2012 GESCHÄFTSBERICHT - BGW Winnenden
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hren 5 Ja seit über 6 Lagebericht des Vorstands GESCHÄFTSBERICHT 2012 I. Geschäfts- und Rahmenbedingungen Auch für 2013 erwartet man für Deutschland eine In- flationsrate im Bereich des Zielkorridors der EZB von Gesamtwirtschaftliche Lage 2 %. Die Preise rund ums Wohnen (Mieten, Nebenkos- ten und Haushaltsenergie) machen mit ca. 30 % den Wie das Vorjahr war auch das Jahr 2012 von der größten Posten im Verbraucherpreisindex aus. Die schwelenden Staatsschuldenkrise in Europa und den Kosten für das „Wohnen“ lagen in Baden-Württem- USA geprägt. Deshalb rechnet die Europäische Zentral- berg von Januar bis November 2012 um durchschnitt- bank auch für 2013 mit einem weiteren Rezessionsjahr lich 1,8 % über dem Vorjahresniveau. Die relativ hoch in der Eurozone. Deutschland konnte sich aber dank gewichteten Nettomieten stiegen dagegen nur um starker Exporte und guter Binnennachfrage von diesen 0,9 %. Die Preise für Haushaltsenergie waren dagegen Inhaltsverzeichnis rezessiven Tendenzen abkoppeln. Die deutsche Wirt- im Durchschnitt um 5,6 % höher als vor Jahresfrist, da- schaft war am Jahresanfang 2012 gut gestartet, hatte bei waren die Preise für Heizöl um 9,4 %, für Gas um aber im Jahresverlauf wegen der Eurokrise deutlich an 5,8 % und für Strom um 2,3 % höher als im Vorjahr. Schwung verloren. Nach 3,0 % in 2011 stieg das Brut- toinlandsprodukt in 2012 nur um 0,7 %. Für 2013 wird ein weiterer Rückgang von der Bundesbank auf 0,4 % erwartet. Die etwas gedämpften wirtschaftlichen Perspekti- 1 Lagebericht des Vorstands ven schlagen sich auch in den durchschnittlichen Ar- beitslosenzahlen nieder. Im Jahresdurchschnitt gab es I. Geschäfts- und Rahmenbedingungen 2012 nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit in Neubau Schwalbenweg 13 II. Tätigkeit der BGW in 2012 Deutschland 2,9 Millionen Arbeitslose, was einer Ar- beitslosenquote von 6,7 % entspricht. Im Jahresdurch- Im Juli 2012 hat die EZB den Leitzins von 1,00 % auf III. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der BGW schnitt wurde 2012 mit 41,5 Millionen Erwerbstäti- 0,75 % gesenkt. Die Niedrigzinspolitik der Europäi- IV. Bericht über die zukünftige Entwicklung gen ein neuer Beschäftigungsrekord erzielt. Auch die schen Zentralbank (EZB) beflügelt auch den Immobili- sowie Chancen und Risiken der BGW Arbeitnehmer profitierten von der guten Beschäfti- enmarkt. Da sich auch langfristige Geldanlagen kaum gungslage, die Reallöhne erhöhten sich um 1 %. Die noch lohnen, erscheint die Kapitalanlage in Immo- gute Lage auf dem Arbeitsmarkt führte auch zu einer bilien attraktiv. Dazu kommt, dass die Finanzierung 9 Bericht des Aufsichtsrates Der Vorstand der Baugenossenschaft Abnahme der Empfänger von Arbeitslosengeld II. Für günstig wie nie zuvor ist. Winnenden eG überreicht Ihnen den 2013 wird von Experten – trotz der gedämpften wirt- Der Effektivzins für Hypotheken mit zehn Jahren Jahresabschluss und den Lagebericht schaftlichen Entwicklung – keine dramatische Verän- Laufzeit lag Anfang Dezember 2012 nach Angaben der 10 Bilanz zum 31. Dezember 2012 über das Geschäftsjahr 2012 derung der Beschäftigungssituation erwartet. FMH-Finanzberatung bei 2,54 %, ein Jahr zuvor noch bei 3,24 % und vor fünf Jahren bei 4,92 %. Weil die Die gute wirtschaftliche Lage Deutschlands führte Notenbanken in den USA und Japan eine Niedrigzins- 12 Gewinn- und Verlustrechnung auch dazu, dass nach einer Erhebung des Bundesfi- politik praktizieren und wegen der wirtschaftlichen nanzministeriums bei einer Gesamtbetrachtung der Probleme in den europäischen Krisenländern wird er- Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozial- wartet, dass die ausgeprägte Niedrigzinsphase in den 13 Anhang des Jahresabschlusses 2012 versicherung das gesamtstaatliche Maastricht-Defizit kommenden Jahren anhält. 2012 vollständig abgebaut wird. Die Schuldenstands- quote wird für 2012 auf 81,5 % des BIP geschätzt und In den ersten acht Monaten 2012 wurden in Baden- 15 Jubilare soll bis 2016 auf 73 % des BIP sinken. Württemberg 8.300 Privatinsolvenzen beantragt, was einer Verminderung um 10 % gegenüber dem Vorjah- Die Verbraucherpreise sind in Deutschland 2012 um reszeitraum entspricht. Damit ging die Zahl der Pri- Michael Rieger Diethard Fohr 16 Bauvorhaben „Wohnen 55plus“ Geschäftsführender Vorstand Vorstand durchschnittlich 2,0 % gestiegen. vatinsolvenzen zum zweiten Mal in Folge zurück. 1
hren 5 Ja seit über 6 Auf Basis einer zwischen Statistischem Bundesamt II. Tätigkeit der BGW in 2012 und den Statistischen Landesämtern koordinierten WIR BAUEN FÜR DIE ZUKUNFT Vorausrechnung der Haushalte hat das Statistische a) Wohnungsbewirtschaftung Energetische Sanierung und barrierearmer Umbau Landesamt Baden-Württemberg festgestellt, dass Winnenden Schelmenholz Körnle 2 sich die Zahl der Privathaushalte in Baden-Württem- Der Vermietungsbereich mit 386 eigenen Mietwoh- berg ausgehend von annähernd 4,95 Millionen im Jahr nungen (davon 34 Seniorenwohnungen), 3 Reihenhäu- 2007 (erstes Vorausrechnungsjahr) voraussichtlich auf sern, 50 Wohnheimplätze für die Paulinenpflege Win- knapp 5,27 Millionen im Jahr 2020 erhöhen wird. Ur- nenden eG und 6 Gewerbeeinheiten stellt den größten sächlich für diese Entwicklung ist vor allem der Trend Geschäftsbereich der Baugenossenschaft Winnenden eG Info 0 71 95 / 13 77-0 www.bgw-winnenden.de zu kleineren Haushalten, der sich wahrscheinlich auch (BGW) dar. Die erzielte Sollmiete betrug im Geschäfts- Körnle 2 künftig fortsetzen wird. Durch die sinkende Alters- jahr 2.399.714,80 € (VJ 2.336.906,58 €). Weiterhin wur- Architekt HLS-Planung Fachingenieur Elektro Sanitärtechnik · Bauflaschnerei Heiz- und Klimatechnik Fensterbau Fliesen · Natursteine Elektroinstallation sterblichkeit und die nach wie vor höhere Lebenser- den 295 Garagen und Stellplätze bewirtschaftet, mit FRANK_ARCHITEKTEN Ing.