO P L E I S T U N G EN 10 58.62 Annina Mösching Annina Mösching setzte in ihrer ersten Sprintsaison fast schon eine Tradition über die ganze Bahnrunde fort: seit 2012 gewinnt der LVWB bei den W18 über 400 m immer eine SM-Medaille, heuer ist es Bronze in einer Zeit, die vor Jahresfrist zu Gold gereicht hätte. Die 16-jährige Wet- tingerin steigert sich aber auch auf den kurzen Sprint- distanzen beträchtlich. 9 10.62 Tanja Järmann Dreisprungsilber in der Halle ist noch keine Garantie für Edelmetall im Freien. Für Tanja Järmann hätte es aber ums Haar gereicht. Im letzten Versuch erzielt sie in Rie- hen mit 10.62 m persönliche Bestweite und schiebt sich auf Rang 3 − und wird Momente später um wenige Zen- timeter überflügelt… Die 14-jährige Remetschwilerin trägt’s mit Fassung und übertrifft drei Wochen später erstmals die 10 m Marke mit der Kugel. 11 12 10 41.06 Debora Egloff Manuela Keller Debi Egloffs zehnter Platz beim Züri Marathon Cityrun Ein 300 m Lauf an Auffahrt, der zu den schnellsten je im ist nur eine von etlichen Parforce-Leistungen der 25-jäh- LVWB erreichten Zeiten zählt. Manuela Keller startete rigen Gebenstorferin. Sie glänzt auch bei der Schweizer stark in die Saison und liess an der SVM auch mit 5.27 m Firmenmeisterschaft im Triathlon und an der SOLA- im Weitsprung aufhorchen, ehe Rückschritte folgen. Mit Stafette auf dem 11-km-Abschnitt bergauf. Beim Grei- SM-Bronze bei den W20 über 400 m setzt die 18-jährige fenseelauf verbessert sie sich gegenüber dem Vorjahr um Untersiggenthalerin einen versöhnlichen Schlusspunkt. fast 5 Minuten auf Rang 11.
TO P L E I S T U N G EN 25 14 10.89 Tim Uhlir 13 36.81 m Tim Uhlir startet zwar stark in die Saison, muss dann aber Karin Zumsteg-Wyler seinem lädierten Fuss Tribut zollen. Nach langen Wochen der Bahnabstinenz ist er im August wieder da − und Man kann geteilter Auffassung darüber sein, ob eine sich wie: erst läuft er in Regensdorf aus dem Nichts 11.03, kurz im leichtathletischen Ruhestand befindende Athletin an darauf im Final der Nachwuchs-SM in Riehen gar 10.89. dieser Stelle noch auftauchen soll... Aber die Art und Die fünftbeste 100 m Zeit eines LVWB-Athleten und das Weise wie Karin Zumsteg-Wyler in Delémont in der im Alter von 17 Jahren. Der Silbermedaille lässt der Dätt- SVM im Speerwurf und Kugelstossen (11.12 m) auftritt wiler tags darauf in 200 m Gold folgen. Mit 21.96 legt er und für die Frauschaft wertvolle Punkte sammelt, soll auch hier eine Zeit in die Bahn, die uns staunen lässt. nicht unerwähnt bleiben. Die 33-jährige Mutter beweist, dass auch in der Leichtathletik gilt: gelernt ist gelernt. 15 60.01 Gesine Schreck / Simone Traber / Alissa Steimer / Nadia Klauser / Leila Sidler / Amelie Zé Ein sehr jugendliches W12-Sextett sorgt an den Kantonalen Staffelmeisterschaften in Zofingen für Aufsehen, eine gute Zeit und eine Goldmedaille. Gesine Schreck / Simone Traber / Alissa Steimer / Nadia Klauser / Leila Sidler / Amelie Zé haben das Zeug dazu, es in Zukunft noch weiter zu bringen, als zur 15. besten Zeit im Land in der 6 x frei-Staffel.