-Büro Funk & Partner Ingenieurbüro Schleich Sanitär Greiner Walter Hanig GmbH RFB Ralf F. Blessing Schief GmbH + Co. KG Janise Elektroanlagen GmbH Hungerbergstraße 35 Winnender Straße 10 Birnenweg 15 Wiesenstraße 24 Schwaikheimer Straße 37 Boschstraße 11 Wiesenstraße 20 Max-Eyth-Straße 14 71364 Winnenden 71397 Leutenbach 72766 Reutlingen 71364 Winnenden 71364 Winnenden 73663 Berglen-Erlenhof 71364 Winnenden 70736 Fellbach Tel. 0 71 95 / 10 50 - 0 Tel. 0 71 95 / 1 39 81- 0 Tel. 0 71 21 / 48 6740 Tel. 0 71 95 / 91 39 -0 Tel. 0 71 95 / 25 25 Tel. 0 71 95 / 5 83 09 61 Tel. 0 71 95 / 18 01-24 Tel. 07 11 / 5 10 80 44 Bauleistungs- und Wohnungsmarkt wartung der Frauen ist auch in den kommenden Jah- 96.517,73 € (VJ 96.011,26 €) Jahresmiete. ren mit mehr Ein- und Zweipersonenhaushalten zu Die Mietforderungsrückstände konnten durch unser duzieren. Damit unsere Mitglieder ein möglichst selb- Nach Feststellung des Statistischen Bundesamtes rechnen. Die Angaben für Baden-Württemberg geben konsequentes Forderungsmanagement zum 31.12.2012 ständiges, selbst bestimmtes und persönlich zufrieden- stieg der Preisindex für den Neubau konventionell ge- nur einen groben Gesamtrahmen für einen möglichen auf den niedrigsten Stand seit Jahren mit 10.890,41 € stellendes Leben im Alter in einer Wohnung der BGW fertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, zukünftigen Wohnungsbedarf an; bei einer kleinräu- (VJ 13.781,09 €) reduziert werden. verbringen können. Der Umbau bzw. die Sanierung wird einschließlich Umsatzsteuer) in 2012 um 2,5 %. Deut- migeren Betrachtung ergeben sich deutliche regionale voraussichtlich noch bis Juli/August 2013 andauern. lich angezogen haben hier insbesondere Klempnerar- Unterschiede. Modernisierungen und Instandhaltungen Mit ca. 100 T € wurde die Dachentwässerung und -ab- beiten (10,6 %) und Dachdeckerarbeiten (3,9 %). dichtung sowie die Fassade im Dinkelweg 4 / Ruitzen- Nach Berechnungen des Verbands deutscher Pfand- Bewirtschaftete Mietwohnungen zum 31.12.2012 Im Berichtsjahr wurden 32,9 % (= 789.702,96 €) der mühle 11 saniert. briefbanken (vdp) war selbstgenutztes Wohneigen- Nettomieteinnahmen (VJ 38,9 %; 910.276,68 €) für die Wohnungs- Wohnfläche tum in Deutschland im dritten Quartal 2012 im Schnitt Objekt einheiten (in qm) Bezugsjahr laufende bauliche Instandhaltung und Modernisierung 4,1 % teurer als ein Jahr zuvor. Die große Nachfrage Schorndorfer Straße 22 1 Büro 374 2003 in unseren Mietwohnungsbestand investiert. nach Immobilien habe vor allem in den Ballungszen- Seehalde 8 1 Büro 244 1966 tren die Preise deutlich nach oben getrieben. Nach Körnle 6 (Gewerbe) 3 Einh. 164 1997 1 800 000 einer Veröffentlichung des Deutschen Mieterbundes Ringstraße 90 1 Wohnheim 3.060 2008 1 600 000 fehlen in Deutschland, vor allem in den Großstädten, Gesamt Gewerbe 6 Gew. 3.842 1 400 000 250.000 Wohnungen. Diese Knappheit führe in den Seestraße 34/36 7 466 1954 1 200 000 Ballungsräumen zu steigenden Mietpreisen. Buchenbach 2 8 390 1956/90 1 000 000 Schwalbenweg 1 15 764 1957 800 000 Dinkelweg 4 / Ruitzenmühle Die Einwohnerzahl Baden-Württembergs erreichte Eichendorffweg 1-7 46 2.836 1961 600 000 Wir werden auch weiterhin an der Geschäftspolitik der 2011 mit 10.786.200 Personen einen neuen Höchst- Schiefersee 4-35 78 6.040 1964-66 400 000 kontinuierlichen Modernisierung und Sanierung unserer stand. Baden-Württemberg verzeichnete 2011 mit Körnle 2 25 1.938 1966 200 000 Mietshäuser festhalten. Auch wenn dies im bewohnten Steinweg 18/20 2 124 1966/90 0 41.500 Personen den höchsten Zuwanderungsgewinn Steinhäusle 7-29 80 6001 1969 Zustand für alle Beteiligten eine große logistische Her- seit 2002, der den negativen Geburtensaldo von 8.900 2008 2009 2010 2011 2012 ausforderung und für unsere Mieter eine enorme Belas- Körnle 8-14 40 2.884 1972 Modernisierungen und Instandhaltungen Personen mehr als ausglich. 2011 wurden in Baden- Burgeräcker 3 1 116 1974 Aktivierungen von Modernisierungen tung bedeutet. Hierzu wurde von der Geschäftsleitung Württemberg rund 88.800 Kinder geboren, so wenige Schoweerweg 7-11 31 2.163 1991 ein Sanierungsplan für die nächsten 10 Jahre erarbeitet. wie noch nie seit Bestehen des Landes. Die dem Sta- Dinkelweg 4 12 881 1994 Neben der Modernisierung von Einzelwohnungen bei Aufgrund der stark angestiegenen Nachfrage nach tistischen Landesamt für das erste Halbjahr 2012 vor- Ruitzenmühle 17-23 9 734 1995 Mieterwechsel war die größte Einzelinvestition mit ca. Mietwohnungen innerhalb unseres Geschäftsgebietes Schorndorfer Straße 26/28 4 234 1997 liegenden Zahlen deuten darauf hin, dass sich der Be- 440.000,00 € die ersten Umbau- und Sanierungsmaß- sind sich Aufsichtsrat und die Geschäftsleitung einig, Körnle 6 (Betreutes Wohnen) 25 1.269 1997 völkerungsanstieg aufgrund verstärkten Zuzugs fort- nahmen für unser Mietshaus im Körnle 2, in Zusammen- dass wir den Wohnungsbestand der BGW durch Neubau- Korber Straße 35-37 3 219 2008 setzt. Hölderlinstraße 7, 9, 13 3 561 2011 arbeit mit dem Architekturbüro Werner und Arion Frank ten erweitern wollen. Zurzeit baut die BGW ein 7-Fami- Ausschlaggebend für die Wohnungsnachfrage ist Gesamt Wohnungen / aus Winnenden. Ziel ist es: Barrieren im Haus und in den lienmietshaus im Steinhäusle 38 am Waiblinger Berg im aber auch die Zahl der Haushalte. Reihenhäuser 389 27.620 Wohnungen, soweit dies im Bestand möglich ist, zu re- Schelmenholz. 2 3
hren 5 Ja seit über 6 Mit einem Aufzug wurde auch bei diesem Objekt auf rüstungszeit für Bestandswohnungen auf August 2014 ziellen Vermarktung von einer Familie aus Winnenden eine barrierearme Bauweise geachtet. Darüber hinaus drastisch verkürzt. Die BGW hat in den letzten Monaten ein Kaufangebot für das gesamte Projekt (Grundstück ist geplant, die Kehrwoche und Pflege der Grünanlagen bereits einen Großteil ihrer Mietwohnungen mit Rauch- und Planung zuzüglich eines Gewinnzuschlags für die an einen Dienstleister zu vergeben. Anfang 2014 kann warnmeldern ausgestattet. BGW). Die Familie wollte den Bau mit unserem planen- das Haus bezogen werden. den Architekten Herrn Drömer selber fertig stellen. Mit Auch Zukäufe von bestehenden Häusern werden zur Mit der bisherigen Verwaltervergütung ist keine kosten- Zustimmung des Aufsichtsrates wurde der Verkauf eine Erweiterung unseres Portfolios geprüft. deckende Verwaltung der Gemeinschaften mehr möglich. Woche nach Vorlage der Baugenehmigung notariell be- Daher sind deutliche Preisanpassungen auch weiterhin siegelt. Trotz dieses schnellen Erfolgs waren sich die Ge- b) Wohnungseigentumsverwaltung und unumgänglich. Außerdem werden die oft 30 Jahre alten schäftsleitung und der Aufsichtsrat darüber einig, Haus Verwaltung für Dritte Verwalterverträge durch neue, zeitgemäßere ersetzt. Mit B weiterhin für den Eigenbestand als Mietshaus zu be- der monatlichen Vergütung sind lediglich die laufenden halten. Bei der Generalunternehmerausschreibung für Die BGW verwaltet in 46 Eigentümergemeinschaf- Verwalteraufgaben und die Buchhaltung entlohnt, aber unser neues 7-Familien-Mietshaus im Steinhäusle 38 ten 740 Wohnungen, davon wiederum für 72 Mieterge- keine Sonderthemen. erhielt die Firma Krämer aus Winnenden den Zuschlag meinschaften 77 Wohnungen und 20 Garagen für Dritte. zum schlüsselfertigen Erstellen. In den Eigentümerversammlungen wurden die erfor- c) Bauträgertätigkeit Zur Bereinigung unseres Portfolios wurden aus unse- Wohnen 55plus in Leutenbach derlichen Beschlüsse gefasst und die Jahresabrechnun- rem Anlagevermögen 5 Wohnungen, nachdem die Mie- gen genehmigt. Sofern Wiederbestellungen anstanden, In 2011 wurde erstmals ein Bauprojekt an einen Gene- ter gekündigt hatten, verkauft: d) Sonstiges wurde die BGW erneut als Verwalter bestellt. Nennens- ralunternehmer vergeben. Die Firma Pfeil aus Althütte werte Probleme bei der Verwaltung ergaben sich nicht. erhielt den Zuschlag zum Bau des 5-Familienhauses im n 2 Wohnungen, 2 Stellplätze, 1 Tiefgaragenstellplatz Unternehmensbeteiligung Schwalbenweg 13. In einem 14-tägigen Regeltermin im August-Macke-Weg 5-7 Die BGW verwaltet auf separat geführten Anlage- wurde der Bau von der Geschäftsleitung eng beglei- n 1 Wohnung, 1 Tiefgaragenstellplatz Die BGW ist gemeinsam mit sechs weiteren Woh- konten treuhänderisch die Instandhaltungsrückla- tet. Die Käufer wurden in einem wöchentlichen Kurz- in der Kornblumenstraße 1 nungsunternehmen (Baugenossenschaft Backnang gen der Eigentümergemeinschaften, die sich am Ende bericht mit Fotos über den Verlauf des Baufortschritts n 1 Wohnung, 1 Tiefgaragenstellplatz eG, Bauverein Waiblingen eG, Fellbacher Wohnungs- des Berichtsjahres auf insgesamt rd. 2.176.044,12 € (VJ per E-Mail informiert. Dies sorgte für Transparenz und in der Ruitzenmühle 17-23 und Siedlungsbaugenossenschaft eG, Kreisbaugesell- 2.029.702,76 €) beliefen. Für Instandhaltungs- und In- schaffte Vertrauen. Bereits im Februar 2013 konnte die n 1 Wohnung in der Seestraße 34/36 schaft Waiblingen mbH, Remstalbaugenossenschaft standsetzungsmaßnahmen wurden im Berichtsjahr ins- erste Wohnung übergeben werden. Die letzte Wohnung eG in Schorndorf und Wohnbaugesellschaft Schorn- gesamt 769.646,14 € (VJ 489.737,86 €) aufgewendet. folgte Ende März. Lediglich die Fertigstellung der Au- Im Oktober 2012 wurde unser Bauvorhaben Wohnen dorf GmbH) an der Rems-Murr Hausservice GmbH & ßenanlagen verzögerte sich aufgrund des sehr langen 55plus „altersgerechtes Wohnen im Zentrum von Co. KG (RMHS) und der dazugehörenden Komplemen- Bereits seit Jahren erhöht sich der Verwaltungsauf- Winters bis Anfang Mai. Die Geschäftsleitung ist mit Leutenbach“ mit 23 Wohnungen, einem Service Point tär-GmbH (RMHV) beteiligt. wand von Jahr zu Jahr. Darüber hinaus vergeht kein dem Verlauf und der Zusammenarbeit mit der Firma für die Gemeinde Leutenbach und 43 Tiefgaragenstell- Die RMHV erzielte in 2012 ein positives Jahresergeb- Jahr, in dem nicht ein Sonderthema wie z. B. die Zensus- Pfeil sehr zufrieden. plätzen genehmigt. Vier namhafte Unternehmen aus der nis mit 1.189,03 €. Die RMHS hat nach dem Verlustjahr erhebung, die gesplittete Abwassergebühr oder aktuell Region gaben ein Angebot auf unsere GU-Ausschreibung 2011 das Jahr 2012 mit einem guten Jahresergebnis die leicht geänderte Trinkwasserverordnung zusätzliche ab. Während der Vergabegespräche Anfang 2013 zeigte mit 47.298,05 € abgeschlossen. Voraussichtlich wird in Zeit beansprucht. Kaum ist ein Thema bearbeitet, steht sich sehr schnell, dass die Firma Gottlob Rommel Bauun- 2013 für 2012 eine Dividende in Höhe von 2.000,00 € schon das Nächste vor der Tür. ternehmen GmbH & Co. KG aus Stuttgart der passende an jedes beteiligte Unternehmen ausgeschüttet. Bis Anfang 2014 muss die BGW ihren Zahlungsverkehr Partner für unser Neubauprojekt ist. Es folgten Vertrags- auf SEPA umstellen. Hierzu wurde eine Arbeitsgruppe, verhandlungen und die Werkplanung wurde vervollstän- Photovoltaikanlagen die sich 14-tägig trifft, eingerichtet. digt. Im Mai 2013 war der Spatenstich, und die Fertig- stellung ist für September / Oktober 2014 geplant. Die Photovoltaikanlagen auf den Mietshäusern Ursprünglich war in der neuen LBO für Baden-Würt- Mit dem Projekt in Leutenbach schaffen wir für die am Schiefersee 7-11, 13-17 und 31-35 haben in 2012 zu- temberg vorgesehen, dass Rauchwarnmelder im Neu- stärksten wachsende Zielgruppe der über 60jährigen den sammen 63.072 kWh Strom (VJ 69.066 kWh) produ- Eigentümer vom Schwalbenweg 13 bau zur Pflicht werden und Bestandswohnungen mit passenden Wohnraum. Auch in Zukunft sehen wir hier ei- ziert. Auf dem Dach unseres Mietshauses im Körnle 2, langen Übergangszeiten nachgerüstet werden müs- Für das Haus A unseres Neubauprojektes im Stein- nen steigenden Bedarf, der uns eine rege Nachfrage für das zurzeit generalsaniert wird, wurde eine weitere sen. Aufgrund der tragischen Ereignisse in jüngster häusle am „Waiblinger Berg“ im Schelmenholz erhielt das Bauträgergeschäft und für unsere Mietwohnungen Photovoltaikanlage mit ca. 14.000 kWh Stromproduk- Zeit wurde kurz vor Verabschiedung der LBO die Nach- die BGW noch vor der Baugenehmigung und der offi- beschert. tion installiert. 4 5