5 26 B ES T EN L I S T E B e sten l i ste Nur lizenzierte Kategorien 201 MÄNNER 600 m Stab Vorname Name Jahrgang Resultat Samuel Küng 1992 01:25.91 Basile Schneider 1997 3.90 Marco Kim 1982 01:28.23 Weit OUTDOOR 800 m Basile Schneider 1997 5.91 Läufe Samuel Küng 1992 02:00.55 Janick Albiez 1997 5.90 50 m Marco Kim 1982 02:04.63 Emanuel Robles 1996 5.84 Tim Uhlir 1998 6.11 1000 m Walter Vonlaufen 1960 5.17 Janick Albiez 1997 6.44 Samuel Küng 1992 02:40.69 Anton Kögl 2000 3.10 Emanuel Robles 1996 6.48 Walter Vonlaufen 1960 6.95 Marco Kim 1982 02:49.44 Würfe Douglas Kondro 1993 02:52.61 Kugelstossen (7.26 kg) 80 m Yannick Meier 1986 02:56.64 Marco Heuer 1991 10.65 Sergio Vazquez 2001 12.03 Basile Schneider 1997 03:00.28 Roland Mörker 1981 10.47 Anton Kögl 2000 13.13 Marco Wyss 1998 03:15.51 Walter Vonlaufen 1960 9.45 100 m Anton Kögl 2000 03:48.82 Tim Uhlir 1998 10.89 Kugelstossen (6 kg) 1500 m Basile Schneider 1997 12.42 Emanuel Robles 1996 11.30 Samuel Küng 1992 04:21.05 Basile Schneider 1997 12.20 Kugelstossen (5 kg) Basile Schneider 1997 04:59.17 Yannick Meier 1986 12.42 Phillip Jenni 1999 10.66 3000 m Albert Meier 1953 8.69 Walter Vonlaufen 1960 12.75 Marco Kim 1982 10:28.6 Kugelstossen (4 kg) Stephan Zulauf 1959 13.00 110 m Hürden (107) Michel Peterhans 2001 8.81 mit Rückenwind Yannick Meier 1986 17.45 Diskus (1,75 kg) Janick Albiez RW2,5 11.63 Marco Heuer 1991 21.33 Basile Schneider 1997 39.25 150 m 110 m Hürden (99) Diskus (1,5 kg) Emanuel Robles 1996 17.54 Basile Schneider 1997 16.30 Phillip Jenni 1999 24.78 200 m 300 m Hürden (91) Diskus (1 kg) Tim Uhlir 1998 21.96 Yannick Meier 1986 42.02 Albert Meier 1953 27.94 Emanuel Robles 1996 23.27 200 m Hürden (91) Michel Peterhans 2001 26.71 Samuel Küng 1992 24.50 Yannick Meier 1986 27.49 Speerwurf (800 g) Janick Albiez 1997 24.59 400 m Hürden (91) Basile Schneider 1997 58.77 Yannick Meier 1986 24.91 Yannick Meier 1986 58.47 Roland Mörker 1981 36.38 Stephan Zulauf 1959 25.98 3 x 1000 m Albert Meier 1953 31.89 Walter Vonlaufen 1960 26.32 Caldara Simon Speerwurf (700 g) Sergio Vazquez 2001 31.99 Bruppacher Patrice U14 11:35.07 300 m Ludorf Severin Walter Vonlaufen 1960 35.55 Samuel Küng 1992 37.89 Langmeier Sato Phillip Jenni 1999 32.79 Zé Junior U12 11:44.39 Yannick Meier 1986 39.10 Bircher Martial Speerwurf (600 g) Marco Kim 1982 39.62 Albert Meier 1953 34.44 Sprünge Stephan Zulauf 1959 41.03 Mehrkampf Hoch 400 m Zehnkampf Basile Schneider 1997 1.95 Samuel Küng 1992 52.45 Basile Schneider 1997 5874 Janick Albiez 1997 1.70 Yannick Meier 1986 54.71 Walter Vonlaufen 1960 1.50 Basile Schneider 1997 55.54 Michel Peterhans 2001 1.30 Stephan Zulauf 1959 59.16 Anton Kögl 2000 1.10