hren 5 Ja seit über 6 der angebotenen Skontomöglichkeiten. Die Ertragssitu- b) Bauträgertätigkeit ation hat sich weiter verbessert und kann für das abge- Über die üblichen Vermarktungsrisiken (bei überschau- laufene Geschäftsjahr als gut bezeichnet werden. barem Gesamtvolumen) hinaus sind im Bauträgerbe- III. Bilanz-, Finanz- und Ertragslage / BGW weiterhin über eine sehr solide Liquidität, die es reich derzeit keine Risiken erkennbar. Von den geplan- Vermögens- und Kapitalstruktur der BGW uns ermöglicht, all unseren Zahlungsverpflichtungen je- d) Bilanzgewinn ten 23 Neubauwohnungen in Leutenbach sind bereits 11 derzeit uneingeschränkt nachzukommen. Wohnungen verkauft. Mit der Vergabe an ein General- a) Vermögensstruktur Nach Bilanzausweis beträgt der Bilanzgewinn unternehmen für den schlüsselfertigen Bau konnte auch b) Kapitalstruktur 386.079,22 € (VJ 163.843,27 €). Der Vorstand schlägt das Risiko steigender Baukosten deutlich reduziert wer- Auch in 2012 hat sich der positive Trend der letzten vor, aus diesem Gewinn eine Dividende von 5 % (in Höhe den. Bei allen Projekten gehört zur Risikoanalyse auch Jahre fortgesetzt. Die Bilanzsumme hat sich zum Vor- Das Eigenkapital hat sich gegenüber dem Vorjahr ab- von 59.859,16 €) auf die zu Beginn des Geschäftsjahres ggf. die Übernahme von Restanden ins Anlagevermögen jahr um 512,6 T € erhöht. Dies ist hauptsächlich auf die solut um 354,5 T € erhöht. Aufgrund des sehr guten Jah- gezeichneten und eingezahlten Geschäftsanteile aus- und die Tragbarkeit der Auswirkungen daraus auf die Bi- Erhöhung des Umlaufvermögens zurückzuführen. resüberschusses konnten in die gesetzlichen Rücklagen zuschütten, der Rest (in Höhe von 326.220,06 €) soll auf lanz und die Gewinn- und Verlustrechnung der BGW. Das Anlagevermögen hat sich um 115,7 T € reduziert. 75 T € und die anderen Rücklagen 100 T € eingestellt neue Rechnung vorgetragen werden. Den ordentlichen Abschreibungen in Höhe von 600,5 T € werden. c) Vermietung und dem Verkauf von 5 Wohnungen aus dem Anlagever- Die Eigenkapitalquote hat sich trotz einer um 512,6 T € Entwicklung des Bilanzgewinnes von 2007 - 2012 Die Nachfrage nach unseren sanierten Wohnungen ist mögen stehen die bisher angefallenen Herstellungskos- höheren Bilanzsumme auf 40,9 % (VJ 40,3 %) erhöht. 122.857,99 € 138.479,44 € 166.024,56 € 220.119,24 € 163.843,27 € 386.079,22 € sehr hoch und bestätigt unsere bisherige Investitions- ten und der Grundstückswert für strategie. Die moderaten Mieterhöhungen in 2012 wur- Vorjahr (T €) % Berichtsjahr (T €) % Differenz (T €) den Neubau unseres Mietshauses den ohne Einwände unserer Mieter akzeptiert. Ein sa- im Steinhäusle 38 am Waiblinger Eigenkapital insgesamt 9.778,8 40,3 10.133,3 40,9 354,5 nierter und moderner Bestand trägt zur Risikominimie- Berg im Schelmenholz entgegen. Rückstellungen 1.002,6 4,1 1.102,1 4,4 99,5 rung bei und erhöht unsere Chancen auf ein ausgewo- Das Umlaufvermögen hat sich Fremdkapital / Verbindlichkeiten 13.488,9 55,6 13.547,5 54,7 58,6 genes Mieterklientel. Auch in den nächsten Jahren er- insgesamt zum Vorjahr um 630,3 warten wir keine nennenswerten Risiken aus dem Ver- Gesamtkapital 24.270,3 24.782,9 512,6 T € erhöht. Die flüssigen Mittel ha- 2007 2008 2009 2010 2011 2012 mietungsbereich. Neben der energetischen Sanierung ben sich um 187,4 T € reduziert und die Position Bautä- Die BGW verfügt über eine sehr gute Eigenkapitalaus- besteht die große Herausforderung darin, unseren Be- tigkeit um 773,0 T € erhöht. stattung. IV. Bericht über die Chancen und Risiken so- stand barrierearm umzubauen, um für die am stärksten Ursächlich hierfür sind vor allem die Baukosten für das Trotz der Aufnahme von neuen Krediten für unsere Sa- wie der zukünftigen Entwicklung der BGW wachsende Zielgruppe der über 60-jährigen auch in Zu- nierung im Körnle 2 und des Neu- kunft ein adäquates Angebot zu haben. Vorjahr (T €) % Berichtsjahr (T €) % Differenz (T €) baus im Steinhäusle 38 haben sich Risikomanagement Anlagevermögen 20.160,6 83,1 20.044,9 80,9 ./. 115,7 die Verbindlichkeiten gegenüber d) Personal davon Immaterielle Vermögensgegen- Kreditinstituten und anderen Kre- Wesentliche Elemente des Risikomanagements bei der Neben dem geschäftsführenden Vorstandsmitglied und 20.119,6 82,9 20.003,9 80,7 ./. 115,7 stände und Sachanlagen ditnehmern zum Vorjahr nur um BGW sind der 5-jährige Wirtschaftsplan sowie das interne dem nebenamtlichen Vorstand beschäftigt die BGW Finanzanlagen 41,0 0,2 41,0 0,2 0,0 58,6 T € erhöht. Dies ist darauf zu- Kontrollsystem und Berichtswesen. Unser Risikomanage- zum 31.12.2012 11 voll- und teilzeitbeschäftigte Mit- Umlaufvermögen 4.084,6 16,8 4.714,9 19,0 630,3 rückzuführen, dass mit den Ver- mentsystem erkennt derzeit keine entwicklungsbeein- arbeiter/innen sowie eine freiberufliche Mitarbeiterin. davon Bautätigkeit 1.036,0 4,3 1.809,0 7,3 773,0 kaufserlösen der Wohnungen aus trächtigenden oder bestandsgefährdenden Risiken für die Weitere 15 geringfügig Beschäftigte unterstützen uns Unfertige Leistungen 616,3 2,5 625,9 2,5 9,6 dem Anlagevermögen, höherver- BGW. Nach Schluss des Geschäftsjahres sind keine Vor- bei der Hausbewirtschaftung, insbesondere bei der Be- Flüssige Mittel und 2.139,3 8,8 1.951,9 7,9 ./. 187,4 zinsliche Darlehen zurückbezahlt gänge von besonderer Bedeutung eingetreten. treuung unserer Außenanlagen und bei kleineren In- Bausparguthaben und umfangreiche Sondertilgungs- standsetzungsarbeiten. Übriges Umlaufvermögen 293,0 1,2 328,1 1,3 35,1 möglichkeiten genutzt wurden. a) Liquidität und Finanzierung Eine Mitarbeiterin, die uns zum Jahresende verlas- Rechnungsabgrenzungsposten u. aktiver Unterschiedsbetrag 25,1 0,1 23,1 0,1 ./. 2,0 Insgesamt ist die Vermögens- und Die Zahlungsfähigkeit war jederzeit uneingeschränkt ge- sen hat, konnte intern ersetzt werden. Nachdem sich aus der Vermögensrechnung Kapitalstruktur der BGW weiterhin geben. Aus dem Liquiditätsbereich sind keine Risiken er- in den letzten Jahren die Kommunikation mit unseren Gesamtvermögen 24.270,3 24.782,9 512,6 sehr gut. kennbar. Die Bonität der Baugenossenschaft wird von den Kunden zunehmend auf das Telefon und E-Mail verla- Kreditinstituten als sehr gut eingestuft. Es bestehen wei- gert hat, wurde der zentrale Empfang in seiner bishe- Bauträgerobjekt im Schwalbenweg 13 und die Bauvor- c) Finanz- und Ertragslage terhin erhebliche Beleihungsreserven bei unseren Immo- rigen Personalstärke nicht mehr benötigt. Trotz intensi- bereitungskosten für unser Neubauprojekt in Leuten- bilien, die als Kreditabsicherung für Neudarlehen zur Ver- ver Bemühungen der Geschäftsleitung konnte kein an- bach. Dem steht die Umbuchung des letzten vermiete- Die Finanzlage der BGW ist solide und geordnet. Ein- fügung stehen. Durch den Abschluss von Bausparverträ- deres Aufgabengebiet für eine der Mitarbeiterinnen am ten Reihenhauses in der Hölderlinstraße in das Anlage- geräumte Kreditlinien wurden nur sehr selten bean- gen besteht bis 2022, bei auslaufenden Festzinsverein- Empfang gefunden werden. Daher mussten wir uns zum vermögen entgegen. sprucht. Allen Zahlungsverpflichtungen konnte unein- barungen, ein sehr geringes Zinsänderungsrisiko.Die ver- 31.03.2013 von ihr trennen. Beim Personal sind derzeit Mit 1,95 Millionen € an flüssigen Mitteln verfügt die geschränkt nachgekommen werden unter Ausnutzung bleibenden Restrisiken sind für die BGW derzeit tragbar. keine Risiken erkennbar. 6 7
hren 5 Ja seit über 6 e) EDV und Rechnungswesen Aufgrund der hohen Nachfrage nach Mietwohnungen Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat stimmt dem Vorschlag des Vorstands Das Rechnungswesen ist geordnet. Buchungsrückstände sind sich Aufsichtsrat und Geschäftsleitung darüber ei- zur Verwendung des Bilanzgewinns einschließlich des bestehen keine. nig, unseren Wohnungsbestand zu erhöhen. Im Vorder- In insgesamt vier ordentlichen Sitzungen wurde der Dividendenvorschlags zu und empfiehlt der Generalver- Der Jahresabschluss wurde vom Unternehmen selbst grund steht dabei der Neubau, aber auch der Kauf von Aufsichtsrat vom Vorstand laufend und eingehend über sammlung die Annahme dieses Vorschlags. erstellt und von der WTS vorgeprüft. Die Lohnbuchhal- passenden Objekten, die in das Portfolio der BGW pas- wichtige Geschäftsvorfälle sowie die Vermögens-, Er- tung ist extern vergeben. sen, ist denkbar. trags- und Finanzlage der Genossenschaft unterrichtet. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand sowie allen Mit- Zum Jahresende wurden der Server und mehrere Ar- Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates hat sich aus- arbeiterinnen und Mitarbeitern für die im Jahre 2012 beitsplätze erneuert. Außerdem wurde die Leistung der führlich mit dem Jahresabschluss 2011 und dem Prü- geleistete gute Arbeit, die die wichtigste Grundlage für Datenverkabelung im Unternehmen erweitert. Damit ist fungsbericht der BGW beschäftigt und den Aufsichtsrat das positive Ergebnis auch im vergangenen Geschäfts- die BGW wieder auf dem neuesten Stand der Technik. über wesentliche Sachverhalte informiert. jahr bildete. Außer den allgemeinen Risiken sind keine besonderen Risiken bisher erkennbar. Wie in den Vorjahren ergaben sich keine Beanstandun- gen. Der Vorstand und der Bauausschuss haben in einer f ) Sonstiges gemeinsamen Sitzung mögliche Bauprojekte priorisiert Aus den Beteiligungen an der Rems-Murr Haus-Service und Schwerpunkte gesetzt. GmbH & Co KG (RMHS) sowie der dazugehörigen Kom- Neubau Steinhäusle 38 plementär-GmbH (RMHV) sind derzeit keine Risiken er- Der Aufsichtsrat hat die ihm nach Gesetz, Satzung und kennbar. Außerdem gibt es Gespräche mit der Stadt Winnenden Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben, insbesondere über eine vorsichtige Nachverdichtung des Wohngebie- die Beratung und Überwachung der Geschäftsführung, Bisherige und voraussichtliche Entwicklung tes im Schiefersee / Steinhäusle im Schelmenholz. erfüllt und über die vorgelegten zustimmungspflichti- der BGW in 2013 gen Geschäfte entschieden. Innerhalb des Aufsichtsrats- Dank des Vorstandes gremiums und den Ausschüssen war die Arbeit zielge- Am 19. Juli 2012 wurde unsere Generalversammlung in richtet und konstruktiv. Dies gilt ganz besonders für die Herbert Schillinger der „Alten Kelter“ abgehalten. Der Versammlung wurde Der Vorstand dankt dem Aufsichtsrat für die gute und ver- Zusammenarbeit mit dem Vorstand. der Jahresabschluss zum 31.12.2011 vorgelegt und von ihr trauensvolle Zusammenarbeit. In vier Sitzungen haben die gebilligt. Vorstand und Aufsichtsrat wurde Entlastung er- Mitglieder des Aufsichtsrats den Geschäftsverlauf begleitet. In der am Donnerstag, den 19. Juli 2012 stattgefun- Winnenden, 6. Juni 2013 teilt. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für denen 64. Generalversammlung über das Geschäftsjahr Neben der Reduzierung des Energiebedarfs unserer Miets- die gute und engagierte Arbeit. Darüber hinaus bedanken 2011 wurde dem Vorstand und dem Aufsichtsrat Entlas- Für den Aufsichtsrat häuser durch eine energetische Modernisierung ist die An- wir uns bei unseren Mitgliedern für das entgegengebrachte tung erteilt. Die Aufsichtsratsmitglieder Jürgen Sanzen- passung unseres Bestandes an die Bedürfnisse unserer äl- Vertrauen. bacher und Roland Schippert wurden jeweils einstim- Herbert Schillinger ter werdenden Mitglieder die größte Herausforderung im Schließlich gilt unser Dank auch all unseren Geschäfts- mig in ihrem Amt bestätigt. Die wiedergewählten Auf- Aufsichtsratsvorsitzender nächsten Jahrzehnt. Seit Oktober 2012 wird unser Miets- partnern, Architekten, der Stadt Winnenden, Banken sowie sichtsräte dankten den Mitgliedern für das Vertrauen. haus im Körnle 2 im Schelmenholz umfangreich saniert und allen nicht Genannten, die unsere Arbeit unterstützt haben. umgebaut, um bestehende Barrieren zu reduzieren. Unser Auch dem vbw Verband baden-württembergischer Woh- In unserer diesjährigen Generalversammlung am 24. Dank gilt an dieser Stelle ganz besonders unseren Mietern nungs- und Immobilienunternehmen e. V. mit seinen Toch- Juli 2013 wird der geprüfte Abschluss für das Geschäfts- für ihre große Geduld und ihr Verständnis trotz der hohen terunternehmen, insbesondere der WTS, danken wir für die jahr 2012 vorgelegt. Die gesetzliche Prüfung fand im Unannehmlichkeiten. Eine Vollsanierung im bewohnten Zu- gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Mai statt. Über das Prüfungsergebnis wird in der Gene- stand ist nur mit Unterstützung und Zustimmung aller Mie- ralversammlung berichtet. ter im Haus möglich. Auch danken wir dem Architekturbüro Winnenden im Mai 2013 Frank und allen beteiligten Handwerkern für ihre Arbeit. Der Vorstand: Nach unserer Satzung scheiden turnusgemäß die Her- Bereits im Oktober 2012 haben wir mit Minol die Ausstat- ren Günter Heinz, Joachim Kristen, Herbert Schillinger tung unserer Mietwohnungen mit Rauchwarnmeldern ver- und Jürgen Schneider aus dem Aufsichtsratsgremium einbart. Bis voraussichtlich Juni 2013 werden alle unsere aus. Alle vier Herren stellen sich für eine Wiederwahl Wohnungen in den Mietshäusern der BGW mit Rauchwarn- Michael Rieger Diethard Fohr zur Verfügung. Aufsichtsrat und Vorstand schlagen die meldern ausgestattet sein. Geschäftsführender Vorstand Vorstand Wiederwahl vor. 8 9