B ES T EN L I S T E 27 INDOOR Janick Albiez 1997 24.57 Phillip Jenni 1999 1.39 Stephan Zulauf 1959 25.64 Albert Meier 1953 1.27 Läufe Walter Vonlaufen 1960 26.22 Stab 50 m Albert Meier 1953 31.12 Basile Schneider 1997 4.00 Tim Uhlir 1998 6.22 400 m Albert Meier 1953 2.00 Emanuel Robles 1996 6.45 Samuel Küng 1992 52.75 Weit Janick Albiez 1997 6.50 Yannick Meier 1986 54.51 Janick Albiez 1997 6.24 Basile Schneider 1997 6.58 Marco Kim 1982 55.29 Basile Schneider 1997 5.88 Walter Vonlaufen 1960 7.02 Stephan Zulauf 1959 57.90 Giulian Hard 2001 4.84 Phillip Jenni 1999 7.21 1000 m Walter Vonlaufen 1960 4.80 Giulian Hard 2001 7.23 Dario Meloni 1999 03:54.60 Dario Meloni 1999 4.55 Dario Meloni 1999 7.27 Albert Meier 1953 03:56.47 Albert Meier 1953 4.38 Loris Urso 2001 7.44 50 m Hürden (99) Drei Albert Meier 1953 8.11 Basile Schneider 1997 7.76 Albert Meier 1953 9.46 60 m Tim Uhlir 1998 7.21 50 m Hürden (91) Würfe Walter Vonlaufen 1960 8.21 Kugel 6.00 kg Emanuel Robles 1996 7.46 50 m Hürden (84) Basile Schneider 1997 12.63 Janick Albiez 1997 7.53 Albert Meier 1953 9.68 Kugel 5.00 kg Basile Schneider 1997 7.79 60 m Hürden (91) Phillip Jenni 1999 9.91 Walter Vonlaufen 1960 8.00 Walter Vonlaufen 1960 9.93 Albert Meier 1953 9.14 Patrick Vergult 1964 8.30 60 m Hürden (84) Dario Meloni 1999 7.40 Phillip Jenni 1999 8.42 Albert Meier 1953 10.80 Dario Meloni 1999 8.43 Albert Meier 1953 9.16 Sprünge 200 m Hoch Tim Uhlir 1998 22.91 Basile Schneider 1997 1.94 Emanuel Robles 1996 23.47 Dario Meloni 1999 1.54
28 B ES T EN L I S T E Nur lizenzierte Kategorien Claudine Lang 2002 14.95 Fabienne Huber 2000 3:51.69 Leonie Weber 2001 15.01 Melanie Kuhn 2001 3:57.82 FRAUEN mit Rückenwind Tanja Järmann 2001 3:59.51 Vorname Name Jahrgang Resultat Rebecca Erny RW2,1 13.61 Mirjam Wassmer 2001 3:59.90 OUTDOOR 150 m Annika Filkorn 2001 4:08.23 Läufe Manuela Keller 1997 19.22 1500 m 50 m 200 m Pamela Märzendorfer 1982 4:42.29 Annina Mösching 1999 7.00 Manuela Keller 1997 25.71 Caroline Droux 1995 4:50.98 Nicole Gmür 1997 7.11 Pascale Becher 2000 26.26 Linda Stichert 1988 4:54.45 60 m Nicole Gmür 1997 26.30 Alina Ruppen 1999 5:13.19 Manuela Keller 1997 8.09 Annina Mösching 1999 26.58 60 m Hürden (76) Pascale Becher 2000 8.10 Giulia Senn 2001 28.14 Jessica Monzeglio 2002 11.05 Tanja Järmann 2001 8.64 Denise Gediga 1990 29.21 Elena Feltrin 2003 13.17 Flavia Minikus 2001 8.64 300 m 80 m Hürden (76) Giulia Senn 2001 8.68 Manuela Keller 1997 41.06 Pascale Becher 2000 12.53 Andrea Egloff 2001 8.72 Claudia