hren 5 Ja seit über 6 Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr Passiva Geschäftsjahr Vorjahr Anlagevermögen € € € Eigenkapital € € € Immaterielle Vermögensgegenstände 5.986,00 11.636,00 Geschäftsguthaben Sachanlagen der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder 57.616,84 85.518,35 Grundstücke mit Wohnbauten 12.496.518,70 12.893.033,31 der verbleibenden Mitglieder 1.183.986,97 1.197.182,73 Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten 6.647.637,21 6.865.551,21 aus gekündigten Geschäftsanteilen 5.600,00 7.221,81 Grundstücke ohne Bauten 1.066,04 1.066,04 1.247.203,81 1.289.922,89 Bauten auf fremden Grundstücken 27.557,00 29.279,00 Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile Technische Anlagen und Maschinen 225.889,00 240.811,00 1.516,19 € (1.937,27) Andere Anlagen, Betriebs- u. Geschäftsausstattung 80.960,00 78.238,00 Ergebnisrücklagen Anlagen im Bau 518.265,51 0,00 Gesetzliche Rücklagen 1.125.000,00 1.050.000,00 19.997.893,46 20.107.978,56 davon aus Jahresüberschuss 75.000,00 € (6.145,00) Finanzanlagen Andere Ergebnisrücklagen 7.375.000,00 7.275.000,00 Beteiligungen 40.000,00 40.000,00 davon aus Jahresüberschuss 100.000,00 € (3.079,00) Andere Finanzanlagen 1.000,00 1.000,00 8.500.000,00 8.325.000,00 41.000,00 41.000,00 Bilanzgewinn Anlagevermögen insgesamt 20.044.879,46 20.160.614,56 Gewinnvortrag 105.077,07 158.397,19 Umlaufvermögen Jahresüberschuss 456.002,15 14.670,08 Einstellungen in Ergebnisrücklagen 175.000,00 9.224,00 Zum Verkauf bestimmte Grundstücke u. a. Vorräte 386.079,22 163.843,27 Grundstücke ohne Bauten 573.381,25 457.618,28 Bauvorbereitungskosten 400.844,32 39.769,80 Eigenkapital insgesamt 10.133.283,03 9.778.766,16 Grundstücke mit unfertigen Bauten 834.755,61 538.576,77 Unfertige Leistungen 625.917,23 616.335,27 Rückstellungen Andere Vorräte 0,00 0,00 Rückstellungen für Pensionen u. ä. Verpflichtungen 0,00 0,00 2.434.898,41 1.652.300,12 Steuerrückstellungen 22.000,00 24.000,00 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Rückstellungen für Bauinstandhaltung 750.000,00 750.000,00 Forderungen aus Vermietung 10.890,41 13.781,09 Sonstige Rückstellungen 330.052,00 228.582,00 Forderungen aus dem Verkauf von Grundstücken 0,00 4.036,65 1.102.052,00 1.002.582,00 Forderungen aus Betreuungstätigkeit 798,55 1.429,50 Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen 6.948,22 31.897,51 Verbindlichkeiten Sonstige Vermögensgegenstände 309.463,86 241.793,58 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 10.344.858,60 11.089.928,89 328.101,04 292.938,33 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern 987.969,90 1.418.223,05 Flüssige Mittel und Bausparguthaben Erhaltene Anzahlungen 1.747.917,14 704.363,97 Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 492.402,30 903.570,10 Verbindlichkeiten aus Vermietung 3.835,88 3.353,63 Bausparguthaben 1.459.483,45 1.235.761,93 Verbindlichkeiten aus Betreuungstätigkeit 396,12 0,00 1.951.885,75 2.139.332,03 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 358.017,22 212.380,58 Sonstige Verbindlichkeiten 92.581,58 43.861,23 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 13.535.576,44 13.472.111,35 Geldbeschaffungskosten 10.700,00 12.240,00 davon - aus Steuern 82.101,72 € (34.280,38) Andere Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 0,00 - im Rahmen der Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 12.386,00 12.838,00 sozialen Sicherheit 155,19 € (310,39) 23.086,00 25.078,00 Passive Rechnungsabgrenzungsposten 11.939,19 16.803,53 Bilanzsumme 24.782.850,66 24.270.263,04 Bilanzsumme 24.782.850,66 24.270.263,04 10 11
hren 5 Ja seit über 6 Für die Zeit vom Gewinn- und Verlustrechnung 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Anhang des Jahresabschlusses 2012 A. Allgemeine Angaben Sonstige Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Geschäftsjahr Vorjahr Jahr wurden mit den von der Bundesbank veröffentlichten Abzins- 1. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sungssätzen abgezinst. Umsatzerlöse € € € richtet sich nach dem vorgeschriebenen Formblatt für Wohnungs- Soweit aufgrund der geänderten Bewertungsvorschriften des unternehmen. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Ge- BilMoG Sonstige Rückstellungen hätten vermindert werden müs- a) aus der Hausbewirtschaftung 3.007.601,46 2.951.994,24 sen, wurde gem. Art. 67 Abs. 1 EGHGB von dem Beibehaltungs- samtkostenverfahren gewählt. In der Gliederung der Gewinn- und b) aus Verkauf von Grundstücken 560.000,00 828.145,65 Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen. wahlrecht Gebrauch gemacht, weil davon auszugehen ist, dass c) aus Betreuungstätigkeit 172.856,47 176.431,38 Unser Unternehmen ist eine kleine Genossenschaft nach § 267 HGB. die aufgelösten Beträge bis zum 31.12.2024 wieder zugeführt d) aus anderen Lieferungen und Leistungen 29.486,16 32.288,30 Im Vergleich zum Vorjahr wurden die bezogenen Fremdleistungen werden müssen. Daraus ergibt sich zum Bilanzstichtag eine Über- 3.769.944,09 3.988.859,57 für die Betreuungstätigkeit unter Aufwendungen für bezogene Liefe- dotierung der sonstigen Rückstellungen in Höhe von 2.540,00 €. rungen und Leistungen und nicht unter den sonstigen betrieblichen Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen wur- Erhöhung oder Verminderung des Bestands an zum Verkauf bestimmten Grundstücken mit fertigen Aufwendungen ausgewiesen. den gemäß Sachverständigengutachten nach dem modifizierten und unfertigen Bauten sowie unfertigen Leistungen 1.051.003,96 -174.528,65 Teilwertverfahren unter Berücksichtigung von zukünftigen Entgelt- B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Be- und Rentenanpassungen errechnet. Die Bewertung erfolgte nach Sonstige betriebliche Erträge 249.755,57 350.723,98 versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Anwendung der Aufwendungen für bezogene Lieferungen wertungsmethoden Richttafeln von Prof. K. Heubeck (2005 G) und dem von der Deutschen und Leistungen Bundesbank nach Maßgabe der Rückstellungsabzinsungsverordnung 1. Bei der Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrech- a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung 1.348.905,06 1.450.218,20 vom 18.11.2009 ermittelten Abzinsungssatz von 5,07 % (Stand Mo- nung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke 1.242.043,93 684.174,29 natsende, September 2012, Restlaufzeit 15 Jahre). angewandt: Von dem Bilanzierungswahlrecht für Geldbeschaffungs- c) Aufwendungen für andere Lieferungen u. Leistungen 18.823,52 Eine Rückdeckungsversicherung zur Absicherung von Pensionsver- kosten wurde Gebrauch gemacht. pflichtungen wurde an den Berechtigen verpfändet. Das Deckungs- 2.609.772,51 2.134.392,49 Die Bilanzierungswahlrechte, die nach dem Handelsgesetzbuch vermögen wurde gem. § 246 Abs. 2 S. 2 HGB mit den Altersversor- vor Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes zu- gungsverpflichtungen saldiert. Der Verrechnungsbetrag von 133 T € lässig waren, wurden entsprechend Art. 67 EGHGB beibehalten: entspricht den Anschaffungskosten und dem am Bilanzstichtag bei- Rückstellung für Bauinstandhaltung wurde zu Preisverhältnissen Rohergebnis 2.460.931,11 2.030.662,41 zulegenden Zeitwert. 31.12.2009 gebildet. Der Erfüllungsbetrag der Pensionsrückstellungen beträgt zum Bi- Personalaufwand Sachanlagen sind zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten ange- lanzstichtag 121 T €. setzt, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen. a) Löhne und Gehälter 512.204,77 452.281,64 Der saldierte Ausweis über 12 T € erfolgt unter der Position Aktive Dabei wurden folgende Gesamtnutzungsdauern zugrunde gelegt: b) soziale Abgaben und Aufwendungen Rechnungsabgrenzungsposten und Aktiver Unterschiedsbetrag aus für Altersversorgung und Unterstützung 104.440,33 106.906,19 der Vermögensverrechnung. Wohnbauten: 80 Jahre, ab 1991 nicht länger als 50 Jahre Die Verbindlichkeiten sind zu ihrem Erfüllungsbetrag bewertet. 616.645,10 559.187,83 Geschäfts- und davon für Altersversorgung 10.782,75 € (15.558,48) andere Bauten: 25 - 50 Jahre Betriebs- und Geschäfts- C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegen- ausstattung sowie Gewinn- und Verlustrechnung: stände des Anlagevermögens und Sachanlagen 650.284,85 600.504,67 immaterielle Sonstige betriebliche Aufwendungen 246.844,35 314.252,90 Vermögensgegenstände: 3 - 10 Jahre I. Bilanz Erträge aus Beteiligungen 0,00 2.160,00 Technische Anlagen: 20 Jahre Erträge aus anderen Wertpapieren und 1. In der Position „Unfertige Leistungen“ sind 625.917,23 € (Vorjahr Die Abschreibung erfolgt linear. 616.335,27 €) noch nicht abgerechnete Betriebskosten enthalten. Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 50,00 50,00 Abweichend hiervon werden Mietwohngebäude nach dem 01.01.1991 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 18.964,01 17.527,78 bis 31.12.1998 degressiv abgeschrieben. 2. In der Position „Sonstige Vermögensgegenstände“ sind keine Be- 19.014,01 19.737,78 Für geringwertige Wirtschaftsgüter (AK zwischen 150,00 € und träge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Abschlußstich- Zinsen und ähnliche Aufwendungen 392.259,50 440.989,86 1.000,00 € netto) wird jeweils im Jahr der Anschaffung ein Sammel- tag rechtlich entstehen. posten gebildet. Dieser Sammelposten wird jährlich mit 20 % abge- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 573.911,32 135.464,93 schrieben. 3. Von den Forderungen haben eine Restlaufzeit von mehr als 1 Jahr: Abschreibungen für die Geldbeschaffungskosten werden entspre- Steuern von Einkommen und Ertrag 26.314,64 28.386,46 chend der Darlehenslaufzeit (10 Jahre) vorgenommen. Sonstige Steuern 91.594,53 92.408,39 Forderungen Geschäftsjahr Vorjahr Die Bewertung der zum Verkauf bestimmten Grundstücke erfolgt zu Jahresüberschuss 456.002,15 14.670,08 Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten. € € Gewinnvortrag 105.077,07 158.397,19 Die Bewertung der Vorräte erfolgt zu Einstandspreisen. Einstellung aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen 175.000,00 9.224,00 Die Bildung der Rückstellungen erfolgte in Höhe des voraussichtlich Sonstige Vermögensgegenstände 99.505,14 83.139,10 notwendigen Erfüllungsbetrages. Die erwarteten künftigen Preis- Gesamtbetrag 99.505,14 83.139,10 Bilanzgewinn 386.079,22 163.843,27 und Kostensteigerungen wurden bei der Bewertung berücksichtigt. 12 13
hren 5 Ja seit über 6 4. Die Fristigkeit der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherung gewährten Pfandrechte o. ä. Rechte stellen sich wie folgt dar: Jubilare Verbindlichkeiten Insgesamt Restlaufzeit (Vorjahr) Es ist uns eine Freude, dieses Jahr folgende Mitglieder für ihre 50-jährige Mitgliedschaft zu ehren: bis zu 1 Jahr zwischen 1 über 5 Jahre Davon gesichert Art der und 5 Jahren Sicherung*) € € € € € € Welzel, Richard Mitglied seit 11.02.1963 Gertz, Waltraud Mitglied seit 10.06.1963 Verbindlichkeiten gegenüber 10.344.858,60 1.529.974,56 2.147.763,83 6.667.120,21 10.344.858,60 GPR Kreditinstituten (11.089.928,89) (1.311.692,86) (2.216.887,94) (7.561.348,09) (11.089.928,89) GPR Elsäßer, Jürgen Mitglied seit 07.05.1963 Ehmann, Karl Mitglied seit 22.11.1963 Verbindlichkeiten gegenüber 987.969,90 31.018,34 124.073,36 832.878,20 987.969,90 GPR anderen Kreditgebern (1.418.223,05) (46.831,33) (187.325,32) (1.184.066,40) (1.418.223,05) GPR Keppler, Irmgard Mitglied seit 07.05.1963 Rosenau, Irmgard Mitglied seit 22.11.1963 1.747.917,14 1.747.917,14 Erhaltene Anzahlungen -.- -.- -.- (704.363,97) (704.363,97) Ewinger, Philipp Mitglied seit 23.12.1963 Verbindlichkeiten 3.835,88 3.835,88 -.- -.- -.- aus Vermietung (3.353,63) (3.353,63) Verbindlichkeiten aus 396,12 396,12 Mitglieder Mitglieder -.- -.- -.