Meier 1967 42.97 Andrea Egloff 2001 13.46 Kim Born 2000 8.85 Giulia Minikus 1998 45.28 Flavia Minikus 2001 14.56 Claudine Lang 2002 9.03 400 m Leonie Weber 2001 14.88 Annika Filkorn 2001 9.12 Manuela Keller 1997 58.30 100 m Hürden (84) Fiona Müller 2002 9.14 Annina Mösching 1999 58.62 Manuela Keller 1997 15.73 Selin Soy 2000 9.17 Pamela Märzendorfer 1982 59.02 100 m Hürden (76) Elena Feltrin 2003 9.18 Caroline Droux 1995 61.42 Rebecca Erny 1999 17.64 Gesine Schreck 2004 9.21 Giulia Minikus 1998 62.33 Leonie Weber 2001 19.00 Jessica Monzeglio 2002 9.21 Linda Stichert 1988 62.41 6 x frei Anouk Hartmann 2003 9.27 600 m Schreck Gesine Traber Simone Mirjam Wassmer 2001 9.28 Giulia Senn 2001 1:40.20 Steimer Alissa U12 60.01 Joana Mia Oldani 2005 9.30 Giulia Minikus 1998 1:44.56 Klauser Nadia Sidler Leila Leonie Weber 2001 9.34 Alina Ruppen 1999 1:45.42 Zé Amelie Melanie Kuhn 2001 9.39 Sarah Flütsch 2000 1:45.64 Meyer Mayumi Fiona Hehli 2000 9.66 Flavia Minikus 2001 1:55.18 Pose Alva Brizzi Nora Fabienne Huber 2000 9.84 Fiona Müller 2002 1:58.11 U12 63.28 Zingg Sarah Jana Bloch 1999 10.04 Elena Feltrin 2003 2:11.72 Wiggli Lani Sofia Rizzo Leana 80 m 800 m Cutuna Alanis Pascale Becher 2000 10.08 Pamela Märzendorfer 1982 2:11.72 Schmid Nicole Pfister Carla Flavia Minikus 2001 11.07 Linda Stichert 1988 2:16.61 U12 70.24 Huber Nathalie Giulia Senn 2001 11.11 Caroline Droux 1995 2:18.77 Goode Linn Beerli Anja Annika Linggi 2000 11.16 Giulia Minikus 1998 2:25.88 5 x frei Tanja Järmann 2001 11.16 Manuela Keller 1997 2:29.09 Lang Claudine Andrea Egloff 2001 11.29 Alina Ruppen 1999 2:32.02 Monzeglio Jessica Annika Filkorn 2001 11.43 Mayamona Luifu 1999 2:57.93 Feltrin Elena U14 56.18 Agbelese Florence Kim Born 2000 11.50 Noemi Friedrich 2001 3:09.07 Jehle Manon Octavie Zamo o 2001 11.63 1000 m Hartmann Anouk Leonie Weber 2001 11.99 Wirth Leandra Linda Stichert 1988 3:00.02 Wernli Fabienne U14 59.41 Melanie Kuhn 2001 12.16 Caroline Droux 1995 3:06.18 Rüdiger Tamina Kalt Sophie Noemi Friedrich 2001 13.41 Giulia Senn 2001 3:08.00 5 x 80 m mit Rückenwind Giulia Minikus 1998 3:16.31 Egloff Andrea Giulia Senn RW2,2 11.00 Alina Ruppen 1999 3:18.30 Minikus Flavia Andrea Egloff RW2,5 11.25 Leandra Wirth 2002 3:21.23 Born Kim U16 51.40 Becher Pascale Leonie Weber RW2,2 11.86 Sarah Flütsch 2000 3:24.10 Senn Giulia 100 m Anouk Hartmann 2003 3:37.12 Linggi Annika Pascale Becher 2000 12.62 Pascale Becher 2000 3:40.49 Caldara Yasmine Järmann Tanja U16 54.32 Annina Mösching 1999 12.78 Mayamona Luifu 1999 3:41.30 Jenni Ana Manuela Keller 1997 12.87 Lisa Mösching 2001 3:43.08 Wassmer Mirjam Nicole Gmür 1997 12.94 Hanna Enkerli 1999 3:43.15 4 x 100 m Rebecca Erny 1999 13.69 Yasmine Caldara 2001 3:47.55 Mösching Annina Gmür Nicole Hanna Enkerli 1999 13.86 Leonie Weber 2001 3:48.03 Aktive 49.04 Keller Manuela Becher Pascale Tamara Bissegger 1999 14.64 Kim Born 2000 3:50.03 Mayamona Luifu 1999 14.71 Octavie Zamo o 2001 3:50.20
B ES T EN L I S T E 29 Enkerli Hanna Kim Born 2000 4.19 Diskus (0.75 kg) Mösching Annina U18 52.60 Octavie Zamo o 2001 4.15 Kim Born 2000 26.20 Bissegger Tamara Erny Rebecca Melanie Kuhn 2001 3.82 Fiona Hehli 2000 23.14 Erny Rebecca mit Rückenwind Ana Jenni 2001 20.08 Enkerli Hanna U18 54.53 Octavie Zamo o RW2.4 4.23 Mirjam Wassmer 2001 18.96 Huber Fabienne Lang Claudine Weit (Zone) Annika Linggi 2000 18.37 3 x 1000 m Tanja Järmann 2001 4.90 Fabienne Huber 2000 18.27 Flütsch Sarah Giulia Senn 2001 4.75 Speerwurf (600 g) Minikus Flavia U16 10:06.16 Senn Giulia Flavia Minikus 2001 4.53 Karin Zumsteg-Wyler 1982 36.81 Weber Leonie Kim Born 2000 4.37 Ayla Florin 1997 26.51 Caldara Yasmine U16 10:47.02 Annika Filkorn 2001 4.33 Speerwurf (500 g) Zamo o Octavie Claudine Lang 2002 4.28 Octavie Zamo o 2001 26.82 Wirth Leandra Hartmann Anouk U14 11:00.34 Leonie Weber 2001 4.19 Rebecca Erny 1999 24.51 Wernli Fabienne Andrea Egloff 2001 4.17 Mirjam Wassmer 2001 21.59 Mösching Lisa Minikus Flavia U16 11:26.99 Selin Soy 2000 4.14 Fiona Hehli 2000 20.69 Senn Giulia Fiona Hehli 2000 4.11 Speerwurf (400 g) Müller Fiona Mirjam Wassmer 2001 4.08 Kim Born 2000 37.12 Sidler Leslie U14 11:49.99 Kalt Sophie Gesine Schreck 2004 4.07 Ana Jenni 2001 24.43 Wiggli Lani Sofia Melanie Kuhn 2001 4.06 Giulia Senn 2001 24.11 Sidler Leila U12 11:51.04 Jessica Monzeglio 2002 4.00 Fiona Hehli 2000 22.84 Pose Alva Elena Feltrin 2003 3.81 Leandra Wirth 2002 21.35 Pfister Carla Rizzo Leana U12 12:37.76 Anouk Hartmann 2003 3.79 Flavia Minikus 2001 18.92 Beerli Anja Fiona Müller 2002 3.75 Jessica Monzeglio 2002 18.71 Olympische Fabienne Huber 2000 3.73 Mirjam Wassmer 2001 18.31 Ruppen Alina Jana Bloch 1999 3.43 Melanie Kuhn 2001 18.06 Mösching Annina U18 4:14.77 Flütsch Sarah Drei Annika Linggi 2000 17.04 Erny Rebecca Tanja Järmann 2001 10.62 Fiona Müller 2002 11.39 Sprünge Rebecca Erny 1999 10.40 Annika Filkorn 2001 10.78 Hochsprung Hanna Enkerli 1999 10.12 Ball (200 g) Pascale Becher 2000 1.61 Würfe Kim Born 2000 51.97 Nicole Gmür 1997 1.55 Giulia Senn 2001 44.65 Kugelstossen (4 kg) Ana Jenni 2001 1.55 Flavia Minikus 2001 38.07 Karin Zumsteg-Wyler 1982 11.12 Nicole Jucker 1995 1.50 Tanja Järmann 2001 35.47 Ayla Florin 1997 10.82 