- Betreuungstätigkeit (0,00) (0,00) seit 60 Jahren seit 25 Jahren Verbindlichkeiten aus 358.017,22 358.017,22 0,00 Lieferungen und Leistungen (212.380,58) (170.813,06) (41.567,52) -.- -.- Kleinbach, Otto Blaskowski, Günther Kappler, Kirstin Siegrist, Margot Negele, Walter Eisenmann, Uwe Köhler, Marianne Schlitter, Käthe Sonstige 92.581,58 92.581,58 0,00 Verbindlichkeiten (43.861,23) (43.861,23) (0,00) -.- -.- Kühn, Paul Frank, Werner Maibach, Ellen Schlitter, Werner Gesamtbetrag 13.535.576,44 3.763.740,84 2.271.837,19 7.499.998,41 11.332.828,50 Frese, Ursula Maibach, Werner Steiner, Manfred (13.472.111,35) (2.280.916,08) (2.445.780,78) (8.745.414,49) (12.508.151,94) Frese, Winfried Paul, Renate Stryi, Hildegard *) GPR=Grundpfandrecht Gothe, Sigurd Petershans, Lore Virgilio, Gustav Jurczuk, Josef Petershans, Siegfried Wesner, Armin II. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbands: vbw Verband baden-württembergischer 1. Aus der Abzinsung von Rückstellungen ergaben sich folgende Zinsauf- Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. wendungen: Geschäftsjahr 5.844,00 € Vorjahr 6.058,00 € 70174 Stuttgart · Herdweg 52 2. Die Abschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände des An- 4. Mitglieder des Vorstands: lagevermögens und Sachanlagen beinhalten außerplanmäßige Ab- Diethard Fohr, Dipl.Ing (FH), Michael Rieger, Geschäftsführer schreibungen auf Anlagen im Bau in Höhe von 49.700,00 €. 55plus: nur noch wenige Wohnungen frei! 5. Mitglieder des Aufsichtsrates: Herbert Schillinger, Bankvorstand, Vorsitzender Interessiert Wir beraten Si ? D. Sonstige Angaben Rainer Christ, Leitender Oberstaatsanwalt a.D. (stv. Vorsitzender) bis 19.07.2012 Frau Katja Fe e gerne: lbinger Jürgen Schneider, Bankbetriebswirt (WSA) (stv. Vorsitzender) ab 19.07.2012 (07195) 1377 - 13 1. Aus der Bestellung von fremden Sicherheiten bestehen Haftungs- Dr. Ulrich Brachmann, Rechtsanwalt (ab 19.07.2012) BGW Zentrale (07195) 1377 verhältnisse über T € 200 (VJ T € 200). Die Bestellung von Sicherhei- Gerd Feess, Rektor -0 ten beruhen auf der Belastung unserer Grundstücke mit Grundschul- Günter Heinz, Steuerberater den zugunsten von Erwerbern der Baumaßnahme Schwalbenweg. Das Joachim Kristen, Elektromechaniker Risiko einer Inanspruchnahme sehen wir nicht, weil wir Anzahlungen Peter Langer, Dipl.Ing. (FH) von 1.038 T € erhalten haben, mit denen aufgerechnet werden könnte. Jürgen Sanzenbacher, Verwaltungsangestellter Roland Schippert, Dipl. Verwaltungswirt (FH) 2. Mitgliederbewegung Mitglieder Anteile Winnenden, den 15. Mai 2013 Die nächste Doppelseite Anfang 2012 1.211 14.989 Der Vorstand: Baugenossenschaft Winnenden eG informiert Sie über unser Neubauprojekt „Wohnen Schorndorfer Straße 22, 71364 Winnenden Zugang 2012 61 698 Telefon (07195) 1377- 0, Telefax (07195) 1377- 66 info@bgw-winnenden.de, www.bgw-winnenden.de Abgang 2012 58 881 55plus“ in Leutenbach Unverbindliche Illustrationen. Abbildungen beispielhaft. Ende 2012 1.214 14.806 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Michael Rieger Diethard Fohr Geschäftsjahr vermindert um 13.195,76 €. Geschäftsführender Vorstand Vorstand 14 15
hren 5 Ja seit über 6 „Wohnen 55plus“ in Leutenbach Objektbeschreibung Zugang zu den Balkonen, die zum Teil von darüber lie- Lage genden Balkonen überdacht sind. Zu den Wohnungen, Lassen Sie sich begeistern für unser neues Bauprojekt die nicht direkt über das Treppenhaus erschlossen sind, „Wohnen 55plus“! Wir bauen im Herzen von Leutenbach führt ein heller luftiger aber wettergeschützter Lauben- und richten uns an Paare oder Singles ab 50 Jahren. Di- gang zur Wohnungseingangstür. Die Wohnungen sind rekt am neuen Marktplatz (Am Lö- wenplatz) entstehen vier Häuser ver- teilt auf zwei Gebäude mit insgesamt 23 großzügigen Wohneinheiten, also ca. 6 Wohneinheiten je Haus. Die ge- samte Anlage wird altersgerecht aus- gestattet, Aufzüge führen von der Tiefgarage bis zu jeder Wohnebene. Es Grundrissbeispiel 1 gibt insgesamt 3 Wohnebenen, darun- ter liegen Tiefgaragenplätze und Kel- 3D-Illustration der Gebäude im Ortskern Leutenbach lerräume. Stufenlose Eingänge, breite Türen, „Wohnen 55plus“ bietet im Herzen von Leutenbach eine große Bäder, also auch für Bewohner perfekte Infrastruktur. Ob Supermarkt, Bäcker, Metzger, mit Gehhilfe bestens geeignet. Banken, Rathaus, Arzt, Apotheke, Physiotherapie oder Friseur, hier finden Sie alle wichtigen Anlaufstellen in Ausstattung unmittelbarer Umgebung. Bis zur S-Bahn sind es rund 15 Gehminuten, die nächste Bushaltestelle liegt 200 Alle Wohnungen sind hell und lichtdurchflutet und be- mit einem hochwertigen Design Belag ausgestattet, der Meter entfernt. stechen durch großzügige Grundrisse. sowohl Nässe als auch Fussbodenheizung verträgt. Bä- In jeder Wohnung gibt es Garderobenbereiche, einen der und Küchen sind gefliest. Zur Gartenseite hin haben auch die Erdgeschosswohnun- gen Balkone und keine Gärten. Die Ober- und Dachgeschoss- wohnungen erreichen Ihre Grundrissbeispiel 2 Wohnung über die 2 Treppen- häuser und Aufzüge. Im Erdge- schoss gibt es einen gemein- schaftlichen Fahrradraum. Alle Wohnungen haben je ei- nen kleinen Kellerraum auf Tiefgaragenebene, Stellplätze Übersicht der vier neuen Gebäude dort können optional dazu er- worben werden. Hier gibt es Möchten Sie eine Wohnung kaufen oder mieten? unterschiedliche Preiskatego- Dann melden Sie sich unter 0 71 95 / 13 77 - 13 bei Frau rien von 16.000 € - 18.500 € Felbinger oder unter 0 71 95 / 13 77- 0 in der Zentrale. Innenraumbeispiel je nach Lage und Größe. Das Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Gebäude wird über einen Gas- Abstellraum, Tageslichtbäder und der Waschmaschi- brennwertkessel und ein eigenes Blockheizkraftwerk im Für das Objekt „Wohnen 55plus“ besteht außerdem nenanschluss ist im eigenen Bad vorgesehen. Alle Woh- Keller beheizt. Alle Wohnungen haben moderne Fussbo- die Möglichkeit, dass wir die Wohnung/en für Sie ver- nungen haben attraktive Wohn-oder Essbereiche mit denheizungen mit Temperaturreglern in allen Räumen. walten, falls Sie diese als Geldanlage nutzen möchten. Katja Felbinger 16 17
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