Flavia Minikus 2001 1.46 Gesine Schreck 2004 32.12 Manuela Keller 1997 7.96 Tamara Bissegger 1999 1.45 Fiona Hehli 2000 30.19 Bettina Kabosch 1985 7.00 Denise Gediga 1990 1.45 Claudine Lang 2002 29.56 Kugelstossen (3 kg) Mirjam Wassmer 2001 1.45 Fabienne Huber 2000 29.43 Rebecca Erny 1999 10.30 Annika Linggi 2000 1.40 Mirjam Wassmer 2001 27.56 Tanja Järmann 2001 10.10 Giulia Senn 2001 1.35 Selin Soy 2000 27.40 Pascale Becher 2000 9.82 Tanja Järmann 2001 1.35 Andrea Egloff 2001 26.27 Kim Born 2000 9.54 Rebecca Erny 1999 1.35 Leonie Weber 2001 25.49 Claudine Lang 2002 9.45 Leonie Weber 2001 1.35 Melanie Kuhn 2001 23.15 Rahel Brühwiler 2001 8.80 Jessica Monzeglio 2002 1.35 Annika Filkorn 2001 21.95 Fabienne Huber 2000 8.31 Octavie Zamo o 2001 1.30 Jana Bloch 1999 14.40 Hanna Enkerli 1999 7.93 Yasmine Caldara 2001 1.25 Mirjam Wassmer 2001 7.74 Mehrkampf Leandra Wirth 2002 1.25 Fiona Hehli 2000 7.32 Fünfkampf Elena Feltrin 2003 1.10 Jessica Monzeglio 2002 7.19 Pascale Becher 2000 3273 Anouk Hartmann 2003 1.10 Octavie Zamo o 2001 6.83 Tanja Järmann 2001 2647 Weitsprung Leandra Wirth 2002 6.25 UBS Kids Cup Manuela Keller 1997 5.27 Elena Feltrin 2003 5.58 Kim Born 2000 1978 Pascale Becher 2000 5.07 Fiona Müller 2002 5.57 Giulia Senn 2001 1931 Tanja Järmann 2001 4.72 Annika Filkorn 2001 5.20 Tanja Järmann 2001 1877 Rebecca Erny 1999 4.60 Noemi Friedrich 2001 4.53 Flavia Minikus 2001 1857 Flavia Minikus 2001 4.60 Diskus (1 kg) Andrea Egloff 2001 1569 Hanna Enkerli 1999 4.43 Ayla Florin 1997 32.03 Gesine Schreck 2004 1521 Annika Filkorn 2001 4.36 Rebecca Erny 1999 22.87 Claudine Lang 2002 1511 Leonie Weber 2001 4.25 Bettina Kabosch 1985 17.55 Mirjam Wassmer 2001 1434
30 B ES T EN L I S T E Annika Filkorn 2001 1432 400 m Aileen Eugster 2001 3.71 Selin Soy 2000 1415 Pamela Märzendorfer 1982 57.41 Yasmine Caldara 2001 3.52 Leonie Weber 2001 1410 Claudia Meier 1967 61.63 Melanie Kuhn 2001 3.42 Fiona Hehli 2000 1401 Caroline Droux 1995 61.88 Mayamona Luifu 1999 2.99 Melanie Kuhn 2001 1330 Giulia Minikus 1998 63.25 Weit Zone Fabienne Huber 2000 1273 800 m Claudine Lang 2002 4.18 Jana Bloch 1999 922 Pamela Märzendorfer 1982 02:11.97 Drei 1000 m Rebecca Erny 1999 10.31 Annina Mösching 1999 03:24.67 Annina Mösching 1999 9.92 INDOOR Giulia Senn 2001 03:26.08 Tanja Järmann 2001 9.91 Läufe Hanna Enkerli 1999 03:42.60 Hanna Enkerli 1999 9.53 50 m Mayamona Luifu 1999 03:52.96 Würfe Pascale Becher 2000 7.09 Tanja Järmann 2001 04:00.70 Kugel (4 kg) Annina Mösching 1999 7.10 Rebecca Erny 1999 04:02.30 Ayla Florin 1997 9.21 Manuela Keller 1997 7.10 Tanja Berger 1998 04:03.38 Kugel (3 kg) Claudia Meier 1967 7.24 Kim Born 2000 04:06.95 Rebecca Erny 1999 10.41 Lisa Mösching 2001 7.31 Tamara Bissegger 1999 04:08.75 Kim Born 2000 9.38 Rebecca Erny 1999 7.39 50 m Hürden (84) Tanja Järmann 2001 9.28 Andrea Egloff 2001 7.41 Manuela Keller 1997 8.29 Claudine Lang 2002 8.39 Flavia Minikus 2001 7.44 60 m Hürden (76) Lisa Mösching 2001 8.37 Annika Linggi 2000 7.53 Andrea Egloff 2001 8.64 Tanja Berger 1998 8.34 Hanna Enkerli 1999 7.53 Lisa Mösching 2001 8.67 Hanna Enkerli 1999 7.66 Giulia Senn 2001 7.58 Annina Mösching 1999 8.77 Annina Mösching 1999 7.48 Tanja Järmann 2001 7.59 Giulia Senn 2001 8.81 Giulia Senn 2001 6.99 Chiara Di Dio 2001 7.59 Kim Born 2000 9.38 Tamara Bissegger 1999 6.96 Kim Born 2000 7.60 Tanja Järmann 2001 9.56 Fiona Hehli 2000 6.61 Rahel Brühwiler 2001 7.87 60 m Hürden (84) Mayamona Luifu 1999 5.98 Yasmine Caldara 2001 7.91 Manuela Keller 1997 9.65 Fiona Hehli 2000 8.02 Mirjam Wassmer 2001 8.08 60 m Hürden (76) Verbesserungen in den Melanie Kuhn 2001 8.15 Lisa Mösching 2001 10.06 ewigen Bestenlisten Giulia Senn 2001 10.22 Tanja Erni 2000 8.19 Andrea Egloff 2001 10.22 MÄNNER Leonie Weber 2001 8.22 100 m Flavia Minikus 2001 10.90 60 m 4 Tim Uhlir 10.89 Pascale Becher 2000 8.20 Sprünge 200 m Annina Mösching 1999 8.21 Hoch 7 Tim Uhlir 21.96 Manuela Keller 1997 8.23 Tamara Bissegger 1999 1.48 Hoch Claudia Meier 1967 8.46 Tanja Berger 1998 1.42 8 Basile Schneider 1.95 Lisa Mösching 2001 8.56 Rebecca Erny 1999 1.39 Speer Rebecca Erny 1999 8.59 Annina Mösching 1999 1.36 4 Basile Schneider 58.77 Giulia Senn 2001 8.65 Hanna Enkerli 1999 1.33 Mayamona Luifu 1999 1.30 FRAUEN Flavia Minikus 2001 8.68 300 m Andrea Egloff 2001 8.72 Weit 9 Manuela Keller 41.06 Tanja Järmann 2001 8.78 Manuela Keller 1997 5.13 1000 m Hanna Enkerli 1999 8.79 Annina Mösching 1999 4.95 10 Caroline Droux 3:06.18 Tanja Berger 1998 8.81 Claudia Meier 1967 4.94 Kim Born 2000 8.97 Rebecca Erny 1999 4.73 Drei Claudine Lang 2002 9.01 Pascale Becher 2000 4.67 3 Tanja Järmann 10.62 Tamara Bissegger 1999 9.22 Tanja Järmann 2001 4.59 Mayamona Luifu 1999 9.31 Giulia Senn 2001 4.42 5 Rebecca Erny 10.40 Fiona Hehli 2000 9.33 Flavia Minikus 2001 4.37 100 m Lisa Mösching 2001 4.34 9 Hanna Enkerli 10.12 Manuela Keller 1997 13.18 Sarah Flütsch 2000 4.28 Hanna Enkerli 1999 4.20 Diskus Pascale Becher 2000 13.43 Annika Linggi 2000 4.18 8 Ayla Florin 32.03 200 m Manuela Keller 1997 26.93 Kim Born 2000 4.15 Claudia Meier 1967 27.38 Leonie Weber 2001 3.90 Pascale Becher 2000 27.73 Andrea Egloff 2001 3.85
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